Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] writes:
Sebastian Niehaus schrieb:
[...]
Natürlich lag das am Mirror, nicht an SuSE. Aber mit Debian-Mirrors
und apt habe ich so etwas noch nicht erlebt.
... was *surprise, surprise* hager kommt, daß der Apache für die
Dateiendung apt keinen
Sebastian Niehaus schrieb:
Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?
Wenn die QS eines kommerziellen Unternehmens versagt, kann ich das dann
auf ein nichtkommerzielles Projekt übertragen?
--
Viele Grüße laß diesen Thread in
Sebastian Niehaus schrieb:
Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?
Nein, nur dass diese Person ich nicht des Debians befähigt ist.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Thomas Amm schrieb:
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
* Kai Schindelka wrote:
Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.
Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier,
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
* Kai Schindelka wrote:
Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.
Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier, BSD-Bashing auf der
Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 00:16 schrieb Kai Schindelka:
[...]
Also da hat SuSE definitiv schlechte Karten, denn
die kann doch AFAIK nicht ohne X11 installiert werden oder?
Doch, das geht. Es gibt eine Text-only- und eine Minimalinstallation
(oder beide sind identisch).
Hallo,
Werner Mahr wrote:
7.2 War die letzte die ich genutzt hatte. Wenn ich mich richtig errinner, war
Yast2 nur Grafisch. Für die Konsole, war aber Yast1 noch verfügbar, bis Yast2
das mit unterstützt hat.
Ich hatte noch die 7.3, die auch noch mit yast1 steuerbar war. Bei
8.0 war Yast1 dann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 17. März 2004 11:45 schrieb Christoph Löffler:
Ich hatte noch die 7.3, die auch noch mit yast1 steuerbar war. Bei
8.0 war Yast1 dann nicht mehr dabei, was ein immenser NAchteil ist,
denn Yast2-console ist mit Tastatur grauenhaft in
Am Mittwoch, 17. März 2004 11:41 schrieb Christoph Löffler:
[...]
Zusammenfassung/Empfehlung:
nimm für einen Server Debian Woody, wenn du aktuellere Pakete
benötigst, suche dir vertrauenswürdige Backports, wie schon
angedeutet, unter Absprache mit den Maintainern.
Hallo allerseits,
es
Christoph Löffler wrote:
[snip]
Hat das schon mal jmd. probiert? Ich sollte mal für eine Firma eine
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 auf
der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man keine
Maus hat, mit der man die Optionen anwählen kann, ist
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 17. März 2004 12:03 schrieb Wolfgang Jeltsch:
es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht SuSE oder
sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody mit Backports und im
Notfall selbstcompilierten Geschichten.
Am Mittwoch, 17. März 2004 14:30 schrieb Werner Mahr:
Am Mittwoch, 17. März 2004 12:03 schrieb Wolfgang Jeltsch:
es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht
SuSE oder sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody
mit Backports und im Notfall selbstcompilierten
Christoph Löffler schrieb:
Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole,
wie es unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features
haben wie mit X11.
Hat das schon mal jmd. probiert?
Ja.
Ich sollte mal für eine Firma eine
SuSE 8.0 als Server installieren.
Hallo Björn, hallo Thomas,
Bjoern Schmidt schrieb:
Thomas Amm schrieb:
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
* Kai Schindelka wrote:
Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.
Vermutlich 1-mal? Von No
Christoph Löffler [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
Hat das schon mal jmd. probiert? Ich sollte mal für eine Firma eine
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 auf
der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man keine
Maus hat, mit der man die Optionen
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
Mit der 9.0 gab es ein zusätzliches Problem: der defaultmäßig
eingesetzte Mirror liefertete die RPMs per HTTP nicht mit dem
entsprechenden MIME-Type, sondern als irgendwas wildes MS-mäßiges.
Vermutlich Real-Player-Geraffel.
,
|
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 17. März 2004 14:44 schrieb Peter Kuechler:
Am Mittwoch, 17. März 2004 14:30 schrieb Werner Mahr:
Am Mittwoch, 17. März 2004 12:03 schrieb Wolfgang Jeltsch:
es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht
SuSE
Sebastian Niehaus schrieb:
Mit der 9.0 gab es ein zusätzliches Problem: der defaultmäßig
eingesetzte Mirror liefertete die RPMs per HTTP nicht mit dem
entsprechenden MIME-Type, sondern als irgendwas wildes MS-mäßiges.
Vermutlich Real-Player-Geraffel.
Interessiert nicht. Wer einen Mirror fährt und
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Andreas Barth, 15.03.2004 (d.m.y):
[...]
Wobei ich beim Aufsetzen von exim durchaus exim4 empfehlen wuerde,
also den Backport. Das ist aber auch so ziemlich der einzige Backport
(neben Virenscannern), den ich auf Servern verwende.
Nun - unser
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [040315 23:40]:
Was spricht dagegen, wenn woody jetzt funktioniert woody zu
installieren und dann sobald sarge stable ist ein dist-upgrade zu
machen? Debian's Paketmanagment sollte dafuer sorgen dass das ohne
Probleme geht. Ich hab das selbst nie gemacht,
Am Montag, 15. März 2004 18:29 schrieb Wolfgang Jeltsch:
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könntet, wie man
die genannten Probleme lösen kann. Sonst wird bei uns wahrscheinlich
aus einem Debian-betriebenen Server nichts werden und das fände ich
sehr schade.
Jo, das wäre
Kai Schindelka wrote:
Unser Oracle-Admin war ursprünglich auch der Ansicht, daß man als Basis
nur zertifizierte Distributionen (SuSE) einsetzen solle. Mittlerweile
haben ihn der stabile Wirkbetrieb unter Debian stable (und ein eigenes
Installationsskript) davon überzeugt, daß es auch anders geht.
Hallo zusammen!
Ich verfolge die Diskussion zum Serverumzug recht intteressiert, da
ich vor ein paar Tagen auch den Schritt von bunt und klick SuSe zu
Komandozeilen Debian gewagt hab. Hat auch einwandfrei funktioniert. Nach
3 Stunden war der Server wieder am Netz.
Eine Frage stellt sich mir
Am Dienstag, 16. März 2004 01:30 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.Mar 2004 - 00:47:13, Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 00:16 schrieb Kai Schindelka:
[...]
Doch, das geht. Es gibt eine Text-only- und eine Minimalinstallation
(oder beide sind identisch). Das Dumme daran
Am Dienstag, 16. März 2004 07:49 schrieb Timo Kirst:
[...]
Sarge nicht ausgereift? Nun, ich finde, das ist etwas uebertrieben. Sarge
hat IMHO ein Level, das einen guten Kompromiss zwischen Aktualitaet und
Stabilitaet bringt.
Würdest du es aber auch als stabil (und vor allem sicher) genug für
Am Dienstag, 16. März 2004 11:36 schrieb Thomas Steinborn:
[...]
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die immer
wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das backport.org?
Wenn, dann backports.org. Das andere scheint was ganz anderes zu sein.
[...]
Viele
* Thomas Steinborn ([EMAIL PROTECTED]) [040316 12:10]:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die immer
wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das backport.org?
Und wie komme ich da drann? (Wo muß man da was eintragen um z.B. eine
neuere Apache oder
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 11:36 schrieb Thomas Steinborn:
Und dann hab ich da noch eine weitere Frage: Wie sinnvoll ist es sich
seinen eigenen Kernel zu kompilieren? Steht ja in fast jedem Manual, daß
man es machen soll und das es mit der
On 2004-03-16, Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob pppoe und pppoeconf beim großen
Image mit dabei waren, also evt. zusätzlich auf einem separaten
Datenträger vorhalten. Auch etherconf ist nicht dabei, das brauchte ich
und habe es mir ebenfalls separat
On Tue, 16 Mar 2004 11:36:51 +0100
Thomas Steinborn [EMAIL PROTECTED] wrote:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die
immer wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das
Hallo,
Backports sind auf Debian v3.0x rückübersetzte Pakete aus den
Testing/Unstable
* Werner Mahr ([EMAIL PROTECTED]) [040316 13:40]:
Am Dienstag, 16. März 2004 11:36 schrieb Thomas Steinborn:
Und dann hab ich da noch eine weitere Frage: Wie sinnvoll ist es sich
seinen eigenen Kernel zu kompilieren? Steht ja in fast jedem Manual, daß
man es machen soll und das es mit der
Moin Thomas!
Thomas Steinborn schrieb am Dienstag, den 16. März 2004:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die immer
wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das backport.org?
Unter anderem.
Und wie komme ich da drann? (Wo muß man da was eintragen um z.B.
On Tue, Mar 16, 2004 at 01:53:24PM +0100, Andreas Barth wrote:
Es bringt keinerlei Sicherheit, den Modul-Support abzuschalten.
'Keinerlei' ist übertrieben, siehe ptrace()-Bug.
Grüße, Torsten, der individuell angepasste Kernel immer ohne Module
baut.
--
Haeufig gestellte Fragen und
* Torsten Schneider ([EMAIL PROTECTED]) [040316 14:10]:
On Tue, Mar 16, 2004 at 01:53:24PM +0100, Andreas Barth wrote:
Es bringt keinerlei Sicherheit, den Modul-Support abzuschalten.
'Keinerlei' ist übertrieben, siehe ptrace()-Bug.
Einzige Ausnahme: Bugs im Modul-Loading-Code können
Andreas Barth schrieb:
Es macht Sinn, wenn du Hardware (oder Dateisysteme usw.) hast die nicht
unterstützt wird. Es macht auch Sinn, wenn du z.B. aus Sicherheitsgründen
alles Fest einkompilierst und den Module-Support abschaltest.
Es bringt keinerlei Sicherheit, den Modul-Support abzuschalten.
On 2004-03-16, Thomas Steinborn [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich werd mich dann mal weiter durch die Manual wühlen und googeln.
Vielleicht wird es dann ja auch für mich irgendwann einfach... ;o))
hier mal ein Paar Links zum stoebern:
[1] http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html
[2]
Thomas Steinborn [EMAIL PROTECTED] writes:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die
immer wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das
backport.org? Und wie komme ich da drann? (Wo muß man da was eintragen
um z.B. eine neuere Apache oder php-Version zu
Am Dienstag, 16. März 2004 15:18 schrieb Jakob Lenfers:
Thomas Steinborn [EMAIL PROTECTED] writes:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die
immer wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das
backport.org? Und wie komme ich da drann? (Wo muß man da was
On 16.Mar 2004 - 11:59:28, Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 01:30 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.Mar 2004 - 00:47:13, Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 00:16 schrieb Kai Schindelka:
[...]
Bei meiner letzten SuSE (7.2) wurde das Ding noch yast1 genannt
On 16.Mar 2004 - 12:56:48, Werner Mahr wrote:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 00:04 schrieb Andreas Pakulat:
Servus,
folgen. Aber Achtung: dselect ist kein schoenes Tool IMHO, lieber
ueberspringen (ebenso tasksel) und dann ein apt-get install
* Wolfgang Jeltsch wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 16:25 schrieb Norbert Tretkowski:
* Wolfgang Jeltsch wrote:
Apropos PHP. Davon scheints auf backports.org nichts zu geben.
Habe ich mich da verguckt? Wenn nein, wo kriegt man davon eine
neuere Version?
Jein...
Wolfgang Jeltsch schrieb:
Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole, wie es
unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features haben wie mit
X11.
Sollte... Darin zeigt sich wohl wieder einmal die Diskrepanz zwischen
Theorie und Praxis. Erste
Jakob Lenfers schrieb:
Ack, das ist vollkommen richtig. Aber wir reden beide von einem
guten Admin und der hat dann IMHO sich zu informieren. Natürlich
weiß man nicht alles, aber man sollte fähig sein diese Informationen
zu finden.
Das ist natürlich wahr. Einige der wichtigsten Werkzeuge sind IMHO
Hallo Christian;
Aus der Erfahrung auf dem Gebiet kann ich diese Befürwortung nur
unterstützen. Allenfalls könnte ich noch zu *BSD raten, aber das
würde ich mir ohne Vorkenntnisse für den genannte Zweck nicht antun
wollen (meine Meinung).
...wobei sich die Einarbeitung in z.B. FreeBSD durchaus
* Kai Schindelka wrote:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Norbert
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Ich glaube, das ist wie mit Programmiersprachen: einer schwört auf die
eine, der andere auf die andere, und sachlich betrachtet gibt es für
die meisten Anwendungszwecke immer nur eine
Martin Hennes schrieb:
Eine Frage stellt sich mir jetzt aber immer stärker: Was sind die
immer wieder erwähnten vertrauenswürdigen Backports? Ist das
Backports sind auf Debian v3.0x rückübersetzte Pakete aus den
Testing/Unstable Zweigen von Debian. Mit diesen bekommst
du auf einen ziemlich
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Unbestritten. OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
http://people.freebsd.org/~murray/bsd_flier.html
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 17:49 schrieb Andreas Pakulat:
Hab ich mir fast schon gedacht. Ich kann leider nicht checken ob
yast2 damals schon ein Konsolenvariante hatte, bin mir aber recht
sicher das nicht... Egal denn auch yast2 gefiel mir
Heino Tiedemann schrieb:
Unbestritten. OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
Zu diesem Thema vielleicht interessant: http://bulk.fefe.de/scalability/
Wolf
--
Vor allem
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
Vielleicht liegts daran dass ich durch NortonCommander und aehnliche
Dos-Progs gewoehnt bin mit Cursor-Tasten und Enter zu arbeiten. Da war
die Einarbeitung in aptitude einfach leichter.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 19:01 schrieb Norbert Tretkowski:
* Kai Schindelka wrote:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
In der aktuellen ix ist
Dieter Franzke schrieb:
An der Kernelconfiguration und Kompilierung unter BSD hat man
echt seine Freude...
Ist das unter Linux komplizierter? Ernstgemeinte Frage, meine
letzte FreeBSD-Installation liegt inzwischen Äonen zurück.
ja.
Schau dir mal ne Kernelconfig einer Freebsd5.2 an.
Meine umfasst
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Linux.
Für multimediale Anwendungen und für Workstations kommen bei uns
aber noch Linuxsysteme (Debian) zur Anwendung.
Linux ist da halt
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
Am Dienstag, 16. März 2004 17:51 schrieb Andreas Pakulat:
Vielleicht liegts daran dass ich durch NortonCommander und aehnliche
Dos-Progs gewoehnt bin mit Cursor-Tasten und Enter zu arbeiten. Da war
die Einarbeitung in aptitude einfach
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in more than 7 years! - Weil die Quellen
Rüdiger Noack schrieb:
Unser Oracle-Admin war ursprünglich auch der Ansicht, daß man als Basis
nur zertifizierte Distributionen (SuSE) einsetzen solle. Mittlerweile
haben ihn der stabile Wirkbetrieb unter Debian stable (und ein eigenes
Installationsskript) davon überzeugt, daß es auch anders geht.
Heino Tiedemann schrieb:
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Linux.
Hüstel...
Für multimediale Anwendungen und für Workstations kommen bei uns
aber noch Linuxsysteme (Debian) zur Anwendung.
Linux ist da halt wesentlich
Heino Tiedemann schrieb:
Unbestritten. OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
http://people.freebsd.org/~murray/bsd_flier.html
Eine möglicherweise ein wenig
Hi,
Am Dienstag, 16. März 2004 20:51 schrieb Kai Schindelka:
..
Prinzipiell richtig. Wenn man es mit Entwicklern zu tun hat, weiß
man aber, daß die über kurz oder lang einen Blick unter die Haube
werfen wollen werden. Womit wir dann bei der zweiten Frage wären.
Es ist wohl leichter, jemand
Wolf Wiegand schrieb:
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
Zu diesem Thema vielleicht interessant: http://bulk.fefe.de/scalability/
Das meinte ich unter anderem.
--
Viele Grüße, Kai
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
* Kai Schindelka wrote:
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in
On Tue, 16 Mar 2004 20:15:34 +0100
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Holla! Klingt nicht uninteressant; vielleicht sollte ich dann doch
mal einen Blick darauf werfen.
Selbst für Umsteiger aus dem Linuxlager ist BSD
gewöhnungsbedürftig, in vielem aber klarer.
Die Umstellung ist
On Tue, Mar 16, 2004 at 09:11:52PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
* Kai Schindelka wrote:
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 16.03.2004 (d.m.y):
Dos-Progs gewoehnt bin mit Cursor-Tasten und Enter zu arbeiten. Da war
die Einarbeitung in aptitude einfach leichter. Was mir an dselect
nicht gefaellt ist dass er immer die Recommends und auch die
Suggests(oder?) mitmarkiert...
...was
Hallo Kai,
Kai Schindelka, 16.03.2004 (d.m.y):
Es ist wahrscheinlich auch leichter, einen Windows-Nutzer an ein KDE
zu setzen, denke ich. In dem Bereich ergibt auch SuSE Sinn,
Wieso Suse?
Wo KDE draufsteht, muss nicht Suse und nicht einmal Linux
drinstecken... ;-)
Gruss,
Christian
--
Hallo
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann schrieb:
Unbestritten. OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Was die Performanz angeht, hat aber - angeblich - Debian die Nase vorn.
Letzeres halte ich für ein Gerücht.
http://people.freebsd.org/~murray/bsd_flier.html
On 16.Mar 2004 - 21:52:46, Christian Schmidt wrote:
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 16.03.2004 (d.m.y):
Dos-Progs gewoehnt bin mit Cursor-Tasten und Enter zu arbeiten. Da war
die Einarbeitung in aptitude einfach leichter. Was mir an dselect
nicht gefaellt ist dass er immer die
Andreas Pakulat wrote:
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
[dselect]
Die Suggests werden nur mit angezeigt. Bei den Recommends finde ich das
eigentlich Sinnvoll, da ich diese meistens sowieso mitnehmen wollte.
Na mir gefaellt das nicht, ausserdem kann aptitude das auch, wenn mans
will.
Rüdiger Noack schreibt:
Kai Schindelka wrote:
Unser Oracle-Admin war ursprünglich auch der Ansicht, daß man als
Basis
nur zertifizierte Distributionen (SuSE) einsetzen solle. Mittlerweile
haben ihn der stabile Wirkbetrieb unter Debian stable (und ein eigenes
Installationsskript) davon
On 16.Mar 2004 - 22:47:17, Ruediger Noack wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
Na mir gefaellt das nicht, ausserdem kann aptitude das auch, wenn mans
will. Nur kann man das bei dselect nicht so einfach ausstellen, AFAIK.
Ich will die Recommends meist
Hallo Norbert,
Norbert Tretkowski, 16.03.2004 (d.m.y):
* Kai Schindelka wrote:
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in more than 7 years!
Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Nein, hast Du da mehr
* Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dieter Franzke schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Ein System mit vim anstelle von vi.
Und bash ist noch für echte Weicheier. :-)
Gruß,
Marcus
--
Tu aus das Licht, tu aus. Doch ist erst dein
* Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja ja OpenBSD ist schon so ein lustiger Fall fuer sich. Theo hat durchaus
einen aehnlichen Unterhaltungswert wie Robin S. Socha. Die beiden und ein
paar andere Urgesteine sollte man vielleicht mal als Gaeste im RTL Knast
empfehlen ;)
Wir wollen doch
On 16.Mar 2004 - 23:11:23, Christian Schmidt wrote:
Hallo Andreas,
Andreas Pakulat, 16.03.2004 (d.m.y):
On 16.Mar 2004 - 21:52:46, Christian Schmidt wrote:
Hallo Andreas,
Wenn man eine vage Vorstellung von der gewuenschten Software hat,
kommt man IMO auch mit apt-cache (search|show) aus.
Hallo!
On 16 Mar 2004 at 22:47 +0100, Ruediger Noack wrote:
Und wo ist dann der Vorteil von aptitude gegenüber apt-get?
Aptitude merkt sich beim Installieren eines Pakets, welche weiteren
Pakete lediglich zur Abhängigkeitsauflösung mitgezogen wurden, diese
werden mit 'auto' getaggt. Entfernt
Norbert Tretkowski schrieb:
OpenBSD z. B. gilt nicht ohne Grund als besonders sicher.
Na da bin ich doch aber mal gespannt... welche Gruende sollen das denn
sein?
Der erste steht gleich oben auf deren Website: Only one remote hole in
the default install, in more than 7 years!
Du weisst, wie oft
Hallo Christian;
Es ist wahrscheinlich auch leichter, einen Windows-Nutzer an ein KDE
zu setzen, denke ich. In dem Bereich ergibt auch SuSE Sinn,
Wieso Suse?
Nicht jeder, der von Windows kommt, ist technisch interessiert. Manchmal
wollen die Leute bloß arbeiten können, und sie wollen ein GUI
Heino Tiedemann schrieb:
Können wir uns darauf einigen, daß viel zuviele Faktoren, u. a. auch
Voreingenommenheit der Tester, eine Rolle spielen, um eine eindeutige
und klare Aussage treffen zu können?
Genau, einigen wir uns darauf.
Ich wollte einfach einen Gegenpol stellen zu Sätzen wie:
»Was die
Marcus Frings schrieb:
[BSD]
Es fühlt sich mehr wie ein echtes Unix an
Was ist denn ein falsches Unix?
Ein System mit vim anstelle von vi.
Bäh. Sowas muß ich natürlich kategorisch ablehnen!
Und bash ist noch für echte Weicheier. :-)
Bashing hingegen nicht. :
--
Viele Grüße, Kai
--
Haeufig
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 23:12 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.Mar 2004 - 22:47:17, Ruediger Noack wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
Na mir gefaellt das nicht, ausserdem kann aptitude das auch, wenn
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 23:11 schrieb Christian Schmidt:
Gerade die Intelligenz von apt-get halte ich fuer ein Juwel der
Debian-Distribution: Man sagt dem System installiere dies, und das
System installiert es. So, dass es laeuft und ohne
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 17. März 2004 00:07 schrieb Kai Schindelka:
Nicht jeder, der von Windows kommt, ist technisch interessiert. Manchmal
wollen die Leute bloß arbeiten können, und sie wollen ein GUI /und/ ihr
System selbst aufsetzen. Eine
Am Mittwoch, 17. März 2004 02:19 schrieb Werner Mahr:
Am Dienstag, 16. März 2004 23:11 schrieb Christian Schmidt:
Gerade die Intelligenz von apt-get halte ich fuer ein Juwel der
Debian-Distribution: Man sagt dem System installiere dies, und das
System installiert es. So, dass es laeuft und
On 17.Mar 2004 - 00:40:46, Werner Mahr wrote:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 23:12 schrieb Andreas Pakulat:
On 16.Mar 2004 - 22:47:17, Ruediger Noack wrote:
Andreas Pakulat wrote:
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
Und wo ist
On 17.Mar 2004 - 02:19:12, Werner Mahr wrote:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Dienstag, 16. März 2004 23:11 schrieb Christian Schmidt:
Also, wenn ich mal an das aufsetzen vom meinem Sarge denke, hätte ich apt-get
am liebsten gepurged.
Potato installiert (das hatte ich mal
Am Dienstag, 16. März 2004 13:33 schrieb Michael Ablassmeier:
On 2004-03-16, Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob pppoe und pppoeconf beim großen
Image mit dabei waren, also evt. zusätzlich auf einem separaten
Datenträger vorhalten. Auch etherconf ist
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 17. März 2004 02:42 schrieb Wolfgang Jeltsch:
Moment, gibt's da nicht sowas wie dpkg --get-selections und dpkg
--set-selections?
Das wäre ja auf noch umständlicher. Rest siehe andere Antwort.
- --
MfG usw.
Werner Mahr
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Am Mittwoch, 17. März 2004 03:28 schrieb Andreas Pakulat:
Richtig, deswegen mein Hinweis, da Ruediger den Vorteil von aptitude
gegenueber apt-get erfragt hat (s.o.).
Sorry, hatte ich mittlerwiele ganz übersehen.
Pauschal gesagt:
Jeder wie ers
Hallo,
ich bin seit ca. einem Jahr recht zufriedener Debian-Woody-Nutzer, was meinen
Privatrechner anbelangt.
Außerdem bin ich Mitglied in einem Verein, welcher sich als Mini-Provider
betätigt. Wir haben in Kürze einen Serverumzug vor uns und stellen uns in
diesem Zusammenhang die Frage nach
ich finde dein kumpel sollte sich lieber mal genauer in die materie
einlesen bevor er urteilt.
1. sarge - figur aus toy story (genauso wie woody, potato, sid, usw.).
nachzulesen unter:
http://www.openoffice.de/linux/buch/wasistdebiangnu.html#codenames
2. alte pakete: böse zungen behaupten das
Hallo lieber Wolfgang,
auf die Ausschnitte der E-Mail deines Vereinskollegen will ich hier
nicht weiter eingehen.
Wir, ein mittelständischer ISP verwenden seit ca. 2 Monaten fast
ausschließlich debian -sarge- auf unseren Boxen und sind damit
vollkommen zufrieden. Wir hatten bis heute keine
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Ich habe sarge noch nicht selbst getestet. Stimmt das z.B. dass man mit
debian-installer kein Basissystem installiert bekommt?
Das Problem ist, das die grad an dem SargeInstaller rumbasteln, was zur
Folge hat, dass es in vielen Fllen noch nicht ganz
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes:
ich bin seit ca. einem Jahr recht zufriedener Debian-Woody-Nutzer, was meinen
Privatrechner anbelangt.
Außerdem bin ich Mitglied in einem Verein, welcher sich als Mini-Provider
betätigt. Wir haben in Kürze einen Serverumzug vor uns und stellen uns
Hallo,
Am Montag, 15. März 2004 18:51 schrieb IMAC, Sebastian Mangelkramer:
Hallo lieber Wolfgang,
auf die Ausschnitte der E-Mail deines Vereinskollegen will ich hier
nicht weiter eingehen.
Ja, scheint ziemlich gefrustet, insoweit hat er mein Mitgefühl. Der
Grund für seinen Frust scheint aber
Am Montag, 15. März 2004 19:45 schrieb Andreas Pakulat:
On 15.Mar 2004 - 18:29:41, Wolfgang Jeltsch wrote:
Hallo,
ich bin seit ca. einem Jahr recht zufriedener Debian-Woody-Nutzer, was
meinen Privatrechner anbelangt.
Reines Woody??
Ok, nein. Einige Backported Packages sind
Am Montag, 15. März 2004 20:37 schrieb Christian Schmidt:
[...]
Dabei gibt es allerdings das große Problem, dass die in woody enthaltene
Software z.T. viel zu alt ist.
Wieso ist das ein Problem?
Was macht einen 2.xer Apache gegenueber eine 1.3er zum Must-Have?
Welchen mit z.B. Suse 9.0
Hallo Wolfgang,
Wolfgang Jeltsch, 15.03.2004 (d.m.y):
zur Beantwortung dieser Frage zitiere ich einfach mal die letzte Mail des
besagten SuSE-Kollegen:
[..]
Es hat keinen Sinn, Apologetik für Debian zu betreiben. Ein echtes
Debian-Argument für mich ist eine Hilfe, wie ich kongkräd eine
* Wolfgang Jeltsch ([EMAIL PROTECTED]) [040315 20:10]:
Vielleicht reicht woody jetzt noch. Allerdings wäre es vielleicht schön, wenn
das System, was wir jetzt aufsetzen, in zwei drei Jahren noch seinen Zweck
erfüllt. Und da sarge ja nun doch langsam seinem Release als 3.1 entgegen zu
gehen
* Christian Schmidt ([EMAIL PROTECTED]) [040315 20:55]:
Wolfgang Jeltsch, 15.03.2004 (d.m.y):
Dabei gibt es allerdings das große Problem, dass die in woody enthaltene
Software z.T. viel zu alt ist.
Einige unserer Server an der Uni laufen aus genau diesem Grund mit
Woody. Und bisher
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