Dirk Salva schrieb:
Hi Leute,
Moin Moin
[...]
Auf den Rechnern wird momentan fast überall Grub, Kernel 2.6 und XFS
als Dateisystem eingesetzt. Ausserdem auf dem Server ein Soft-RAID-1.
[...]
ad2) ist beim aktuellen Etch-2.6er-Kernel das XFS-Sterbeproblem
tatsächlich zu 100% behoben
Hi Philipp,
Am Dienstag, den 10.10.2006, 13:55 +0200 schrieb Philipp Frik:
Ehm welche Sterbeprobleme sind des denn bei XFS? Hier an der Uni haben
wir in letzter Zeit immer wieder Probleme die wir nicht wirlich
lokalisieren konnten (immer bei nem XFS)
zudem hab ich daheim bei alle Kisten auch
Andreas Pakulat schrieb:
On 24.08.06 21:24:10, Paul Muster wrote:
Wie kann ich Grub installieren, damit es mir das System bootet? Eine normale
Partition kann ich ihm als Installationsort nicht nennen,
Dann hast du ein Problem.
Nachtblindheit.
5 Minuten Google(grub boot from lvm volume)
On 24.08.06 21:24:10, Paul Muster wrote:
ich habe auf /dev/hda nur eine Partition, ein LVM phys. Volume. Darin sind
mehrere XFS-Partitionen, u.a. auch /. LILO bootet das problemlos.
Nun möchte ich auf dem Rechner Xen einrichten, was sich - soweit ich
verstanden habe - nur von Grub booten
Hallo,
ich habe auf /dev/hda nur eine Partition, ein LVM phys. Volume. Darin
sind mehrere XFS-Partitionen, u.a. auch /. LILO bootet das problemlos.
Nun möchte ich auf dem Rechner Xen einrichten, was sich - soweit ich
verstanden habe - nur von Grub booten lässt.
Wie kann ich Grub
was so ne platte kostet)
Sicher, und man kann ja auch bei xfs dafür sorgen. Problematisch wird
das Thema eh nur, wenn Schreibzugriffe stattfinden, die die Größe von
Dateien verändern. Wird nur gelesen ist das alles halb so, da ändert
sich ja nichts.
Aber hat man denn keine UPS in DE?
Aber
Elias Oltmanns wrote:
Das erstaunt mich allerdings sehr. Die Dokumentation zu ext3 und xfs
im kernel-Archiv verstehe ich so, dass die Option data=ordered bei
ext3 gerade den Vorteil gegenüber xfs darstellt. Wenn hier die
Metadaten ins Journal geschrieben werden, ist bereits sichergestellt,
dass
seinerzeit einige Tests gemacht und
mehrere Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das
Verhalten bei Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3,
reiserfs und xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen
parallelen Schreib- und Lesezugriffen.
[...]
Was ext3 mit
mehrere
Dateisysteme im laufenden Zugriff 'abgeklemmt' um das Verhalten bei
Stromausfall zu simulieren, Kandidaten waren ext2, ext3, reiserfs und
xfs (und noch ein paar Exoten). Das ganze unter vielen parallelen
Schreib- und Lesezugriffen.
Ein ext2 ohne Journal kommt ja ohne langwieriges fsck
Am 2006-05-14 21:00:50, schrieb Jan Kesten:
Soweit ich das weiss, bietet XFS diese Option leider nicht (auch wenn
ich sonst sehr gerne XFS einsetze), aber ich persönlich lebe lieber mit
diesem Effekt als dem eines sich auflösenden Dateisystems (ext3 mit
journal ist im Vergleich doch deutlich
Dirk Salva schrieb:
Das aktuelle Problem war und ist nicht nachvollziehbar und lag nicht
an der Spannungsversorgung von extern. Ich habe an den
Firewire-Anschluß des Rechners meine Videokamera (Akkubetrieb)
angeschlossen und eingeschaltet. Und schwupps war der Rechner aus,
hart, so wie bei
*HZ)
The interval at which the xfssyncd thread for xfs filesystems
flushes metadata out to disk. This thread will flush log
activity out, and do some processing on unlinked inodes
Jetzt stelle ich mir die Frage, a) wo ich das für XFS einstelle und b)
was denn jetzt der defaultwert besagt
welche auf, die ich noch nicht kannte.
Der Effekt ist, dass XFS Metadaten-Updates macht und das Problem tritt
auf, wenn eine Datei schreibend geöffnet ist, das Metadaten-Update
stattgefunden hat, aber die Datei selbst noch nicht auf die Platte
geschrieben wird. XFS stellt an dieser Stelle nur
Hi!
Am Mon, 15 May 2006 10:53:59 +0200
schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]:
Ansonsten: USV :-)
Jo, das Gentoo-Handbuch sagt hierzu z.B.:
--8--
XFS ist ein Dateisytem mit Metadata-Journaling, das mit einer Menge
robuster Fähigkeiten glänzt und auf Skalierbarkeit ausgelegt ist. Wir
Dirk Salva schrieb:
@Dirk, sorry für die Mail. Wann lerne ich endlich mit Thunderbird umzugehen?
ich benutze hier ein Debian Sarge (32- und 64-Bit) mit Partitionen mit
XFS Filesystem. Prinzipiell bin ich damit sehr zufrieden, allerdings
stört mich das Verhalten bei Stromausfall
Hallo, Dirk!
Angeblich nutzt XFS ja als journalling-Option standardmäßig writeback.
Kann man das (und wenn ja: wie?) irgendwie umstellen auf die - so weit
ich das verstehe - sicherste Variante journal umstellen?
Soweit ich das weiss, bietet XFS diese Option leider nicht (auch wenn
ich sonst
On 14.05.06 22:44:08, Dirk Salva wrote:
- können wichtige Systemdateien (libs, module, irgendsowas) davon
betroffen sein, oder eher nicht, sondern nur Log-, Status- und
Config-Dateien?
Prinzipiell alle Dateien die zum Schreiben geoeffnet werden. Alle
Dateien die nur zum Lesen geoeffnet werden
Hi Leute,
ich benutze hier ein Debian Sarge (32- und 64-Bit) mit Partitionen mit
XFS Filesystem. Prinzipiell bin ich damit sehr zufrieden, allerdings
stört mich das Verhalten bei Stromausfall (was in letzter Zeit ein paar
mal vorgekommen ist). Problem ist dann nämlich, daß dann irgendwie Müll
On Mon, Apr 10, 2006 at 02:03:00PM +0200, Markus Schulz wrote:
Joerg Rieger schrieb:
On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
[...]
Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
Das Problem
Jan Kesten schrieb:
Markus Schulz schrieb:
hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem
Load (200) zu Spitzenlastzeiten. Ist unter diesen Umständen wirklich
davon abzuraten xfs einzusetzen?
In meinen Augen ganz klar: XFS ja, Software-RAID bedingt. Hatte auch
eine
On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
[...]
Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
nicht senken möchte um Überlast
Joerg Rieger schrieb:
On Mon, Apr 10, 2006 at 11:03:38AM +0200, Markus Schulz wrote:
[...]
Falls übrigens jemand eine Idee hat, wie man mit solchem
Überlastsituationen besser umgehen kann, dann immer her damit.
Das Problem ist leider, das ich die Apache Instanz Anzahl (momentan 230)
nicht
Hi
Markus Schulz wrote:
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
Hallo,
ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.
Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo
On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:
Ist mein Vorhaben womöglich garnicht
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?
Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS
Hi
Joern Seemann wrote:
On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:
Ist mein Vorhaben womöglich garnicht
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?
Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls
On Sun, Apr 09, 2006 at 06:35:38PM +0200, Joern Seemann wrote:
Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
MD-Devices gemacht.
Das scheint wie immer alles eine Definitionsfrage zu sein, bei mir zu
Am Sonntag, 9. April 2006 18:35 schrieb Joern Seemann:
On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:
Ist mein Vorhaben womöglich garnicht
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?
Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen
Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse:
Hi
Markus Schulz wrote:
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
Hallo,
ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne
Hi!
Markus Schulz wrote:
Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse:
Hi
Markus Schulz wrote:
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
Hallo,
ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian
Markus Schulz schrieb:
hmm, du machst mir Angst. Der Server läuft später unter recht hohem
Load (200) zu Spitzenlastzeiten. Ist unter diesen Umständen wirklich
davon abzuraten xfs einzusetzen?
In meinen Augen ganz klar: XFS ja, Software-RAID bedingt. Hatte auch
eine ganze Zeit ein XFS auf
Hallo,
ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1-
Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne
Erfolg.
Folgende Ausgangslage:
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 1 7 56196
Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
Hallo,
ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.
Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD
Hi,
habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
pluto:/usr/share/texmacs/TeXmacs/doc/devel/source# ls -al
total 244
[...]
-rw-r--r-- 1 26124 root 1151063450482992792 Jun 29 1978 boxes.fr.tm
[...]
pluto:/usr/share/texmacs
On 29.01.06 14:58:33, Harald Krammer wrote:
habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
Noe.
pluto:/usr/share/texmacs/TeXmacs/doc/devel/source# ls -al
total 244
[...]
-rw-r--r-- 1 26124 root 1151063450482992792 Jun 29
Harald Krammer schrieb:
habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
Nein, bisher nicht.
ich kann den fehler werde mit den tools von xfs beheben, noch kann ich
das file löschen, verschieben usw.
Hattest Du Stromausfall
Andreas Pakulat wrote:
On 29.01.06 14:58:33, Harald Krammer wrote:
habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
Noe.
ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so
gibt es immer etwas neues
On Sun, Jan 29, 2006 at 10:03:05PM +0100, Harald Krammer wrote:
habt ihr schon einmal das problem gehabt, dass ihr merkwürdige
einträge in einem xfs file system gehabt habt ???
Ja, aber ewig her...
ist das erste mal, dass ich ein problem mit einem xfs-fs habe so
gibt es immer etwas
Hallo Listige!
Ein XFS auf einem (sw)raid0 ist laut /proc/mounts:
/dev/md2 /out xfs rw,noatime,logbufs=8,sunit=128,swidth=256 0 0
und laut $ mount:
/dev/md2 on /out type xfs (rw,noatime,logbufs=8)
gemounted.
# xfs_info /dev/md2 [so wurde es AFAIK auch erstellt]
meta-data
Hallo!
Ich habe auf meinem Server eine neue HDD eingebaut, zwei Partitionen
erstellt und diese unter /ftp/dir1 und /ftp/dir2 gemountet (XFS
Dateisystem).
/ftp ist als NFS share freigegeben.
Nun kann ich vom Client aus problemlos auf /ftp zugreifen, jedoch sind
/ftp/dir und /ftp/dir2 leer (am
On 19.09.05 20:08:34, Gerald Holl wrote:
Hallo!
Ich habe auf meinem Server eine neue HDD eingebaut, zwei Partitionen
erstellt und diese unter /ftp/dir1 und /ftp/dir2 gemountet (XFS
Dateisystem).
/ftp ist als NFS share freigegeben.
Nun kann ich vom Client aus problemlos auf /ftp zugreifen
/ftp ist als NFS share freigegeben.
Nun kann ich vom Client aus problemlos auf /ftp zugreifen, jedoch sind
/ftp/dir und /ftp/dir2 leer (am Server jedoch nicht).
Wo is da der Fehler?
man 5 exports - Stichwort nohide
[..]
nohide
This option is based on the option of the same name provided in
Thomas Antepoth wrote:
/ftp ist als NFS share freigegeben.
Nun kann ich vom Client aus problemlos auf /ftp zugreifen, jedoch sind
/ftp/dir und /ftp/dir2 leer (am Server jedoch nicht).
Wo is da der Fehler?
man 5 exports - Stichwort nohide
[..]
nohide
This option is based on the option of
On 19.09.05 20:32:54, Andreas Pakulat wrote:
On 19.09.05 20:08:34, Gerald Holl wrote:
Hallo!
Ich habe auf meinem Server eine neue HDD eingebaut, zwei Partitionen
erstellt und diese unter /ftp/dir1 und /ftp/dir2 gemountet (XFS
Dateisystem).
/ftp ist als NFS share freigegeben.
Nun
Tach allerseits,
dummerweise hat mir der Smartd einen kaputten Sektor auf einer Platte
gemeldet. Mit dem Badblock-Howto von der Smartmontools-Seite ist das ja
kein Problem. Ausgenommen man benutzt ein anderes FS als ext2/3.
Da ich XFS nutze und mich schon totgesucht habe nach Dokumentationen
Moin!
Nachdem hier ausfrhlich ber Dateisysteme diskutiert wurde:
Lsst sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht ber Samba,
sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
Danke!
Gre, Michael.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german
On 16.Mai 2005 - 10:46:33, Michael Holtermann wrote:
Moin!
Nachdem hier ausfürhlich über Dateisysteme diskutiert wurde:
Lässt sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht über Samba,
sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
Was ist so schwer mal xfs unter windows lesen in Google
? Wie uncool
Am Montag, den 16.05.2005, 10:46 +0200 schrieb Michael Holtermann:
Moin!
Nachdem hier ausfürhlich über Dateisysteme diskutiert wurde:
Lässt sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht über Samba,
sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
Danke!
Grüße, Michael.
--
Haeufig
hi,
fr ext2/3 gibt es einen driver fr windows, bei xfs wrde ich leider
nichts wissen.
gruss,
harald
Michael Holtermann wrote:
Moin!
Nachdem hier ausfrhlich ber Dateisysteme diskutiert wurde:
Lsst sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht ber Samba,
sondern direkt auf einer
Andreas Pakulat wrote:
Was ist so schwer mal xfs unter windows lesen in Google einzutippen?
Ich schaetze mal nicht.
Natrlich nicht. Das Problem war nur, dass bei den Ergebnissen nichts dabei
war. Sonst htte ich hier nicht gefragt. Ich kann natrlich was bersehen
haben, aber das was ich gefunden
Am Montag 16 Mai 2005 10:46 schrieb Michael Holtermann:
Lsst sich XFS eigentlich unter Windows lesen? Also nicht ber Samba,
sondern direkt auf einer Dualboot-Maschine?
Das einzige was ich finden konnte kann man hier nachlesen:
http://www.osnews.com/comment.php?news_id=5516
ciao
Gerhard
Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] writes:
Hast du mal dir_index probiert? Bei mir hat sich das auf dem Newsserver
echt bemerkbar gemacht.
Nein, noch nicht, ist ein interessanter Tip.
Jrgen
--
NO to software patents -- stop the European patents directive
Jrgen Stuber [EMAIL PROTECTED]
Meinungen die ext3 als langsam beurteilen, Reiser erst in der Version
4 als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage
Meinungen die ext3 als langsam beurteilen, Reiser erst in der Version
4 als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage
Juergen Stuber [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
Wird auch nicht schneller sein, denn die Zugriffe auf die Platte
ändern sich ja nicht...
Ext3 ist bekannt dafür, daß es auf Verzeichnissen mit vielen Dateien
langsam ist (lineare Suche), Reiser soll da
Mario Holbe [EMAIL PROTECTED] writes:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Denke, das md5sum das effektivste ist, um kaputte Dateien zu finden.
Naja, da md5sum nunmal das gesamte File lesen muss, ist es naturgemaess
zumindest wenig effizient :)
Es gibt Heuristiken, die das abkuerzen,
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:29:28PM +0100, Ingo Juergensmann wrote:
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:13:45PM +0100, Kai Weber wrote:
Hallo Ingo,
danke fuer Deine Erfahrungen mit ext3 und XFS.
Kurzum: Die Frage nach dem richtigen Dateisystem muss jeder fuer sich selber
beantworten und ist genauso
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren...
Kann man auch erkennen bzw. wird man informiert, welche Datei(en) defekt
ist/sind? Oder anders gefragt: Wie erfährt man, welche Datei(en) zurück
gesichert werden muss/müssen?
--
Haeufig
, welche Datei(en) zurück
gesichert werden muss/müssen?
Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS
noch bei anderen FSen)?
Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem
Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum,
Groesse
weder bei XFS
noch bei anderen FSen)?
Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem
Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum,
Groesse, aber nicht den gleichen Inhalt haben...
Ich habe ein eigenes Backup Script was md5sum verwendet... Ist
betroffenen Dateien erkennt und
austauscht (womit sich der Kreis deiner Frage schließt und ich
vielleicht mal ein Projekt starte).
P.S. XFS hat gerade auf einer Partition eine 2. Chance bekommen.
Kai
--
» http://www.glorybox.de/
PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC D9C2 E6B5 448C 594D
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED]:
Aber bis dahin bleib ich bei XFS - mit dem einzigen Abstrich, dass man
es nicht verkleinern kann (wobei ich immer mal fragen wollte, warum
eigentlich nicht).
Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da.
[...]
Und mal ehrlich gesagt: *ich* hab
Am 2005-03-11 12:03:25, schrieb Kai Weber:
Zu möglichen Strategien für das Erkennen siehe die anderen Antworten.
Praktisch ist es so, dass man es erst bei Zugriff auf die Datei erkennt.
Aus irgendeinem Grund betraf das bei mir immer Dateien, die beim
Hochfahren benötigt werden, was dann
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Denke, das md5sum das effektivste ist, um kaputte Dateien zu finden.
Naja, da md5sum nunmal das gesamte File lesen muss, ist es naturgemaess
zumindest wenig effizient :)
Es gibt Heuristiken, die das abkuerzen, diff kennt z.B.:
--speed-large-files
Ingo Juergensmann wrote:
Das fsck ist bei XFS angenehm zuegig... :-)
Das stimmt wohl :-) Aber eigentlich trifft das schon fast fr alle
Journaling Dateisysteme zu.. Nur unter ext2 war das damals eine
Krankheit und wirklich getraut, den blichen Check nach n-Mounts
abzuschalten hatte ich mich dann
, eine krzere Summe
wrde es auch tun, denn 'Sicherheit' ist hier ja nicht oberstes Gebot.
Wenn ich dann noch kurz an XFS denke, kme mir in den Sinn die
Checksumme doch gleich als Extended Attribut mit an die Datei zu hngen.
Dann noch einen Patch, der die prft.. Hmm...
Cheers,
Jan
signature.asc
Zeitpunkt wo
ich XFS für mich entdeckt hab...)
:-)
Ganz einfach: Der Bedarf ist nicht da. Die Entwickler auf #xfs haben
sich mal dahingehend geaeussert, dass man das Verkleinern durchaus
auch implementieren koennte, wenn es ein (zahlender) Kunde wuensche.
Sollte vielleicht doch dort öfter
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack wrote:
Denke, das md5sum das effektivste ist, um kaputte Dateien zu finden.
Weiss ja nicht, wie performant andere Checksummen gegen=C3=BCber md5 sind=
Naja, heutzutage ist CPU an der Stelle eher nicht das Problem.
Bottleneck ist vielmehr das
vielleicht mal ein Projekt starte).
Wäre kein größeres Problem, sofern man den Defekt eindeutig erkennen
kann. Was aber, wenn z.B. eine in Ordnung ist, der Inhalt aber Schaden
genommen hat oder eine letzte Änderung nicht geschrieben wurde?
P.S. XFS hat gerade auf einer Partition eine 2. Chance
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS
noch bei anderen FSen)?
Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem
Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum
gefunden, der mir eine Workstation
von der einen Firma als auch die andere spenden mag zum Vergleich (btw
wenn jemand eine Ultra 5 oder besser loswerden will - lasst es mich wissen).
Staendig wird herumgelaestert, dass XFS kein shrinking kann, aber
niemand kommt auf Idee, da mal selber seine Nase
Problem, sofern man den Defekt eindeutig erkennen
kann. Was aber, wenn z.B. eine in Ordnung ist, der Inhalt aber Schaden
genommen hat oder eine letzte Änderung nicht geschrieben wurde?
Soweit ich das verstanden habe, passiert das mit XFS nicht. Dann wäre
die Datei voller binary-zeros. Das passiert
Roland Sommer wrote:
Fr statischen Dateien ist das sicherlich ein Lsung, was ist aber
mit vernderlichen Dateien wie z.B. von einer Datenbank. XFS stellt
sicher, dass das Filesystem in Ordnung ist, einzelne Dateien aber
mglicherweise fehlerhaft sind. Demnach wrde ein fsck keine Fehler
melden
Am 2005-03-11 17:54:10, schrieb Jan Kesten:
Ingo Juergensmann wrote:
LOL ;-) Aber ich hab leider keinen gefunden, der mir eine Workstation
von der einen Firma als auch die andere spenden mag zum Vergleich (btw
wenn jemand eine Ultra 5 oder besser loswerden will - lasst es mich wissen).
neutral schreiben.
Ich kann die Erfahrungen von Eduard leider bestätigen. XFS verursachte
bei Abstürzen Datenmüll in Dateien. Dies waren Dateien, in die zuletzt
geschrieben wurde. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Dateien dann
voller \0.
Ich verwende nun ausschließlich ext3 auf allen Partitionen
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:13:45PM +0100, Kai Weber wrote:
Ich kann die Erfahrungen von Eduard leider bestätigen.
Ich kann das nicht (in diesem Ausmass) bestaetigen.
XFS verursachte
bei Abstürzen Datenmüll in Dateien. Dies waren Dateien, in die zuletzt
geschrieben wurde. Wenn ich mich
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED]:
Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage
eigentlich keinen Kopf drum machen.
Da ich endlich einen Namen für das Problem habe, habe ich gleich einmal
gesucht und einen sehr erhellenden Thread auf der XFS-Mailingliste
Ingo Juergensmann wrote:
[XFS]
Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage
eigentlich keinen Kopf drum machen.
D.h. mit Kernel 2.8.6 müste XFS problemlos laufen?
Was ist besser? Ein paar *eventuell* kaputte Dateien oder ein komplettes
Dateisystem in lost+found
oder ein komplettes Dateisystem in lost+found? Ext3 hat sich
jedenfalls fuer *mich* als total instabil erwiesen. XFS hingegen
funktionierte auch unter widrigsten Bedingungen zufriedenstellend.
Das ist mir allerdings sowohl mit ext2, ext3 und ReiserFS passiert. Noch
nie mit einem XFS (oder UFS
On 2005-03-10 17:07:40 +0100, Kai Weber wrote:
http://marc.free.net.ph/message/20050211.121829.ad580ed2.en.html
Kurz: XFS garantiert nur Dateisystemkonsistenz. Die Datensicherheit
kann nur von Backups, RAID, UPS usw. kommen.
Man sollte aber auch erwähnen, das alle Journalled Filesystems
Salüt Christian,
Christian Roth wrote:
ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind.
Mit einem XFS root hat sich auf meinem iBook der Shutdown
(/etc/init.d
On Thu, Mar 10, 2005 at 05:07:40PM +0100, Kai Weber wrote:
http://marc.free.net.ph/message/20050211.121829.ad580ed2.en.html
Kurz: XFS garantiert nur Dateisystemkonsistenz. Die Datensicherheit
kann nur von Backups, RAID, UPS usw. kommen.
Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren
On Thu, Mar 10, 2005 at 04:58:47PM +0100, Helmut Wollmersdorfer wrote:
[XFS]
Das binary zero Problem ist eigentlich Geschichte. Muss man sich heutzutage
eigentlich keinen Kopf drum machen.
D.h. mit Kernel 2.8.6 müste XFS problemlos laufen?
Zumindest tat es das hier lange Zeit lang (auf
Dateisystem und
nicht der Inhalt konsistent bleibt. Dieses Feature werden all die zu
schätzen wissen, die mal nach einem Reboot einen fsck auf langsamen
Systemen haben ein ext2 reparieren lassen müssen (irgendwie hab ich
damit mal 30 Stunden verbraten).
Das fsck ist bei XFS angenehm zuegig
sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
Danke
Christian
--
Haeufig
als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
ich verwende nur
Meinungen die ext3 als langsam beurteilen, Reiser erst in der Version
4 als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage
Hallo Christian,
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:
ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind.
das wrde mich auch mal interessieren.
Im Moment habe
Juergen Stuber schrieb am Mittwoch, 09. März 2005 um 10:13:29 +0100:
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:
ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind.
Am 09.03.2005 um 09:03 schrieb Christian Roth:
Hallo Leute,
ich muss mein System neu aufsetzen. Bisher verwende ich ext3 und bin
damit auch ganz zufrieden. Trotzdem wollte ich mal nachfragen was eure
Erfahrungen bzgl. Journaling FS sind.
Bei einem Bekannten ist neulich der Server abgestürzt und
Moin Markus!
Markus Heller schrieb am Mittwoch, den 09. März 2005:
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
ich verwende nur noch XFS. Es ist robust, sicher und schnell. Allerdings kann
ich zu den
Eduard Bloch wrote:
Moin Markus!
Markus Heller schrieb am Mittwoch, den 09. März 2005:
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
ich verwende nur noch XFS. Es ist robust, sicher und schnell. Allerdings kann
#include hallo.h
* Paul Puschmann [Wed, Mar 09 2005, 11:24:14AM]:
- XFS: läuft jetzt ca. ein Jahr lang, macht fast alles mit. Subjektiv
muss ich sagen, dass die Geschwindigkeit mit der Zeit abnimmt, d.h.
z.Z. wird es träger und träger.
Nachteil: verfälscht manchmal Daten, sehr
Joerg Friedrich schrieb:
Juergen Stuber schrieb am Mittwoch, 09. März 2005 um 10:13:29 +0100:
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] writes:
Mein erster Versuch das mit Tar auf eine neue Ext3-Partition zu kopieren
hätte geschätzt ca 10h gedauert (= USB 1.1-Performance :-( ) und wurde
deshalb
Hallo Christian,
* Christian Roth [EMAIL PROTECTED] [20050309 09:03]:
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
Ich habe vor nem halben Jahr alles von ext3 auf Reiser (3.6)
umgestellt. Seither hatte ich
Eduard Bloch wrote:
#include hallo.h
* Paul Puschmann [Wed, Mar 09 2005, 11:24:14AM]:
- XFS: läuft jetzt ca. ein Jahr lang, macht fast alles mit. Subjektiv
muss ich sagen, dass die Geschwindigkeit mit der Zeit abnimmt, d.h.
z.Z. wird es träger und träger.
Nachteil: verfälscht
On Wed, Mar 09, 2005 at 12:19:46PM +0100, Felix M. Palmen wrote:
Hallo,
danke fuer die vielen Beitraege! Sehr interessant.
Ich habe vor nem halben Jahr alles von ext3 auf Reiser (3.6)
umgestellt. Seither hatte ich keinerlei Datenverfälschungen. (Auch
Hattest Du Datenverfaelschungen unter
Joerg Friedrich [EMAIL PROTECTED] writes:
Juergen Stuber schrieb am Mittwoch, 09. Mrz 2005 um 10:13:29 +0100:
Im Moment habe ich hier vermutlich ein Performance-Problem mit Ext3:
- 45GB Backup von Backuppc erstellt
- ca 1.000.000 Dateien
- gut 200 Dateien pro Verzeichnis
Mein
schneller empfinde
(speziell auf langsameren kisten, platten/cpu). probleme mit dateifehlern kann
ich bei beiden nicht bestaetigen. fuer die squid caches sind ext2 in einsatz -
da sind mir die daten aber auch nicht so wichtig; aber schnell.
xfs hab ich noch nicht getestet.
sl ritch.
--
Haeufig
in der Version
4 als sehr gut. XFS gibt es schon sehr lange, es soll schnell sein und
auch robust. Der Linux Magazin Artikel zu diesem Thema ist schon 3
Jahre alt.
Der eine oder andere hier stand bestimmt auch schon vor dieser Frage.
Vielleicht koennt ihr bitte kurz eure Meinungen kundtun.
Danke
.
Aufgefallen ist mir ein enormer Geschwindigkeitsunterschied bei großen
Verzeichnissen. Wo es mit ext3 10 Sekunden gedauert hat, bis mir der
Das waere ein Argument fuer Reiser.
Sehe ich auch so. Allerdings habe ich weder XFS noch JFS probiert, kann
ja sein, dass die in diesem Fall ähnlich
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