Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Dirk Salva wrote:
On Sat, Oct 30, 2004 at 11:54:37PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:

Einen leisen 80mm Langsamlüfter davor und die Maximaltemperatur wird um 
5° gesenkt.

Jau. Aber das tut nicht wirklich Not hier: 21°C Raumtemp., 26°C
Innentemp. Rechner, 37°C HDD-Temp. momentan. Und wie gesagt, nur in
diesem Sommer stieg HDD-Temp ueber 40°C. Ich kenne Leute, bei denen
wird die Platte im Rechner nicht unter 58°C warm...
# hddtemp /dev/hda
/dev/hda: SAMSUNG SV0813H: 25°C
# hddtemp /dev/hdc
/dev/hdc: SAMSUNG SP1614N: 29°C
# sensors
[...]
Proc Temp: +41.3°C  (high =   +65°C, hyst =   +60°C)
Innentemperatur:
ds1621-i2c-0-48
Adapter: SMBus Via Pro adapter at 0500
temp: +27.50°C  (low  = +15.0°C, high = +10.0°C)
Raumtemperatur 23°C
Der Plattenlüfter hat den unbeabsichtigten aber angenehmen Nebeneffekt, 
dass die CPU Temperatur max. auf 65°C statt 75°C steigt.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Michael Holtermann wrote:
Derzeit hat sie laut smartctl 45C, in der Spalte worst steht was von
71... Spannend ist der Wert fr meine Desktop-IBM-Platte. Da steht 105C.
Hm. Sieht jemand Rauchsignale?
Da msstest mal schauen, ob der Sensor berhaupt funktioniert und _was_ 
das fr ein Wert ist, der da ausgegeben wird. Ich hab z.B. eine mit 
defektem Sensor
# hddtemp /dev/hdb
/dev/hdb: SAMSUNG SP1614N: 19 C
die konstant 19C anzeigt. Vier andere der selben Type funktionieren 
einwandfrei.

Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Was ist besser? nVidia Riva-128 oder ATI 3D Rage II?

2004-10-31 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Samstag, 30. Oktober 2004 10:19 schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.Oct 2004 - 20:51:10, Joerg Desch wrote:
  On Fri, 29 Oct 2004 14:47:56 +0200
  Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

  Und warum ist der nv-Treiber nicht schneller als vesa?
 
Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt Blödsinn verzapfe, aber müßte er nicht 
nvidia nehmen? Zumindest bei meinen Susen ist das so.


Gruß 
Peter



Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Michelle Konzack wrote:
Ach ja ?
SCSI sind wesentlich teurer als ATA Platten
SATA mit 147 GB sind ungefähr der gleiche Preis wie SATA mit 400 GB.
wir schliessen vom verkaufspreis auf die verwendete technologie *aua*
Ich habe hier ein paar SCSI-Platten mit 147 GB und seit einiger
Zeit auch exact die gleiche Festplatte als SATA auf nem 3w85xx. 

Es ist exact die gleiche Hardware nur ein anderes Interface.
hast du sie aufgeschraubt?
scsi-laufwerke unterscheidet sich in der regel in der verwendetmechanik, 
die siehst du nicht.

--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Samstag, 30. Oktober 2004 15:00 schrieb Michael Holtermann:
 Moin!

 Meine Seagate Barracuda-Festplatte (ST330630A, IDE), scheint langsam aber
 sicher den Geist aufzugeben. Zumindest hufen sich in letzter Zeit die
[]

 Mir ist klar, dass man mit b) die meisten IDE-Platten eigentlich streichen
 kann, aber es muss auch irgendwo bezahlbar bleiben.

Korrekt, und warum kaufst Du nicht einfach auf ebay eine 76er (SCSI) Cheetah? 
Bekommst Du fr 50 - 80 EUR, ist relativ (!) leise und khl und 4 x so 
schnell. Die luft problemlos 10 - 15 Jahre, wenn Du sie so lange willst ;-)


 Ich habe schon nach SATA-Platten geschaut, aber ich nehme nicht an, dass
 man da eine bessere Mechanik bekommt, oder doch?

Bis jetzt AFAIK nicht.


Peter



Re: Was ist besser? nVidia Riva-128 oder ATI 3D Rage II?

2004-10-31 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Peter!
Peter Baumgartner schrieb am Sonntag, den 31. Oktober 2004:

   Und warum ist der nv-Treiber nicht schneller als vesa?
  
 Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt Blödsinn verzapfe, aber müßte er nicht 
 nvidia nehmen? Zumindest bei meinen Susen ist das so.

Ist Blödsinn. Warum MUSS er? nv geht zufriedenstellend. Es sei denn, man
hat das steinalte Woody, das Geforce4 kaum unterstützt hat.

Gruss,
Eduard.
-- 
So, your solution is to ask Should I break your system now or after
the next reboot?. Debconf is not an alternative to fixing the
problem. Such questions are still unacceptable bugs.
  -- asuffield in debian-devel about crazy linux-2.4 repackaging


-- 
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Oct 31, 2004 at 01:04:58AM +0200, Michael Holtermann wrote:
 71... Spannend ist der Wert für meine Desktop-IBM-Platte. Da steht 105°C.
 Hm. Sieht jemand Rauchsignale?

105 ist doch Klasse, da hast Du wenigsten keine
Feuchtigkeits-Probleme;-))

ciao, Dirk
-- 
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Michael Holtermann wrote:
Moin!
Dirk Salva wrote:
Meine Seagate im Server wird bei derzeitiger Wetterlage nicht waermer
als 39C, im Sommer ist sie vielleicht auf 42C gekommen. Das sollte
eine Platte schon locker wegstecken.

Derzeit hat sie laut smartctl 45C, in der Spalte worst steht was von
71... Spannend ist der Wert fr meine Desktop-IBM-Platte. Da steht 105C.
Hm. Sieht jemand Rauchsignale?
Ich weiss nicht wie sehr man diesen Werten glauben soll. Zumindest meine Platte
msste jetzt glhen. Tut sie aber nicht...
cat smartd.log:
Oct 30 18:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 110 to 107
Oct 30 18:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 105
Oct 30 19:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 110
Oct 30 20:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 110 to 105
Oct 30 21:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 107
Oct 30 22:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 105
Oct 31 00:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 100
Oct 31 00:35:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 100 to 87
Oct 31 02:05:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, starting scheduled 
Short Self-Test.
Oct 31 02:35:05 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 87 to 84
Oct 31 02:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 84 to 100
Oct 31 03:05:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 100 to 105
Oct 31 03:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 105 to 107
Oct 31 04:35:04 kilobyte smartd[1303]: Device: /dev/hda, SMART Usage Attribute: 
194 Temperature_Celsius changed from 107 to 110

smartctl -a /dev/hda:
194 Temperature_Celsius 0x0002   107   107   000Old_age   Always 
-   51 (Lifetime Min/Max 18/68)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Dominique-Holger SCHRAMM wrote:
Ist das schlafenlegen der Festplatte und das Wiederhochfahren nicht
genauso schädlich, wie wenn man den Rechner ständig runter und wiede
rhochfährt?
Mir wurde bisher immer erzählt, dass man gerade Festplatten am
besten immer durchlaufen lassen sollte und nicht in irgendeinen
standby zustand schalten soll.
Ja, man sagt immer die Lebensdauer der Platte würde sinken sie ständig
ein-/ausgeschaltet würde. Man sagt auch immer nach max. 5 Zyklen wäre
es vorbei...
smartctl -a /dev/hda
193 Load_Cycle_Count0x0032   067   067   000Old_age   Always 
-   339035

So etwa sieht das bei vielen meiner Platten aus, alle laufen noch einwandfrei.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Diskussionsfäden Robert Grimm
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Aber so isses auch englisch:

 [EMAIL PROTECTED]
 LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
 LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
 LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
 LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
 LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
 LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
 LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
 LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
 LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
 LC_ALL=

Ist das auch die selbe Shell, die openoffice startet? Läuft oooqs?
Wie setzt Du die locale für X?
Sind GTK-Programme wie gimp deutsch? 

Ich sorge hier dafür, daß beim KDE start .xsession gesourct wird und 
setze dort das Environment für X.

Rob
-- 
Um sich als Idiot zu qualifizieren, muß man eine Frage stellen, die
trivial in unter einer halben Stunde eigener Recherche zu klären gewesen
wäre.  -- Felix von Leitner


-- 
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
Ich denke, das haelt sich momentan die Waage. Er laeuft ja nicht
immer so lange, oftmals auch nur vielleicht 6 Std am Tag. Ich wuerde
ihn allerdings sofort durchlaufen lassen, wenn es mit ext3 eine
Moeglichkeit gaebe, die Platte z.B. nach 45Min. Untaetigkeit schlafen
zu legen. Aber bisher waren alle Bemuehungen umsonst;-(
laptop-mode funktioniert nicht? Ich experimentiere gerade damit herum
für meinen neuen Server, mittlererweile bin ich soweit dass die
Platte bei inaktivität nach 10sec abgeschaltet wird, max. 20 Minuten schläft
und dann wieder für 10 sec. angeht. Mit ext3 (na gut, in diesen Fall ist
es daher wohl nur noch ein pseudo ext3).
Wenn Du einen squid auf dem Rechner laufen lässt, vergiss es. Bei mir
greift der ständig lesend auf die Platte zu, auch wenn alle Benutzer im
leerlauf sind. Standby ist nahezu unmöglich, auch mit laptop-mode.
Evtl. würde es besser gehen wenn ich mehr als 96MB Speicher hätte.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Dirk Salva wrote:
 105 ist doch Klasse, da hast Du wenigsten keine
 Feuchtigkeits-Probleme;-))

Schon, aber irgendwann drckt es vermutlich das erhitzte l aus den
Lagerdichtungen... :-/

;-)

Es gibt da noch den Raw-Value, der steht bei 45C. Und der wird von hddtemp
ausgelesen.

Nunja, _diese_ Platte luft, soll mich also im Moment nicht weiter belasten.

Gre, Michael.
-- 
Der gesunde Menschenverstand ist blind sowohl fr das uerst Bse
wie fr das hchst Gute.
  -- Karl Jaspers



-- 
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Robert Grimm wrote:
Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber so isses auch englisch:
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=

Ist das auch die selbe Shell, die openoffice startet? Läuft oooqs?
Wie setzt Du die locale für X?
Sind GTK-Programme wie gimp deutsch? 
Ich hoffe mal ;-) ich geb gleich danach in der selben shell openoffice 
(oofiice oder owriter is das selbe in grün) ein. '/usr/bin/openoffice' 
is ja ein Shellscript, das müsste ja wenn ich vorher die Werte mit 
'export' gesetzt habe die Variablen erben...
Das mit der Locale für X ist ein anderes Thema, wo setz ich die am 
besten. So wie ich das inzwischen mitbekommen habe wird wenn ich das 
in meine .bashrc schreib diese beim kdestart aus kdm heraus gesourced oder??
Gimp is net drauf auch keine anderen gtk-progs...

Ich sorge hier dafür, daß beim KDE start .xsession gesourct wird und 
setze dort das Environment für X.

wie,wo,was??? *neugierigsei*
Rob
wali
der jetzt die debiankiste von seinen Eltern nochmal anschmeisst um das 
mit der .bashrc auszutesten (erstmal ohne kdm von einer loginshell aus)

--
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Sat, Oct 30, 2004 at 06:57:20PM +0200, Dirk Salva wrote:

 Ich kann mich Deinem Aerger nur anschliessen. Mich nervt das auch
 kolossal.

Bei freien Projekten wie Debian ist Ärgern und jegliche Anspruchshaltung
fehl am Platze.

Man kann:

- Ein anderes System verwenden.

- Sich mit den Schwächen Debians abfinden.

- Aktiv am Projekt und an der Beseitigung der Probleme mithelfen.

- Jemanden bezahlen, der mithilft, die Probleme zu beseitigen.

cu,
Uwe


-- 
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 30. Oktober 2004 20:53 schrieb Björn Schmidt:
 Matthias Houdek wrote:
 iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
  INVALID State INPUT 
 iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j DROP
 iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
 INVALID State OUTPUT 
 iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j DROP
 iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
 INVALID State FORWARD 
 iptables -A FORWARD -m state --state INVALID -j DROP
 
  Ja, gut, das ist doch aber nicht alles. Wer darf denn neue
  Verbindungen aufbauen? So kann nix gehen.

 Das ist mir klar. Die paar Zeilen dienen auch nur dazu um zu zeigen
 dass der Status der Verbindung INVALID ist. Ich könnte die
 defaultpolicy genauso auf ACCEPT setzen, es würde nichts bringen da die
 Verbindung immer INVALID ist (nicht NEW oder ESTABLISHED) und somit
 gedroppt wird. Wenn dieses kleine Beispielscript nicht funktioniert,
 dann kann mein richtiges erst recht nicht gehen. Um das zu zeigen habe
 ich das Skript oben erweitert um  ... --state NEW -j ACCEPT

 iptables -vL zeigt dann (etwas menschenfreundlicher als ein Skript):

 Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
   pkts bytes target prot opt in out source
 destination
  0 0 ACCEPT all  --  lo any anywhere
 anywhere

  7  1979 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state RELATED,ESTABLISHED
  0 0 LOGall  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State INPUT '
 0 0 DROP   all  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID
  2   192 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state NEW

 Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
   pkts bytes target prot opt in out source
 destination
  0 0 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state RELATED,ESTABLISHED
  0 0 LOGall  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State FORWARD
 ' 0 0 DROP   all  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID
  0 0 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state NEW

 Chain OUTPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
   pkts bytes target prot opt in out source
 destination
  0 0 ACCEPT all  --  anylo  anywhere
 anywhere

  9  4156 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state RELATED,ESTABLISHED
  5   272 LOGall  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID LOG level warning prefix `INVALID State OUTPUT '
 5   272 DROP   all  --  anyany anywhere
 anywhere state INVALID
  3   721 ACCEPT all  --  anyany anywhere
 anywhere state NEW

 5 Pakete im OUTPUT Chain wurden - da INVALID - gedroppt, alles andere
 akzeptiert.

 Im log steht dann:
 Oct 30 14:40:18 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0
 SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64
 ID=17523 DF PROTO=TCP SPT=34246 DPT=22 WINDOW=2372 RES=0x00 ACK PSH
  FIN URGP=0
 
  Jo, da fehlt ja auch die Hälfte.

 Mein Fehler, hab nicht alles gepostet. Alle Fehlermeldungen die kommen
 wenn ich eine ssh-Verbindung öffnen will sind diese:

 Oct 30 20:37:16 gigabyte kernel: INVALID State OUTPUT IN= OUT=eth0
 SRC=192.168.1.2 DST=192.168.1.1 LEN=52 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64
 ID=19104 DF PROTO=TCP SPT=32811 DPT=22 WINDOW=1460 RES=0x00 ACK URGP=0

Das ist keine vollständige TCP-Verbindungs-Anforderung. Es fehlen das 
SYN-Flag und eine SEQ-Number, dafür ist das ACK-Flag zu viel. Die anderen 
sehen diesbezüglich nicht besser aus.

   Außerdem - wieso FIN?

 Das kommt nach einem Timeout oder nach CTRL-C während des
 Verbindungsaufbaus.

Ja, weil ja erst gar keine Verbindung angefordert wird.

 Ich bin am Rechner 192.168.1.2 eingeloggt und versuche eine ssh
 Verbindung zu 192.168.1.1 aufzubauen. Hoffe das sind jetzt
  ausreichend Informationen... ;)
 
  Die Firewall läuft auf 192.168.1.2 ?

 Ja, richtig. Allerdings lief sie während meiner ersten Mails auf
 192.168.1.1
 Da dort das gleiche Fehlverhalten auftrat und ich nicht immer zum
 Rechner laufen sollte habe ich sie auf 192.168.1.1 deaktiviert
 und zum testen nach 192.168.1.2 geholt.
 Die ssh-Verbindung soll von 192.168.1.2 zu 192.168.1.1 aufgebaut
 werden.

  Was soll IPSec machen (Tunnel von wo nach wo?)?

 Kein Tunnel. Transport Modus, wie hier:

   http://www.ipsec-howto.org/x247.html

und diese IPSec-Verbindung soll den gesamten Verkehr zwischen 192.168.1.1 
und 192.168.1.2 verschlüsseln? 

Dann dürften zwischen diesen beiden Rechnern keine UDP- oder TCP-Pakete 
mehr direkt ausgetauscht werden (außer UPD-500 zu Authentifizierung), 
sondern nur noch alles über Protokoll 50 bzw. 51 (AH bzw. ESP) geleitet 
werden 

vpnc und default gateway

2004-10-31 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Hi Debianer,
bei uns in der FH wird der Zugang zum Wlan über einen Cisco VPN-Client 
gesichert. Da der Cleint von Cisco nicht so funktioniert wie er sollte 
(lies sich aufgrund eines fehlende Moduls nicht installieren) habe ich 
versucht mich mit vpnc einzuwählen. Das hast auch ganz gut geklappt, 
zumindest wird ein Tunnel aufgebaut und ich bekomme eine IP usw.
Aber leider überschreibt vpnc mir den Default gateway.

route -n liefert dann in etwa folgendes:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
AAA.BBB.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0   U 0  00 eth1
AAA.0.0.0   0.0.0.0 255.255.0.0   U 0  00
tun0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 UG0  00 tun0

Ob die Daten 100%ig stimmen kann ich nicht sagen da Sie aus dem Kopf 
aufgeschrieben habe. Aber es scheit mir so als ob das Default GW nicht 
richtig definiert ist.

Kann mir jemand sagen wie ich das Default GW per hand oder einem kleinen 
Script setzen kann?

MfG
Hannes
--
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Michael Wahlbrink wrote:
der jetzt die debiankiste von seinen Eltern nochmal anschmeisst um das 
mit der .bashrc auszutesten (erstmal ohne kdm von einer loginshell aus)


gesagt getan, die LANG=[EMAIL PROTECTED] in der .bashrc gesetzt, das sourcen 
der datei in der .bashprofile eingeschaltet, kdm beendet und dann 
gecheckt ob ich auch jetzt immer die korrekte locale hab... Sieht so 
aus.. dann ein beherztes startx und siehe da openoffice spricht 
immernoch english mit mir.
son Rotz!! *gefrustetsei*

FrustWali (der jetzt schon einen Grossteil seines langen WE diesem 
besch Ooo gewidmet hat)

PS: muss ich da vielleicht noch irgend ein Paket installieren, damit gtk 
überhaupt deutsch kann?? oder gibs da ne Benutzerabhängige Configdatei

PPS: Vielleicht sollte ich einfach die Pakete von oo.org einmal nach 
/opt/ooo-en und einmal nach /opt/ooo-de installieren das wäre zwar 
Platzverschwendung und dpkg+konsorten hätten da dann auch nichts mehr zu 
melden, aber es sollte doch zumindest funktionieren, oder...

PPPS: Oder ich schreibe ein Script, welches vor dem Aufruf von 
openoffice per sudo das englishe Sprachpaket deinstalliert, und 
hinterher wieder installiert. (Wie komm ich eigentlich auf so krude 
ideen.)

--
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-10-31 09:20:41, schrieb Daniel Baumann:

 scsi-laufwerke unterscheidet sich in der regel in der verwendetmechanik, 
 die siehst du nicht.

Ließ die Datenblätter !!!

SCSI-Platten haben andere Festplattenkapazitäten als ATA-Platten.

Sprich, 36, 72 und 147 GByte sind einwandfrei SCSI-Hardware schon
wegen der Geomtrie. 

Alles andere sind normale ATA-Platten mit SATA interface.

Warum ?

SCSI-Hardware ist teuer hat aber eine immense Performance.

Sprich, SATA (36, 72 und 147 GByte) erreichen die gleiche
Performance wie SCSI-Platten, sprich, halten lange und
sind irrsinnig schnell. 

ATA-Hardware ist billig hat aber eine immense Speicherkapazität.

Sprich, SATA (z.B., 100, 250, 300, 400 GByte) haben nur die
Performance wie PATA Platten (sind nicht schneller) gleiche
Lebensdauer aber eben hohe speicherkapazität und sind sehr
billig. 

Da SATA den PATA standard ablößt, hat man sich eben entschlossen
SCSI- und ATA- Hardware beizubehalten. Nun werden keine zwei
verscheidenen Controller mehr gebraucht. 

Sprich, theoretisch wirds billiger.

Habe hier in Strasbourg einen bekannten der ind er Filmindustrie
arbeitet. Seine Workstation hat eine SATA 3Ware Controller mit

3 x SATA (147 GByte) als Arbeitsplatform und 5 x SATA (400 GByte)
also Archiv. Das ganze als SCSI + PATA Sytem währe rund 2300 ¤ 
teurer und er verliert einen PCI-X Slot.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-10-31 08:46:16, schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 # hddtemp /dev/hda
 /dev/hda: SAMSUNG SV0813H: 25°C

Meine sind bedeutend wärmer. Allerdings sind sie im Dauerstreß...
Sprich, meine sind fast immer so um die 36-40° weil ich viel
compiliere und so. 

Deswegen setze ich auch IDE-Racks mit 3 Ventilatoren pro Platte ein.

Will aber demnächste auf die HotSwap Racks 3in2 von 3Ware umsteigen.
Die sollen die Festplatten trotz der höheren Dichte mit der Temperatur
unten halten. Nur kosten diese Racks 600 ¤.

 Helmut Wollmersdorfer

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,
ich bin diesbezglich auch ziemlich verrgert, das KDE im normalen Sarge ist
einfach Schrott. rgerlich ist auch, dass die Probleme lange bekannt und
behoben sind, die Pakete aber einfach nicht nach Sarge gelangen. 
Also was meinst du mit einfach Schrott? Wer zwingt dich denn was 
anderes als KDE zu nehmen?
Und das die Pakete nicht nach sarge bzw. testing gelangen liegt daran, das
A: sarge zum Groteil gefreezed ist
B: der neue KDE-Release sarge um Monate verschieben kann
C: noch viele Fehler unentdeckt sind

Neulich haben wir ein QT update von einen vorherigen Sarge-Version auf eine
neuere Version gemacht und dann sind doch in smtlichen KDE Programmen
stndig farbige Kltzchen aufgetaucht. Das KDE hatten hatten wir aber schon
lange vorher geupdated und lie sich dann auch nicht mehr weiter updaten
Und fr sowas lohnt es sich immer Mailinglisten zu lesen. Wenn testing 
gerade nicht gefreezed ist, kann man z.B. vorher schauen, wie es den sid 
Usern geht und sonst werden diese Probleme auch fter gemeldet. Ebenso 
sinnvoll wre es eine Log zu fhren:
apt-get -s -y dist-upgrde | tee /meine/log
diese erstmal berprfen und sollte alles gut aussehen:
apt-get dist-upgrade
jedenfalls sollte man dies nur machen, wenn man lang kein upgrade mehr 
gemacht hat.

(wir nutzen schon seit langem Sarge und updaten manche Pakte ber Monate
nicht - gerade so wie wir es brauchen und wie kritisch es ist).
Schuld eigene wrde ich mal sagen. Was schadet es denn das ganze 
wchentlich zu machen? Hinzu einen apt-proxy und es geht verdammt flott.

Trotzdem ist mir immer noch nicht klar, warum nicht mindestens das neuere
kdelibs Paket in Sarge ist - es behebt 'zig Bugs und hat selber keine
bekannten. *wtend und verrgert* so wird das nie etwas mit einem Sarge
release!
Und jetzt fngst du an herum zutrollen. Dann nimm doch was anderes, wenn 
es dir nicht passt. Genau wegen dem sarge Release marschiert KDE 
nicht(!) nach sarge, hab ich aber schonmal vorher geschrieben. Genau 
dasselbe passiert auch bei GNOME2.8 oder warum glaubst du liegt es in 
experimental, obwohl es schon lange in sid sein knnte?

Gre,
Greetz
 Bernd
Pierre
PS: Knnten wir uns vielleicht zusammentun um die KDE Maintainer
wachzurtteln? 
Les mal DWN, da stand was drber drin, warum sie das genau nicht machen. 
Die Leute wissen, was sie machen und die lsst nur dein unntigen Frust 
hier ab. Wenn du so scharf auf KDE3.3(?) bist, dann bastel dir doch 
entweder selber Pakete oder nimm sid, basta.


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WLAN im IBM Thinkpad 51r (Centrino, 2200, 802.11 b/g) einrichten

2004-10-31 Diskussionsfäden Agata Gralczyk
Hallo Liste,
in zwei Tagen sollte mein neues Notebook eintrudeln, ein Thinkpad 51R. 
Gerne wrde ich da direkt Dabian unstable drauf packen (luft zu Hause 
auf dem Groen super).
Nun meine Frage: Wie sieht es mit der WLAN-Untersttzung aus? Wie richte 
ich die ein? Was muss ich beachten?

Danke im Voraus fr Tips, Links oder Hilfestellungen
Agata Gralczyk
--
Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sun, Oct 31, 2004 at 11:44:56AM +0100, Michael Wahlbrink wrote:
 gesagt getan, die LANG=[EMAIL PROTECTED] in der .bashrc gesetzt, das sourcen 
 der datei in der .bashprofile eingeschaltet, kdm beendet und dann 
 gecheckt ob ich auch jetzt immer die korrekte locale hab... Sieht so 
 aus.. dann ein beherztes startx und siehe da openoffice spricht 
 immernoch english mit mir.

Bei mir dito.

Ich habe das noch nicht weiter recherchiert. Aber es hat geholfen, wenn
ich OpenOffice einfach die englische Sprache geklaut habe. Deinstallier
mal openoffice.org-l10n-en, wenn es noch drauf ist.

(Habe wegen Mailproblemen nicht den ganzen Thread verfolgen können.
Bitte um Nachsicht, falls das schon probiert wurde.)

 Christoph

-- 
~
~
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Re: Open Office auf deutsch...

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Christoph Haas wrote:
Bei mir dito.
Ich habe das noch nicht weiter recherchiert. Aber es hat geholfen, wenn
ich OpenOffice einfach die englische Sprache geklaut habe. Deinstallier
mal openoffice.org-l10n-en, wenn es noch drauf ist.
(Habe wegen Mailproblemen nicht den ganzen Thread verfolgen können.
Bitte um Nachsicht, falls das schon probiert wurde.)
 Christoph
Ja den WürgHerum kenn ich, aber das Problem is ja, dass einige User auf 
dem Rechner nen englishes OpenOffice haben sollen (unter anderem ich ;-) 
) und andere ein deutsches.
Das is ja das verzwickte, ist das englische weg geht deutsch 
anstandslos, isses da nimmt ers immer... sowas blödes
trotzdem danke ;-)

bis denne
wali, der jetzt froh is mit dem Problem nicht ganz alleine zu sein.

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Was soll IPSec machen (Tunnel von wo nach wo?)?
Kein Tunnel. Transport Modus, wie hier:
 http://www.ipsec-howto.org/x247.html
und diese IPSec-Verbindung soll den gesamten Verkehr zwischen 192.168.1.1 
und 192.168.1.2 verschlüsseln? 
Ja. Wenn es irgendwann mal funktionieren sollte gibt es noch ein ippp Device
dazu und darüber lasse ich auch nur IPsec zu. Aber das ist im Moment nicht
interessant.
Dann dürften zwischen diesen beiden Rechnern keine UDP- oder TCP-Pakete 
mehr direkt ausgetauscht werden (außer UPD-500 zu Authentifizierung), 
Tun sie auch nicht.
sondern nur noch alles über Protokoll 50 bzw. 51 (AH bzw. ESP) geleitet 
werden (d.h., alle TCP-Segmente sind in das AH/ESP-Segment gekapselt).
Der kernel schickt sich die aus den ESP-Paketen entpackten TCP, ...-Pakete
selbst nochmal zu. Das kann ich mit tcpdump allerdings nicht sehen weil das
kernelintern abläuft.
Daraus ziehe ich den Schluss, dass dein IPSec schon mal nicht ordentlich 
konfiguriert ist, sonst würden keine TCP-22-Segmente (SSH) mehr an den 
Interfaces auftreten.
Du meinst sicher auf dem Draht und nicht an den Interfaces (die Schnittstelle
für den sshd). Nene, IPsec ist korrekt konfiguriert.
tcpdump -i eth0 (ohne firewall, sad geflushed):
===
12:01:46.706851 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:46.784881 IP skyron.isakmp  gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:46.785575 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:01:50.637071 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x1)
12:01:50.637677 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08303576,seq=0x1)
12:01:50.639757 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x2)
12:01:50.644313 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08303576,seq=0x2)
12:01:50.645537 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x0f83d0f2,seq=0x3)
### weitere ESP Pakete


tcpdump -i eth0 (mit firewall, sad geflushed):
==
12:35:24.005339 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:24.083259 IP skyron.isakmp  gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:24.083929 IP gigabyte.skyron.dyndns.info.isakmp  skyron.isakmp: isakmp: 
phase 2/others ? oakley-quick[E]
12:35:26.019066 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x1)
12:35:26.019597 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x1)
12:35:29.082456 arp who-has gigabyte.skyron.dyndns.info tell skyron
12:35:29.082489 arp reply gigabyte.skyron.dyndns.info is-at 00:02:3f:73:ae:6e
12:35:29.390540 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x2)
12:35:35.189706 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x3)
12:35:35.389651 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x4)
12:35:36.989418 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x5)
12:35:47.587909 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x6)
12:36:11.584435 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x7)

die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert
tcpdump -i eth0 (mit firewall, fortsetzung von oben, ICMP statt SSH):
=
12:36:16.583551 arp who-has gigabyte.skyron.dyndns.info tell skyron
12:36:16.583585 arp reply gigabyte.skyron.dyndns.info is-at 00:02:3f:73:ae:6e
12:36:23.382700 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x8)
12:36:33.399155 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x2)
12:36:33.399665 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0x9)
12:36:34.402169 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x3)
12:36:34.402599 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xa)
12:36:35.402937 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x4)
12:36:35.403370 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xb)
12:36:36.403789 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x5)
12:36:36.404214 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xc)
12:36:37.404704 IP gigabyte.skyron.dyndns.info  skyron: 
ESP(spi=0x08fc658b,seq=0x6)
12:36:37.405146 IP skyron  gigabyte.skyron.dyndns.info: 
ESP(spi=0x08fa28fc,seq=0xd)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Auflösung nur 800x600?

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Oct 2004 - 11:42:40, Malte Buck wrote:
 Wie an dem Schnipsel aus meiner File siehst, kannst die gewünschten 
 Auflösungen derart nachtragen. Aber bitte nicht die 1400x1050, außer du hast 
 ein gutes Notebook mit SXGA Display.

Gutes Notebook?? Das ich nicht Lache, meines macht 1680x1050 (wird das
eigentlich von dicksize.sh beachtet ?? )

SCNR :-)

Andreas

-- 
Any time things appear to be going better, you have overlooked something.


-- 
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Re: Re: PHP5 Debian unstable

2004-10-31 Diskussionsfäden Jürgen Böhler



Re: bash liest weder .profile noch .bash_profile ein

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Oct 2004 - 22:44:23, Helmut Waitzmann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 On 26.Oct 2004 - 02:06:34, Helmut Waitzmann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 Und? Die lesen auch keine .profile oder /etc/profile .
 
 Genau.  Darum ist es Unsinn, zu sagen Nimm ~/.bashrc, das wird immer
 eingelesen.  Denn das stimmt bei nicht-interaktiven shells nicht.

Stimmt, mein Fehler.

 Die Auswahl KDE im Sessions-Men des GDM, /etc/gdm/Sessions/KDE,
 macht es richtig:  Das shell script beginnt mit folgender Zeile:
 
#!/bin/bash -login
 
 Das ist ein (nicht-interaktives) Login-bash-Skript, das beim Start
 zunchst /etc/profile und danach $HOME/.bash_profile oder
 $HOME/.profile liest.

Also /etc/kde3/kdm/Xsession sourced /etc/X11/Xsession und hat
#! /bin/sh

Also in unstables gdm gibts keine KDE Session und da die eine bash
benutzt wuerde ich ja mal behaupten wollen, die hast du selbst
geschrieben oder? Schliesslich sind in Debian-Paketen meist /bin/sh
die Shells. Oder ist das Gnome2.8 aus experimental

 Ja, aber die kannst du sowieso nicht weiter konfigurieren, weder mit
 *profile, nocht mit *bashrc. 
 
 Genau.  Du hast es ja doch verstanden.  Darum halte ich beim startup
 nicht-interaktive nicht-login-shells eines Fehlerberichtes wert.

Tja, dann musst du zu gdm, wdm, xdm und kdm mit einem neuen Fehlerbericht
schreiben. (xdm und wdm hab ich jetzt nicht ueberprueft...)

 Beim Login mittels eines Display-Managers haengt der X11-Server am
 Displaymanager:
 
 init
  kdmXFree86
   kdmx-session-managgnome-settings-
   kwrapper
   ssh-agent
  
 kdm, wiederum wird von init ausgefuehrt, als letztes der Init-Skripte
 und benutzt wiederum soweit ich das sehe eine nicht-interaktive
 nicht-login-shell.
 
 Wenn da also kdm oder x-session-manag (ksmserver?) keine $HOME/.profile
 entsprechende Konfigurationsmglichkeit bietet, sieht es in der Tat nicht
 gut aus.

x-session-manager == /etc/alternatives/x-session-manager und das zeigt
aufs startkde Skript. Wie gesagt ich kann solche Sachen die nur einmal
ausgefuehrt werden sollen mit in meine $HOME/.xsession schreiben, die
wird beim Start der Session ausgefuehrt und sonst nicht, aehnlich
.profile bei normalen login-Shells. 

Andreas

-- 
idleness, n.:
Leisure gone to seed.


-- 
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Oct 31, 2004 at 12:00:00PM +0100, Pierre Gillmann wrote:
 es dir nicht passt. Genau wegen dem sarge Release marschiert KDE 
 nicht(!) nach sarge, hab ich aber schonmal vorher geschrieben. Genau 

Das erklaer' mal so, dass man es auch nachvollziehen kann:
KDE 3.3, welches - soweit man das liest - in erster Linie nur ein
Bugfix-Release ist und somit problemlos KDE 3.2 ersetzen sollte,
fliesst nicht in Sarge ein, weil...?
Du willst mir doch nicht weismachen wollen, dass ein buggy-KDE besser
ist als die von KDE selbst verbesserte und Bug-bereinigte Version!?
Was ist denn das fuer ein Release-Denken, welches die Verbreitung von
fehlerhaften Versionen bevorzugt?!?

ciao, Dirk
-- 
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Oct 31, 2004 at 10:33:53AM +0100, Björn Schmidt wrote:
 zu legen. Aber bisher waren alle Bemuehungen umsonst;-(
 laptop-mode funktioniert nicht? Ich experimentiere gerade damit herum

Nein.

 für meinen neuen Server, mittlererweile bin ich soweit dass die
 Platte bei inaktivität nach 10sec abgeschaltet wird, max. 20 Minuten schläft
 und dann wieder für 10 sec. angeht. Mit ext3 (na gut, in diesen Fall ist
 es daher wohl nur noch ein pseudo ext3).

Das ist voellig kontraproduktiv. Ich will die Platten schonen, nicht
stressen. Soll heissen: nach einer Stunde Inaktivitaet abschalten,
dann so lange aus, bis wieder Bedarf durch $USER kommt. Waere z.B.
fuer tagsueber, wenn ich arbeite, oder nachts sinnvoll. Da kann es
dann durchaus mal vorkommen, dass ich den Rechner eigentlich 6Std. am
Stueck nicht brauche. 20 Minuten sind Pillepalle, die interessieren
nicht.

 Wenn Du einen squid auf dem Rechner laufen lässt, vergiss es. Bei mir

Kein Squid. Noch nicht.

ciao, Dirk
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-10-31 09:20:41, schrieb Daniel Baumann:

scsi-laufwerke unterscheidet sich in der regel in der verwendetmechanik, 
die siehst du nicht.

Ließ die Datenblätter !!!
nur weil dus drei mal sagst, wirds nicht richtiger.
alle sata platten ausser die raptors (und auch da ist es nur eine starke 
vermutung) sind normale ata mit anderem interface. unabhaengig von der 
kapazitaet.

--
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Re: Auflösung nur 800x600?

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Oct 2004 - 19:50:22, Markus Heller wrote:
 Hallo Leute,
 Neulich habe ich auf einem XP-Rechner eine USB-Maus abgesteckt, die über einen 
 Adapter am PS2-Port hing und direkt in den USB-Anschluß gesteckt. Es war 
 völlig problemlos, die Maus weiterzuverwenden. Bei XFree undenkbar! 

Hast du das probiert? Sicherlich nicht sonst waere dir aufgefallen,
das das kein Problem ist, wenn man entweder nen Link /dev/mouse auf
das jeweils passende Device hat, oder kernel2.6 mit /dev/input/mice
als Mousedevice benutzt. 

Andreas

-- 
Never leave anything to chance; make sure all your crimes are premeditated.


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Re: Gnupg bringt System zum stehen

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 30.Oct 2004 - 20:03:31, Florian Rossol wrote:
 Hallo Walter,
 
 On Sat, Oct 30, 2004 at 04:08:02PM +0200, Walter Saner wrote:
  Nur positiver Befund von Memtest ist aussagekräftig. 
 
 Das verstehe ich nicht. Fängt Memtest nicht einfach wieder von vorne
 an, wenn alles Tests durchgelaufen sind? Wie kommt man zu einem
 positiven Befund?

Was gemeint ist: Wenn memtest einen Fehler findet (positiver Fall)
kannst du dir sicher sein das ein Fehler existiert (sprich Speicher
defekt ist). Das umgekehrte gilt aber nicht, d.h. nur weil memtest
nichts findet heisst das nicht das dein Speicher auch tatsaechlich
100%ig in Ordnung ist.

Andreas

-- 
What is the robbing of a bank compared to the founding of a bank?
-- Bertold Brecht


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Re: WLAN im IBM Thinkpad 51r (Centrino, 2200, 802.11 b/g) einrichten

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 12:11:59, Agata Góralczyk wrote:
 Hallo Liste,
 
 in zwei Tagen sollte mein neues Notebook eintrudeln, ein Thinkpad 51R. 
 Gerne würde ich da direkt Dabian unstable drauf packen (läuft zu Hause 
 auf dem Großen super).
 Nun meine Frage: Wie sieht es mit der WLAN-Unterstützung aus? Wie richte 
 ich die ein? Was muss ich beachten?
 
 Danke im Voraus für Tips, Links oder Hilfestellungen

ipw2100.sf.net musst aber eventuell selbst nen Kernel bauen

und dann noch apt-get install wireless-tools

Andreas 

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I left my WALLET in the BATHROOM!!


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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Dirk Salva wrote:
On Sun, Oct 31, 2004 at 10:33:53AM +0100, Björn Schmidt wrote:
zu legen. Aber bisher waren alle Bemuehungen umsonst;-(
laptop-mode funktioniert nicht? Ich experimentiere gerade damit herum

Nein.

für meinen neuen Server, mittlererweile bin ich soweit dass die
Platte bei inaktivität nach 10sec abgeschaltet wird, max. 20 Minuten schläft
und dann wieder für 10 sec. angeht. Mit ext3 (na gut, in diesen Fall ist
es daher wohl nur noch ein pseudo ext3).

Das ist voellig kontraproduktiv. Ich will die Platten schonen, nicht
stressen. Soll heissen: nach einer Stunde Inaktivitaet abschalten,
dann so lange aus, bis wieder Bedarf durch $USER kommt. Waere z.B.
fuer tagsueber, wenn ich arbeite, oder nachts sinnvoll. Da kann es
dann durchaus mal vorkommen, dass ich den Rechner eigentlich 6Std. am
Stueck nicht brauche. 20 Minuten sind Pillepalle, die interessieren
nicht.
Ja, ist klar. Kommt halt drauf an wie hoch man den commit-Wert vom ext3 
einstellt. Teste gerade mit 3h, die Platte ist jetzt seit ca. 2,5 Stunden aus.
Danach teste ich mit 6h und dann mit 9h. Denke mal dass auch das gehen
sollte (allerdings nur wenn man fast alle Dienste abschaltet wenn $USER
kein bedarf mehr hat, doch woher weiss man das?)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann

Das erklaer' mal so, dass man es auch nachvollziehen kann:
KDE 3.3, welches - soweit man das liest - in erster Linie nur ein
Bugfix-Release ist und somit problemlos KDE 3.2 ersetzen sollte,
fliesst nicht in Sarge ein, weil...?
weil das Einwandern des neuen Releases Probleme mit sich bringen kann/wird.
in der Debian Weekly News - 17. August 2004 wurde geschrieben:
Welche Version von KDE in Sarge? Co-Release-Manager Steve Langasek
[36]beschwerte sich ber einen Last-Minute-Upload von einer Reihe von
Paketen aus KDE 3.3 nach Unstable. Da er es als unvorteilhaft
betrachte eine Mischung von verschiedenen Versionen zu haben und es
unmglich sei, das gesamte KDE 3.3 im Plan fr die Verffentlichung
nach Sarge zu bekommen, schloss er daraus, dass KDE in Sarge nicht aus
Unstable aktualisiert werde und Korrekturen an KDE-bezogenen Paketen
nach testing-proposed-updates eingereicht werden sollten. Chris Cheney
[37]widersprach Steves Beurteilung, whrend [38]Ben Burton und
[39]Ren Engelhard zustimmten. Ren [40]bemerkte auch, dass
[41]kdelibs-data wieder einen Dateikonflikt mit
[42]openoffice.org-mimelnk habe.
 36. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00222.html
 37. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00223.html
 38. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00224.html
 39. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00230.html
 40. http://lists.debian.org/debian-release/2004/08/msg00228.html
 41. http://packages.debian.org/kdelibs-data
 42. http://packages.debian.org/openoffice.org-mimelnk
Vielleicht hilft das ein wenig.
Du willst mir doch nicht weismachen wollen, dass ein buggy-KDE besser
ist als die von KDE selbst verbesserte und Bug-bereinigte Version!?
Was ist denn das fuer ein Release-Denken, welches die Verbreitung von
fehlerhaften Versionen bevorzugt?!?
So sieht es wohl aus, aber ich finde das von KDE auch nicht so toll, das 
sie eigentlich nur Bugfixes von KDE3.2.x zu KDE3.3 gemacht haben, sonst 
war solch ein Versionswechsel immer mit greren Neuerungen verknpft.
Aber ich frag mich eh, warum hier alle so ungeduldig darauf warten. Nach 
dem sarge Release wird KDE3.3 nach testing kommen und die Backports 
werden auch nicht auf sich warten lassen. Von daher: Keep cool
Oder schreie ich herum, warum XFCE4 BETA2 nicht in Debian ist oder bash 
3.0 nicht in sarge? Tue ich nicht, sondern ich warte ganz geduldig ;)

ciao, Dirk
Cu Pierre


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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Pierre,

 
 ich bin diesbezüglich auch ziemlich verärgert, das KDE im normalen Sarge
 ist einfach Schrott. Ärgerlich ist auch, dass die Probleme lange bekannt
 und behoben sind, die Pakete aber einfach nicht nach Sarge gelangen.
 Also was meinst du mit einfach Schrott? Wer zwingt dich denn was
 anderes als KDE zu nehmen?

Sicherlich niemand, nur es wird die 30 von ca. 40 anderen Gruppenmitglieder
sicherlich erfreuen, wenn ich von einem Tag zum anderen das kde
deinstalliere.

 Und das die Pakete nicht nach sarge bzw. testing gelangen liegt daran, das
 A: sarge zum Großteil gefreezed ist

Ich habe schon *vor* (IMHO Mitte Juli) dem freeze in der KDE Gruppe deutlich
darum gebeten, sich doch bitte nicht auf kde-3.3 zu konzentrieren, sondern
einfach nur das bugfix kdelibs-Paket (kdelibs-4:3.2.3-3) nach sarge
gelangen zu lassen. Im 4:3.2.3-3.sarge.2 sind eben noch diese
Farb-Klötzchen-Probleme behoben.

 B: der neue KDE-Release sarge um Monate verschieben kann
 C: noch viele Fehler unentdeckt sind

Nur warum gelangen eindeutige bugfixes nicht nach Sarge? Ich rede auch nicht
vom kdebase-4:3.2.3-3.sarge.2 und anderen kde .sarge.2 Paketen, da sind
wohl wirklich noch bugs bekannt und nicht behoben. 

 
 Neulich haben wir ein QT update von einen vorherigen Sarge-Version auf
 eine neuere Version gemacht und dann sind doch in sämtlichen KDE
 Programmen ständig farbige Klötzchen aufgetaucht. Das KDE hatten hatten
 wir aber schon lange vorher geupdated und ließ sich dann auch nicht mehr
 weiter updaten
 Und für sowas lohnt es sich immer Mailinglisten zu lesen. Wenn testing

Was meinst Du was ich tue? Nur dieses Klötzchenproblem ist bisher nicht so
häufig Aufgetaucht. In irgendeiner kde-liste wurde ein Gnome User mehr oder
weniger ausgelacht, als der sich darüber beschwerte, da war aber auch der
einzige andere Report darüber.

 gerade nicht gefreezed ist, kann man z.B. vorher schauen, wie es den sid
 Usern geht und sonst werden diese Probleme auch öfter gemeldet. Ebenso
 sinnvoll wäre es eine Log zu führen:
 apt-get -s -y dist-upgrde | tee /meine/log
 diese erstmal überprüfen und sollte alles gut aussehen:
 apt-get dist-upgrade
 jedenfalls sollte man dies nur machen, wenn man lang kein upgrade mehr
 gemacht hat.

Das apt-listbugs tut es auch.


 
 (wir nutzen schon seit langem Sarge und updaten manche Pakte über Monate
 nicht - gerade so wie wir es brauchen und wie kritisch es ist).
 Schuld eigene würde ich mal sagen. Was schadet es denn das ganze
 wöchentlich zu machen? Hinzu einen apt-proxy und es geht verdammt flott.

Aber klar doch, beim nächsten KDE update kannst Du mir gerne helfen. Ich
zitiere hier mal meinen Kollegen Ein KDE update ist ja schlimmer als ein
Suse Distributionsupdate. Auf Wunsch teile ich Dir gerne die Adresse in
Heidelberg mit, bei der Du Dich melden kannst ;)
Besonders viel Spaß macht es dann für sämtliche KDE Benutzer die
Adressbücher, etc. zu reparieren, siehe z.B. 

http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=86030

Das kdm ist auch immer wieder ein Kandidat, beim den dann einfach von
Version zu Version, der eine oder andere Window-Manager verschwindet, das
Erscheinungsbild völlig anders aussieht, die Bilder der user verschwinden.
Dann hat sich das kde beim Update von 3.1. auf 3.2. bei den meisten Leuten
entschieden, dass wir ja nicht das cups, sondern den lprng verwenden und
hat natürlich keine Drucker mehr gefunden. Naja etc, etc, etc.

Ich bin wirklich kein Vollzeit-Admin, der für sowas Zeit hat, von der
Bezahlung mal ganz abgesehen.

Natürlich hat nicht nur das KDE bisher unbekannte bugs, aber wie gesagt,
komm einfach beim nächsten Update mal vorbei, halte Dich am besten die
nächsten zwei Wochen danach bei uns auf und hör Dir die Beschwerden der
Leute an. 
Updates müssen manchmal aus verschiedenen Gründen sein, aber sicherlich
nicht jede Woche.

 hier ab. Wenn du so scharf auf KDE3.3(?) bist, dann bastel dir doch
 entweder selber Pakete oder nimm sid, basta.

*Grrmmmpf* ICH REDE ABER NICHT VOM KDE-3.3, das hat hier zu Hause
genügend andere Bugs. Ich möchte doch einfach nur ein bugfix kdelibs Paket
in Sarge sehen und das schon seit Juli. Und sicherlich bastele ich mir dann
selber die Bugfix-Pakete, wenn ich sie nirgends finde.

Grüße,
 Bernd


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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Dirk Salva wrote:

 On Sun, Oct 31, 2004 at 12:00:00PM +0100, Pierre Gillmann wrote:
 es dir nicht passt. Genau wegen dem sarge Release marschiert KDE
 nicht(!) nach sarge, hab ich aber schonmal vorhMindestensben. Genau
 
 Das erklaer' mal so, dass man es auch nachvollziehen kann:
 KDE 3.3, welches - soweit man das liest - in erster Linie nur ein
 Bugfix-Release ist und somit problemlos KDE 3.2 ersetzen sollte,
 fliesst nicht in Sarge ein, weil...?

Nein, es hat schon einige bugs, da ist es schon ganz gut, wenn es nicht im
Sarge ist. Irgendwie ist es mit dem KDE immer so, dass nur die x.y.4-5
Versionen halbwegs Bugfrei sind.

 Du willst mir doch nicht weismachen wollen, dass ein buggy-KDE besser
 ist als die von KDE selbst verbesserte und Bug-bereinigte Version!?

Die alten Bugs sind behoben und dafür wieder neue da :( 
Z.B. wird die IMAP email Liste nicht richtig geupdated und es erscheint
häufig das falsche Subject und der falsche Absender in der Liste der mails.
Mindestens ein Gruppenmitglied bei uns benutzt fast nur das IMAP, da wäre
das eine Katastrophe.

Grüße,
 Bernd


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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Markus,

 Naja, Testing im allgemeinen würde ich abraten zu verwenden, ich habe
 jetzt Sarge genommen, weil das Basissystem eingefroren ist und doch
 schon die meisten Bugs weg sind. Testing kombiniert eigentich die
 Probleme von stable + unstable: Nicht wirklich aktuell, bugbehaftet
 (und es kümmert sich kaum wer drum, weils kaum wer verwendet, außer
 kurz vorm Release) und vorallem ohne Sicherheitsupdates!

Da wir für verschiedene Dinge ab und zu updates brauchen nehmen wir schon
seit einiger Zeit das Testing. Bei unstable gibt es ab und zu zu Große
bugs, die in einer Arbeitsumgebung einfach nicht akzeptierbar sind. Woody
ist zu alt und Woody + *viele* backports ist letztendlich auch nicht
stabiler und sicherer als Testing.

 Die Wurzel des Problems ist wohl laut kde-Entwicklern einfach die
 falsche Fehlermeldung, da diese Art von Verzeichnissen jetzt wohl
 richtig sind.
 
 Das habe ich auch so gelesen, beim Debian-Bug report. Die kde Entwickler
 behaupten hingegen, dass tritt auf, wenn die Verzeichnisse nicht sync
 sind :-)

Dann habe ich mich da wohl geirrt.

Grüße,
 Bernd


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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hey Bernd,
Schuld eigene wrde ich mal sagen. Was schadet es denn das ganze
wchentlich zu machen? Hinzu einen apt-proxy und es geht verdammt flott.
Aber klar doch, beim nchsten KDE update kannst Du mir gerne helfen. Ich
zitiere hier mal meinen Kollegen Ein KDE update ist ja schlimmer als ein
Suse Distributionsupdate. Auf Wunsch teile ich Dir gerne die Adresse in
Heidelberg mit, bei der Du Dich melden kannst ;)
Danke frs Angebot, aber ich hab nur eine Minimal KDE-Installation, auf 
den meisten Rechnern richte ich GNOME ein und ich nutze XFCE4.2 BETA2 ;)

Das kdm ist auch immer wieder ein Kandidat, beim den dann einfach von
Version zu Version, der eine oder andere Window-Manager verschwindet, das
Erscheinungsbild vllig anders aussieht, die Bilder der user verschwinden.
o.O Ist schon Ewigkeiten her, dass ich KDE und kdm nutze. Wenn nicht 
versuche doch mal gdm (der DM spielt keine zentrale Rolle).

Dann hat sich das kde beim Update von 3.1. auf 3.2. bei den meisten Leuten
entschieden, dass wir ja nicht das cups, sondern den lprng verwenden und
hat natrlich keine Drucker mehr gefunden. Naja etc, etc, etc.
Soviel zum Thema Upgrades ;) der erste KDE 3.2 Release, war den letzten 
den ich gerade so knapp genutzt hab (bin dannach auf GNOME gewechselt). 
Ich hab keine groartigen Probleme entdeckt, ausser das es noch lahmer 
beim starten war.

Ich bin wirklich kein Vollzeit-Admin, der fr sowas Zeit hat, von der
Bezahlung mal ganz abgesehen.
Kann ich verstehen, wa auf dem Rechner klappt, muss auf dem nchsten 
wieder nicht klappen (Chaostheorie - weil irgendwo immer was kleines 
anders ist).

Natrlich hat nicht nur das KDE bisher unbekannte bugs, aber wie gesagt,
komm einfach beim nchsten Update mal vorbei, halte Dich am besten die
nchsten zwei Wochen danach bei uns auf und hr Dir die Beschwerden der
Leute an. 
Danke frs Angebot :D Ich kann es mir vorstellen. Bei einigen 
Programmmigrationen oder -upgrades ist es selbst auf meiner WS schon zu 
mehrstndigen Komplikationen gekommen oder das Resultat ist manchmal zu 
krass.

Updates mssen manchmal aus verschiedenen Grnden sein, aber sicherlich
nicht jede Woche.
Das liegt immer an den Bedingungen oder so. Da ich hier hauptschlich 
meine WS zu verwalten hab, kann ich auch tglich upgraden.
BTW: Wre auch ne Mglichkeit einen Extra-PC hinzustellen, welcher fast 
tglich geupgradet wird. Somit kannst du nicht alle Probleme, aber einen 
Groteil schon vorher abfangen und sowas wie nen kleines Tagebuch fhren.

hier ab. Wenn du so scharf auf KDE3.3(?) bist, dann bastel dir doch
entweder selber Pakete oder nimm sid, basta.
*Grrmmmpf* ICH REDE ABER NICHT VOM KDE-3.3, das hat hier zu Hause
gengend andere Bugs. Ich mchte doch einfach nur ein bugfix kdelibs Paket
in Sarge sehen und das schon seit Juli. Und sicherlich bastele ich mir dann
selber die Bugfix-Pakete, wenn ich sie nirgends finde.
Es kam nur so rber, dass du KDE3.3 haben willst. Sorry frs Misverstndnis.
Gre,
Gre zurck
 Bernd
Pierre


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~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Hallo,
bei meinen Versuchen mit OpenOffice bin ich nun auf ein weiteres relativ 
unerklärliches Problem gestossen :-o
Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).
was mache ich falsch??

auf Erleuchtung hoffend
wali
PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den 
langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

--
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Re: vpnc und default gateway

2004-10-31 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Hannes Bellmer [Sun, Oct 31 2004, 11:25:53AM]:

 bei uns in der FH wird der Zugang zum Wlan über einen Cisco VPN-Client 
 gesichert. Da der Cleint von Cisco nicht so funktioniert wie er sollte 
 (lies sich aufgrund eines fehlende Moduls nicht installieren) habe ich 
 versucht mich mit vpnc einzuwählen. Das hast auch ganz gut geklappt, 
 zumindest wird ein Tunnel aufgebaut und ich bekomme eine IP usw.
 Aber leider überschreibt vpnc mir den Default gateway.

Nein, tut es nicht. vpnc-disconnect überschreibt, wenn man mit
Defaults arbeitet. Für alles weitere - RTFM und siehe Beispiel in
/etc/vpnc/...

Gruss,
Eduard.
-- 
Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit.
Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß
das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert
und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für
Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
-- Johann Wolfgang von Goethe (an Lavater, 9.8.1782)


-- 
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Re: motv geht nicht. Chanel Scan klapt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
Hallo nochmal,

Ich habe eigentlich Bt878
hier noch Meldungen aus dmesg:

Linux video capture interface: v1.00
tvaudio: TV audio decoder + audio/video mux driver
tvaudio: known chips: tda9840,tda9873h,tda9874h/a,tda9850,tda9855,tea6300,tea6420,tda
8425,pic16c54 (PV951),ta8874z
bttv: driver version 0.9.14 loaded
bttv: using 8 buffers with 2080k (520 pages) each for capture
bttv: Bt8xx card found (0).
bttv0: Bt878 (rev 2) at :01:06.0, irq: 10, latency: 32, mmio: 0xdd001000
bttv0: using:  *** UNKNOWN/GENERIC ***  [card=0,autodetected]
bttv0: gpio: en=, out= in=00ff [init]
tvaudio: found tda9873h @ 0xb6
tuner: chip found at addr 0xc0 i2c-bus bt878 #0 [sw]
bttv: readee error
bttv0: using tuner=-1
bttv0: i2c: checking for MSP34xx @ 0x80... not found
bttv0: i2c: checking for TDA9875 @ 0xb0... not found
bttv0: i2c: checking for TDA7432 @ 0x8a... not found
bttv0: registered device video0
bttv0: registered device vbi0
saa7146: register extension 'dpc7146 demonstration board'.
ibmasm: IBM ASM Service Processor Driver version 0.4 loaded
ipr: IBM Power RAID SCSI Device Driver version: 2.0.7 (May 21, 2004)
input: PC Speaker
parport0: PC-style at 0x378 (0x778) [PCSPP(,...)]
parport0: irq 7 detected
lp0: using parport0 (polling).
tuner: tuner type not set
tuner: tuner type not set
bttv0: timeout: drop=63 irq=112107/112107, risc=1d9aa01c, bits: HSYNC OFLOW
bttv0: reset, reinitialize
tuner: tuner type not set
tuner: tuner type not set
tuner: tuner type not set
tuner: tuner type not set


Ist es in Ordnung? Was bedeuten 
tuner: tuner type not set










 Hallo,
 
  Keine Ahnung, aber guck Dir vielleicht auch mal tvtime an.
 
 Das Programm sieht VISUEL gans ordentlich aus. Leider bekomme ich es
 nicht ans laufen.
  (startet zwar. Zeigt no Signal und findet keine Sender)
 
 Ich habe folgende Meldungen.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ tvtime
 Running tvtime 0.9.12.
 rtctimer: Cannot open /dev/rtc: No such device
 rtctimer: Cannot open /dev/misc/rtc: No such file or directory
 
 Enhanced Real Time Clock support in your kernel is necessary for
 smooth video.  We strongly recommend that you load the 'rtc'
 kernel module before starting tvtime, and make sure that your user
 has access to the device file (/dev/rtc or /dev/misc/rtc).  See
 our support page at http://tvtime.net/ for more information.
 
 Reading configuration from /etc/tvtime/tvtime.xml
 Reading configuration from /home/vavvav/.tvtime/tvtime.xml
 wine: Win32 LoadLibrary failed to load: DI_TomsMoComp.dll.
 wine: Looked in .:/usr/share/tvtime:/usr/lib/win32:../data:./data
 wine: Win32 LoadLibrary failed to load: DI_GreedyH.dll.
 wine: Looked in .:/usr/share/tvtime:/usr/lib/win32:../data:./data
 mixer: Can't open device /dev/mixer, mixer volume and mute
 unavailable. Thank you for using tvtime.
 [EMAIL PROTECTED]:~$
 
 rtc ist einkompiliert bzw als modul geladen. Was ist es eigentlich?
 Die volgenden Pakete habe ich aus verzweifelung instaliert.
 
 mingw32 - Minimalist GNU win32 (cross) compiler
 mingw32-binutils - Minimalist GNU win32 (cross) binutils
 mingw32-runtime - Minimalist GNU win32 (cross) runtime
 
 Was fehlt dem Programm
 
 Vladislav
 
 
 -- 
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-- 
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michael Wahlbrink wrote (2004-10-31 14:49):
Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).

Bei mir steht:

exec /usr/bin/enlightenment


Thorsten
-- 
Alles ist richtig, auch das Gegenteil.
- Kurt Tucholsky


pgpJkfB9MGOw3.pgp
Description: PGP signature


Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Felix Palmen
* Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
 Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
 leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
 minimal drinstehen?).

Minimal? Der Startbefehl für einen Fenstermanager wäre ratsam. Wenn
nichts drinsteht ist die Xsession natürlich ziemlich schnell beendet.

 PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den 
 langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
 ...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

Ähm ja? und weiter?

Grüße, Felix

-- 
 -|- Felix M. Palmen (Zirias) http://zirias.ath.cx/ -|-
 -|- [EMAIL PROTECTED]   (PGP pubkey: http://zirias.ath.cx/pub.txt) -|-
 -|- try out http://mini-chat.ath.cx/!! I never read HTML emails !! -|-
 -|- PGP Fingerprint ED9B 62D0 BE39 32F9 2488  5D0C 8177 9D80 5ECF F683 -|-


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-10-31 14:49:21, schrieb Michael Wahlbrink:
 Hallo,
 bei meinen Versuchen mit OpenOffice bin ich nun auf ein weiteres relativ 
 unerklärliches Problem gestossen :-o
 Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
 leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
 minimal drinstehen?).

  ( '/home/michelle/.xsession' )
 /
| export PATH=/home/michelle/bin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
| 
| export[EMAIL PROTECTED]
| export[EMAIL PROTECTED]
| export [EMAIL PROTECTED]
| 
| export XAPPLRESDIR=$HOME/.Xresources
| 
| xmodmap $HOME/.xmodmap/DE_de
| 
| xset -dpms
| xset s off
| 
| fvwm
 \__

 was mache ich falsch??

WindowManager vergessen ?

 auf Erleuchtung hoffend

:-)

 wali
 
 PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den 
 langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
 ...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

Läßt sich anpassen...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Zeitumstellung klappt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden gknab



Hallo!

Woody bekommt die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit nicht ganz richtig
mit: Das System wird während der Sommerzeit runtergefahren, die
Hardware-uhr läuft also in CEST weiter.  Nach der Zeitumstellung wird das
System hochgefahren, d.h.:

hwclockfirst.sh liest die Uhr aus, weiss aber nichts von Zeitzonen. Das
ist ok, hauptsache die Systemuhr läuft nach irgendeiner Zeit.

hwclock.sh liest die Zeit erneut, diesmal aber mit Zeitzonen-Info.  Der
Datumswechsel von CEST (Sommerzeit) nach CET (Winterzeit) wird erkannt. 
Die Uhrzeit wird aber NICHT zurückgestellt, d.h. die System-Uhr geht 1
Stunde vor.

Umgekehrt von CET nach CEST tritt das Problem auch auf.  hwclock sollte
also die Systemzeit um eine stunde vor- oder zurückstellen, falls
inzwischen eine Zeitumstellung stattfand.

Weiss jemand eine Lösung dafür, ohne einen ntp-server zu verwenden?  Ich
bin für jeden Hinweis (auch auf ältere Diskussionen oder Bugreports)
dankbar.

Vielen dank im voraus!

Günter

Bitte schreibt auch an mailto:gknab_at_asamnet.de, da ich die Liste nicht
abonniert habe.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



nameserver

2004-10-31 Diskussionsfäden Daniel Holze
Hallo,

weiß jemand wieso das kommt:

Non-authoritative answer:
Name:   ns2.ipv6-network.de
Address: 83.243.87.100


Obwohl alles richtig eingetragen ist...


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Holze
mailto:[EMAIL PROTECTED]


pgpbsRwQ9WspO.pgp
Description: PGP signature


Re: nameserver

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Daniel Holze wrote:
Hallo,
weiß jemand wieso das kommt:
Non-authoritative answer:
D.h. die Anfrage wurde aus einem Cache beantwortet.
Name:   ns2.ipv6-network.de
Address: 83.243.87.100
Obwohl alles richtig eingetragen ist...
Dann ist alles in Ordnung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-10-31 14:49:21, schrieb Michael Wahlbrink:
Hallo,
bei meinen Versuchen mit OpenOffice bin ich nun auf ein weiteres relativ 
unerklärliches Problem gestossen :-o
Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).

  ( '/home/michelle/.xsession' )
 /
| export PATH=/home/michelle/bin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
| 
| export[EMAIL PROTECTED]
| export[EMAIL PROTECTED]
| export [EMAIL PROTECTED]
| 
| export XAPPLRESDIR=$HOME/.Xresources
| 
| xmodmap $HOME/.xmodmap/DE_de
| 
| xset -dpms
| xset s off
| 
| fvwm
 \__


was mache ich falsch??

WindowManager vergessen ?

ok, da bin ich wohl von der falschen Annahme ausgegangen, dass die 
~/.xsession eine Ergänzung und kein Ersatz für die globable Xsession ist 
;-) -- das erklärt das Verhalten sehr gut ;-) wenn kein wm aufgerufen 
wird, wird eben auch keiner gestartet, ergo nix mit X..

wäre das soweit mal geklärt ;-)
wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??

ein Stückchen weiter.
wali

--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
On 2004-10-31, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
 leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
 minimal drinstehen?).
 was mache ich falsch??

Wenn die Datei leer ist, startet X, führt die .xsession aus (macht also
nichts), und beendet sich.

Trag also einen WindowManager ein, z.B. Xfce:

exec /etc/X11/Xsession /usr/bin/xfce4-session

Ausserdem muß die .xsession ausführbar sein.

 PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den
 langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
 ...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

Spricht da was gegen?


-- 
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Stephan Windmüller wrote:
On 2004-10-31, Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED] wrote:

Sobald ich eine ~/.xsession anlege -egal ob was drinsteht oder ob sie 
leer ist- startet X mit startx nichtmehr (was müsste wenn überhaupt 
minimal drinstehen?).
was mache ich falsch??

Wenn die Datei leer ist, startet X, führt die .xsession aus (macht also
nichts), und beendet sich.
Trag also einen WindowManager ein, z.B. Xfce:
exec /etc/X11/Xsession /usr/bin/xfce4-session
Dat wars siehe anderes post.
Ausserdem muß die .xsession ausführbar sein.

PS: solangsam fange ich an mich zu fragen, warum ich gerade für den
langsamen Rechner von meinen Eltern debian nehmen wollte.
...sollte eigentlich wegen der Anpassbarkeit sein :-(

Spricht da was gegen?
Ja, dass sich ooo weiterhin beharrlich weigert deutsch mit mir zu reden 
;-) *grummel*

wali
--
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Felix Palmen
* Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
 wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
 andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??

Als Session default oder debian wählen, dann wird ~/.xsession
ausgeführt.

Locale-Einstellungen sind auch in .bashrc, .zshrc, .profile, ... usw
ganz gut aufgehoben. Wenn man mag auch systemweit in /etc/environment.

Grüße, Felix

-- 
 -|- Felix M. Palmen (Zirias) http://zirias.ath.cx/ -|-
 -|- [EMAIL PROTECTED]   (PGP pubkey: http://zirias.ath.cx/pub.txt) -|-
 -|- try out http://mini-chat.ath.cx/!! I never read HTML emails !! -|-
 -|- PGP Fingerprint ED9B 62D0 BE39 32F9 2488  5D0C 8177 9D80 5ECF F683 -|-


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Zeitumstellung klappt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Woody bekommt die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit nicht ganz
 richtig mit: Das System wird während der Sommerzeit runtergefahren,
 die Hardware-uhr läuft also in CEST weiter.  Nach der Zeitumstellung
 wird das System hochgefahren, d.h.:

Die Hardware-Uhr hat auf GMT/UTC zu laufen, dann funktioniert das ganze
azcg ohne Probleme.

 Bitte schreibt auch an mailto:gknab_at_asamnet.de, da ich die Liste
 nicht abonniert habe.

Nö.

S°

-- 
BOFH excuse #295:

The Token fell out of the ring. Call us when you find it.


-- 
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Re: Open Office auf deutsch... [solved]

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Michael Wahlbrink wrote:
Hallo listies,
versuche hier gerade einen Linuxrechner für meine Eltern aufzusetzen. 
Hat mit der aktuellen sarge auch alles ganz gut geklappt! Hauptsprache 
(system) ist englisch, da ich deutsche fehlermeldungen auf der Console 
hasse ;-) Das KDE ist ohne Probleme bei den Accounts von meinen 
Eltern auf Deutsch und bei meinem Account auf English.. supi! Da 
wäre noch OpenOffice... Das deutsche Sprachpaket is installiert, nur wie 
sag ichs ihm dass ers verwendet? Irgendwas an den locales rumschrauben, 
denk ich mir, nur was? Ich komm da im moment nicht weiter.  Die 
Holzhammermethode das Englische Paket zu deinstallieren find ich auch 
nicht so prickeld, da ich eigentlich beim englischen bleiben wollte 
Also was tun sprach wali..

Nen schubser in die richtige Erwünscht
wali

So naja nen anfang hab ich mal ;-) Ich würde sogar behaupten es ist 
vollbracht ;-) 
Die Lösung ist:
Es scheint OpenOffice relativ egal zu sein, auf was die ganzen locale 
geschichten stehen entscheidend scheint zu sein, dass 
[EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, dann klappts auch mit der Sprache ;-)
...also fix nen 'export [EMAIL PROTECTED]' in die ~/.bashrc geflickt, 
die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet und TÖr 
das Menü heisst jetzt nicht mehr File sondern Datei! *freu*

danke für alle Tips usw
inen dicken *knuddel* auch an michelle: Deine ~/.xsession hat mich auf 
die richtige Spur gebracht

bis zum nächsten Problem
wali
--
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dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Eberhard von Kitzing
Moin,
mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht
herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable,
woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht
völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen:
stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da
noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie
hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
Ich selber benutze zur Zeit Kernel 2.6.8, insbesondere für eine
OpenS/Wan IPSEC Netzwerk.
Eberhard


Re: Gnupg bringt System zum stehen

2004-10-31 Diskussionsfäden Walter Saner
Florian Rossol schrieb:

 Hallo Walter,
 
 On Sat, Oct 30, 2004 at 04:08:02PM +0200, Walter Saner wrote:
  Nur positiver Befund von Memtest ist aussagekräftig. 
 
 Das verstehe ich nicht.

Positiver Befund heisst, die Suche war erfolgreich, es wurde etwas
gefunden. Memtest sucht nach kaputten Speicherzellen.

Es ist nicht 100%ig zuverlässig. Speziell nur sporadisch auftretende
Fehler findest es nicht immer oder nur nach extrem langer Testzeit.
Deswegen auch die Empfehlung, es mindestens einen halben Tag, besser
noch länger, laufen zu lassen.


Ciao
Walter


-- 
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,
mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht herauszubekommen, 
wie die Kategorien stable/testing/unstable, woody/sarge/sid und 
2.4.x/2.6.x zusammenhngen.
Wer erzhlt denn sonen Schwachsinn? Wie es die Zeit so ergibt, liegt 
halt in woody 2.2.sonstewas und 2.4.18 herum und in sarge und sid geht 
es schon in die 2.6er Reihe.

Wenn ich mich nicht vllig irre, hngen 
zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen: stable=woody, 
sarge=testing und sid=unstable.
So ist es.
Allerdings bleiben da noch fragen offen. 
Wo ist hier experimental einzuordnen und wie hngen die Kategorien 
stable/testing/unstable mit der Kernelversion zusammen.
Frage 1: Es war mal angedacht gewesen, dass experimental den Namen scud 
bekommt, aber da es KEINE Distribution sondern wirklich nur ein Zweig 
ist, hat man dies nicht durchgesetzt
Frage 2: Sie hngen indirekt zusammen, je lter desto niedriger ist die 
Kernelversion. Man knnte dies auch am Beispiel KDE/GNOME/bash/glibc 
oder sonstewas festhalten.

Zumindest habe 
ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass der sarge kernel wohl 2.4.26 
sein werde. Ich bitte im schonungslose Aufklrung (ohne Blumen und Bienen)!
Da kann ich dir nicht genau helfen, ich nutze immer einen 
selbstkompilierten, kann aber sein.

Ich selber benutze zur Zeit Kernel 2.6.8, insbesondere fr eine 
OpenS/Wan IPSEC Netzwerk.
Ich nutze hier 2.6.9 Vanilla ;) Eigentlich nur wegen Performancegrnden.
Also der Grund fr die unterschiedlichen Versionen ist das Alter ;)
Eberhard
Pierre


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing:
 Moin,

 mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht
 herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable,
 woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht
 völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen:
 stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da
 noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie
 hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
 zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
 der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
  ^^
 Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz 
einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es 
mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.
Volvo hat auch erst vor zwei oder drei Jahren aufgehört, Autos aus 1.2 mm 
dickem Blech zu bauen, nachdem bewiesen wurde, daß Kleinwagen wie der Smart 
sicherer sind

*SCNR*


 Ich selber benutze zur Zeit Kernel 2.6.8, insbesondere für eine
 OpenS/Wan IPSEC Netzwerk.

Hab ich auch - 2.6.8-24-smp
Da kann mir keiner erzählen, daß ein 2.4´er besser ausgereift sei, Kernel sind 
schließlich kein Camembert.

Peter



Re: Open Office auf deutsch... [solved]

2004-10-31 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Sunday 31 October 2004 16:43, Michael Wahlbrink wrote:
 Michael Wahlbrink wrote:
  Hallo listies,
 
  versuche hier gerade einen Linuxrechner für meine Eltern aufzusetzen.
  Hat mit der aktuellen sarge auch alles ganz gut geklappt! Hauptsprache
  (system) ist englisch, da ich deutsche fehlermeldungen auf der Console
  hasse ;-) Das KDE ist ohne Probleme bei den Accounts von meinen
  Eltern auf Deutsch und bei meinem Account auf English.. supi! Da
  wäre noch OpenOffice... Das deutsche Sprachpaket is installiert, nur wie
  sag ichs ihm dass ers verwendet? Irgendwas an den locales rumschrauben,
  denk ich mir, nur was? Ich komm da im moment nicht weiter.  Die
  Holzhammermethode das Englische Paket zu deinstallieren find ich auch
  nicht so prickeld, da ich eigentlich beim englischen bleiben wollte
  Also was tun sprach wali..
 
  Nen schubser in die richtige Erwünscht
  wali

 So naja nen anfang hab ich mal ;-) Ich würde sogar behaupten es ist
 vollbracht ;-) 
 Die Lösung ist:
 Es scheint OpenOffice relativ egal zu sein, auf was die ganzen locale
 geschichten stehen entscheidend scheint zu sein, dass
 [EMAIL PROTECTED] gesetzt ist, dann klappts auch mit der Sprache ;-)
 ...also fix nen 'export [EMAIL PROTECTED]' in die ~/.bashrc geflickt,
 die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet und TÖr
 das Menü heisst jetzt nicht mehr File sondern Datei! *freu*

Freut mich, dass es endlich klappt, ich hab' beim 1. Mal auch gesucht.

Was nennst du  die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet? 
Bei mir steht in der Datei .bash_profile (!) . ~/.bashrc, sonst nichts.

Gruss
Klaus



 danke für alle Tips usw
 inen dicken *knuddel* auch an michelle: Deine ~/.xsession hat mich auf
 die richtige Spur gebracht

jaja, Michelle ist eine Institution...



Re: Open Office auf deutsch... [solved]

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Klaus Becker wrote:
Freut mich, dass es endlich klappt, ich hab' beim 1. Mal auch gesucht.
Was nennst du  die ausführung selbiger in der ~/.bashprofile eingeschaltet? 
Bei mir steht in der Datei .bash_profile (!) . ~/.bashrc, sonst nichts.

Naja da war halt die orginale von debian (frische neue sarge 
installation) und da war die sache mit der ~/.bashrc 
auskommentiert.. (also die '#' entfernt un sie wurde ausgeführt.
so war das gemeint!

Gruss
Klaus
Grüsse auch aus dem Schwarzwald
wali
--
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Re: script gesucht: Zellen aus html tabelle auslesen

2004-10-31 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Sunday 31 October 2004 00:26, Knoller Stocker Martin  Pia Stocker mit 
Marvin und Andreina wrote:
 --  Weitergeleitete Nachricht  --
[...]

 nicht ganz, ich weiss, dass es immer genau eine zeile mit vegetarischen
 gerichten gibt,  dies will ich auslesen, aber nur die spalte des
 aktuellen Tages: also sowas wie , hol mir das heutige vegi-menu vom
 restaurant x und das heutige vegi-menu von restaurant y. oder noch
 kuerzer:
 zeig mir die heutigen vegi-menus meiner bevorzugten restaurants an...

 mit

 grep -B 1 -A 12 Vegi Menu.htm

 hole ich ungefaehr die passende Zeile raus.
 in Zeile 1 steht immer tr
 in Zeile 2 der Vegi-Header,
 und dann die tabellen-spalten pro wochentag.
 dann weiter mit:

 grep -B 1 -A 12 Vegi Menu.htm | head -4 | tail -1

 und dann haette ich die 2te Spalte (in diesem Falle Dienstag). Aber
 leider koennen sich die Spalten-Eintrage ueber mehrer Zeilen erstrecken
 ...

 wie merkt mein skript denn das?
tja, da fällt mir nur Perl ein. Da kann man mit der Variablen $/ einen 
bestimmten Einlesemodus bestimmen, also:
$/ = .\n;   #das soll mehrere Zeilen ermöglichen
while ($zeile = ) {
if ($zeile =~ m/vegi.*)
$vegi = $1
. 
oder keine Ahnung. Bin Perl-Anfänger. Mehr fällt mir im Moment leider auch 
nicht ein.
Gruß Gebhard

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFBhRJ09EYTTD7FjIERAnEfAJ0dem6UDCHDkljxqYt1PuycjxE69wCgkl3t
ZEk7+Oq0yomufPqb4QvqWiQ=
=/vNp
-END PGP SIGNATURE-



Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Peter Baumgartner wrote:
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing:
Moin,
mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht
herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable,
woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht
völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen:
stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da
noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie
hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
  ^^
Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz 
einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es 
mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.
Volvo hat auch erst vor zwei oder drei Jahren aufgehört, Autos aus 1.2 mm 
dickem Blech zu bauen, nachdem bewiesen wurde, daß Kleinwagen wie der Smart 
sicherer sind

*SCNR*
Also meine standard Sarge Installation von Freitag hat zumindest
schonmal 2.4.27 ist also auf dem offiziellen Stand was kernel.org so
bietet
auch *SCNR*
wali
--
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Re: WLAN im IBM Thinkpad 51r (Centrino, 2200, 802.11 b/g) einrichten

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas! Hallo Agata!

  in zwei Tagen sollte mein neues Notebook eintrudeln, ein Thinkpad 51R. 
  Gerne würde ich da direkt Dabian unstable drauf packen (läuft zu Hause 
  auf dem Großen super).
  Nun meine Frage: Wie sieht es mit der WLAN-Unterstützung aus? Wie richte 
  ich die ein? Was muss ich beachten?
  
  Danke im Voraus für Tips, Links oder Hilfestellungen
 
 ipw2100.sf.net musst aber eventuell selbst nen Kernel bauen
Den Kernel brauchst Du nicht neu bauen, aber die Kernel-Sourcen
brauchst Du auf jeden Fall, da Du das Modul neu bauen mußt.
ttp://rfswitch.sourceforge.net könnte auch helfen und http://tuxmobil.org/ibm.html
auch

 und dann noch apt-get install wireless-tools
Das brauchst Du auf jeden Fall

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 16:28:22, Felix Palmen wrote:
 * Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
  wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
  andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??
 
 Als Session default oder debian wählen, dann wird ~/.xsession
 ausgeführt.

Und die Language/locale auch dort hineinschreiben, da sonst der
Systemdefault aus /etc/environment gilt (IIRC).

 Locale-Einstellungen sind auch in .bashrc, .zshrc, .profile, ... usw
 ganz gut aufgehoben. Wenn man mag auch systemweit in /etc/environment.

Also /etc/environment ist ok, aber grade .*rc oder .profile wird fuer
ueber das $WM-Menu gestartete Programme nicht ausgefuehrt, wenn ein
Displaymanager genutzt wird. Sprich Spracheinstellungen die nur in
z.B. .bashrc stehen gelten nicht fuer Programme die nicht aus einem
Xterm gestartet werden... .profile wird im uebrigen eigentlich gar
nicht eingelesen, bei Nutzung eines DM.

Andreas

-- 
[EMAIL PROTECTED] (no longer valid - where are you now, Martin?)
-- from /usr/src/linux/drivers/cdrom/mcd.c


-- 
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Probleme mit udev usb-storage und slamr

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab hier ein kleines Problem mit meinem Kartenleser: udev mag keine
Symlinks mehr erstellen und ich bin etwas ueberfragt warum... Also
nach dem ersten Einstecken kriegte ich folgenden Meldungen:

Oct 31 17:31:25 morpheus wait_for_sysfs[3866]: either wait_for_sysfs (udev 040)
needs an update to handle the device '/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-5/
1-5:1.0/host0/0:0:0:1' properly (no bus device link) or the sysfs-support of you
r device's driver needs to be fixed, please report to [EMAIL PROTECTED]
.sourceforge.net
Oct 31 17:31:25 morpheus wait_for_sysfs[3868]: either wait_for_sysfs (udev 040)
needs an update to handle the device '/block/sdb' properly (no bus device link)
or the sysfs-support of your device's driver needs to be fixed, please report to 
[EMAIL PROTECTED]
Oct 31 17:31:25 morpheus udev[3909]: creating device node '/dev/sdb'
Oct 31 17:31:25 morpheus wait_for_sysfs[3889]: either wait_for_sysfs (udev 040) needs 
an update to handle the device '/block/sdb/sdb1' properly (no bus device link) or the 
sysfs-support of your device's driver needs to be fixed, please report to [EMAIL 
PROTECTED]
Oct 31 17:31:25 morpheus udev[3917]: creating device node '/dev/sdb1'
Oct 31 17:31:35 morpheus scsi.agent[3901]: Attribute /sys/devices/pci:00/000
0:00:1d.7/usb1/1-5/1-5:1.0/host0/0:0:0:1/type does not exist
 
Seit dem abziehen passiert gar nichts mehr :-(

Was sich geaendert hat seit dem letzten Funktionieren: 

Kernel 2.6.9
Module slamr fuer mein Modem kompiliert (das laeuft auch, ist aber
extern und ich weiss nicht wie das aussieht mit sysfs Unterstuetzung -
vielleicht liegts daran??)

Jemand ne Idee? Ich probiere gleich noch mal den alten Kernel, aber
der hat kein slamr Modul... 

Andreas

-- 
If you want your program to be readable, consider supplying the argument.
 -- Larry Wall in the perl man page


-- 
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Re: WLAN im IBM Thinkpad 51r (Centrino, 2200, 802.11 b/g) einrichten

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 17:43:51, Michael Ott wrote:
 Hallo Andreas! Hallo Agata!
 
   in zwei Tagen sollte mein neues Notebook eintrudeln, ein Thinkpad 51R. 
   Gerne würde ich da direkt Dabian unstable drauf packen (läuft zu Hause 
   auf dem Großen super).
   Nun meine Frage: Wie sieht es mit der WLAN-Unterstützung aus? Wie richte 
   ich die ein? Was muss ich beachten?
   
   Danke im Voraus für Tips, Links oder Hilfestellungen
  
  ipw2100.sf.net musst aber eventuell selbst nen Kernel bauen
 Den Kernel brauchst Du nicht neu bauen, aber die Kernel-Sourcen
 brauchst Du auf jeden Fall, da Du das Modul neu bauen mußt.

Noe, wenn er nen vorkompilierten nimmt baucht er nur die Kernel-Header
und es gibt ein ipw2100-source Paket mit dem Modul...

Mit eventuell meinte ich den Fall, dass man die ipw2100 Treiber fest
in den Kernel bauen will oder wenn man (so wie ich) gerne alle Module
im kernel-image Paket haben moechte...

Andreas

-- 
I feel like I am sharing a ``CORN-DOG'' with NIKITA KHRUSCHEV ...


-- 
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 12:43 schrieb Björn Schmidt:
 Matthias Houdek wrote:
 Was soll IPSec machen (Tunnel von wo nach wo?)?
 
 Kein Tunnel. Transport Modus, wie hier:
 
   http://www.ipsec-howto.org/x247.html
 
  und diese IPSec-Verbindung soll den gesamten Verkehr zwischen
  192.168.1.1 und 192.168.1.2 verschlüsseln?

 Ja. Wenn es irgendwann mal funktionieren sollte gibt es noch ein ippp
 Device dazu und darüber lasse ich auch nur IPsec zu. Aber das ist im
 Moment nicht interessant.

Ja.

  Dann dürften zwischen diesen beiden Rechnern keine UDP- oder
  TCP-Pakete mehr direkt ausgetauscht werden (außer UPD-500 zu
  Authentifizierung),

 Tun sie auch nicht.

Doch, lt. deinem IPTables-Log kommen defekte TCP-Port 22-Pakete an eth0 
an, und die werden geblockt (da INVALID - sind sie ja auch wirklich).

  sondern nur noch alles über Protokoll 50 bzw. 51 (AH bzw. ESP)
  geleitet werden (d.h., alle TCP-Segmente sind in das AH/ESP-Segment
  gekapselt).

 Der kernel schickt sich die aus den ESP-Paketen entpackten TCP,
 ...-Pakete selbst nochmal zu. Das kann ich mit tcpdump allerdings nicht
 sehen weil das kernelintern abläuft.

Ach, du bist auf der Eingangsfirewall? Irgendwie hab ich da wohl was 
verwechselt. 
Die IPSec-Frames kommen auf dem Rechner mit der Firewall an und werden 
erst nach dem Entpacken zu den verhunzten SSH-Segmenten, die dann 
verworfen werden? (Stimmt ja, der 2.6er Kernel macht IPSec ja irgendwie 
ohne separates IPSec-Interface - oder? Ich hab mir das noch gar nicht so 
richtig angeschaut, bei mir läuft noch alles mit dem 2.4er bestens :-)

  Daraus ziehe ich den Schluss, dass dein IPSec schon mal nicht
  ordentlich konfiguriert ist, sonst würden keine TCP-22-Segmente (SSH)
  mehr an den Interfaces auftreten.

 Du meinst sicher auf dem Draht und nicht an den Interfaces (die
 Schnittstelle für den sshd). Nene, IPsec ist korrekt konfiguriert.

 [...]
 die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert

Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?

Hm, die Mitschnitte zeigen einem herzlich wenig über den Inhalt der 
ESP-Segmente. Wenn du mal nur AH machst und dann mit 'nem Sniffer 
reinschaust. Mich würde mal interessieren, was da im IPSec-Segment 
überhaupt an Daten übertragen wird. Offensichtlich werden die Daten 
entweder nicht ordentlich eingepackt oder nicht ordentlich ausgepackt.

-- 
Gruß
  MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: vpnc und default gateway

2004-10-31 Diskussionsfäden Alex Rush
Hannes Bellmer wrote:
Hi Debianer,
bei uns in der FH wird der Zugang zum Wlan über einen Cisco VPN-Client 
gesichert. Da der Cleint von Cisco nicht so funktioniert wie er sollte 
(lies sich aufgrund eines fehlende Moduls nicht installieren) habe ich 
versucht mich mit vpnc einzuwählen. Das hast auch ganz gut geklappt, 
zumindest wird ein Tunnel aufgebaut und ich bekomme eine IP usw.
Aber leider überschreibt vpnc mir den Default gateway.

route -n liefert dann in etwa folgendes:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
AAA.BBB.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0   U 0  00 eth1
AAA.0.0.0   0.0.0.0 255.255.0.0   U 0  00
tun0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 UG0  00 
tun0

Ob die Daten 100%ig stimmen kann ich nicht sagen da Sie aus dem Kopf 
aufgeschrieben habe. Aber es scheit mir so als ob das Default GW nicht 
richtig definiert ist.

Kann mir jemand sagen wie ich das Default GW per hand oder einem kleinen 
Script setzen kann?

MfG
Hannes

Ich hatte das gleiche Problem mit einigen Suse und Debian Notebooks. 
Nachdem man per dhcp vom VPN-Router eine IP zugewiesen bekommen hatte, 
wollte nach dem VPN-Verbindungsstart mit pptp-command nicht passieren.

Problem war die falsch gesetzt default Route. Warum, ist mir immer noch 
nicht klar. Ruf mal route -n aus und räume etwas auf.

So starte ich die VPN-Verbindung in der UNI:
ifup eth1) // bzw. dein Wlan-Interface
route add 172.16.32.1 gw 172.16.128.2  // ips anpassen...
pptp-command start fh1
route add default gw 128.176.239.193   // diese ip bekomme ich vom
   // VPN-Router
route del default gw 172.16.128.2  // die alte default-route
   // brauch ich dann nicht
   // mehr
Wie gesagt, hier in Münster klapp das überall.
Gruss, Alex
--
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Bluetooth Maus ueber USB am Laptop ?

2004-10-31 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hallo *,

Mauskabel nervt, also dacht eich mir, ich hol mir mal eine Funkmaus.
Die einzige die es gab, die kein 30cm Kabel am PS2 Port hat, sondern nur
ein USB Stick, war eine Bluetooth-Maus von A4Tech.

Gibt's praktische Erfahrungen damit, bzw. funktionniert sowas überhaupt
unter linux (2.4.26) ? Google liefert da recht wenig.

Schönes langes Wochenende

Joel



Notebook-Tasten

2004-10-31 Diskussionsfäden Alex Rush
Hallo,
Ich würde gerne auf ein Paar Sondertasten meines Notebooks 
Tastenkombinationen legen, etwa Ctrl-Left, etc. So weit ich es 
versucht habe, konnte ich mit Xmodmap nur einfache Funktionen, also 
entweder Left oder Ctrl setzten.

Gibt es da noch einen andere Möglichkeit, sowas zu machen?
Gruss, Alex
--
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Re: WLAN im IBM Thinkpad 51r (Centrino, 2200, 802.11 b/g) einrichten

2004-10-31 Diskussionsfäden Alex Rush
Agata Góralczyk wrote:
Hallo Liste,
in zwei Tagen sollte mein neues Notebook eintrudeln, ein Thinkpad 51R. 
Gerne würde ich da direkt Dabian unstable drauf packen (läuft zu Hause 
auf dem Großen super).
Nun meine Frage: Wie sieht es mit der WLAN-Unterstützung aus? Wie richte 
ich die ein? Was muss ich beachten?

Danke im Voraus für Tips, Links oder Hilfestellungen
Agata Góralczyk
Wlan funktioniert wunderbar auf Centrino Notebooks, solange du keine 
VPN-Verbindung brauchst. Wenn ja, siehe Thread vpnc und default gateway.

--
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egroupware oder phpgroupware

2004-10-31 Diskussionsfäden Philipp Flesch
ich bin da ein wenig verunsichert .. beide sehen ziemlich aehnlich aus ..
im netz findet man aber keine infos in wie weit was aus dem anderen entstanden
ist?
mit welchem habt IHR bessere erfahrungen gemacht??

Philipp



-- 
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Re: xine und sarge

2004-10-31 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

ich weiß jetzt woran es lag:

Am Friday, den 29. October 2004 22:55:47 schrieb M G Berberich:
 
 Da hab ich schon mit rumgespielt, aber nichts hat geholfen. Der Tip
 mit dem '--verbose' bei'm xine war gut. Ich habe ständig:
 
 fixing sound card drift by -1254 pts
 fixing sound card drift by -1733 pts
 fixing sound card drift by -2092 pts
 fixing sound card drift by -2361 pts
 fixing sound card drift by -2564 pts
 fixing sound card drift by -2715 pts
 fixing sound card drift by -2829 pts
 fixing sound card drift by -2916 pts
 fixing sound card drift by -2979 pts
 fixing sound card drift by -3025 pts
 fixing sound card drift by -3064 pts
 audio_out: inserting 8019 0-frames to fill a gap of 15040 pts
 
 Bei jedem ' inserting' setzt der Ton kurz aus. Ich habe offenbar das
 Phänomen von http://xinehq.de/index.php/faq#STUTTERING, was mich einer

Falls es jemanden interessiert:

Der Kernel hat die Möglichkeit die Ablaufgeschwindigkeit seiner
internen Zeit zu verändern, dazu hat er einen Zähler, der die Anzahl
Ticks/Sekunde bestimmt. Normalerweise steht dieser Zähler auf
386-Systemen auf 1. 

Die Initscripten rufen hwclock auf das diesen Zähler verändert um zu
erreichen, daß die Systemuhr synchron zur Hardwareuhr läuft (die
nötigen Daten stehen in /etc/adjtime), irgendwie hat der Update auf
sarge diesen Mechanismus durcheinander gebracht, so daß der
kernelinterne Zähler auf 9671 anstatt 1 stand. Damit lief die
Systemuhr falsch (und anders als die Uhr auf der Soundkarte), was dazu
führte, daß das Bild und der Ton auseinanderliefen, was xine durch
Einfügen zusätzlicher Audio-Frames zu korrigieren versuchte.

'adjtimex -p' gibt die Kernelparameter der Systemuhr aus, ticks ist
obiger Zähler. 

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic



Re: vpnc und default gateway

2004-10-31 Diskussionsfäden Malte Buck
Hallo Hannes, 

ich kenn das Problem, seit Kernel 2.8 streikt der Cisco Client.

Aus der Nachricht entnehme ich, dass vpnc-connect funktioniert. Die folgenden 
Schritte sind einfach:
$ ifconfig tun0 up
Aktiviert das Tunnel Iface
$ route del default
Löscht die alte default route
$ route add default dev tun0
Setzt die neue.

Das alles kann man auch schön in ein Script packen :)

mfg
Malte


pgpZoDVkRWyD3.pgp
Description: PGP signature


Re: Zeitumstellung klappt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Sonntag, 31. Okt 2004, 15:18:03 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Woody bekommt die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit nicht ganz richtig
 mit: Das System wird während der Sommerzeit runtergefahren, die
 Hardware-uhr läuft also in CEST weiter.  Nach der Zeitumstellung wird das
 System hochgefahren, d.h.:

Woher soll er's denn auch wissen. Die Hardwareuhr hat keine
Zeitzoneninformation.

Schlechte Betriebssysteme interpretieren die Hardwareuhr als
lokale Zeit und müssen sie daher zweimal im Jahr umstellen.
Linux kann dieses Verhalten nachahmen, wenn auf demselben
Rechner ein schlechtes Betriebssystem läuft.

Normalerweise zeigt die Hardwareuhr die Greenwich-Zeit an
und das System /interpretiert/ diese je nachdem.

 Weiss jemand eine Lösung dafür, ohne einen ntp-server zu verwenden?  Ich
 bin für jeden Hinweis (auch auf ältere Diskussionen oder Bugreports)
 dankbar.

Schreibe UTC=yes in `/etc/defaults/rcS', inäheres in der
Manpage von `hwclock'.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 29.Oct 2004 - 14:18:51, Markus Raab wrote:
 Ich habe in Zuge von Update Debian Woody auf Sarge den Backport Kde
 3.2.0 auf 3.2.2 ein Update durchgeführt.

 Schlechte Idee, bei einem solche Upgrade sollte man kde komplett
 deinstallieren (mit der Option --purge) und dann mit den neuen Sourcen
 neu installieren. Auch das Loeschen des $HOME/.kde wird empfohlen.

Warum ist das eigentlich so? Ich meine, sonst ist auch jedes Paket
updatefähig. Nur bei KDE muss erst das alte raus komplett raus

Und es ist ha nur eine Minor Versionsnummer (3.2 auf 3.2.2). Wäre es
von 3.1 auf 3.2 könnte man es noch verstehen, aber so..

 Das koenntest du ueber einen Diff der Dateiinhalte zwischen allen
 KDE Paketen rauskriegen. Aber IMHO ist ein purge mit anschliessendem
 Reinstall deutlich einfacher... Zum deinstallieren sollte ein apt-get
 remove --purge kdelibs4 ausreichen, die Paketliste natuerlich
 wegschreiben und auch bei der Ausgabe darauf achten ob Meldungen ueber
 nicht loeschbare Verzeichnisse auftreten. Diese u.U. ebenfalls
 loeschen.

Ich habe das heute mal mit meinem Debian Sarge gemacht. apt-get
--purge remove kdelibs4 und dann rm -rf ~/.kd*, und dann rm -rf
/etc/kd*

dann habe ich ein ganz neues KDE aus Sarge installiert, und was soll
ich sagen: Es ist am Start scheisse langsam.

Der KDM startet ewig, wirklich EWIG. Loggt man sich ein, braucht es
auch viel Zeit. Ab dann läufts aber flüssig.

Heino



-- 
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
Die IPSec-Frames kommen auf dem Rechner mit der Firewall an und werden 
erst nach dem Entpacken zu den verhunzten SSH-Segmenten, die dann 
verworfen werden? 
Äääh nein. Die Pakete möchten den Firewall-Rechner -von wo aus die Verbindung
aufgebaut werden soll- gerne verlassen (sie schaffen es ja nicht in der
_OUTPUT_ Chain Akzeptiert zu werden). Wenn ich das richtig interpretiere
sind die Pakete schon kaputt _bevor_ sie verschlüsselt werden.
(Stimmt ja, der 2.6er Kernel macht IPSec ja irgendwie 
ohne separates IPSec-Interface - oder? 
Genau so ist es. IPsec ist für den normalen User transparent, er merkt
nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.
Daraus ziehe ich den Schluss, dass dein IPSec schon mal nicht
ordentlich konfiguriert ist, sonst würden keine TCP-22-Segmente (SSH)
mehr an den Interfaces auftreten.
Du meinst sicher auf dem Draht und nicht an den Interfaces (die
Schnittstelle für den sshd). Nene, IPsec ist korrekt konfiguriert.
[...]
die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert
Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?
Kann ich gerade nicht ausprobieren weil es das Ergebnis eines anderen
Experimentes verfälschen würde.
Hm, die Mitschnitte zeigen einem herzlich wenig über den Inhalt der 
ESP-Segmente. Wenn du mal nur AH machst und dann mit 'nem Sniffer 
reinschaust.
Das teste ich sobald der Rechner wieder frei ist. Vermutlich wird es nichts
bringen da die Pakete scheinbar schon _vor_ der verschlüsselung
nicht ganz der Spezifikation entsprechen.
Mich würde mal interessieren, was da im IPSec-Segment 
überhaupt an Daten übertragen wird. Offensichtlich werden die Daten 
entweder nicht ordentlich eingepackt oder nicht ordentlich ausgepackt.
Zu späterer Stunde kann ich mehr dazu sagen...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing:
 Moin,

 mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht
 herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable,
 woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht
 völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen:
 stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da
 noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie
 hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
 zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
 der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
   ^^
 Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
 Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz 
 einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es 
 mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.

Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das?

Heino


-- 
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Re: egroupware oder phpgroupware

2004-10-31 Diskussionsfäden Gerald Holl
Philipp Flesch wrote:
 ich bin da ein wenig verunsichert .. beide sehen ziemlich aehnlich aus ..
 im netz findet man aber keine infos in wie weit was aus dem anderen entstanden
 ist?
 mit welchem habt IHR bessere erfahrungen gemacht??

Hallo!

Ich verwende schon seit einem Jahr phpgroupware und bin recht zufrieden
damit, es bietet alles was ich brauche.
Zu egroupware kann ich leider nichts sagen.

cheers,
Gerald


-- 
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Eberhard von Kitzing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht herauszubekommen,
 wie die Kategorien stable/testing/unstable, woody/sarge/sid und
 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht völlig irre, hängen
 zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen: stable=woody,
 sarge=testing und sid=unstable.

Graturliere, das ist alles richtig.

Wobei irgendwan das karussell einen weiter dreht. Nur SID bleibt
stehen, SID ist IMMER unstable.

sid ist nicht nur ein Name aus dem Film Toystory - wo alle Namen
herkommen - nein sid bedeutet auch 

(S)till
(I)n
(D)evelopment

.. kleines Wortspiel ;-)

 Allerdings bleiben da noch fragen
 offen. Wo ist hier experimental einzuordnen

Noch über unstable. Experimental hat - soweit ich weiss - keinen
Namen.

 und wie hängen die
 Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion
 zusammen.

Die meisten Distris bieten 2 Kernel-Pakete an:
Woody hatte 2.2 und 2.4 zur Auswahl.
Sarge bietet 2.4 und 2.6 zur Auswahl an.

 Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
 der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde.

Was heisst Der kernel?

guck einfach mal hier:

http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?version=testingsubword=1exact=arch=anyreleases=allcase=insensitivekeywords=kernel-imagesearchon=names

oder direkt hier:
http://ftp.debian.org/dists/sarge/main/binary-i386/

 Ich selber benutze zur Zeit Kernel 2.6.8, insbesondere für eine
 OpenS/Wan IPSEC Netzwerk.

Ich benutze 2.4.26, weil ich cdrecord benutze, und damit wenig
Probleme haben will.

Heino


-- 
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:14 schrieb Heino Tiedemann:
 Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing:
  Moin,
[...]
 Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass
  der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
^^
 
  Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)!
 
  Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz
  einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch
  wenn es mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.

 Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das? 

Das gete. Ich will einfach nicht auf die Leistung und 
Sicherheitsfeatures moderner Kernel verzichten, weil es bei Debian etwas 
länger dauert: Bei Kernel.org sind wir mittlerweile bei 2.6.10 angekommen. 
Über die Vor- und Nachteile von Backports vs. Updates etc. brauchen wir nicht 
zu diskutieren, die Problematik ist hinlänglich bekannt, denke ich. 

Gruß 
Peter



Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Naja, Testing im allgemeinen würde ich abraten zu verwenden, ich habe
 jetzt Sarge genommen, weil das Basissystem eingefroren ist und doch
 schon die meisten Bugs weg sind.

So eingefroren scheint mir das gar nicht zu sein. Heute - nach 2 oder
3 wochen mal wieder Sarge per dselect erneuert: 
140 Aktualisiert, 1 neu installiert, ...

Heino


-- 
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 18:51:36, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 29.Oct 2004 - 14:18:51, Markus Raab wrote:
  Ich habe in Zuge von Update Debian Woody auf Sarge den Backport Kde
  3.2.0 auf 3.2.2 ein Update durchgeführt.
 
  Schlechte Idee, bei einem solche Upgrade sollte man kde komplett
  deinstallieren (mit der Option --purge) und dann mit den neuen Sourcen
  neu installieren. Auch das Loeschen des $HOME/.kde wird empfohlen.
 
 Warum ist das eigentlich so? Ich meine, sonst ist auch jedes Paket
 updatefähig. Nur bei KDE muss erst das alte raus komplett raus

Nein, KDE 2.2.2 aus woody (nicht ein Backport) wird upgrade-maessig
unterstuetzt. Wenn das nicht geht gehoert ein rc-Bug geschrieben.
Backports werden von den Debian-Maintainern nicht offiziell
unterstuetzt, das bedeutet ein einfaches Upgrade kann - muss aber
nicht funktionieren. Ausserdem ist es wesentlich komplizierter ein
Riesen-Paket wie KDE ordentlich upzugraden als z.B. ne Bash...

 Und es ist ha nur eine Minor Versionsnummer (3.2 auf 3.2.2). Wäre es
 von 3.1 auf 3.2 könnte man es noch verstehen, aber so..

Das Problem ist vor allem, das bei dem Backport eventuell bestimmte
Sachen anders gemacht werden als bei den echten Debianpaketen...

 dann habe ich ein ganz neues KDE aus Sarge installiert, und was soll
 ich sagen: Es ist am Start scheisse langsam.

 Der KDM startet ewig, wirklich EWIG. Loggt man sich ein, braucht es
 auch viel Zeit. Ab dann läufts aber flüssig.

Also den ersten Tag war kdm hier auch irgendwie total lahm (unstable)
- hab ihn erst vor ner Woche aktiviert... Und der KDE-Start ist auch
nicht so fix wie xfce4, aber alles in allem braucht das gesamte System
nicht mehr als 5 minuten bis ich arbeiten kann (inkl. Booten)

Andreas

-- 
Wedding is destiny, and hanging likewise.
-- John Heywood


-- 
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 19:36:17, Peter Baumgartner wrote:
 Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:14 schrieb Heino Tiedemann:
  Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
   der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose
 ^^
  
   Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz
   einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch
   wenn es mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese.
 
  Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das? 
 
 Das gete. Ich will einfach nicht auf die Leistung und 
 Sicherheitsfeatures moderner Kernel verzichten, weil es bei Debian etwas 
 länger dauert: Bei Kernel.org sind wir mittlerweile bei 2.6.10 angekommen. 

Nun du solltest aber nicht so einen Bloedsinn schreiben... Denn Sarge
wird mit 2.6.8 (bzw. 2.6.8.1) ausgeliefert und zusaetzlich mit einem
2.4.2X (keine Ahnung ob 6 oder 7). Es gibt naemlich Leute die aus
verschiedenen Gruenden nicht auf 2.6.X wechseln koennen oder wollen.
Noch dazu: Von 2.6.7 auf 2.6.9 sind auf meinem System keinerlei
Aenderungen zu spueren, weder Geschwindigkeit noch stabilere Treiber
noch sonstwas. Ausser das vielleicht das udev mit dem usb-storage
nicht mehr kann Dieser Versionsfetischismus ist einfach
bloedsinnig... 
Und auf kernel.org ist immernoch 2.6.9 der aktuelle Release, 2.6.10
ist immernoch -rcX 

Andreas

-- 
Gibble, Gobble, we ACCEPT YOU ...


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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin!

On Sun, Oct 31, 2004 at 06:56:04PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
 So eingefroren scheint mir das gar nicht zu sein. Heute - nach 2 oder
 3 wochen mal wieder Sarge per dselect erneuert: 
 140 Aktualisiert, 1 neu installiert, ...

Bislang ist nur das Basissystem (»base«) und alle Pakete mit der
Priorität »standard« oder höher eingefroren. Der Rest kann von den
Paketbetreuern weiterhin normal aktualisiert werden, allerdings
sollten keine großen Änderungen mehr vorgenommen werden.
Und auch die eingefrorenen Teile können sich noch ändern, sofern das
Veröffentlichungsteam ein Placet gibt.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Probleme mit Netzwerk/driverloader

2004-10-31 Diskussionsfäden Marko Kaiser
Hallo,
seit 3-4 Tagen spinnt mein SID rum. /etc/init.d/networking scheitert bei 
jedem Linuxstart.
Ich habe 2 nics im Rechner: eth0 ist ne onboard-karte mit via-rhine und 
eth1 wird via driverloader geladen (ist ne siemens wlan karte).
Jemand ne Ahnung woran das liegen könnte? Der Fehler ist wohl irgendwas 
mit SIO bei eth1.
Driverloader wird nach network gestartet.

Gruß,
Marko
--
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Re: Zeitumstellung klappt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden Günter Knab
On Sun, Oct 31, 2004 at 07:04:30PM +0100, Bertram Scharpf wrote:
 Hallo,
 
 Woher soll er's denn auch wissen. Die Hardwareuhr hat keine
 Zeitzoneninformation.

stimmt zwar, steht aber in /etc/localtime - /usr/share/zoneinfo/*/*,
kann hwclockfirst.sh aber auch nicht wissen, wenn /usr noch nicht
gemountet ist.

etwas später kennt aber hwclock.sh die zum Datum gehörende Zeitzone.
der clockdrift könnte jetzt ausgeglichen werden, ist hier aber out of
topic.  

Welche möglichkeiten gibt es, beim Start festzustellen, ob die
Zeitzone gewechselt hat?  beim letztenmal war es CEST, jetzt ist es CET.
die Hardwarezeit stimmt fast, ist aber um genau eine Stunde zu ändern.

 Schlechte Betriebssysteme interpretieren die Hardwareuhr als
 lokale Zeit und müssen sie daher zweimal im Jahr umstellen.
 Linux kann dieses Verhalten nachahmen, wenn auf demselben
 Rechner ein schlechtes Betriebssystem läuft.

W2k kann automatisch von Sommer- auf Winterzeit umstellen.  Linux
kann das sicher automagisch besser, nur wie?

 Normalerweise zeigt die Hardwareuhr die Greenwich-Zeit an
 und das System /interpretiert/ diese je nachdem.

Was ist schon normal? Für DCF77 ist UTC+0100 oder +0200 normal, je nachdem.
 
 Schreibe UTC=yes in `/etc/defaults/rcS', inäheres in der
 Manpage von `hwclock'.

bei mir siehts so aus:

/etc/default/rcS:
# Set UTC=yes if your system clock is set to UTC (GMT), and UTC=no if not.
UTC=no
# weil auch schlechte Betriebssysteme auf die Uhr zugreifen!
# weil ich mich beim Vergleich von BIOS-Uhr und externer Funkuhr nicht
# dauernd fragen will: Sommer oder Winter? 1 Stunde vor, 2 zurück?

/etc/init.d/hwclockfirst.sh
# Define TZ to the desired timezone here if you need it.
# see tzset(3) for how to define TZ.
# WARNING: TZ takes precedence over /etc/localtime !
TZ=

Nochmal: Die Hardwareuhr läuft nach grob nach PTB, nicht nach UTC.  es
ist aufgabe des Systems, einen Zeitzonenwechsel (nur Sommer oder
Winterzeit) zu entdecken, und die stunde vor oder zurück zu stellen.

just in time
günter


-- 
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Re: sarge kde kaum verwendbar

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
Als posting reicht, ich brauche keine Mailkopie.

On Sun, Oct 31, 2004 at 01:38:44PM +0100, Pierre Gillmann wrote:
 Bugfix-Release ist und somit problemlos KDE 3.2 ersetzen sollte,
 fliesst nicht in Sarge ein, weil...?
 weil das Einwandern des neuen Releases Probleme mit sich bringen kann/wird.

Sagt wer?

 in der Debian Weekly News - 17. August 2004 wurde geschrieben:
 Was ist denn das fuer ein Release-Denken, welches die Verbreitung von
 fehlerhaften Versionen bevorzugt?!?
 So sieht es wohl aus, aber ich finde das von KDE auch nicht so toll, das 
 sie eigentlich nur Bugfixes von KDE3.2.x zu KDE3.3 gemacht haben, sonst 
 war solch ein Versionswechsel immer mit größeren Neuerungen verknüpft.

Ja, und? Wo ist das Problem? Nur weil der Name nicht 3.2.4, sondern
3.3 ist machen sich ein paar Leute ins Hemd!? Das kann doch wohl
nicht sein...

 Aber ich frag mich eh, warum hier alle so ungeduldig darauf warten. Nach 

Vielleicht weil sie mit den enthaltenen Bugs wirklich Probleme
haben!?

ciao, Dirk
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Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?

2004-10-31 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
 On 31.Oct 2004 - 19:36:17, Peter Baumgartner wrote:
  Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:14 schrieb Heino Tiedemann:
   Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im
schonungslose
   
  ^^
   
Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich
trotz einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian
einsetze, auch wenn es mich interessiert und ich die Liste seit
Jahren lese.
  
   Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das?
 
  Das gete. Ich will einfach nicht auf die Leistung und
  Sicherheitsfeatures moderner Kernel verzichten, weil es bei Debian etwas
  länger dauert: Bei Kernel.org sind wir mittlerweile bei 2.6.10
  angekommen.

 Nun du solltest aber nicht so einen Bloedsinn schreiben... Denn Sarge
 wird mit 2.6.8 (bzw. 2.6.8.1) ausgeliefert und zusaetzlich mit einem
 2.4.2X (keine Ahnung ob 6 oder 7).

OOps, Entschuldigung: ich bezog mich da etwas ungeschickt auf  der sarge 
kernel wohl 2.4.26 sein werde sowie Was denn das?

 Es gibt naemlich Leute die aus 
 verschiedenen Gruenden nicht auf 2.6.X wechseln koennen oder wollen.

ACK

 Noch dazu: Von 2.6.7 auf 2.6.9 sind auf meinem System keinerlei
 Aenderungen zu spueren, weder Geschwindigkeit noch stabilere Treiber
 noch sonstwas. 

Von 2.4 auf 2.6 auch nicht?

 Ausser das vielleicht das udev mit dem usb-storage 
 nicht mehr kann Dieser Versionsfetischismus ist einfach
 bloedsinnig...

Hm, nun gut, na schön

 Und auf kernel.org ist immernoch 2.6.9 der aktuelle Release, 2.6.10
 ist immernoch -rcX

Korrekt: 2.6.10-rc1-bk10

War aber alles nicht böse gemeint, bin anscheinend heute etwas brummig ( ich 
war eben wegen einer Suse 9.2 Installation auf ca 180, aber nicht 
weitersagen, pt!).

Gruß 
Peter



Re: Probleme mit udev usb-storage und slamr

2004-10-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.Oct 2004 - 18:02:23, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,
 
 hab hier ein kleines Problem mit meinem Kartenleser: udev mag keine
 Symlinks mehr erstellen und ich bin etwas ueberfragt warum... Also

Hmm, so richtig hat sich mein Verdacht nicht bestaetigt. Nach einem
Neustart in 2.6.7 gings auch nicht richtig, den Modem-Treiber dafuer
gebaut und probiert: Ging wieder. 2.6.9 wieder gestartet: Da gings
jetzt auch ohne Probleme...  Was mich etwas irritiert ist das er
zwischendurch ein oder zweimal einen Verbindungsabbruch auf einem der
Pins gemeldet hat im syslog... Also vielleicht doch die Hardware...

Andreas

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This fortune is inoperative.  Please try another.


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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:18 schrieb Björn Schmidt:
 Matthias Houdek wrote:
  Die IPSec-Frames kommen auf dem Rechner mit der Firewall an und
  werden erst nach dem Entpacken zu den verhunzten SSH-Segmenten, die
  dann verworfen werden?

 Äääh nein. Die Pakete möchten den Firewall-Rechner -von wo aus die
 Verbindung aufgebaut werden soll- gerne verlassen (sie schaffen es ja
 nicht in der _OUTPUT_ Chain Akzeptiert zu werden). Wenn ich das richtig
 interpretiere sind die Pakete schon kaputt _bevor_ sie verschlüsselt
 werden.

Gut, dann hab ich das doch richtig im Sinn gehabt. Die Firewall läuft auf 
dem Rechner, von dem du auch die Verbindung aufbaust. 

Geht denn ssh via IPSec ohne Firewall?

  (Stimmt ja, der 2.6er Kernel macht IPSec ja irgendwie
  ohne separates IPSec-Interface - oder?

 Genau so ist es. IPsec ist für den normalen User transparent, er merkt
 nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
 maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.

Naja, das dürfte man wohl bei den meisten Rechnern kaum spüren. Da muss 
das Teil ja schon sehr alt ( 3-4 Jahre) sein.

[...]
 die IPsec-Verbindung steht aber. Ping z.B. funktioniert
 
  Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?

 Kann ich gerade nicht ausprobieren weil es das Ergebnis eines anderen
 Experimentes verfälschen würde.

  Hm, die Mitschnitte zeigen einem herzlich wenig über den Inhalt der
  ESP-Segmente. Wenn du mal nur AH machst und dann mit 'nem Sniffer
  reinschaust.

 Das teste ich sobald der Rechner wieder frei ist. Vermutlich wird es
 nichts bringen da die Pakete scheinbar schon _vor_ der
 verschlüsselung nicht ganz der Spezifikation entsprechen.

_Das_ wäre doch schon mal interessant zu wissen. 

Ich werde mich morgen auch mal ein wenig hinter IPSec mit dem 2.6er 
klemmen. Hoffe, ich finde ein wenig Zeit dafür.

-- 
Gruß
  MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: xine und sarge

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Oct 31, 2004 at 06:45:31PM +0100, M G Berberich wrote:
 'adjtimex -p' gibt die Kernelparameter der Systemuhr aus, ticks ist
 obiger Zähler. 

[EMAIL PROTECTED]:/etc# adjtimex -p
-su: adjtimex: command not found
[EMAIL PROTECTED]:/etc#

?
ciao, Dirk
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Re: Zeitumstellung klappt nicht

2004-10-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Oct 31, 2004 at 07:04:30PM +0100, Bertram Scharpf wrote:
 Normalerweise zeigt die Hardwareuhr die Greenwich-Zeit an
 und das System /interpretiert/ diese je nachdem.

ROTFL. Nix funktioniert da richtig;-( Bei der letzten (nicht gestern)
Zeitumstellung habe ich das leider erfahren muessen:
Auf meinem Server laeuft chrony. Der Server laeuft auf UTC. ABER:
wenn der Rechner zur Zeitumstellung nachts um 2 nicht laeuft, wird da
nix verstellt, wenn man ihn am anderen Morgen einschaltet. Dann
versucht chrony wie bloede, die Zeitdifferenz haeppchenweise
auszugleichen, was natuerlich voelliger Muell ist. Gestern hab ich
den Rechner einfach mal durchlaufen lassen, da gehts dann ploetzlich.

ciao, Dirk
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Re: iptables ipsec - Schwre Kost...?

2004-10-31 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Matthias Houdek wrote:
nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.
Naja, das dürfte man wohl bei den meisten Rechnern kaum spüren. Da muss 
das Teil ja schon sehr alt ( 3-4 Jahre) sein.
Um genau so ein Grät geht es hier. Ein P2 mit 233MHz. Das macht sich schon
bemerkbar. Bei meinen Tests ist die Rate von ~7MB auf ~600kB gesunken.
Der Server soll ein 11MBit WLAN bedienen wo eh nur alle 2 Tage einer
eMails abruft, so gesehen ist der schon über dimensioniert... :)
Ich werde mich morgen auch mal ein wenig hinter IPSec mit dem 2.6er 
klemmen. Hoffe, ich finde ein wenig Zeit dafür.
Wenn man das einmal gemacht hat kann man IPsec mit dem 2.6er in  5 Minuten
startklar machen. Ich wollte eigentlich ein HowTo schreiben, aber solange
das mit der Firewall nicht vernünftig läuft...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)

2004-10-31 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Ja, ist klar. Kommt halt drauf an wie hoch man den commit-Wert vom ext3 
einstellt. Teste gerade mit 3h, die Platte ist jetzt seit ca. 2,5 
Stunden aus.
Danach teste ich mit 6h und dann mit 9h. Denke mal dass auch das gehen
sollte (allerdings nur wenn man fast alle Dienste abschaltet wenn $USER
kein bedarf mehr hat, doch woher weiss man das?)
Auch auf die Gefahr hin das es keinen interessiert. Mindestens
6 Sunden Standby sind möglich...
[EMAIL PROTECTED]:~# date
Sun Oct 31 13:41:31 CET 2004
[EMAIL PROTECTED]:~# /root/bin/dslm  -w 0 /dev/hda
Not waiting for system to settle down
Starting measurements
  System is in state sleeping
Sun Oct 31 19:36:25 2004: State-change to active
Sun Oct 31 19:36:36 2004: State-change to sleeping
Sun Oct 31 21:22:02 2004: State-change to active
Sun Oct 31 21:22:12 2004: State-change to sleeping
Sun Oct 31 21:22:19 2004: State-change to sleeping
Total running time:  27651s
 State changed 4 times
 Time in sleep state:   27630s (99.92%)
 Time in active state:  21s (0.08%)
 Time in unknown state: 0s (0.00%)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: cdroms testen ohne brennen

2004-10-31 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Friday 29 October 2004 13:50, Andreas Pakulat wrote:
 On 29.Oct 2004 - 11:15:48, Klaus Becker wrote:
  Moin,
 
  ab und zu teste ich gerne neue Live Cdroms wie Knoppix oder Mepis. Vor
  allem Mepis bringt mehrmals im Jahr neue Versionen heraus, und ich möchte
  sie gerne testen, ohne jedsmal eine cdrom zu brennen.

 Kauf dir ne CD-RW.

  Ist es möglich, die Iso-Datei auf der Festplatte zu mounten (mount
  -loop...), sie auf eine freie freie Partition zu kopieren und von dort
  aus mit grub zu booten?

 Das geht mit Sicherheit nicht. Was eventuell klappen koennte, waere
 wenn man die Roh-Daten des ISO-Images direkt auf eine
 Partitions-Device kopieren koennte...

Das habe ich mit Erfolg mit Mepis probiert. Man überspringt aber die 
Boot-Optionen der CD

Klaus



Re: ALSA / snd_intel8x0+snd_intel8x0m

2004-10-31 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tobias Herziger schrieb:
| Ich habe auch hier discover deinstalliert. alsaconf bietet mir folgendes
| zur Auswahl:
|
| Following card(s) are found on your system.
|intel8x0 Intel Corp. 82801CA/CAM AC'97 Audio Controller (rev 02)
|legacy   Probe legacy ISA (non-PnP) chips
|
| Danach installiert alsaconf die Module in /etc/modutils/alsa-base und
| spuckt das hier aus:
|
| Building card database..
| Running update-modules...
| Loading driver...
| Starting ALSA.../etc/init.d/alsa: Error: alsactl restore failed with
| message 'alsactl: load_state:1134: No soundcards found...'.
| done.
| Setting default volumes...
Äh, auch wenn die Frage vielleicht blöd ist ...: Auch wenn du schreibst,
dass du discover deinstalliert hast, ist auch wirklich kein
entsprechendes OSS-Modul geladen? (i810_audio)??
Das war nämlich vor ein paar Tagen mein Problem ...
Just for Info würde mich interessieren, was fürn Laptop das ist, was da
Probs macht.
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBhUrAZY86bR8HqNwRAnwcAKCDuwNSyscCgT+dAmW9O0clSXoU/ACgnSsX
II+bfiGYNej1haw9aZxPtlA=
=UITc
-END PGP SIGNATURE-
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Re: ~/.xsession und startx

2004-10-31 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink
Andreas Pakulat wrote:
On 31.Oct 2004 - 16:28:22, Felix Palmen wrote:
* Michael Wahlbrink [EMAIL PROTECTED]:
wie sieht das mit der ~/.xsession denn aus wenn ich kdm starte?? oder 
andersrum, wo sollen dann die [EMAIL PROTECTED]s hin??
Als Session default oder debian wählen, dann wird ~/.xsession
ausgeführt.

Und die Language/locale auch dort hineinschreiben, da sonst der
Systemdefault aus /etc/environment gilt (IIRC).

Locale-Einstellungen sind auch in .bashrc, .zshrc, .profile, ... usw
ganz gut aufgehoben. Wenn man mag auch systemweit in /etc/environment.

Also /etc/environment ist ok, aber grade .*rc oder .profile wird fuer
ueber das $WM-Menu gestartete Programme nicht ausgefuehrt, wenn ein
Displaymanager genutzt wird. Sprich Spracheinstellungen die nur in
z.B. .bashrc stehen gelten nicht fuer Programme die nicht aus einem
Xterm gestartet werden... .profile wird im uebrigen eigentlich gar
nicht eingelesen, bei Nutzung eines DM.
Andreas
Einspruch euer Ehren
Radio Eriwan meldet: das kommt darauf an ;-)
bei Debian wird zum Beispiel KDE (und ich glaube nur KDE/ aus welchem
Grund auch immer) auch beim Aufruf durch einen DM (hier KDM) aus einer
loginshell heraus gestartet, und damit haben die Settings in .bashrc usw
für alle Progs Gültigkeit.
.sonst würd mein ooo jetzt nicht auf deutsch starten ;-)
wali

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Re: vpnc und default gateway

2004-10-31 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Malte Buck schrieb:
Hallo Hannes, 

ich kenn das Problem, seit Kernel 2.8 streikt der Cisco Client.
Aus der Nachricht entnehme ich, dass vpnc-connect funktioniert. Die folgenden 
Schritte sind einfach:
$ ifconfig tun0 up
Aktiviert das Tunnel Iface
$ route del default
Löscht die alte default route
$ route add default dev tun0
Setzt die neue.

Das alles kann man auch schön in ein Script packen :)
mfg
Malte

Hi Malte, Eduard und Alex,
danke euch sehr für eure Hinweise  Tipps. Werde es gleich morgen in der 
FH mal testen.

Gruß  nochmals Dank
Hannes
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CUPS problem

2004-10-31 Diskussionsfäden Torsten Schrammen
hallo liste,

ich habe ein paar probleme mit CUPS.

system woody mit cups 1.1.20final-12.backports.org. cupsys-bsd und client
ebenfalls von dort.
auch samba setzte ich zum drucken ein version hier :
3.0.7-0.backports.org
drucker HP laserjet 2550 color 

clients Windows Xp prof. und linux

ich kann von _allen_ clients drucken , sw/farbe kein problem.
auf linux per ipp bei windows über samba.

nun meine probleme:

wenn ich von windows aus per http://meinserver:631/printers/hplaser
drucken möchte, bleibt windows einfach stehen. nach einiger zeit
taucht der durcker im wizard fenster von windows auf mit
drucker wird geöffnet und das wars. über samba wiederum kann ich drucken.
allerdings jeweils nur eine seite ??? danach muss der druckauftrag neu
gestartet werden, bzw. wiederholt werden.

error_log wenn ich per http versuch von windows aus zuzugreifen:

[31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8091bf0[pdl-override-supported,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8091c30[ipp-versions-supported,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x808da08[operations-supported,4,23])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x808db88[multiple-document-jobs-supported,4,22])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x808dbd8[multiple-operation-time-out,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x808dc20[multiple-document-handling-supported,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x808dcd8[charset-configured,4,47])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094380[charset-supported,4,47])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094628[natural-language-configured,4,48])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094680[generated-natural-language-supported,4,48])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x80946e8[document-format-default,4,49])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094750[document-format-supported,4,8049])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x80948e8[compression-supported,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094958[job-priority-supported,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x80949a0[job-priority-default,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x80949e8[copies-supported,4,33])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094a28[copies-default,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094a68[page-ranges-supported,4,22])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094ab0[number-up-supported,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094b28[number-up-default,4,21])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094b68[orientation-requested-supported,4,23])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094bd8[orientation-requested-default,4,23])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094c28[job-hold-until-supported,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094d48[job-hold-until-default,4,44])
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] copy_attribute(0x80a3970,
0x8094da0[job-sheets-supported,4,42])
D [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] ProcessIPPRequest: 4 status_code=0
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] ProcessIPPRequest: Adding fd 4 to
OutputSet...
d [31/Oct/2004:22:16:13 +0100] WriteClient: Removing fd 4 from
OutputSet...

das wiederholt sich bis zum jüngsten tag, wenn ich es nicht abbreche.


hinweise , tipps ?

danke !


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