Am 3. Februar 2014 14:51 schrieb Falk Zscheile <falk.zsche...@gmail.com>:
> > Ich würde folgendes vorschlagen: > > name-Tag: nach der on the ground rule, dass, was man vor Ort liest. > > long_name: alle Straßennamensbestandteile werden ausgeschieren, > Alternative a: für name, Alternative b: für official_name. > > short_name: empfohlene Abkürzung, Alternative a: für name, Alternative > b: für official_name. > > official_name: das, was in der Straßen-/Wahl- oder sonstigen amtlichen > Liste steht. > > alt_name: wenn nach der on the ground rule unterschiedliche > Schreibweisen verwendet werden, Möglicherweise alt_name#1, alt_name#2, > alt_name#1n notwendig. Verschiedene Varianten eines keys durch > key#n=value zu Taggen ist bisher als Möglichkeit noch nicht diskutiert > worden (soweit ich es überblicke). > > loc_name: vor Ort verwendeter, aber nicht durch Straßenschilder > dokumentierter Name. > > +1 So tagge ich ebenfalls. name=* ist nach on-the-ground-rule immer die Schreibweise vom Straßenschild, alles andere verteilt sich in die dazu passenden Alternativtags. Gruss, chaos _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de