Am 05.01.2011 18:07, schrieb Andreas Säger:
>
> Das Schreibprogramm, das mit Windows mitgeliefert wird (hieß es 
> "Write"?) 

Wordpad.

Oder meinst Du Works? Das ist (bzw. AFAIK war) aber kein
Windows-Bestandteil, sondern nur ein Paket aus - beim Abspecken
teilweise völlig vermurksten - MS Office-Bestandteilen (IIRC Word,
Access und Excel; die ersten beiden abgespeckt, aber noch einigermaßen
brauchbar, das letzte jedoch IMHO fast bis zur Unbrauchbarkeit verkrüppelt).

>kann alles was Du willst, einschließlich einfache 
> Word-Dokumente erzeugen.

AOL[1]. Wenn ich die Header seiner Artikel hier das richtig
interpretiere, dann verwendet Kirsten Windows Vista. Bei dieser
Windowsversion wurde Wordpad kräftig überarbeitet, und bietet jetzt
sogar schon fast die Formatierungsmöglichkeiten von Works. Auf alle
Fälle genug für 'Gelegenheitsschreiber'. Allerdings ist das Menü des
Programmes seit der Überarbeitung etwas gewöhnungsbedürftig (aber man
/kann/ sich IMHO daran gewöhnen).

Wenn Kirsten abar /überhaupt/ keinen Wert auf Formatierungsmöglichkeiten
legt, sondern /nur/ den Text reinklopfen will, dann reicht ihm auch
Notepad (auch von Windows; wird im Programmverzeichnis unter dem Namen
'Editor' geführt). Das ist ein reiner Editor, mit dem man /nur/ Texte
schreiben kann, aber nix formatieren (die Dateien haben dann die Endung
'.txt').

[1] bis auf das mit den 'einfachen Word-Dokumenten'; Wordpad ab Vista
beherrscht nur noch .rtf, .odt, .docx und .txt, aber kein .doc mehr.

> Dann kenne ich noch http://abiword.org als empfehlenswerte Alternative 
> für "intuitives Drauflosschreiben".

Die Screenshots erinnern mich an Word 4.0 oder so; dürfte also IMHO nur
marginal weniger kompliziert sein als heutige Textverarbeitungsprogramme
wie Word oder Writer.

Wolfgang
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