Re: Debian startdiskette mit Pcmcia support

2002-05-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo zusammen,


---8---
 Hi Florian,
 Welche rescue Disk? Also die erste Disk meiner Installationsfloppies
 heisst auch immer Rescue. Welche Installfloppies gehen nicht? (Version
 usw.) Also mein Compaq Armada 7800 bootet sowohl mit dem potato als
 auch mit dem Woody Floppysatz problemlos ;-) (mit pcmcia).
ich habe einen Compaq Presario 1700.
Auch keine Probleme mit Disketteninstallation :-)
---8---

Gruß Ulrich


-- 
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Re: KMail: Wie bekomme ich gt; in der Ansicht weg

2002-05-10 Diskussionsfäden Ulrich Gehring

Hallo Gerhard,

On Friday, 10. May 2002 01:03, gerhard wrote:
 Hallo,

 ich versuche gerade mein Mailsystem einzurichten.
 Alle quotes werden mit gt; dargestellt.
 Wie stellt man das ab?

meinst du vielleicht:
- Einstellungen
- KMail einrichten...
- Nachrichten erstellen
- Einrückung: %_

Gruß Ulrich


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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020510 at 09:55, gerhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
(sorry wegen der pMail...so viele Knöpfe hier...)

 (/var/log/messages):
 
   Couldn't find interface ppp0: No such device
   Kernel supports ppp alright.
   pppd: connect script is required for demand-dialling
 
   It was pppd that died

Mir hat man damals den Tip gegeben,
als script   oder /usr/bin/true anzugeben.
Ich hab allerdings ne FritzPCIv2 hier.


-- 
GOD'S IN HIS HEAVEN.
ALL'S RIGHT WITH THE WORLD.


-- 
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Re: nur 12 statt 16 MB Ram

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Wahlbrink

Stefan Keul wrote:
 Hallo,
Hi Stefan,
 
 ich suche verzweifelt meine 4 MB Ram. Ich verdächtige stark meinen Kernel, da 
 habe ich nämlich Ramdisk (default-grösse: 4096) und initrd support 
 einkompiliert. Und ich starte das Ding auch über eine initrd. 
 cat /proc/mounts liefert /initrd /dev/root.old.
 umount /initrd geht
 /dev/root.old gibts aber nicht, auch nicht /dev/root
 und blockdev --flushbufs /dev/ram* hilft nicht
 
 Beim booten werden 16MB erkannt und meine Schwester hatte unter W95 auch 16MB 
 und ich hab den FP-Ram-Riegel nicht angerührt.
 
schonmal versucht ihm beim Booten die richtige Speichergrösse mit auf 
den Weg zu geben? (mem=16M oder so)

hth
micha




--
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Re: Stable, Testing, Unstable (was Re: apt-get upgrade funktioniert nicht mehr)

2002-05-10 Diskussionsfäden Johannes Athmer

Andreas Metzler wrote:
 Johannes Athmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Marcus Frings wrote:
   [ ... Woody seit 1. Mai frozen - bald release ... ]
  Naja, ich hoffe, es kommen noch ein paar aktuellere Versionen
rein
  (samba 2.2.4 und noch einige andere wie mutt z.B.)... Ich glaube,
  meine
  sources.list bleibt eh bei testing und nicht bei woody.

 Kammquoting, auweh.[1]

Ich bin mir der OE-Fehler schon bewusst - ihr werdet mich damit aber
nicht mehr lange aushalten müssen, da ich diesen PC jetzt auch endlich
auf Debian umstellen will. Ich muss nur noch ein paar wichtige Mails
sichern (der Rest ist schon fertig :-) und dann werde ich, hoffentlich
noch heute, aber auf jeden Fall dieses Wochenende auch hier Debian
installieren.

Johannes



-- 
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Re: Fluxbox einige Probleme

2002-05-10 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Am 09 May 2002, schrieb Nils Kassube:

 Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  2.) jedes Fenster hat links oben so einen komischen Reiter der den
  Fenstername anzeigt. Das brauch ich nicht. Kann man das abschalten?
 
 http://fluxbox.sourceforge.net/docs/newdoc.tabbing.php#top
 
Danke habe ich irgendwie übersehen.
Ich bleibe aber doch bei BlackBox. Ist für mich einfach besser :-)
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Z. L. Block 



msg07570/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Martin Peikert

Joerg Plate wrote:
Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf.
 
 Warum? Portscans sind doch harmlos.

Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans 
harmlos sind?

GTi


--
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Florian Schulte





Joerg Plate wrote:
Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf.

 Warum? Portscans sind doch harmlos.

Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans
harmlos sind?

Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem
System gibt;)
Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System umgucken
können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Portscans
gezielt kommen.
Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die
mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren.
( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) )


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Jens Mayer

* On Fri, 10 May 2002 10:15:03 +0200, Martin Peikert wrote:

 Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans 
 harmlos sind?

Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so
mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz
schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit 
angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich 
aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der
Scans geht nicht in Richtung DoS.

Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;)

Gruss,
Jens

-- 
Keine Ahnung übrigens. Ich weiss nur, ich bin.
Oder war das gestern?


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Martin Peikert

Florian Schulte wrote:

 Joerg Plate wrote:
 
Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf.

Warum? Portscans sind doch harmlos.
 
 
 Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans
 harmlos sind?
 
 Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem
 System gibt;)

Ok, ich sehe das ;)

 Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System umgucken
 können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die Portscans
 gezielt kommen.

Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast 
Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um Linux-Systeme 
geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, sondern um 24-7 
erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden?

Und nun nochmal zur Wahrscheinlichkeit: Was ist die Grundlage Deiner 
Behauptung, dass ...die Zahl [...] gering... ist? Hast Du da eine 
Studie gemacht? Wenn ja, ist diese veröffentlicht? Kannst Du denn Deine 
Behauptung irgendwie belegen?

 Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die
 mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren.

Aha. Das ist ja eine ganz, ganz neue Erkenntnis... Gähn.

 ( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) )

Ach so ist das. Du entscheidest also, was mir egal sein soll und was 
nicht. Nächstes Mal frage ich Dich, ob ich hungrig bin oder müde - sowas 
kann ich ja nicht selber entscheiden...

GTi
P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.)


--
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Florian Schulte


- Original Message -
From: Martin Peikert [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, May 10, 2002 11:55 AM
Subject: Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?


Florian Schulte wrote:

 Joerg Plate wrote:

Normale Härte. Erst bei einem Portscan sehe ich Handlungsbedarf.

Warum? Portscans sind doch harmlos.


 Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans
 harmlos sind?

 Portscans, sind solange harmolos, wie es keine Schwachstelle in deinem
 System gibt;)

Ok, ich sehe das ;)

 Aber ich denke, die Zahl der Leute die sich auf deinem Linux System
umgucken
 können, ist sehr gering und damit die Wahrscheinlichkeit, dass die
Portscans
 gezielt kommen.

Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast
Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um Linux-Systeme
geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, sondern um 24-7
erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden?

Und nun nochmal zur Wahrscheinlichkeit: Was ist die Grundlage Deiner
Behauptung, dass ...die Zahl [...] gering... ist? Hast Du da eine
Studie gemacht? Wenn ja, ist diese veröffentlicht? Kannst Du denn Deine
Behauptung irgendwie belegen?

 Warscheinlicher ist es eher, dass die Scans von Script Kiddies kommen, die
 mit Sub Seven oder ähnlichem Spielzeug experementieren.

Aha. Das ist ja eine ganz, ganz neue Erkenntnis... Gähn.

 ( Und das sollte dir ziemlich egal sein ;) )

Ach so ist das. Du entscheidest also, was mir egal sein soll und was
nicht. Nächstes Mal frage ich Dich, ob ich hungrig bin oder müde - sowas
kann ich ja nicht selber entscheiden...

GTi
P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.)

ich habe dir gesagt was ich darüber denke, wenn es dir passt dann  stell mir
deine meinung dar, aber solche angriffe sind für diese mailinglisten glaube
ich nicht dienlich.


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Martin Peikert

Jens Mayer wrote:
 * On Fri, 10 May 2002 10:15:03 +0200, Martin Peikert wrote:
 
 
Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans 
harmlos sind?
 
 
 Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so
 mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz
 schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit 
 angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich 
 aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der
 Scans geht nicht in Richtung DoS.

Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht 
nicht so aus.

 Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;)

Das mag mit einem Rechner, der privat genutzt wird, gehen. Aber mit 
Servern, die 24-7 erreichbar sein sollen, nicht. Insofern ist Deine 
Antwort ziemlich uninteressant.

GTi


--
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Martin Peikert

Florian Schulte wrote:

--8--
 [Full qoute]
--8--
 ich habe dir gesagt was ich darüber denke, wenn es dir passt dann  stell mir
 deine meinung dar, aber solche angriffe sind für diese mailinglisten glaube
 ich nicht dienlich.

Ich habe Dich dazu aufgefordert, Deine Behauptungen zu belegen. Kannst
Du das oder nicht?

GTi
P.S.: Auch Outlook kann man dazu bewegen, richtig zu zitieren. Ein Tip
für Dich: http://learn.to/quote


--
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Alexander Thoma

Am Fre, 2002-05-10 um 12.00 schrieb Florian Schulte:
 
 - Original Message -
 From: Martin Peikert [EMAIL PROTECTED]
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, May 10, 2002 11:55 AM
 Subject: Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
 

 P.S.: LEARN TO QUOTE. (Nein, meine Caps-Lock-Taste ist nicht kaputt.)

Kannst Du Dir diesen Vorschlag mal zu Herzen nehmen. Es ist bei Deinen
Antworten nicht nachzuvolziehen, was von Dir ist und was von Deinem
Vorgaenger.

Also auch von mir der Wunsch: LEARN TO QUOTE (auch mein Caps-Lock ist
nicht defekt), Danke.

mfg Alex
 
-- 
I am chaos. 
I am the substance from which your artists and scientists build rhythms.
I am the spirit with which your children and clowns laugh in happy
anarchy.
I am chaos. I am alive, and tell you that you are free



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Fri, May 10, 2002 at 12:03:04PM +0200, Martin Peikert wrote:
 Jens Mayer wrote:
 
 Wenn die Kinder deiner Nachbarschaft an allen Haustüren klingeln, so
 mag dass nervig sein, bleibt aber harmlos. Wenn ein Nachbar im Netz
 schaut, welche Dienste auf deinem Rechner der Öffentlichkeit 
 angeboten werden, ist das ebenso erstmal nichts, worüber sich 
 aufzuregen lohnt - vorrausgesetzt, die Massivität und Masse der
 Scans geht nicht in Richtung DoS.
 
 Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht 
 nicht so aus.

Es gibt nicht _den_ einzigen Nutzen von Portscans. Sie werden auch
dazu benutzt um in Rechner einzudringen und zu schädigen, aber nicht
nur. 

Wenn ich von der Firma mit der Webadresse www.foobar.com Treiber oder
Demoversionen suche, probiere ich auch mal einfach so einen
FTP-Connect auf www.foobar.com oder ftp.foobar.com.  Das ist ebenfalls
ein blindes Anklopfen und sehen ob jemand öffnet.  Eine erste Vorstufe
des Portscans ohne daß ich dabei Böses im Sinn habe.
-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Fri, May 10, 2002 at 12:24:03PM +0200, Martin Peikert wrote:
 
 Asche auf mein Haupt. Für die Antworten in die Liste werde ich die 
 kranken Einstellungen derjenigen, die ich zitiere, so vervollständigen, 
  ^
 dass es nachvollziehbar ist, was von wem kommt.

So kannst Du das Antworten auch gleich lassen.  Wenn Du die
Einstellung behältst, wirst Du eh bald von den meisten ignoriert.

Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame
war.  Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor
zurückschlagen.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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samba: wins.dat

2002-05-10 Diskussionsfäden Kajetan Hundhammer

Hallo miteinander

System: i386, Debian Woody, Samba 2.2.3a-6

Problem: Bei Neustart des nmbd (oder natürlich nach Reboot, 
Systemausfall, etc) wird die Datei:

/var/run/samba/wins.dat

gelöscht und wieder angelegt. Diese Datei sollte aber erhalten bleiben, 
da sonst alle wichtigen NT-Server in allen Subnetzen neu gestartet 
werden müssten. Ist ja schliesslich der einzige Grund, warum ich noch 
einen WINS Server betreibe.


weitere Info dazu: in 'Debian Bug report logs - #102101' 
(http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=102101) 
beschreibt Steve Langasek in der Mail
[EMAIL PROTECTED]:

wins.dat - the database for the Samba WINS server, if any.  Persistent 
data.  /var/lib/samba


Hat von Euch jemand einen Tipp, um die wins.dat zu erhalten?


Danke

Kajetan


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Martin Peikert

Marko Schulz wrote:
 On Fri, May 10, 2002 at 12:24:03PM +0200, Martin Peikert wrote:
 
Asche auf mein Haupt. Für die Antworten in die Liste werde ich die 
kranken Einstellungen derjenigen, die ich zitiere, so vervollständigen, 
 ^
 
dass es nachvollziehbar ist, was von wem kommt.
 
 
 So kannst Du das Antworten auch gleich lassen.  Wenn Du die
 Einstellung behältst, wirst Du eh bald von den meisten ignoriert.

Von welcher Einstellung sprichst Du da? Sprichst Du für Dich oder für 
auch für alle anderen auf dieser Liste?

 Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame
 war.  Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor
 zurückschlagen.

Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_?

Ich halte die Einstellungen des MUA eines Teilnehmers dieser Liste - 
zwischen zitiertem Text und Antwort ist kein Unterschied zu erkennen - 
für krank. Ist Dir das entgangen?

GTi


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Re: KMail: Wie bekomme ich gt; in der Ansicht weg

2002-05-10 Diskussionsfäden gerhard

Am Freitag, 10. Mai 2002 09:13 schrieb Ulrich Gehring:
 Hallo Gerhard,

 On Friday, 10. May 2002 01:03, gerhard wrote:
  Hallo,
 
  ich versuche gerade mein Mailsystem einzurichten.
  Alle quotes werden mit gt; dargestellt.
  Wie stellt man das ab?

 meinst du vielleicht:

 - Nachrichten erstellen
 - Einrückung: %_

Nein leider nicht, (war aber evtl. zu dem Zeitpunkt noch ein Problem).
Ich meine, dass alle Mails, die ich gefetcht habe  mit gt; eingerückt sind 
(falls sie eingerückt sind).

An meinen Anderen Postings kann man sehen, dass es jetzt klappt (?)

Allerdings sehen die alten mails immer noch so aus (die Ansicht kann man wohl 
nicht verändern ?)

Auch nicht sooo schlimm, solange ich normal quoten kann (obwohl ich nicht 
immer weiß, ob dem schon so ist :)

Vielen Dank 

gerhard


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

Sorry Martin,

ich hatte in der Eile etwas verwechselt.  Ich dachte Deine Mail wäre
eine rotzige Antwort von Florian Schulte. 

Noch dazu war meine Mail mißverständlich (z.B. Einstellung in drei
unterschiedlichen Bedeutungen).

 Und erzähl bitte nicht, daß das der jämmerliche Versuch einer Flame
 war.  Selbst dann würde gelten, daß die Flammen oft auf den Autor
 zurückschlagen.
 
 Willst Du versuchen, meine Absichten zu _erraten_?

Ich interpretiere. Das macht jeder. Und ich sah in der Mail auch die
Möglichkeit einer versuchten Flame.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Knorra

Martin Peikert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo Martin,
 
 Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast
 Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um
 Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind,
 sondern um 24-7
 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden?

Hmm. Ist es nicht egal, ob der Rechner fest im Netz ist oder nur temporär?
Wenn Du keine Schwachstellen hast, bzw. das System gut pflegst ist ein
Scan doch nicht schlimm.

Hier noch ein schöner Link
http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#Portscan

Bis denn,
Micha
-- 
Mir ist es eigentlich egal, was ihr alles als Angriff bezeichnet, ich will
einfach eine Statistik!
 -- Christoph Haene zum Thema Statistik über Angriffe im Internet


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Jens Mayer

* On Fri, 10 May 2002 12:03:04 +0200, Martin Peikert wrote:

 Hast Du eigentlich eine Idde davon, wozu Portscans gut sind? Es sieht 
 nicht so aus.

Portscans dienen dazu, erreichbare Dienste zu ermitteln. Ob du diese
für alle Welt erreichbar anbietest, liegt ganz alleine an dir.

  Ansonsten Rechner vom Netz. Dann hast du deine Ruhe. ;)
 
 Das mag mit einem Rechner, der privat genutzt wird, gehen. Aber mit 
 Servern, die 24-7 erreichbar sein sollen, nicht. Insofern ist Deine 
 Antwort ziemlich uninteressant.

Soll ich den Smiley rot anmalen?

Deine Auffassung oh Gott, ein Portscan ist in diversen Mailinglisten
und Newsgruppen bis zum Erbrechen durchdiskutiert worden; am besten,
du bemühst diverse Archive, auf habe auf diese schmerzhafte Prozedur
im Moment nicht wirklich Lust.

Gruss,
Jens

-- 
Wenn Sie eine Maus haben, können Sie diese auch benutzen; der Zeiger
wird verschoben [...], sobald Sie die Maus bewegen. Sie können die Maus
auch ohne Wirkung auf den Zeiger verschieben, indem Sie die Maus
anheben, ehe Sie sie bewegen. (DR DOS 6.0 Benutzerhandbuch)


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Fre, den 10 Mai 2002, schrieb Marko Schulz:
 Es gibt nicht _den_ einzigen Nutzen von Portscans. Sie werden auch

Nicht? Ich dachte Portscans waeren ausschliesslich dazu da, um zu sehen
welche Ports offen sind.

Dieter

-- 
Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9

Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt!



msg07591/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden gerhard

Am Freitag, 10. Mai 2002 13:37 schrieb Udo Müller:
 Hallo gerhard,

  Dafür bringt (habs mit tabs eingerückt):
 
  debian:/home/gerhard# cat /var/spool/exim/msglog/175sir-0001LC-00
  2002-05-09 20:33:07 [EMAIL PROTECTED] R=smarthost defer
  (-1): lookup of host debian failed in smarthost router

 Welcher Rechner ist debian? Ein lokaler? Steht Ip und FQDN in
 deiner /etc/hosts?


Ich bin hier komplett lokal, habe nur einen Rechner:
gerhard@debian:~$ cat /etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
172.16.223.1debian.workgroupdebian   # === habe ich wegen 
vmware/samba eingerichtet, vmware ist aber noch nicht installiert (könnte das 
Problem sein ? ifconfig zeigt nur lo und ppp0, route nur ppp0)

FQDN habe ich auch ein Problem mit: Muß die beim nic registriert sein?
Ist da was falsch? 

  TO:[EMAIL PROTECTED]: host mx09.hotmail.com [64.4.49.71]:
  550 Requested action not taken: mailbox unavailable

 Beim User [EMAIL PROTECTED] stimmt was nicht (mailbox unavailable)


Ich weiß nicht mehr, ob ich da offline war (wohl eher nicht, wegen der 
namensauflösung)


  2002-05-10 03:24:25 mx04.hotmail.com [64.4.56.135]: Connection refused
  2002-05-10 03:24:26 SMTP error from remote mailer after RCPT
  TO:[EMAIL PROTECTED]: host mx06.hotmail.com [64.4.55.7]:
  550 Requested action not taken:user account inactive

 User account inactive. Der User darf also keine Mails empfangen.


hmmm ... ich hab (in der Voraussicht (?) der Vmwareinstallation) nur diesen 
Maschinen mailabfragen etc. erlaubt:

debian:/home/gerhard# exim -bP local_domains
local_domains = localhost:debian.workgroup:gonzo.workgroup:[172.178.111.222]

hmmm... da ist wohl was durcheinander ich hatte irgendwas von 
gonzo.workgroup:[172.16.223.x] eingegeben. Konnte wohl wegen des fehlenden 
interfaces nicht gebunden werden. Als ich das dummy-interface hatte konnte 
ich nicht ins Netz ... Muß da wohl noch eine Menge Hausaufgaben machen :(



  Ja für jede frozen eine logmeldung, also ca. 482 (keine Angst: schicke
  ich nicht _alle_ ...)

 Aber du musst sie nach und nach durchgehen und nachschauen, was da
 falsch ist. Meistens handelt es sich eh nur um Mitteilungen, daß
 bei dir auf dem Rechner Mails nicht zugestellt werden konnten.


wonach sollte ich denn greppen? 


   Welche Rechte hat das Verzeichnis /var/spool/mail? Welche Rechte
   haben die Mailboxen? Wer sind ihre Besitzer?
 
  Sie gehörten beim ersten fetchmailaufruf unter Benutzer gerhard zu
  root:root, weshalb sie ja auch hängen blieben (s.a. cat
  /var/spool/exim/input/175sir-0001LC-00-D).
  Ich habe Sie dann abgeändert, während fetchmail noch lief, woraufhin ab
  dem Zeitpunkt die mails auch bei gerhard ankamen.
 
  Hier ein paar Dateirechte (vollständig als Anhang)
 
  /var/spool/exim/db:
  #  Hier habe ich geändert von -rw-r-1 mail root
  # oder   -rw-r-1 root
  root # nachdem exim -M garnicht ging, und eine entsprechende Meldung gab
  /exim -M #als root ausgeführt)
  total 20
  -rw-r-1 mail mail20480 May 10 05:23 retry
  -rw-r-1 mail mail0 Apr 30 03:39 retry.lockfile
  -rw-rw1 root mail 4096 Apr 30 04:59 wait-remote_smtp
  -rw-rw1 root mail0 Apr 30 04:59
  wait-remote_smtp.lockfile

 Gehört bei mir alles mail:mail

Danke werde ich entsprechend ändern.


  debian:/home/gerhard# ls -ld /var/mail
  drwxrwxr--3 root mail 1024 May 10 11:56 /var/mail

 $ ls -ld /var/mail/
 drwxrwsr-x2 root mail 4096  8. Mai 12:52 /var/mail/

   einer Datei aus /var/spool/exim/msglog/*, erst dann wirst du
   erfahren, was Sache ist.
 
  Mit der Interpretation haperts bei mir scheinbar noch (wohl zu lange im
  Dunkeln getappt ... Das Anwenderbuch kommt auch nicht rüber :(, sollte
  doch längst da sein. (google: exim frozen gab recht wenig brauchbares).

 Es ist ein wenig schwierig, weil es nicht im Klartext da steht,
 aber mit den Fehlermeldung aus /var/spool/exim/msglog/* kannst du
 bei google fündig werden.

Naja schaun wir mal   Montag wird wohl das Anwenderbuch kommen.

Vielen Dank

gerhard


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Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Koch

 127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
 172.16.223.1debian.workgroupdebian   # === habe ich wegen
 vmware/samba eingerichtet, vmware ist aber noch nicht installiert (könnte
 das Problem sein ? ifconfig zeigt nur lo und ppp0, route nur ppp0)

 FQDN habe ich auch ein Problem mit: Muß die beim nic registriert sein?
 Ist da was falsch?

Du weisst das debian.workgroup kein FDQN ist ? benutze doch einfach 
debian.workgroup.home. Nein, muss sie nicht unbedingt.

Gruss,
Michael


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Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden gerhard

Am Freitag, 10. Mai 2002 14:33 schrieb Michael Koch:

 Du weisst das debian.workgroup kein FDQN ist ? benutze doch einfach
 debian.workgroup.home. Nein, muss sie nicht unbedingt.

Jetzt weiß ich's. Danke. Werde Nochmal das Net HOWTO usw. lesen.

Grüße

gerhard


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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Reinhard Foerster

On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote:

 Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich
 die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch
 nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber
 bereits Schaden verursacht.

Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher.
Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und
behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. 
Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird 
sich vermutlich ändern.

Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung 
gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie
Gnutella  Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch 
völlig überflüssigem Traffic lahmlegen.

  Reinhard


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Fri, May 10, 2002 at 02:55:47PM +0200, Reinhard Foerster wrote:
 On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote:
 
  Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich
  die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch
  nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber
  bereits Schaden verursacht.
 
 Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher.
 Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und
 behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. 
 Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. 

Wenn ich an einer Kaufhaustür rüttele, hinterlasse ich dort mit meinem
Fettgreifern Dreck. Die Reinigung kostet dann auch Geld.

 Das wird 
 sich vermutlich ändern.
 
 Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung 
 gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie
 Gnutella  Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch 
 völlig überflüssigem Traffic lahmlegen.

Das könnte passieren. Oder auch nicht.

Es hätte auch passieren können, daß das Internet bereits seit Jahren
unter der Last von Videoübertragungen zusammengebrochen ist oder das
Usenet tot ist (OK, mancher ist tatsächlich der Ansicht dies sein
eingetreten).  All dies wurde schon oft prophezeit. Ich glaube es
erst, wenn die Anzeichen wesentlich deutlicher werden.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo gerhard,

* gerhard [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 14:27]:
 Am Freitag, 10. Mai 2002 13:37 schrieb Udo Müller:
 
  Aber du musst sie nach und nach durchgehen und nachschauen, was da
  falsch ist. Meistens handelt es sich eh nur um Mitteilungen, daß
  bei dir auf dem Rechner Mails nicht zugestellt werden konnten.
 
 
 wonach sollte ich denn greppen? 

Nicht greppen, sondern mit less anschauen.

  Es ist ein wenig schwierig, weil es nicht im Klartext da steht,
  aber mit den Fehlermeldung aus /var/spool/exim/msglog/* kannst du
  bei google fündig werden.
 
 Naja schaun wir mal   Montag wird wohl das Anwenderbuch kommen.

Das Debian-Anwenderhandbuch? Gibt's im Netz doch per html?
Aber ich weiss so nicht, ob dort die Lösung für dein Problem drin
steht. Habs immer nur überflogen.

Gruss Udo

-- 
Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in
Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt
wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht)
Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] 



msg07597/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Thomas Besser

Hi,

Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard:
 Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für
 meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus
 betreibe.

Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber 
(http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power Dragon 
ohne Probleme einsetze.

HTH
Thomas


-- 
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proftpd und resume

2002-05-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich habe ein Problem damit, daß uploads auf meinen Server nicht resumed
werden können.
Folgende Konfiguration:
...
##Global
AllowOverwrite  off
AllowRetrieveRestarton
#AllowStoreRestart   on
...

# Allow WRITE in upload
   Directory /ftp/upload
   AllowOverwriteon
   AllowStoreRestart on
 Limit DIRS READ
   DenyAll
 /Limit

 Limit STOR APPE REST MKD READ DIRS
   AllowGroup upload
 /Limit
   /Directory

Resume funktioniert nicht, da keine Overwrite-Permission. (Auch bei
Rechten 777).

Wenn ich das ganze global erlaube, also 
...
##Global
AllowOverwrite  on
AllowRetrieveRestarton
AllowStoreRestart   on
...

und im directory part die Regeln
  AllowOverwriteon
  AllowStoreRestart on
auskommentiere, funktioniert das Resumen.

Warum zum Henker klappt es nicht im Directory-Part? In der Doku steht
doch expliziet, daß diese Regeln dort verwendet werden dürfen.

Ich verwende ProFTPD Version 1.2.5rc1.

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden gerhard

Am Freitag, 10. Mai 2002 16:30 schrieb Thomas Besser:
 Hi,

 Am 10.05.2002 01:25 schrieb gerhard:
  Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l,
  für meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT
  modus betreibe.

 Stimmt nicht ganz, für die Hagenuk Databox gibt es einen CAPI-Treiber
 (http://www.bndlg.de/~jdorner/databox/), den ich hier mit meiner Power
 Dragon ohne Probleme einsetze.


Ertappt. Ist mir natürlich auch schon aufgefallen. Da ich aber den Aufwand 
bisher scheute habe ich die patches noch nicht verwendet. Oder muß man nur 
das Modul laden? Wie stehts mit dem 2.4-bf kernel?

Kann ich dann die I4l tools und alles ganz normal einrichten, sprich die 
Isdn4linux faq durchackern? 


Danke für die Info

gruss

gerhard


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Markus Kolb

Reinhard Foerster schrieb:
 
 Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und
 behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. 
 Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird 
 sich vermutlich ändern.
 
 Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung 
 gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie
 Gnutella  Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch 
 völlig überflüssigem Traffic lahmlegen.

Die 64k Leitung wird in 2 Jahren zwar durch allen möglichen 
Multimedia-Schrott veraltet sein, aber bestimmt nicht durch Portscans 
lahmgelegt werden.
Wenn Du mal Deinen Traffic analysierst, dann wirst Du auch feststellen, 
dass das Datenaufkommen der Anklopfer im Promillebereich der 
eigentlichen Nutzdaten liegt, wenn man von gezielten Attacken absieht.
Den Schub an Port- bzw. Netzscans gab es durch die Verbreitung der 
Trojaner und Möchtegerncrackern. Meinst Du wircklich, dass sich diese 
Art der User in naher Zukunft so enorm vermehren wird?
Das bedarf meiner Meinung nach schon einer grandiosen neuen Erfindung 
des Rechnereinbruchs, dass so viele auf den Zug aufspringen sollen und 
das Portscanning zum Weltvolkssport wird.

Ausserdem ist ein Portscan im Normalfall nicht sinnlos, sondern sagt dem 
Scanner, welche Dienste er auf dem jeweiligen Rechner evt. nutzen kann. 
Der Rechnerbetreiber sollte sich, wenn er seinen Rechner in ein 
öffentliches Netz stellt, schon im Vorfeld bewusst sein, dass er das 
Interesse der Öffentlichkeit weckt und dieses Publikum nicht nur aus dem 
gewünschten Kundenstamm ist.



-- 
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Re: 3,1 MB hngen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[gerhard]:

 Ich brauch mal Leseurlaub, und ein Buch, das man sich in Ruhe zu Gemüte
 führen kann, in dem man blättern kann und so ...

Falls Du einen Laserdrucker hast:

http://rute.sourceforge.net/rute.pdf.bz2

630 Seiten, dank a2ps nur die Hälfte. Läßt sich auch online als html
ansehen:

http://rute.sourceforge.net/

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: ISDN, Einwahl geht manchmal erst nach Reboot

2002-05-10 Diskussionsfäden Hermann Moser

Herzlichen Dank für die Hilfe.

Servus,
Hermann
-- 
registrierter Linux-User #260646 auf Debian GNU/Linux Woody 2.4.18


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Re: samba: wins.dat

2002-05-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt

Kajetan Hundhammer wrote on 10.05.2002 um 12:33:21 +0200 (d-m-y):
 
 Problem: Bei Neustart des nmbd (oder natürlich nach Reboot, 
 Systemausfall, etc) wird die Datei:
 
 /var/run/samba/wins.dat
 
 gelöscht und wieder angelegt.

Das ist doch normal, oder habe ich da etwas grundlegendes nicht
geblickt?

 Diese Datei sollte aber erhalten bleiben, 
 da sonst alle wichtigen NT-Server in allen Subnetzen neu gestartet 
 werden müssten. Ist ja schliesslich der einzige Grund, warum ich noch 
 einen WINS Server betreibe.

??
Bei uns am Fachbereich erledigt auch eine Linux-Kiste den WINS-Dienst.
Nach einem samba-Restart baut sich die wins.dat auch allmählich wieder
auf.
...und mir ist noch nicht zu Ohren gekommen, daß dadurch irgendwelce
NT-Server (von denen an unserem FB hie und da auch noch ein paar zu
finden sind) irgendwelchen Ärger gemacht haben...

 [...]
 Hat von Euch jemand einen Tipp, um die wins.dat zu erhalten?

Vielleicht bringt es etwas, das samba-Startskript entsprechend zu
manipulieren - ich würde das aber lassen, weil ich (wie erwähnt) nicht
glaube, daß das Neuanlegen der wins.dat irgendwelche eNTen
beeinträchtigen kann.
Außerdem weiß ich nicht, ob der nmbd sich so einfach eine fertige
wins.dat unterschieben läßt.

Klar, für einen gewissen Zeitraum ist das Browsing über Subnetzgrenzen
hinweg ein wenig gestört, aber man könnte den samba-Restart ja (sofern
möglich) außerhalb der Kernarbeitszeiten durchführen.

Mag sein, daß ich nicht alles 100%ig korrekt gerafft habe... Bei
groben Schnitzern bitte per PM flamen. ;-)

gruß,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Xingyu Zhu

Falls ich es richtig in Erinnerung habe, wird Port 1214 von KaZaA 
verwendet. Über diesen Port werden wohl auch die Informationen darüber 
ausgetauscht, was ein Rechner mit anderen shared. Mit einen telnet 
hostname 1214 und dann ein GET / kannst Du auch die Informationen 
bekommen. Da Du auserwähnt hast, (bitte entschuldige mich, wenn ich es 
falsch interpretiert habe) dass bei Deinem Netzwerk nicht nur um 
Linux-Rechner geht, kann es gut sein, dass irgendwo auf einem 
Windows-Rechner bei Dir KaZaA läuft.

MfG

Xingyu Zhu


--
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compface installieren

2002-05-10 Diskussionsfäden Stephan Holl

hallo liste,

weiß jemand von euch, wo ich mein fertig erstelltes 48x48 pixel xface
(compface) hinkopieren muss, damit sylpheed damit auch was anfangen
kann?
leider passiert gar nichts.

danke schön 
cheers
  steph


-- 
Linux: the operating system with a CLUE...
 Command Line User Environment.

Stephan Holl  
[EMAIL PROTECTED]
ICQ# 117277975
http://frosch.2y.net



-- 
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Re: Flyspell Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 9. Mai 2002 11:43 schrieb Martin Johns:
 Hallo Liste,

 Vielleicht hat ja eine(r) von euch folgendes Problem schon
 erfolgreich gelöst: Ich benutze den Emacs 21.1.1 um mit LaTeX Texte
 zu erstellen. Zur Rechtschreibüberprüfung verwende ich den
 flyspell-mode, der ja auf dem Tool Ispell aufsitzt. Diese
 Kombiantion funktioniert eigentlich auch sehr schön, nur leider
 betrachtet der Spellchecker deutsche Umlaute als wortbeendene
 grenzen (behandelt also tatsächlich als die Worte tats und
 chlich. Ist das eine Fehlkonfiguration des Emacs oder liegt das
 Problem woanders?

Du musst deutsch8 oder ndeutsch8 als Wörterbuch nehmen. Wichtig ist 
die 8, weil du den latin-8 Zeichensatz benutzt.
Für ndeutsch brauchst musst du das ngerman Wörterbuch istallliert 
haben.

Also: 

in ~/.xemacs/init.el 

(setq ispell-dictionary ndeutsch8)

oder ~/.xemacs/custom.el

in die (custom-set-variables ) - Liste 

 '(flyspell-default-dictionary ndeutsch8)


Hendrik


Hendrik


- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE82vwzIfCsAmXJIGERAsRBAJ45F/Hz1pbdeKxFz9NkY7uso+jz4gCdHeOL
6OnmsoD4Vr5wp46mN/B5pSo=
=ELLj
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: apt-get upgrade funktioniert nicht mehr

2002-05-10 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi

 Naja, ich hoffe, es kommen noch ein paar aktuellere Versionen rein
 (samba 2.2.4 und noch einige andere wie mutt z.B.)... Ich glaube,
 meine sources.list bleibt eh bei testing und nicht bei woody.

Dazu aus der letzten Mail von  Anthony Towns auf 
debian-devel-announce (sehr empfehlenswert = informativ und wenig 
trafic):

- - Paste 
- From this point, we'll have
manually approved security updates to some packages, and very little
else, until release. Requests from the maintainer to remove packages
that are unreleasable may be considered. Requests from the maintainter
for an update to a package will generally be considered a request to
remove the package.
- ---

Hendrik


- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.3 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE82vXQIfCsAmXJIGERAgfsAJ48OgHPUfTxizM5EpL/h7F+1UWC2gCfV3dl
HgytNm4aG1X71KoGYaRvgKU=
=lijk
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter

Hallo Liste,

mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant!  Kann mir
jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten
kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit
eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen
Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.  

Bin für jeden Hinweis dankbar!

Ciao

Elimar

-- 
Do you smell something burning or ist it me?  
--


--
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Re: Flyspell Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi  Marcus

Am Freitag, 10. Mai 2002 19:55 schrieb Marcus Jodorf:
 Martin Johns [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Vielleicht hat ja eine(r) von euch folgendes Problem schon
  erfolgreich gelöst: Ich benutze den Emacs 21.1.1 um mit LaTeX
  Texte zu erstellen. Zur Rechtschreibüberprüfung verwende ich den
  flyspell-mode, der ja auf dem Tool Ispell aufsitzt. Diese
  Kombiantion funktioniert eigentlich auch sehr schön, nur leider
  betrachtet der Spellchecker deutsche Umlaute als wortbeendene
  grenzen (behandelt also tatsächlich als die Worte tats und
  chlich. Ist das eine Fehlkonfiguration des Emacs oder liegt das
  Problem woanders?

 Ich mache das so:

 (setq ispell-local-dictionary-alist
   '((ndeutsch
...

Das brauchst du jetzt für den xemacs nicht mehr, weil ich es in die 
Debian-Sourcen gepatched habe. - Bug#100635

Hendrik




- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE83DpXIfCsAmXJIGERAjS4AJ90JAAbyZVrKN5ka8WPrbw6kD7AzwCdFgvF
TwPRXX0SB7NLvb4RK57zq/A=
=MZWz
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Elimar,

* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]:
 
 mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant!  Kann mir
 jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten
 kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit
 eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen
 Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.  
 
 Bin für jeden Hinweis dankbar!

Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
Addison-Wesley Verlag.

Hab ich dort letztes Jahr für DM 79,- gekauft. Ist wohl, wie ich
jetzt sagen kann, _das_ Referenzwerk für Einsteiger.

Gruss Udo

-- 
Tochter: Pappi, heiraten auch Kamele?
Vater  : ...nur Kamele



msg07612/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 10. Mai 2002 23:25 schrieb Udo Mueller:
 * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] 
  mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant!  Kann mir
  jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex
  einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle,
  Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe
  . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.

 Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
 Addison-Wesley Verlag.

Jo, kann ich nur zustimmen. 

Später dann vielleicht den Companion. Aber:

http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/
file:///usr/share/doc/tetex-doc/texmf/index.html

sind auch recht gut.

Hendrik
- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE83Dv6IfCsAmXJIGERAnJPAJ9+y6kvtytdpaqs7zQjTcSagzlUVgCfeMvy
XPWmemFcOiRE5bJdOr7AhPc=
=c3XF
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude

Moin,

* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [02-05-10 21:54]:
mein Anliegen ist vielleicht OT aber doch interessant!  Kann mir
jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten
kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit
eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen
Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.  

Bin für jeden Hinweis dankbar!
http://www.google.com/search?q=latex%20einführung

Thorsten
-- 
Miss Wormwood: Calvin where was the Byzantine empire?  
Calvin: I'll take outer planets for $100.


-- 
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Re: 3,1 MB hängen noch in /var/spool/exim/input

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Fri, May 10, 2002 at 03:03:20AM +0200, Udo Mueller wrote:
 
 Hängt davon, ab, was in /var/log/exim/msglog/* steht, da ist die
 Antwort, warum die Mails nicht ausgeliefert werden.
 Stehen die Mails auf *** frozen *** (mailq), kannst du sie durch ein
 exim -M Message-ID wird auftauen. Ein automatischer Queue-Run
 folgt.

Wenn man viele eingefrorene Mails hat, ist oft 'exim -qff' die beste
Wahl. Damit werden alle Mails aufgetaut und es wird versucht sie
zuzustellen.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Udo,

On  0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]:
  jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten
  kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit
  eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen
  Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.  
 Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
 Addison-Wesley Verlag.

Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles
LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht
eingegangen, dabei sind die oft recht interessant.

In jedem LaTeX-System sollte es irgendwo eine Datei geben, deren Name
mit lshort beginnt. Ebenso eine deutsche Übersetzung l2kurz... Damit
kann man schon Protokolle und Berichte verfassen.

Solls noch besser aussehen, befasse man sich so früh wie möglich mit
den KOMA-Script-Klassen. Mit denen kommt der scrguide.tex/dvi/pdf/ps,
den man unbedingt und auf jeden Fall lesen sollte. Hier gibts auch ne
gute Einführung ins Briefeschreiben, die durch die Klasse
briefkopf.sty ergänzt wird.

Außerdem sollte man http://www.dante.de kennen. Erstens gibts da ne
FAQ, die für den Einsteiger Pflichtlektüre ist, denn da wird auf all
die schönen Pakete - und ggf. ihre Anleitungen - verwiesen, die man so
braucht. Z.B. das Paket graphicx zum Einfügen von Graphiken. Zweitens
gibts da Links auf den CTAN, wo man all die schönen Pakete runterladen
kann, so man sie noch nicht hat. Z.B. das Paket currvita für
Lebensläufe. Drittens wird man da verwiesen an die richtigen
Mailinglisten: [EMAIL PROTECTED] sowie die Newsgroup
de.comp.text.tex. Beide sollte man aufmerksam mitlesen, der Traffic
hält sich zur Zeit in Grenzen. Allerdings sollte man, bevor man da
irgendwas schreibt, die FAQ wirklich nach einer Antwort durchsucht
haben, sonst wird man gebissen ;-)

Wenns denn wirklich was geprintetes sein soll: Als EINSTIEG ist
L. Lamport: LaTeX A Document Preparation System immer noch nicht
schlecht. Aber kaufen würd ich mir ihn nicht mehr. Dann gibts noch den
LaTeX Companion, den LaTeX Graphics Companion und den LaTeX Web
Companion. Alles schöne und gute Bücher, die halt wie alle Bücher zum
Zeitpunkt der Drucklegung schon nicht mehr aktuell sind und dann
weiter veralten. Das Geld sollte man also sparen und sich
vertrauensvoll an die nächste größere Bibliothek wenden.

HTH
Christian


-- 
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Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Roman Kennke

Hi,

Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein
kleines Ärgernis: immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag
ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder
s braucht wird man fast blöde ein  aus Emacs rauszubekommen. Kann man
das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie
man sieht)?
Und wenn es sowas für  gibt, könnte man dann nicht auch eine ähnlich
Funktion für ä, ö, ü sowie ß anstellen? Nur ne Idee.

Gruß, Roman




--
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Hendrik Naumann

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

HI nochmal

Am Samstag, 11. Mai 2002 00:03 schrieb Christian H. Kuhn:
 Hallo Udo,

 On  0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED]
   jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex
   einarbeiten kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle,
   Berichte mit eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe
   . mit diesen Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.
 
  Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
  Addison-Wesley Verlag.

 Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles
 LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht
 eingegangen, dabei sind die oft recht interessant.

Das Basissystem hat sich seit dem nicht mehr geändert[1]. Elimar hat 
etwas zum einarbeiten gesucht, und dafür finde ich den Kopka halt am 
besten. Eigentlich reichen die ersten 100 Seiten. Erst wenn man da 
halbwegs durch ist und das Basissystem beherscht, würde ich auf 
deinen guten Empfehlungen nachgehen.

Hendrik

[1] Das es sich seit 94 ? im Kern nicht mehr geändert hat ist eines 
der Stärken, weil Dateien sehr lange kompatibel sind. Allerdings 
hoffe ich, dass sich das Latexteam in den nächsten Jahren wiedermal 
zu einem Release durchringt, um einige Sachen zu vereinheitlichen.

- -- 
PGP ID 21F0AC0265C92061
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE83FhIIfCsAmXJIGERAhP9AJ94GEjJIx34hTIIV18+XRdbmzvZNQCcCkej
G+Pow3Qn3zFfF5p3vrJy6mc=
=wFor
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Christian,

* Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [11-05-02 00:03]:
 On  0, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10-05-02 21:54]:
   jemand eine Empfehlung geben wie ich mich in Tex/Latex einarbeiten
   kann? Ich würde gerne probieren Briefe, Protokolle, Berichte mit
   eingebetteten Grafiken, Bewerbungen, Lebansläufe . mit diesen
   Satzsystem zu formatieren bzw. zu verfassen.  
  Helmut Kopka: LaTeX Einführung Band 1
  Addison-Wesley Verlag.
 
 Einspruch, Euer Ehren! Der Kopka hat vor Jahren mal ein aktuelles
 LaTeX-System beschrieben. Auf moderne Entwicklungen wird gar nicht
 eingegangen, dabei sind die oft recht interessant.

Es ging aber ums einarbeiten! Und der Kopka _ist_ für die
Einarbeitung _das_ Standardwerk. Aber es ist korrekt, daß im kopka
nur auf die Standardsachen eingegangen wird, nicht auf spezielles
oder hochaktuelles.

 In jedem LaTeX-System sollte es irgendwo eine Datei geben, deren Name
 mit lshort beginnt. Ebenso eine deutsche Übersetzung l2kurz... Damit
 kann man schon Protokolle und Berichte verfassen.

Das ist wohl wahr, aber der Kopka hat _mir_ besser geholfen, als
l2kurz.

 Solls noch besser aussehen, befasse man sich so früh wie möglich mit
 den KOMA-Script-Klassen. Mit denen kommt der scrguide.tex/dvi/pdf/ps,
 den man unbedingt und auf jeden Fall lesen sollte. Hier gibts auch ne
 gute Einführung ins Briefeschreiben, die durch die Klasse
 briefkopf.sty ergänzt wird.

ACK.

 hält sich zur Zeit in Grenzen. Allerdings sollte man, bevor man da
 irgendwas schreibt, die FAQ wirklich nach einer Antwort durchsucht
 haben, sonst wird man gebissen ;-)

Vor allem, weil die Teilnehmer dort sie fast auswendig kennen.

Gruss Udo

-- 
Es ist ärgerlich, wie oft man manche Arbeit aufschieben muß, ehe man sie
endgültig vergessen hat.



msg07619/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Roman,

* Roman Kennke [EMAIL PROTECTED] [11-05-02 01:15]:
 Hi,
 
 Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein
 kleines Ärgernis: immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag
 ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder
 s braucht wird man fast blöde ein  aus Emacs rauszubekommen. Kann man
 das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie
 man sieht)?
 Und wenn es sowas für  gibt, könnte man dann nicht auch eine ähnlich
 Funktion für ä, ö, ü sowie ß anstellen? Nur ne Idee.

\usepackage[latin1]{inputenc}

und du kannst äöüß frei benutzen.

Gruss Udo

-- 
Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in
Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt
wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht)
Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] 



msg07620/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Marko Schulz

On Sat, May 11, 2002 at 01:15:37AM +0200, Roman Kennke wrote:
 Hi,
 
 Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein
 kleines Ärgernis: immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. 

Bei mir bekomme ich ein , wenn ich zweimal auf  drücke.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Frank Engler

[EMAIL PROTECTED] (Roman Kennke) writes:
 Ich benutze eben diese Kombi um Latex Files zu erstellen. Da gibts ein
 kleines Ärgernis: immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag

In TeX gehen Umlaute mit:

\usepackage{german}
\usepackage[latin1]{inputenc}

 ja nett sein für englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder
 s braucht wird man fast blöde ein  aus Emacs rauszubekommen. Kann man
 das irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie
 man sieht)?

Mit diesem Problem bin ich zum ersten mal mit
Lisp in Kontakt gekommen... und habs bis heute
nicht verstanden.

Dazu suchst Du die tex-mode.el und kommentierst
ein bissl rum (vorher die tex-mode.el und
tex-mode.elc kopieren!):

;;; 2 Bloecke komplett raus fuer dt.
;;;###autoload
;;; (defcustom tex-open-quote ``
;;;   *String inserted by typing \\[tex-insert-quote] to open a quotation.
;;;   :type 'string
;;;  :group 'tex)
;;;
;;;###autoload
;;; (defcustom tex-close-quote ''
;;;  *String inserted by typing \\[tex-insert-quote] to close a quotation.
;;;  :type 'string
;;;  :group 'tex)

[...]

;;; (define-key map \ 'tex-insert-quote)

[...]

;;; Block raus fuer dt.
;;; (defun tex-insert-quote (arg)
;;;   Insert the appropriate quote marks for TeX.
;;; Inserts the value of `tex-open-quote' (normally ``) or `tex-close-quote'
;;; \(normally '') depending on the context.  With prefix argument, always
;;; inserts \ characters.
;;;   (interactive *P)
;;;   (if arg
;;;   (self-insert-command (prefix-numeric-value arg))
;;; (insert
;;;  (cond ((= (preceding-char) ?\\) ?\)
;;;((memq (char-syntax (preceding-char)) '(?\( ? ?\ )) tex-open-quote)
;;;(t tex-close-quote)

Danach noch ein M-x byte-compile
und dann testen, da ich das hier
aus meiner Erinnerung gemacht habe,
und die Maschine ist zur Zeit nicht
verfügbar.

Frank


--
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Re: Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 11 May 2002, Roman Kennke wrote:

 immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag ja nett sein für
 englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht
 wird man fast blöde ein  aus Emacs rauszubekommen. Kann man das
 irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie
 man sieht)?

`(setq TeX-quote-after-quote t)' in der .emacs ist Dein Freund:
Einfaches Eingeben von  bleibt unverändert.  Eingeben von  wird
kontextabhängig zu `` oder '' umgewandelt.

Allerdings frage ich mich warum Du nicht einfach Umlaute in Deine
tex-Dateien schreibst:
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{german}

..tt..
Jens

-- 
PGP or GnuPG encrypted Mail preferred.   See Headers for public key.
: Outlook users: there's a better and safer mailreader in the standard 
: Windows-installation.  It's called telnet.



--
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl f?r Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Wilko Fokken

On Fri, May 10, 2002 at 01:25:19AM +0200, gerhard wrote:
  Hallo,
 
 ich setze debian woody ein, und benutze kppp oder wvdial f?r die 
 Internetverbindung ?ber eine Hagenuk DataBox Speed Dragon.
 Die DataBox benutze ich als modem (AT-Befehlssatz wird emuliert - Das 
 logfenster zeigt eine Verbindung ?ber HDLC/PPP).
 
 Ich m?chte nun 3 Provider (call-by-call) je nach Tageszeit oder Feiertag 
 (xxl) automatisch per dial-on-demand wechseln.
 
 Die Verbindung sollte nach 3min Inaktivit?t (idle 120) gekappt werden, und 
 erst bei erneuter Anforderung erneut hergestellt werden.
 
 Der Eintrag demand in /etc/ppp/options f?hrt zu folgender Meldung 
 (/var/log/messages):
 
   Couldn't find interface ppp0: No such device
   Kernel supports ppp alright.
   pppd: connect script is required for demand-dialling
 
   It was pppd that died
 
 Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, f?r 
 meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus 
 betreibe.
 
 Wei? jemand ein gutes Tutorial f?r mein Vorhaben?
 
 Es m??te wohl mit diald gehen, wie richte ich es ein ? Welches Tutorial k?nnt 
 ihr empfehlen? Oder geht das besser mit wvdial?
 
 Wie sollte das connect script bei d_o_d aussehen?
 
 Danke f?r jeden Hinweis
 
 mfg
 
 gerhard
 

Moin Gerhard,
zunächst lassen sich Datum und Uhrzeit mittels des Kommandos 'date' in einzelne
Bestandteile zerlegen:

z.B. ergibt das Kommando:  date +%H   lediglich die aktuelle Stunde,
morgens ab vier Uhr bis vor fünf Uhr wäre das Ergebnis entsprechend: 04.

Dies läßt sich in Shell-Scripten auswerten (-- man bash).
z.B.:
if [ `date +%H` -ge 18 ]; then
   pon provider_1
else
   pon provider_2
fi

Diese Abfragen lassen sich auf beliebige Zeit- und Datumsspannen verfeinern.

Wie man nun dial-on-demand für ein solches Shell-Script einrichtet, weiß ich
nicht, vermute aber, daß solches für einen Kenner eine leichte Übung darstellt.

Bei mir erlaubt pppconfig, dial-on-demand zu aktivieren, jedoch weiß ich nicht,
ob dafür ein externes Shell-Script aufgerufen werden kann (nachsehen, probieren).


Gruß Wilko


-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Holger Paulsen

On Fri, May 10, 2002 at 10:15:03AM +0200, Martin Peikert wrote:
 
 Kannst Du das begründen? Wie kommst Du auf die Annahme, dass Portscans 
 harmlos sind?

Portscans müssen harmlos sein, und das ist die Aufgabe
desjenigen, der die Rechner, die gescannt werden, ans Netz
hängt, denn Portscans existieren. Man muß sie nicht wirklich
mögen, aber verhindern kann man sie nicht. Das bedeutet
also, daß der Verantwortliche ein Auge auf mögliche
Sicherheitslücken bezüglich des Netzes seiner Maschinen
haben sollte.

Und im konkreten Fall: beim Suchstring port 1214 liefert
Google viele Ergebnisse. Der erste Treffer ist
offensichtlich eine Anfrage in einer archivierten
Mailingliste, wo danach gefragt wird, und die erste Antwort
ist: Standardport von KaZaA.

Also ist alles klar: ein Dösbaddel möchte gern, kann aber
nicht.

Was geht mich das an? Wäre ich verantwortlich für am Netz
hängende Rechner und ich würde so einen Portscan in einem
hinreichend paranoiden Moment von mir feststellen, na OK,
dann würde ich meinerseits die mir anvertrauten Rechner auf
diesem Port scannen. Und wenn sich da was findet, würde ich
versuchen zu klären, wer diesen aufmachte.


Hm, warum schreibe ich das alles hier? Das hat nichts,
wirklich nichts, mit Debian zu tun.


  Holger



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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo Elimar,
wenn es ein Buch sein darf:
Der LaTeX Wegweiser von Christiane Detig hat mir zu einem guten
Einstieg verholfen. Wenn ich auch die Thomson-Bücher selten gut
finde. Wenn man es richtig lernen will, dann vielleicht the TeXbook
von Donald Erwin Knuth lesen. Gibt es leider nur in Englisch und ist 
teuer. Viele (Uni)-Bibliotheken haben das im Bestand.

Vielleicht ist das ja interessant für Dich.

Bis denn,
Micha

--
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur
verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können.
- Johann Nepomuk Nestroy 


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