Martin Koppenhoefer schrieb: > Am 20. Februar 2009 13:35 schrieb Tobias Wendorff > <tobias.wendo...@uni-dortmund.de>: >> Meinst Du, ich soll die Sache mal von einem Rechtsanwalt prüfen >> lassen? Ich denke, für 30-40 EUR wird er eine Bewertung schreiben. >> > > wieso so wenig, schafft er das in 12 Minuten?
Es gibt auch kleine "Tricks", die ich in der Vergangenheit häufiger angewendet habe, aber mir persönlich recht hilfreich sind: Befreundete Jura-Studenten (Maifest 2002 in Köln) recherchieren das kostenfrei als Übung. Dieses lege ich einem "normalen" Rechtsanwalt für Medienrecht vor. Dieser liest es durch und bewertet die Recherche. Das ist meist ein Festpreis von 30-40 EUR (es liegt ja kein Streitwert vor, kenne aber die genauen Stundenpreise für Rechtsanwälte nicht). Vorteil: Der Jura-Student bekommt Auskunft, ob seine Recherche okay war und ich bekomme eine Antwort. Da diese Bewertung und die Fragen beim Rechtsanwalt ja eh nicht rechtlich verbindlich sind, sondern vielmehr Klarheit über "eher dürfen" und "eher nicht dürfen" geben, ist dieser Weg für mich richtungsweisend. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de