Hallo Jonny,
ich meinte nicht sicherheitstechnisch, sondern trafficmäßig. mit ff ist
schnell die leitung "zu"...
Das warte ich mal entspannt ab. Wir haben eine 100 MBit-Leitung :-)
auch das meine ich nicht. wie gehst du damit um, wenn eltern in die
schule kommen, weil ihre kinder pornoseiten e
Hallo Jonny,
und wie kriegst dus raus? traffic filtern und überwachen darfst du m.w.
nach dem pico peering agreement nicht...
In der Mensa findet keine Überwachung statt, aber sobald ein Kollege
mitbekommt, dass da "wilde" oder verbotene Seiten angesehen werden und
er mir das Mitteilt, werde i
hallo frank,
> das Thema hatten wir doch schon mal hier, oder?
da war ich vermutlich abwesend. zudem sind resümees nach einer gewissen
zeit ja ebenfalls sehr interessant...
> Dass FF die Leitung "dicht" macht, kann man nicht universell sagen. FF
nein, aber ff berlin hat zb. mechanismen, die bei b
hallo jochen,
> widersprichst Du Dir da:
> und da nicht etwas? ;-)
lach. das habe ich erwartet :-)
aber: nein. erstens sehe ich ja, was die leutchen so auf dem handy
gucken, manches zeigen sie auch ganz stolz (nicht gerade pornos, aber zb
illegal geladene filme) und zweitens stammen diese erkennt
Hallo alle,
das Thema hatten wir doch schon mal hier, oder?
Man kann dazu natürlich geteilter Meinung sein, ich möchte hier jedoch
nur aufschreiben, wie das bei uns an der Schule läuft/gelaufen ist - als
reinen Erfahrungsbericht:
1) Es gibt (ziemlich flächendeckend) Freifunk für BYOD. Handys sin
> warum ist porno gucken in Deutschland verboten?
auch pornofilme unterliegen dem urheberrecht...
> Ich hab mal in einer deutschen Firma in der IT gearbeitet… hochbezahlte
> deutsche Staatsbürger, die vermutlich aus dem Ärmel nicht mal die
> Himmelsrichtung nach Syrien gewusst haben, haben dort
hallo,
>>> der Zugang geht im Augenblick über das grüne Netz. Da sich der
>>> Freinetz-Router über einen VPN-Tunnel am Freifunk-GW anmeldet, sollte
>>> das Schulnetz sicher sein.
>> ich meinte nicht sicherheitstechnisch, sondern trafficmäßig. mit ff ist
>> schnell die leitung "zu“…
>>
>
> man k
Hi jonny und alle anderen,
widersprichst Du Dir da:
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Schüler "verbotene" Seiten
ansehen, wird der Freifunk-Router eben wieder abgeschaltet...
und wie kriegst dus raus? traffic filtern und überwachen darfst du m.w.
nach dem pico peering agreement nicht...
Hallo, Jesko,
Du meintest am 24.11.15:
>> ich unterstütze selbst eine freifunk initiative und betreibe mehrere
>> knoten und helfe andre bei deren aufbau.
[...]
> warum ist porno gucken in Deutschland verboten?
Hier (in dieser Mailingliste) ist eine wichtige Komponente der Betreiber
der Frei
> Kann ich bestätigen. Alle x Wochen bekommen die Clients im WLAN keine
> IP und werden folglich auch nicht auf die Anmeldeseite weitergeleitet.
Kann ich auch bestätigen ... hier merke ich immer, dass etwas im WLAN
nicht stimmt, wenn die Unifi-Steckdose, die so eine blaue Kontroll-LED
hat, blinkt
ich sehe gerade, dass es einen parallel-thread zum selben Thema gibt… da
doppelt sich natürlich einiges… hätte ich das vorher gesehen, hätt ich die mail
nicht geschrieben…. so long, Jesko
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmu
hi,
> Ich wüßte jetzt gar nicht, wo ich herausbekomme, wieviel da an Daten
> drüber läuft.
je nach community gibt es da eine statistik seite.
dort siehst du die anzahl der in einem zeitraum verbundenen clients, den
entstehenden traffic und seine verteilung.
> Wenn ich merken würde, dass da Missbr
Hi…
> Am 24.11.2015 um 22:21 schrieb jonny :
> ich unterstütze selbst eine freifunk initiative und betreibe mehrere
> knoten und helfe andre bei deren aufbau.
> darunter sind auch 5-10 flüchtlingsunterkünfte. es ist in der tat so,
> daß dort SEHR viel traffic auf zwielichtigen download und porno
Hallo zusammen,
> Am 24.11.2015 um 21:57 schrieb jonny :
>
> hallo mathias,
>
>> der Zugang geht im Augenblick über das grüne Netz. Da sich der
>> Freinetz-Router über einen VPN-Tunnel am Freifunk-GW anmeldet, sollte
>> das Schulnetz sicher sein.
> ich meinte nicht sicherheitstechnisch, sonde
hi,
>> Ok, was die Aufsichtspflicht angeht, ist das bei WLan-Netzen immer
>> eine heikle Sache. Einen Filter gibt's beim Freifunk-Netz nicht.
>> Wenn sich herausstellen sollte, dass die Schüler "verbotene" Seiten
>> ansehen, wird der Freifunk-Router eben wieder abgeschaltet...
und wie kriegs
hallo,
> da dieses Thema hier aus technischer Sicht ja schon diskutiert wird
> und mich das privat (deshalb [OT]) interessiert, würde mich Eure
> Meinung dazu interessieren:
die technik ist doch längst durch. auch meine fragen beziehen sich auf
das konzeptuelle... :-)
> zuerst dachte ich, das
hallo mathias,
> der Zugang geht im Augenblick über das grüne Netz. Da sich der
> Freinetz-Router über einen VPN-Tunnel am Freifunk-GW anmeldet, sollte
> das Schulnetz sicher sein.
ich meinte nicht sicherheitstechnisch, sondern trafficmäßig. mit ff ist
schnell die leitung "zu"...
> Ok, was die
Hallo Jochen,
Am 24.11.2015 um 16:30 schrieb Jochen Rupp:
> Ein anderer Freifunker wurde von Nachbarn heftigst angegangen, er möge
> seinen Knoten offline nehmen, da die Kinder des Nachbarn trotz
> abendlichem/nächtlichem Internetverbot im eigenen Haushalt dann eben
> über den Freifunk-Knoten des
Hallo Jochen,
> Z.B. beklagt ein Freifunker, dass ein User seines Knotens dauerhaft
> extremen Traffic verursacht, obwohl er vermutlich einen eigenen
> DSL-Anschluss hat. Der Freifunker vermutet deshalb eine illegale oder
> zumindest fragwürdige Nutzung und fragt nun, wie er herausbekommt,
> welch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
ich hab's.
Im NAS:
SMTP-Server: IP des Proxmox-Servers auf der NIC, die mit dem NAS
verbunden ist
(genauer gesagt, die IP, die der vmbr, die mit der NIC gebridged ist,
zugewiesen ist)
Sender: Absender-Mailadresse
E-mail Notification Settings
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Max,
der Burner wäre jetzt natürlich noch, wenn das NAS über den smtp des
Proxmox-Servers Mails versenden könnte.
Aber auch da ist mir grad nicht klar, was ich auf dem NAS bzw. auf dem
Proxmox-Server eintragen muss, damit das NAS die Mail an de
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Max,
Am 24.11.2015 um 20:21 schrieb Steffen Auer:
> -L 6000:172.16.17.1:443
>
> ergänze, komme ich nicht auf's NAS. Vermutlich ist da noch ein
> Denkfehler drin.
ne, stimmt, nur stand bei den ganzen Ports auch noch
- -L 5443:localhost:443 drin,
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Max,
Am 24.11.2015 um 19:59 schrieb Schule Führinger:
> Kommst Du auf dem Proxmox-Server? per ssh?
Ja.
> Dann würde ich einfach ein Port-Forwarding machen mit ssh. Ich habe
> dazu in die ~/.ssh/config folgendes eingetragen:
Auf dem Proxmox od
Hallo Steffen,
> Das NAS hängt direkt an einer physikalischen NIC des Proxmox-Servers.
> Dieser NIC ist ein virtueller Switch vmbr2 zugeordnet (was
> wahrscheinlich gar nicht nötig wäre).
> Diese vmbr2 ist ansonsten keiner VM o.ä. zugeordnet.
>
> Dem NAS habe ich seinerzeit bei der Einrichtung a
Hallo Bernd,
man benötigt ein Tool, das die gesamte Festplatte durchsucht und dabei
versucht, Partitionen zu erkennen. Das ist etwas aufwendig, aber kein
Hexenwerk. Ich würde Testdisk versuchen, das läuft von einer Linux-Live-CD.
Anleitungen:
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/testdisk-festpl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
Am 23.11.2015 um 21:19 schrieb Schule Führinger:
> bei mir blockiert der chilli auch immer wieder die Verbindung, ein
> reboot hilft.
[...]
> alles in allem passiert das so selten, dass ich entschieden hab,
> Fehlersuche lohnt nicht. Vor allem
Hallo, liebe Mitstreiter,
hier noch eine Ergänzung:
Am 24.11.2015 um 18:23 schrieb Bernd Kaiser:
Hallo, liebe Mitstreiter,
leider ist mir etwas Dummes passiert. Beim Einbinden eines neuen
Laptops, von dem ich die bestehende Installation übernehmen wollte,
war in der Startkonfigurationsdatei
Hallo, liebe Mitstreiter,
leider ist mir etwas Dummes passiert. Beim Einbinden eines neuen
Laptops, von dem ich die bestehende Installation übernehmen wollte, war
in der Startkonfigurationsdatei aus Versehen das Häkchen bei
"automatische Partitionsreparatur" gesetzt. Folglich wurde der MBR
üb
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo,
ich habe gerade einen Knoten im Gehirn.
Nach dem ich die defekte HD des Backup-NAS ersetzt habe, will ich im
Webinterface des NAS kontrollieren, ob das RAID wieder ok ist.
Das NAS hängt direkt an einer physikalischen NIC des Proxmox-Servers.
Hallo Mathias,
Ok, was die Aufsichtspflicht angeht, ist das bei WLan-Netzen immer
eine heikle Sache. Einen Filter gibt's beim Freifunk-Netz nicht.
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Schüler "verbotene" Seiten
ansehen, wird der Freifunk-Router eben wieder abgeschaltet...
Genau das is
Hallo liebe Liste,
da dieses Thema hier aus technischer Sicht ja schon diskutiert wird
und mich das privat (deshalb [OT]) interessiert, würde mich Eure
Meinung dazu interessieren:
zuerst dachte ich, das Freifunk-Konzept ist echt interessant und hab
mir überlegt, auch einen Knoten aufzubau
Hallo Jonny,
der Zugang geht im Augenblick über das grüne Netz. Da sich der
Freinetz-Router über einen VPN-Tunnel am Freifunk-GW anmeldet, sollte
das Schulnetz sicher sein.
Ok, was die Aufsichtspflicht angeht, ist das bei WLan-Netzen immer eine
heikle Sache. Einen Filter gibt's beim Freifunk
hi mathias,
dein problem ist ja gelöst, deshalb allgemeine fragen:
> ich würde gerne in unserer Mensa einen Freifunk Stuttgart Hotspot
> verwenden.
hast du dazu einen eigenen netzzugang? wie stellst du sicher, daß der
betrieb/traffic den schulbetrieb nicht stört?
und vor allem: wie gewährleistes
Hallo an alle,
bei meinem Testserver habe ich auf Linbo 2.3 upgedatet. Nun müsste ich
zurück zu Linbo 2.2. Wie ist da nochmal der Weg?
Viele Grüße
Bernd
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost
Hi Tobias,
> Meinst du die BLAUE IP per DHCP vom ipfire?
>
> Dann gib ihm doch (endlich) eine fixe IP-Adresse.
> Den DHCP-Quatsch für eine feste IP hab ich schon längst auf der
> Abschussliste der Doku.
ja, die mein ich, ich habe jedoch im IPFire den chilli als fixes lease
angehakt, aber trotzde
Hi Max,
Am 23.11.2015 um 21:19 schrieb Schule Führinger:
> bei mir blockiert der chilli auch immer wieder die Verbindung, ein reboot
> hilft.
> Es liegt daran, dass er vom ipfire keine IP mehr bekommt.
Meinst du die BLAUE IP per DHCP vom ipfire?
Dann gib ihm doch (endlich) eine fixe IP-Adresse.
... und schon ist die Lösung da:
Es waren keine TCP-Ports sondern UDP-Ports...
Trotzdem nochmals vielen Dank,
Mathias
Am 24.11.2015 um 08:46 schrieb Mathias Rettich:
> Hallo Liste,
>
> ich würde gerne in unserer Mensa einen Freifunk Stuttgart Hotspot
> verwenden. Bei mir zuhause funktioniert a
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