Hallo,
ich habe Linux Mint Xfce und Firefox lokal installiert. Ich würde gerne
für die Nutzer Firefox personalisieren, also Firefox-Profil ins Home.
Wie geht man denn am besten vor und an was muss man da denn noch alles
denken?
Im Wiki finde ich leider nur eine sehr veraltete Anleitung mit
Hallo Holger,
Danke für die Info, schaue mir die Button-Bar bei Gelegenheit an.
Gruß
Stefan
Am 11.06.2016 13:37, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
zum besseren Einordnen, in welchem Kontext das Skript zur Umstellung der
Bildschirmauflösung läuft:
Die Clients mit Beamer haben auch einen
://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sophomorix:configuration
habe ich den Hinweis auf die Manpage gefunden und ausprobiert.
Als root an der Konsole "man lehrer.txt" ausgeführt liefert die Manpage
Desgleichen bei man schueler.txt
Gruß
Alois
Am 30. Mai 2016 um 17:09 schrieb Senft,
Am 29.05.2016 21:22, schrieb Alois Raunheimer:
Hallo Stefan,
ich habe eben nachgesehen. Bei mir existiert der Pfad und ich finde
die alten schueler.txt und lehrer.txt dort.
Gruß
Alois
Am 29. Mai 2016 um 19:44 schrieb Senft, Stefan <se...@mgb-mail.de
<mailto:se...@mgb-m
Hallo,
ich habe wohl beim ausprobieren vor langer Zeit die lehrer.txt und
schueler.txt überschrieben, so dass die man-page nicht mehr ersichtlich ist.
Kann mir jemand die lehrer.txt und schueler.txt aus
/etc/sophomorix/user/ zukommen lassen?
Oder vielleicht gibt es ja auch einen Download,
Hallo,
die Anmeldung dauert ca. 20 Sekunden, so wie wir das bisher optimiert haben.
Das ist zwar nicht so schön, aber erträglich.
Die Anmeldung unter Win7 dauert ca. 10 Sekunden..
In meiner noch laufenden PaedML Windows 2.7 mit Win7 wären das
traumhafte Zeiten!
Da es in der PaedML Win echte
sagen, wann die ausgeführt werden.
Kann auch erst bei der Anmeldung sein ...
VG
Wolfgang
-Original-Nachricht-
Betreff: [lmn] Lokalen Linuxbenutzer anlegen beim Starten
Datum: 2016-05-19T21:25:10+0200
Von: "Senft, Stefan"<se...@mgb-mail.de>
An: "Discussions about u
Hallo,
um einen lokalen Benutzer für das Linux-OS in Abhängigkeit vom
Rechnernamen anzulegen, würde ich gerne ein Skript einsetzen.
Die Syntax (v.a. case- und useradd-Befehl) habe ich schon händisch
getestet im Terminal des linuxadmins.
Aber wie rufe ich so ein Skript beim Starten auf?
Beim
Hallo,
wie kann man denn am besten den Postsync debuggen? Mitlesen beim Start
ist ja fast unmöglich.
Ich versuche gerade einen lokalen Benutzer unter Ubuntu anzulegen,
abhängig vom Rechnernamen.
Für Hinweise dankbar.
Grüße
Stefan
___
Hallo,
Danke für die Tipps und Infos - dann werde ich es so lassen.
Gruß
Stefan
Am 19.05.2016 17:21, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
Nun habe ich eine andere Lösung gefunden und dieses Skript zu den
automatisch zu startenden Anwendungen in 'Sitzung und Startverhalten'
der grafischen
Hallo,
Danke für den Tipp. Im Terminal sieht das Ergebnis gut aus. Leider
bleibt die Anmeldung mit den Änderungen trotzdem hängen.
Ich habe folgendes probiert:
#!/bin/bash
cd /usr/BGINFO4X
./BGINFO4X.sh &
sowie:
#!/bin/bash
cd /usr/BGINFO4X
./BGINFO4X.sh &
exit
und auch:
#!/bin/bash
cd
.
Könnte einen Tipp brauchen, wie ich so ein im Hintergrund laufendes
Programm automatisch starten kann.
Gruß
Stefan
Am 18.05.2016 18:50, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Holger,
ich habe mich also etwas mit Bash-Skripten beschäftigt. Ich habe ja
schon etwas Erfahrung damit sammeln können.
Dank der
Freue mich schon darauf!
Bis bald
Stefan
Am 17.05.2016 17:53, schrieb Holger Baumhof:
Hallo alle zusammen,
ich wollte nochmal an das Listengrillen erinnern (sieh Mail unten).
Der Termin ist ja schon in zweieinhalb Wochen :-o
Gerade hab ich noch einen TP Link Router ins Freifunk Karlsruhe
Hallo Holger,
ich habe mich also etwas mit Bash-Skripten beschäftigt. Ich habe ja
schon etwas Erfahrung damit sammeln können.
Dank der Anleitungen im Netz habe ich auch schnell gefunden, was ich
brauchte.
Jetzt funktioniert es zu meiner Zufriedenheit.
Mein Skript wird direkt von BGINFO4X
Hallo,
an alle die Xfce als Desktop verwenden:
Gibt es eigentlich einen eindeutigen Befehl um den Desktophintergrund
festzulegen?
Meine Recherchen haben bislang ergeben, dass es zwar Befehle dafür gibt,
diese aber von der verwendeten Hardware abhängen:
xfconf-query -c xfce4-desktop -p
Hallo Wolfgang,
ich hab in einer glk zur bedingung gemacht, dass ich windows nur bei
einheitlicher hardware installiere,
Das funktioniert anfangs vielleicht sogar, aber mit der Zeit altert die
Hardware und dann werden oft nach Bedarf immer mal wieder kleine
Charchen gekauft. Einheitliche
Hallo Steffen,
hast du in einer VM gestestet? Dann tippe ich auf das schon von mir
erwähnte Problem:
Unter VirtualBox läuft es nicht, da ohne 3D-Untersützung der nötige
Composite-Manager im Linux Mint nicht verwendet wird, aber auf den
realen Clients geht es.
Hi,
hat mir keine Ruhe gelassen
probier nochmal ardesia aus. Das könnte das sein, was du willst
VG
Wolfgang
-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] Easy Whitboard
Datum: 2016-05-06T11:48:10+0200
Von: "Senft, Stefan"<se...@mgb-mail.de>
An: "Discussions
Hallo,
In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der
root-Partition auf
root = /dev/xvda1
Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert
boot = /dev/sda1
Linux Mint startet mit der Änderung auch!
Ich verwende übrigens nicht den reboot-Modus von LINBO für die
Mint-Clients. Das war
Hallo,
Danke für die vielen Software-Tipps. Ich habe alle Programme gerne
ausprobiert.
Hier meine Einschätzung unter dem Gesichtspunkt "Ersatz für Easy
Whiteboard":
- Easy Whiteboard ist für den Zweck die Bildschirmanzeige zu Markieren
so einfach gestaltet, dass es keiner Anleitung bedarf
Hallo,
bei den mittlerweile uralten und ausgemusterten Lenovo T23 hatten ich
gelegentlich einen Fan-Error, der nach dem Austauschen der Stützbatterie
nicht mehr auftauchte.
Das wäre vielleicht einen Versuch wert.
Gruß
Stefan
Am 06.05.2016 09:57, schrieb Helmut Hullen:
Hallo, Jens,
Du
://easy-whiteboard.de.softonic.com/
Gruß
Stefan
Am 05.05.2016 12:21, schrieb Juergen Engeland:
Hallo Stefan,
tut Open Sankoré das Verlangte?
http://open-sankore.org/
Gruß Jürgen
Am 05.05.2016 um 11:07 schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
wie schon im vorherigen Thema geschrieben, werde ich Linux
Hallo,
wie schon im vorherigen Thema geschrieben, werde ich Linux Mint Xfce als
Clients einsetzten und damit die Win7-Clients (der noch laufenden PaedML
Win) ablösen. Ein paar der damit einhergehenden Programmänderungen sind
noch nicht zu meiner Zufriedenheit.
Um zu einer möglichst reinen
/abbild.iso
VG
Wolfgang
-Original-Nachricht-
Betreff: [lmn] CD/DVD Direktkopie
Datum: 2016-05-05T09:40:18+0200
Von: "Senft, Stefan"<se...@mgb-mail.de>
An: "Discussions about using
linuxmuster.net"<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Hallo,
ich w
Hallo,
ich werde Linux Mint Xfce als Clients einsetzten und damit die
Win7-Clients der noch laufenden PaedML Win ablösen. Ein paar der damit
einhergehenden Softwareänderungen sind noch nicht zu meiner Zufriedenheit.
Ich suche noch ein Brennprogramm, dass CD und DVD Direktkopien mit einem
Hallo Michael,
für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn
jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte. Wenn
dort alles funktioniert, wäre das gut zu wissen. Wenn dort ein ähnlicher
Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man gemeinsam
Hallo Maurice,
ich habe gerade noch festgestellt, dass das Wiederherstellen von
Snapshots im Xenmanager nicht möglich ist, da "Revert to" immer
ausgegraut ist. In XOA konnte ich hingegen den Revert auslösen.
Gruß
Stefan
Am 02.05.2016 21:49, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Michael,
Hallo Michael,
Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.
Hi.
Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort
entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l"
absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder
Hallo,
die Prozedur zum update-grub konnte ich jetzt mittels einer Mint-LiveDVD
durchführen.
Der Fehler beim Booten von Mint ist allerdings weiterhin da: "Alert! ...
kein /dev/sda1"
Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.
Das Anpassen der fstab und
Übereinstimmungen mit installierten Druckern den Standarddrucker ein.
Gruß - Rainer
Am 01.05.2016 um 09:43 schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf
den Einsatzzweck an. Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle
Drucker verfügbar
prüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Maurice,
ich habe fstab scho
Hallo Michael,
(hier: Linux Mint) gesynct
Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da
auch auf?
Habe kein anderes cloop im Einsatz.
Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die
netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten
inuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo,
Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und som
Hallo,
ich kann beiden Druckkonzepten etwas abgewinnen. Es kommt eben auf den
Einsatzzweck an.
Klare Raumnummern und weniger Drucker => Alle Drucker verfügbar ist OK.
Aber wir haben schon in den Gebäuden keine klaren Raumbezeichnungen,
viele Drucker (alle mit Printservern) und ein Kollegium,
Hallo,
Kann man es nur beim Installieren konfigurieren?
>
wenn das so wäre, dann wäre vielleicht ein weg:
- Erstellen eines linboisierten Systems
- löschen der Verzeichnisse und neuschreiben des cloops (sehr klein dann ;)))
- Erstellen der Dateien jeder für sich und dann kopieren auf den
Hallo Holger,
Porteus-Kiosk erstellt ja 2 Partitionen auf der Festplatte: Eine
Boot-Partition (nur 1 Ordner: EFI) und eine mit den eigentlichen
Kiosk-Daten (3 Ordner: boot, docs, xzm).
hast du das Ding auf einem Client mit UEFI BIOS installiert?
Normalerweise ist die efi Partition nur auf UEFI
Hallo Holger,
da wäre natürlich prima, wenn Du das LINBOisieren machen könntest und so
ein Porteus-Kiosk-cloop zur Verfügung stellen könntest!
Gerne gebe ich alle Angaben weiter, aber vorher müsste ich noch etwas
klären:
Porteus-Kiosk erstellt ja 2 Partitionen auf der Festplatte: Eine
Senft, Stefan:
Hallo,
ich habe nochmal versucht erstmals einen Netzwerkdrucker in der LMN6.1
einzurichten und brauche dabei noch etwas Hilfe:
Noch bevor ich irgendwas an Client und Server konfiguriere, habe ich
den Printserver konfiguriert (HP Laserjet 2300d mit HP
Jetdirect-Printserver):
IP
Hallo,
ich habe nochmal versucht erstmals einen Netzwerkdrucker in der LMN6.1
einzurichten und brauche dabei noch etwas Hilfe:
Noch bevor ich irgendwas an Client und Server konfiguriere, habe ich den
Printserver konfiguriert (HP Laserjet 2300d mit HP Jetdirect-Printserver):
IP:
24.04.2016 13:52, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Holger,
Danke für die Tipps. Habe es soweit verstanden. Der erste Versuch ist
gescheitert:
Leider erstellt das Porteus-Kiosk-System 2 Partitionen, in die ich mir
mittels LINBO-Konsole und mount-Befehl einmal angeschaut habe:
sda1 enthält nur ein paar
Qiana - basierend auf Ubuntu
14.04 - Kernel 3.13.0-77)
Gruß
Stefan
Am 25.04.2016 21:39, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Michael,
Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft?
3.13.0-77
___
linuxmuster-user ma
Hallo Michael,
Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft?
3.13.0-77
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Hallo Holger und Michael,
Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf
>> gemountetem /dev/sda1) zu ändern.
> Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische
> Tastaturbelegung.
Das Problem ist wirklich nicht vi (hatte mein 'Erstes Mal' schon vor
Hallo,
- Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es
überhaupt einen gibt!
Das frage ich mich immer noch.
Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf
gemountetem /dev/sda1) zu ändern.
Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten -
Aloha,
wenn Mint nicht gebootet werden kann (ALERT! /dev/sda1 does not exist.
Dropping to a shell! )
habe ich ja eine Shell zur Verfügung.
Darin sehe ich mit
# blkid
die 4 Partitionen, wie von Dir vermutet, als
/dev/xvda1
etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID.
Hallo Michael,
ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in
/etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit
/dev/sda... drin:
sda1 für Linux Mint
sda2 für Swap
sda3 für Leoclient2
Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin.
Mit
# sudo blkid
Hallo Michael,
ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in
/etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit
/dev/sda... drin:
sda1 für Linux Mint
sda2 für Swap
sda3 für Leoclient2
Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin.
Mit
# sudo blkid
Hallo Holger,
Danke für die Tipps. Habe es soweit verstanden. Der erste Versuch ist
gescheitert:
Leider erstellt das Porteus-Kiosk-System 2 Partitionen, in die ich mir
mittels LINBO-Konsole und mount-Befehl einmal angeschaut habe:
sda1 enthält nur ein paar Boot-Dateien:
EFI/BOOT
die Administration macht. Wir hatten die
eine oder andere Kiosk-Lösung und kein hat zufriedenstellend
funktioniert. Bei der Lösung scheinen die Probleme die es gab nicht
mehr aufzutreten. Wie gesagt es ist nicht meine Baustelle.
Gruß
Alois
Am 23. April 2016 um 22:11 schrieb Senft, Stefan <
Hallo Holger,
Wer seinen Rechner ansteckt und sich die IP eines schon aufgenommenen
Clients gibt, kann alles, was auch der Client könnte.
Also auch anonym surfen?
Weil der Proxy tranparent ist - oder?
Wäre es denn ohne große Probleme möglich anonymes Surfen zu verhindern,
wenn man an der
://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:infoboard:raspberry-pi
LG
Max
Am 23. April 2016 um 19:57 schrieb Senft, Stefan<se...@mgb-mail.de>:
Hallo Michael,
- oder sollte ich DHCP zur Netzwerkkonfiguration beim Installieren des
Porteus Kiosk-PC auswählen?
Ja, unbedingt so! Die MAC-Adressen trägst du wie g
Hallo Alois,
Danke für den Tipp. Habe einen Client aufgesetzt - ging schnell.
Bei Webconverger wird die Konfiguration der Clients auf deren Webseite
gespeichert und man kann sie dort verwalten.
Bei Porteus-Kiosk wird die Konfiguration lokal gepeichert.
Beide Lösungen können entweder von
Hallo Michael,
- oder sollte ich DHCP zur Netzwerkkonfiguration beim Installieren des
Porteus Kiosk-PC auswählen?
Ja, unbedingt so! Die MAC-Adressen trägst du wie gewohnt in der
workstations-Datei ein und schon bekommen diese Clients vom Server die
richtige IP und können auch ins Internet.
(also auch
Schüler-Privat-Laptops, die an die Schule mitgebracht werden)? Oder
können nur in workstations aufgenommene Hosts ins Internet?
Gruß
Stefan
Am 19.04.2016 23:31, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Holger,
Weswegen mußt du den Proxy eintragen? Ist er bei dir in Grün nicht
transparent?
Tja
Mint zum Starten zu bekommen.
? Kann es sein, dass es am Zusammenspiel mit der Hardware liegt, wegen
der Paravirtualisierung der VM ?
Gruß
Stefan
Am 20.04.2016 23:16, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Maurice,
Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt
installiert, neue VM
Danke!
Stefan
Am 20.04.2016 23:58, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
meine Datei /var/linbo/start.conf ist leider korrupt.
Könnte mir jemand sagen, ob ich das Original irgendwo herunterladen kann,
oder mir den Inhalt hier mailen,
oder mir die Datei per PM zusenden?
kommt sofort.
LG
Hallo Maurice,
Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt
installiert, neue VM erstellt und die läuft tatsächlich ohne Hänger bei
LINBO (LMN6.1)! Auch das Verbinden der VMs mit dem DVD-Laufwerk läuft
ohne Probleme. XenCenter auszuprobieren hat sich also gelohnt.
Mehr in
Hallo,
meine Datei /var/linbo/start.conf ist leider korrupt.
Könnte mir jemand sagen, ob ich das Original irgendwo herunterladen kann,
oder mir den Inhalt hier mailen,
oder mir die Datei per PM zusenden?
Gruß
Stefan
___
linuxmuster-user mailing list
Hallo Steffen,
Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle
erwähnt wurde.
Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich
Vorsicht. Mit solch einer Äußerung / Forderung begibst du dich auf
dünnes Eis. Da gibt es Leute, die sich persönlich
Danke für die Info.
Bevor ich einen Win-PC neu einrichte um XenCenter zu installieren und um
zu hoffen, dass es so besser funktioniert, eine VM zu erstellen,
wäre mir z.B. eine Anleitung oder eine Konsoleneingabe zur Erstellung
einer VM lieber, da weniger Aufwand. Bin mit meinem Zeitbudget zum
Hallo.
gib dem Client andere Hardwarekomponenten mit (virtuell). Also:
anderen Festplattencontroller, andere Grafikkarte, andere
Netztwerkkarte, anderen Chipsatz (manchmal wählbar)
Gute Idee. Mir stellt sich da die Frage, wie ich das unter XEN machen
kann und ob das bei der
weiter
gehen kann?
Gruß
Stefan
Am 06.04.2016 16:24, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen
Client zu bekommen.
Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready
Hallo Holger,
Weswegen mußt du den Proxy eintragen? Ist er bei dir in Grün nicht
transparent?
Tja, eigentlich schon - Danke für den Hinweis. Bin das einfach so
gewohnt von meiner alten PaedML Windows, dass, wenn nach Proxy gefragt
wird, dort auch was eingetragen gehört. Es geht also auch ohne
Danke, habe es gefunden!
Stefan
Am 19.04.2016 22:28, schrieb Schule Führinger:
Hallo Stefan,
ich würde gerne einmal einen Kiosk-PC aufsetzen und dafür muss man den Proxy
angeben um ins Internet zu kommen.
Ist das dann 10.16.1.254:8080 ???
kommt darauf an, was Du im IPFire eingestellt
Hallo,
ich würde gerne einmal einen Kiosk-PC aufsetzen und dafür muss man den
Proxy angeben um ins Internet zu kommen.
Ist das dann 10.16.1.254:8080 ???
MfG
Stefan
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
table
Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda!
Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert!
Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter
gehen kann?
Gruß
Stefan
Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Holger,
nur
Hallo Michael,
(mit den manuellen Änderungen im restore-Skript).
Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ...
Wie im Thema "Migration LMN-Server von Vbox nach Xen" behandelt, ist das
momentane migration-restore-Skript noch nicht angepasst auf IPfire Core 94+.
Holger
Hallo Holger,
nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA
lto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net]
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 13:28
An: Discussions about using
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start
Hallo Maurice,
du solltest einen SR haben sonst würden dei
Hallo Maurice,
du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht
gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei?
OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht
genügend Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache,
kann ich als
Hallo,
mein Xen-System, administriert über XOA, läuft soweit mit Ipfire und
Server als VM und einem realen Client.
Jetzt würde ich noch gerne einen virtuellen Client erstellen, wenn
möglich im gleichen Storage Repository (SR), wo auch die anderen VM liegen.
Über XOA ist mir das nicht so ganz
Hallo Holger,
Danke für Deine nette Rückmeldung.
Es tut mir total Leid, dass du hier in so viele Fehler läufst.
Fast alle sind auf die Umstellung im IPFire vor einem halben Jahr zurück
zu führen.
Solche Probleme gibt es bei komplexen Systemen überall und immer wieder
einmal.
Natürlich wäre es
Hallo Maurice,
Danke für die Antwort. Ich habe nun auch den IPFIREcore97 erfolgreich
integriert.
Allerdings liefert
linuxmuster-ipfire --upgrade
dann natürlich die Fehlermeldung, dass der Core97 neuer ist als die
neuste supportete Version (Core95).
Das ist für Kenner nicht schlimm aber für
Hallo Holger,
mit den beiden von Dir vorgeschlagenen Veränderungen hat die Migration
Vbox2Xen (und auch Xen2Xen) funktioniert!!!
Ipfire Rückspielen wird wie gewünscht gar nicht mehr ausgeführt.
Das Migrationsskript läuft bis zum Ende durch (finished with errors).
Nach folgenden Eingaben
> P.S: Jetzt kann ich ja mal probieren das XEN-System auf sich selbst
zu migrieren.
... diese Migration scheitert auch mit dem selben Fehler.
Am 30.03.2016 23:06, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
leider war der Migrationsversuch mit dem modifizierten restore-Skript
von Vbox auf XEN ni
ber kein pakfire-upgrade gemacht
Die Migration bricht ab mit:
Restoring complete ipfire settings
* Uploading firewall.tar.gz ...root@10.16.1.254's password:
Failed!
Gruß
Stefan
P.S: Jetzt kann ich ja mal probieren das XEN-System auf sich selbst zu
migrieren.
Am 30.03.2016 14:58, schri
llte, weiß ich nicht.
Vielleicht kann da jemand weiter helfen.
http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf
Gruß
Stefan
Am 30.03.2016 17:32, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Liste und besonders NetzInt,
beim neuen Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso
ist IPFIRE co
Hallo Holger,
Hallo Stefan,
Ipfire Rückspielen wird wie gewünscht nicht ausgeführt.
Dann läuft die Migration weiter bis zu einer Abfrage:
* Reloading external Firewall
root@10.16.1.254's password:
Hier wird das korrekte Passwort nicht akzeptiert, was nicht verwundert.
Der Punkt scheitert (
Hallo Holger,
bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem
Befehl:
linuxuster-ipfire --setup
Permission denied...
Cannot establish ssh connection to Firewall!
Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen:
- version von linuxmuster-ipfire
dpkg -l
ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99)
aktualisiere, endet migration-restore immer mit:
### Restoring complete ipfire settings
...
* repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!
Könnte Tipps brauchen!
Gruß
Stefan
Am 24.03.2016 22:24, schrieb Senft, Stefan:
Hallo
Hallo,
in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."
Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net
doch eher ungeeignet,
Migration erfolgreich abgeschlossen sein.
Stimmt das so?
Gruß
Stefan
Am 24.03.2016 13:14, schrieb Senft, Stefan:
Hallo Holger,
Danke und eine schöne Zeit!
Stefan
Am 24.03.2016 12:12, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
"Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein
gel der passwortlose Zugang.
Gruß Christoph
Am 24.03.2016 um 21:22 schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
ich bräuchte etwas Hilfe. Der ssh-zugriff von Server auf ipfire
müsste ordentlich eingerichtet werden.
Ich kenne mich damit noch nicht aus, habe aber schon einige
Bruchstücke ausprobiert.
ssh -p 222 i
Hallo,
ich bräuchte etwas Hilfe. Der ssh-zugriff von Server auf ipfire müsste
ordentlich eingerichtet werden.
Ich kenne mich damit noch nicht aus, habe aber schon einige Bruchstücke
ausprobiert.
ssh -p 222 ipfire
auf dem Server liefert momentan 'The auth. ... can't be established'
Was soll
Hallo Holger,
Danke und eine schöne Zeit!
Stefan
Am 24.03.2016 12:12, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
"Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein
Linux-Dateisystem des Typs /ext2/, /ext3/, /reiserfs/ oder /xfs/
Voraussetzung"
FRAGE: Kann man Ext4 nicht verwenden?
Hallo Holger,
Ich mache den Migrationsexport gerade noch einmal.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
"Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein
Linux-Dateisystem des Typs /ext2/, /ext3/, /reiserfs/ oder /xfs/
Hallo Holger,
Ich mache den Migrationsexport gerade noch einmal.
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
"Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein
Linux-Dateisystem des Typs /ext2/, /ext3/, /reiserfs/ oder /xfs/
Hallo Holger,
Permission denied (publickey,password,keyboard-interactive).
Cannot establish ssh connection to Firewall!
wurde vro Anstoß des migrationsbackuprestores ein linuxmuster-setup
--first gemacht?
Ja, wie in der NetzInt-Anleitung XenAppliance S.34 beschrieben
klappt
ssh -p 222
Hallo,
ich habe gerade die Installation meines Systems unter Xen nach der
Anleitung von NetzInt fertig (IPfire und Server konfiguriert)
Nun wollte ich den LMN-Server (von Vbox nach Xen) migrieren. Dazu habe
ich die Migrations-Daten auf einer USB-Festplatte gesichert und diese am
LMN-Server
Versionen von des IPFire und Servers ausliefert.
Grüße,
Maurice
*Von:*linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
von *Senft, Stefan
*Gesendet:* Samstag, 19. März 2016 20:53
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start
:
Device0: GREEN
Device1: RED
Device2: BLUE
Verwendest du XenCenter?
Grüße,
Maurice
*Von:*linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
von *Senft, Stefan
*Gesendet:* Montag, 21. März 2016 20:21
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re
-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag
von *Senft, Stefan
*Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start
Hallo,
habe gerade ein Problem entdeckt:
Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA,
steht
Hallo,
habe gerade ein Problem entdeckt:
Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA,
steht bei den Netzwerkkarten des IPfire
green
blue
blue
Also kein red und zweimal blue!
Das ist wohl nicht normal - oder?
MfG
Stefan
Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan
tte ist als xvdd nun vorhanden
# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!
Gruß
Stefan
Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,
ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisie
Hallo,
ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren
mit linuxmuster-ipfire --setup
Hallo,
da lmlcc eh als root laufen sollte, habe ich einen eigenen Starter unter
/usr/share/applications erstellt.
Hier mein Starter, der lmlcc als root aufruft. Den finde ich ganz nützlich.
[Desktop Entry]
Version=1.0
Type=Application
Name=lmlcc (as root)
Comment=Linuxmuster Client Config
Hallo,
da ich eine Arbeitsgemeinschaft mit begeisterten Schülern habe, die
alles mitmachen, würde ich gerne das soeben erstellte XEN-Testsystem
komplett klonen, damit die Schüler auf einem zweiten PC rumprobieren können.
Das Virtualbox-Testsystem (2 SSDs: 1x Vbox unter LinuxMint, 1x VMs)
Hallo und Danke,
die XenServer-Installation und der Import der LMN-VMs ist wirklich
einfach mit der gelungenen Anleitung!
Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am
einfachsten unter XEN bekomme.
Gruß
Stefan
P.S. an Netzint:
Folgendes hätte es für mich als Anfänger
Hallo Michael,
Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am
einfachsten unter XEN bekomme.
Darüber habe ich auch nachgedacht ... was den lml-Server angeht: Da
kannst du ja migrieren und alles unter XEN wieder einspielen.
Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla!
Ja, Danke.
Hatte nicht geschrieben, dass die XenServer an versch. Standorten sind.
Gruß
Stefan
Am 17.03.2016 23:39, schrieb Holger Baumhof:
Hallo Stefan,
Das geht mit dem XEN-Testsystem (2 SSDs: 1x XenServer, 1x VMs)jetzt wohl
nicht mehr so. Könnte also einen Tipp brauchen, wie ich das
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