Markus Maiwald wrote:
On Fri, 24 Oct 2003 12:20:12 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Markus Maiwald wrote:
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Backports sind auch nicht Sinn der Sache, sondern Backports halt!!
Die sind nicht
Am Son, den 26.10.2003 schrieb Soeren D. Schulze um 11:25:
Was mir fehlt ist ein Desktop-Zweig, der trotzdem noch irgendwie am
Stamm hängt.
Er muss nicht unbedingt offiziell sein, wäre aber schön.
...snip...
Was die _ursprüngliche_ (nein, ich sage nicht bisherige)
Debian-Philosophie
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Sunday, den 26. October 2003:
Ich weiß.
Aber wer gerne ein stable-System hat und trotzdem neue Versionen will,
hat keine andere Wahl.
Der Kern der Frage ist dann aber: WER will die neusten Versionen??
Schonmal OpenOffice 1.0 probiert? ...
Tobias Hilbricht wrote:
KNOPPIX ist kein Desktop-System.
KNOPPIX ist ein tolles Instrument, um zu sehen und zu zeigen, was im Bereich
GNU/Linux alles möglich ist, es ist eine Art GNU/Linux-Ausstellung auf CD
oder DVD. Aber die vier KNOPPIX-Versionen, die ich gesehen habe, sind auch
installiert
Werner Gast wrote:
Soeren,
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden.
Hier brauchen am Desktop die Mitarbeiter ein Office System, ihre
jeweilige
Hallo Frank,
On Sat, Oct 25, 2003 at 05:44:59PM +0200, Frank Evers wrote:
On Samstag, 25. Oktober 2003 14:55, Martin Samesch wrote:
On Sat, Oct 25, 2003 at 01:14:56PM +0200, Frank Evers wrote:
[Definition Desktop-User]
Warum denn nicht einfach [un]erfahrene Benutzer.
Von mir aus, ich
Am 2003-10-25 17:24:19, schrieb Markus Maiwald:
On Fri, 24 Oct 2003 12:20:12 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Aber wer gerne ein stable-System hat und trotzdem neue Versionen will,
hat keine andere Wahl.
Der Kern der Frage ist dann aber: WER will die neusten Versionen??
Ich
Soeren D. Schulze schrieb:
Werner Gast wrote:
Soeren,
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden.
Hier brauchen am Desktop die Mitarbeiter ein Office
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Sunday, den 26. October 2003:
Ein erfahrener Admin wird es ohne weiteres hinkriegen, ein
benutzerfreundliches System zu präsentieren. Aber das kann man noch
lange nicht Desktop-Distribution nennen.
Denn nicht jeder private Admin ist erfahren.
Martin Brauns wrote:
Hallo,
was dabei rauskommt wenn man ein Betriebsystem für
den produktiven Einsatz (?)
in ein Desktop-OS umwandelt
sieht man ja wohl am deutlichsten
am Versionssprung von M$ NT5.0(W2k) auf NT5.1(WinXP).
Nun, bei diesem System kann ich das nicht so wirklich beurteilen ...
Ich
Am Sonntag, 26. Oktober 2003 12:48 schrieb Frank Wein:
Tobias Hilbricht wrote:
KNOPPIX ist kein Desktop-System.
KNOPPIX ist ein tolles Instrument, um zu sehen und zu zeigen, was im
Bereich GNU/Linux alles möglich ist, es ist eine Art
GNU/Linux-Ausstellung auf CD oder DVD.
Also ich habe
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Sunday, den 26. October 2003:
Ein erfahrener Admin wird es ohne weiteres hinkriegen, ein
benutzerfreundliches System zu präsentieren. Aber das kann man noch
lange nicht Desktop-Distribution nennen.
Denn nicht jeder private Admin ist
Tobias Hilbricht wrote:
Am Sonntag, 26. Oktober 2003 12:48 schrieb Frank Wein:
Tobias Hilbricht wrote:
KNOPPIX ist kein Desktop-System.
KNOPPIX ist ein tolles Instrument, um zu sehen und zu zeigen, was
im Bereich GNU/Linux alles möglich ist, es ist eine Art
GNU/Linux-Ausstellung auf CD
Martin Brauns [EMAIL PROTECTED] wrote:
ein Debian-Desktop-System, in sinnvoller Form wäre (für mich)
ein seperater Woody-Mirror welcher auf den ganzen Server-Kram
verzichtet,
Wo fängt für dich der ganze Server-Kram an? Soll Mail nur per Client
gelesen werden und gesendet werden ohne eigenen
Hallo Werner,
On 26.10.2003 06:33 Werner Gast wrote:
was fehlt Debian (ausser OpenOffice in Woody), um ein Desktop-System zu
sein? Hier wird Debian als Desktopsystemeingesetzt. Ok es ist um
OpenOffice (Dank den VPN-JUNKIES) erweitert worden.
Ich betrachte die Release Politik von Debian auch
Tobias Hilbricht wrote:
Am Sonntag, 26. Oktober 2003 12:48 schrieb Frank Wein:
Tobias Hilbricht wrote:
KNOPPIX ist kein Desktop-System.
KNOPPIX ist ein tolles Instrument, um zu sehen und zu zeigen, was im
Bereich GNU/Linux alles möglich ist, es ist eine Art
GNU/Linux-Ausstellung auf CD oder DVD.
Markus Maiwald [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Sun, 26 Oct 2003 18:30:07 +0100, Martin Brauns [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Natürlich keinen Xserver!!
Warum nicht? Die Antwort wirkt zu klischee-haft.
Naja, wenn ich den nachfolgenden Satz von Martin noch hinzu nimmt:
| dann könnte man auch auf KDE
Soeren D. Schulze schrieb:
Martin Brauns wrote:
Hallo,
was dabei rauskommt wenn man ein Betriebsystem für
den produktiven Einsatz (?)
in ein Desktop-OS umwandelt
sieht man ja wohl am deutlichsten
am Versionssprung von M$ NT5.0(W2k) auf NT5.1(WinXP).
Nun, bei diesem System kann ich das nicht so
Dirk Prösdorf schrieb:
Martin Brauns [EMAIL PROTECTED] wrote:
ein Debian-Desktop-System, in sinnvoller Form wäre (für mich)
ein seperater Woody-Mirror welcher auf den ganzen Server-Kram
verzichtet,
Wo fängt für dich der ganze Server-Kram an? Soll Mail nur per Client
gelesen werden und gesendet
On Sun, 26 Oct 2003 18:30:07 +0100, Martin Brauns [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Dirk Prsdorf schrieb:
Natrlich keinen Xserver!!
Warum nicht? Die Antwort wirkt zu klischee-haft.
Ich habe auf fast jedem Server (ausser die mit Internetanbindung)
einen kleinen netten Xserver (stable) installiert.
Mach
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:
Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte
Eduard Bloch wrote:
nun mal - Debian-Maintainer handhaben die Sachen so, wie sie es für ihre
Anwendung für richtig halten. Da bleibt der Desktop-User mit
Versions-Geilheit aber Null Ahnung nun mal aussen vor. Und Geld ist die
einzige Möglichkeit, eine groessere Entwicklermasse dazu zu motivieren,
On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 23:54, Martin Samesch wrote:
On Thu, Oct 23, 2003 at 10:03:50PM +0200, Frank Evers wrote:
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 19:47, Markus Maiwald wrote:
[...]
testing ist ein
On Samstag, 25. Oktober 2003 11:45, Martin Samesch wrote:
On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
Du hast natürlich Recht, nur schrieb Markus:
Sicherheitslücken - was ja immer relativ ist ;-), sollte ganz klar
den testing Zweig nutzen. Zielgruppe: Desktop-User.
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 09:16 schrieb Soeren D. Schulze:
1. sein Woody mit Backport vollstopfen
1. Nicht ganz das Wahre. Man hat Ärger, für jedes Paket den passenden
Backport zu finden, sources.list kann lang werden.
Das sehe ich anders.
Meist ist weniger mehr. Wer ein
Hallo Frank,
On Sat, Oct 25, 2003 at 01:14:56PM +0200, Frank Evers wrote:
On Samstag, 25. Oktober 2003 11:45, Martin Samesch wrote:
On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
[...]
Der Desktop-User ist ganz klar nicht die Zielgruppe für Testing! Es
ist
Was ist
Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Im übrigen: Fehler und Sicherheitslücken werden in der Regel von
erfahrenen Usern und Entwicklern gemeldet, nicht von durchschnittlichen
Desktop-Usern.
Erfahrene Benutzer (und solche, die sich dafür halten) und Entwickler
werden vermutlich eher
On Samstag, 25. Oktober 2003 14:55, Martin Samesch wrote:
On Sat, Oct 25, 2003 at 01:14:56PM +0200, Frank Evers wrote:
Ich will nicht länger darauf herumreiten. Ich mag diesen Begriff
einfach nicht. Für mich ist Desktop-User weniger davon abhängig, ob
jemand nun tatsächlich eine
Du (Uwe Laverenz) schriebst:
Zum Thema Desktop: wer stets brandaktuelle Software auf seiner Kiste
fahren möchte und etwas Bandbreite hat, der kann sich ja bei Gentoo
oder FreeBSD umsehen.
Hmmm... hast Du Dich mal umgeschaut, war für einen XEmacs Gentoo
liefert? *schauder*
cu
Steffen
--
On Fri, 24 Oct 2003 12:20:12 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Markus Maiwald wrote:
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Backports sind auch nicht Sinn der Sache, sondern Backports halt!! Die
sind nicht offiziell!
Ich wei.
Aber wer
Markus Maiwald wrote:
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
unstable:
Hier kommt alles rein, was erwiesenerweise luft. Jedoch nur, wenn die
alte Version schon testing ist, denn sonst wrde die ja verwaisen.
Debian-Kompatibilt ist beschrnkt.
Wenn ich
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 23:54, Martin Samesch wrote:
On Thu, Oct 23, 2003 at 10:03:50PM +0200, Frank Evers wrote:
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 19:47, Markus Maiwald wrote:
[...]
testing ist ein Sicherheitsrisiko
Ist bekannt.
Ich frage mich gerade nur, wer testing verwenden
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:
Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte
Dirk Prösdorf wrote:
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:
Für eine Desktop-Distri würde ich mir mehr wünschen als den Beta-Kram
einer Server-Distri.
Was aber gängige Praxis bei allen Anbietern (außer Debian) [...]
Wieso außer Debian?
Wenn testing/unstable für den Desktop empfohlen werden,
Moin,...
On Thu, 23 Oct 2003 09:16:42 +0200
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:
1. sein Woody mit Backport vollstopfen
2. pures testing verwenden
3. pures unstable verwenden
4. Pinning zwischen testing und unstable
1. Nicht ganz das Wahre. Man hat Ärger, für jedes Paket den
Hallo,
ich weiß, dass man, wenn man eine Diskussion angefangen hat, diese
ziemlich schnell abwürgen kann, indem man zu schnell antwortet.
Ich tu es trotzdem.
Kristian Rink wrote:
3. Anfängerfehler. ;-) Paketabhängigkeiten sind nie in Ordnung und
das System wird (soweit ich hier gehört hab)
Moin!
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 09:16 schrieb Soeren D. Schulze:
1. sein Woody mit Backport vollstopfen
[...]
1. Nicht ganz das Wahre. Man hat Ärger, für jedes Paket den passenden
Backport zu finden, sources.list kann lang werden. Meistens spielen
die Backports auch nicht richtig
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
zudem (zumindest aus meiner
Erfahrung heraus) Debian stable einen erstklassigen Server abgibt
(wenn's nicht gerade ein neuer Samba oder eben ein aktueller Cyrus
sein muß) und Debian unstable immer noch deutlich verläßlicher ist
als SuSE Professional. ;)
Dirk Prösdorf wrote:
Vielleicht fehlt hier noch
etwas bei Debian, wobei es da ja auch im Kern eine Server-Distri
(Stable) und eine Desktop-Distri (Unstable) gibt.
unstable als Desktop-Distri anzusehen erachte ich für äußerst fragwürdig.
Nur weil da die neuesten Pakete drin sind, ist das noch lange
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Irgendwie ist das jedoch mit der Debian-Versionspolitik nicht vereinbar.
stimmt nicht!
Hier erstmal meine Interpretation:
ja, deine
unstable:
Hier kommt alles rein, was erwiesenerweise luft. Jedoch nur, wenn die
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote:
Für eine Desktop-Distri würde ich mir mehr wünschen als den Beta-Kram
einer Server-Distri.
Was aber gängige Praxis bei allen Anbietern (außer Debian) ist, denn
irgend wann und irgend wo muss es ja ausprobiert werden.
Und bei Debian scheinen viele User
Markus Maiwald [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wer KNOPPIX benutzt als Desktop-Umgebung (also eine HD-Install) benutzt,
hat nie gelesen, als was das System eigentlich mal gedacht war.
Denen, die das tun, und weinen, möchte ich Gnoppix ans Herz legen!
| ? :' : Debian Gnoppix Developer,
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:
Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 19:47, Markus Maiwald wrote:
II.
Wer alle Vorteile von Debian nutzen mchte plus einer gewissen
Aktualitt (mit dem Risiko eventueller kleiner Unannehmlichkeiten oder
greren Sicherheitslcken - was ja immer relativ ist ;-), sollte ganz
klar den testing Zweig
On Thu, Oct 23, 2003 at 10:03:50PM +0200, Frank Evers wrote:
On Donnerstag, 23. Oktober 2003 19:47, Markus Maiwald wrote:
[...]
testing ist ein Sicherheitsrisiko
Ist bekannt.
Ich frage mich gerade nur, wer testing verwenden und testen soll.
Mehr Benutzer - mehr Bugreports ...
Martin
--
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ansonsten, der Rechner, auf dem ich hier gerade maile, ist ein Knoppix
auf CD und er läuft ziemlich gut und ist auch pflegbar.
s/CD/HD/
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
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