Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren
(tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich
brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus:

---
linux3:/export/imex# apt-get install localeconf
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
localeconf is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Setting up localeconf (0.9.4.1) ...
dpkg: error processing localeconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
Errors were encountered while processing:
 localeconf
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber
daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt.

Wie gehe ich da am besten vor?


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
  Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
  Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
 
 Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
 paket.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
 siehst du wo er aussteigt.

Hi Andreas,

erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen
wie sich das gehört:-(

Die Antwort jetzt also hier:

 On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
   
   Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
   paket.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
   siehst du wo er aussteigt.
  
  Danke für den Tip!
  Ich habe daran auch schon gedacht.
  Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet.
 
 Richtig, du hast nicht die passenden Optionen.
 
  Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und
  installieren um es zu testen?
 
 Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das
 was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder
 apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt.

Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen.
Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke.

Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.

Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.

Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Danke erstmal,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler:

[...]
 Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
 mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.
 
 Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
 
 Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
 Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
 Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
 nicht.
 
 Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts.
Ich glaube ich brauch Urlaub:-(


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
  Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
  
  Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
  Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
  Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
  nicht.
 
 Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das

Richtig!

 geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
 abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
 erwartet.

Merkwürdig...

Bei mir steht in dieser Datei:

 #  File generated by update-locale
[EMAIL PROTECTED]

Ein 

dpkg-reconfigure localeconf

ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
# Do not edit within this region if you want your changes to be
preserved
# by debconf.  Instead, make changes before the ### BEGIN DEBCONF
SECTION
# FOR localeconf line, and/or after the ### END DEBCONF SECTION FOR
# localeconf line.
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C
LC_CTYPE=C
LC_MESSAGES=C
### END DEBCONF SECTION FOR localeconf

in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain
configuration information for system environment and localization can be
handled automatically by debconf, or manually by you
[...]

Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.
   
   Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
   geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
   abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
   erwartet.
  
  Merkwürdig...
  
  Bei mir steht in dieser Datei:
  
   #  File generated by update-locale
  [EMAIL PROTECTED]
  Ein 
  
  dpkg-reconfigure localeconf
  
  ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil
 
 Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
 enthalten?

Ja.
Die Version ist 0.9.4.1.
Soll das verschwinden??

  ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
  # Do not edit within this region if you want your changes to be
  preserved
  # by debconf.  Instead, make changes before the ### BEGIN DEBCONF
  SECTION
  # FOR localeconf line, and/or after the ### END DEBCONF SECTION FOR
  # localeconf line.
  LANG=de_DE.UTF-8
  LC_COLLATE=C
  LC_CTYPE=C
  LC_MESSAGES=C
  ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
  
  in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
  entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
  dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:
 
 Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
 /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
 sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben
und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu
letzt gelesen wird und somit auch gilt.

Ich habe das jetzt mal versucht:

update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C

hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
wird. Fällt die weg?




-- 
mfg Peter Küchler
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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:38 +0100 schrieb Andre Timmermann:
 Hallo Liste,
 
 ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
 Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
 
 Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
 raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
 Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.
 
 Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
 einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
 andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
 werden kann.
 
 Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
 gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 
 
 Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
 ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.
 
 Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
 die Leistungsdaten:
 
 Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 650VA 230V
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 
 
 Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.
 
 Hat jemand einen Tip für mich? 

Wichig ist meiner Erfahrung nach, das die maximale Leistung hoch genug
ist. dabei geht es nicht nur darum, wie lange sie dann noch läuft.
Ich hatte mal einen Mehrplatzrechner (Sperry/Unisys) an einer USV
hängen, die laut Typenschild gerade noch hätte ausreichen sollen.

Immer wenn ich die USV angeschlossen hatte bekam ich haufenweise
RAM-Fehler, wenn ich die USV weggelassen habe waren sie weg.
Das Teil ist durch die Last immer etwas in die Knie gegangen:-(

Das Teil mussten wir ersetzen.


 
-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Thread Peter Kuechler
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
   enthalten?
  
  Ja.
  Die Version ist 0.9.4.1.
  Soll das verschwinden??
 
 Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
 kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
 annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

Das ist der letzte Eintrag im Changelog:

localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low
Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300

   Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
   /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
   sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
  
  Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
 
 Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.
 
  Ich habe das jetzt mal versucht:
  
  update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
  
  hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
  funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
  wird. Fällt die weg?
 
 /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
 die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
 Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Guter Tip, werde ich mir mal ansehen.
localeconf werde ich mal wegschmeissen.

Danke für die Hilfe,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
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scanbuttond macht Aerger

2006-11-12 Thread Peter Kuechler
Hallo,

ich habe etwas Ärger mit scanbuttond.
Sanner ist ein Epson Perfection 1650, Distri ist aktuelle SID.

Der Scanner funktioniert an sich einwandfrei, nur mit scanbuttond will er 
nicht.  Die Probleme äussern sich folgendermassen:

Scanner wird eingeschalltet und als USB-Gerät eingerichtet.
Xsane, Quitinsane funktionieren.
Alle Scanprogramme werden beendet und ich starte scanbuttond.
Laut syslog startet es ganz normal und erkennt den Scanner.
Problem 1: es werden keine am Scanner gedrückten Tasten gemeldet.
Problem 2: Wenn ich jetzt bei laufendem scanbuttond funktioniert kein eiziges 
Scanprogram mehr, alle melden, es wäre kein Device vorhanden usw.
Beende ich scanbuttond und starte ein Scanprogram, dann läuft das Scanprogram 
wieder. Starte ich jetzt bei laufendem Program scanbuttond, dann sieht das 
Logfile su aus: 

---
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: running scanner initialization script...
Nov 12 15:51:28 pelle kernel: usb 2-1: usbfs: interface 0 claimed by usbfs 
while 'scanimage' sets config #1
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: initialization script executed.
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: libusbi: initializing...
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Epson USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: epson-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attached scanner Epson 
Perfection 1650
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Plustek 
USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: plustek-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Plustek 
USB for UMAX
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: plustek-umax-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Snapscan 
USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: snapscan-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Niash USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: niash-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: meta-backend: attaching backend: Mustek USB
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: mustek-backend: init
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: found scanner: vendor=Epson, 
product=Perfection 1650, connection=libusb, sane_name=epson:libusb:2:14
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: scanbuttond started
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: libusbi: could not claim interface for 
device 2:14. (EBUSY)
Nov 12 15:51:28 pelle scanbuttond: scanbtnd_open failed, error code: -16
Nov 12 15:51:31 pelle scanbuttond: libusbi: could not claim interface for 
device 2:14. (EBUSY)
Nov 12 15:51:31 pelle scanbuttond: scanbtnd_open failed, error code: -16
[usw]
-

Laut Beschreibung dürfte aber genau das bei Einsatz der ibusb eigentlich nicht 
passieren, es sollen durchaus konkurierende Zugriffe möglich sein!
Und der Scanner ist in der Kompatibilitätsliste mit drinn!

Im Büro habe ich einen identischen Rechner am Arbeitsplatz, allerdings einen 
etwas neueren Scanner von Epson, der sogar noch einen Firmware nachladen muß, 
da funktioniert alles ganz normal.

Irgend etwas mache ich falsch, nur was?
Hat einer von euch eine Idee??




-- 
mfg Peter Küchler





Re: transparenter proxy

2006-10-27 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
 Am Freitag, 27. Oktober 2006 11:47 schrieb Tobias Krais:

 Hi Tobias

  käme einer man-in-the-middle Attacke gleich. Demnach würde es für
  dein Problem gar keine Realisierbare Lösung geben. Aber was ist der
  Zweck deines Proxys? Je nachdem reicht es, wenn du nur Port 80 (HTTP)
  drüber laufen lässt und die anderen Port frei raus lässt.

 schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.

Doch, gibt es.

 Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy laufen.

Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst du so 
realisieren:

http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html



-- 
mfg Peter Küchler





Re: transparenter proxy

2006-10-27 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 27. Oktober 2006 15:00 schrieb Simon Neumeister:
 Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:58 schrieb Peter Kuechler:
  Am Freitag, 27. Oktober 2006 12:30 schrieb Simon Neumeister:
   schade, wie es aussieht gibt es dann wohl keine Lösung für mich.
 
  Doch, gibt es.
 
   Den HTTPS wäre kein Problem, aber FTP sollte auch über den Proxy
   laufen.
 
  Na also, dann leite HTTP über den Squid, HTTPS direkt und ftp kannst
  du so realisieren:
 
  http://www.linuxwall.de/german/doc/ftp-proxy.html

 das sieht interessant aus. Wie es scheint kann der ja auch mit einem
 Web-Cache zusammen, eben Squid o.ä.

Ja sicher, sind ja auch zwei getrennte Programme, die an unterschiedlichen 
Ports lauschen. Sie haben erstmal nichts miteinander zu tun;-)

Jedes übernimmt seinen Part.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 20:46 schrieb Meinolf Sander:
 * Peter Kuechler schrieb:
  Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling:
  frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
  nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
  und allein von dir zu verantworten.
 
  Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
  Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine
  Probleme hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16
  Jahren verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen
  wie Du die Probleme mit Deinem BS behebst...
 
  Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen!
  Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die
  endlose Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht
  erscheinen.

 Volles ACK. Das ist Ignoranz, gepaart mit Sturheit, in Reinform.

 Wer es noch nicht mal auf die Reihe kriegt, seine Mails standardkonform
 zu deklarieren, sollte besser kleinere Brötchen backen.

Ob er es nicht kann möchte ich nicht beurteilen. Was mich mehr nervt ist die 
Einstellung Was Sun Microsystems macht ist richtig. Punkt!. 
Wenn etwas laut offizieller Regel (und die RFCs sind ja wohl offiziell) falsch 
ist, dann ist es eben falsch. Nur weil man etwas immer wieder falsch macht, 
wird es dadurch nicht richtiger. Auch dann nicht, wenn die Firma Sun heist 
und jemand wie Jörg Solaris-Fan ist.

 Jörg Schilling kann man jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Zumindest muß ich seine Aussagen jetzt anders bewerten.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Oktober 2006 21:39 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

 * Rolf Hermann [Tue, Oct 24 2006, 06:55:55PM]:
  Hi zusammen!
 
  Ich habe mir mit 'mkisofs' ein Image gemacht, dass ich gerne brennen
  möchte. Die Iso-Datei ist genau 730.757.120 Bytes groß.
 
  Ich frage mich allerdings, ob das auf einen 700-MB-Rohling passt -- ich
  Track 01: data   696 MB

^^
 Willkommen bei dem grossen WirrWar um die Einheiten. Bei Rohlingen sind
 mit MB MebiByte gemeint (1048576 Byte), bei Festplatten Megabyte

Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist ein 
MebiByte

 (10^6Byte). Die binären Einheiten gibt es offiziell aber erst seit 1996,
 davor wurde MB und Megabyte willkürlich für binäre Einheiten verwendet.

???
Meine Verwirrung steigt... wo ist der Unterschied zwischen MB und Megabyte?
Ist mit binären Einheiten Megabit gemeint?

 Leider hat sich das MB = Megabyte = 2^10 in den Köpfen einiger
 Softwareentwickler festgefressen. Es würde mich nicht wundern, wenn wir
 auch noch in 10 Jahren neuen Programmen begegnen, bei dennen es falsch
 gemacht wird.

 Eduard.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Überlange CD mit 'cdrecord'

2006-10-25 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 11:14 schrieb Michael Windelen:
 Hallo,

  Auch auf die Gefahr hin mich jetzt zu blamieren, aber was zum Geier ist
  ein MebiByte

 Kurze Erklärung findet sich in der Wikipedia:
 http://de.wikipedia.org/wiki/Megabyte

Hui, da wird man immer älter und um sowas kümmert man sich nicht;-)
Danke für die Hinweise, ich habe die Seiten mit interesse gelesen und wieder 
was gelernt.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-24 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 23. Oktober 2006 21:01 schrieb Joerg Schilling:
 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:
  
  
  J.rg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit
  nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden.
  
   Wenn Du Probleme mit einer seit .ber 16 Jahren .blichen Praxis bei
   der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem
   Bug-Report an dieser Stelle versuchen:
 
  Jörg, ob dein betriebsystem nun kaputt vorkonfiguriert ist, oder
  nicht: die deklaration des zeichensatzes in deinem header ist einzig
  und allein von dir zu verantworten.

 Da die einzigen, die Probleme mit dem Lesen zu haben scheinen, bestimmte
 Linux Varianten verwenden und z.B. SuSE Linux nachweislich keine Probleme
 hat und die von Solaris verwendete Zeichensatzbenennung seit 16 Jahren
 verwendet wird, solltest Du Dir vielleicht mal Gedenken machen wie Du
 die Probleme mit Deinem BS behebst...

Ach du dickes Ding, jetzt hast du aber eine Rakete abgeschosssen!
Also wenn _das_ tatsächlich deine Einstellung ist, so lässt sie die endlose 
Diskussion um cdrecord usw. in einem etwas anderen Licht erscheinen.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA - wieder Licht!

2006-10-21 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:16 schrieb Peter Kuechler:

Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu noch mal hier die neusten Ergebnisse
dazu. Vieleicht hilft es ja jemand...

Habe mir gestern noch einen SATA-Kontroller gekauft.
(NoName, 17,95 Euro, Chipsatz Silicon Image, Inc. SiI 3512)
Das Kernelmodul sata_sil.ko passt dazu (Kernel 2.6.18)

Jetzt brennt er superschnell und klaglos;-))

So, was bleibt?
Treiber für OnBoard Chipsatz hat ne Macke


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kernel-Oops??

2006-10-21 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:14 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo,

 wo bin ich denn da wieder reingetreten???

 -Ausschnitt aus syslog--
 Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with
 the irqpoll option)

Leider ist es doch noch nicht vorbei:-(

Nachdem ich meine neu SATA-Karte eingebaut habe 
(Siehe DVD brennen mit SATA)
und alles getestet habe hat alles funktioniert.
Dann habe ich die akuellen SID-Updates eingespielt und den Kernel von 2.6.18 
auf 2.6.18.1 geändert. 

Darauf hin ist er heute Nacht beim Technen des gleichen Films wie immer wieder 
stehen geblieben.

Aber was solls, immerhin habe ich jetzt noch Potential zum suchen,
hab natürlich von der laufenden Version ein Backup gemacht;-)

Mals sehen, wie das ausgeht.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA - boese Falle!

2006-10-20 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 19.10.2006, 09:36 +0200 schrieb Peter Kuechler:

Hallo!

Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu hier die neusten Ergebnisse
dazu.

Stand:

Ich habe den Samsung umgetausch gegen ein Plextor PX-760SA. Leider auch
hier das gleiche, es funktioniert nicht mit den gleichen Auswirkungen.

Hier die Ausgabe von K3B nach einem Brennversuch in der Hoffnung, das
einer von euch damit was anfangen kann. Quelle war ein Image der
Knoppix5.0 DVD, Ziel o.g. Brenner:

---

System
---
K3b Version: 0.12.17

KDE Version: 3.5.5
QT Version:  3.3.6
Kernel:  2.6.18.1
Devices
---
PLEXTOR DVDR   PX-760A 1.03 (/dev/scd0, /dev/sg2) at  [CD-R; CD-RW;
CD-Rom; DVD-Rom; DVD-R; DVD-RW; DVD-R doppelschichtig; DVD+R; DVD+RW;
DVD+R doppelschichtig] [DVD-Rom; DVD-R Sequentiell; Zweischichtige DVD-R
Sequentiell; Zweischicht-DVD-R Sprung; DVD-RW Eingeschr�ktes �erbrennen;
DVD-RW Sequentiell; DVD+RW; DVD+R; DVD+R Doppelschicht; CD-Rom; CD-R;
CD-RW] [TAO; Eingeschr�ktes �erschreiben; Sprung zwischen DVD-Schichten]

HL-DT-ST DVD-ROM GDR8163B 0L23 (/dev/hda, ) at  [CD-Rom; DVD-Rom]
[DVD-Rom; CD-Rom] [Keine]
Used versions
---
growisofs: 7.0

growisofs
---
Executing 'builtin_dd
if=/opt/imex/download/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE.iso
 of=/dev/scd0 obs=32k seek=0'
:-[ MODE SELECT failed with SK=5h/ASC=26h/ACQ=00h]: Input/output error

growisofs command:
---
/usr/bin/growisofs
-Z 
/dev/scd0=/opt/imex/download/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE/KNOPPIX_V5.0.1DVD-2006-06-01-DE.iso
 -use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -dvd-compat -speed=8 
-overburn -use-the-force-luke=bufsize:32m 

-

Was mir aufgefallen ist, ist die Zeile bei Executing 'builtin_dd, 
MODE SELECT failed with SK=5h/ASC=26h/ACQ=00h

Könnte es sein, das der Treiber(Kernel) nicht alle Kodes beherrscht???
Hier stosse ich an meine Grenzen, da komme ich selbst nicht  weiter:-((


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Auf Grund der vielen Diskussionen hab ich ein wenig mit cdrecord, wodim
usw. herumgespielt. Wei dabei am wenigsten bei SCSI gemeckert wird, ich
mir aber keinen SCSI-Kontroller mehr einbauen will, hab ich es mit einem
SATA-Brenner versucht. Der wird als SCSI-Brenner erkannt.

Leider brennt er nur Müll, oder garnicht, egal mit was ich brenne!!!
(Nero, cdrecord, wodim oder growisofs)

Es taucht die Frage auf ob es am Laufwerk liegen kann?
Es ist ein Samsung SH-W163A, die ausgabe von cdrecord:

[...]
Linux sg driver version: 3.5.27
Using libscg version 'schily-0.8'.
Device type: Removable CD-ROM
Version: 5
Response Format: 2
Capabilities   : 
Vendor_info: 'TSSTcorp'
Identifikation : 'CD/DVDW SH-W163A'
Revision   : 'TS01'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE 
upported modes: 

Hat jemand von euch schon Erfahrung mit so einem Teil?
(Firmwareupdate, oder ist es einfach nur Mist?)

Ich muß mir überlegen, ob ich das Teil gegen ein 80 Euro teureres
Plextor umtausche...:-(

Achso, ja:
Debian SID tagesaktuell
Kernel Vanilla 2.6.18.1

Auf der Homepage von Samsung gibt es nur Updatemöglichkeiten für
Windows, und wer hat das schon...


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mfg Peter Küchler
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-19 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 17:41 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
 * Peter Kuechler:
 
  Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden
  mit Volldampf.
 
 Es besteht also Hoffnung. Ich habe das gerade hinter mir¹, allerdings
 nicht mit Kernel-oops, sondern wort- und logloses Einfrieren. Anfangs

Das hatte ich zwischen drinn auch schon mal, ein kurzer leiser Knacks,
und alles hat gestanden:-(

 nur mit nvidia-Treiber unter Last, dann auch ohne Last, dann auch mit
 nv, am Ende auch ohne X unter Last (ebenfalls Videos konvertieren).
 
 ¹ Wenn dieser Nebensatz zutrifft – ich konvertiere gerade das dritte
 Video, und die Kiste läuft –, dann war es das Netzteil. Das würde ich
 bei solchen Dingen immer vor einem MB-Tausch erwägen, da der
 Umbauaufwand sehr viel geringer ist. Aber hoffentlich brauchst Du diesen
 Tip erst gar nicht.

Tips kann man immer gebrauchen;-)

das Netzteil hatte ich auch schon im Verdacht, hätte ich dann auch noch
getauscht. Jetzt die neusten Meldungen von meiner Front:

Rechner ist wieder von heute Morgen durchgelaufen, mit 3D-Treiber!
Wieder den gleichen Film gerechnet, 4,5 Stunden lang, bis jetzt nach ca
8 Stunden alles OK.

Ich habe übrigens gestern Abend die Kartensteckplätze von Netzwerkkarte
und DVB-T Karte gewechselt. Ob es das war???



-- 
mfg Peter Küchler
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Re: DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 10:43 schrieb Andreas Kroschel:
 * Peter Kuechler:
  Linux sg driver version: 3.5.27
  Using libscg version 'schily-0.8'.
  Device type: Removable CD-ROM
  Version: 5
  Response Format: 2
  Capabilities   :
  Vendor_info: 'TSSTcorp'
  Identifikation : 'CD/DVDW SH-W163A'
  Revision   : 'TS01'
  Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM.
  Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
  Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE
  upported modes:

 Keine Fehlermeldung beim Brennversuch?

Doch doch, die sind sehr lustig:-(
(lies bitte die Mail an E.Bloch, sonst muss ich es doppelt schreiben;-) )

  Hat jemand von euch schon Erfahrung mit so einem Teil?
  (Firmwareupdate, oder ist es einfach nur Mist?)

 Ich hatte auch ein Problem mit exakt diesem Brenner
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/08/msg01321.html.
 Meinen Erkenntnissen nach lag es aber nicht am Laufwerk, sondern am
 RAID-Anschluß, der nur Festplatten kann. Nach allem, was ich
 herausgefunden habe (wobei ich die Quellen nicht mehr weiß, ist schon
 eine Weile her), kann man bei SATA-Anschlüssen, die als „SATA RAID“
 beworben werden, das Brennen vergessen.

Stimmt, an den RAID-Anschlüssen wird das Teil nicht mal erkannt.

 Bei manchen Boards kann man wohl 
 im BIOS den Modus umschalten (von „RAID“ auf „non-RAID“ oder so
 ähnlich), bei meinem Board aber nicht. 

Ja, das geht bei mir, allerdings hängen an diesem Anschluss meine beiden 
SATA-Platten. An dem einen normalen Anschluss hängt der Brenner und wird 
erkannt.

 Ich habe den Brenner letztlich 
 gegen sein PATA-Pendant getauscht, und der tut.

Naja, ist ja nicht so das ich keinen Brenner habe der funktioniert, aber ich 
hätte gerne so einen...;-))

-- 
mfg Peter Küchler





Re: DVD brennen mit SATA

2006-10-19 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 10:52 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

 * Peter Kuechler [Thu, Oct 19 2006, 09:36:45AM]:
  Hallo!
 
  Auf Grund der vielen Diskussionen hab ich ein wenig mit cdrecord, wodim
  usw. herumgespielt. Wei dabei am wenigsten bei SCSI gemeckert wird, ich

 Eher weil SCSI-Brenner kaum noch gebaut werden und der Verbreitungsgrad
 auch dementsprechend aussieht.

  mir aber keinen SCSI-Kontroller mehr einbauen will, hab ich es mit einem
  SATA-Brenner versucht. Der wird als SCSI-Brenner erkannt.
 
  Leider brennt er nur Müll, oder garnicht, egal mit was ich brenne!!!

 Müll aus Fehlerbeschreibung hat Null Aussagekraft.

Richtig.
Bei dem Versuch eine Video-DVD zu brennen kamen zwar gebrannt DVD heraus, aber 
sie waren nicht brauchbar. Kein DVD-Player hat sie erkann, geschweige denn 
abgespielt. Ich habe sie gemountet und konnte auch die Dateien sehen
aber sie hatten keine Größen und Rechte, öfnnen oder kopieren konnte man sie 
auch nicht.

  (Nero, cdrecord, wodim oder growisofs)

 Wenn's mit dem Nero schon nicht brennt (vom Hersteller mitgeliefert?),
 warum sollen Unix-Programme das besser können?

Keiner hat das behauptet!
Ich teste eben nur möglichst viele Möglichkeiten um irgend etwas greifbares zu 
bekommen.

Ich habe z.B. versucht eine funktionierende Knoppix 4.0 CD zu kopieren.
Das war auch lustig:

Nero hat vor dem brennen behauptet, es bräuchte für den Job eine CD-RW, 
eingelegt wäre aber eine CD-R und hat sich geweigert zu brennen.
Verschiedene neue Rohlinge brachten kein anderes Ergebnis.

Beim nachvolgenden gleichen Kopierversuch mit K3B was das Ergebnis etwas 
anders. Es wurde behauptet, es wäre eine beschriebene CD-RW im Laufwerk
und die müsste als erstes gelöscht werden. Das hat natürlich nicht 
funktioniert:-*
Auch hier brachte ein wechsel der Rohlinge keinen Unterschied.
Ein gutes hatte das allerdings: Unter K3B verhielten sich wodim, Jörgs 
cdrecord und cdrdao gleich:-)

  Es taucht die Frage auf ob es am Laufwerk liegen kann?

 Können... immer.

  Ich muß mir überlegen, ob ich das Teil gegen ein 80 Euro teureres
  Plextor umtausche...:-(

 Warum kommt kein normaler PATA-Brenner in Frage?

Ich möchte halt jetzt mal einen SATA-Brenner haben, mir gefallen die schmalen 
Kabel so gut;-) Im Ernst, ich bin so von meinen SATA- Platten begeistert, das 
ich gerne alles umstellen würde. 

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 08:44 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
 * Peter Kuechler:
 
  ## default kernel options for automagic boot options
  ## If you want special options for specific kernels use kopt_x_y_z
  ## where x.y.z is kernel version. Minor versions can be omitted.
  ## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro
   ^^
  ##  kopt_2_6_8=root=/dev/hdc1 ro
  ##  kopt_2_6_8_2_686=root=/dev/hdc2 ro
  # kopt=root=/dev/sda1 ro,irqpoll
  -^
  
  Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?
 
 Nein, da muß ein Space hin.

Ok, danke, hab ich jetzt geändert!

  Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
  Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?
 
 cat /proc/cmdline

Jo, hat funktioniert:

pelle:/proc# cat /proc/cmdline
root=/dev/sda1 ro,irqpoll 

Da war das Komma noch drin...:-(

Ich hab e jetzt mal den Nvidia-Treiber weggelassen und den gleichen
Rechenprozess wie immer gestartet (MainActor rechnet einen Film)
Ich kontrolliere das vom Büro aus, bis jetzt läuft er noch;-)

Dann werde ich die nächsten Tests machen und mich wieder hier melden.

Bis dann,



-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 08:39 +0200 schrieb Robert Grimm:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?
 
 Eher nicht, Trennzeichen dürfte ein Leerzeichen sein. Aber mit grub
 kenne ich mich kaum aus.

Ja, scheint so zu sein;-)

  Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
  Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?
 
 $ dmesg |grep command

Hat auch funktioniert, danke!




-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 17.10.2006, 19:46 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 17.10.06 19:14:40, Peter Kuechler wrote:
  wo bin ich denn da wieder reingetreten???
 
 Das nennt man Tretmine ;)

Ja, ich glaube du hast den richtigen Ausdruck gefunden:-(

  aussieht hängt da der nvidia-Treiber drauf...
  
  Hat jemand eine Idee?
 
 Klaro: Schmeiss die Grafikkarte weg und mache deine Arbeit wieder mit
 PenPaper, die sind auch nach nem Absturz noch zu gebrauchen ;)

Meinst du es ist die Karte?
Das wäre nicht so schön...
Hab jetzt erstmal den Nvidiatreiber weggelassen (siehe andere Mail dazu)


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-18 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 15:56 +0200 schrieb Andreas Kroschel:
 * Peter Kuechler:
 
  Ich hab e jetzt mal den Nvidia-Treiber weggelassen und den gleichen
  Rechenprozess wie immer gestartet (MainActor rechnet einen Film)
  Ich kontrolliere das vom Büro aus, bis jetzt läuft er noch;-)
 
 Die nvidia-Treiber sind derzeit eh mit Vorsicht zu betrachten:
 http://golem.de/0610/48414

Ach wie nett:-(

Letzter Stand bis jetzt:

Er läuft jetzt 9:19 Stunden am Stück, davon die ersten ca. 5 Stunden mit
Volldampf.


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: [OT] Sicherheitslücke bei NVIDIA Linux Treibern

2006-10-18 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 18.10.2006, 14:45 +0200 schrieb Rene Engelhard:
 Am Mittwoch, 18. Oktober 2006 14:33 schrieb Evgeni Golov:
  On Wed, 18 Oct 2006 13:52:49 +0200 Niels Jende [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   Unglaublich aber wahr...seit 2 Jahren iist der Bug bekannt, nur tut
   sich bei NVidia nichts...
  
  [ ] Du hast die Links gelesen =)
  
  In einem der Artikel wird auf nvnews.net Forum verwiesen, wo da von
  einem NVIDIA Mitarbeiter persönlich gesagt wird, dass der Bug in 9xxx
  behoben ist.
 
 [ ] Du hast gelesen, dass das die Beta-Treiber sind.
 
 Sowas gehoert direkt im stabilen Treiber gefixt. Und announct und nicht
 totgeschwiegen als bug und dann wenn es rauskommt: ja, ist aber im 
 *Beta*-Treiber
 gefixt
 
  Wie auch immer, so n Bug ist scheiße und es hat gedauert bis die den
  gefixt haben, aber das is nunmal Closed Source, ich wette im fglrx von
 
 Genau. Deswegen benutzt man sowas ja auch nicht.
 
  ATI ist auch nicht alles perfekt sauber.
 
 dito.

Tia, aber was willste machen wenn du 3D-Unterstützung brauchst...ich
sehe keine Alternative.






-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-17 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 16. Oktober 2006 12:51 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

 * Joerg Schilling [Sun, Oct 15 2006, 09:52:16PM]:
  Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Aber glauben kann ich dir auch nicht. Du bist nicht mal fähig (oder
   willig), genaue Lizenzbestimmungen für cdrecord.c u.a. zu erklären.
  
   Die zweite Frist läuft heute ab. Was danach passiert, geht auf deine
   Kappe.
 
  Ich weis nicht was Herr Bloch sich von diesem plumpen Erpressungsversuch
  erhofft.

 Jetzt plötzlich dritte Person? Nun, wie auch immer. Was wir wollen ist
 eigentlich offensichtlich: Klarheit. Rechtssicherheit. Nicht nur vor
 dir, sondern vor allen beteiligten Autoren. Es geht gar nicht darum, ob
 du illegal handelst, sondern was Debian macht in dem es die Binaries
 vertreibt. Diese brauchen eine Lizenz. Nach dem es dir [1] endlich klar
 gemacht wurde, hast du in [2] die GPL zu einer source license
 degradiert und daraus gefolgert (wie auch immer), dass es keine Probleme
 mit dem Vertrieb von Binaries gibt.
[Rest sehr guten Textes gekürzt]

DAS war jetzt mal eine Mail (einschlisslich der angehängten Fragemails) zu dem 
Thema, die mir eigentlich gefehlt hat. Sie ist klar, und sie ist öffentlich, 
da gibt es nichts zum drumherumreden. Da Jörg ja offensichtlich auch hier 
anwesend ist, hat er ja jetzt eine prima Gelegenheit, das öffentlich 
klarzustellen, wenn er das will.

Schön wäre es ja, den ich könnte wetten, das es hier noch eine menge Leute 
mehr gibt auseer mir, die das gerne mal verstehen würden. Und immerhin 
besteht ja auch die Möglichkeit, das er (vieleicht teilweise) Recht hat.

Wer ist schon vollkommen und denkt an wirklich alles...?



-- 
mfg Peter Küchler





Kernel-Oops??

2006-10-17 Thread Peter Kuechler
Hallo,

wo bin ich denn da wieder reingetreten???

-Ausschnitt aus syslog--
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with 
the irqpoll option)
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c0131af7] __report_bad_irq+0x2b/0x69
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c0131cf6] note_interrupt+0x1c1/0x1fb
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c01312ca] handle_IRQ_event+0x21/0x49
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c01313a4] __do_IRQ+0xb2/0xe8
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c0104c0e] do_IRQ+0x43/0x51
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c0103286] common_interrupt+0x1a/0x20
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c029f8ec] acpi_pm_read+0x7/0xf
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c011e3da] do_gettimeofday+0x2d/0xca
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c022bcb3] copy_to_user+0x37/0x54
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c011ad0d] sys_gettimeofday+0x1a/0x51
Oct 17 18:01:24 pelle kernel:  [c01028ff] syscall_call+0x7/0xb
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: handlers:
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: [fa49b84e] (nv_kern_isr+0x0/0x64 [nvidia])
Oct 17 18:01:24 pelle kernel: Disabling IRQ #21
Oct 17 18:01:31 pelle kernel: NVRM: Xid (0001:00): 16, Head 0001 Count 

Oct 17 18:01:32 pelle kernel: NVRM: Xid (0001:00): 16, Head  Count 
0014c72e
Oct 17 18:03:33 pelle syslogd 1.4.1#20: restart.
-Ende Ausschnitt aus syslog--

In den Manuals zum Kernel steht, das es sich um ein kaputtes BIOS handelt.
Nach dem Neustart hab ich mal in /proc/interrupts nachgesehen, so wie es 
aussieht hängt da der nvidia-Treiber drauf...

Hat jemand eine Idee?
Ich hatte in letzter Zeit mehrere Abstürze, hatte das im log aber übersehen:-(


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kernel-Oops??

2006-10-17 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 22:17 schrieb Robert Grimm:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
  -Ausschnitt aus syslog--
  Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with

   

  the irqpoll option)

 ^^^

 Hast Du das schon ausprobiert?

Ja, schon...bin mir aber nicht sicher, ob es funktioniert hat.
Ich habe es in grub/menu.lst eingetragen, und zwar in der Zeile:

[...]
## ## Start Default Options ##
## default kernel options
## default kernel options for automagic boot options
## If you want special options for specific kernels use kopt_x_y_z
## where x.y.z is kernel version. Minor versions can be omitted.
## e.g. kopt=root=/dev/hda1 ro
##  kopt_2_6_8=root=/dev/hdc1 ro
##  kopt_2_6_8_2_686=root=/dev/hdc2 ro
# kopt=root=/dev/sda1 ro,irqpoll
-^

Ich habe es einfach mit dem Komma angeängt, ist das OK so?

Kann ich eigentlich nach dem hochfahren irgendwo sehen mit welchen 
Komandozeilenparametern der Kernel gestartet wurde?

Übrigens, jetzt wo ich weis worauf ich achten muß sehe ich, das vor jedem 
Absturz (die jetzt laufend kommen) diese Meldung kommt (immer irq 21).

Danke schon mal,

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Wie geht es? k3b, wodim, multisession session anhängen

2006-10-11 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 10.10.2006, 17:44 +0200 schrieb Christoph Conrad:
 Hallo Christian,
 
  Das habe ich nicht versucht. Jedes Programm am Paketsystem vorbei ist
  mir eins zu viel.
 
 Sourcen auspacken, smake, und dann checkinstall aufrufen, aus dem
 gleichnamigen Paket. Und das so erzeugte .deb installieren.

Hab ich hier auch gemacht, hat soweit funktioniert.
Zusatzfrage:

Wie hast du das mit den Binarys gelöst, hast du die per Hand verlinkt
(möglicher weise nach /usr/local/bin...?) oder trägst du  bei jedem User
den Pfad extra ein?

Was ist sinnvoller?


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: FTP Client - welchen nutzt Ihr?

2006-10-10 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 10.10.2006, 13:25 +0200 schrieb Niels Jende:
 Hallo @ All!
 
 Ich wollte mal fragen, welchen FTP-Client Ihr so gewöhnlich einsetzt.
 ich suche eigentlich sowas wie SmartFTP, bin aber nicht wirklich fündig
 geworden. Ausser Kasablanca fand ich nicht wirklich viel.
 
 Besten Dank für Eure Meinung(en) und Rückmeldung(en)

Kftpgrabber läuft auch ganz gut.


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
 Hartmut 'Ingrid' Figge:

 [...]

 habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
 neugierig das Booten beobachten. :)

 Ist jetzt in Ordnung.

 Und, was war es jetzt?

-- 
mfg Peter Küchler





Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 10:32 schrieb Hartmut Figge:
 Peter Kuechler:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
  Hartmut 'Ingrid' Figge:
 
  [...]
 
  habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal

 ^^^

  neugierig das Booten beobachten. :)
 
  Ist jetzt in Ordnung.
 
  Und, was war es jetzt?

 Siehe Unterstreichung.

Ahja, danke!

-- 
mfg Peter Küchler





Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-06 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 05.10.2006, 17:57 +0200 schrieb Sandro Frenzel:
 Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov:
  Hi Sandro,
 
  On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote:
   Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:
  
   http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/
[...]

Seit heute ist wieder alles in Ordnung!
Mach ein Upgrade und alles wird gut;-)))


-- 

mfg Peter Küchler
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debian und AOL

2006-10-04 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich bin am Wochenende von einer Freundin angehauen worden, weil ihr
Rechner mal wieder nicht geht und lauter kryptische Fehlermeldungen
produziert (über das dort verwendetet Betriebssystem muß ich wohl nix
sagen;-) )

Da ich nur an richtigen Betriessystemen arbeite konnte ich ihr da nicht
helfen. Sie zieht aber einen Umstieg auf Linux in Betracht;-)))

Ich könnte alle Anforderungen mit einer SID erschlagen, nur mit dem
AOL-Zeugs kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wisst ihr vieleicht, wie
es da aussieht? Kann man das Zeug mit Linux i.a. und Debian im
speziellen benutzen?

Sie hat scheinbar einen Standard-DSL-Anschluss bei AOL...?

Helft mir mal ein bischen, wir können vieleicht eine verlohrene SDeele
zurück holen...;-




-- 

mfg Peter Küchler
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Re: debian und AOL

2006-10-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:23 +0200 schrieb Christian Hoeller:

Ahaaa, das hört sich ja schon mal ganz gut an, danke an alle!!!

 * Stefan Bauer wrote:
 
  Christian Hoeller schrieb:
   ,
   | http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialAOL.html
   | AOL and Linux
 
  Warum bitte so umständlich?
  
  AOL erlaubt stinknormales PPPOE seit Anfang des Jahres oder schon eher...
 
 Na dann ... wenn AOL eh keine proprietäre Software mehr benötigt, ist
 zusätzliche Software natürlich unnötig.

Ja gut, soweit zur Einwahl. Aber was ist mit den Diensten von AOL??
Ich habe mal gehört, die wären auch so ne eigene Kiste...sorry für die
blöden Fragen, aber ich habe wirklich noch nie was mit AOL am Hut
gehabt.




-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: debian und AOL

2006-10-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:42 +0200 schrieb Stefan Bauer:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA512
 
 Peter Kuechler schrieb:
  Ja gut, soweit zur Einwahl. Aber was ist mit den Diensten von AOL??
  Ich habe mal gehört, die wÀren auch so ne eigene Kiste...sorry fÌr die
  blöden Fragen, aber ich habe wirklich noch nie was mit AOL am Hut
  gehabt.
 
 die 2 großen dinge welche mir einfallen, wäre da die tolle chat
 funktion, was du mit gaim in den griff bekommst und dieser gnadenlos
 schlechte browser den aol selber kreiert hat, welchen du mit firefox
 ersetzt.

Na das hört sich super an, das sollte ich eigentlich hin bekommen;-)

Vielen Dank, ich werde die Rettungsaktion sofort starten;-


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: debian und AOL

2006-10-04 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 04.10.2006, 14:41 +0200 schrieb Christian Hoeller:
 * niels jende wrote:
 
  Erfahrung habe ich mit AOL keine. Es gibt aber spezielle Linux Software
  zur Benutzung mit AOL:
 
  hmmm...wenn aber doch seine Bekannte DSL hat, dann sind doch alle 
  Zugangsdaten im DSL Modem/Router gespeichert. Sollte das bei AOL echt 
  anders sein?
 
 Wenn die Bekannte einen Router hat, dann wäre jede zusätzliche
 Verbindungs-Software (ob PPPOE oder proprietär) sowieso unnötig.

Sie hat nur was von einer Schachtel ezählt, scheint ein DSL-Modem zu
sein. Ich werde aber versuchen sie davon zu überzeugen, das sie sich
einen kleinen Router (vorzugsweise Zyxel, die nehme ich immer) zulegen
soll, schon wegen der eingebauten Firewall.

  Hier ist ein Howto:
  
  ,
  | http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LinuxTutorialAOL.html
  | AOL and Linux
  | This tutorial covers the PengAOL software installation and 
 
  Leider ist die Seite des Entwicklers off...schade das.
 
 In dem Bericht von Pro-Linux.de, dessen Link Du gesendet hast[*], ist 
 zu lesen, daß für DSL eh keine proprietäre Software mehr nötig ist. 
 D.h. daß auch wenn kein Router vorhanden ist, eine Konfiguration mit 
 PPPOE problemlos funktionieren sollte.

Naja, ok, PPPOE hab ich noch nie konfiguriert, das nehme ich mal als
Plan B ;-))

Vielen dank nochmal an euch alle für die sehr hilfreichen Hinweise!!!


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: Device-Maping bei SCSI-Festplatten

2006-10-02 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 29.09.2006, 21:29 +0200 schrieb Michelle Konzack:

Hallo,

 Hallo,
 
 Ist es möglich, bei SCSI-Festplatten die Platten bei SCSI-ID auf ein
 Device festzunagel?
 
 Ich habe nämlich das Problem auf meiner Devel-Station, das wenn ich
 eine Platte entnehmen muß, die kiste nicht mehr richtig hochfährt weil
 sich die Devices verschieben...

Was hällst du von udev?
Damit könnte es mit entsprechenden Regeln gehen.

 Der verwendete Controller ist ein GDT6528RD.

Tia, die guten alten ICP-Vortex:-)

 Ich habe:
[...]
 
 Anm.1:  Ich habe schon versuch, den Platten sdb bis sdg mit 'tune2fs'
 Ein Lagel zu verpassen, udn dann das Label zu mounten, war
 aber irgendwie nichts.
 
 Anm.2:  Bin gerade dabei für die Kiste Xen-Kernels zu kompilieren,
 wobei ich dann aber das problem habe, das der Rechner
 (MasterSystem) nen Oops macht wenn ich ihm ne Platte klau.

Damit kenne ich mich nicht aus.


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: OT: graue Haare

2006-10-02 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, den 01.10.2006, 21:19 +0200 schrieb David Haller:

Hallo Leidensgenossen,

 Hallo,
 
 Am Son, 01 Okt 2006, Matthias Houdek schrieb:
 Dienstag, 26. September 2006 07:55 - Peter Kuechler wrote:
  Am Dienstag, 26. September 2006 05:17 schrieb David Haller:
   Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
   On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:
   [..]
Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten
grauen Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann
und auf dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
   
   Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux?
Ich hab naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen
Haare, bin aber erst 25 :(
 
 Besser grau als weg *g*
 
 Jup.

Naja, zumindest fällt dann die Entscheidung weg:
Färben oder nicht färben, das ist hier die Frage...;-

   Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?
  
   -dnh, 32, keine grauen Haare, nur 8 Jahre Linux, da Spätzünder
 
 Küken *SCNR*
 
 Alles eine Frage der Perspektive :) Ich glaube nicht, daß ich das euch
 genauer erklären muß...
 
  Naja, wenn wir schon dabei sind:
  47, etwa 12 Jahre Linux (suse50), und langsamtauchen halt die ertsen
  vereinzelt auf. Ich glaube aber, das ich als Windowsadmin schon
  komplett grau wäre;-)))
 
 Ganz sicher. ;-)
 
 Denke ich auch. ;) Ich fühl ja schon fast die Haare grau werden, wenn
 ich nur mal ein paar Kleinigkeiten bei Muttern mache...

Ja, stimmt genau...wirklich Haargenau...bei mir kommen noch Pickel unter
den Fusssohlen dazu...;-)

 Hab meine ersten grauen Strähnchen Ende der 90er (mit 36 Jahren) 
 entdeckt. Aber seit ich 1998/99 auf Linux umgestiegen bin 
 (schrittweise, seit 2001 keine M$-Server mehr, seit 2 Jahren auch kein 
 Novell), hat sich der Prozess deutlich verlangsamt. *freu*

Jawoll, ich habs immer gewusst, Linux ist gesund;-)
Jetzt hab ich endlich die Bestätigung von euch bekommen.
[Begeisterungsausbruchwiederniederkämpf]

 Glückwunsch.

Jo, von mir auch.


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 00:05 +0200 schrieb Bastian Venthur:

Nochmal vorweg:

Ich möchte hier keine Partei ergreifen!

 Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
 Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?

Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
würde ich sagen.

 Irgendwie scheinst du den Fork nicht ganz so gut verkraftet zu haben,
 ansonsten würdest du dich nicht ständig genötigt fühlen hier die selben
 Argumente und Hinweise auf deine Originalversion vorzubringen.
 
 Nebenbei ist debian-*user*-german sicher nicht der richtige Ort für sowas.

Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.

Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
sind. 

 Wenn du willst, das Debian dich wieder lieb hat, nimm halt ne andere
 Lizenz. Wenn's dir egal ist, dann versteh' ich dein Geplänkel hier und
 anderswo nicht so richtig.
[...]

Ich weis nicht ob es so wichtig ist wer hier wen lieb haben muß.
Wichtiger für kleine User wie mich ist es zu erkennen, wo die Reise hin
geht und ob man sich lieber selber mit cdrecord versorgt (oder was auch
immer da an Lösungen sonst noch möglich ist)

Ich denke, das ist auf so eine Liste hier nicht zu viel verlangt.


-- 

mfg Peter Küchler
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-27 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 27.09.2006, 16:02 +0200 schrieb Norbert Preining:
 Hallo!
 
 On Mit, 27 Sep 2006, Peter Kuechler wrote:
   Wie oft möchtest du dich hier eigentlich noch wiederholen und über
   Debian bitchen? Hast du nichts besseres zu tun?
  
  Immerhin geht es hier um Fragen, an denen er sehr stark beteiligt ist,
  würde ich sagen.
 
 Das Problem ist das Jörg in praktisch jeder email auf Debian (und Linux
 im allgemeinen) schimpft. Das ist vollkommen unnötig. 

Als eher sachlicher Mensch mag ich Beschimpfungen nicht.

 Der fork war von
 einer GPL Version und daher braucht man das nicht diskuttieren.

Das ist für sich betrachtet sicher richtig. Allerdings habe ich nach
ewigem recherchieren den Eindruck, das die Lizenzfrage nur ein Teil des
Problems ist, oder anders ausgedrückt:

Das Lizenzproblem scheint zu bestehen (wobei ich nicht genug
Sachkenntnis besitze, um beurteilen zu können wer da Recht hat).
Aus dem daraus resultierenden Fork scheinen sich gewisse
(programier)technische Problem zu ergeben (Programcode zu alt/zu
schlecht, wie auch immer)

Zumindest zum Teil hat er in seinen Mails dazu Stellung genommen.
Ich denke mal das ist Ok, den immerhin stammt der ursorüngliche Code ja
von ihm.

  Sorry, aber das sehe ich anders. Wen geht es wohl mehr an als
  Debian-User, die vorher ein funktionierendes cdrecord hatten und jetzt
  eben ein nicht mehr oder nur eingeschränkt funktionierendes cdrecord.
 
 Stimmt. Ich hätte auch lieber das letzte veröffentlichte cdrecord auf
 meinem Rechner. Und ich kann es mir auch selber kompilieren, und auch
 selber die (wünschenswerten) Debian patches einspielen.

Das hab ich gemeint. Aber um da den richigen Schritt zu machen muß man
halt erst mal wissen, worum es geht.

 Aber Debian als Ganzes kann es nicht verteilen solange die Lizenz so wie
 derzeit ist (GPL+CDDL mixture). (Und hier sage ich NICHTS darüber ob die
 beiden kompatibel sind oder nicht, das ist egal, die CDDL ist nicht DFSG
 frei, auch wenn sie eine OSI approved license ist, daher wird cdrecord
 nicht aufgenommen).

Das hab ich inzwischen begriffen;-)

  Wenn man solche Diskussionen hier verhindern werden sollen könnte man
  auf den Gedanken kommen, das man manche Sachen lieber unter der Decke
  halten will. Besonders blöd wird es dann, wenn das auch noch Debianleute
  sind. 
 
 Also bitte, ich glaube ich habe eine ausführliche Darstellung gegeben,
 mit genauen Angaben wo jeder nachlesen kann was passiert ist. Von
 unter-den-Tisch-kehren kann ja wohl keine Rede sein.
[...]

Gut, da habe ich wohl daneben gelegen, sorry.



-- 

mfg Peter Küchler
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Re: OT: graue Haare [was: Module laden bei SID]

2006-09-26 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 26. September 2006 05:17 schrieb David Haller:
 Hallo,

 Am Mon, 25 Sep 2006, Andreas Pakulat schrieb:
 On 25.09.06 22:31:38, Peter Kuechler wrote:

 [..]

  Da hast du schon recht, aber langsam bekomme ich die ersten grauen
  Haare und bin froh, wenn ich mal auf dem Sofa liegen kann und auf
  dem Bildschirm ein Film läuft anstatt des vi:-)))
 
 Hmm, bedeutet das ich beschaeftige mich schon zu viel mit Linux? Ich hab
 naemlich schon seit ungefaehr 5 Jahren die ersten grauen Haare, bin aber
 erst 25 :(

 Und wie lange beschäftigst du dich schon mit Linux?

 -dnh, 32, keine grauen Haare, nur 8 Jahre Linux, da Spätzünder

Naja, wenn wir schon dabei sind:
47, etwa 12 Jahre Linux (suse50), und langsamtauchen halt die ertsen 
vereinzelt auf. Ich glaube aber, das ich als Windowsadmin schon komplett grau 
wäre;-))) 

-- 
mfg Peter Küchler





Re: udev

2006-09-26 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 26.09.2006, 13:20 +0200 schrieb Klemens Kittan:
 Hi,
 
 ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
 das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 
 
 BUS=usb, KERNEL=sd?1, SYSFS{serial}=0DD1755153421984, 
 SYMLINK+=Hama, PROGRAM=/etc/udev/scripts/hama.sh
 
 Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:
 
 #!/bin/sh -e
 if [ `/usr/bin/users` = kittan ]
 then
su - kittan pmount /dev/Hama
 fi

Das kannst du dir bei pmount sparen. Auszug aus man pmount:

--
Important note for Debian: The permission to execute pmount is
restricted to members of the system group plugdev. Please add all
desktop users who shall be  able  to use pmount to this group by
executing

  adduser user plugdev




-- 

mfg Peter Küchler
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Re: Fork von cdrecord (war: ich kann nichts brennen (heul))

2006-09-26 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 25.09.2006, 21:34 +0200 schrieb Norbert Preining:
 On Mon, 25 Sep 2006, Joerg Schilling wrote:
  Ich weis nicht wo Du Probleme siehst.
  Bei den cdrtools auf ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/ gibt es 
  jedenfalls 
  keinerlei Lizenzprobleme.
 
 
 Bitte hör endlich damit auf Blödsinn hier zu verbreiten. Jeder der will
 kann die ausführliche und *KLARE* Darstellung auf debian-devel
 verfolgen. Und auch deine vollkommen destruktiven emails. Ich glaube du
 hast oft genug gezeigt dass du einfach nicht kooperationsfähig bist.
 
  Nur weil irgendwelche Trolls Behauptungen aufstellen, die sie auch nach 
 
 Selber.
 
 UND JETZT GENUG DASS IST ALLES OFF TOPIC.
[...]

Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das recht interessant.
Man liest darüber ja sonst nur mal was im Linuxmagazin usw.

Möglicher weise trägt sowas ja bei vielen Leuten zu einer gewissen
aufhellung bei.



-- 

mfg Peter Küchler
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Re: Module laden bei SID

2006-09-25 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 13:47 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 23.09.06 11:51:19, Peter Kuechler wrote:
  Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:
  
   On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
Wo steht das?
  
   Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
   muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.
  
  Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
  Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig 
  und 
  es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(
 
 Die Module verewigen sich auch nicht im Log, allerhoechstens die
 Hotplug-Events die zum laden der Module fuehren. Schraub mal den

Bist du dir da sicher?
Irgendwie scheinen manche Modules durchaus eine ganze Menge von sich zu
geben, das dann in den Logs auftaucht...aber leider nicht alle und recht
durcheiander. Das hängt sicherlich damit zusammen, das die Module nach
dem laden ein gwisses Eigenleben entwickeln und die verschiedenen
Ereignisse dann gleichzeitig ablaufen.
Ergo: Die Ausgaben werden gemischt.

 Debug-Level von udev hoch, dann sollte da mehr erscheinen.

Auweia---;-)

 Und dann musst du dich halt in udev/hotplug einarbeiten und deren Regeln
 verstehen nach denen sie Module laden. Achja, und mit modinfo schauen
 welche Module von welchen abhaengen, vllt. laedt udev ja auch nur ein
 oder 2 Module, der Rest wird dann automatisch mitgeladen weil die
 Abhaengigkeiten so definiert sind.
 
  Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, 
  dann 
  könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.
 
 s.o. Beim Booten generiert er ne Reihe von Hotplug Events, diese
 triggern dann das Laden von Modulen, welches dann wieder udev aktiviert
 um die Devices anzulegen. Das Modulladen erfolgt dann eben auch
 rekursiv, in welcher Reihenfolge die abhaengigkeiten geladen werden
 weiss ich aber nicht, vmtl. in der Reihenfolge wie sie in der Ausgabe
 von modinfo auftauchen...

[Stöhn...) 
Ja, ich weisja, was du da schreibst macht ja alles Sinn, aber das wird
wieder ne lustige Freizeitbeschäftigung...:-}




-- 

mfg Peter Küchler
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Re: NIC-Probleme und zwar gehaeuft

2006-09-25 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, den 23.09.2006, 06:55 +0200 schrieb Marcus Krause:
 Micha Beyer schrieb:
  Hallo Liste,
  
  was ist denn hier im Moment los?
 
 Das Frage ich mich auch.

Ja, ich mich auch:-(

 Hier steht ein Server (Etch), der auch Probleme macht:
 
 lspci: Ethernet controller: Broadcom Corporation NetXtreme BCM5751 
 Gigabit Ethernet PCI Express (rev 11)
 
 uname -r: 2.6.17-marcus-server (angepasster Kernel mit Debian Patches)
 
 udev (Version 0.100-1)
 
 Habe festgestellt, dass eth0 nicht gefunden wird, wenn man den Server 
 vom ausgeschaltenen Zustand aus startet. Erfolgt aus laufenden Zustand 
 ein Reboot, taucht eth0 wieder auf.

Ach so, bei euch passiert das beim booten schon?
Das hatte ich jetzt noch nicht. Gestern Abend hat der fehlerteufel
wieder zugeschlagen, allerdings im laufenden Betrieb.
Plötzlich gehen keine Pakete mehr rein und raus, Netwerkkarte ist noch
da, link ist auch noch da.

Also:
Netwerk gestoppt und eth0 (bzw. bei mir int1) deaktiviert
Dann das Kartenmodul entladen (sk98lin, Marvell Technology Group Ltd.
88E8001 Gigabit Ethernet Controller (rev 13)
Dann das Modul wieder geladen, aber es taucht kein link mehr auf.
Danach einen reboot gefahren, leider immer noch kein link nach dem
hochfahren.
Erst ein halt mit ausschalten des Rechners bereinigt die Situation.
Ich bin bis eben davon ausgegangen das sich die Karte selbst aufgehängt
hat...?

 Quick  dirty Lösung meinerseits:
 cronjob, der in den ersten 10 Minuten nach Systemstart ifconfig nach 
 eth0 durchsucht und im Fehlerfall einen Reboot macht (und hofft, dass 
 das Interface dann auftaucht ;-) )

Das ist eine geradezu artistische Lösung;-



-- 

mfg Peter Küchler
Systemadministrator
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Re: Module laden bei SID

2006-09-23 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 22. September 2006 22:25 schrieb Andreas Pakulat:

 On 22.09.06 19:34:32, Peter Kuechler wrote:
  Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in
  welcher Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
  Wo steht das?

 Im Syslog bzw. messages verewigt sich udev und auch der Kernel. Damit
 muesstest du herausbekommen koennen wie die Reihenfolge ist.

Danke für den Tip, das hab ich natürlich vorher schon versucht;-)
Leider ist das bei diesen Modulen seeehr unübersichtlich, nicht eindeutig und 
es melden sich scheinbar auch nicht alle Module im Log:-(

Das hier ist ein Ausschnitt der Ausgabe von lsmod, hier sind nur die Module 
aufgeführt, die für die Videokarten notwendig sind: 

dvb_ttpci  86212  0 
lnbp21  2304  1 dvb_ttpci
l64781  6852  1 dvb_ttpci
saa7146_vv 42560  1 dvb_ttpci
saa714617096  2 dvb_ttpci,saa7146_vv
ves1820 6276  1 dvb_ttpci
stv0299 9864  1 dvb_ttpci
tda8083 5572  1 dvb_ttpci
sp8870  6732  1 dvb_ttpci
stv0297 6912  1 dvb_ttpci
ves1x93 6212  1 dvb_ttpci
ttpci_eeprom2496  1 dvb_ttpci
cx8800 31500  0 
cx88_dvb   13700  0 
cx8802 11780  1 cx88_dvb
cx88xx 58468  3 cx8800,cx88_dvb,cx8802
cx88_vp3054_i2c 4288  1 cx88_dvb
mt352   6276  1 cx88_dvb
dvb_pll14340  1 cx88_dvb
or51132 9412  1 cx88_dvb
video_buf_dvb   6404  1 cx88_dvb
dvb_core   72296  3 dvb_ttpci,stv0299,video_buf_dvb
nxt200x12228  1 cx88_dvb
firmware_class  9600  4 dvb_ttpci,sp8870,or51132,nxt200x
ir_common  27716  1 cx88xx
isl6421 2368  1 cx88_dvb
zl10353 5188  1 cx88_dvb
cx2412311336  1 cx88_dvb
lgdt330x7708  1 cx88_dvb
cx22702 5892  1 cx88_dvb
ivideo_buf  23236  6 
saa7146_vv,cx8800,cx88_dvb,cx8802,cx88xx,video_buf_dvb
tveeprom   13840  1 cx88xx
2c_algo_bit8456  2 cx88xx,cx88_vp3054_i2c
compat_ioctl32  1408  1 cx8800
btcx_risc   4744  3 cx8800,cx8802,cx88xx
videodev   21248  3 saa7146_vv,cx8800,cx88xx
v4l1_compat12484  3 saa7146_vv,cx8800,videodev
v4l2_common20480  3 saa7146_vv,cx8800,videodev

Ich hoffe, ich habe alle erwischt. Davon finde ich nicht einmal die hälfte im 
Logfile. Irgendwie ist das der falsch Ansatz befürchte ich.

Ich bräuchte irgendwie den Durchblick, wie das prinzipiell funktioniert, dann 
könnte ich das nachvollziehen. Irgendwie muß udev das doch machen.



-- 
mfg Peter Küchler





Module laden bei SID

2006-09-22 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Hab mal wieder ein kleines Problem;-)

Ich habe im Moment zwei Videokarten eingebaut, eine Hauppauge PVR-350 und eine 
DVB-T. Beide Karte für sich funktionieren einwandfrei. Sind sie beide 
eingebaut, funktioniert in ca. 4 von 5 Fällen nur die DVB-T Karte, in nur 
einem Fall davon tatsächlich beide.

Die Modules sind immer alle geladen, es ist eigentlich nichts auffälliges zu 
sehen. Also habe ich versucht die Module per hand in einer anderen 
Reihenfolge zu laden, da ging gar nichts mehr mit den Karten.

Was mich jetzt interessieren würde ist, wie man rausfinden kann, in welcher 
Reihenfolge die Module normaler weise geladen werden.
Wo steht das?

Zur Info:
Ich benutze eine tagesaktuelle SID, HAL, udev und Kernel 2.6.17, das 
ivtv-zeugs hab ich natürlich selbst übersetzt (geht ja auch nicht anders).

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 19:29 +0200 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,
 
 gibt es einen Script oder Programm mit dem man ein automatisiertes
 Scannen einrichten kann.
 
 Scannen mache ich mit Xsane. Ich dachte man könnte einen Script
 schreiben ((kann ich das?) woher sollt ihr das wissen) in den man
 Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
 ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
 
 Wie könnte man so was machen?

Mit scanbuttond?

Ist bei SID dabei...


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 08.09.2006, 10:58 +0200 schrieb Dirk Schleicher:

 Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200
 schrieb Peter Kuechler:
 
 Hallo,
 
  Mit scanbuttond?
 
 ich habe gar kein Auto (äh button)

Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden...

Aber abgesehen davon hab ich das hier:

[...]
 Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
 ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
[...]

dann irgendwie falsch verstanden:-(




-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-04 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, den 03.09.2006, 20:34 +0200 schrieb Edward von Flottwell:
 Peter Kuechler schrieb:
  Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
  Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich 
  benutze 
  das ausschlieslich. 
 

 Ich bin von SID auf testing gegangen, weil nicht alles funktioniert :-/

Oha, das wird glaube ich nichts werden...

  Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.
 

 Exchange zum Glück nicht, ich habe hier einen normalen imap-Server laufen.
 Kmail stürzt dafür aber gerne mal ab, wenn zu viele Mails in einem 
 Ordner sind.

Ich benutze privat Kmail, allerdings mit pop3 auf meinen eigenen
Mailserver, keine Probleme damit.

  Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich 
  benutze es
  zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.
 

 Wie benutzt man das vorsichtig? Tasten nur leicht drücken? Maus sanft 
 bewegen? SCNR

Nein, es genügt schon wenn du einen alten Fensterrahmen neben die Platte
stellst, sie fühlt sich dann gleich wie zu Hause;-))

 Ich habe mir mal den Spaß gemacht und auf eine externe ntfs Platte ein 
 paar GB zu schrieben. Nein, das ist nicht wirklich gut, was dabei rauskommt.

Das glaube ich gerne. Ich benutze das fast nur lesend. Das meine ich mit
vorsichtig. Weiterhin halte ich für keine wirklich gute Idee, auf einer
mobilen Platte NTFS zu verwenden. Nimm doch irgend ein FAT... 

  Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
  da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
  Treiber angeht.

 cat /proc/version
 Linux version 2.6.17.11 ...
 
 Aktuell genug? Trotzdem habe ich keinen externen Monitor usw.
 Es ist ja nicht so, dass ich beim ersten Problem aufgebe ;-)

Tschuldigung, habs ja nur gut gemeint.
Ich meine, das mit dem Monitor kann ich so nicht testen, aber ich habe
auf meinem Toshiba hier inzwischen die komplette Hardware am Laufen
gehabt, einschließlich des eingebauten Bluetoothbausteins. 

Also bischen was geht da schon;-)

  Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher 
  weise 
  auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
  haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.
 

 Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
 unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
 benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
 als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
 Konfiguration.

Hmm, habe ich so krass bis jetzt noch nicht gehört.

 Ich habe eher die Befürchtung, dass bestimmt Dinge mit der bei mir 
 vorhandenen Hardware mit Debian/ubuntu/Suse etc. nicht ans Laufen zu 
 bringen sind. 

Kann ich mir kaum vorstellen, das sowas alle drei nicht hinbekommen.

 Oder ich überzogene Vorstellungen an die Useability, oder 
 wie sich das nennt, habe.

Oder wirklich Pech mit der Hardware, das ist dann Mist.


-- 

mfg

Peter Küchler

Planungsverband Ballungsraum
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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 3. September 2006 19:15 schrieb Edward von Flottwell:
 Paul Seelig schrieb:
  Nimm halt eine von vornherein als Desktop spezialisierte
  Debian-Variante wie Ubuntu. Debian ist zu allgemein für jemanden,
  dessen Vorstellungen von Desktop durch andere Betrübssyteme
  vorgeprägt sind.

 Öh, ich habe nicht geschrieben, dass der Desktop genauso funktionieren
 soll wie OSX, XP oder mein Handy.
 Es geht mir darum, dass ich bestimmte Funktionalitäten, die mir beim
 Desktopeinsatz, besonders auf einem Notebook, fehlen.
 Für einen Desktoprechner gibt es Dinge, die beim klassischen
 Servereinsatz fast nicht vorkommen: Batteriebetrieb als Regelfall, 2.
 Monitor, Suspend, Dockingstation, Hotplug von diversen Speichermedien
 (ext. HDD mit ntfs vom Kumpel, Flashspeicher), Multimediadevices wie
 ipod oder Soundkarten usw.

Ich habe in einer anderen Mail von dir gelesen, das du testing einsetzt.
Tip von mir: Installier dir lieber SID, da funktioniert das alles, ich benutze 
das ausschlieslich. 

 Dazu kommt dann die tägliche Arbeit: Termine, Adressen, Mails usw. Aber
 soweit bin ich bislang noch nicht wirklich gekommen.

Naja, KDE Zubehör oder Evolution wenn du an einen Exchangeserver mußt.

 Was mir bislang einfach grundlegend fehlt ist der externe Monitor, ein
 sicher funktionierendes ntfs, eine gewisse Automatik beim wlan/eth,

Naja, mit NTFS sollte man noch ein bischen vorsichtig sein. Ich benutze es 
zwar auch zur Not, aber immer sehr vorsichtig.

 allerlei USB-Kram (Grafiktablett, Soundkarte, Bluetooth) und
 verschiedene Anwendungen.

Naja, da baust du dir am besten deinen kernel selbst aus den Vanillaquellen,
da bist du immer auf dem neusten Stand, logischer weise dann auch was die 
Treiber angeht.

 Ich sehe nicht, wie ubuntu, Suse oder was auch immmer, mir diese
 Möglichkieten bieten kann, schließlich verwenden die den gleichen
 Xserver etc.

Viele deiner genannten Probleme resultieren aus falschen oder möglicher weise 
auch fehlenden Konfigurationen. Distris, die sich auf sowas spezialisiert 
haben, die nehmen dir da halt auch viel Arbeit ab.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-02 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 1. September 2006 14:57 schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.09.06 14:28:30, Peter Kuechler wrote:
  Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:
   On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
  
   Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe mit diesen Paketen Probleme:
   
Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
  404 Not Found
  
   Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher?
 
  Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.
 
   Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?
 
  Stimmt auch, Mist:-

 Vllt. schaust du dich mal nach nem aktuellen apt-proxy um, hier auf Sid
 laeuft 1.9.35 problemlos.
[...]

So, nach dem ich das gleiche Problem auch zu hause auf dem Server hatte, hab 
ich apt-proxy upgedatet. Leider wollte der nach dem Update auch nicht so 
richtig, er hat die Konfigurationsdatei angemeckert. gefunden hab ich es 
nicht, also hab ich auch dort approx installiert, läuft gut.

-- 
mfg Peter Küchler





Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Thread Peter Kuechler
Hallo,

ich habe mit diesen Paketen Probleme:

Fehl http://linux3 unstable/main libkrb5-dev 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libkadm55 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libkrb53 1.4.4~beta1-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main pciutils-dev 1:2.2.4~pre4-1
  404 Not Found
Fehl http://linux3 unstable/main pciutils 1:2.2.4~pre4-1
  404 Not Found

Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
ist bei den Bugreports nichts zu sehen.

Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:


 On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich habe mit diesen Paketen Probleme:
  
  Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
404 Not Found
 
 Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher? 

Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.

 Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?

Stimmt auch, Mist:-

 Hier ist das Paket installiert:
 # apt-cache policy libgadu3
 libgadu3:
   Installiert:1:1.7~rc2-1
   Mögliche Pakete:1:1.7~rc2-1
 
 Durch einen Hardwardeffekt war die Installation heute :(
 Also sind die Pakete auf jeden Fall da.

Hab sie gesehen,

  Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
  Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
  ist bei den Bugreports nichts zu sehen.
  
  Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?
 
 Sie sind i.O. - der Fehler liegt auf deiner Seite.

Stimmt auch;-)
Es liegt am apt-proxy, ich habe den debian-Server direkt angegeben und
schon ging es.

Mist, jetzt muß ich mir Ersatz für apt-proxy besorgen...was nimmt man
da?

Vielen Dank erstmal,


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID :Erledigt

2006-09-01 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:26 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Freitag, den 01.09.2006, 14:14 +0200 schrieb Peter Kuechler:
  Hallo,
  
  ich habe mit diesen Paketen Probleme:
  
  Fehl http://linux3 unstable/main libkrb5-dev 1.4.4~beta1-1
404 Not Found
  Fehl http://linux3 unstable/main libkadm55 1.4.4~beta1-1
404 Not Found
  Fehl http://linux3 unstable/main libkrb53 1.4.4~beta1-1
404 Not Found
  Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
404 Not Found
  Fehl http://linux3 unstable/main pciutils-dev 1:2.2.4~pre4-1
404 Not Found
  Fehl http://linux3 unstable/main pciutils 1:2.2.4~pre4-1
404 Not Found
  
  Die sind schon seit gut einer Woche nicht zu bekommen.
  Ich habe eben mal auf www.debian.de bei dem Paket nachgesehen, aber da
  ist bei den Bugreports nichts zu sehen.
  
  Weiß jemand, was mit diesen Paketen los ist?
 
 Was sofort auffällt: Es handelt sich um Pakete, die in der
 Versionsnummer das erst seit kurzem unterstützte Tilde-Zeichen haben.
 Ist das ein privater Spiegel, von dem du die Pakete beziehen willst?
 Dann würde ich darauf tippen, dass die Software, die den Spiegel (oder
 das Repository) erzeugt, noch nicht mit dem Tilde-Zeichen umgehen kann.
 Aber das sind nur Vermutungen.

Die stimmen aber fast alle;-)
Liegt am apt-proxy, siehe auch meine andere Mail.

Danke für die Hilfe,


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: Kaputte oder fehlende Pakete in SID

2006-09-01 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 01.09.2006, 14:57 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.09.06 14:28:30, Peter Kuechler wrote:
  Am Freitag, den 01.09.2006, 14:22 +0200 schrieb Evgeni Golov:
   On Fri, 01 Sep 2006 14:14:53 +0200
   Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
ich habe mit diesen Paketen Probleme:

Fehl http://linux3 unstable/main libgadu3 1:1.7~rc2-1
  404 Not Found
   
   Wer ist linux3? Ein apt-proxy || apt-cacher? 
  
  Stimmt, ist ein Server mit apt-proxy.
  
   Kann es sein, dass dieser mit dem ~ nicht klarkommt?
  
  Stimmt auch, Mist:-
 
 Vllt. schaust du dich mal nach nem aktuellen apt-proxy um, hier auf Sid
 laeuft 1.9.35 problemlos.

Ja, da war ich etwas voreilig, hab jetzt approx installiert,
funktioniert prima.

Auf den Arbeitsplatzrechnern und Laptop hab ich überall tagesaktuelle
SIDs laufen. Auf dem Servern läuft zwar auch SID, aber nicht so aktuell.
Wenn ich apt-proxy upgedatet hätte, wäre es wahrscheinlich auch
gegangen.

Ich glaub, ich muß ins Wochenende:-*

Danke nochmal an alle Helfer,



-- 

mfg

Peter Küchler

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digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Thread Peter Kuechler
Hallo!


Ich suche einen Cardreader für SIM-Karten (GSM Handys).
Gefunden habe ich einen Stick von Digitus, Modell DA-70319.
Einerseits steht in der Beschreibung nur etwas von Windowsunterstützung,
andererseits werden USB-Sticks i.a. ja als Massenspeicher erkannt.

Hat einer von euch event. Erfahrung mit dem Teil, oder hat jemand eine
Alternative zum lesen und schreiben von solchen GSM-Karten?

Danke schon mal,

-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 28.08.2006, 12:27 +0200 schrieb Evgeni Golov:
 On Mon, 28 Aug 2006 12:02:59 +0200 Peter Kuechler
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich suche einen Cardreader für SIM-Karten (GSM Handys).
  Gefunden habe ich einen Stick von Digitus, Modell DA-70319.
 
 Finde auf digitus.de nur n 70320, aber egal, kann dazu eh nix sagen.

Da hast Du recht, ich finde da auch nur den 70320.

Aber guckst du hier:
http://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItemcategory=44413item=9731534650

und hier:

http://shop.zeg-shop.de/shop/index.asp?id=142846sid=2225902736

Frag mich nicht warum, auf den bin ich als erstes gestossen;-)


  Einerseits steht in der Beschreibung nur etwas von
  Windowsunterstützung, andererseits werden USB-Sticks i.a. ja als
  Massenspeicher erkannt.
 
 Ich glaube bei Sim-Karten ist da ein wenig mehr Software nötig als bei
 Speichersticks. Evtl interessiert dich folgender Artikel:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/08/056_smartcard/smartcard.html
 Ist zwar schon älter, aber es sind ein paar Namen und Links drin.

Ja, danke!
Habs mir angesehen. Ist ganz interessant, hat mir aber im Kern nicht
weiter geholfen

[...]
 Nein, ich hab ein Handy, das schreibt wunderbar auf die Karte, wenn es
 sein muss, und sonst auf die 256MB MMC bzw den 32MB internen Speicher.
 Das ist eh flexibler als SIM =)

Hab ich auch, allerdings geht es nicht um meine Karte.
Ist von einer bekannten, sie hat inzwischen eine neue und brauch noch
ein paar Telefonnummern von der alten Karte.
Naja.


-- 

mfg

Peter Küchler

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Re: digitus usb-Cardreader

2006-08-28 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 28. August 2006 15:21 schrieb Evgeni Golov:
 On Mon, 28 Aug 2006 15:10:29 +0200 Peter Kuechler

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
   http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2003/08/056_smartcard/smart
  card.html Ist zwar schon älter, aber es sind ein paar Namen und Links
   drin.
 
  Ja, danke!
  Habs mir angesehen. Ist ganz interessant, hat mir aber im Kern nicht
  weiter geholfen

 Nicht? Da wird doch die eine Firma genannt, gibts von der nix günstig
 bei eGay?

Ja, doch schon, so ware das nicht gemeint;-)
Da gibts das Zeug von Kobil. Bei dem Stick den ich im Auge habe ist Software 
dabei mit der man...[s.u.]

   Nein, ich hab ein Handy, das schreibt wunderbar auf die Karte, wenn
   es sein muss, und sonst auf die 256MB MMC bzw den 32MB internen
   Speicher. Das ist eh flexibler als SIM =)
 
  Hab ich auch, allerdings geht es nicht um meine Karte.
  Ist von einer bekannten, sie hat inzwischen eine neue und brauch noch
  ein paar Telefonnummern von der alten Karte.
  Naja.

 Sofern die PIN der alten Karte bekannt ist, und das Handy einen eigenen
 Telefonbuch-Speicher besitzt:

...Pins ändern und löschen kann. Das brauche ich, weil das Mädel ihr Pin nicht 
mehr hat:-*

 alte Karte rein, Handy an, Nummern von SIM auf Handy kopieren, Handy
 aus, neue Karte rein[, Nummern von Handy auf SIM kopieren]
 Ist IMHO die günstigere Variante, da man keine neue Hardware kaufen
 muss.

Auf den glorreichen Einfall bin ich auch schon gekommen, aber leider ist da dr 
PIN-Code:-(

 PS: dein Reply-To ist sehr hybsch, aber total überflüssig, da er From
 gleicht und wir hier auf einer ML sind, wo die Antworten an die ML
 gehen sollen

Danke für en Hinweis, ich kümmere mich drum.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-27 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 27. August 2006 12:01 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Samstag, 26. August 2006 10:51 schrieb Peter Kuechler:
Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie
anzulegen.
 
  [...]
 
   Xara
   http://www.xaraxtreme.org/
 
  Geht das mit Xara???
  Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?

 Ja:
 Linie Zeichnen, und den TextCursor auf diese Linie setzen und schreiben.

Jo, hat funktioniert, danke!
Allerdings wäre ich von alleine nicht drauf gekommen.

 build 1722

-- 
mfg Peter Küchler





Re: [OT] Vergleichbares Prog. wie CorelDraw gesucht

2006-08-26 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 26. August 2006 06:46 schrieb Wolfgang Lasch:

 Am Fri, 25. August 2006 12:32 schrieb Dirk Schleicher:
[...]
  Es sollte Möglich sein, Schriften an einer bestimmten Linie anzulegen.
[...]

 Xara
 http://www.xaraxtreme.org/

Geht das mit Xara???
Hab eben mal gesucht, aber nix gefunden...?



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-21 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, den 19.08.2006, 15:07 +0200 schrieb Peter Kuechler:
 Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
  Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
   ja hallo erstmal,..
  
   langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
   Server breitgemacht hat.
[...]
 So eben ist es wieder aufgetreten, wieder die gleichen Symtome:
 
 Ping an die eigene IP geht, raus geht nix mehr. 
 Netzwerkkartenmodul sk98lin entladen/geladen hat nix gebracht.
 
 Sehr merkwürdig.
 Leider hatte ich vorhin keine Zeit um noch etwas zu experimentieren, beim 
 nächsten mal werd ich noch etwas mehr testen.

So, neue Ergebnisse:-(
Als heute Morgen ins Büro kam sah mein Arbeitsplatzrechner etqwas dumm
aus: 

Kein Netzwerkzugang mehr!

Gleiche Hardware wie zu Hause, Kernel 2.6.18-rc4.
Ich habe jetzt wieder einen 2.6.17.9 installiert, verspreche mir davon
aber nicht sehr viel. Grund:

Ich habe mir die Orginalmail noch mal durchgelesen. Da war die Rede von
Kerneln ab 2.6.15. Zu dieser Zeit hatte ich die Probleme aber noch
nicht. Ausserdem habe ich hier Server laufen mit Kerneln u.a. 
1x 2.6.16.11
3x 2.6.17.2
Keiner hat dieses Problem. 

Auf den anderen Servern laufen noch ältere Kernel, dürfte hier nicht
interessant sein.

Was mir aber auffällt ist, das die Rechner, auf denen das auftritt
tagesaktuelle SID sind, auf den Servern allerdings eine etwas ältere
SID. Könnte sich das Problem nicht auch mit einem Softwarepaket
eingeschlichen haben?

Das erschein mir inzwischen wahrscheinlicher.

-- 
mfg Peter Küchler


Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Planungsverband Ballungsraum 
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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-21 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 21.08.2006, 12:01 +0200 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Montag, 21. August 2006 10:28 schrieb Peter Kuechler:
  Am Samstag, den 19.08.2006, 15:07 +0200 schrieb Peter Kuechler:
   Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,..

 langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
 Server breitgemacht hat.
[...]
  Was mir aber auffällt ist, das die Rechner, auf denen das auftritt
  tagesaktuelle SID sind, auf den Servern allerdings eine etwas ältere
  SID. Könnte sich das Problem nicht auch mit einem Softwarepaket
  eingeschlichen haben?
 
 Eh - das wäre denkbar. Ich habe nur keinen blassen Schimmer woran das liegt. 
 Nur welches Paket wäre dazu in der Lage?

Gute Frage, ich weiß es nicht.
Wie geht man ein solches Problem, bzw. solch eine Suche ran?
Das wird was werden...



-- 
mfg Peter Küchler


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Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch

2006-08-19 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,..

 langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
 Server breitgemacht hat.

Das kenn ich:-(
Hier läuft ein tagesaktuelles SID.

 Derzeit habe ich das Problem, dass der Server die Verbindung zum
 Netzwerkverliert (ohne Einträge in der dmesg). Nach einem ifdown / ifup
 findet er sie wieder. Ich habe schon:
 - Die hotplug-Einträge aus der /etc/network/interfaces entfernt
 - Statt der onboard e1000-NIC (das nur mit 100MBps läuft) eine D-Link LWL
 NIC verwendet.
 (Somit auch einen anderen Switch und ein anderes Kabel)
 - Die Position des Servers im Netzwerka verändert (andere Wege durch die
 Switches, nur ein Switch zwischen Server und Client)
 - Einen anderen Kernel verwendet
 - Einen anderen Systemtyp verwendet (i386 statt amd64)
 - Auf udev verzichtet.

 Generell kann ich sagen:
 - Je neuer der Kernel ist, desto schneller ist die Verbindung weg.
 Werte für das Intel NIC:
 2.6.15: ca 1h
 2.6.16: ca. 1-10min
 2.6.17: ca 10-60 sec

Ganz genau so ist es bzw. war es bei meinem Rechner nicht, es hat stark 
variiert.

 - Die Intel-NIC hält die Verbindung spürbar länger als die D-Link-LWL-NIC
 - Ich habe sonst keinerlei Zusammenhänge feststellen können.

Ich hauch nicht.

 Woran könnte das liegen?

Ich betreibe auf dem Rechner mitlerweile 2.6.18-rc4 und habe bis jetzt den 
Eindruck, das es besser geworden ist. Vieleicht hilft es ja.




-- 
mfg Peter Küchler





Re: Server verliert Netzwerkverbindung unter Etch, Nachtrag

2006-08-19 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 19. August 2006 11:58 schrieb Peter Kuechler:
 Am Freitag, 18. August 2006 14:30 schrieb Jan Luehr:
  ja hallo erstmal,..
 
  langsam habe ich das Gefühl, dass sich eine ungünstige Aura um meinen
  Server breitgemacht hat.

 Das kenn ich:-(
 Hier läuft ein tagesaktuelles SID.
[...]
  Woran könnte das liegen?

 Ich betreibe auf dem Rechner mitlerweile 2.6.18-rc4 und habe bis jetzt den
 Eindruck, das es besser geworden ist. Vieleicht hilft es ja.

Kommando zurück:-(

So eben ist es wieder aufgetreten, wieder die gleichen Symtome:

Ping an die eigene IP geht, raus geht nix mehr. 
Netzwerkkartenmodul sk98lin entladen/geladen hat nix gebracht.

Sehr merkwürdig.
Leider hatte ich vorhin keine Zeit um noch etwas zu experimentieren, beim 
nächsten mal werd ich noch etwas mehr testen.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-15 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 15. August 2006 08:54 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 ich habe es jetzt folgendermaßen gelöst.

 In meiner Verzweiflung habe ich /etc/cups gelöscht und nach
 apt-get remove cupsys
 und
 dpkg --purge cupsys
 konnte ich es auch neu installieren.

Wieder mit Version 1.2.2?
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden.

 Danach habe ich meinen Drucker neu installiert und jetzt druckt er wieder.

 Das einzige, was mich noch irritiert, ist die Tatsache, daß ich in
 /root/.kde/share/config/kdeprintrc

 von Hand
 [CUPS]
 Host=localhost
 Port=631

 eintragen mußte, damit ich im Systemverwaltungsmodus im KDE-Druckdialog den
 Cups-Server finde.

Naja, der Systemverwaltungsmodus läuft ja als root, da du ja auch dessen 
Passwort eingeben mußt. Und wenn die Einstellungen fürs KDE-Drucksystem
Userspezifisch sind würde mir das einleuchten. Allerdings musste ich noch nie 
diese Dateien von Hand editieren, sondern konnte alles per Menus und Maus 
machen.

 Ansonsten sucht er ihn immer noch unter /var/run/cups/cups.sock:631 und
 gibt eine Fehlermeldung aus.

Das müsste sich mit den beiden zusätzlichen Einträgen in der cupsd.conf
Port 631
Listen /var/run/cups/cups.sock

beheben lassen. Sieh dir doch mal vorher das Verzeichnis /var/run/cups an und 
einmal nach den Einträgen. 
Die Einträge werden übrigens auch von Webadmintool von Cups gemacht, wenn du 
cupsd über das Webinterface konfigurierst.

  Ich hätte für KDE eher etwas in einer KDE-Datei erwartet.
 
 Nein, cups hat mit KDE erstmal nichts zu tun. Mit den Einträgen in der
 KDE-Datei teilst du dem KDE-Druck-Manager mit, wo der Cupsdaemon lauscht
 (wieder Port und Schnittstelle). Das müssen nun mal beide
 Kommunikationspartner wissen.

 Das ist mir klar.
 Aber wo steht, an welcher Schnittstelle KDE default-mäßig den Cups-Server
 sucht?
 Das scheint ja nicht zusammen zu passen.

Da hast du recht, interessante Frage...
Könnte das mit der verwendeten KDE-Version zusammen hängen? Bei mir läuft eine 
tagesaktuelle SID, da hatte ich diese Probleme nicht. Möglicher weise werden 
die Neuerungen von Cups in neueren KDE-Versionen besser berücksichtigt.

 Da in erster Linie nur ich an diesem Computer drucke, ist das erstmal nicht
 so schlimm, aber ich hätte es doch ganz gerne gelöst.

Mal sehen ob ich dazu noch was finde.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-15 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 15. August 2006 11:51 schrieb Martin Reising:
 On Tue, Aug 15, 2006 at 11:40:29AM +0200, Peter Schütt wrote:
  Listen /var/run/cups/cups.sock:631

 Wie kommst du auf das schmale Brett das ein domain socket Ports hat?

Ich glaub, das hat er mir Dussel zu verdanken:-(
(Siehe ein paar Mails weiter vorn)

Ich benutze die Doku aus den HTML-Seiten, und da steht es so nicht drin.
Dazu kommt auch noch, das in meinen Manpages zu cupsd.conf Listen überhaupt 
nicht vorkommt.
Allerdings hast du sicher recht, das die Angabe des Ports dort technisch 
überflüssig ist.

 man cupsd.conf ist doch recht eindeutig:

  Listen ip-address:port

  Listen *:port

  Listen /path/to/domain/socket

 Listens to the specified address and port or domain socket path.

Interessante Manpage, wo kommt die her??
Ausserdem würde mich interessieren, wie KDE auf das schmale Brett kommt alle 
Druckaktivitäten sofort einzustellen, wenn ich im Druckmanager den Port 
rauslösche und nur den EIntrag /var/run/cups/cups.sock stehen lasse.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-14 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 14. August 2006 09:45 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,

  Diese Stelle habe ich nicht gefunden.
  In meinem Drucker-Einrichten-Dialog steht rechts unten unter dem
  Cups-Server /var/run/cups/cups.sock:631
 
  was dann wahrscheinlich der Fehler ist.
 
  Wie ändere ich das?
 
  hatte das gleiche Problem (allerdings) mit Neuinstallation gelöst. Cups
  1.2.1 funktioniert nicht mehr mit sarge. Downgrade auf 1.1.23 half.
 
  Aber sieh Dir doch bitte einmal die Datei ~/.kde/share/config/kdeprintrc
  an. Es scheint der Eintrag für HOST falsch zu sein. Dort gehört localhost
  oder localhost:631 hin.

 Das war schon einmal gut und ich kann auch jetzt wieder vom normalen
 Benutzer aus den Drucker wieder sehen.

Das ist die Stelle die geändert wird, wenn Du das von mir beschriebene (andere 
Mail) im KDE Druckdialog änderst.

 Drucken geht aber immer noch nicht.

Hmm.

 Wenn ich nun im Druck-Dialog in den Systemverwaltungsmodus gehe, dann
 wird dort auch  /var/run/cups/cups.sock:631  für den Cups-Server angezeigt
 und es kommt diesselbe Fehlermeldung wie vorher.

 Ich habe nun schon mit

 grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /root
 grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /etc

 versucht die Stelle zu finden, um das zu korrigieren, aber ich habe nichts
 gefunden.

Die Konfigurrationsdatei von cups steht unter /etc/cups/ und heist cupsd.conf.
Wenn Du das da mit grep nicht findest, dann fehlt der Eintrag. Sieh dir diese 
Datei mal an, besonders am Ende.

Benutzt Du jetzt cups 1.2.1 oder bist du wieder zum alten zurück?

 Ein
 dpkg-reconfigure cupsys
 hat auch nichts gebracht.

 Ich bin für alle weiteren Ideen äußerst dankbar.

Das wird schon;-)

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-14 Thread Peter Kuechler
Am Montag, 14. August 2006 16:57 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,

  Wenn ich nun im Druck-Dialog in den Systemverwaltungsmodus gehe, dann
  wird dort auch  /var/run/cups/cups.sock:631  für den Cups-Server
  angezeigt und es kommt diesselbe Fehlermeldung wie vorher.
 
  Ich habe nun schon mit
 
  grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /root
  grep /var/run/cups/cups.sock:631 -H -r /etc
 
  versucht die Stelle zu finden, um das zu korrigieren, aber ich habe
  nichts gefunden.
 
  Die Konfigurrationsdatei von cups steht unter /etc/cups/ und heist
  cupsd.conf. Wenn Du das da mit grep nicht findest, dann fehlt der
  Eintrag. Sieh dir diese Datei mal an, besonders am Ende.

 Also die Listen-Einträge scheinen zu stimmen:


 Listen localhost:631
 Listen /var/run/cups/cups.sock

 Was muß denn da noch stehen?

Diese Zeile noch dazu: 
Port 631 

das sollte reichen. Obwohl, wenn ich die Doku zu Cups richtig verstehe, dann 
müsste auch ein

Listen /var/run/cups/cups.sock:631

funktionieren, muss ich mal testen. Aber das andere mit Port funktioniert.

  Benutzt Du jetzt cups 1.2.1 oder bist du wieder zum alten zurück?

 Ich benutze noch 1.2.2

Nicht noch, sondern schon;-)  (benutze ich auch)

 Wieso muß das in der cupsd.conf stehen?

Weil das dem Daemon von Cups mitteilt, an welchen Schnittstellen und Ports er 
lauschen soll.

 Ich hätte für KDE eher etwas in einer KDE-Datei erwartet.

Nein, cups hat mit KDE erstmal nichts zu tun. Mit den Einträgen in der 
KDE-Datei teilst du dem KDE-Druck-Manager mit, wo der Cupsdaemon lauscht 
(wieder Port und Schnittstelle). Das müssen nun mal beide 
Kommunikationspartner wissen. 

 Danke für alle weiteren Hinweise und Tips.

Kein Problem, sollte dann funktionieren.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: linux und UDF

2006-08-11 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 10. August 2006 23:47 schrieb Gerhard Brauer:

Hallo Gerhard,

da muß ich aber etwas absolut falsch verstanden haben.

 Gruesse!

 * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.08.06 16:13]:
  Hallo!
 
  Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
  ich möchte nur einen Datei darauf archivieren

 UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.

Ja, das ist klar, das sieht man ja beim brennen. Wie ich ja schon geschrieben 
habe erkennt K3B, das die Datei zu groß ist (über 2GB) und das deshalb mit 
dem normalen CDFS (iso9660) nicht funktioniert. Es wird daraufhin auf UDF 
ausgewichen. Dann wird die DVD gebrannt, so weit, so gut.

 Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
 Was immer geht:
 apt-get install dvd+rw-tools

Die sind installiert, sie werden ja von K3B nenutzt;-)

 growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei
 wobei /dev/dvd hier entweder ein SymLink zu deinem DVD ist oder du gibst
 das Device direkt an (/dev/hdc z.B.)

Ok, das hab ich gerade versucht, hat tatsächlich funktioniert.
Nur verstehen tu ich es nicht. Eigentlich kann es ja nur daran liegen, das K3B 
beim Aufruf von growisofs falsch Parameter verwendet. Ich werde mir das mal 
ansehen

 Das erzeugt dir ein iso9660 Filesystem auf der DVD mit sowohl RockRide
 als auf Joliet-Erweiterungen (lange Dateinamen, Rechte).

Lange Dateinamen sind in diesem Fall nicht das Problem, sondern die 
Dateigröße! So wie ich das verstanden habe gibt iso9660 das nicht her, 
deshalb wurde für DVDs UDF gebaut.

Vielen Dank für deine Hilfe, jetzt habe ich meine DVD!
Ich werde mir jetzt die Ursache bei K3B mal ansehen.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Drucken geht wieder mal nicht

2006-08-11 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 11. August 2006 13:22 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 ich (Debian Etch/Sid, 2.6.16-2, KDE 3.5.3, Cups 1.2.2) kann wieder mal
 nicht drucken.

 In KDE bekomme ich in der Druckerverwaltung folgende Meldung:

 Liste der Drucker lässt sich nicht übertragen. Fehlermeldung des
 Verwaltungsprogramms:
 Verbindung zu CUPS-Server fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob der
 CUPS-Server korrekt installiert wurde und aktiv ist. Fehler: Rechner ist
 nicht auffindbar.

 Unter localhost:631 läuft cups und ich sehe auch die Druckaufträge von
 Firefox, aber er druckt nicht.

Das kenn ich.

 Wenn ich den hängenden Auftrag neu starten will, dann kommt die Meldung

 Auftrag #56 ist nicht komplett!

 /etc/init.d/cupsys restart habe ich schon probiert, das hat aber nichts
 geändert.

 Direkt drucken geht komischerweise auch nicht mehr:

 echo hotzenplotz  /dev/lp0
 bash: /dev/lp0: Das Gerät oder die Ressource ist belegt


 Ich bin für alle Ideen dankbar.

Dann wollen wir mal;-)

Das liegt daran, das im KDE-Drucksystem der Server falsch angesprochen wird.
Zu erst starte mal im KDE-Startmenu - Drucksystem - Server einrichten.
Dort wähle links in der Seite Netzwerk aus. Jetzt siehst du rechts im Fenster 
u.a. eine Liste, wo der Cupsserver überall zu erreichen ist, z.B. bei mir:

Listen localhost:631
Listen /var/run/cups/cups.sock

Jetzt starte mal im KDE-Startmenu - Drucksystem - Druckereinstellungen
Dort wählst du links CUPS-Server. Jetzt siehst du rechts Rechner und Port. 
Dort muß dort muß ein sinnvoller Eintrag stehen, z.B.

Rechner localhost
Port 631

Bei mir hat es nach einem Update (allerdings in SID) nicht mehr gepasst,
der Server hat nur noch auf localhost gelauscht, in KDE war 
aber /var/run/cups/cups.sock eingetragen

Das ergibt exakt diesen Fehler.
Hoffe, es funktioniert,


-- 
mfg Peter Küchler





Re: linux und UDF

2006-08-11 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 11. August 2006 11:12 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

Auch nicht schlecht;-)

 * Gerhard Brauer [Thu, Aug 10 2006, 11:47:43PM]:
  Gruesse!
 
  * Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.08.06 16:13]:
   Hallo!
  
   Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
   ich möchte nur einen Datei darauf archivieren
 
  UDF ist der falsche Dampfer, K3B kann es eigentlich out-of-the-box.

 Kann was? K3B verwendet mkisofs, genau wie growisofs. mkisofs kann
 eingebettes UDF generieren.

 Ich nehme mal an, das der OP vom Kernel-Support ausgegangen ist, dazu
 kann ich nicht viel sagen.

Auch, das war aber für mich die leichteste Übung;-)

  Vorausetzung: ein DVD-Medium im DVD-+R/RW Format.
  Was immer geht:
  apt-get install dvd+rw-tools
  growisofs -Z /dev/dvd -R -J /pfad/zu/deiner_datei

 Relevanz zu seinem Problem? Ein 3GB-Datei ist nun mal zu gross für
 iso9660, RockRide und Joliet. Was er will ist der -udf -Schalter, womit
 ein zusätzliches eingebettes UDF-Dateisystem erzeugt wird. Funktioniert
 AFAICS auch mit aktuellen 2.6er Kernels.

Ist alles richtig, aber zwei Sachen sind Fakt: 
Erstens: Mit Gerhards Kommandozeile hat alles funktioniert, die Datei wurde 
gebrannt und die DVD ist hinterher auch lesbar.

Zweitens: Wenn ich die gleiche Datei mit K3B brenne, ist die DVD hinterher 
unbrauchbar. Mit ps ax sieht man, das bei growisofs der von dir genannte 
Parameter -udf gesetzt ist. Nur wie gesagt, funktionieren tuts dann nicht.

So wirklich einleuchten tut mir das alles noch nicht.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kopierer-Programm gesucht

2006-08-10 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, 8. August 2006 08:55 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 nach dem ich meinen neuen Scanner habe, suche ich ein komfortables
 Kopierer-Programm (so ähnlich wie meines unter Windows
 www.pstt.de/programs/petecopy), wo ich halt schnell Kopien von Blättern
 anfertigen kann.

 Was könnt Ihr da so empfehlen?

Z.B. xsane in Version 0.991, so wie es in SID drinn ist;-)
Funktioniert hier prima.

-- 
mfg Peter Küchler





linux und UDF

2006-08-10 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Irgendwie komme ich mit UDF nicht zurecht:-(
Rechner ist tagesaktuelle SID, Rechner brenner usw. funktioniert alles.

Ich möchte eine Datei, die knapp 3GB groß ist, auf eine DVD brenne. (ganz 
normale daten-DVD, versteht sich)

Mit Nero für linux wird die Datei anstandslos gebrannt ohne zu meckern, nur 
der verify hinterher funktioniert nicht, na gut. Die DVD wird hinterher nicht 
erkannt, ein mounten ist nicht möglich.

Das gleiche mit K3B versucht, das war schon etwas auskunftsfreudiger.
Es bemängelte die größe der Datei und behauptet, das diese DVD hinterher dann 
nur mit UDF lesbar wäre. Aha! Also gebrannt das Ding, alles OK

UDF als Modul nachgebacken (Kernel 2.6.18-rc4 Vanilla) und geladen.
Neuer mountversuch, wieder nix. Auch mit mount -t udf -o ro /dev/
nix zu machen.

Im Internet gegoogelt, aber das hinterlässt auch einen zwiespältigen Eindruck.
Manche behaupten das es bei ihnen funktioniert, bei manchen geht das Gleiche 
wieder nicht, keiner weis genau warum bzw sie machen sehr unterschiedliche 
Aussagen, die mir nicht weiter helfen.

Also, ich will _nicht_ die DVD aus lese/schreib Medium missbrauchen,
ich möchte nur einen Datei darauf archivieren

Das muß doch irgendwie gehen, oder?
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?


-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-07 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 18:25 schrieb Uwe Schied:
 Am Sonntag, den 06.08.2006, 16:53 +0200 schrieb Al Bogner:
  Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler:

 snip

  Das Skript images2mpg hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler
  zurückgegeben.
  Der Vorgang wurde abgebrochen.
[usw.]

So, Al und ich haben jetzt festgestellt, das wir unterschiedliche 
kipi-Versionen haben (aber beide aus SID)
Meine Version:

pelle:~$ apt-cache policy kipi-plugins
kipi-plugins:
  Installiert:0.1.2-1
  Mögliche Pakete:0.1.2-1
  Versions-Tabelle:
 *** 0.1.2-1 0
500 http://whopr unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Wie gesagt, damit funktioniert es so wie ich vorher geschrieben habe.
-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-06 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 15:15 schrieb Al Bogner:
 Am Samstag, 5. August 2006 22:18 schrieb Peter Kuechler:
  Hallo!
 
  Ich möchte auf einer tagesaktuellen SID mit digikam eine CD mit einer
  tonunterlegten MPEG-Diashow erzeugen. Das funktioniert soweit auch.
  Problem ist, das temporäre Dateien unter /tmp/kde-kuechler/kipi..
  abgelegt werden. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll bei solchen
  Datenmengen, dadurch ist mein / übergelaufen.
 
  Ich würde jetzt gerne die Pfade für das bzw. diese kipimodule ändern.
  Leider konnte ich bis jetzt nichts finden, wie oder wo man das machen
  kann. Ich habe in den Configfiles gesucht, leider auch nix.
 
  Hat einer von euch einen Tip für mich ob und wenn ja wie das geht?

 Wie wäre es mit einem simplen Link?

Ja, so hab ich es nach meiner Mail erstmal gelöst, ich habe halt das 
komplette /tmp umgelegt. Aber so ganz die richtige Lösung ist das nicht finde 
ich...

 ln -s /meindir  /tmp/kde-kuechler/kipi..

 Bei mir funktioniert es grundsätzlich nicht. Wenn es unter digikam 0.9, das
 vermutlich demnächst erscheint, auch nicht klappt, melde ich mich bei dir
 per PM.

Klar, jeder Zeit.
Übrigens, bei mir ging es erst auch nicht, bin dann duch Zufall auf eine 
Lösung gestossen:

Wenn du ein paar Bilder markiert hast und dann  MPEG-Diaschau erstellen 
anwählst geht das neue Fenster auf. Da sind oben 4 Buttons, der dritte von 
links ist scheinbar für das mpeg-Format und steht auf Default. diese stellung 
funktioniert nicht. Ich habe eine SVCD mit 420jpeg erstellt, dann noch eine 
DVD mit 420mpeg2, beide liefen einwandfrei.

Vieleicht funktioniert das bei dir ja auch...


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Aktuelles unstable Update zerschießt network/interfaces, resolv.conf und zerlegt die Routing-Tabelle

2006-08-06 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 15:35 schrieb Bernhard Kleine:
 Hallo,

 habe heute meine Unstable aktualisiert, zuletzt vor zwei Tagen. Danach
 stimmten sowohl /etc/network/interfaces, /etc/resolv.conf und die
 Routingtabelle nicht mehr.

 Nichts für schwache Nerven. Da ziemlich viele Pakete aktualisiert
 wurden, kann ich den Fehler nicht genau lokalisieren.

 Daher nur ein Warnung!

Kann nie was schaden.
Habe eben bei mir nachgesehen und konnte keine Veränderungen feststellen.


-- 
mfg Peter Küchler





Re: digikam und kipi-Module

2006-08-06 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 6. August 2006 16:53 schrieb Al Bogner:
 Am Sonntag, 6. August 2006 16:23 schrieb Peter Kuechler:
   ln -s /meindir  /tmp/kde-kuechler/kipi..
  
   Bei mir funktioniert es grundsätzlich nicht. Wenn es unter digikam 0.9,
   das vermutlich demnächst erscheint, auch nicht klappt, melde ich mich
   bei dir per PM.
 
  Klar, jeder Zeit.
  Übrigens, bei mir ging es erst auch nicht, bin dann duch Zufall auf eine
  Lösung gestossen:

 Ich habe das mal bei lxdvdrip so gelöst. Ich brauche das so selten, dass
 ich da keine Lust hatte lang rumzuprobieren.

  Wenn du ein paar Bilder markiert hast und dann  MPEG-Diaschau erstellen
  anwählst geht das neue Fenster auf. Da sind oben 4 Buttons, der dritte
  von links ist scheinbar für das mpeg-Format und steht auf Default. diese
  stellung funktioniert nicht. Ich habe eine SVCD mit 420jpeg erstellt,
  dann noch eine DVD mit 420mpeg2, beide liefen einwandfrei.
 
  Vieleicht funktioniert das bei dir ja auch...

 Ich habe es dieses Mal von Gwenview ausprobiert, sind ja sowieso immer
 dieselben Scripts, die aufgerufen werden.

 Das Skript images2mpg hat während der MPEG-Kodierung einen Fehler
 zurückgegeben.
 Der Vorgang wurde abgebrochen.

 Die Befehlszeile ist:

 images2mpg --with-gui  -f DVD -n PAL -d 10 -c
 000 -T /tmp/kde-al/kipi-mpegencoderplugin-10640/ -M /usr/bin -I /usr/bin -w
 /Mp3-Nfs/test.wav -o /home/al/output.mpg -i 
 /media_out_nfs/2006-07_traunkirchen_traunsee_traunstein/beamer_34_1024x768
_traunkirch/001_trau.png 
 /media_out_nfs/2006-07_traunkirchen_traunsee_traunstein/beamer_34_1024x768
_traunkirch/002_trau.png ---
 Initialising...

Diese Befehlszeile habe ich in einem xterm ausprobiert und sie funktioniert 
wirklich nicht. Mit den richigen Parametern ging es dann, und diesen 
Parameter kann man eben mit dem o.g. Button beeinflussen.
Wenn ich den wieder auf Default stelle, funktioniert es nicht mehr.

 Encoding image files...

 Images encoding (%) : 0  [0
INFO: [yuvscaler] yuvscaler 1.8.0 (15-02-2004) is a general scaling
 utility for yuv frames
INFO: [yuvscaler] (C) 2001-2004 Xavier Biquard [EMAIL PROTECTED],
 yuvscaler -h for help, or man yuvscaler
 Images encoding (%) : 0  [1
 **ERROR: [yuvscaler] Could'nt read YUV4MPEG header!
 ---

 EXIT STATUS: Fehler während des Kodierungsvorgang.

Das sind genau die gleichen Fehlermeldungen, die ich mit Digikam auch bekomme.
Es sei denn, ich stelle den oben beschrieben Button um auf  420jpeg 
oder  420mpeg2, dann läuft alles reibungslos. Hast du das mal versucht?


 Ich habe zwar png-Dateien diesmal verwendet, mit jpg klappt es aber auch
 nicht.

Ich hab es bis jetzt nur mit jpg versucht.

Es kann ja sein, das es ein Bug im kipi-plugin ist, aber vieleicht kann man 
ihn so umgehen. Zumindest kann man so problemlos seine CDs/DVDs erstellen. 

-- 
mfg Peter Küchler





digikam und kipi-Module

2006-08-05 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte auf einer tagesaktuellen SID mit digikam eine CD mit einer 
tonunterlegten MPEG-Diashow erzeugen. Das funktioniert soweit auch.
Problem ist, das temporäre Dateien unter /tmp/kde-kuechler/kipi.. 
abgelegt werden. Das ist natürlich nicht sehr sinnvoll bei solchen 
Datenmengen, dadurch ist mein / übergelaufen.

Ich würde jetzt gerne die Pfade für das bzw. diese kipimodule ändern.
Leider konnte ich bis jetzt nichts finden, wie oder wo man das machen 
kann. Ich habe in den Configfiles gesucht, leider auch nix.

Hat einer von euch einen Tip für mich ob und wenn ja wie das geht?
-- 
mfg Peter Küchler





Re: Hilfe ich hab mich ausgesperrt :-/

2006-08-04 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 4. August 2006 12:31 schrieb Thomas Ohms:
 Hallo zusammen!

 Auch wenn das jetzt sicherlich bei dem ein oder anderen einen Lacher
 auslöst :) ... Ich hab mich bei meinem Server ausgesperrt und hoffe noch
 einen Weg zu finden, eine Neuinstallation zu umgehen (ist ein vServer).
 Zur Vorgeschichte:
 Ich habe ein wenig am SSH-Server gebastelt und dabei ist mir der
 SSH-Benutzer unter AllowUsers raus geflogen. Jetzt komme ich nicht
 mehr drauf. FTP als Umweg geht auch nicht, da nicht aktiviert. :(
 Passwort und Co habe ich alles, ich brauche nur einen Weg wieder hinein.

 Hat jemand eine Idee oder eine Möglichkeit, wie ich mein System retten
 kann?

Hast Di einen Konsolenzugang?
Wenn ja nimm eine Knoppix-CD und boote den Rechner damit.
Dann hängst du per Hand / wieder an und editierst alles was zu erledigen ist.
Ist kein großes Drama;-)

-- 
mfg Peter Küchler





OT: Einsatz von D-Link DSM-320RD mit Linux

2006-07-28 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich möchte mir gerne in Wohnzimmer einen DVD-Player mit Netzwerkanschluss 
stellen, mit dem ich nicht nur direkt DVDs abspielen kann sondern auch Filme 
über Netzwerk, die auf meinem Server/PC liegen. Im Moment macht das noch 
meine XBox, aber die macht mir auf dauer zu viel Krawall.

Jetzt bin ich auf den D-Link DSM-320RD gestpssen, der auf den ersten Blick 
genau das richtige zu sein scheint. Auf den zweiten Blick stellt sich leider 
raus, das dieses Gerät keine SMB-Shares lesen kann sondern scheinbar nur 
Streams lesen kann, die natürlich mit einer Software unter WinXP erzeugt 
werden und die auch nur unter Windows läuft:-((

Auf den dritten Blick scheint mir die ganze Firma sehr windowslastig zu sein.

Frage:
Gibt es eine Möglichkeit, dieses Teil auch mit Linux zu betreiben?
Hat jemand Erfahrung damit?

Oder gibt es vieleicht noch ein anderes Produkt, das ähnliches leistet und 
besser mit Linux zu betreiben ist?

Ich würde mich über ein paar Hinweise sehr freuen.



-- 
mfg Peter Küchler





Re: [OT] Kernel 2.6.17.5: Seltsame Permissions in /proc/pid

2006-07-16 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 15. Juli 2006 20:02 schrieb Sven Hartge:
 Florian Tham [EMAIL PROTECTED] wrote:
  hab auf meinem Sarge gerade einen Kernel 2.6.17.5 gebacken und
  installiert.
 
  Wenn ich nun als unprivilegierter User ein sagenwir 'ps ax' ausführe,
  bekomme ich nur einen Bruchteil der tatsächlich laufenden Prozesse
  angezeigt (root sieht weiterhin alles). Es fehlen z.B. (aber nicht nur)
  alle Kernel-Threads.

 Das scheint der Effekt des Patches von 2.6.17.4-.5 zu sein.

Der leider noch mehr unangehme Effekte hat.
Z.B. funktioniert das automatische mounten von externen Geräten usw. mit 
udev-hal-pmount nicht mehr. Es sah bei mir stark nach einem Rechteproblem 
aus, allerdings konnte ich es nicht lokalisieren.

Durch eure Mails bin ich plötzlich hellhörig geworden und bin von 2.6.17.5 auf 
2.6.17.6 gewechselt, und schon funktioiert wieder alles.

Das nur so als kleiner Hinweis.


-- 
mfg Peter K�chler





script problem

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Hi!

Ich glaube, langsam verkalke ich:-(

Warum funktioniert das nicht mehr im Script?

RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21)
echo $RG

Die Variable RG ist immer leer!
Ich hab das doch schon tausend mal benutzt...
[gruebel...]


-- 
mfg Peter Küchler


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www.planungsverband.de



Re: script problem

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 14.07.2006, 11:28 +0200 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,
 
 Peter Kuechler wrote:
  Ich glaube, langsam verkalke ich:-(
 
 Halb so wild, Aussetzer hat jeder...

Das sagst du so...;-)

  Warum funktioniert das nicht mehr im Script?
  
  RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21)
  echo $RG
 
 Du leitest STDOUT und STDERR nach /dev/null um = keine Ausgabe =
 nichts, was in RG stehen könnte.

Sorry, aber damit bin ich nicht so ganz einverstanden, denn warum
funktioniert dann das auf der Kommandozeile:

linuxback2:# ping -c 1 www.suse.de  /dev/null 21
linuxback2:# echo $?
0
linuxback2:# ping -c 1 www.suse.bloedel  /dev/null 21
linuxback2:# echo $?
2

Beide male wird STDOUT und STDERR nach /dev/null umgelenkt, trotzdem
bekomme ich den Rückgabewert des Komandos. Soweit ich weis bekommt man
den Rückgabewert nicht über STDOUT oder STDERR.

Wenn es so wäre, dann dürfte das oben geschriebene nicht funktionieren.



-- 
mfg Peter Küchler


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E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: script problem - Teilloesung

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, den 14.07.2006, 11:21 +0200 schrieb Peter Kuechler:

Es gibt ein Zwischenergebnis. Das hier funktioniert:

---
ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 21
if [ $? -ne 0 ]; then
echo -e Fehler, Host $BA_HOST nicht gefunden!  $LOGGING
exit
fi
---

Das Zeigt zumindest, das Der Rückgabewert nix mit der Umlenkung von
STDOUT und STDERR nach /dev/null zu tun hat.

Ansonsten:
Ganz ehrlich, das hat früher funktioniert!


-- 
mfg Peter Küchler


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Re: script problem

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 12:10 schrieb Jan Kohnert:
 On Fri, 14 Jul 2006 11:56:36 +0200, Peter Kuechler wrote

  Wenn du es rumdrehst stimmt es;-)
  Aber, siehe Paralellmail an Moritz, wir reden über einen
  Rückgabewert

 Ups, ich seh es auch gerade, und das nach meinem Hinweis auf man bash... ;)

Macht nix, da muß man durch, sieh dir nur mal die Lösung des Problems an,
Jan Kohnert hat sie geschrieben, ich habe das vergessen:

RG=$?

Man soll es nicht glauben, ich weis nicht wie oft ich das über die Jahre 
geschrieben hab.
[FallmitdemKopfaufTastatur]

 Ich sollte vor dem Posten also doch mehr Kaffee trinken. ;)
Oder ich muß wieder mehr Bier trinken...
;-)))

-- 
mfg Peter K�chler





Re: script problem - Teilloesung

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 12:46 schrieb Frank Küster:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ansonsten:
  Ganz ehrlich, das hat früher funktioniert!

 Wetten wir eine Kiste Sekt, dass es das nicht hat?  Niemals, auf keinem
 Unix-artigen System?

OK, die Wette hast Du gewonnen
[grummel]
;-))

-- 
mfg Peter K�chler





Re: script problem - danke!

2006-07-14 Thread Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Juli 2006 11:21 schrieb Peter Kuechler:

Danke an alle, die mich wieder wach gerüttelt haben!
Schönes Wocheende wünsch ich,

-- 
mfg Peter Küchler





Re: unstable???

2006-07-11 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 10.07.2006, 21:58 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Grüß Gott,
 
 wie instabil ist eigentlich der unstable-Zweig?

Kommt drauf an, wie man es sieht und was man kann...
Du solltest:
Problem auf der Konsole lösen können
mit dem Paketsystem umgehen können (auch wenns mal klemmt)
Naja, halt wissen wie Linux funktioniert und wie man einen nicht mehr
funktionierenden Rechner wiederbelebt.

 Kann man ihn zum normalen einsatz (Internet surfen, Emails, 
 Büroprogramme,...) verwenden oder wird man sehr häufig
 mit Problemen belästigt??

Klar geht das, ich benutze ausschliesslich SID, sogar auf
Produktionssystemen:-) (Jaja, schreit jetzt nur rum...)
Meine Arbeitsplatzrechner halte ich tagesaktuell, die Server update
(ohje was für ein Wort) ich nur zu günstigen Zeitpunkten.

Allerdings:
Ich mache von meinen Arbeitsplatzrechnern häufig Updates!!
Man weis ja nie


-- 
mfg Peter Küchler


Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
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Re: Cupsd Speicherzugriffsfehler

2006-06-27 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 27.06.2006, 00:16 +0200 schrieb Maik Derstappen:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe Probleme mit cups.

Immer wichtig: Was benutzt du? (SID oder was auch immer...)

 Cups stürzt immer mit Speicherzugriffsfehler ab.

Das hatte ich noch nicht.

 Ich habe die versionen 1.2.1-3 und 1.2.1-2 probiert.
 Gibt es da eine Lauffähige Zusammenstellung?
 Ich habe jetzt schon mehr als 4 Stunden alles Varianten durch probiert.
 Alles neu installiert usw. aber immer der selbe Fehler.
 Zwischendurch hatte ich auch mal folgende Fehlermeldung:
 cupsd: symbol lookup error: cupsd: undefined symbol: cups_strlcpy

Den kenne ich (bei mir läuft SID). Nachdem ich auf Cups 1.2.1 upgedatet
hatte funktionierte das ipp-Protokoll nicht mehr richtig. In meiner
Verzweiflung habe ich versucht, dem neuen Cups das alte ipp unter zu
schieben. Genau dabei trat der dieser Fehler auf.
Könnte es also sein, das bei deinem Cups verschiedene Versionen
vermischt sind?

Im Zweifelsfall Cups dinstallieren, kontrollieren ob auch wirklich alles
weg ist und dann neu installieren.

 ich wäre sehr dankbar für jeden Tipp.

Hoffe es hilft,

-- 
mfg Peter Küchler,
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Re: Google earth unter Debian?

2006-06-14 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 14.06.2006, 12:08 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.06.06 19:53:30, Jens Schüßler wrote:
  * Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
   On Thu, May 04, 2006 at 07:16:20PM +0200, Evgeni Golov wrote:
earth.google.com:
Windows 2000/XP
Mac OS X (10.3.9 +)
In der obigen Liste gibts kein Linux =)
Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? 
Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen?
   
   Klar das es kein .deb gibt, daß habe ich ja auch schon festgestellt;-)
   Aber, wie man in der anderen Antwort lesen konnte, läufts mit wine mehr
   schlecht als recht, und das ist eigentlich eher Ziel der Frage:
   
   Womit bekomme ich die earth.google-Software möglichst fehler- und
   schadenfrei unter meinem 64Bit-Sarge ans Rennen?
  
  Neueste Beta gibt es auch als Linux-Binary.
  http://www.heise.de/newsticker/meldung/74175
  http://earth.google.com/download-earth.html
  
  Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit
  aussieht müsstest du mal testen.
 
 Hmm, Sid mit Xorg 7.0 und Radeon R250 zeigt mit DRI nur ein total
 kaputtes 3D-Bild. Mit Software-GLX gehts, aber natuerlich nur
 Schneckentempo...

Hab es mir nachdem ich eben diese Mails gelesen habe sofort runter
geladen. Läuft hier fehlerfrei und sieht sehr ansprechend aus.

Debian SID (tagesaktuell, allerdings eigenen Vanilla Kernel 2.6.17-rc6)
NVidia GeForce FX 5700 mit 128MB, Treiber 8762 (also nvidia, nicht nv)
AMD Athlon 64 X2 Dual Core 4400+

Ich muß sagen, ich bin begeistert!
Großes Log an die Leute von Google!




-- 
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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-12 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 19:49 +0200 schrieb Christoph Kaminski:
 Moin!
 
 irgendwie seit heute kann ich wieder xorg nicht starten weder uber kdm 
 noch startx als User :/
 
 bekomme immer die Fehlermeldung:
 
 Could not init font path element 
 /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list!
 Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/TTF/, removing 
 from list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/OTF, removing from 
 list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/CID/, removing 
 from list!
 
 Fatal server error:
 could not open default cursor font 'cursor'
 
 
 benutze das nvidia modul... Habe schon bei bts gekuckt und gegoogelt... 

Ich auch. Bei mir wurden bei manchen X11 Updates die Nvidiainstallation
verbogen. Einfach Nvidia neu installieren hat geholfen.


-- 
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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-11 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 09:01 +0200 schrieb Wolfgang Friedl:

Sorry, finde die Ursprungsmail nicht mehr, deshalb antworte ich kurz auf
diese hier:

 Helmut Wollmersdorfer wrote:
 
  [...]
  avidemux ist IMHO ein gutes Schneideprogramm und leicht zu bedienen, 
  kann aber anscheinend keine Menues erstellen.
  qdvdauthor sollte alles können, aber ich habe wegen der schlechten 
  Usability dieses Paketes nichts zusammengebracht.
[...]

Ich nehme DVBT Filme mit kaffeine auf, schneide sie mit avidemux und
brenne sie dann auf DVD mit DVDstyler. Das alles funktioniert unter SID
problemlos und einfach.



-- 
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cups 1.2.0

2006-05-10 Thread Peter Kuechler
Hallo,


wie kann ich erfahren, wann _etwa_ cups 1.2.0 ind Debian SID einschlägt?
Ich bastel gerade an meiner Druckauswertung und muß jetzt überlegen, ob
ich bis zur neuen Version warte um nicht zwei mal anfangen zu müssen...

Kann mir da jemand einen Hinweis geben?


-- 
mfg Peter Küchler
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Re: cups 1.2.0

2006-05-10 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, den 10.05.2006, 14:41 +0200 schrieb Andreas Barth:
 * Peter Kuechler ([EMAIL PROTECTED]) [060510 14:31]:
  wie kann ich erfahren, wann _etwa_ cups 1.2.0 ind Debian SID einschlägt?
  Ich bastel gerade an meiner Druckauswertung und muß jetzt überlegen, ob
  ich bis zur neuen Version warte um nicht zwei mal anfangen zu müssen...
 
 debian-printing liste lesen. In der nächsten Woche währen der Debconf.

Danke für die Hilfe, hab den thread gefunden.


-- 
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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-25 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 24.04.2006, 23:21 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:

   Aber erzeuge doch einfach auf der neuen Platte deine Partitionen
   (gibt einem die Möglichkeit eventuell frühere
   Partitions-Unschönheiten auszubügeln) und kopier deine Daten
   rüber.
   (ich bevorzuge hierfür tar mit -Sp --numeric-owner)
 
  hmm, ich nehme hier den mc oder rsync unter root. reicht das?
  sicher genug für eine valide kopie ?
 
 Vorsicht bei mc. Ich habe da mal beim kopieren grosser 
 Datenmengen/Files böse Überraschungen erlebt. Das hat nicht wirklich 
 sauber funktioniert.
 
 rsync oder tar halte ich für besser geignet. Oder einfach cp -a

Sehr richtig.
mit cp -a eine Partition bzw. ihren Inhalt auf eine andere kopieren ist
immer noch am einfachsten, sichersten und schnellsten

mfg Peter



Re: kde-Adressbuch und Exchange

2006-03-27 Thread Peter Kuechler
Am Montag, den 27.03.2006, 21:04 +0200 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Peter!
 
 Peter Küchler schrieb am Mittwoch, den 22. März 2006:
 
  Ich habe hier das aktuelle KDE uas SID am mlaufen, weil leider seit heute 
  mein Evolution nicht mehr läuft:-(
 
 Hmm, das hier?
 http://groups.google.de/group/linux.debian.devel/browse_frm/thread/ba5eda4e1f94f238/398dcd88ba75e35f?tvc=1#398dcd88ba75e35f

Hab es Freitag einfach wieder installiert, danach lief es wieder;-|

Ich mach jetzt erstmal ein Backup...;-)

Danke,

mfg Peter



Re: samba Problem, Loesung

2006-03-01 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Erst noch mal vielen Dank für eure Unterstützung, hat mir insgesammt
sehr geholfen!

Hier kurz die vorläufige Lösung des Problems:

 Ich habe am Freitag ein Update von Samba durchgeführt 
 (von Samba 3.0.20 auf Samba 3.0.21b).
 
 Er ist an ein Windows ADS angehängt und wickelt seine Anmeldung übder den 
 ADS-Server ab (über Kerberos, kein winbind)
 
 Nach umstellen  von 
 security = domain
 auf
 security = ads

Warscheinlich ein unglückliche Verkettung von Umständen:-(

Security steht jetzt wieder auf 
security = domain

Danach ein neues Ticket angefordert, plötzlich läuft wieder alles wie
gewohnt. Zusätzlich habe ich den Eintrag 

smb ports = 139

eingefügt, jetzt sind auch die alten Fehlermeldungen weg, die ich ewig
hatte:

[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:get_peer_addr(1222)
  getpeername failed. Error was Transport endpoint is not connected
[2006/01/09 06:54:48, 0] lib/util_sock.c:write_data(554)
  write_data: write failure in writing to client 172.22.201.6. Error 

Alles gut soweit.
Ach so, noch zur Info: Es läuft jetzt Samba 3.0.21c aus SID

Ich werde aber nochmal nachforschen, wo genau der Unterschied liegt
zwischen

security = domain
und 
security = ads

Irgend wann muß ich es ja vieleicht doch umstellen, und dann sollte man
es wissen;-)



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