Moin!
Wie sieht es eigentlich beim Mappen von Adressen aus? Was ist da der
richtig richtige Weg? Es gibt ja mehrere Möglichkeiten.
1. Einen Node mit addr:housenumber und entsprechenden weiteren
addr:-Tags auf die Hausumrandung an die Eingangsstelle setzen
2. Nur das Haus an sich mit den
Hans Schmidt schrieb:
Also, was gemacht werden muss:
[1-5]
Perfekt zusammengefasst!
Grüße,
Dirk
--
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Stefan Keller schrieb:
Die name-Tags sind dazu da, das zu erfassen, was Mapper sehen und
Renderer ohne weitere Angaben darstellen können.
Deren Values sollten daher nicht verschoben sondern ggf. kopiert
werden (z.B. nach name:de=München).
Wenn langfristig name rausfliegen soll, und durch
Manfred A. Reiter schrieb:
Wie würde ein solcher (internationaler Wettbewerb) zu OSM und Deinem
Anliegen passen?
Bei einem solchen Wettbewerb sollte meiner Meinung nach darauf geachtet
werden, dass die Voraussetzungen zur Teilname eine freie Lizenz des
Ergebnisses (CC-BY), und die Verwendung
Michael Reichert schrieb:
Der Preis scheint auch deshalb so hoch zu sein, weil der Monterra
Google-Play-fähig ist.
Die Frage ist doch: Wie lange läuft es? Wenn ich mir die Laufzeit von
Android-Smartphones so angucke, dann machen die meisten nach 5-6
Stunden Aktivität oder bis zu 18 Stunden
Michael Reichert schrieb:
Wie die anderen Outdoorgeräte von Garmin sind AA-Akkus (NiMH oder
Li-Ionen) die Energiequelle des Monterra. Du musst das Gerät bei der
Wanderung also kurz ausschalten, Klappe öffnen, Akkus wechseln,
fertig.
Klar, die Frage ist: Wie oft. Wie schon gesagt, ich komme
Michael Reichert schrieb:
Ich vermute, dass es wie die eTrexs, Dakotas, Orgeons usw. keinen
Lkw-Modus haben wird, da Garmin teurer (ca. doppelt bis dreimal so
teuer) Lkw-Navis verkaufen möchte.
Oder ganz einfach deshalb, weil als Outdoor-Navigationsgeräte
konzipierte Hardware keine
Michael Kugelmann schrieb:
Das ist IMHO doch wieder nur halbgar bzw. nicht zu Ende gedacht:
Leider ja :( Das ist so dieses gängige „schnell mal was mit Android
machen, weil es gerade in ist, was mit Android zu machen“ der
Hersteller, ohne tatsächlich zu prüfen, ob Android überhaupt das
richtige
Michael Reichert schrieb:
Am 26.06.2013 23:24, schrieb Thorsten Alge:
ich komme ggf. ein ältere Karten heran die ich gerne für
verschiedene Zwecke einscannen würde. Da diese aber deutlich über
die größe meines Scanners herausragen muss ich diese in Abschnitten
einscannen und danach
Sven Geggus schrieb:
Wenn man bei einem neuen Gerät nun lediglich Abstriche bei der
Akkulaufzeit machen muss, dafür aber ein frei programmierbares Gerät
bekommt, dann bin ich definitiv bereit diesen Kompromiss zu machen.
„Bis zu 20 Stunden“ Akkulaufzeit laut offiziellem Werbevideo. Für freie
Martin Koppenhoefer schrieb:
On 27/giu/2013, at 13:24, Dirk Sohler s...@0x7be.de wrote:
Außer dem proprietären Akku kann man zwar auch normale Batterien
verwenden, aber ich will nicht unbedingt ständig mehrere Pakete
davon mit mir rumschleppen müssen, weil das Teil nach 20 Stunden
keinen
Michael Buege schrieb:
Zitat Dirk Sohler:
„Bis zu 20 Stunden“ Akkulaufzeit laut offiziellem Werbevideo. Für
freie Programmierbarkeit nehme ich nicht in Kauf, mit weniger als
einem Viertel der Akkulaufzeit meiner bisherigen Hardware auskommen
zu müssen.
Was für Hardware hast du denn
Stefan Tiran schrieb:
Dirk Sohler wrote:
Oder ganz einfach deshalb, weil als Outdoor-Navigationsgeräte
konzipierte Hardware keine LKW-Navigation braucht … :)
So eine Einstellung hätte ich mir in einem Apple-Forum erwartet, aber
nicht in der Mailing-Liste von einem Open-Data-Projekt.
Nene
Sven Geggus schrieb:
Dirk Sohler s...@0x7be.de wrote:
Außer dem proprietären Akku
AFAIk gibt es bei LiIon gar keinen Standard.
Nun, das Teil hat laut Werbevideo einen eigenen proprietären Akku (den
man mal nicht eben so an jeder Ecke bekommt), und die Möglichkeit, drei
AA-Batterien zu
Stephan Wolff schrieb:
Die Texte sind teilweise widersprüchlich:
We require that you use the credit “© OpenStreetMap contributors”.
Wir verlangen die Verwendung des Hinweises „©
OpenStreetMap-Mitwirkende“.
Es fehlt eine Erläuterung, wann man welche Sprachversion einsetzen
muss bzw.
Andreas Schmidt schrieb:
baulich ist eine Trennung dann, wenn sie gebaut wurde.
Das ist – abseits von allen anderen rechtlichen Bestimmungen – die fürs
Mappen gangbarste Methode eine Straße mit einer baulichen Trennung zu
erstellen. Alles andere spielt meiner Meinung nach im Endeffekt nur
eine
jotpe schrieb:
Ich schreibe immer eine Mail an talk-de mit dem gleichen Betreff.
Gut, das erklärt die ganzen neuen Threads. Einfach auf die MAil
antworten, den Rest macht die Mailinglistensoftware.
Grüße,
Dirk
--
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jotpe schrieb:
Schon klar, dass man das so macht, aber ich bekomme nur 1x täglich
eine Zusammenfassung aller eingegangen Mails auf talk-de. Und darauf
kann man ja nicht antworten...
Die Zusammenfassungsfunktion ist auch eher als Übersicht gedacht, und
nicht zur aktiven Teilnahme.
Würde jede
jotpe schrieb:
Ob ich Adressimport und Häuser einzeichne oder erst Adressimport und
späteres Häuser einzeichnen, die Arbeit ist die selbe.
Wie sieht das eigentlich beim Import aus, wenn entweder schon Häuser
da sind, oder schon Adressen, oder schon Häuser mit Adressen (sei es als
eigener Punkt
Tracy Kasperczyk schrieb:
Die Modellierung soll Routing und Navigation innerhalb des Bahnhofs
bis zum Fahrzeug erlauben und dabei speziell auch wo möglich die
Berechnung barrierefreier Routen ermöglichen.
Ist das ein Projekt, aus dem die Community ganz im Sinne von Open Data
einen Nutzen
Wolfgang Hinsch schrieb:
Es kann nicht sein, dass sich hier immer mehr tags einschleichen, die
niemand mehr nachvollziehen kann und schon gar nicht solche, die man
nicht nachschlagen darf.
Ja, am besten soll man die Tags auch noch selbst eintragen, ohne zu
wissen, was sie bedeuten, und
Henning Scholland schrieb:
Am 08.07.2013 09:10, schrieb Andreas Labres:
Was mich daran mehr stört: Dass es grundsätzlich keinen Sinn macht,
einen Gipfel als viewpoint zu taggen. Von jedem Gipfel oberhalb
der Baumgrenze hast Du logischerweise immer eine Aussicht...
...und wenn du jetzt
Moin!
Ich bin gerade dabei, eine kleine Website zusammenzustellen, auf der
ich mittels OpenLayers auch OSM-Karten mit POIs und Tracks versehen
darstellen möchte. Das ganze läuft völlig ohne irgendwelche
kommerziellen Ambitionen, noch erwarte ich ein sonderlich großes
Publikum – das ist eher so im
Johannes Kröger schrieb:
Meine Frage also: Kennt einer von euch freie Navigations-Icons
(Startpunkt, Endpunkt, Pause, Fähre, Rastplatz, Übernachtung,
Aussichtsplatz, etc. eben die gängigen POIs), die auch noch
einigermaßen gut aussehen?
Kuck dir mal http://mapicons.nicolasmollet.com/
Jochen Topf schrieb:
globale_id_pt ist auf jeden Fall furchtbar. Es ist total unklar, was
das ist und sein könnte, man findet nix gescheites, wenn man danach
sucht und globale müßte global heissen, wenn es Englisch sein
soll.
So heißt das entsprechende Datenfeld vermutlich in der internen
Martin Koppenhoefer schrieb:
es sind ja keine personenbezogenen Daten wenn sie auf ein Pseudonym
bezogen sind, oder?
Pseudonym != Anonym.
Grüße,
Dirk
--
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Gehling Marc schrieb:
dennoch - Wer bei einen freien und offenen Projekt im Internet einen
User hat, dem sollte klar sein, das seine Aktivitäten Spuren
hinterlassen. Weil sonst wäre es nicht frei und offen.
Trotzdem sollte es kein Freifahrtschein dafür sein, alle erfassten
Daten
Frederik Ramm schrieb:
Ist es nicht besser, ein solches Zusammenfuehren oeffentlicher Daten
findet oeffentlich statt, so dass jeder direkt sieht, was ueber ihn
im Netz steht, und so ein oeffentliches Bewusstsein zu schaffen,
statt dass das nur der Stalker und der Geheimdienst wissen und
Pascal Neis schrieb:
Etwas ähnliches wurde einem User vor zwei Jahren auch in einem Blog
Post zur OSM Heat Map geschrieben der nach der Löschung seiner Heat
Map fragte[1].
Zurecht! Baue doch bitte immerhin eine Opt-out-Option ein, wenn du
schon fremder User Daten benutzt, ohne, dass diese im
Tobias Knerr schrieb:
Ich sehe natürlich kein Problem darin, wenn du bei einem Ranking oder
Badge-Sammelspielchen nicht mitmachst.
Wer solche Spielchen toll findet, oder es mag, dass seine Daten auf
fremden Seiten aufbereitet für jedermann zugänglich sind, schön. Aber
dann bitte entweder Opt-in
Martin Koppenhoefer schrieb:
You hereby grant to OSMF […]
OSMF, nicht Pascal Neis, oder irgendeinem anderen.
_Vorschlag:_
Wir bieten bei der Zustimmung zur Lizenz zwei Optionen an:
a) Willst Du, das Deine gespendeten Geodaten frei sind?
b) Willst Du dass zusätzlich Dein Name mit Deinen
Ronnie Soak schrieb:
War dir nicht klar dass sie das darf?
Es ist etwas „unglücklich“ formuliert, ja. Bisher dachte ich, dass sich
das nur auf die eingepflegten Daten bezieht. Dass damit auch die
Metadaten und Nutzerprofile gemeint sind, ist mir tatsächlich neu –
nicht, dass es das besser macht,
Pascal Neis schrieb:
btw. es wird wohl derzeit daran gearbeitet etwas ähnliches
wie HDYC auf *jeder* OSM Userpage zu integrieren, […]
Na hoffentlich Opt-in oder zumindest Opt-out. Wer aus meinen Daten ein
Bewegungsprofil erstellen will, soll sich immerhin anstrengen.
--
Local time :: Ortszeit
rainerU schrieb:
Letztlich ist die Frage, ob die Auswertung der OSM-Daten
einschließlich der Metadaten zu statistischen Zwecken und zur
Erstellung eines Aktivitätsprofils und die Veröffentlichung der
Ergebnisse durch die ODbL gedeckt ist. Ich habe da erhebliche Zweifel.
Gibt es eigentlich
Markus schrieb:
_Vorschlag:_
Wir bieten bei der Zustimmung zur Lizenz zwei Optionen an:
a) Willst Du, das Deine gespendeten Geodaten frei sind?
b) Willst Du dass zusätzlich Dein Name mit Deinen Geodaten gekoppelt
wird und daraus für jederman sichtbar ein Profil abgeleitet Wird?
Dann
Pascal Neis schrieb:
Ehrlich gesagt verwundert es mich im Moment etwas, warum gerade jetzt
auf einmal solche Bedenken geäußert werden. Hat es etwas mit der
aktuellen Berichterstattung in den Medien zu tun?
Eine diesbezügliche Sensibilisierung durch die Berichterstattung findet
auf jeden Fall
Manfred A. Reiter schrieb:
Kann ich mir nicht 128 oder 256 oder wenn es sein muss 512 Pseudonyme
zulegen, die dann meine Spuren hinreichend verwischen, wenn ich das
denn unbedingt möchte?
So lange es hier keine saubere Klärung der Bedenken bezüglich des
Datenschutzes und der Datensparsamkeit
Ronnie Soak schrieb:
Aus den CT:
[...] contributing data and/or any other content (collectively,
“Contents”) to the geo-database of the OpenStreetMap project [...]
„geo-database“. Also Geodaten. Das implizierte „alles“ bezieht sich
damit für mich auf die beigesteuerten Informationen für die
Ronnie Soak schrieb:
Ich zitiere mal kurz aus dem Bundesdatenschutzgesetz:
[...]
(6a) Pseudonymisieren ist das Ersetzen des Namens und anderer
Identifikationsmerkmale durch ein Kennzeichen zu dem Zweck, die
Bestimmung des Betroffenen auszuschließen oder wesentlich zu
erschweren.
Ronnie Soak schrieb:
Da steht: Daten zu einer Geo-Datenbank.
Da steht NICHT: Geo-Daten zu einer Datenbank.
Welche Nicht-Geodaten gehören denn in eine Geodatenbank?
Bitte genau lesen.
Dito.
--
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Ronnie Soak schrieb:
Wo ist dein Punkt?
Da, wo du ihn offenbar nicht willens bist, zu verstehen.
--
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Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
Martin Koppenhoefer schrieb:
alle Mappingdaten sowie Changesetdaten sind öffentlich
Und deren Metadaten (wann, wer mit welchen Programm)? Siehste.
oder aber dazu übergehe, für jede
„Mapping-Session“ einen neuen pseudonymen Account anzulegen. Was
dann im Endeffekt anonymer Bearbeitung
Hartmut Holzgraefe schrieb:
Das gleiche Problem ergibt sich auch bei Wikipedia-Edits,
github-commits, etc. ... dort scheint aber niemand Probleme damit zu
haben, obwohl insb. den Nutzern von Source Code Management Systemen
viel klarer sein sollte was genau gespeichert und damit auswertbar
Peter Barth schrieb:
Es sollte vor allem nicht darüber hinwegtäuschen, dass mMn eine große
schweigende Mehrheit kein Problem mit deinen Auswertungen hat oder […]
… sie gar nicht kannte – Nicht jede Mehrheit, die schweigt, findet
automatisch gut, was gemacht wird.
--
Local time :: Ortszeit ::
Peter Wendorff schrieb:
1) Pseudonym arbeiten, das heißt:
[…]
e) Mails auch nicht mit Klarnamen unterschreiben
Da ich hier der einzige bin, der sich um die Integrität seiner Mails zu
scheren scheint, geht diese Spitze wohl gegen mich.
Ich nutze seit jeher in freien Projekten meinen
Peter Wendorff schrieb:
- aber prinzipiell natürlich nur, wenn die Anzahl der Stufen UND die
Richtung der Treppe bekannt ist - letztere fehlt an der hier
genannten noch.
Moment mal, kann man Treppen gemeinhin nicht in beide Richtungen
benutzen? Anzahl der Stufen reicht imho, dazu kommt noch
Martin Koppenhoefer schrieb:
von daher ist das nicht unbedingt die richtige Art, mit einer
Gemeinschaft von Gleichgesinnten in Kontakt zu treten.
Ein „was willst du denn, du hast die Geodaten freigegeben, das heißt,
ich darf mit allen Daten, die ich anhand der Geodaten und deren
Metadaten,
Manfred A. Reiter schrieb:
... und Du bist der Meinung, wenn es auf hdyc nicht mehr steht, dann
unterlassen es auch alle anderen? BND, MAD, NSA oder wer auch immer.
Nun, immerhin haben es genannte Dienste, oder auch irgendwelche
wildfremden „Zivilisten“ nicht mehr so einfach, dass sie
Martin Koppenhoefer schrieb:
incline=up/down ist der tag, nachdem man sich nicht auf eine implizite
Richtung einigen konnte ;-)
Wo kommt das in der Realität vor? Ich meine, Fußwege (und bei Treppen
impliziere ich die mal), die nur in eine Richtung genutzt werden
dürfen, sind ja schon selten
Peter Wendorff schrieb:
Ich zitiere aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Geodaten):
Geodaten sind digitale Informationen, denen auf der Erdoberfläche
eine bestimmte räumliche Lage zugewiesen werden kann
(Geoinformationen, Geobezug). Sie können unmittelbar gewonnene
Primärdaten oder
Martin Koppenhoefer schrieb:
es geht um die Richtung der Treppe, […]
Jo, schon klar, aber wie bestimmt man die?
Gemeinhin ist die „Richtung“ einer Treppe zwischen 24° und 45°
(incline=30° zum Beispiel) – Wie willst du da eine Richtung bestimmen,
wenn sie nicht eh auf einem Weg oneway=yes liegt?
chris66 schrieb:
incline=up sagt, dass der Weg in OSM-Way-Richtung aufsteigt.
Also muss das Navigationsgerät auch die Richtung auswerten, in der die
Linie gezogen wurde, die als Weg deklariert wurde?
--
Local time :: Ortszeit :: DE-HH
2013-07-16T01:08:13+0200
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Peter Wendorff schrieb:
durch wen erstellt: Metadatum, nicht notwendig zur Nutzung der
Daten, sehr wohl notwendig zur Identifizierung von Nutzern […]
Das Metadatum „Punkt wurde erstellt am“ ist für das Mapping irrelevant.
Es ist keine Geoinformation, sondern eine Metainformation über einen
Stephan Wolff schrieb:
Trotzdem gibt es für mich auch einige Wermutstropfen.
Das Problem ist, dass wir zwar mittels Relationen und Tags und
Hastenichjesehn die Werkzeuge haben, aber eben auch sehr, sehr, sehr
viele Werkzeuge, und täglich gibt es neue Möglichkeiten und Ideen.
Jeder Steckt in die
Martin Koppenhoefer schrieb:
Am 18. Juli 2013 16:23 schrieb Wilhelm Spickermann
o...@spickermann-d.de:
Ich sehe zur Zeit eine ziemliche Aktivität unter mehreren
Benutzernamen, bei der Bahnsteige der Länge nach gespalten werden.
Darüber müsste man erstmal diskutieren,
wenn da keine
Martin Koppenhoefer schrieb:
ich finde es nicht hilfreich, in Kategorien von wir und denen zu
denken
Ich auch nicht, aber „wir“ haben damit ja auch nicht angefangen …
Solche genormten Bezugspunkte, für die man potentiell in der Zukunft
Fahrplandaten, Echtzeitinformationen zum ÖPNV oder was
Martin Koppenhoefer schrieb:
[Bereitstellen von Karten für Garmin-Geräte] macht so viel Arbeit und
kostet so viel Ressourcen, wieso nicht die Nutzer beteiligen?
Ohne, die Arbeit derjenigen, die das machen, schmälern zu wollen (bin
ja selbst fleißiger Nutzer): Ich glaube, die Arbeit hält sich in
Norbert Renner schrieb:
Die ist im Feed identisch zum ersten item - sollte aber vermutlich je
item eindeutig sein?
Ja, die GUIDs müssen je Item im Feed unterschiedlich sein, sonst
Validiert der auch nicht.
Grüße,
Dirk
--
Local time :: Ortszeit :: DE-HH
2013-07-19T16:37:24+0200
Henning Scholland schrieb:
Weitere Teile wären:
Mit OSM auf dem Laufenden bleiben und den Style anpassen
Mit mkgmap auf dem Laufenden bleiben und tool chain anpassen
Ich bin tatsächlich nicht so drin. Wie häufig ist das denn, dass man
was anpassen muss? Im großen und ganzen sollte das doch
Tirkon schrieb:
Daraus ergibt sich, dass diese Fehlermeldungen auf den Meldeseiten
verschimmeln, egal ob gefixt oder nicht.
Es fehlt schlicht die Integration in den Workflow. So lange
Fehlermeldungen irgendwas optionales sind, das man nur sieht, wenn man
bewusst draufklickt, wird sich das auch
Heinz-Jürgen Oertel schrieb:
http://www.yournavigation.org/ ist aktueller und hat zumindest für
Fahhrard zwei Optionen Shortest geht ganz gut.
Fastest liefert seltsame Ergebnisse.
Welches nehmt Ihr?
Aus diesem Grund YourNavigation und dort „Shortest“ :)
--
Local time :: Ortszeit :: DE-HH
Tracy Kasperczyk schrieb:
· Gesplittete Flächen, notwendig bei Mittelbahnsteigen
Nein. Notwendig für EURE Daten, aber generell nicht notwendig, und auch
nicht erwünscht.
Grüße,
Dirk
--
Local time :: Ortszeit :: DE-HH
2013-07-23T19:56:12+0200
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Thomas Reincke schrieb:
Wir brauchen also alle Plattformen einzeln und alle Wegelemente im
Bahnhof, ebene Wege, Treppen, Rolltreppen, Rampen und Aufzüge.
Diese Wegelemente müssen „ways“ sein, sonst kann man nicht darüber
routen.
Einmalig, bei der Erstellung. Aber nicht on the Fly bei
Thomas Reincke schrieb:
b) Wege innerhalb von Haltestellen.
Diese sind permanent wiederkehrend und müssen ggf. auch andere
Parametern als der erforderlichen Wegzeit berücksichtigen.
[…]
Klar sollte man diese Wege/Zeiten rechnerisch überprüfen und ggf.
korrigieren.
Aber was hat hat
Tirkon schrieb:
Kürzlich geführte Diskussionen ließen in mir immer mehr den Verdacht
aufsteigen, dass die Daten über die Beitragenden nicht nur intern
genutzt werden, sondern - ebenfalls unter freier Lizenz - auch
herausgegeben werden. Ich möchte mich zunächst vergewissern: Ist das
richtig
fly schrieb:
Ich denke, dass sieht hier etwas anders aus. Es wurde bereits alles
hier auf der Liste erwähnt aber anstatt endlich mal das
Tagging-Schema zu dokumentieren und darüber zu diskutieren wird
einfach munter weitergemappt.
Ich habe ein wenig das Gefühl, dass das Unternehmen lediglich
Markus schrieb:
Wir machen zwei getrennte DBs:
a) für Geodaten
b) für Benutzerdaten
b) ist für Dritte nicht zugänglich
a) enthält nur die ID aus b)
Die OSMF (und die Admins) verpflichten sich auf eine entsprechende
Datenschutzerklärung.
Abfragen über a) und b) ist nur der OSMF
jotpe schrieb:
amenity=police, name=Zoll ? Oder gibt es was besseres? Gruß Johannes
name=Zollstation Stadthausen
amenity=customs
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag:amenity%3Dcustoms
--
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2013-07-27T11:58:51+0200
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Danijel Schorlemmer schrieb:
wenn ich mich recht entsinne, hat die Diskussion damit angefangen,
dass Pascal aus dem Planetfile ueber jeden User sehr viele
Infromationen extrahieren kann, die einigen Leuten ohne opt-out nicht
gefallen. Diese Moeglichkeit wuerde durch eine numerische ID nicht
Danijel Schorlemmer schrieb:
building=yes
building:use=public
Wird building:use überhaupt noch genutzt? Im Wiki ist die Seite ein
Redirect auf die building-Seite und in „Deletion Proposed“.
building=yes und building:use=public wäre für mich gemäß des Wikis
mittels building=public
Simon Poole schrieb:
Wie schon früher darauf hingewiesen legt die privacy policy
durchaus klar da was veröffentlicht wird, […]
Wie schon früher darauf hingewiesen bezieht sich das auf die
Geodatenbank und damit implizit auf Geodaten. Was nun genau alles unter
„Geodaten“ fällt, ist, was zu
fly schrieb:
[Fullquote]
+1
fly
Ein dutzende Zeilen langes Fullquote für eine Antwort aus 5 Zeichen
inklusive Name? Respekt! :)
Grüße,
Dirk
--
Local time :: Ortszeit :: DE-HH
2013-07-27T16:33:54+0200
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Gehling Marc schrieb:
Wenn die Zuordnung von User zum Edit entfällt, kann nur noch die OSMF
und deren Admins Qualitätssicherungstools schreiben.
Oder alle, die auf Antrag bei der OSMF entsprechenden API-Zugang
bekommen, und den Usern die Möglichkeit eines Opt-in oder Opt-out
bieten.
Grüße,
Tirkon schrieb:
Zudem werden diese Daten mit den Usernamen der Bearbeiter verknüpft.
Aus diesen Daten können Analysen über den Mapper wie Zeitprofile und
die Lokalitäten seiner Ortskenntnisse erstellt werden.
Dies an dieser Stelle zu tun, soweit wollte ich dann doch nicht gehen.
Die
Frederik Ramm schrieb:
Und so weiter. Ich finde es daher nicht fair, davon zu sprechen, dass
die Hauptseite ein schiefes Bild vermittelt. Sie geht auf viele
Details des Projekts nicht ein, […]
Vor allem nicht auf die negativen Details – Und dies auch anderswo
nicht deutlich. Es sollte in
p...@wuzel.de schrieb:
Wer ist jetzt bitte man? Verdächtigst Du hier jemand, die Benutzer
absichtlich in die Irre zu führen, um sozusagen Daten zu erschleichen?
Na ja, „man“ ist derjenige, der dafür verantwortlich ist, das die
Seiten (gerade die Hauptseiten openstreetmap.org und
Frederik Ramm schrieb:
Oben behauptest Du, […]
Ich Copy-und-Paste das mal:
Na ja, „man“ ist derjenige, der dafür verantwortlich ist, das die
Seiten (gerade die Hauptseiten openstreetmap.org und openstreetmap.de)
aussehen, wie sie aussehen (vgl. dazu auch meine andere Antwort), die
zwar kein
Tirkon schrieb:
Dirk Sohler s...@0x7be.de wrote:
Wenn auf der Hauptseite oder spätestens beim Anmelden zu lesen ist,
dass alle Daten, inklusive aller Userdaten und -Verknüpfungen
öffentlich für jedermann zugänglich sind, und aus diesen Daten ohne
weiteres über die Metadaten zu den
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Kai Krueger schrieb:
Zweitens kann man durchaus auch bei den werbefinanzierten Webmailern
sein und dennoch Datensparsamkeit praktizieren […]
Völlig OT, aber dein Key wird als ungültig gemeldet, außerdem solltest
du von Inline auf MIME umsteigen :)
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount geschlossen werden können, aus
dem Planet raus, und nicht über die API
rainerU schrieb:
Irgendwann werden aber die Mailinglisten und Foren aussterben und der
auf Privacy achtende Mapper hat keine Plattform mehr, auf der er sich
mit der Community austauschen kann.
Keine Sorge, Mailinglisten und dem Usenet, wird schon seit ~15 Jahren
bescheinigt, dass sie
Peter Wendorff schrieb:
Zugegeben: Es ist keine vorgekaute, zermatschte Altenheim-Nahrung, die
man dem Patienten auch im Schlaf intravenös geben könnte, die nach
nichts schmeckt und bei der man nicht mehr kauen muss.
Genau das braucht der Durchschnittsuser aber – Ein Jahrzehnt im
IT-Support
Manfred A. Reiter schrieb:
Am 27. Juli 2013 17:01 schrieb Tirkon tirko...@yahoo.de:
Bedenke, dass insbesondere Dein persönliches Umfeld Dich anhand
dieser Analysen möglicherweise identifizieren kann, auch wenn Du
nicht mit Deinem Realnamen angemeldet bist.
Ist das die Wahrheit?
Ja.
Roland Olbricht schrieb:
Seitdem sind zahlreiche Vandalismusfälle und ähnliches anhand der
Zuordnung von Edits zu Benutzeraccounts gelöst worden.
Diese Zuordnung muss natürlich aus eben genau diesen Gründen bestehen
bleiben. Sie sollte aber OSM nicht verlassen dürfen, also keine externe
Peter Wendorff schrieb:
Wer darf dann noch reingucken, wenn nicht jeder Mapper?
Jeder Mapper darf reingucken, aber die Daten befinden sich nicht mehr
im Planet und sind nicht mehr über die API abrufbar, und stehen nicht
mehr unter der ODbL, so dass automatisierte Datenzusammenführungen und
Peter Wendorff schrieb:
- Ich kann nicht mehr einen neuen neuen Mit-Mapper in der Region
erkennen und gezielt ansprechen, weder auf Stammtisch oder
Mailingliste noch auf evtl. Koordinierung von Fehlerbehebungen oder
ähnliches, ohne dabei eben auch die Urlaubs- oder
Henning Scholland schrieb:
Die Moderatoren (in diesem Fall die DWG) haben überhaupt nicht die
Kapazität, sich um jede Kleinigkeit zu kümmern.
Das ist dann aber ein Problem der DWG, die man dann gegebenenfalls
reformieren, und um Kapazitäten erweitern sollte. Auch wenn in der
Deutschen Wikipedia
Tobias Knerr schrieb:
Meine Meinung daher: Ein Verstecken dieser Daten vor der OSM-Community
wäre absolut nicht akzeptabel.
Wieso redet „ihr“ (im Sinne von „Befürworter des momentanen Systems“)
eigentlich immer davon, dass Daten nicht mehr verfügbar wären? Sie
wären nur nicht mehr für ein
Harald schrieb:
Wenn jetzt einige so tun, als seien sie völlig überrascht,
„so tun“? Ziemlich überheblich, oder?
In den letzten Mails hier ist doch ziemlich deutlich geworden, dass
nicht nur „Anfänger“ überrascht sind, sondern auch erfahrene Mapper,
die schon länger dabei sind, dass unter „frei
p...@wuzel.de schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig: es stört dich nicht, dass diese Daten
für jedermann zugänglich sind und weitgehende Auswertungen möglich
sind, sondern nur, dass dies derzeit ohne Lizenzverstoß möglich ist?
Es stört mich, dass diese Daten für jedermann ohne weiteres
Peter Wendorff schrieb:
Wer will, meldet sich einmal bei osm an und schreibt sich dann
trotzdem ein script, um die Nutzerseiten abzufragen - das kostet 20
Und wer das öffentlich macht bekommt dann eine Unterlassungsklage wegen
Verletzung der Lizenzbedingungen und des Datenschutzes.
Grüße,
Dirk
Henning Scholland schrieb:
Genau das ist doch objektiv betrachtet eine Verschlechterung des
Datenschutzes.
Nein, da man dann rechtlich was in der Hand hat, wenn jemand die Daten
missbräuchlich verwendet.
Grüße,
Dirk
--
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Peter Wendorff schrieb:
Nicht mehr über die API - sondern? Über die Webseite? Und wer hindert
mich daran, mein Script über die Webseite statt über die API zu jagen?
Hindern tut dich daran sicher niemand, da der Webserver ja bei
einer mit entsprechenden Headern versehenen Anfrage nicht
Peter Wendorff schrieb:
Hauptkritikpunkt hier war aber doch, dass Dinge nicht deutlich gemacht
worden wären.
Das ist es auch nach wie vor. Zusätzlich aber auch, wie man dieses
Manko der freien Userdatenverfügbarkeit abschaffen, oder aber zumindest
die massenhafte, automatisierte, öffentliche,
Peter Wendorff schrieb:
Du hältst es also tatsächlich für komplizierter, HTML-Code auszuwerten
als vorgekautes XML?
Du vergisst die Rechtslage. Wer das dann macht, bekommt die volle
Breitseite der strafbewehrten Unterlassungsklage zu spüren.
Okay: Die Belastung der Webseite steigt
Nein,
Henning Scholland schrieb:
Viel Spaß bei der internationalen Durchsetzung ;)
Es gilt der Ort der Tat, nicht die Position des Täters. Außerdem gibt
es durchaus Anwälte im Ausland.
Wäre ja nicht so, das man da gebunden ist. Ich kann problemlos einen
Englischen, Französischen, Russischen,
Frederik Ramm schrieb:
Also wenn ich vor die Wahl gestellt werde, entweder die Daten aller
ein bisschen weniger zu schuetzen oder alternativ dazu eine
Machtverschiebung von dem Projekt insgesamt zur OSMF vorzunehmen,
dann wuerde ich lieber den reduzierten Datenschutz waehlen.
„Also, wenn ich
Peter Wendorff schrieb:
Nein.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Nein.
Grüße,
Dirk
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Martin Koppenhoefer schrieb:
Il giorno 29/lug/2013, alle ore 08:25, Kai Krueger
kakrue...@gmail.com ha scritto:
Oder, man verknuepft das ganze mit mailing list (Foren posts)
Aha, wie kann das denn gehen? Sowas kann doch nur der tun, der
sowieso allen Deinen Traffic mitschneidet, […]
Martin Koppenhoefer schrieb:
ich kann dazu keine weiteren Angaben machen, zumindest nicht
öffentlich. Aber ich habe mal ne Preisfrage: ich habe noch einen
anderen Account bei OSM, wie ist der?
Mit etwas Recherche ist auch sicher der raus zu bekommen, aber ich
denke, den Punkt hast du auch so
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