Re: bashscript und inetd

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Tuschik

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Andre Frimberger [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> Gesendet: Dienstag, 1. April 2003 22:44
>
>
> mach ich ein echo $username, geht alles...
> das verrückt dadran ist:
> USERNAME="HALO";
> PASSWORD="TEEET";
> echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro
> -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> funktioniert.
> Aber kommen $username und $password von read, werden teile
> abgeschnitten ?!?
>
> ... ist irgendwie ziemlich wirr!
> (wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch
> sein ;-) )

Hallo Andre,

Wenn man weiß, woran es liegt, ist auch wieder alles ganz logisch ;-)
Wenn du das Script über inetd startest, kommen die Eingaben ja über TCP.
Und hier werden für Zeilenumbrüche 0x0D 0x0A verwendet und nicht, wie
unter UNIX üblich, nur 0x0A. Da die bash davon nix weiß, ließt sie beim
read eben solange, bis ein 0x0A kommt, und packt das 0x0D mit in deine
Variablen. Und da 0x0D ja Carriage Return heißt, fährt er beim echo den
Cursor immer schön an den Anfang der Zeile zurück und überschreibt dort
das bisher ausgegebene.
Hänge doch mal ein "| hexdump -C" an dein echo hinten dran, dann siehst
du, was ich meine.

Eine schnelle Lösung mit bash-Boardmitteln wäre, die beiden Variablen
nach dem read um das letzte Zeichen zu beschneiden:

username=${username:0:${#username}-1}
password=${password:0:${#password}-1}

Leider funktioniert das dann nicht mehr im Terminal sondern nur noch
per inetd. Aber es gibt sicher noch viele andere Wege, das Problem
zu beseitigen/zu umgehen.

Grüße
Michael


-- 
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Re: emacs+auctec+farben

2003-04-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Malte Thoma <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[font-lock]

> 1. Gibt es eine globale emacsrc in /etc/... (ich habe da keine, die
> ich als solche identifizieren könnte)

fuer globale einstellungen verwendet man site-start.el, unter
Debian findet man sie in /etc/emacs/site-start.el.

benutzerspezifische anpassung muss man uebrigens nicht haendisch in
.emacs eintragen, sondern kann auch M-x customize verwenden. da hat
man dann gleich ein wenig doku dabei und ist vor tippfehlern
weitgehend geschuetzt.

> 2. Warum ist dieses nützliche feature nicht Standard?

das duerfte historisch gewachsen sein: font-locking oder vorher
hiliten frisst ziemlich viel rechenzeit. auf meinem 386er ist
es schlicht zu lahm.

-- 
frobnicate foo


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Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote:
> > > KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')]
> > > 
> > Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir
> > etwas komisch vor, dass man da in 

> Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und
> zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und
> spamassassin eingeben

Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at
smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also
gehts so nicht.

Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert
habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!).

Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen:

mailman_aliases:
  driver = aliasfile
  search_type = lsearch
  file = /etc/aliases.mailman
  condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}}
  pipe_transport = mailman_list_pipe

Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CORRIECRAVIE (n.)
To avert the horrors of corrievorrie (q.v.) corriecravie is usually
employed. This is the cowardly but highly skilled process by which
both protagonists continue to approach while keeping up the pretence
that they haven't noticed each other - by staring furiously at their
feet, grimacing into a notebook, or studying the walls closely as if
in a mood of deep irritation.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Frage zu NTP

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Hi,

hat irgend jemand ne Ahnung wozu das Paket ntp gut ist?

Ich habe hier einen Zeitserver laufen, aber nur die Paket ntp-date und
ntp-simple installiert und alles funktioniert!?


Gruß Mathias


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Postfix, Cyrus & Filter

2003-04-02 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Hi,

ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche Möglichkeiten 
habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer getrennt eine 
E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene Ordner zu erstellen.

Procmail hab ich schon probiert hängt aber bei mir an der ~/.procmailrc 
wegen der Benutzerrechte.

Stefan

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Re: Lotus Domino6.01 Server auf Debian

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ralph!
 
> Gehört nicht wirklich zu deinem Problem, bei mir lief die Installation
> soweit auch durch, nur bekomme ich nach dem Starten diese Fehlermeldung:
> 
> /home/lotus/notes/latest/linux/server: error while loading shared libraries:
> libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or
> directory
> 
> Was hast Du gemacht, dass Du diese nicht hast???

Das Problem hatte ich öfters, aber noch bei RedHat, wenn ich den Mozilla
geöffnet habe.
Quick'n'Dirty: Link anlegen

oder schön: entsprechende Packages installieren. 

CU
   
  Michael  .--.
  |o_o | 
--||_/ |
  /-\//   \ \
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |   (| | )
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |  /'\_   _/`\
  \-/  \___)=(___/


-- 
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Re: scannen als normaler User

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Markus!

> > Mein Scanner arbeitet als root.
> >
> > Wie schaff ich es, daß auch der normale user damit arbeiten kann?
> >
> > bash-2.05b$ scanimage --device gt68xx:libusb:001:004 > abc.png
> > scanimage: open of device gt68xx:libusb:001:004 failed: Access to
> > resource has been denied
> 
> Ich würde sagen, du solltest mal /etc/groups editieren.
> Da stehen alle benutzer drin, die die rechte zu gewissen gruppen haben.
> irgendeine existierende oder neue gruppe ist für den scanner zuständig.
> in dieser gruppe muß der user drinstehen.
> ich weiß nur nicht, wie die gruppe heißt.

Sane legt die User saned an und in die Gruppe habe ich mich schon rein,
aber ohne Erfolg

CU
   
  Michael  .--.
  |o_o | 
--||_/ |
  /-\//   \ \
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |   (| | )
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |  /'\_   _/`\
  \-/  \___)=(___/


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"/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Als Neuling habe ich folgende Frage:
Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert werden.

1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei? Warum darf ich
sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?

2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und
auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind
entsprechend angelegt)?


Vielen Dank für Eure Hilfe!


Gruß,

Thilo


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RE: Buchempfehlung

2003-04-02 Diskussionsfäden Nico Schumann
 > > Ich habe eine US-tastatur geschenkt bekommen. Wie
> stelle ich 
> > das Teil jetzt
> > richtig ein?
> loadkeys us
> 
> das funktioniert bis zum Abmelden.
> 
Jo, das klappt. Aber es muesste ja auch irgendwo ein
Script geben, wo die deutsche Tastenbelegung
eingestellt ist. Das koennte man dort ja
richtigbiegen.

Gruss, Nico 


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Re: emacs+auctec+farben

2003-04-02 Diskussionsfäden Sascha Wilde
On Wed, Apr 02, 2003 at 08:23:11AM +0200, Malte Thoma wrote:

> 1. Gibt es eine globale emacsrc in /etc/... (ich habe da keine, die ich 
> als solche identifizieren könnte)

Wie so häufig im Leben hilft auch hier die zum Programm gehörende
Dokumentation[1] weiter:

There can also be a "default init file", which is the library
named `default.el', found via the standard search path for
libraries.  The Emacs distribution contains no such library; your
site may create one for local customizations.  If this library
exists, it is loaded whenever you start Emacs (except when you
specify `-q').  But your init file, if any, is loaded first; if it
sets `inhibit-default-init' non-`nil', then `default' is not
loaded.

Your site may also have a "site startup file"; this is named
`site-start.el', if it exists.  Like `default.el', Emacs finds
this file via the standard search path for Lisp libraries.  Emacs
loads this library before it loads your init file.  To inhibit
loading of this library, use the option `-no-site-file'.  *Note
Initial Options::.

> 2. Warum ist dieses nützliche feature nicht Standard?

Weil es teil der emacs-Philosophie ist, dass solchen Fancy-Colorfull-
Blinkenlights-Features standardmäßig deaktiviert sind, damit der User
nicht davon erschlagen wird.  Jeder soll sich nur das selber
aktivieren, was er braucht.

HTH
sascha

[1] Dokumentation, die:  anhäufung von Worten und Sätzen bildenden
Schriftzeichen, zur Beschreibung von Zweck und Funktionsweise
einer Sache oder Vorrichtung.  
-- 
#!/bin/sh VIRUS
n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat<<'X'|tee -a $n;echo "X")>>$n
n=.signature;mv $n $n~;(echo '#!/bin/sh VIRUS';cat<<'X'|tee -a $n;echo "X")>>$n
X


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Lotus Domino6.01 Server auf Debian

2003-04-02 Diskussionsfäden Daniel Hollon
Hallo Ralph,

Ja, hatte ich schon vergessen. Problem hatte ich auch. Die 2.8 ist eine
alte alte Bibliothek die es nur noch unter potato gibt.

habe ich mir daher von dort geholt und installiert.

mfg Daniel

Am Mit, 2003-04-02 um 00.39 schrieb Ralph Bergmann:
> Hallo!!!
> 
> Gehört nicht wirklich zu deinem Problem, bei mir lief die Installation
> soweit auch durch, nur bekomme ich nach dem Starten diese Fehlermeldung:
> 
> /home/lotus/notes/latest/linux/server: error while loading shared libraries:
> libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or
> directory
> 
> 
> Was hast Du gemacht, dass Du diese nicht hast???
> 
> Ralph
> - Original Message -
> From: "Daniel Hollon" <[EMAIL PROTECTED]>
> To: <[EMAIL PROTECTED]>
> Sent: Tuesday, April 01, 2003 3:54 PM
> Subject: Lotus Domino6.01 Server auf Debian
> 
> 
> Hallo
> 
> hat schonmal jemand Lotus notes Domino Server auf Debian eingesetzt?
> Evtl. Domino 6.01 auf woody 3.0r1?
> 
> Derzeit habe ich Probleme mit der Einrichtung des Servers.
> Install geht soweit problemlos durch.
> /opt.../http httpsetup ermöglicht die Einrichtungsdialoge danach Absturz
> des Scripts wegen java Probleme.
> 
> weiss jemand näheres zur INstallation?
> 
> Gruß
> 
> Daniel
> 
> 
> --
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
> (engl)
> 
> 



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Re: "/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Thilo Engelbracht wrote:
Hallo Liste!

Als Neuling habe ich folgende Frage:
Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert werden.
1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei? Warum darf ich
sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?
Hab mal kurz gegoogelt:
http://fibel.org/linux/node244.html
2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und
auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind
entsprechend angelegt)?
Ja



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Re: "/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Hallo Thilo.
Thilo Engelbracht wrote:
> Als Neuling habe ich folgende Frage:
> Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert werden.
> 
> 1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei? Warum darf ich
> sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?
> 
> 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und
> auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind
> entsprechend angelegt)?

Visudo macht einige "sanity checks" und kümmert sich um das Locking, wohl unter
anderem, um sicherheitsrelevante Race-Situationen zu vermeiden.
Solange Du direkte Kontrolle über den Rechner hast und selbst darauf achtest,
daß nachher alles funktioniert (z.B. Dich um die Modes kuemmerst etc.), kannst
Du die Datei meines Wissens nach bearbeiten und kopieren, wie Du willst.

Gruß

T.



pgp0.pgp
Description: PGP signature


AW: "/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Torsten Puls
Hi

> Als Neuling habe ich folgende Frage:
> Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert werden.
>
> 1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei?
> Warum darf ich
> sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?

Also ich habe sie so ^^^ bearbeitet.

Beim Speichern hat er sich natürlich beschwert,
aber :wq! hilft ab. Das Ausrufezeichen ist zwingend speichern.



> 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und
> auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind
> entsprechend angelegt)?

Weiß ich nicht. Schätze mal ja.


MfG Torsten


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Re: Buchempfehlung

2003-04-02 Diskussionsfäden Nico Schumann
>
> > Ich will
> >einfach mal fragen, ob jemand mal n gutes Buch
> empfehlen kann, wo Linux mal
> >gruendlich erklaert wird, mit allen
> Systemeinstellungen, Bootvorgang,
> >Einbindung von Kernelmodulen und halt so Zeugs,...

> 
> Debian spezifisch:
> http://www.openoffice.de/linux/buch/

Das Buch habe ich Zuhause. Das ist villeicht dazu
geeignet, das System beim 1.Mal richtig einzustellen,
aber Anleitungen nach dem Motto tu dies, tu jenes,
ohne richtige Erklaerungen sind nicht sehr lehrreich
beim Verstaendnis der Sache, und wenns mal nicht
klappt -pech .

> Ansonsten wird immer wieder der Michael Kofler
> erwähnt:
> http://www.kofler.cc/linux.html
> 
Das Buch scheint ganz brauchbar zu sein. Schade, dass
da immer nur auf suse/mandrake/redhat richtig
eingegangen wird.

Ich bin jetzt gerade in ner Bibliothek und finde
folgendes ganz gut:
   Jochen Hein: Linux/Unix Systemadministration


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Re: "/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 2. April 2003 10:25 schrieb Thilo Engelbracht:
> Hallo Liste!
>
> Als Neuling habe ich folgende Frage:
> Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert
> werden.
>
> 1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei? Warum
> darf ich sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?

Wenn Du die manpage von visudo gelesen hättest, wüsstest Du das.

> 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD
> brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt,
> die User sind entsprechend angelegt)?

Wieso nicht.


Michael
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Homepage: http://www.worldforge.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ip5qWSOgCCdjSDsRArKbAJ46E0gVZ+LZ/QPQ/xdEWscBhg1yBwCeMoXz
lv7NdpvZHGrPgynxYhpgmM4=
=jpLK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: scannen als normaler User

2003-04-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Michael,

On Wed, Apr 02, 2003 at 10:18:53AM +0200, Michael Ott wrote:
[...]

> > > bash-2.05b$ scanimage --device gt68xx:libusb:001:004 > abc.png
> > > scanimage: open of device gt68xx:libusb:001:004 failed: Access to
> > > resource has been denied
> > 
> > Ich würde sagen, du solltest mal /etc/groups editieren.
> > Da stehen alle benutzer drin, die die rechte zu gewissen gruppen haben.
> > irgendeine existierende oder neue gruppe ist für den scanner zuständig.
> > in dieser gruppe muß der user drinstehen.
> > ich weiß nur nicht, wie die gruppe heißt.
> 
> Sane legt die User saned an und in die Gruppe habe ich mich schon rein,
> aber ohne Erfolg

 gehören die Dateien /dev/usb/scanner* denn auch der Gruppe saned und
haben Schreib-Lese-Rechte für die Gruppe?

Gruß
 KH

-- 
GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key
  Fingerprint:   B168 B53F AAF6 8A79 DDA7  A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06

// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: T-DSL: Teledat 300 LAN über Hub und PPPoE

2003-04-02 Diskussionsfäden Karl-Heinz Eischer
Hi Christian,

On Wed, Apr 02, 2003 at 08:20:19AM +0200, Christian David Ott wrote:
[...]

> Kann ich das Teledat 300 auch an meinen Switch anschliessen und 
> die PPPoE Verbindung durch den Switch hindurch aufbauen?? Hat jemand 
> Erfahrung damit?

 Bei mir lief es (T-Online DSL Modem, keine Ahnung was für eines).

Gruß
 KH

-- 
GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key
  Fingerprint:   B168 B53F AAF6 8A79 DDA7  A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06

// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


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RE: bashscript und inetd

2003-04-02 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Michael Tuschik [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Wednesday, April 02, 2003 9:35 AM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: bashscript und inetd
> 
> 
> 
> > -Ursprüngliche Nachricht-
> > Von: Andre Frimberger [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> > Gesendet: Dienstag, 1. April 2003 22:44
> >
> >
> > mach ich ein echo $username, geht alles...
> > das verrückt dadran ist:
> > USERNAME="HALO";
> > PASSWORD="TEEET";
> > echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
> username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro
> > -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> > funktioniert.
> > Aber kommen $username und $password von read, werden teile
> > abgeschnitten ?!?
> >
> > ... ist irgendwie ziemlich wirr!
> > (wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch
> > sein ;-) )
> 
Hallo Michael,

> 
> Wenn man weiß, woran es liegt, ist auch wieder alles ganz logisch ;-)
... das ist wohl meistens so :)

> Wenn du das Script über inetd startest, kommen die Eingaben 
> ja über TCP.
ja, das is klar

> Und hier werden für Zeilenumbrüche 0x0D 0x0A verwendet und nicht, wie
ahh... (und ein Lichtlein ging auf ;) )

> unter UNIX üblich, nur 0x0A. Da die bash davon nix weiß, 
> ließt sie beim
> read eben solange, bis ein 0x0A kommt, und packt das 0x0D mit in deine
> Variablen. Und da 0x0D ja Carriage Return heißt, fährt er 
> beim echo den
> Cursor immer schön an den Anfang der Zeile zurück und 
> überschreibt dort
> das bisher ausgegebene.
erklärt alles... :)

> Hänge doch mal ein "| hexdump -C" an dein echo hinten dran, 
> dann siehst
> du, was ich meine.
jo, stimmt... ich glaub da hätt ich in 100 Jahren noch gesucht *g*
zumal ich immer den Fehler in meinem Script vermutet habe.

> 
> Eine schnelle Lösung mit bash-Boardmitteln wäre, die beiden Variablen
> nach dem read um das letzte Zeichen zu beschneiden:
> 
> username=${username:0:${#username}-1}
> password=${password:0:${#password}-1}


> 
> Leider funktioniert das dann nicht mehr im Terminal sondern nur noch
> per inetd. Aber es gibt sicher noch viele andere Wege, das Problem
> zu beseitigen/zu umgehen.
ja, man kann ja in der inetd dem Script noch einen Parameter mit
übergeben.
Die frägt man dann einfach ab und je nach dem beschneidet man die
Variable.


Gruss und Danke :)

André Frimberger


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Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

aus gegebenen Anlaß (OO-Installation hatte mir das Homeverzeichnis platt 
gemacht, d.h. alle Dateien mit benutzerspezifischen Einstellung 
verschwanden im Daten-Hades)) nehme ich das Thema Backup nun ernster!
Ich beabsichtige zunächstmit "tar" ein gesamt Backup aller wichtigen 
Dateien zu machen auf meinem LS-120, das klappte gleich beim ersten Mal 
nicht, weil 120 MB für das home.tar.gz zu wenig sind (obwohl komprimiert).
Da das meiste Zeug im Homeverzeichnis ersetzbar ist, aber die 
benuzterspezifischen Konfig-Dateien eher nicht, ich plane in erster 
Linie ein Backup aller Punktdateien/verzeichnisse wie z.B. 
".bash_history oder .mozilla" usw. machen.
Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist klar, 
allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu gefunden wie 
dies mit den "unsichtbaren Verzeichnisse" oder Dateien zu 
bewerkstelligen ist?

Für einen Hinweis wäre ich dankbar!

MfG
Thomas
--
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Bibliotheken im "/usr/local/lib"

2003-04-02 Diskussionsfäden Betche, Alexander
Hallo zusammen,

wer kann mir behilflich sein.

Bin gerade bei der Installation von GNOME 2.2.(nicht *.deb - Pakete)

Wie kann ich Linux überreden, im Verzeichnis "/usr/local/lib" nach
Bibliotheken zu suchen?

Habe einige Bibliotheken dort installiert, diese werden aber nicht gefunden.

MfG

Alex


--
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KVM Switch

2003-04-02 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

Ich habe jetzt hier einen Belkin Omniview KVM-Switch.
Dem Grunde nach funktioniert er genauso wie ich mir das gewünscht hatte
:>
Aber...
...jdesmal wenn ich von "Redmond" auf Debian switche spinnt die Maus,
d.h. sie zuckt wild über den Bildschirm rum. Auf dem Debian System ist
dabei die X-Konsole mit KDE aktiv. Um das Problem loszuwerden, muss ich
jdesmal nach dem switchen von Win nach debian erst mit 
auf eine Textkonsole und mit wieder zurück.

Auf die Dauer sehr lästig :<

Kennt jemand das Problem, bzw. weiss Abhilfe?
Oder hat jemand einen anderen KVM-Switch bei dem das Problem nicht
auftritt?(Er sollte aber screenresolutions >=1280*1024 unterstützen)
Oder liegt es eher an der Maus?

Im X benutze ich den ImPS/2 Treiber.

Danke und Gruß,
Hans


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Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Thomas Schönhoff wrote:
> benuzterspezifischen Konfig-Dateien eher nicht, ich plane in erster
> Linie ein Backup aller Punktdateien/verzeichnisse wie z.B.
> ".bash_history oder .mozilla" usw. machen.
> Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist klar,
> allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu gefunden wie
> dies mit den "unsichtbaren Verzeichnisse" oder Dateien zu
> bewerkstelligen ist
Indem Du die Namen angibst? (man tar)
Eine glob-Maske wäre ".[^.]*" (ohne die Anführungszeichen). (man bash)

Gruß

T.



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Manuel Wildauer
Hallo Thomas, 

also wenn dir ein einfaches backup script reicht könntest du es mit
diesem einzeiler versuchen:

for FILES in `find /home/manuel/`; do tar -cf backup.tar $FILES;
done

ungetestet ;)

MFG manuel

-- 
find . -type f -name "*.*" | xargs perl -pi.old -e "s/\bconf\b/forkg"


-- 
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RE: Bibliotheken im "/usr/local/lib"

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Hi,

> Wie kann ich Linux überreden, im Verzeichnis "/usr/local/lib" nach
> Bibliotheken zu suchen?

entweder setzt Du mit 'ln -s /usr/local/lib /virtueller/link' einen
symbolischen Link oder beim Kompilieren angeben.


Gruß
Mathias


--
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Re: Bibliotheken im "/usr/local/lib"

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--YiEDa0DAkWCtVeE4
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 02.Apr 2003 - 12:05:38, Betche, Alexander wrote:
> Hallo zusammen,
>=20
> wer kann mir behilflich sein.
>=20
> Bin gerade bei der Installation von GNOME 2.2.(nicht *.deb - Pakete)
>=20
> Wie kann ich Linux =FCberreden, im Verzeichnis "/usr/local/lib" nach
> Bibliotheken zu suchen?
>=20
> Habe einige Bibliotheken dort installiert, diese werden aber nicht gefund=
en.

z.B.: vi /etc/ld.so.conf und danach ein ldconfig

Dann gibts noch die Umbebungsvariable LD_LIBRARY_PATH.

Andreas

--=20
Die durchschnittliche Internetseite ist etwa 46 Tage g=FCltig.
-- Kommunikationswissenschaftlerlin Miriam Meckel

--YiEDa0DAkWCtVeE4
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ir7vuekl0h+nrMIRAmFfAJwLYbzUmHLi6J8rPLVMtIEnmFuxjACfa1Aa
5fWGeaMP9lA96CdEIk/bhWw=
=Lle4
-END PGP SIGNATURE-

--YiEDa0DAkWCtVeE4--


-- 
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Re: Buchempfehlung

2003-04-02 Diskussionsfäden Natascha Hess-Mohr
Für Einsteiger ganz gut:

http://www.selflinux.org/selflinux/

mfg

natascha

--
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Re: Bibliotheken im "/usr/local/lib"

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Tuschik

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Betche, Alexander [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 12:06
>
>
> Hallo zusammen,
>
> wer kann mir behilflich sein.
>
> Bin gerade bei der Installation von GNOME 2.2.(nicht *.deb - Pakete)
>
> Wie kann ich Linux überreden, im Verzeichnis "/usr/local/lib" nach
> Bibliotheken zu suchen?
>
> Habe einige Bibliotheken dort installiert, diese werden aber
> nicht gefunden.
>

Falls du "shared libraries" meinst, dann ist /etc/ld.so.conf das was du
suchst.

=> man ldconfig

Gruß
Michael


-- 
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Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Tuschik

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Thomas Schönhoff [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 11:36
>
> Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist klar,
> allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu gefunden wie
> dies mit den "unsichtbaren Verzeichnisse" oder Dateien zu
> bewerkstelligen ist?

Also Punktdateien sind ja nicht wirklich "unsichtbar". Man kann sie ganz
normal mit tar verarbeiten:

tar cfz xx.tar.gz .bash_history .mozilla

Eine kleine Stolperstelle gibt es, wenn man alle .-Verzeichnisse und
-Dateien haben möchte. ".*" funktioniert nämlich nicht, da hier auch "."
und ".." zählen, was dann einige Folgen nachsich zieht ;-)
Hier behelfe ich mir meistens mit folgendem:

tar cfz xx.tar.gz .[a-z]*

oder:

tar cfz xx.tar.gz .[a-zA-Z0-9]*

Grüße
Michael


-- 
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User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Servus,

wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.

In der /etc/passwd steht für nobody:
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh

Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen?
Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil
für die Shell einfach weglassen?


Gruß
Mathias


--
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Re: KVM Switch

2003-04-02 Diskussionsfäden Alexander Schall

Hallo Hans!

On Wed, Apr 02, 2003 at 12:06:50PM +0200, Hans Gerber wrote:
[...] 
> Kennt jemand das Problem, bzw. weiss Abhilfe?
> Oder hat jemand einen anderen KVM-Switch bei dem das Problem nicht
> auftritt?(Er sollte aber screenresolutions >=1280*1024 unterstützen)
> Oder liegt es eher an der Maus?

Ich habe auch einen KVM von Belkin und hatte genau das Problem.

Mir konnte die Hotline schnell weiterhelfen. Probleme macht wohl der
Tastatur-Anschluss (nicht Maus!) diverser ASUS-Boards. Die Lösung
besteht aus einem modifizierten Tastaturkabel (ein Pin wurde entfernt).

Einfach mal die Belkin-Hotline anrufen. Ich hatte die Kabel nach 2 Tagen
im Briefkasten. Kosten sind keine angefallen.

Wenn du das Kabel selber modifizieren möchtest, schreib mir doch eine
kurze Mail, mit Debian hat es ja nicht viel zu tun.

Grüße
Alex


-- 
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Re: "/etc/sudoers" editieren

2003-04-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.04.2003 11:20:40, Torsten Puls schrieb:

> > Die Datei "/etc/sudoers" darf nur mit dem Befehl "visudo" editiert werden.
> >
> > 1.) Handelt es sich um eine "besondere" Konfigurationsdatei?
> > Warum darf ich sie nicht mit "vi /etc/sudoers" ändern?
> 
> Also ich habe sie so ^^^ bearbeitet.
> 
> Beim Speichern hat er sich natürlich beschwert,
> aber :wq! hilft ab. Das Ausrufezeichen ist zwingend speichern.

Hast Du Dir mal ueberlegt, warum er sich beschwert hat? Und warum in
der Manpage ausdruecklich empfohlen wird, die Datei nur mit visudo
zu bearbeiten, hingegen jeder /etc/hosts mit vi (fast jeder!)
bearbeitet?

Also nimm visudo!

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: qt3 threaded Programme compilieren,libqt3-mt-dev conflicts libqt3-dev? (sarge/sid hier:scribus)

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--uAKRQypu60I7Lcqm
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 02.Apr 2003 - 00:53:16, Gerhard Gaussling wrote:
> Am Dienstag, 1. April 2003 23:51 schrieb Andreas Pakulat:
>=20
> > Wie schon gesagt, poste mal den Teil des config.log in dem auf Qt
> > getestet wird, dann sehen wir weiter. Vielleicht macht nur das
> > configure-Skript irgendwelche falschen Annahmen...
>=20
> Hallo Andreas,
>=20
> Erstmal Danke f=FCr Deine Antwort. Ich werde morgen mal dr=FCber gr=FCbel=
n...
>=20
> Von wegen =FCbern=E4chtigt, gebe ich nur kurz das gefundene aus:
> debian:/home/gerhard/download/scribus-0.9.8/scribus-0.9.8# grep qt=20
> config.log +
> config.log:configure: 12815: /usr/share/qt3//include/qstyle.h
> config.log:configure:12924: rm -rf SunWS_cache; g++ -o conftest -O2=20
> -fno-exceptions -fno-check-new -I/usr/share/qt3//include=20
> -I/usr/X11R6/include  -DQT_THREAD_SUPPORT  -D_REENTRANT =20
> -L/usr/share/qt3//lib -L/usr/X11R6/lib   conftest.cc -lnsl  -lqt-mt=20
> -lpng -lz -lm -ljpeg -ldl  -lXext -lX11 -lSM -lICE  -lresolv -lpthread=20
> 1>&5

Hmm, da kannst du nur 2 Dinge tun:
1. =DCberpr=FCfe ob /usr/share/qt3/lib und /usr/share/qt3/include jeweils
die lib-* und *h Dateien enthalten, bzw. ob es Symlinks auf /usr/lib
bzw. /usr/include/qt3 (oder so =E4hnlich). Ich hab kein sid und wei=DF leid=
er
nicht wie das mit den QT-Paketen dort gehandhabt wird, hier in testing
mit QT 3.0.5 gibts nur /usr/share/qt und dort drin nur ein normales
include-Verz. Die Libraries sind hier alle unter /usr/lib. Das sollte
IMHO auch in unstable so sein, das die libs alle unter /usr/lib liegen,
dann solltest du dem configure einfach mal --with-qt-libraries=3D/usr/lib
mit auf den Weg geben.

Andreas

--=20
"Das Schwein tr=E4gt seinen Namen nicht umsonst" - Stilbl=FCten aus
Kinderaufs=E4tzen: (Tiere)

Die Bienenk=F6nigin gibt den Honig durch Erw=FCrgen an andere weiter.

--uAKRQypu60I7Lcqm
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+isa3uekl0h+nrMIRAk6YAKCPIBIkl1TBWuqfMWcMoDMJ4xJsMwCgwxJl
zEwNbdgNyEU+1WnI7lLsv14=
=mQKC
-END PGP SIGNATURE-

--uAKRQypu60I7Lcqm--


-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Philipp Gruemmer
Am Mittwoch, 2. April 2003 13:01 schrieb Tauber, Mathias HDP:

> In der /etc/passwd steht für nobody:
> nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
>
> Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen?
> Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann
> ich den Teil für die Shell einfach weglassen?

Hier auf einem Redhat System funktioniert /sbin/nologin als 
'nicht-login-shell'.

Kann gerade nicht nachschauen ob es bei debian auch so ist. Muesste 
aber eigentlich auch gehen.

Ansonsten: /bin/false

-- 
GnuPG Key avalaible at:  http://www.philipp-ist.net/gpg/
KeyID:  0xB9012F06
Fingerprint: 7C89 A1B3 0BBA A1EC 8B20  6907 DE40 E966 B901 2F06


--
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Re: Postfix, Cyrus & Filter

2003-04-02 Diskussionsfäden Johannes Studt
On Wed, Apr 02, 2003 at 10:13:49AM +0200, Weinzierl Stefan wrote:
> ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche
> Möglichkeiten habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer
> getrennt eine E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene
> Ordner zu erstellen.

Sieve

man timsieved
man sieveshell

Goggle auch mal nach websieve.pl, das ist eine Weboberfläche für
Sieve.

Hannes

-- 
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das
nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein)


-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias  HDP wrote:

Hallo,

> wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.
> 
> In der /etc/passwd steht für nobody:
> nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
> 
> Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen?
mache aus dem /bin/sh nichts oder was ungefaehrliches wie
/bin/false oder /dev/null

> Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil
> für die Shell einfach weglassen?
Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false

Allerdings ueber den Sinn und Unsinn von einer shell fuer User die sich
ohnehin nicht einloggen koennen laest sich vortrefflich diskutieren.
Siehe auch:
http://lists.debian.org/debian-security/2003/debian-security-200303/msg00472.html
http://lists.debian.org/debian-security/2003/debian-security-200304/msg00014.html

Sven
-- 
It really sucks to give your heart to a girl
You want to know her like she knows the whole world
But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere...
[Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]


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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Tauber, Mathias HDP schrieb:
Servus,

wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.

In der /etc/passwd steht für nobody:
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/false

Stefan

--
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--UlVJffcvxoiEqYs2
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 02.Apr 2003 - 13:01:14, Tauber, Mathias  HDP wrote:
> Servus,
>=20
> wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.
>=20
> In der /etc/passwd steht f=FCr nobody:
> nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh

Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da:
nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh

Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, au=DFer als root ein su
nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer.

Andreas

--=20
Lust und Not - durch beides zugleich ist freilich jedes Weib zu
gewinnen.
-- Jean Paul

--UlVJffcvxoiEqYs2
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
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iD8DBQE+itBCuekl0h+nrMIRAmV4AKCbZ8cKPAOt8Tp7U5CD2aYqiCfvaQCcD4xz
RUUPFw/CyO+nS1zhJ5ljBAw=
=0wmW
-END PGP SIGNATURE-

--UlVJffcvxoiEqYs2--


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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.04.2003 13:01:14, Tauber, Mathias  HDP schrieb:

> wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell
> verbieten.

Nimm /bin/false.

Und fallst Du gleich mitueberlegst, wie Du ein Homedirectory
verhindern moechtest, nimm /dev/null.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.04.2003 11:35:44, Thomas Schönhoff schrieb:

> Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist
> klar, allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu
> gefunden wie dies mit den "unsichtbaren Verzeichnisse" oder
> Dateien zu bewerkstelligen ist?

Schau mal ins Archiv, genau dieser Thread wurde juengst erst hier
ausfuehrlich durchgesprochen.

Und: Wenn Du ohnehin das Gesamtverzeichnis inklusive aller Dateien,
die mit einem Punkt beginnen, sichern moechtest, dann gehe eine
Ebene hoeher und sichere das ganze Verzeichnis. Du sparst Dir eine
Menge Aerger und Ueberraschungen dabei.

Gruss

Peter Blancke

-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 02.04.2003 13:57:54, Andreas Pakulat schrieb:
 
> Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, außer als root ein
> su nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer.

Noe. ;-)

Mach das mal mit einem User, dessen Login-Shell /bin/false ist.

Gruss

Peter Blancke

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libsdl1.2-dev Abhänigkeitsprobleme

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Domann
Hallo Liste,

wollte libsdl1.2-dev installieren.

apt-get install libsdl1.2-dev  
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.
Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  libsdl1.2-dev: Depends: libsdl1.2debian (= 1.2.4-1) but 1.2.4-1woody2 is to be 
installed
E: Sorry, broken packages

sysiphus:/home/profbunny/source/mpeg2dec-0.2.0-mjpegtools# apt-cache policy 
libsdl1.2-dev
libsdl1.2-dev:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.2.4-1
  Version Table:
 1.2.4-1 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
500 ftp://ftp.de.debian.org de/woody/main Packages
sysiphus:/home/profbunny/source/mpeg2dec-0.2.0-mjpegtools# apt-cache policy  
libsdl1.2debian
libsdl1.2debian:
  Installed: 1.2.4-1woody2
  Candidate: 1.2.4-1woody2
  Version Table:
 *** 1.2.4-1woody2 0
100 /var/lib/dpkg/status
 1.2.4-1 0
500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
500 ftp://ftp.de.debian.org de/woody/main Packages


kann mir jemannd helfen? sollte so nicht sein bei woody oder?
Debian woody mit A.Bunks Packeten, sonst rein

Michael


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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Apr 02, 2003 at 01:57:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> On 02.Apr 2003 - 13:01:14, Tauber, Mathias  HDP wrote:

Hi,

> > wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.
> > 
> > In der /etc/passwd steht für nobody:
> > nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
> 
> Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da:
> nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh
> 
> Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, außer als root ein su
> nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer.

Na ja wenn da eine nicht funktionstuechtige shell steht must Du beim
su noch mit -c /bin/bash als das auzufuehrende Programm mit geben.
Allerdings wenn jemand root ist warum sollte er dann wieder nobody
werden wollen. Abgesehen davon koennte er sich dann auch gleich die
shell in der passwd aendern.

Sven
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RE: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Hallo Andreas,

> Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da:
> nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh
> 
> Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, außer als root ein su
> nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer.

hier der Auszug von dem Security-Tool tiger:
...
# Performing check of user accounts...
# Checking accounts from /etc/passwd.
--WARN-- [acc001w] Login ID nobody is disabled, but still has a valid shell
 (/bin/sh).
...

Ich bin halt davon ausgegangen, dass es Sinn macht die Warnung nicht einfach
zu ignorieren. Wenn ich mir jedoch die Threads (Links siehe Sven) anschaue,
bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher...


Gruß
Mathias


--
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RE: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Nochmal,

wenn wir schon dabei sind:

Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für
andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit?


Gruß
Mathias


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Re: apt-get dist-upgrade

2003-04-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Thomas,
* Thomas Ihle <[EMAIL PROTECTED]> [31. Mär. 2003]:
[... Debian upgrade per ISDN ...]]
> Nun habe ich vollgendes Problem:
> Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern 
> könnte, 

Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert.  Ich mache
das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden.  Kommt
natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an,
die Du installiert hast.  Angenommen, die Übertragung läuft im
Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB.

Wenn Du 
apt-get update; apt-get upgrade -d -u 
eingibst wird angezeigt, wieviel da gesaugt werden soll.

> würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am 
> darauffolgenden Sonntag fortsetzen.
> Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da 
> schon neue Files vorliegen?

Ohne weiteres.

Gregor


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Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Hi,

Ich habe eine Debian Kiste nun soweit,
Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet
Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables
Sehr gut im Griff, mittlerweile.
-
Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels
Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber
Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen.
Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf?
-
Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung
Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !?

Gruesse
Chris


--
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Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Manuel Wildauer <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> for FILES in `find /home/manuel/`; do tar -cf backup.tar $FILES;
> done
>
> ungetestet ;)

Mhm. Das kommt mir auch ziemlich ungetestet vor. Diese Skript startet
für alle Files, die es findet, je einen neuen tar-Prozess, was ja wohl
nicht das gewünschte Ergebnis sein kann.

Leider kann ich zur Originalfrage nichts sagen, da diese hier nicht
vorliegt und auch auf Google nicht zu finden ist. Hat noch jemand
dasselbe Problem?

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Apr 02, 2003 at 02:47:56PM +0200, Tauber, Mathias  HDP wrote:
> Nochmal,
> 
> wenn wir schon dabei sind:
> 
> Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für
> andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit?
Sagen wir mal so wenn Du das ganze komplett haben willst dann must Du das
schon bei allen usern durch ziehen. Abgesehen davon sollte in einer idealen
Umgebung die Gefahr beim user nobody besonders gering sein da er keine festen
services mehr besitzt die unter seiner userid laufen. apache, ftpd etc bekommen
ja geschickterweise gleich eine eigene damit halt auch immer nur ein service
und nicht gleich ein ganzer haufen betroffen ist.
Wie in dem englischen Thread schon erwaehnt _koennte_ es bei einigen
Scripten die per cron laufen und beim su keine shell mitgeben probleme geben
wenn der User keine Shell mehr hat. Das wird ein Blick in die Logfiles aber
recht schnell offenbaren denke ich. Ich wuerde sowas auch von logcheck per
mail bekommen.

Ich bin der Meinung dass das zusaetzliche Risiko durch die User ohne
login aber mit shell fuer mich tragbar ist. Ob das bei Dir auch der Fall ist
must Du selber entscheiden.

Es ist allerdings nicht zu verleugnen das es potentiell gefaehrlicher ist.
Allerdings IMHO halt nur in sehr geringen Rahmen.

Sven
-- 
It really sucks to give your heart to a girl
You want to know her like she knows the whole world
But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere...
[Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock]


-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Tauber, Mathias HDP wrote:
> Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für
^ wenn es besser sein soll, "hat"
und vielleicht ein unbest. Artikel vor Sinn
> andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit?
Es gibt wohl eine ganze Reihe von Leuten, die Dir schon gesagt haben, daß das
Problem möglicherweise keines ist. Andererseits könnte die Standard-Shell bei
der Ausführung von Skripten Probleme genem (übrigens auch bei nobody, abgesehen
davon, daß man nobody ja ohnehin nicht benutzen soll):

# su user-ohne-shell -c "/usr/bin/dpkg-architecture"
# su user-mit-shell -c "/usr/bin/dpkg-architecture"
DEB_BUILD_ARCH=i386
DEB_BUILD_GNU_CPU=i386
DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux
DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux
DEB_HOST_ARCH=i386
DEB_HOST_GNU_CPU=i386
DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux
DEB_HOST_GNU_TYPE=i386-linux

Im großen und ganzen würde ich damit Rechnen, daß diejenigen Maintainer, die auf
eine Shell für "ihre" Benutzer verzichten können, dort ohnehin /bin/false
eintragen. (Sagt die LSB etwas zu nobodys Shell?)

Gruß

T.



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--vtzGhvizbBRQ85DL
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 02.Apr 2003 - 15:03:58, Chris wrote:
> Hi,
>=20
> Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels
> Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber
> Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen.
> Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf?
> -
> Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung
> Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verst=E4ndlich !?

Hmm, du willst also von einem PC irgendwo auf der Welt in dein LAN,
welches einen DynDNS account hat?! Wenn das so ist: mache auf der
Firewall Port 22 auf f=FCr unpriviligierte Ports, z.B. mit
| iptables -I 1 -i $INTERFACE -p tcp --sport 1024:65535 --dport 22 -j
|  ACCEPT

So funktioniert das hier, au=DFerdem musst du daf=FCr sorgen, dass deine
Firewall jedesmal bei einer =C4nderung der IP die neue an DynDNS schickt,
das geht wunderbar mit ipcheck - gibts auch als Debian Paket :)

Andreas

--=20
"Ich hab mir ein neues H=F6rger=E4t gekauft. Jetzt h=F6r ich alles!"
"Und was kostet das?"
"Das rostet =FCberhaupt nicht!"

--vtzGhvizbBRQ85DL
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+iumjuekl0h+nrMIRAjNKAKCrTcuI5nfqILUO4D+U0mbP8DjWUgCgo7+c
tz6UzhDeCkZynqUSXOPS6Ew=
=Vti/
-END PGP SIGNATURE-

--vtzGhvizbBRQ85DL--


-- 
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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Frank Brodbeck
Ich hab das jetzt noch nicht probiert, aber dass gdipc Script von
dyndsl.com könnte man sicher so bearbeiten, dass es die erhaltene IP
in eine globale Variable verfrachtet und diese dann über das IPTABLES
script ausliest.

iptables -t filter -A INPUT -p TCP -s $DYNIP --dport 22 -j ACCEPT

odere so ähnlich soltle dann klappen.

Gruß,
Frank.
-- 
"[...]although the authors did add some new  | Frank Brodbeck
excrement results."  | [EMAIL PROTECTED]
MS Outlooked corrected a "experiment" typo   | GPG KEY: 24A017C0
into _excrement_ >>seen on Risks Digest<<| HAND


pgp0.pgp
Description: PGP signature


[no subject]

2003-04-02 Diskussionsfäden Boldi



ich hab das gleiche problem mit der 
auflösung


Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Tauber, Mathias HDP
Danke für Eure Hilfe!

Ich wollte mich zum Abschluss nochmal für Eure freundliche Unterstützung
bedanken. Ich werde jetzt noch diverse Tests durchführen und dann wohl eine
Entscheidung treffen können.


Gruß
Mathias


--
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IMAP-Migration et al..

2003-04-02 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo alle,...

..nachdem mich Google& Co. nicht in der erhofften Weise erleuchtet haben,
kurz zum Problem: Ich bin gerade dabei, ein mittelgroßes Netz mail-technisch
von POP3 (mehrere Einzelplätze) auf IMAP umzustellen. Geht prinzipiell recht
gut, mit einem kleinen Problem: Die Idee, die alte Mail-Archive (die auf den
lokalen Platten liegen und teilweise schon der Anhänge wegen Dimensionen im
GByte-Bereich angenommen haben), per Mail-Client (probiert mit M$OE und Mozilla)
auf den IMAP-Server zu kopieren / verschieben, scheitert bei der großen
Masse der Mails an Fehlern der Art

[15:59:13] IMAP4< + go ahead
[15:59:13] IMAP4> (sende Datei...)
[15:59:14] IMAP4< 13 NO Message contains invalid header

(wobei der Fehlertext zwischen "invalid header" und und Sachen wie "contains
bare newlines" oder "missing header / body separator" variiert). Fragen
meinerseits:

(a) kann ich den IMAP-Server (hier läuft cyrus21 auf Debian woody) dazu
bewegen, diese Fehler zumindest für die Zeit der Umstellung zu ignorieren und die
Post trotzdem einzuspeichern (hatte auf eine entsprechende Option in der
imapd.conf gehofft, scheint aber zumindest dort nicht zu gehen)?

(b) Der Einfachheit halber: Krieg' ich es irgendwie hin (wahlweise mit einem
geeigneten Mail-Client oder einer sinnvollen Konfig-Option für den
cyrus-Server), daß ich Mail-Ordner-Strukturen komplett gen IMAP verschieben kann? Ab
einer gewissen Tiefe des Verzeichnisbaums wird das manuelle rekursive
Durchgehen der Ordner etwas nervig. :)

Danke und tschö,
Kris

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging & more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


-- 
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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Sven Hoexter schrieb am 02.Apr.2003:
> On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias  HDP wrote:
> > wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten.
> > 
> > In der /etc/passwd steht für nobody:
> > nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
> > 
> > Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen?
> mache aus dem /bin/sh nichts oder was ungefaehrliches wie
> /bin/false oder /dev/null
> 
> > Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil
> > für die Shell einfach weglassen?
> Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false

Wenn da gar nichts steht, wird AFAIK /bin/sh als default genommen.

Bernd


-- 
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Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,

Heike C. Zimmerer wrote:

Leider kann ich zur Originalfrage nichts sagen, da diese hier nicht
vorliegt und auch auf Google nicht zu finden ist. Hat noch jemand
dasselbe Problem?
Bezog sich auf die Frage, wie man mit tar Punkt-Dateien -oder 
verzeichnisse aus /home/user/n archivieren/komprimieren kann

Gruß,

Heike

 

Gruß
Thomas


--
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[no subject]

2003-04-02 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mit, 2003-04-02 um 15.57 schrieb Boldi:
> ich hab das gleiche problem mit der auflösung

Anscheinend hast Du auch Probleme mit deinem Mailer.

Kein Subjekt, kein RealName und HTML sind schon drei "Totsünden" in
einer einzigen Mail.. 

Und im richtigen Thread ist die Mail auch nicht gelandet *sigh*.

-> man Netiquette
-> man Personalausweis
-> man OutlookExpress

-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] -> PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   -> No files, no URL's

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Marco Thorbruegge
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

> | iptables -I 1 -i $INTERFACE -p tcp --sport 1024:65535 --dport 22 -j
> |  ACCEPT

Da fehlt die Chain (INPUT). Was moechtest Du mit --sport 1024:65535
erreichen?

Folgendes laeuft hier:

(diverse Plausibilitaetschecks vorher)

iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

[...]

iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -m state --state NEW -j
ACCEPT

Dazu "ddclient", und die Sache ist geritzt.

Gruesse,
Marco
- -- 
PGP-verschluesselte Mail bevorzugt - PGP-encypted mail preferred!
PGP Key ID: 0xF426567D
PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20  D600 85F7 316C F426 567D
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=get&search=0xF426567D
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ivOUhfcxbPQmVn0RAuR7AJoDtp08vz7fK5BqYKx8o7vkgDSt4ACfZnjC
Tl+VTKETWqAAmIvmeGlaRcg=
=cpjZ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Ihle
Gregor Zattler wrote:
Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert.  Ich mache
das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden.  Kommt
natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an,
die Du installiert hast.  Angenommen, die Übertragung läuft im
Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB.
Dummerweise kommen Sonntags noch einige mehr auf die "XXL-Idee".
Da ist das mit den 6KiB/sec gar nicht so selbstverständlich.
Hat übrigens "nur" 16 Stunden gedauert ... aber danke trotzdem.
Thomas

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Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied

2003-04-02 Diskussionsfäden Janis Hagelberg
hallo!
ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das spiel 
nicht starten da ich ein "Permission denied" message kriege. sogar als root.
wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten kann?
ich habe im sysloq$g auch nicht besonderes gemerkt.
vielen dank
janis


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Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Sebastian Hennebrüder
Title: Nachricht




Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich 
habe versucht einen 2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte 
keine Anzeige und der Rechner bootet sofort neu.
Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so 
konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell 
verändern, bis ich die Ursache gefunden 
habe.
Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen für die 
Fehlersuche?
Gruß
 
Sebastian Hennebrüder
 


Re: IMAP-Migration et al..

2003-04-02 Diskussionsfäden Adrian Zaugg
Hallo Kristian

On Wed, 2 Apr 2003 16:04:31 +0200 (MEST)
Kristian Rink <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> (b) Der Einfachheit halber: Krieg' ich es irgendwie hin (wahlweise mit einem
> geeigneten Mail-Client oder einer sinnvollen Konfig-Option für den
> cyrus-Server), daß ich Mail-Ordner-Strukturen komplett gen IMAP verschieben kann? Ab
> einer gewissen Tiefe des Verzeichnisbaums wird das manuelle rekursive
> Durchgehen der Ordner etwas nervig. :)

Zwar kenne ich den Cyrus IMAPd nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass
es ungefähr in folgender Art & Weise funktionieren sollte... Anstatt die
Mails mit dem Mailclient zu verschieben kannst Du auch die lokalen mbox
Files auf den Server kopieren, vorausgesetzt Du hast lokal mbox Dateien
und cyrus arbeitet mit solchen. Beim uw-imapd jedenfalls funktionierts
so. Ausser der Inbox, welche im Mailspool zuhause ist, sind alle Folder
und mboxes in einem Directory im Homeverzeichnis der User (können auch
direkt im Home liegen). Ein mbox File entspricht einem Ordner voll Mails
im Mailclient, ein Ordner auf dem Filesystem ist ein Ordner im
Mailclient, welcher weitere Ordner beinhalten kann. Probiere es mit
einem Client und Deinem Server aus, was für eine Struktur gebraucht wird
und wie die Ordner angelegt werden müssen, danach kannst Du ein
Kopier-Skript schreiben und die Sache so lösen.

Grüsse, Adrian.


-- 
Adrian Zaugg <[EMAIL PROTECTED]>


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Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Sebastian Hennebrüder
Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen
2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige
und der Rechner bootet sofort neu.

Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2
compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich
die Ursache gefunden habe.

Wie finde ich die Einstellungen heraus? 
Gibt es andere ideen für die Fehlersuche?
Gruß

Sebastian Hennebrüder


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Re: User Shell zuweisen

2003-04-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Apr 02, 2003 at 04:02:44PM +0200, Bernd Brodesser wrote:
> * Sven Hoexter schrieb am 02.Apr.2003:
> > On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias  HDP wrote:

Hallo Bernd,
immer wieder schoen alt bekannte Namen wieder zu lesen :)

> > > Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil
> > > für die Shell einfach weglassen?
> > Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false
> 
> Wenn da gar nichts steht, wird AFAIK /bin/sh als default genommen.
Du hast recht :) ok ich revidiere den ersten Teil meiner Empfehlung und
plaediere fuer /bin/false.

Sven

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hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Johannes Breu
An die Liste.

Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
hwclock --set --date 18:00

Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich
date 
aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock?

Danke, Johannes



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Re: beim shutdown not mounted illegal seek

2003-04-02 Diskussionsfäden Rene Lemke
Hallo,
 
> Ich habe mir Knoppix 3.1 mit  knx-hdinstall auf die Festplatte 
> gespielt. 
> 
> /usr /var /home haben eine eigene Partition bekommen. Diese sind 
> jetzt nur noch mount points.
> 
> /etc/fstab ist angepasst und /etc/mtab zeigt auf /proc/mounts
 
> Beim Shutdown erhalte ich kurz vor dem Ende:

> Unmounting local filesystem ... umount2: device or resource busy
> Unmount /dev/hda8 not mounted
> mount /usr: illegal seek

Bin nun ein wenig weiter. Ich habe in /etc/init.d/umountfs
vor dem unmount mal

lsof | grep /var eingefügt und halt das -p weggenommen.

lsof gibt mir folgende Zeile aus:

init   1   root   mem   REG   3,8   755   53406   
/usr/share/zoneinfo/CET

Demnach ist wohl init schuld,da es ja  /usr/share/zoneinfo/CET offen 
hält, um die Zeitzone anzupassen.

Meine Frage:

Von wem wird das aufgerufen bzw. wie kann ich die Datei vor dem 
unmounten schließen, so das alles wieder gut ist?

lg
  rene




> 
> hda8 enthält /usr.
> 
> Wäre alles okay, wenn nicht beim booten ein fsck notwendig wäre.
> 
> Google hat mit leider nicht, richtig weitergeholfen. Jedenfalls 
> keinen Ansatz zur weiteren Suche und Lösung.
> Die Fehlermeldung war schon schwierig zu bekommen, da der Rechner 
> danach gleich abschaltet. (Wie kann ich das verhindern?)
> 
> Grüße
> 
>  rene
> 
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 



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AWE64 Soundcard nicht gefunden kriegs nicht nachinstalliert

2003-04-02 Diskussionsfäden Bernhard Stoevesandt
Ich habe auf meinem schon etwas betagtem Rechner jetzt debian 3.0-r1 mit 
einem 2.2.20 Kernel installiert. Soweit alles o.k., nur die Creative 
AWE64-Value Sound-Karte wurde nicht gefunden. D.h. es sind auch keine 
Sound-Module installiert. Alle meine versuche mit ALSA sind bisher 
gescheitert. isapnptools habe ich jetzt installiert. über pnpdump findet 
er scheinbar die richtige Karte, da aber keine Treiber da sind 
funktioniert ein weiteres installieren nicht. Das reguläre 
Installationsprogramm (modconfig oder so) zeigt noch immer keine Karte. 
Was tun?

Bernhard Stoevesandt



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Real_player

2003-04-02 Diskussionsfäden Natascha Hess-Mohr
Hallo List,

hat jemand geschafft den Real Player 9 unter Debian mit enlightenment 
funktionsfähig zu installieren?

Fahre 2.4.18 selbstgebaut, mit X 4.1.0-16 mit nvidia Orginaltreiber,
gnome mit enlightenment.
1. Starte ich Real Player(RP)9 ist mein kompletter Desktop "weg"= 
schwarz, bzw nur noch Hintergrundbild ohne, bis auf die "RP-Ecke", 
Restarte ich enlightenment --> Problem behoben, bis zum
nächsten RP-klick.

2. Kann ich den ESD (enlightenment sound deamon) benutzen??

vielen dank

natascha

--
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Copy and Paste unter Knoppix

2003-04-02 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
ich benutze die Knoppix Version von Debian als
Festplattenistallation. Nur habe ich das problem das ich in der
Konsole nichts Kopieren und auch nichts einfügen kann. Auch mit der
mittleren Maustaste, wie es ja eigentlich gehen sollte, tut sich
nichts. Kann es sein das man da bei KDE 3 noch was einstellen oder
umstellen muss damit das funktioniert? Ist auf jeden Fall reichlich
nervig. Wär supper wenn ihr mir helfen könntet.

-- 
Shame on you, Mr. Bush !
[EMAIL PROTECTED]
--
Kai Timmer <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Apr 02, 2003 at 04:45:17PM +0200 schrieb Sebastian Hennebrüder:
>Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen
>2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige
>und der Rechner bootet sofort neu.
> 
>Ich wu:rde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2
>compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell vera:ndern, bis ich
>die Ursache gefunden habe.
> 
>Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen fu:r die
>Fehlersuche?

Debian-Kernel (und alle sinnvoll händisch gebauten Kernel) legen ihr
Konfigurationsfile in /boot ab.

Dieses (es heißt config-2.X.X-foo) kannst Du als .config nach
/usr/src/linux kopieren und mit make oldconfig einmal durchnudeln.

Bitte schreibe keine HTML-Mails an diese Liste.

Aleks


-- 
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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Weinbrenner
Sebastian Hennebrüder wrote:
> Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2
> compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich
> die Ursache gefunden habe.
> 
> Wie finde ich die Einstellungen heraus? 

Die Debian-Kernel (und natürlich auch eigene mit make-kpkg erzeugten
Kernel) legen eine Kopie ihrer Konfigurationseinstellung unter
/boot/config-${KERNELVERSION} ab.

Kopiere die Datei einfach unter den Namen ".config" in das Verzeichnes
mit dem Kernelquelltext und du hast die Einstellungen übernommen.
Ein "make oldconfig" fragt dich dann noch alle neuen Kerneleinstellungen
ab.

-- 
Thomas Weinbrenner


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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.Apr 2003 - 16:28:36, Marco Thorbruegge wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> > | iptables -I 1 -i $INTERFACE -p tcp --sport 1024:65535 --dport 22 -j
> > |  ACCEPT
> 
> Da fehlt die Chain (INPUT). Was moechtest Du mit --sport 1024:65535
> erreichen?

Sorry die Chain habe ich wohl vergessen. Das sport 1024:65535 sorgt
dafür das man nur von nicht priviligierten Ports auf den ssh kommt. Frag
mich bitte nicht aus welchen Gründen das dort steht, ich habe das nur
auf anraten eines Bekannten so geändert. Der hatte mir auch erzählt
warum, aber das ist wohl zum einen Ohr rein und zum anderen wieder
raus ;)

> Folgendes laeuft hier:
> 
> (diverse Plausibilitaetschecks vorher)
> 
> iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
> iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

Das ist klar, hab ich auch.

> [...]
> 
> iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -m state --state NEW -j
> ACCEPT
> 
> Dazu "ddclient", und die Sache ist geritzt.

Bei mir läuft halt ipcheck beim einwählen, hatte mir damals besser
gefallen - auch wenn das Passwort dann in nem Skript bei mir rumliegt.

Andreas

-- 
Nichts in der Liebe wirkt so überzeugend wie eine kühne Dummheit.


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Druckerproblem

2003-04-02 Diskussionsfäden Jens Heiland
Hallo,
ich benutze Debian auf Basis von Knoppix.
Folgendes Problem:
ich richte unter KDE Kontrollzentrum den Drucker ein, der an einem
Rechner unter XP angeschlossen ist. 
SMB Protkoll, KDE sieht den Drucker auch. Aber wenn ich nach
Treiberauswahl die Testseite drucken will, bringt er mir zwar:
"Testseite wurde erfolgreich an LaserJet6P gesendet" aber es kommt
nichts an, nur Verarbeitung läuft.

Was könnte ich tun, wo ist ein Ansatzpunkt?

Vielen Dank


-- 
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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Michael Schmidt

> 
> Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine
> Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos,
> ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern
> fast immer überflüssig.   
^^^

Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?

D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 

Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den
Privat-Anwender zu.
Im "Server-Bereich" von Firmen ist das einfach falsch. Ein Webserver der
einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer
Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional
und würde über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein
wenn auch "sauber konfiguriertes" Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach
aussen "offen" lassen... Oder?

mfg micha
 


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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Sebastian Hennebrüder wrote:
> Wie finde ich die Einstellungen heraus? 
Lesen hilft jedenfalls mehr als X-mal posten.
Das findest Du sowohl im Installationshandbuch als auch in der
channel.debian.de-FAQ unter einschlägigen Überschriften wie "Kernel selbst
kompilieren".
Tip: Du mußt den Abschnitt komplett lesen, auch die Tips.

Gruß

T.


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shrek's iptables skript

2003-04-02 Diskussionsfäden David Burau
Hallo Leute!

Ich habe shrek's iptables skript installiert und bin auch wirklich sehr 
zufrieden damit.

Nur ein Problem habe ich, alle Ports und STOP_HERE sind logischer
weise nicht zu erreichen. Ist ja ach richtig so. Nur dass jetzt der samba 
server nicht mehr funktioniert, weil ja die Ports 135 + 137 - 139 eingetragen 
sind. 

Kann mir jemand sagen ob ich die die Geschichte so konfigurieren kann, dass 
einige Ports nur von "innen" zu errecihen sind?

Vielen Dank im Vorraus!!


David Burau


-- 
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Re: IMAP-Migration et al..

2003-04-02 Diskussionsfäden Philipp Hartmann
Tach auch,

On Wed, 2003-04-02 at 16:05, Adrian Zaugg wrote:
> (snip)
> Zwar kenne ich den Cyrus IMAPd nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass
> es ungefähr in folgender Art & Weise funktionieren sollte... Anstatt die
> Mails mit dem Mailclient zu verschieben kannst Du auch die lokalen mbox
> Files auf den Server kopieren, vorausgesetzt Du hast lokal mbox Dateien
> und cyrus arbeitet mit solchen. 

Nein, Cyrus arbeitet mit einem eigenen Format.
Aber wenn Du cyrus21-doc installiert hast, findest Du in
/usr/share/doc/cyrus21-doc/examples ein Script naames
mboxtocyrus, welches Deine Probleme loesen koennte.

Hab es aber noch nicht ausprobiert, bin nur mal drueber gestolpert...

hth,
Philipp

PS: Adrian, bitte verzeih die Mail an Dich persoenlich, bin etwas 
durcheinander heute... *schaem*

-- 
Philipp Hartmann <[EMAIL PROTECTED]>


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Background WMaker

2003-04-02 Diskussionsfäden David Burau
Hallo Leute?

Kann mir jemand sagen, wie ich das Hindergrundbild im WMaker
wechsele bzw. mehr Bilder in die Liste im Menü eintragen kann?

Vielen Dank im Vorraus!


David Burau


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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Andre Heine
Hi Sebastian,

eine Mail hätte gereicht :)

Am Wednesday 02 April 2003 16:58 schrieb Sebastian Hennebrüder:
> Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den
> 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell
> verändern, bis ich die Ursache gefunden habe.


AFAIK, wird in /boot auch die original Kernel-config abgelegt.
(etwa config-2.4.18-bf2.4).
Damit kannst Du z.B. einen neuen Kernel kompilieren, (make 
oldconfig).

> Wie finde ich die Einstellungen heraus?

s.o.
Wenn Du nur an ein paar Einstellungen kommen willst, schau einfach
in /proc ... Da siehst alle Settings, "si" ist ein schönes Programm 
um durch /proc zu surfen ...

> Gibt es andere ideen für die Fehlersuche?

Hast Du schonmal in /var/log/messages || kern.log  geguckt?

Ciao

Andre


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procmailfilter fuer debian-user-german

2003-04-02 Diskussionsfäden Olli
Hi
ich habe nen kleines Problem. Ich habe nen Filter fuer
[EMAIL PROTECTED] aber der Filter springt nicht drauf
an.
So sieht der Filter aus:
:0
* ^(X-Mailing-List:[EMAIL PROTECTED]|X-Loop:[EMAIL PROTECTED])
lists/Debian-User-DE

jemand ne Idee was ich falsch gemacht habe?
mfg
Olli


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DNS Server soll auf ppp1 lauschen

2003-04-02 Diskussionsfäden hauke homburg
Hallo,

Ich habe hier einen eigenen internen DNS Server. der loest sowohl 
interne Abfragen auf, wie auch DNS abfragen die nach draussen gehen. Der 
DNS Server "sieht" im grunde 2 schnittstellen. eth1 und ppp0. nun 
moechte ich, dass der dns server auch _zusaetzlich_ auf ppp1 lauscht. 
diese schnittstelle ist eine dialin schnittstelle. da haengt ein modem 
dran, wo ich mich einwaehlen moechte. bisher klappt es mehr schlecht wie 
recht, das ich bei jeder neuen einwahl per ssh in den server muss und 
den dns server neu starten muss. da in dem augenblick ja auch das 
interface ppp1 vorhanden ist. wie stelle ich es an, dass der dnsserver 
startet, und obwohl die ppp1 schnittstelle nicht verfuegbar ist, schon 
danach lauscht? geht das so? die option "listen-on" von bind9 klappt 
nicht. die scheint zumindest nur bei vorhandenen interfaces zu klappen.
ich verwende denoan woody 3.0r1. da ist bind9 mit drin.

danke fuer die hilfe :)

MfG

Hauke homburg

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Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied

2003-04-02 Diskussionsfäden Sebastian D . B . Krause
On 3500 September 1993, Janis Hagelberg wrote:
> ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das spiel 
> nicht starten da ich ein "Permission denied" message kriege. sogar als root.
> wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten kann?

Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist?


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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Sebastian D . B . Krause
On 3500 September 1993, Johannes Breu wrote:
> Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
> hwclock --set --date 18:00
>
> Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In
> der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
> stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei
> meinem hwclock?

man hwclock (besonders "Clocks in a Linux System")
man date

Dann sollte Dir die Erleuchtung kommen.


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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Martin Röhricht
On 04/02/03 17:03 Johannes Breu wrote:
An die Liste.

Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
hwclock --set --date 18:00

Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich
date 
aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock?
Ich habe mir vor Zeiten mal aufgeschrieben, wie man die Uhr 
hardwaremäßig und durch das Internet abgeglichen einstellen kann:

# ntpdate -v time.fu-berlin.de
# hwclock --systohc
Als anderen Zeitserver könntest Du auch ntp1.ptb.de nehmen.

HTH
Martin
--
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Re: Copy and Paste unter Knoppix

2003-04-02 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Bernd Brodesser wrote:

Wird Deine mittlere Maustaste ansonsten erkannt? Wenn Du mit der
mittleren Maustaste eine Fensterumrahmung anklickst, dann wird
normalerweise das Fenster aktiviert und nach ganz hinten gelegt.
 

Wieder 'was gelernt. :-) Ist allerdings nicht ganz richtig, jedenfalls 
bei mir.

ii  xfree86-common 4.1.0-16   X Window System (XFree86) infrastructure

Das Fenster wird aktiviert, bleibt aber so weit vorn oder hinten wie vor 
dem click.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Verständnisproblem beim APT-Pinning

2003-04-02 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Beim APT-Pinning habe ich zur Zeit ein Verständnisproblem. Ich habe ein 
woody-System und einige Backports. Meine /etc/apt/preferences sieht 
folgendermaßen aus:

Package: *
Pin: release a=stable,o=Debian
Priority: 800
Package: *
Pin: release o=Moolfreet
Priority: -1
Package: php*
Pin: release o=Moolfreet
Priority: 700
Package: *
Pin: release o=Christian Marillat
Priority: -1
Package: mplayer-mozilla*
Pin: release o=Christian Marillat
Priority: 700
Package: flashplayer-mozilla*
Pin: release o=Christian Marillat
Priority: 700
Package: acroread*
Pin: release o=Christian Marillat
Priority: 700
Von den Quellen "Moolfreet" und "Christian Marillat" sollen nur die 
Pakete installiert/aktualisiert werden, die mit einer höheren Priority 
gekennzeichnet wurden. Das macht meiner Meinung nach Sinn bei Quellen 
mit vielen Paketen, von denen man jedoch nur bestimmte benötigt.

Beim letzten apt-get -u upgrade ist mir aufgefallen, dass 
kernel-source-2.4.20 aktualisiert werden soll. Dieses Paket habe ich 
manuell aus testing heruntergeladen und installiert. Es befindet sich 
also kein testing-Eintrag in der sources.list. Dieses Paket ist jedoch 
auf "Moolfreet" verfügbar. Aus welchem Grund soll das Paket aktualisiert 
werden? Ich nehme mal an, dass es daran liegt, dass es nur über diese 
Quelle verfügbar ist, aber trotzdem müsste eine Priorität von -1 doch 
eine Aktualisierung des Paketes verhindern oder liege ich falsch?

Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus 
welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? Ein apt-get -u 
dist-upgrade müsste dann eigentlich alle Pakete entfernen, die nur auf 
"Moolfreet" und "Christian Marillat" verfügbar sind und denen nicht 
extra eine höhere Priorität zugewiesen wurde. Es verhält sich allerdings 
genauso wie apt-get -u upgrade.

Jens

PS: Mir geht es nur um's Verständnis. Ich weiß, dass ein neues 
kernel-source-Paket mir nicht weh tut.



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Re: beim shutdown not mounted illegal seek

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-04-02 um 17.15 schrieb Rene Lemke:
> Hallo,
>  
> > Ich habe mir Knoppix 3.1 mit  knx-hdinstall auf die Festplatte 
> > gespielt. 
> > 
> > /usr /var /home haben eine eigene Partition bekommen. Diese sind 
> > jetzt nur noch mount points.
> > 
> > /etc/fstab ist angepasst und /etc/mtab zeigt auf /proc/mounts
>  
> > Beim Shutdown erhalte ich kurz vor dem Ende:
> 
> > Unmounting local filesystem ... umount2: device or resource busy
> > Unmount /dev/hda8 not mounted
> > mount /usr: illegal seek
> 
> Bin nun ein wenig weiter. Ich habe in /etc/init.d/umountfs
> vor dem unmount mal
> 
> lsof | grep /var eingefügt und halt das -p weggenommen.
> 
> lsof gibt mir folgende Zeile aus:
> 
> init   1   root   mem   REG   3,8   755   53406   
> /usr/share/zoneinfo/CET
> 
> Demnach ist wohl init schuld,da es ja  /usr/share/zoneinfo/CET offen 
> hält, um die Zeitzone anzupassen.
> 
> Meine Frage:
> 
> Von wem wird das aufgerufen bzw. wie kann ich die Datei vor dem 
> unmounten schließen, so das alles wieder gut ist?
> 

Hallo Rene,

Daran liegt das mit ziemlicher Sicherheit nicht,
sondern hier liegt IMHO der Hund begraben:

> > Unmount /dev/hda8 not mounted

Angesichts dessen, dass es ein automatischer Knoppix-Install war,
tippe ich auf eine falsche Partitionstabelle.
War am Ende zuvor Win2000 oder WC-Ente, pardon, NT auf der Platte?





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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 02.04.2003, um 17:03:35 +0200 mailte Johannes Breu folgendes:
> An die Liste.
> 
> Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
> hwclock --set --date 18:00

Das Format dürfte flasch sein.

> 
> Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich

Wenn ich sowas mache, dann erst manuell 'date', da sehe ich das Format
noch mal ;-). Dann 'date' mit der korrekten Zeit, dann hwclock -systohc.


Andreas, ja, es gibt auch Zeitserver...
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Maximilian Sommer
On Wed, 2 Apr 2003 17:03:35 +0200 Johannes Breu wrote:
> An die Liste.
> 
> Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
> hwclock --set --date 18:00
> 
> Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich
> date 
> aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
> stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock?
Ein Blick in die man-Page haette dir sicher geholfen.
  hwclock --hctosys
ist das was du suchst.

> Danke, Johannes
Bitte sehr.

Gruss,
Max


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Re: shrek's iptables skript

2003-04-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 02.04.2003, um 17:05:49 +0200 mailte David Burau folgendes:
> weise nicht zu erreichen. Ist ja ach richtig so. Nur dass jetzt der samba 
> server nicht mehr funktioniert, weil ja die Ports 135 + 137 - 139 eingetragen 
> sind. 
> 
> Kann mir jemand sagen ob ich die die Geschichte so konfigurieren kann, dass 
> einige Ports nur von "innen" zu errecihen sind?

1. binde SAMBA an die lokale Schnittstelle. Das geht.
2. iptables kann mit Devicenamen umgehen.


Andreas
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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新闻摘要

2003-04-02 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Title: 网络强行登陆旅游市场






网络强行登陆旅游市场,南京网络订房受青睐


摘自金陵晚报 2003-2-11

    主要经营南京地区的南京旅游预订网较去年春节也增长了30%,增幅明显。 

南京旅游预订网的徐总分析认为,这次春节很多宾馆都主动向网站示好,要求提前签订特惠协议,由于没有自留客房,旅客网上床位预订成功率明显提高了。一方面自助游的散客大幅度增加,很多外地人开车、租车来南京玩。 


借助网络实名 畅游南京更方便 

摘自3721“热点新闻” 


    作为中国网络实名的开创者和领导者,3721公司自1998年创立以来,专注于中国网络实名事业的推进和发展,营造了独特而成功的商业模式,成为中国互联网屈指可数的赢利企业。为了共同开拓南京网上旅游市场,3721公司专门为“南京旅游预订网”开通了两个网络实名,即“南京”和“南京旅游预订网”。人们只要在浏览器地址栏内输入汉字  南京  或  南京旅游预订网   
,就能直接到达“南京旅游预订网”的首页。此举将极大的方便前往南京的旅游者通过“南京旅游预订网”这扇窗口,详细的了解南京的旅游相关资讯,既方便又快捷。

网络订房究竟怎么订 

    
旅游网站可以向广大用户提供网上宾馆客房预订服务。用户可以预订网站提供的宾馆。在获得在线订房前,必须用户注册。在做好这些准备工作后,您就可以进行宾馆预订了。 
1、如何预订客房:单击该宾馆价格栏中的“预订”字样。在预订客房之前,最好先阅读订房须知。2、如何付款:如果要享受网站的优惠价格,一般先要付全款或者订金至网站指定的账户。 
3、如何确认预订:在完成订单后,必须选择递交订单按钮,订单才正式传送至网站。收到工作人员给您的电话、传真或E-mail确认,您的订房才算得到最终的确认。


只要在浏览器地址栏内输入汉字 
  南京 或  
南京旅游预订网 

直接访问网站首页,这更符合中国人上网的习惯




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Re: Copy and Paste unter Knoppix

2003-04-02 Diskussionsfäden Kai Timmer
* Bernd Brodesser wrote on 02 Apr 2003:

>* Kai Timmer schrieb am 01.Apr.2003:
>
>> ich benutze die Knoppix Version von Debian als
>> Festplattenistallation. Nur habe ich das problem das ich in der
>> Konsole nichts Kopieren und auch nichts einfügen kann. Auch mit der
>
>Mit Konsole meinst Du das Teil von KDE, und nicht die virtuelle
>Konsole, die Du mit ALT-CTRL-F1 bis ALT-CTRL-F6 erreichst?

Ja genau das Teil meine ich.

>Wird Deine mittlere Maustaste ansonsten erkannt? Wenn Du mit der
>mittleren Maustaste eine Fensterumrahmung anklickst, dann wird
>normalerweise das Fenster aktiviert und nach ganz hinten gelegt.
>Passiert das? Wenn nicht, dann wird wohl Deine mittlere Maustaste
>nicht erkannt.

Ich muss mich verbessern in vim z.B funktioniert das wohl, nur in
einiegen Konsolen Programmen wie z.B mc oder dem Editor von mc geht
Copy und Paste nicht.

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Michael Moore
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Re: hwclock

2003-04-02 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Wed, Apr 02, 2003 at 05:03:35PM +0200, Johannes Breu wrote:

> An die Liste.

Hallo Johannes,

> Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels 
> hwclock --set --date 18:00
> 
> Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich
> date 
> aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie
> stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock?

Die Zeit einstellen:
  man date

hwclock stellt die Hardwareuhr.

Es gibt zwei verschiedene Uhrzeiten im System:
In der Hardwareuhr und die Systemzeit.

Die Hardwareuhr laeuft immer (auch wenn der Rechner ausgeschaltet ist).

Standardmaessig liest dein Rechner beim Booten die Uhrzeit aus der 
Hardwaruhr in die Systemzeit und speichert beim Runterfahren die 
Systemzeit in der Hardwareuhr.

> Danke, Johannes

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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AW: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Gebe ich dir recht, dass will ich auch sehn !

Danke Michi (c:

> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Michael Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 17:54
> An: [EMAIL PROTECTED]
> Betreff: Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
> 
> 
> 
> > 
> > Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt 
> > eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im 
> besten Falle 
> > nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber 
> konfigurierten Rechnern
> > fast immer überflüssig. 
> ^^^
> 
> Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?
> 
> D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates 
> eingespielt haben sollte - und der Admin  damit nahezu 
> perfekt arbeitet. 
> 
> Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den 
> Privat-Anwender zu. Im "Server-Bereich" von Firmen ist das 
> einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die 
> Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ 
> stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde 
> über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein 
> wenn auch "sauber konfiguriertes" Firmennetzwerk, OHNE 
> Firewall nach aussen "offen" lassen... Oder?
> 
> mfg micha
>  
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an 
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
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RE: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Ja seruvs,

Ich nochmal .. Is ja super was ich hier angestossen habe (c:
Habe nochnie an sone MailListe geschrieben, (dachte mir, ach komm kost
nix)ist ja 
aber viel zu geil was da gleich los ist !!!
Der eine versteht mich falsch, der andere interpretiert dann noch
irgendwas dazu und der dritte kommt sich richtig
Profi vor. ... :-C ..   Und machts nicht komplexer als es ist,bitte
Ich habe gedacht hier hocken echt ein paar cracks an den maschinen ..
Fuer die des so nebenbei zu erledigen ist .. -irtum
Oder habe ich irgendwie an die falschr liste geschrieben?

Also ich weiss das es ddclient gibt und das klappt ja auch unglaublich
wie am schnuerchen! Somit habe ich(-die firewall)
Schonmal nen dyn namen .. Cool. Auf der anderen seite hat aber
auchjemand den ddclient laufen und ich moecht nur wirklich ihn in meine
kiste reinlassen !! (Also die richtung des ssh kla? Und das problem??) 
Wie man eine port aufmacht oder filtert ist mir kla, nur habe ich bisher
nur feste ips freigeben. Ich moecht quasi
Eine 'feste' IP in form eines NAMENS zulassen !?!?   Jetzt kappiert ...?

Bei Dyndsl.com habe ich jetzt auchnicht den bringer gefund ... Aber
super tip !
Also ich dacht eher an eine simple Regel,

'iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -p tcp --dport 80 -m state
--state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT
#
iptables -A INPUT -i $DEV_0 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i $DEV_1 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT
#
iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -s $IP_TRB_ARBEIT -p tcp --dport
22 -j ACCEPT ...'
 - So sieht das bisher aus und sollte nicht verstrickter
werden ..

die aber irgendwo her als variable die ip bekommt.. (so wie $IP_TR ...)
Vielleicht hat naemlich schonmal jemand son script gebastellt .. Und
gibt mir ein paa tips.

Waere super lieb ! 

Gruss
Chris

P.S.: Marcus, bist mir nicht zu nahe getreten! Nur habe ich meine
nachbarn noch an dem router haengen (dann lieber fw)
Und ja, die haben leider microsoft produkte... Nur so finanziere ich mir
meine flat ;-)&wireless(c; achund auf dem ding 
Laeuft eigentlich garnix!!! Isn 486er .. Der haelt eh nix aus ... Peace
out .. Bis bald






> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 15:04
> An: [EMAIL PROTECTED]
> Betreff: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
> 
> 
> Hi,
> 
> Ich habe eine Debian Kiste nun soweit,
> Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet 
> Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit 
> Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile.
> -
> Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) 
> mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP 
> (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) 
> in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, 
> dass er diesen durchlassen darf?
> -
> Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene 
> Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !?
> 
> Gruesse
> Chris
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an 
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 


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Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Michael

Michael Schmidt wrote:

Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine
Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos,
ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern
fast immer überflüssig.			
   

^^^

Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?

D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt
haben sollte - und der Admin  damit nahezu perfekt arbeitet. 
 

Könntest du mal den Zusammenhang zwischen Firewall und Security Update 
erklären?

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)

2003-04-02 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Ulrich et al...

auf vielfachen Wunsch (ich hätte gar nicht gedacht, was es hier für
einen Bedarf gibt) habe ich mich mal hingesetzt und ein Howto
geschrieben, wie man mit Debian einen ISP-mäßigen Email-Dienst aufsetzt.
Dabei kann man virtuelle Domains mit MySQL pflegen und POP3 und SMTP
AUTH machen. Das ganze läuft unter Verwendung von Postfix, MySQL und dem
Courier-POP3d.

Der Link: http://workaround.org/ispmail.shtml

Damit ich nicht alles doppelt schreiben muss, habe ich bisher nur eine
englische Version fertig. Ich würde mich über Feedback freuen.
Supportanfragen aber bitte nur hier in der Mailingliste.

 Christoph

-- 
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: procmailfilter fuer debian-user-german

2003-04-02 Diskussionsfäden Thomas Bohn
On Wed, 02 Apr 2003, Olli wrote:

> * ^(X-Mailing-List:[EMAIL PROTECTED]|X-Loop:[EMAIL PROTECTED])

Ich denke mal der Punkt am Ende vor der Klammer ist da irgendwie
verkehrt. Auch vor dem | kommt m.W. kein Punkt hin.

Mein Rezept sieht übrigens so aus:

| :0:
| * ^X-Mailing-List.*debian-user-german
| debian-user-german

Thomas


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied

2003-04-02 Diskussionsfäden Janis Hagelberg
On Wednesday 02 April 2003 18:56, Sebastian D.B.Krause wrote:
> On 3500 September 1993, Janis Hagelberg wrote:
> > ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das
> > spiel nicht starten da ich ein "Permission denied" message kriege. sogar
> > als root. wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten
> > kann?
>
> Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist? 

das x-bit ist schon gesetzt.
ls -l civctp
-rwxr-xr-x1 root staff 8207920 1999-06-11 20:22 civctp


-- 
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