Re: Debian startdiskette mit Pcmcia support
Hallo zusammen, ---8--- Hi Florian, Welche rescue Disk? Also die erste Disk meiner Installationsfloppies heisst auch immer Rescue. Welche Installfloppies gehen nicht? (Version usw.) Also mein Compaq Armada 7800 bootet sowohl mit dem potato als auch mit dem Woody Floppysatz problemlos ;-) (mit pcmcia). ich habe einen Compaq Presario 1700. Auch keine Probleme mit Disketteninstallation :-) ---8--- Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail: Wie bekomme ich gt; in der Ansicht weg
Hallo Gerhard, On Friday, 10. May 2002 01:03, gerhard wrote: Hallo, ich versuche gerade mein Mailsystem einzurichten. Alle quotes werden mit gt; dargestellt. Wie stellt man das ab? meinst du vielleicht: - Einstellungen - KMail einrichten... - Nachrichten erstellen - Einrückung: %_ Gruß Ulrich -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
On 020510 at 09:55, gerhard [EMAIL PROTECTED] wrote: (sorry wegen der pMail...so viele Knöpfe hier...) (/var/log/messages): Couldn't find interface ppp0: No such device Kernel supports ppp alright. pppd: connect script is required for demand-dialling It was pppd that died Mir hat man damals den Tip gegeben, als script oder /usr/bin/true anzugeben. Ich hab allerdings ne FritzPCIv2 hier. -- GOD'S IN HIS HEAVEN. ALL'S RIGHT WITH THE WORLD. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nur 12 statt 16 MB Ram
Stefan Keul wrote: Hallo, Hi Stefan, ich suche verzweifelt meine 4 MB Ram. Ich verdächtige stark meinen Kernel, da habe ich nämlich Ramdisk (default-grösse: 4096) und initrd support einkompiliert. Und ich starte das Ding auch über eine initrd. cat /proc/mounts liefert /initrd /dev/root.old. umount /initrd geht /dev/root.old gibts aber nicht, auch nicht /dev/root und blockdev --flushbufs /dev/ram* hilft nicht Beim booten werden 16MB erkannt und meine Schwester hatte unter W95 auch 16MB und ich hab den FP-Ram-Riegel nicht angerührt. schonmal versucht ihm beim Booten die richtige Speichergrösse mit auf den Weg zu geben? (mem=16M oder so) hth micha -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable, Testing, Unstable (was Re: apt-get upgrade funktioniert nicht mehr)
Andreas Metzler wrote: Johannes Athmer [EMAIL PROTECTED] wrote: Marcus Frings wrote: [ ... Woody seit 1. Mai frozen - bald release ... ] Naja, ich hoffe, es kommen noch ein paar aktuellere Versionen rein (samba 2.2.4 und noch einige andere wie mutt z.B.)... Ich glaube, meine sources.list bleibt eh bei testing und nicht bei woody. Kammquoting, auweh.[1] Ich bin mir der OE-Fehler schon bewusst - ihr werdet mich damit aber nicht mehr lange aushalten müssen, da ich diesen PC jetzt auch endlich auf Debian umstellen will. Ich muss nur noch ein paar wichtige Mails sichern (der Rest ist schon fertig :-) und dann werde ich, hoffentlich noch heute, aber auf jeden Fall dieses Wochenende auch hier Debian installieren. Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fluxbox einige Probleme
Am 09 May 2002, schrieb Nils Kassube: Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] writes: 2.) jedes Fenster hat links oben so einen komischen Reiter der den Fenstername anzeigt. Das brauch ich nicht. Kann man das abschalten? http://fluxbox.sourceforge.net/docs/newdoc.tabbing.php#top Danke habe ich irgendwie übersehen. Ich bleibe aber doch bei BlackBox. Ist für mich einfach besser :-) -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Z. L. Block msg07570/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Joerg Plate wrote: Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf. Warum? Portscans sind doch harmlos. Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? GTi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Joerg Plate wrote: Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf. Warum? Portscans sind doch harmlos. Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem System gibt;) Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System umgucken können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Portscans gezielt kommen. Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren. ( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) ) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
* On Fri, 10 May 2002 10:15:03 +0200, Martin Peikert wrote: Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der Scans geht nicht in Richtung DoS. Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;) Gruss, Jens -- Keine Ahnung übrigens. Ich weiss nur, ich bin. Oder war das gestern? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Florian Schulte wrote: Joerg Plate wrote: Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf. Warum? Portscans sind doch harmlos. Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem System gibt;) Ok, ich sehe das ;) Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System umgucken können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Portscans gezielt kommen. Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, sondern um 24-7 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden? Und nun nochmal zur Wahrscheinlichkeit: Was ist die Grundlage Deiner Behauptung, dass ...die Zahl [...] gering... ist? Hast Du da eine Studie gemacht? Wenn ja, ist diese veröffentlicht? Kannst Du denn Deine Behauptung irgendwie belegen? Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren. Aha. Das ist ja eine ganz, ganz neue Erkenntnis... Gähn. ( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) ) Ach so ist das. Du entscheidest also, was mir egal sein soll und was nicht. Nächstes Mal frage ich Dich, ob ich hungrig bin oder müde - sowas kann ich ja nicht selber entscheiden... GTi P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
- Original Message - From: Martin Peikert [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, May 10, 2002 11:55 AM Subject: Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal? Florian Schulte wrote: Joerg Plate wrote: Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf. Warum? Portscans sind doch harmlos. Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem System gibt;) Ok, ich sehe das ;) Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System umgucken können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Portscans gezielt kommen. Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, sondern um 24-7 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden? Und nun nochmal zur Wahrscheinlichkeit: Was ist die Grundlage Deiner Behauptung, dass ...die Zahl [...] gering... ist? Hast Du da eine Studie gemacht? Wenn ja, ist diese veröffentlicht? Kannst Du denn Deine Behauptung irgendwie belegen? Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren. Aha. Das ist ja eine ganz, ganz neue Erkenntnis... Gähn. ( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) ) Ach so ist das. Du entscheidest also, was mir egal sein soll und was nicht. Nächstes Mal frage ich Dich, ob ich hungrig bin oder müde - sowas kann ich ja nicht selber entscheiden... GTi P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.) ich habe dir gesagt was ich darüber denke, wenn es dir passt dann stell mir deine meinung dar, aber solche angriffe sind für diese mailinglisten glaube ich nicht dienlich. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Jens Mayer wrote: * On Fri, 10 May 2002 10:15:03 +0200, Martin Peikert wrote: Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der Scans geht nicht in Richtung DoS. Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht nicht so aus. Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;) Das mag mit einem Rechner, der privat genutzt wird, gehen. Aber mit Servern, die 24-7 erreichbar sein sollen, nicht. Insofern ist Deine Antwort ziemlich uninteressant. GTi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Florian Schulte wrote: --8-- [Full qoute] --8-- ich habe dir gesagt was ich darüber denke, wenn es dir passt dann stell mir deine meinung dar, aber solche angriffe sind für diese mailinglisten glaube ich nicht dienlich. Ich habe Dich dazu aufgefordert, Deine Behauptungen zu belegen. Kannst Du das oder nicht? GTi P.S.: Auch Outlook kann man dazu bewegen, richtig zu zitieren. Ein Tip für Dich: http://learn.to/quote -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Am Fre, 2002-05-10 um 12.00 schrieb Florian Schulte: - Original Message - From: Martin Peikert [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, May 10, 2002 11:55 AM Subject: Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal? P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.) Kannst Du Dir diesen Vorschlag mal zu Herzen nehmen. Es ist bei Deinen Antworten nicht nachzuvolziehen, was von Dir ist und was von Deinem Vorgaenger. Also auch von mir der Wunsch: LEARN TO QUOTE (auch mein Caps-Lock ist nicht defekt), Danke. mfg Alex -- I am chaos. I am the substance from which your artists and scientists build rhythms. I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy anarchy. I am chaos. I am alive, and tell you that you are free signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 12:03:04PM +0200, Martin Peikert wrote: Jens Mayer wrote: Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der Scans geht nicht in Richtung DoS. Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht nicht so aus. Es gibt nicht _den_ einzigen Nutzen von Portscans. Sie werden auch dazu benutzt um in Rechner einzudringen und zu schädigen, aber nicht nur. Wenn ich von der Firma mit der Webadresse www.foobar.com Treiber oder Demoversionen suche, probiere ich auch mal einfach so einen FTP-Connect auf www.foobar.com oder ftp.foobar.com. Das ist ebenfalls ein blindes Anklopfen und sehen ob jemand öffnet. Eine erste Vorstufe des Portscans ohne daß ich dabei Böses im Sinn habe. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 12:24:03PM +0200, Martin Peikert wrote: Asche auf mein Haupt. Für die Antworten in die Liste werde ich die kranken Einstellungen derjenigen, die ich zitiere, so vervollständigen, ^ dass es nachvollziehbar ist, was von wem kommt. So kannst Du das Antworten auch gleich lassen. Wenn Du die Einstellung behältst, wirst Du eh bald von den meisten ignoriert. Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame war. Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor zurückschlagen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
samba: wins.dat
Hallo miteinander System: i386, Debian Woody, Samba 2.2.3a-6 Problem: Bei Neustart des nmbd (oder natürlich nach Reboot, Systemausfall, etc) wird die Datei: /var/run/samba/wins.dat gelöscht und wieder angelegt. Diese Datei sollte aber erhalten bleiben, da sonst alle wichtigen NT-Server in allen Subnetzen neu gestartet werden müssten. Ist ja schliesslich der einzige Grund, warum ich noch einen WINS Server betreibe. weitere Info dazu: in 'Debian Bug report logs - #102101' (http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=102101) beschreibt Steve Langasek in der Mail [EMAIL PROTECTED]: wins.dat - the database for the Samba WINS server, if any. Persistent data. /var/lib/samba Hat von Euch jemand einen Tipp, um die wins.dat zu erhalten? Danke Kajetan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Marko Schulz wrote: On Fri, May 10, 2002 at 12:24:03PM +0200, Martin Peikert wrote: Asche auf mein Haupt. Für die Antworten in die Liste werde ich die kranken Einstellungen derjenigen, die ich zitiere, so vervollständigen, ^ dass es nachvollziehbar ist, was von wem kommt. So kannst Du das Antworten auch gleich lassen. Wenn Du die Einstellung behältst, wirst Du eh bald von den meisten ignoriert. Von welcher Einstellung sprichst Du da? Sprichst Du für Dich oder für auch für alle anderen auf dieser Liste? Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame war. Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor zurückschlagen. Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_? Ich halte die Einstellungen des MUA eines Teilnehmers dieser Liste - zwischen zitiertem Text und Antwort ist kein Unterschied zu erkennen - für krank. Ist Dir das entgangen? GTi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KMail: Wie bekomme ich gt; in der Ansicht weg
Am Freitag, 10. Mai 2002 09:13 schrieb Ulrich Gehring: Hallo Gerhard, On Friday, 10. May 2002 01:03, gerhard wrote: Hallo, ich versuche gerade mein Mailsystem einzurichten. Alle quotes werden mit gt; dargestellt. Wie stellt man das ab? meinst du vielleicht: - Nachrichten erstellen - Einrückung: %_ Nein leider nicht, (war aber evtl. zu dem Zeitpunkt noch ein Problem). Ich meine, dass alle Mails, die ich gefetcht habe mit gt; eingerückt sind (falls sie eingerückt sind). An meinen Anderen Postings kann man sehen, dass es jetzt klappt (?) Allerdings sehen die alten mails immer noch so aus (die Ansicht kann man wohl nicht verändern ?) Auch nicht sooo schlimm, solange ich normal quoten kann (obwohl ich nicht immer weiß, ob dem schon so ist :) Vielen Dank gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Sorry Martin, ich hatte in der Eile etwas verwechselt. Ich dachte Deine Mail wäre eine rotzige Antwort von Florian Schulte. Noch dazu war meine Mail mißverständlich (z.B. Einstellung in drei unterschiedlichen Bedeutungen). Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame war. Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor zurückschlagen. Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_? Ich interpretiere. Das macht jeder. Und ich sah in der Mail auch die Möglichkeit einer versuchten Flame. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Martin Peikert [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Martin, Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, sondern um 24-7 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden? Hmm. Ist es nicht egal, ob der Rechner fest im Netz ist oder nur temporär? Wenn Du keine Schwachstellen hast, bzw. das System gut pflegst ist ein Scan doch nicht schlimm. Hier noch ein schöner Link http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#Portscan Bis denn, Micha -- Mir ist es eigentlich egal, was ihr alles als Angriff bezeichnet, ich will einfach eine Statistik! -- Christoph Haene zum Thema Statistik über Angriffe im Internet -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
* On Fri, 10 May 2002 12:03:04 +0200, Martin Peikert wrote: Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht nicht so aus. Portscans dienen dazu, erreichbare Dienste zu ermitteln. Ob du diese für alle Welt erreichbar anbietest, liegt ganz alleine an dir. Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;) Das mag mit einem Rechner, der privat genutzt wird, gehen. Aber mit Servern, die 24-7 erreichbar sein sollen, nicht. Insofern ist Deine Antwort ziemlich uninteressant. Soll ich den Smiley rot anmalen? Deine Auffassung oh Gott, ein Portscan ist in diversen Mailinglisten und Newsgruppen bis zum Erbrechen durchdiskutiert worden; am besten, du bemühst diverse Archive, auf habe auf diese schmerzhafte Prozedur im Moment nicht wirklich Lust. Gruss, Jens -- Wenn Sie eine Maus haben, können Sie diese auch benutzen; der Zeiger wird verschoben [...], sobald Sie die Maus bewegen. Sie können die Maus auch ohne Wirkung auf den Zeiger verschieben, indem Sie die Maus anheben, ehe Sie sie bewegen. (DR DOS 6.0 Benutzerhandbuch) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Tach auch! Am Fre, den 10 Mai 2002, schrieb Marko Schulz: Es gibt nicht _den_ einzigen Nutzen von Portscans. Sie werden auch Nicht? Ich dachte Portscans waeren ausschliesslich dazu da, um zu sehen welche Ports offen sind. Dieter -- Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9 Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt! msg07591/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input
Am Freitag, 10. Mai 2002 13:37 schrieb Udo Müller: Hallo gerhard, Dafür bringt (habs mit tabs eingerückt): debian:/home/gerhard# cat /var/spool/exim/msglog/175sir-0001LC-00 2002-05-09 20:33:07 [EMAIL PROTECTED] R=smarthost defer (-1): lookup of host debian failed in smarthost router Welcher Rechner ist debian? Ein lokaler? Steht Ip und FQDN in deiner /etc/hosts? Ich bin hier komplett lokal, habe nur einen Rechner: gerhard@debian:~$ cat /etc/hosts 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost 172.16.223.1debian.workgroupdebian # === habe ich wegen vmware/samba eingerichtet, vmware ist aber noch nicht installiert (könnte das Problem sein ? ifconfig zeigt nur lo und ppp0, route nur ppp0) FQDN habe ich auch ein Problem mit: Muß die beim nic registriert sein? Ist da was falsch? TO:[EMAIL PROTECTED]: host mx09.hotmail.com [64.4.49.71]: 550 Requested action not taken: mailbox unavailable Beim User [EMAIL PROTECTED] stimmt was nicht (mailbox unavailable) Ich weiß nicht mehr, ob ich da offline war (wohl eher nicht, wegen der namensauflösung) 2002-05-10 03:24:25 mx04.hotmail.com [64.4.56.135]: Connection refused 2002-05-10 03:24:26 SMTP error from remote mailer after RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]: host mx06.hotmail.com [64.4.55.7]: 550 Requested action not taken:user account inactive User account inactive. Der User darf also keine Mails empfangen. hmmm ... ich hab (in der Voraussicht (?) der Vmwareinstallation) nur diesen Maschinen mailabfragen etc. erlaubt: debian:/home/gerhard# exim -bP local_domains local_domains = localhost:debian.workgroup:gonzo.workgroup:[172.178.111.222] hmmm... da ist wohl was durcheinander ich hatte irgendwas von gonzo.workgroup:[172.16.223.x] eingegeben. Konnte wohl wegen des fehlenden interfaces nicht gebunden werden. Als ich das dummy-interface hatte konnte ich nicht ins Netz ... Muß da wohl noch eine Menge Hausaufgaben machen :( Ja für jede frozen eine logmeldung, also ca. 482 (keine Angst: schicke ich nicht _alle_ ...) Aber du musst sie nach und nach durchgehen und nachschauen, was da falsch ist. Meistens handelt es sich eh nur um Mitteilungen, daß bei dir auf dem Rechner Mails nicht zugestellt werden konnten. wonach sollte ich denn greppen? Welche Rechte hat das Verzeichnis /var/spool/mail? Welche Rechte haben die Mailboxen? Wer sind ihre Besitzer? Sie gehörten beim ersten fetchmailaufruf unter Benutzer gerhard zu root:root, weshalb sie ja auch hängen blieben (s.a. cat /var/spool/exim/input/175sir-0001LC-00-D). Ich habe Sie dann abgeändert, während fetchmail noch lief, woraufhin ab dem Zeitpunkt die mails auch bei gerhard ankamen. Hier ein paar Dateirechte (vollständig als Anhang) /var/spool/exim/db: # Hier habe ich geändert von -rw-r-1 mail root # oder -rw-r-1 root root # nachdem exim -M garnicht ging, und eine entsprechende Meldung gab /exim -M #als root ausgeführt) total 20 -rw-r-1 mail mail20480 May 10 05:23 retry -rw-r-1 mail mail0 Apr 30 03:39 retry.lockfile -rw-rw1 root mail 4096 Apr 30 04:59 wait-remote_smtp -rw-rw1 root mail0 Apr 30 04:59 wait-remote_smtp.lockfile Gehört bei mir alles mail:mail Danke werde ich entsprechend ändern. debian:/home/gerhard# ls -ld /var/mail drwxrwxr--3 root mail 1024 May 10 11:56 /var/mail $ ls -ld /var/mail/ drwxrwsr-x2 root mail 4096 8. Mai 12:52 /var/mail/ einer Datei aus /var/spool/exim/msglog/*, erst dann wirst du erfahren, was Sache ist. Mit der Interpretation haperts bei mir scheinbar noch (wohl zu lange im Dunkeln getappt ... Das Anwenderbuch kommt auch nicht rüber :(, sollte doch längst da sein. (google: exim frozen gab recht wenig brauchbares). Es ist ein wenig schwierig, weil es nicht im Klartext da steht, aber mit den Fehlermeldung aus /var/spool/exim/msglog/* kannst du bei google fündig werden. Naja schaun wir mal Montag wird wohl das Anwenderbuch kommen. Vielen Dank gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost 172.16.223.1debian.workgroupdebian # === habe ich wegen vmware/samba eingerichtet, vmware ist aber noch nicht installiert (könnte das Problem sein ? ifconfig zeigt nur lo und ppp0, route nur ppp0) FQDN habe ich auch ein Problem mit: Muß die beim nic registriert sein? Ist da was falsch? Du weisst das debian.workgroup kein FDQN ist ? benutze doch einfach debian.workgroup.home. Nein, muss sie nicht unbedingt. Gruss, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input
Am Freitag, 10. Mai 2002 14:33 schrieb Michael Koch: Du weisst das debian.workgroup kein FDQN ist ? benutze doch einfach debian.workgroup.home. Nein, muss sie nicht unbedingt. Jetzt weiß ich's. Danke. Werde Nochmal das Net HOWTO usw. lesen. Grüße gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote: Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber bereits Schaden verursacht. Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher. Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird sich vermutlich ändern. Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie Gnutella Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch völlig überflüssigem Traffic lahmlegen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 02:55:47PM +0200, Reinhard Foerster wrote: On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote: Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber bereits Schaden verursacht. Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher. Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Wenn ich an einer Kaufhaustür rüttele, hinterlasse ich dort mit meinem Fettgreifern Dreck. Die Reinigung kostet dann auch Geld. Das wird sich vermutlich ändern. Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie Gnutella Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch völlig überflüssigem Traffic lahmlegen. Das könnte passieren. Oder auch nicht. Es hätte auch passieren können, daß das Internet bereits seit Jahren unter der Last von Videoübertragungen zusammengebrochen ist oder das Usenet tot ist (OK, mancher ist tatsächlich der Ansicht dies sein eingetreten). All dies wurde schon oft prophezeit. Ich glaube es erst, wenn die Anzeichen wesentlich deutlicher werden. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input
Hallo gerhard, * gerhard [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 14:27]: Am Freitag, 10. Mai 2002 13:37 schrieb Udo Müller: Aber du musst sie nach und nach durchgehen und nachschauen, was da falsch ist. Meistens handelt es sich eh nur um Mitteilungen, daß bei dir auf dem Rechner Mails nicht zugestellt werden konnten. wonach sollte ich denn greppen? Nicht greppen, sondern mit less anschauen. Es ist ein wenig schwierig, weil es nicht im Klartext da steht, aber mit den Fehlermeldung aus /var/spool/exim/msglog/* kannst du bei google fündig werden. Naja schaun wir mal Montag wird wohl das Anwenderbuch kommen. Das Debian-Anwenderhandbuch? Gibt's im Netz doch per html? Aber ich weiss so nicht, ob dort die Lösung für dein Problem drin steht. Habs immer nur überflogen. Gruss Udo -- Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht) Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] msg07597/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Hi, Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard: Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon ohne Probleme einsetze. HTH Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
proftpd und resume
Hallo, ich habe ein Problem damit, daß uploads auf meinen Server nicht resumed werden können. Folgende Konfiguration: ... ##Global AllowOverwrite off AllowRetrieveRestarton #AllowStoreRestart on ... # Allow WRITE in upload Directory /ftp/upload AllowOverwriteon AllowStoreRestart on Limit DIRS READ DenyAll /Limit Limit STOR APPE REST MKD READ DIRS AllowGroup upload /Limit /Directory Resume funktioniert nicht, da keine Overwrite-Permission. (Auch bei Rechten 777). Wenn ich das ganze global erlaube, also ... ##Global AllowOverwrite on AllowRetrieveRestarton AllowStoreRestart on ... und im directory part die Regeln AllowOverwriteon AllowStoreRestart on auskommentiere, funktioniert das Resumen. Warum zum Henker klappt es nicht im Directory-Part? In der Doku steht doch expliziet, daß diese Regeln dort verwendet werden dürfen. Ich verwende ProFTPD Version 1.2.5rc1. Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung
Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser: Hi, Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard: Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon ohne Probleme einsetze. Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel? Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die Isdn4linux faq durchackern? Danke für die Info gruss gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Reinhard Foerster schrieb: Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird sich vermutlich ändern. Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie Gnutella Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch völlig überflüssigem Traffic lahmlegen. Die 64k Leitung wird in 2 Jahren zwar durch allen möglichen Multimedia-Schrott veraltet sein, aber bestimmt nicht durch Portscans lahmgelegt werden. Wenn Du mal Deinen Traffic analysierst, dann wirst Du auch feststellen, dass das Datenaufkommen der Anklopfer im Promillebereich der eigentlichen Nutzdaten liegt, wenn man von gezielten Attacken absieht. Den Schub an Port- bzw. Netzscans gab es durch die Verbreitung der Trojaner und Möchtegerncrackern. Meinst Du wircklich, dass sich diese Art der User in naher Zukunft so enorm vermehren wird? Das bedarf meiner Meinung nach schon einer grandiosen neuen Erfindung des Rechnereinbruchs, dass so viele auf den Zug aufspringen sollen und das Portscanning zum Weltvolkssport wird. Ausserdem ist ein Portscan im Normalfall nicht sinnlos, sondern sagt dem Scanner, welche Dienste er auf dem jeweiligen Rechner evt. nutzen kann. Der Rechnerbetreiber sollte sich, wenn er seinen Rechner in ein öffentliches Netz stellt, schon im Vorfeld bewusst sein, dass er das Interesse der Öffentlichkeit weckt und dieses Publikum nicht nur aus dem gewünschten Kundenstamm ist. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input
[gerhard]: Ich brauch mal Leseurlaub, und ein Buch, das man sich in Ruhe zu Gemüte führen kann, in dem man blättern kann und so ... Falls Du einen Laserdrucker hast: http://rute.sourceforge.net/rute.pdf.bz2 630 Seiten, dank a2ps nur die Hälfte. Läßt sich auch online als html ansehen: http://rute.sourceforge.net/ cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN, Einwahl geht manchmal erst nach Reboot
Herzlichen Dank für die Hilfe. Servus, Hermann -- registrierter Linux-User #260646 auf Debian GNU/Linux Woody 2.4.18 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba: wins.dat
Kajetan Hundhammer wrote on 10.05.2002 um 12:33:21 +0200 (d-m-y): Problem: Bei Neustart des nmbd (oder natürlich nach Reboot, Systemausfall, etc) wird die Datei: /var/run/samba/wins.dat gelöscht und wieder angelegt. Das ist doch normal, oder habe ich da etwas grundlegendes nicht geblickt? Diese Datei sollte aber erhalten bleiben, da sonst alle wichtigen NT-Server in allen Subnetzen neu gestartet werden müssten. Ist ja schliesslich der einzige Grund, warum ich noch einen WINS Server betreibe. ?? Bei uns am Fachbereich erledigt auch eine Linux-Kiste den WINS-Dienst. Nach einem samba-Restart baut sich die wins.dat auch allmählich wieder auf. ...und mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, daß dadurch irgendwelce NT-Server (von denen an unserem FB hie und da auch noch ein paar zu finden sind) irgendwelchen Ärger gemacht haben... [...] Hat von Euch jemand einen Tipp, um die wins.dat zu erhalten? Vielleicht bringt es etwas, das samba-Startskript entsprechend zu manipulieren - ich würde das aber lassen, weil ich (wie erwähnt) nicht glaube, daß das Neuanlegen der wins.dat irgendwelche eNTen beeinträchtigen kann. Außerdem weiß ich nicht, ob der nmbd sich so einfach eine fertige wins.dat unterschieben läßt. Klar, für einen gewissen Zeitraum ist das Browsing über Subnetzgrenzen hinweg ein wenig gestört, aber man könnte den samba-Restart ja (sofern möglich) außerhalb der Kernarbeitszeiten durchführen. Mag sein, daß ich nicht alles 100%ig korrekt gerafft habe... Bei groben Schnitzern bitte per PM flamen. ;-) gruß, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
Falls ich es richtig in Erinnerung habe, wird Port 1214 von KaZaA verwendet. Über diesen Port werden wohl auch die Informationen darüber ausgetauscht, was ein Rechner mit anderen shared. Mit einen telnet hostname 1214 und dann ein GET / kannst Du auch die Informationen bekommen. Da Du auserwähnt hast, (bitte entschuldige mich, wenn ich es falsch interpretiert habe) dass bei Deinem Netzwerk nicht nur um Linux-Rechner geht, kann es gut sein, dass irgendwo auf einem Windows-Rechner bei Dir KaZaA läuft. MfG Xingyu Zhu -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
compface installieren
hallo liste, weiß jemand von euch, wo ich mein fertig erstelltes 48x48 pixel xface (compface) hinkopieren muss, damit sylpheed damit auch was anfangen kann? leider passiert gar nichts. danke schön cheers steph -- Linux: the operating system with a CLUE... Command Line User Environment. Stephan Holl [EMAIL PROTECTED] ICQ# 117277975 http://frosch.2y.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Flyspell Emacs
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 9. Mai 2002 11:43 schrieb Martin Johns: Hallo Liste, Vielleicht hat ja eine(r) von euch folgendes Problem schon erfolgreich gelöst: Ich benutze den Emacs 21.1.1 um mit LaTeX Texte zu erstellen. Zur Rechtschreibüberprüfung verwende ich den flyspell-mode, der ja auf dem Tool Ispell aufsitzt. Diese Kombiantion funktioniert eigentlich auch sehr schön, nur leider betrachtet der Spellchecker deutsche Umlaute als wortbeendene grenzen (behandelt also tatsächlich als die Worte tats und chlich. Ist das eine Fehlkonfiguration des Emacs oder liegt das Problem woanders? Du musst deutsch8 oder ndeutsch8 als Wörterbuch nehmen. Wichtig ist die 8, weil du den latin-8 Zeichensatz benutzt. Für ndeutsch brauchst musst du das ngerman Wörterbuch istallliert haben. Also: in ~/.xemacs/init.el (setq ispell-dictionary ndeutsch8) oder ~/.xemacs/custom.el in die (custom-set-variables ) - Liste '(flyspell-default-dictionary ndeutsch8) Hendrik Hendrik - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE82vwzIfCsAmXJIGERAsRBAJ45F/Hz1pbdeKxFz9NkY7uso+jz4gCdHeOL 6OnmsoD4Vr5wp46mN/B5pSo= =ELLj -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get upgrade funktioniert nicht mehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Naja, ich hoffe, es kommen noch ein paar aktuellere Versionen rein (samba 2.2.4 und noch einige andere wie mutt z.B.)... Ich glaube, meine sources.list bleibt eh bei testing und nicht bei woody. Dazu aus der letzten Mail von Anthony Towns auf debian-devel-announce (sehr empfehlenswert = informativ und wenig trafic): - - Paste - From this point, we'll have manually approved security updates to some packages, and very little else, until release. Requests from the maintainer to remove packages that are unreleasable may be considered. Requests from the maintainter for an update to a package will generally be considered a request to remove the package. - --- Hendrik - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE82vXQIfCsAmXJIGERAgfsAJ48OgHPUfTxizM5EpL/h7F+1UWC2gCfV3dl HgytNm4aG1X71KoGYaRvgKU= =lijk -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Latex
Hallo Liste, mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant! Kann mir jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Bin für jeden Hinweis dankbar! Ciao Elimar -- Do you smell something burning or ist it me? -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Flyspell Emacs
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Marcus Am Freitag, 10. Mai 2002 19:55 schrieb Marcus Jodorf: Martin Johns [EMAIL PROTECTED] schrieb: Vielleicht hat ja eine(r) von euch folgendes Problem schon erfolgreich gelöst: Ich benutze den Emacs 21.1.1 um mit LaTeX Texte zu erstellen. Zur Rechtschreibüberprüfung verwende ich den flyspell-mode, der ja auf dem Tool Ispell aufsitzt. Diese Kombiantion funktioniert eigentlich auch sehr schön, nur leider betrachtet der Spellchecker deutsche Umlaute als wortbeendene grenzen (behandelt also tatsächlich als die Worte tats und chlich. Ist das eine Fehlkonfiguration des Emacs oder liegt das Problem woanders? Ich mache das so: (setq ispell-local-dictionary-alist '((ndeutsch ... Das brauchst du jetzt für den xemacs nicht mehr, weil ich es in die Debian-Sourcen gepatched habe. - Bug#100635 Hendrik - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE83DpXIfCsAmXJIGERAjS4AJ90JAAbyZVrKN5ka8WPrbw6kD7AzwCdFgvF TwPRXX0SB7NLvb4RK57zq/A= =MZWz -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
Hallo Elimar, * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]: mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant! Kann mir jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Bin für jeden Hinweis dankbar! Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Hab ich dort letztes Jahr für DM 79,- gekauft. Ist wohl, wie ich jetzt sagen kann, _das_ Referenzwerk für Einsteiger. Gruss Udo -- Tochter: Pappi, heiraten auch Kamele? Vater : ...nur Kamele msg07612/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Latex
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 10. Mai 2002 23:25 schrieb Udo Mueller: * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant! Kann mir jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Jo, kann ich nur zustimmen. Später dann vielleicht den Companion. Aber: http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/ file:///usr/share/doc/tetex-doc/texmf/index.html sind auch recht gut. Hendrik - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE83Dv6IfCsAmXJIGERAnJPAJ9+y6kvtytdpaqs7zQjTcSagzlUVgCfeMvy XPWmemFcOiRE5bJdOr7AhPc= =c3XF -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
Moin, * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [02-05-10 21:54]: mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant! Kann mir jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Bin für jeden Hinweis dankbar! http://www.google.com/search?q=latex%20einführung Thorsten -- Miss Wormwood: Calvin where was the Byzantine empire? Calvin: I'll take outer planets for $100. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3,1 MB hängen noch in /var/spool/exim/input
On Fri, May 10, 2002 at 03:03:20AM +0200, Udo Mueller wrote: Hängt davon, ab, was in /var/log/exim/msglog/* steht, da ist die Antwort, warum die Mails nicht ausgeliefert werden. Stehen die Mails auf *** frozen *** (mailq), kannst du sie durch ein exim -M Message-ID wird auftauen. Ein automatischer Queue-Run folgt. Wenn man viele eingefrorene Mails hat, ist oft 'exim -qff' die beste Wahl. Damit werden alle Mails aufgetaut und es wird versucht sie zuzustellen. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
Hallo Udo, On 0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]: jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht eingegangen, dabei sind die oft recht interessant. In jedem LaTeX-System sollte es irgendwo eine Datei geben, deren Name mit lshort beginnt. Ebenso eine deutsche Übersetzung l2kurz... Damit kann man schon Protokolle und Berichte verfassen. Solls noch besser aussehen, befasse man sich so früh wie möglich mit den KOMA-Script-Klassen. Mit denen kommt der scrguide.tex/dvi/pdf/ps, den man unbedingt und auf jeden Fall lesen sollte. Hier gibts auch ne gute Einführung ins Briefeschreiben, die durch die Klasse briefkopf.sty ergänzt wird. Außerdem sollte man http://www.dante.de kennen. Erstens gibts da ne FAQ, die für den Einsteiger Pflichtlektüre ist, denn da wird auf all die schönen Pakete - und ggf. ihre Anleitungen - verwiesen, die man so braucht. Z.B. das Paket graphicx zum Einfügen von Graphiken. Zweitens gibts da Links auf den CTAN, wo man all die schönen Pakete runterladen kann, so man sie noch nicht hat. Z.B. das Paket currvita für Lebensläufe. Drittens wird man da verwiesen an die richtigen Mailinglisten: [EMAIL PROTECTED] sowie die Newsgroup de.comp.text.tex. Beide sollte man aufmerksam mitlesen, der Traffic hält sich zur Zeit in Grenzen. Allerdings sollte man, bevor man da irgendwas schreibt, die FAQ wirklich nach einer Antwort durchsucht haben, sonst wird man gebissen ;-) Wenns denn wirklich was geprintetes sein soll: Als EINSTIEG ist L. Lamport: LaTeX A Document Preparation System immer noch nicht schlecht. Aber kaufen würd ich mir ihn nicht mehr. Dann gibts noch den LaTeX Companion, den LaTeX Graphics Companion und den LaTeX Web Companion. Alles schöne und gute Bücher, die halt wie alle Bücher zum Zeitpunkt der Drucklegung schon nicht mehr aktuell sind und dann weiter veralten. Das Geld sollte man also sparen und sich vertrauensvoll an die nächste größere Bibliothek wenden. HTH Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Latex, Auctex und Emacs
Hi, Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein kleines Ärgernis: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht wird man fast blöde ein aus Emacs rauszubekommen. Kann man das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie man sieht)? Und wenn es sowas für gibt, könnte man dann nicht auch eine ähnlich Funktion für ä, ö, ü sowie ß anstellen? Nur ne Idee. Gruß, Roman -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 HI nochmal Am Samstag, 11. Mai 2002 00:03 schrieb Christian H. Kuhn: Hallo Udo, On 0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht eingegangen, dabei sind die oft recht interessant. Das Basissystem hat sich seit dem nicht mehr geändert[1]. Elimar hat etwas zum einarbeiten gesucht, und dafür finde ich den Kopka halt am besten. Eigentlich reichen die ersten 100 Seiten. Erst wenn man da halbwegs durch ist und das Basissystem beherscht, würde ich auf deinen guten Empfehlungen nachgehen. Hendrik [1] Das es sich seit 94 ? im Kern nicht mehr geändert hat ist eines der Stärken, weil Dateien sehr lange kompatibel sind. Allerdings hoffe ich, dass sich das Latexteam in den nächsten Jahren wiedermal zu einem Release durchringt, um einige Sachen zu vereinheitlichen. - -- PGP ID 21F0AC0265C92061 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux) Comment: For info see http://www.gnupg.org iD8DBQE83FhIIfCsAmXJIGERAhP9AJ94GEjJIx34hTIIV18+XRdbmzvZNQCcCkej G+Pow3Qn3zFfF5p3vrJy6mc= =wFor -END PGP SIGNATURE- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
Hallo Christian, * Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [11-05-02 00:03]: On 0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]: jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen. Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1 Addison-Wesley Verlag. Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht eingegangen, dabei sind die oft recht interessant. Es ging aber ums einarbeiten! Und der Kopka _ist_ für die Einarbeitung _das_ Standardwerk. Aber es ist korrekt, daß im kopka nur auf die Standardsachen eingegangen wird, nicht auf spezielles oder hochaktuelles. In jedem LaTeX-System sollte es irgendwo eine Datei geben, deren Name mit lshort beginnt. Ebenso eine deutsche Übersetzung l2kurz... Damit kann man schon Protokolle und Berichte verfassen. Das ist wohl wahr, aber der Kopka hat _mir_ besser geholfen, als l2kurz. Solls noch besser aussehen, befasse man sich so früh wie möglich mit den KOMA-Script-Klassen. Mit denen kommt der scrguide.tex/dvi/pdf/ps, den man unbedingt und auf jeden Fall lesen sollte. Hier gibts auch ne gute Einführung ins Briefeschreiben, die durch die Klasse briefkopf.sty ergänzt wird. ACK. hält sich zur Zeit in Grenzen. Allerdings sollte man, bevor man da irgendwas schreibt, die FAQ wirklich nach einer Antwort durchsucht haben, sonst wird man gebissen ;-) Vor allem, weil die Teilnehmer dort sie fast auswendig kennen. Gruss Udo -- Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie endgültig vergessen hat. msg07619/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Latex, Auctex und Emacs
Hallo Roman, * Roman Kennke [EMAIL PROTECTED] [11-05-02 01:15]: Hi, Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein kleines Ärgernis: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht wird man fast blöde ein aus Emacs rauszubekommen. Kann man das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie man sieht)? Und wenn es sowas für gibt, könnte man dann nicht auch eine ähnlich Funktion für ä, ö, ü sowie ß anstellen? Nur ne Idee. \usepackage[latin1]{inputenc} und du kannst äöüß frei benutzen. Gruss Udo -- Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht) Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] msg07620/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Latex, Auctex und Emacs
On Sat, May 11, 2002 at 01:15:37AM +0200, Roman Kennke wrote: Hi, Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein kleines Ärgernis: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Bei mir bekomme ich ein , wenn ich zweimal auf drücke. -- marko schulz Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex, Auctex und Emacs
[EMAIL PROTECTED] (Roman Kennke) writes: Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein kleines Ärgernis: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag In TeX gehen Umlaute mit: \usepackage{german} \usepackage[latin1]{inputenc} ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht wird man fast blöde ein aus Emacs rauszubekommen. Kann man das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie man sieht)? Mit diesem Problem bin ich zum ersten mal mit Lisp in Kontakt gekommen... und habs bis heute nicht verstanden. Dazu suchst Du die tex-mode.el und kommentierst ein bissl rum (vorher die tex-mode.el und tex-mode.elc kopieren!): ;;; 2 Bloecke komplett raus fuer dt. ;;;###autoload ;;; (defcustom tex-open-quote `` ;;; *String inserted by typing \\[tex-insert-quote] to open a quotation. ;;; :type 'string ;;; :group 'tex) ;;; ;;;###autoload ;;; (defcustom tex-close-quote '' ;;; *String inserted by typing \\[tex-insert-quote] to close a quotation. ;;; :type 'string ;;; :group 'tex) [...] ;;; (define-key map \ 'tex-insert-quote) [...] ;;; Block raus fuer dt. ;;; (defun tex-insert-quote (arg) ;;; Insert the appropriate quote marks for TeX. ;;; Inserts the value of `tex-open-quote' (normally ``) or `tex-close-quote' ;;; \(normally '') depending on the context. With prefix argument, always ;;; inserts \ characters. ;;; (interactive *P) ;;; (if arg ;;; (self-insert-command (prefix-numeric-value arg)) ;;; (insert ;;; (cond ((= (preceding-char) ?\\) ?\) ;;;((memq (char-syntax (preceding-char)) '(?\( ? ?\ )) tex-open-quote) ;;;(t tex-close-quote) Danach noch ein M-x byte-compile und dann testen, da ich das hier aus meiner Erinnerung gemacht habe, und die Maschine ist zur Zeit nicht verfügbar. Frank -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex, Auctex und Emacs
On 11 May 2002, Roman Kennke wrote: immer wenn ich tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht wird man fast blöde ein aus Emacs rauszubekommen. Kann man das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie man sieht)? `(setq TeX-quote-after-quote t)' in der .emacs ist Dein Freund: Einfaches Eingeben von bleibt unverändert. Eingeben von wird kontextabhängig zu `` oder '' umgewandelt. Allerdings frage ich mich warum Du nicht einfach Umlaute in Deine tex-Dateien schreibst: \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage{german} ..tt.. Jens -- PGP or GnuPG encrypted Mail preferred. See Headers for public key. : Outlook users: there's a better and safer mailreader in the standard : Windows-installation. It's called telnet. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl f?r Modem-Verbindung
On Fri, May 10, 2002 at 01:25:19AM +0200, gerhard wrote: Hallo, ich setze debian woody ein, und benutze kppp oder wvdial f?r die Internetverbindung ?ber eine Hagenuk DataBox Speed Dragon. Die DataBox benutze ich als modem (AT-Befehlssatz wird emuliert - Das logfenster zeigt eine Verbindung ?ber HDLC/PPP). Ich m?chte nun 3 Provider (call-by-call) je nach Tageszeit oder Feiertag (xxl) automatisch per dial-on-demand wechseln. Die Verbindung sollte nach 3min Inaktivit?t (idle 120) gekappt werden, und erst bei erneuter Anforderung erneut hergestellt werden. Der Eintrag demand in /etc/ppp/options f?hrt zu folgender Meldung (/var/log/messages): Couldn't find interface ppp0: No such device Kernel supports ppp alright. pppd: connect script is required for demand-dialling It was pppd that died Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, f?r meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus betreibe. Wei? jemand ein gutes Tutorial f?r mein Vorhaben? Es m??te wohl mit diald gehen, wie richte ich es ein ? Welches Tutorial k?nnt ihr empfehlen? Oder geht das besser mit wvdial? Wie sollte das connect script bei d_o_d aussehen? Danke f?r jeden Hinweis mfg gerhard Moin Gerhard, zunächst lassen sich Datum und Uhrzeit mittels des Kommandos 'date' in einzelne Bestandteile zerlegen: z.B. ergibt das Kommando: date +%H lediglich die aktuelle Stunde, morgens ab vier Uhr bis vor fünf Uhr wäre das Ergebnis entsprechend: 04. Dies läßt sich in Shell-Scripten auswerten (-- man bash). z.B.: if [ `date +%H` -ge 18 ]; then pon provider_1 else pon provider_2 fi Diese Abfragen lassen sich auf beliebige Zeit- und Datumsspannen verfeinern. Wie man nun dial-on-demand für ein solches Shell-Script einrichtet, weiß ich nicht, vermute aber, daß solches für einen Kenner eine leichte Übung darstellt. Bei mir erlaubt pppconfig, dial-on-demand zu aktivieren, jedoch weiß ich nicht, ob dafür ein externes Shell-Script aufgerufen werden kann (nachsehen, probieren). Gruß Wilko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, May 10, 2002 at 10:15:03AM +0200, Martin Peikert wrote: Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans harmlos sind? Portscans müssen harmlos sein, und das ist die Aufgabe desjenigen, der die Rechner, die gescannt werden, ans Netz hängt, denn Portscans existieren. Man muß sie nicht wirklich mögen, aber verhindern kann man sie nicht. Das bedeutet also, daß der Verantwortliche ein Auge auf mögliche Sicherheitslücken bezüglich des Netzes seiner Maschinen haben sollte. Und im konkreten Fall: beim Suchstring port 1214 liefert Google viele Ergebnisse. Der erste Treffer ist offensichtlich eine Anfrage in einer archivierten Mailingliste, wo danach gefragt wird, und die erste Antwort ist: Standardport von KaZaA. Also ist alles klar: ein Dösbaddel möchte gern, kann aber nicht. Was geht mich das an? Wäre ich verantwortlich für am Netz hängende Rechner und ich würde so einen Portscan in einem hinreichend paranoiden Moment von mir feststellen, na OK, dann würde ich meinerseits die mir anvertrauten Rechner auf diesem Port scannen. Und wenn sich da was findet, würde ich versuchen zu klären, wer diesen aufmachte. Hm, warum schreibe ich das alles hier? Das hat nichts, wirklich nichts, mit Debian zu tun. Holger -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Latex
Hallo Elimar, wenn es ein Buch sein darf: Der LaTeX Wegweiser von Christiane Detig hat mir zu einem guten Einstieg verholfen. Wenn ich auch die Thomson-Bücher selten gut finde. Wenn man es richtig lernen will, dann vielleicht the TeXbook von Donald Erwin Knuth lesen. Gibt es leider nur in Englisch und ist teuer. Viele (Uni)-Bibliotheken haben das im Bestand. Vielleicht ist das ja interessant für Dich. Bis denn, Micha -- Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können. - Johann Nepomuk Nestroy -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)