Re: [PUG] Schnellste Tabellenkalkulation?

2011-06-06 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 6 Jun 2011, Rüdiger Bub wrote:


Versuch doch mal die Version von softmaker.de, die vorletzte Version ist
inzwischen frei für privat, mit ganz so gigantischen Tabellen hab ich noch
nie hantiert, aber grundsaetzlich ist softmaker bei Tabellen bei mir
schneller als Staroffice und alle Derivate davon

cu Frank

--
Einige Neider meinten ja, es sei alles blos Glück,
in Wirklichkeit ist es einfach nur Können ;-)-- 

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Re: [PUG] Postscript Tool

2011-05-27 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Freitag, 27. Mai 2011, 17:39:17 schrieb Hartwig Atrops:
 Moin.
 
 Ich kaempfe hier mit dem Versuch, zwei Seiten Postscript DIN A4
 nebeneinander platzsparend auf einem A4-Bogen auszudrucken.
 
 Ich habe schon mit Tools aus der psto...-Familie sowie pdftk rumprobiert,
 aber irgendwie wird das nix. Angeschnittener Text, Raender weg ...
 
 Ich meine mich zu erinnern, dass das selbst vor Ewigkeiten auf meiner
 Win3.11-Kiste klappte.
 
 Irgendein Tip?
 
 Danke,
 
Hartwig
Moin Moin

Programm epdf installieren (http://www.emma-soft.com/projects/epdfview/) ,  
Datei öffnen, Menü  Datei -- drucken -- Auftrag 
--Anordnung 2 Seiten pro Blatt (oder 4 oder 6 ..). War es das ?

MfG Frank

-- 
Frank Eckhardt
Laurentiusstraße 22
65207 Wiesbaden


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[PUG] smart-questions (was: HILFE!)

2011-05-19 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 18 May 2011, Veit wrote:


wenn Du ...

unfreundlicher Tonfall

(ausser md5sums)


zum einen hätte ich mich über einen aussagefähigen Betreff gefreut

zum anderen ist die Anfrage trivial zu lösen, dank dem File mit den 
md5sum ist ein exakter Dateiname eines iso image bekannt

http://cdimage.debian.org/cdimage/archive/4.0_r9/i386/iso-dvd/MD5SUMS
b853693e461cf4c483d3ec173cc7f52b  debian-40r9-i386-DVD-1.iso

der erste Treffer bei Google lieferte dann auch schon einen Treffer
http://www.google.com/search?q=debian-40r9-i386-DVD-1.iso
http://www.vos-systems.net/ftp/debian/

Wie sieht es damit aus, schon bei der ersten Anfrage bereits eine 
Schilderung mitzuliefern:

  - eigentliches Ziel (auch im Subject erkennbar)
  - was bereits alles versucht wurde
  - mit welchem Ergebnis

dann sehen Leser von Dir, wo Du das Problem siehst, sparen sich eigene schon
erprobte Ratschläge und können direkt eine zielführendere Frage vorschlagen:
Wie kriege ich den genauen Dateinamen einer DistributionsCD Version XY heraus?

und ein Ping Pong Spiel in dem eine unhöfliche Antwort auf eine gut gemeint
Hilfe erfolgt, läßt sich im Ansatz vermeiden

eine Hilfestellung passendere Fragen zu entwickeln, ist ein inzwischen
relativ alter Text von Eric Steven Raymond
How To Ask Questions The Smart Way
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html

wann hast Du das letzte mal den Text gelesen
Wie man Fragen richtig stellt
http://www.tty1.net/smart-questions_de.html

eigentlich könntest Du bereits lange genug dabei sein, den schon mal gelesen
zu haben


cu Frank


--
Somebody unable to change his mind might be completely unable to change
anything - G.B.Shaw-- 

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Re: [PUG] Port Fortwarding unter Ubuntu 10.10 funktioniert nicht

2011-04-19 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Dienstag, 19. April 2011, 15:25:37 schrieb Markus Schönhaber:
 19.04.2011 11:55, Stephan Schaffner:
  Für die default policy muss ich ja dann folgendes angeben:
  
  iptables -P INPUT DROP
  iptables -P OUTPUT ACCEPT
  iptables -P FORWARD DROP
  
  Dieses Beispiel würde dann folgendes Bewirken:
  
  Alle Pakete die eingehen sowie weitergeleitet werden und keine
  explizierte Regel haben werden geblockt. Alle Ausgehenden Pakete werden
  erlaubt. Somit müsste dann für einen Reibungslosen ablauf noch folgendes
  eingetragen werden:
  
  -A INPUT -i eth1 -p tcp -m tcp --dport 80 -j ACCEPT damit der Server WWW
  Verbindungen aufbauen kann
  -A INPUT -i eth1 -p tcp -m tcp --dport 21 -j ACCEPT für FTP Verbindungen
  
  Wenn diese Zwei regeln aktiv sind kann ich dann wahrscheinlich wieder per
  apt-get Pakete beziehen. Und beim Multiplayer zocken müsste dann die
  obere Regel greifen die ja ausgehende Verbindungen, initiiert durch das
  Subnet erlaubt.
  
  Gut, hab ich ja heute was zu checken :D Danke auf jedenfall!
 
 Und da Du dann auch checken willst, warum apt-get trotzdem nicht
 funktioniert, hier noch zwei Anmerkungen:
 1. Die Regeln sind verkehrt herum.
 2. ftp ist komplizierter als man denkt, was das Erlauben von ftp in
 Paketfiltern angeht. ftp benutzt nämlich zwei TCP-Verbindungen, eine als
 Kommando- und die zweite als Datenkanal.
Und den Dateakanal  auch noch in zwei verschiedenen Arten (aktiv und passiv). 
Bei aktiv bekommt der Server von Client über ein  control connection: Port: 
Nr = 1024  eine Datenkanal zugewiesen. Diesen Kanal baut der Server aktiv 
auf. Ganz doof für Firewalls. Bei passiv  sendet der FTP Client ein  control 
connection:  PASV   auf das der Server mitcontrol connection: OK : = 
PORTNr =1024  antwortet.  Nun baut der Client einen Datenkanal  data 
connetion: SYN auf diesen Port auf. Der Server ist also passiv.
Regeln fuer passiv
lok . Adresse : port : Richtung: externe: Adresse: Port: Protokoll
X.X.X.X: 1024:-- : ANY:21:TCP
X.X.X.X:1024:--:ANY:1024:TCP

MfG Frank
-- 
Frank Eckhardt
Laurentiusstraße 22
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Re: [PUG] VDR und Rii Mini Keyboard

2011-04-13 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 13 Apr 2011, Peter Lang wrote:


Ich kenne die gezeigten Keyboards nicht, aber ich möchte für meinen VDR
diese Tastatur verwenden, die kommt mir, wenn sie denn mal gebraucht wird 
wesentlich komfortabler vor.


http://www.amazon.de/Apple-Wireless-Keyboard-deutsches-Tastaturlayout/dp/B002NX0M82/ref=pd_cp_computers_0_img




Hallo,

die apple bluetooth Tastatur hab ich, läuft unter meinem slackware vdr,
nokia Handy mit Einschränkungen und Windows

unpraktisch ist aber das Layout, Funktionstasten gehen nur mit gleuchzeitig
gedrückter Fn Taste, Page up/Page down, Entf Tasten gibt es gar nicht erst

sieht allerdings schick aus, hoher WAF, stabil

cu Frank

--
If you make people think they're thinking, they'll love you; but if you really
make them think they'll hate you.-- 

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Re: [PUG] BIOS-Startfunktion in C ansprechen

2011-03-12 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 12 Mar 2011, Bernhard Graaf wrote:

Hallo,


Zu 1 habe ich jedoch noch keine Vorstellung - google jedoch intensiv weiter.


Deine eigentliche Fragestellung: linux bios wakeup

liefert doch eigentlich ein paar gute Anhaltspunkte, im Prinzip sollte das
in jeder Mailingliste, die sich mit vdr und verwandten Projekten beschaeftigt,
schon einmal vorgekommen sein

http://www.google.de/search?q=linux+bios+wakeup
http://www.mythtv.org/wiki/ACPI_Wakeup
http://vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=22068
http://www.hubertus-sandmann.homepage.t-online.de/Der_automatische_WakeUp_fuer_VDR.htm

cu Frank

--
A well adjusted person is one who makes the same mistake twice without
getting nervous.
--

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Re: [PUG] KioskCD-Firefox-moodle-Prüfung

2010-11-02 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 31 Oct 2010, Frank Eckhardt wrote:



Habe folgendes Problem. Ich möchte mit meinen Schülergruppen eine
Leistungsüberprüfung mit moodle durchführen. Bin aber mit dem installierten
Windows7 nicht ganz einverstanden. Die Rechnersystem darf/kann ich nicht
verändern. Was ich brauche ist eine LiveCD mit folgenden Eigenschaften.


Moin,

ich habe etwas aehnliches fertig, ein kleines Slackware basiertes Linux, das
übers Netzwerk, CD oder usbstick von mir gebootet wird

fuer unsere LUG hier hab ich damit öfter Themenabende vorbereitet, gezielt
nur das Programm was an dem Abend vorgestellt wurde installiert, damit jeder
mitarbeiten kann

solange auf jedem mitgebrachten Notebook eine andere Distribution lief
oder andere Versionen und Addon installiert waren, gab das sonst immer
ein grosses Chaos, das geklaert werden musste bevor es eigentlich losgehen
konnte


- kurze Bootzeit


über wieviel RAM verfügen die Rechner? das system laeuft komplett in einer 
Ramdisk
und benötigt 512MB Ram minimum

eine kurze Bootzeit ist dabei nicht gegeben, aber man ist von der
vorhandenen Festplatte oder einer eingelegten CD unabhaengig, da das
System im Ram laeuft kann man mit einer einzigen CD auch zur Not alle
Rechner starten


- Netzwerkeinstellungen und Zugriff über DNS / DHCP/ Router


das Netzwerk wird per dhcp automatisch erkannt


- Firefox mit flash und java


das flash plugin ist nicht so gross, aber java ist ein ziemlicher Brocken,
alle anderen nicht benoetigten Programme zusammen rausgenommen, koennen das
evtl. nicht ausgleichen, mit 1GB Ram auf den Testrechnern ist man auf jeden
Fall auf der sicheren Seite

PACKAGE NAME: jre-6u11-i586-1
COMPRESSED PACKAGE SIZE: 34964K
UNCOMPRESSED PACKAGE SIZE: 102290K
PACKAGE LOCATION: ./jre-6u11-i586-1.tgz

weitere Programme sind im Augenblick:

xine als media player, epdfview (Rate was es macht), gqview (Bilder), mc und
ein paar Rettungstools


- kein Zugriff auf das lokale Dateisystem FAT/NTFS


da das System aus einer Ramdisk heraus laeuft, koennte ich auch anstelle
eines Distributionskernels einen angepassten verwenden, der gar keine
Treiber fuer ein Dateisystem enthält


- keinen Zugriff auf USB Speicher jeder Art


selbst wenn dann jemand trotzdem einen Stick einsteckt und irgendwie an eine
Konsole kommt, hat er dann immer noch keine Chance auf die Daten auf dem
Stick draufzuschauen


- Firefox ! (IE und midori haben leider Probleme mit moodle).


neben dem vorhandenen firefox, hab ich auch schon den opera ausprobiert


- Firefox zu = System shutdown


davon wuerde ich explizit abraten, es kommt doch zu abstuerzen und bei einem
Neustart entgeht einem viel wertvolle Zeit, IMHO ist es deutlich besser
einen wm so zu konfigurieren, dass nur der Firefox angeboten wird

und wenn der wm geschlossen wird, das System runterfahren zu lassen

Umschalten auf eine Konsole kann man mit dontzap in der xorg.conf verhindern


- Es dürfen nur Seiten einer Domäne (IP) aufzumachen sein. (moodle server)


wirklich sicher und viel einfacher wird es sein, das Routing ueber einen 
eigenen Router laufen zu lassen und dort nur begrenzte destination IPs

aus dem subnet der Testrechner zuzulassen, selbst mit root Rechten gibt es
dann keinen Weg nach draussen


- Firefox sollte automatisch starten mit einer vorgegebenen Seite (moodle
server)


das ist kein Problem, hab ich schon


- automatische anmelden am system (Linux und GUI)


es wird automatisch die GUI gestartet


Also System hochfahren, von CD booten, Firefox geht auf, am moodle Server
anmelden, Klausur ausfüllen (ohne das Ergebnis bei google zu suchen oder die
Unterlagen auf USB Stick zu Rate zu ziehen), vom moodle Server abmelden,
Firefox zu = System down, fertig.
Habe schon mit SUSE Studio und Slitaz Versuche unternommen bin aber kläglich
gescheitert.
Hat jemand eine Idee oder sogar was Fertiges ?


ein aehnliches System hab ich hier abgelegt: 
http://baldar.de/pub/mini/

http://baldar.de/pub/mini/mini-iso-12.2_0.38.iso

inzwischen hab ich auf meinem Testrechner zuhause, nur local net, bereits
den neusten Firefox und auch andere Kernel

für einen ersten Eindruck, ob dieses System sinnvoll für Deinen
Anwendungsfall ist, sollte es aber ausreichen


cu Frank

--
Maybe Jesus was right when he said that the meek shall inherit the
earth -- but they inherit very small plots, about six feet by three.
-- Lazarus Long--

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Re: [PUG] KioskCD-Firefox-moodle-Prüfung

2010-11-01 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Montag, 1. November 2010, 12:18:59 schrieben Sie:
 Hi,
 dieses Unterfangen wird nicht in kurzer Zeit, bzw. adhock zu lösen sein.
schnippel
Sieht so aus. Wenn schon an der ETH Zürich eine ganze Gruppe damit zu tun hat.
schnappel
 schon. Kennst du Experten für bash, python, perl und so?
schnippel
Leider nein bin so was wie ein Exot auf der Schule. Der will immer alle 
Dokumnete als odt oder pdf und faselt immer was von GPL.
Meine Schule ist eine Berufsschule für Maschinenbau, Sozialberufe und 
Wirtschaft. Da ist man als Elektro. Ing. sowieso schon selten. Zu allem 
Überfluss ist die Schule auch noch Microsoft Partner Schule.
schnappel
 Ich persönlich würde ein Debian basiertes iso remastern (Knoppix, Kanotix,
 aptosid, seminarix  - entpacken -- moodle installieren, iceweasel
 (firefox) und was noch benötigt wird -- weg mit allem Firlefanz, als WM
 etwas leichtes, Fluxbox/Icwm ... (sind relativ einfach zu konfigurieren),
 das ganze system konfigurieren so weit möglich, nicht alles wird wie
 gesagt auf die schnelle machbar sein -- zusammen packen,
 gut ist.
 Hört sich schlimmer an als es ist. Auch hier  verweise ich auf die
 Suchmaschine.
Dnke hört sich drotzdem gut an. Werde es mal probieren. Wenn ich  zuviel Zeit 
habe ;-)
 Auch gibt es moodle-live-cds, ;) -- http://tinyurl.com/395qd67
 Sehr wahrscheinlich können diese auch remastert werden.
 Aber wie gesagt, nicht alles wird adhock lösbar sein.
 Es gibt auch Tools zum überwachen der Schüler-PCs zB. italc --
 http://italc.sourceforge.net/wiki/index.php?title=Main_Page .
 So ein Programm könnte beim verhindern des Spiekens helfen ;)
 
 gruss hendrik
 
Werde das Problem zerteilen müssen. 1 Fester moodle Server ( lasse ich mir 
einrichten)) --- 2  sicherer Client. Unser moodle Fachmann (winzig-klein weich 
begeistert, aber sehr nett) hat mir folgenden Link zu gesendet 
http://www.safeexambrowser.org/about_overview.html . Wäre so schön einfach. 
Den SEB Browser in den Autostart von Knoppix und schon wäre fast alles in 
Ordnung. Diesen auf Firefox basierenden Browser gibt es aber leider noch nur 
für MAC und Windows. Werde mich weiter im Rahmen meiner Möglichkeit bemühen. 


MfG Frank 

-- 
Frank Eckhardt
Laurentiusstraße 22
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[PUG] KioskCD-Firefox-moodle-Prüfung

2010-10-31 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Hallo 

Habe folgendes Problem. Ich möchte mit meinen Schülergruppen eine 
Leistungsüberprüfung mit moodle durchführen. Bin aber mit dem installierten 
Windows7 nicht ganz einverstanden. Die Rechnersystem darf/kann ich nicht 
verändern. Was ich brauche ist eine LiveCD mit folgenden Eigenschaften. 
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- Firefox zu = System shutdown
- Es dürfen nur Seiten einer Domäne (IP) aufzumachen sein. (moodle server)
- Firefox sollte automatisch starten mit einer vorgegebenen Seite (moodle 
server)
- automatische anmelden am system (Linux und GUI)

Also System hochfahren, von CD booten, Firefox geht auf, am moodle Server 
anmelden, Klausur ausfüllen (ohne das Ergebnis bei google zu suchen oder die 
Unterlagen auf USB Stick zu Rate zu ziehen), vom moodle Server abmelden, 
Firefox zu = System down, fertig.
Habe schon mit SUSE Studio und Slitaz Versuche unternommen bin aber kläglich 
gescheitert.
Hat jemand eine Idee oder sogar was Fertiges ?

Danke 
MfG Frank

-- 
Frank Eckhardt
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Re: [PUG] Einfügen von Benutzern bei Squid

2010-10-15 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Freitag, 15. Oktober 2010, 13:38:04 schrieb Stephan Schaffner:
 Die Sache mit HAVP ist ja easy, da brauchste ja nur den Parent Proxy
 Befehl.
 
 Da mit den ACL blick ich nicht ganz so durch
 
 Am 15. Oktober 2010 13:22 schrieb Martin Schmitt m...@scsy.de:
  Stephan Schaffner schrieb:
   Da auf meinem Server ein HAVP und Squid Proxy laufen würd ich es gerne
   so lösen dass man auf meinen Squid Proxy zugreift für die
   Internetverbindung. Jetzt möchte ich aber nicht dass allse 240
   Teilnehmer auf meinen Proxy zugreifen können sondern nur meine Jungs.
   Jetzt frag ich mich wie füge ich Benutzer mit Passwort auf meinen Squid
   hinzu? Google ergab mir nur dass ich einige acl Regeln einfügen muss.
  
  http://lmgtfy.com/?q=squid+acl+authentication+example
  
  Du hast diese HAVP-Geschichte am Start, aber kannst in Squid keine ACLs
  eintragen? Srsly?
  
  -martin

Hatte so was mal bei meiner letzten Schule laufen. Bin auch nicht gerade ein 
Freak. Weiß nur noch das ich das alles per webadmin 
http://www.webmin.com/index.html gemacht habe, einschließlich DNSmask (DNS 
queries nur ein mal)  http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/doc.html, auth am 
Proxy und Contentfilter ( Werbung aus der Leitung halten). Leider ist die Info 
sicher zu spät.
MfG frank


--

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Re: [PUG] iPhone mit Linux auf dem Computer

2010-03-20 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Samstag, 20. März 2010 10:49:40 schrieb Silvério Santos:
 Hi,
 
 ich bin gestern gefragt worden, ob iTunes auch auf Linux läuft. Im
 Grunde geht es darum, die iTunes-Funktionen für das iPhone auch unter
 Linux zur Verfügung zu stellen. Googlen brachte eine breite Auswahl an
 Methoden und Verfahren mit dazugehörigen Vor- und Nachteilen, je nach
 Alter der Beiträge. Ich bin etwas verwirrt, zumal ich den
 Funktionsumfang von iTunes in Verbindug mit dem iPhone nicht kenne.
 
 Gruß
 Silvério
 --
 ---
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Hi,
 
sorry  wen ich mich einmische, aber wenn ich den Namen iTunes schon lese 
stellen sich bei mir die Nackenhaare ( und ich bin übrigens  keine Kater). Ich 
habe meiner Frau so ein Ding (iTouch) gekauft und hätte es beinahe wieder 
zurückgegeben, weil ich dachte es ist defekt. Aber nein es lässt sich nur 
einschalten wenn es mindestens einmal Kontakt mit iTunes hatte. Was natürlich 
nur auf Apple oder (gnädiger weiße auch) Windows läuft.  Des weiteren lies es 
sich nur entriegeln, nachdem ich dieses iTunes auch noch bei Apple registriert 
hatte. Natürlich mit Kontonummer und sonstigen Informationen. Selbst für 
kostenlose App's (Open Sours) hat der iStore mir eine Rechnung über 0€ zu 
gesendet. Ich habe danach 2 Tage gebraucht um über Funombol und mehrern App's 
das Ding mit Thunderbird zu synchronisieren und  dort auch leider nur die 
Kontakte. Nicht etwa deshalb weil das nicht geht. Nein Appel will das nicht. 
Z.B. ist es jeder Fremdsoftware verboten einen zeitgesteuerten Alarm 
auszulösen. Und was soll der ... mit dem App? Können die nicht mehr 
Applikationen ausschreiben. Natürlich können die das, aber sie wollen eine 
Kundenbindung  erzeugen die es nicht gibt. Denn nur bei Ihnen sollte es ja die 
richtigen, wahren und für alles App's geben.
Warum ich das Ding nicht wieder zurückgegeben habe? 
Meine Frau findet das Ding nett, hübsch, schnuckelig  und so praktisch. 
Summa summarum, habe ich ein Trauma und meine Frau ist zufrieden. Manchmal hat 
man(n) es doch viel leichter wenn man etwas einfältiger und konsumfreudiger an 
die Dinge ran geht. Also iXXX kaufen Hirn ausschalten und fröhlich grinsen. ( 
Nichts gegen Frauen noch weniger gegen meine. Sie ist Diplom Ing. und arbeitet 
in der Forschung. Es muss schon was im Hirn sein, sonst lohnt sich das 
abschalten nicht. )   
Also die  Marketingabteilung wird's schon richten. 
Entschuldigt das ihr jetzt etwas unter meinem Trauma leiden musstet.

MfG Frank

Zitat: 
Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.
Zarko Petan, 27.03.1929 -
slowenischer Schriftsteller
--

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Re: [PUG] OT: Serial Converter (Logic Adapter)

2010-02-22 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 21 Feb 2010, Denny Schierz wrote:


Das ist ein MAX 3232 (3,3V-Variante des MAX 232) in der üblichen
Beschaltung. Ich kann leider kein SMD sauber löten, aber den Baustein
gibt es auch im DIL-Gehäuse ;-) Das wäre dann kein Problem. Material
gibts für unter 10 Euro.



ich hab jetzt doch die USA Version bestellt. Bei dem derzeitigen Dollar
Kurs lohnt der lokale Aufwand nicht :-)


dann bist Du zu schnell, am Wochenende hab ich mir sowas gebastelt, weil ich
den seit Jahren (Dez 2005) in meinem Schrank herumliegenden Einplatinencomputer
von Elektor mal aktiviert hab

dort gab es praktischerweise auch einen Vorschlag so einen Pegelwandler mit
2 Transistoren zu bewerkstelligen, die hat man eher passend rumfliegen als 
einen MAX232, die Anleitung dafuer haette ich Dir auch kopieren koennen


damals besorgte ich mir alle notwendigen Bauteile dafuer, das Teil bekam die
Einstufung interessant, aber gerade keine Anwendung

sowas ist ja Pfennigkram, selbst als mit Gold aufgewogene Einzelteile
von Apotheken wie Conrad gekauft, in jedem Computer der als Elektroschrott
entsorgt wird findet sich das auch oft

cu Frank

--
Don't take life so seriously... It's not permanent.--

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Re: [PUG] eigener Mailserver

2010-01-05 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 5 Jan 2010, Denny Schierz wrote:


Am Dienstag, den 05.01.2010, 13:13 +0100 schrieb veit:


Koennt ihr mir einen guten Mailserver empfehlen?


Postfix + DovCot sind am einfachsten, dazu RoundCube für Webmail


soll es ziemlich unschlagbar einfach sein, dann koennte man alle 3 Sachen
problemlos auch mit citadel erschlagen, das hab ich hier problemlos auch im
Einsatz, ueber wieviele nutzer reden wir eigentlich?

cu Frank

--
Memories are meant to fade.--

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Re: [PUG] frage nach aufname eines streams

2009-12-28 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Am Montag, 28. Dezember 2009 20:19:46 schrieb michael:
 Hi,
 
 ich räume ein solche Dinge nur sehr langsam zu lernen. Kann mir Jemand
  sagen wie man folgende Sendung aufnehmen kann?
 
 http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3561924
 
 Es geht um den Hungerwinter 1946/47.
 
 Gruß,
 
 Michael Bischof
 
 --
 ---
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Hallo Michael Bischof

Würde das helfen?
http://zdfmediathk.sourceforge.net/index.html
Komplett mit Anleitung. Habe es selber leider noch nicht ausprobiert.

MfG Frank Eckhardt
-- 
Frank Eckhardt
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Re: [PUG] Software fuer Webcam

2009-12-23 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 23 Dec 2009, veit wrote:


nachdem neulich bei uns ins Buero eingebrochen wurde, habe ich mir
eine Webcam besorgt, um die Fenster zu ueberwachen.
Leider liefert die mitgelieferte Software nur einen Stream mit
permanent 30fps.
Daher suche ich eine Software, die einstellbar nur 1 Bild pro Sekunde
machen kann, oder noch weniger.

Kennt jemand solche Software?


die Framerate beim Aufnehmen kannst Du in so ziemlich jeden Programm
einstellen, welches von einem v4l device aufnehmen kann

in Deinem Fall koennte aber auch motion besonders interessant sein,
neben einem Snapshot kann das auch Bewegung erkennen und weitere Schritte
aka Befehle veranlassen

http://www.lavrsen.dk/twiki/bin/view/Motion/WebHome
Motion, linux, a software motion detector, webcam 4vl

cu Frank

--
People don't make the same mistake twice -- they make it three times,
four times...
--

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[PUG] SoftMaker Office 2008 Windows und Linux

2009-12-20 Diskussionsfäden Frank Boehm

Mich erreichte eine email, Weitergabe ausruecklich erwuenscht.

Von SoftMaker Office 2008 Windows und Linux gibt es eine kostenlose
Vollversion zum Download bis einschl. 31. Dezember 09.

http://www.loadandhelp.de/aktuelles.html

Fuer jeden Download von dort gibt es von der Firma auch eine Spende in Hoehe
von 10 Euro Cent.

Registrierung per email notwendig. Bis heute hab ich von denen aber nie
aussergewoehnliche viel mail bekommen, obwohl ich schon lange dort
eingetragen bin, seit ich vor vielen Jahren das Programm mal auf einer
ct CD vorfand.

Gerade auch auf aelterer Hardware ist dieses Office Paket gut zu verwenden.
Der Support von denen ist auch gut.

Es lohnt sich dort zumindest einmal hereinzuschauen. In der Kaufversion ist
zusaetzlich noch der Duden enthalten. Eine Softmaker fuer windows PDA
Version gibt es auch.

Das Programm braucht einen Vergleich zu Staroffice, bzw. Openoffice bestimmt
nicht zu scheuen.

cu Frank


--
A good question is never answered.  It is not a bolt to be tightened
into place but a seed to be planted and to bear more seed toward the
hope of greening the landscape of idea.
-- John Ciardi
--

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Re: [PUG] OnlineBanking unter Linux - wer nutzt es

2009-12-03 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Denny Schierz schrieb:
 hi,
 
 mal eine simple Frage: nutzt einer von euch Online Banking unter Linux?

ja

 Also wenn ja, was:
 
 [ ] Web
 [ ] GnuCash
   [X] Moneyplex
 [ ] andere. (welche Software?)

seit ca. 4 Jahren (ab SuSE 9.3).
Benutze seit dem immer den gleichen Treiber ;-) für die Schlüsselkarte. Mache 
alles damit, was so bei mir anfällt. Wenn ich jetzt auch noch Geld ausdrucken 
könnte, bräuchte ich nicht mehr auf die Bank. 

MfG Frank
--

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Re: [PUG] [Fwd: flashing evo t20

2009-11-23 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 23 Nov 2009, Denny Schierz wrote:

Hallo,

ich hab eine fertige pxe boot Version hier:
http://baldar.dyndns.org/pub/ftp/baldar/Compaq_Evo_T20/Firmwares/bootp.bin_etherboot


um einen T20 zu flashen und ihn pxe-fähig zu machen. Leider komme ich
nur bis zu dem Schritt, in dem ich die compile-with-etherboot.sh
aufrufen soll. Die kann ich leider nicht finden. Auch die Suche mit
Google spuckt keine Downloadmöglichkeit aus. Kannst Du mir verraten,
wie ich da dran komme? Steh grad voll auf der Leitung, die eh schon
recht langsam ist. ;-)


Es gibt im Pug Wiki einen Satz ... Daraus habe ich _diesen Patch_ erstellt.
Damit ich mir merken kann wie man das macht ... und dort ist der
Downloadlink versteckt.

http://www.pug.org/mediawiki/images/8/8d/Grub.patch.gz

auf einem System das ausreichend alt ist, damit die alten Quelltexte
kompilieren, sollte es auch immer noch funktionieren

Imho finde ich es inzwischen leichter mit weniger Aufwand und grub4dos ans
Ziel zu kommen.


cu Frank

--
In der Dunkelheit ist ein Blinder der beste Führer, den man bekommen kann.
Ergo: Frage in Zeiten des Wahnsinns einen Verrückten nach dem Weg!--

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Re: [PUG] hilfe zum anonymen surfen

2009-06-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 28 Jun 2009, Michael Bischof wrote:

Hallo,


aufgrund der bekannten Diskussionen werdet vermutlich auch Ihr laufend gefragt
was man machen kann um anonym zu surfen.


nein, eigentlich nicht, ich betreue auch eine ganze Reihe Benutzer bei
meiner AWO in einem Computerklub, danach bin ich nie gefragt worden

das Thema scheint einfach zu abstrakt zu sein, sich auch nur darueber zu
unterhalten


 Hier ein Hinweis auf eine einfache
Sache, auf die man verweisen kann, ohne selbst Hand anlegen zu müssen:


ich hab ein eigenes kleines Slackware basiertes mini Linux,
ca. 200MB die in einer Ramdisk laufen, eigentlich ideal fuer
tor+privoxy+firefox und ein paar xpi Erweiterungen

das technisch anzubieten ist kein Problem, aber es interessiert keinen

dank grub4dos kann das sogar in einen windows nt bootmanager integriert
werden, so dass sich jeder schon beim Start fuer entweder sicheres surfen 
oder normales Windows entscheiden kann


wenn ich bei Anfaengern schon Schwierigkeiten hab, ueberhaupt Grundlagen des
Internet zu vermitteln, dann bietet da Sicherheit eine recht hohe Huerde die
in der Praxis eher abschreckt und dazu fuehrt es ueberhaupt nicht zu nutzen

das waere unterm Strich imho das schlechteste was passieren kann


Da weiß ich aber nicht ob das Laien hinkriegen. Stefan Wezorke meinte ja das
ginge eher nicht.


dem kann ich mich leider nur anschliessen

cu Frank


--
The curse of the Irish is not that they don't know the
words to a song -- it's that they know them *all*.
-- Susan Dooley--

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Re: [PUG] hilfe zum anonymen surfen

2009-06-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 29 Jun 2009, Martin Schmitt wrote:


Frank Boehm schrieb:


das waere unterm Strich imho das schlechteste was passieren kann


Wie sicher bist Du, daß es der Worst Case ist, wenn jemand ganz die
Finger von einem Medium läßt, in dem seine Bürgerrechte mit Füßen
getreten werden?


das ist eine rhetorische Frage, ganz sicher natuerlich

Freiheit ist noch nie vom Himmel gefallen, erstmal musste eine Idee davon
entwickelt werden und die wurde dann meistens in einer Zeit umgesetzt, die
wir /nicht/ als frei bezeichnen

wie sollen sie denn die Mauern sehen, wenn sie sich nicht in dem Medium
bewegen und dazulernen?

Vogel Strauss spielen hilft nie

davon abgesehen hilft das auch in vielen alltaeglichen Faellen, noch egal ob
frei oder unfrei, das ist ja das heimtueckische, weshalb viele nichts merken

cu Frank

--
There's never too much of a good thing. -- Mae West--

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Re: [PUG] usb harddrive extern

2009-06-21 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 20 Jun 2009, Mario Schmidt wrote:


ich hatte noch nie ein Problem, eine Externe USB Platte an einem Linux zu
betreiben und das sind mittlerweile schon so ein paar gewesen.


Schwierigkeiten gibt es eher bei 2 Platten die angeblich kein externes
zusaetzliches Netzteil benoetigen, aber in Wirklichkeit mehr als 500, bzw.
mit diesen unsaeglichen Y-kabeln 600mmA ziehen, und dann nicht zuverlaessig
laufen


Auch mit meiner externen Maxtor und Y USB Kabel hatte ich bisher kein einziges
Problem.



kauf Dir ein externe Platte mit extra Netzteil und es gibt keine Problem
unter Linux


Kann ich bisher nicht nachvollziehen.



kein ... Problem und nicht nachvollziehen hoere ich oefter, wenn ich den
Rat geben auf Nummer sicher zu gehen und entweder ein externes Netzteil
direkt fuer die usb hdd zu verwenden oder sie wenigstens an einen aktiven
externen USB Hub zu haengen, der auch wirklich ein ausreichend grosses
stabilisiertes Netzteil hat

viele Probleme bekommt man gar nicht erst mit, bis es zu spaet ist

USB hdd ohne Netzteil erinnert mich jedes mal an einen 
Vogel Strauss der den Kopf in den Sand steckt



wenn sich alle beteiligten Geraete an die Spezifikation halten wuerden, dann
gaelte: an einem USB Port gibt es erstmal nur 100mA, damit 500mA geliefert
werden, muss es eine explizite Anforderung geben,
der Stromverbrauch wird auch gemessen und zieht ein Geraet unerlaubt mehr,
dann wird der Port lahmgelegt

die typischen Y-Kabel haben am 2. Stecker gar keine Chance mehr als 100mA
anzufordern

schaut man in die Datenblaetter einer Festplatte, dann liegt der Dauerstrom
bei Betrieb oft nur knapp innerhalb der 500mA+100mA=600mA, der Anlaufstrom 
liegt aber praktisch immer ueber dieser Grenze


theoretisch muessten also viel mehr Festplatten gar nicht erst
funktionieren, aber praktisch geht es doch?

es gibt 2 Seiten an denen gedreht werden kann:
 1. die Festplatte wird sparsamer konstruiert
 2. Usb Port am Rechner liefert mehr Strom als erlaubt und
schaltet nicht sofort ab, wenn mehr gebraucht wird

den ersten Fall kann man leider knicken, im Regelfall wird der zweite Fall
gnadenlos durchgezogen, das wird sogar als Feature verkauft, da erzaehlt
einem dann der Verkaeufer, an dem Notebook geht garantiert jedes externe 
Geraet und im Vertrauen, bei den business Notebooks dahinten, da ginge die

Festplatte nicht

leider wird oft genug nur die Notabschaltung weiter nach hinten geschoben,
ohne auch die Bauteile entsprechend zu dimensionieren, da wird einfach auf
Gott vertraut


wer hat schon zuhause ein spezial USB Kabel, an das man ein Messgeraet
anschliessen kann, um den tatsaechlichen Stromverbrauch von einem Geraet
nachzukontrollieren, und dann auch noch genau genug die Anlaufstroeme
festzuhalten?


nur indirekt kann man auf Schwierigkeiten schliessen,
unter Umstaenden gibt es regelmaessig Meldungen im message log, unter
Windows wuerde man die gar nicht erst zu Gesicht bekommen und unter Linux
schaut man dort ja erst nach, wenn Probleme auffaellig werden

an einem Notebook schliesst man ja oft typischerweise immer dieselben Geraete 
an, z.B. dvb-t Stick, externe Platte, Maus

um sich das Leben zu vereinfachen, mit einem passiven USB-Hub

jedem leuchtet ein, eine Gluehbirne geht spektakulaer kaput, wenn da zuviel
Strom fliesst, im normalen Betrieb erwischt es sie meistens beim Einschalten
und nicht waehrend des Betriebs

passiert leider auch im Rechner, das ist evtl. eine reine Zeiterscheinung,
nach einem halben Jahr oder Jahr in dem alles gut geht, wer wuerde die
Ursache noch im zu hohen Stromverbrauch suchen, nachdem doch so lange
alles gut ging?

Wer wirklich Kabelsalat vermeiden will,
im Desktop PC eine extra Steckkarte kaufen und dort die Festplatte betreiben
im Notebook einen pccard2usb Adapter, am besten mit einem zuverlaessigen NEC
Chipsatz, die kosten beide ca 15Eur und sind einfach zu tauschen, auf jeden
Fall einfacher als eine interne Reparatur, oder direkt ein Netzteil an einem
guten aktiven USB-Hub, auch das laesst sich im Fehlerfall billigst tauschen

wer eine externe Platte hat, die nicht an jedem Rechner geht, das ist ein
sicheres Zeichen, dass die Rechner an denen sie trotzdem geht sich nicht an
die Spezifikation halten, fuer mich ist das eine Warnung

Sankt Florian hilft vielleicht auch


cu Frank

--
Die nächste Generation von Computer wird menschlicher sein,
...sie haben mehr Fehler!--

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Re: [PUG] usb harddrive extern

2009-06-21 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 21 Jun 2009, Michael Bischof wrote:


Aus dem Bauch wäre das Erste netter; aber wie groß ist das Risiko?


ich will keine Panik schnueren, aber um fuer ein Geraet ein Risiko zu
bestimmen muesste man es selber messen, denn im selben Gehaeuse kann bei der
naechsten Charge intern schon andere Hardware verwendet werden, nur das
Label bleibt gleich

das ist nicht praktikabel, aber ich wuerde ein paar praktische Faustregeln
vorschlagen

1. nicht mehrere Geraete die viel Strom ziehen gleichzeitig ohne Netzteil
   betreiben, z.B.: von einer externen Platte auf eine andere externe Platte
   grosse Datenmengen umkopieren
   oder den Stream eines dvb-t Sticks direkt extern abspeichern
2. Geraete nicht gleichzeit anschliessen, das bedeutet auch nicht stecken
   lassen, wenn man das Notebook einschaltet
3. abschaetzen was wieviel Strom zieht
   eine Maus oder bluetooth Stick sind unkritisch, meine alte IBM Tastatur
   mit einem ps2 nach usb Adapter zieht leider deutlich mehr als 100mA und
   laeuft nicht ohne aktiven usb Hub zuverlaessig
   gerade aeltere USB-Sticks benoetigen oftmals auch erstaunlich viel Strom
   in einem extrem Fall hab ich einen 2GB Stick der sogar reproduzierbar in
   einem PC einen Reset ausloeste, sobald er direkt eingesteckt wurde

bei einem mobilen Betrieb wie es dir vorschwebt, ist zusaetzlicher
Kabelsalat+Platzverbrauch unter Umstaenden ein wirklich wichtiges Argument

wuerde Alternativ nicht auch eine 1 oder 1.8 hdd fuer den Urlaub reichen?
in Punkto Platz pro Preis schneiden die nicht so gut ab, die ziehen dafuer 
wenig Strom und sind klein, in dem Fall waere das evtl. eine Alternative



cu Frank

--
Einige Neider meinten ja, es sei alles blos Glück,
in Wirklichkeit ist es einfach nur Können ;-)--

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Re: [PUG] usb harddrive extern

2009-06-20 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 20 Jun 2009, Michael Bischof wrote:


wer hat hier Erfahrungen mit externen USB-Platten? Ich stoße beim Suchen immer
wieder auf die Formulierung

,,Erforderliches Betriebssystem
Apple MacOS X 10.3 oder höher, Microsoft Windows Vista / 2000 / XP

, habe aber erst einmal versucht so was bei einem Bekannten (der XP hat) zu
mounten (PC mit einer SLAX-LiveCD gebootet). Es ging nicht, das Laufwerk
wurde nicht erkannt. Bevor ich Kram kaufe den ich nur mit Windows benutzen
könnte...


dann hast Du das seltsam versucht, mass storage driver fuer usb gibt es im
Linux Kernel schon lang und das laeuft vollkommen problemlos

Schwierigkeiten gibt es eher bei 2 Platten die angeblich kein externes
zusaetzliches Netzteil benoetigen, aber in Wirklichkeit mehr als 500, bzw.
mit diesen unsaeglichen Y-kabeln 600mmA ziehen, und dann nicht zuverlaessig
laufen

kauf Dir ein externe Platte mit extra Netzteil und es gibt keine Problem
unter Linux

wenn das unter Slax nicht ging lag das nicht an fehlenden Treibern, poste
mal Details zur Hardware und die Kernel Messages nach dem Einstecken der
externen Platte


cu Frank



--
Den Kopf halt kühl, die Füße warm, das macht den besten Doktor arm.--

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Re: [PUG] Evo T20 mit 512MB mehr RAM

2009-04-30 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 30 Apr 2009, Sven Mönnich wrote:


Folgendes Setup: Evo T20 ... funktioniert ... soweit gut - bis ich 
zusätzlichen den zusätzlichen RAM Riegel (512MB) einbaue. Dann bootet die 
Kiste garnicht mehr


Meines Wissens nach kann der T20 nicht mehr als 256MB Ram ansprechen.


das kann nicht fuer alle Modelle gelten, ich hab einen mit 128MB onboard mit
einem 256MB kingston sodim sdram Modul laufen, die 384MB bereiten keine
Probleme bei der Erkennung und Verwendung in Linux, dafuer ist auch kein
extra Parameter notwendig

vermutlich hat er einfach einen faschlen Speicher, zumindest die Haelfte
muesste erkannt werden

cu Frank

--
SO ist wie ein Werkzeugkasten, in dem alle Werkzeuge festgeschraubt sind:
ein 20 Kilo schweres Schweizer Offiziersmesser. Wenn ich einen Schraubenzieher
brauche hilft es nicht, wenn noch ein 12-teiliger Ringschlüsselsatz dranhängt.
 -- Michael Bode in ger.ct--

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Re: [PUG] Apache2 der Slash am ende der URL

2009-04-25 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 25 Apr 2009, Sven Mönnich wrote:


ich hatte in der apache2.conf noch

ErrorDocument 301 /error/301.php
ErrorDocument 401 /error/401.php
ErrorDocument 403 /error/403.php
ErrorDocument 404 /error/404.php
ErrorDocument 503 /error/503.php

stehn. scheinbar verursacht der eintrag das problem, denn wenn ich es 
auskommentiere funktioniert es wie gewünscht, nur hab ich so natürlich nur 
die standard error texte. Ich hab den error kram mal in die vhost config 
gepackt, passiert das selbe, halt nur beim vhost.


damit kommen wir der Sache naeher, wie bist Du auf den Namen /error/ fuer
das Verzeichnis gekommen?

bei mir kann ich Dein Verhalten nachstellen, wenn ich das Verzeichnis meiner
Fehlermeldungen umbenenne in /error/

gibt dem Verzeichnis bitte einen anderen Namen, z.B. error-fehler

achte bitte auch auf die Fehlermeldungen im Apache log, bei mir machte sich
diese Aenderung des Verzeichnisnamens bemerkbar

im Augenblick weiss ich nicht, wo dieses Verhalten dokumentiert ist, aber
apache intern wird das wohl schon verwendet

und dumme Frage, andere Baustelle, php ist in dem Verzeichnis erlaubt? 
bei mir hab ich aus Sicherheitsgruenden nur wenige bestimmte Verzeichnisse

erlaubt in denen php Ausgefuehrt wird, aber dasselbe Verhalten entsteht auch
mit normalen html Fehlermeldungen, sobald es /error/ heisst

cu Frank

--
Eine Dose Bauschaum beseitigt jedes Schallproblem
Was dann noch klappert wird mit Heisskleber erledigt
(uraltes Hobbyhandwerkersprichwort).--

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Re: [PUG] bootproblem mit grub...

2009-04-14 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 13 Apr 2009, Michael Bischof wrote:


ich glaube ich habe den Fehler gefunden:
mein Grub auf /dev/sda8 zeigt die falsche Geometrie an. Wenn ich GRUB
von /dev/sda5 in /dev/sda installiere, also in den MBR, klappt es. Wie ich
freilich die falsche Geometrie in Grub von /dev/sda8 korrigieren ein weiß ich
nicht. Die /boot/grub/device.map auf /dev/sda8 ist richtig. Aber als root,
dann ,,grub, dann ,,geometry (hd0) zeigt nach wie vor /dev/hda, die 3.
Platte, eine ide-Platte, an.

Weiß Jemand wie man das zurecht biegen kann?


Ich glaube noch nicht, dass Du die eigentlich Ursache gefunden hast. Die
bisherige Symptombeschreibung ist sehr vage und enthaelt auch noch keine
relevanten Details.

Als wichtigstes zuerst die derzeitige Plattengeometrie sichern!

Am besten die jetzigen Ausgaben von fdisk -l ausdrucken und auf usb
Stick kopieren. Evtl. auch noch fdisk -lu, manchmal sieht man da sonst
verborgene Details, wird aber nicht notwendig sein, wenn Du nie an den
Partitionstabellen herumgespielt hast und z.B. in cfdisk ein maximize
Partition durchgefuehrt hast oder andere Plattenplatzoptimierer
verwendet hast.

Gib bitte zu den beiden Ausgaben von fdisk auch an welche Hardware mit
welchem Kernel verwendet wird, mainboard, bios ahci?, noch alte pata 
Platten oder nur die neueren oder wie ich inzwischen vermute gemischt?

Das waere auch eine Erklaerung fuer die Vertauschung. /dev/sda -/dev/sdb
Bios und Linux. Wie sehen beide grub menu.lst aus?
Gibt es noch weitere Bootmanager? windows, linux, Reste alter Installationen
die laengst vergessen sind?

cu Frank

--
Man says to God: God, why did you make woman so beautiful?
God says:  So you would love her.
But God, the man says, why did you make her so dumb?
God says: So she would love you.  --Mort Bernstein--

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Re: [PUG] OT: windows ist toll

2009-03-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 29 Mar 2009, René F. Franke wrote:


Windows für Endanwender
~~~

Gegeben sei folgendes Szenario:
Ein mit Windows Vista Business ausgestatteter Rechner (2x2 GHz CPU, 2
GB RAM, 2 MBit DSL-Anbindung) soll ein Update des Internet Explorers
von Version 7 auf 8 erfahren.



allerdings dazu geführt, dass meine Systempartition (leider nur 20 GB
groß) voll war. Den Installer interessierte das allerdings nur bedingt:



aktuellen Windows benötigt in etwa vier Stunden. Und ein stabiles
Nervenkostüm.


Wenn auf dem Rechner in der Systempartition vor diesem Upgrade in Deinem
Fall nicht noch mind. 1/4 freier Platz auf der Systempartition vorhanden
ist, kann das nie gutgehen. Vermutlich resultieren Deine Probleme von
Anfang an von zuwenig Platz her.

Wirklich mies, dass MS da keine aussagefaehigeren Fehlermeldungen von sich
gibt, dass vor einem neuen Browser auch andere Sachen mit aktualisiert
werden muessen ist ja nichts wirklich neues.

Spiel einfach das Vollbackup von vor dem win update Versuch wieder ein.
Gut dass man sowas in Linux schon mit einem dd anlegen und zurueckspielen
kann. Schreibt man vorher die freien Bereiche mit ntfs-3g mit 0 voll, dann
geht das Image auch gut zu komprimieren.

Loesche Programme und starte dann erst ein Browser Update.  Dann wuerde
das bei genuegend freien Platz auch in weniger als 1h ueber die Buehne
gehen. Als Faustregel ist ein vista mit weniger als 40GB leider nicht
wirklich benutzbar, lieber eher noch mehr Platz einraeumen.

Ein Linux mit automatischen Updates wuerde bei einer vollen Partition leider
auch gegen die Wand fahren. Mit ca. 20GB Platz fuer /,/usr und /opt allein,
ohne /home und /var, belege ich in etwa genausoviel Platz fuer das OS.
Wenigstens weiss ich vor einem Update was alles ausgetauscht wuerde und
koennte abschaetzen wieviel Platz ich brauche.

cu Frank

--
Don't worry about people stealing your ideas.  If your ideas
are any good, you'll have to ram them down people's throats.
--Howard Aiken--

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Re: [PUG] Neues gtk+ auf Ubuntu Hardy installieren.

2009-03-26 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 26 Mar 2009, Marco-Alexander Laspe wrote:


Die Idee das ganze zum kompilieren kommt von einem der beiden
Programmierer des gedit-editors.


die gehen davon aus, dass jeder der sich das selbst kompilieren will auch
ein instabileres debian testing verwendest


Mich würde mal interessieren wie einfach es ist, eine Art stand alone
Editor aus gedit zu machen, der unabhängig von der Desktop-umgebung ist.


vergiss es, Deine Fehlermeldung ist nur die erste Spitze eines Eisberges, da
gibt es einen ganzen Rattenschwanz an weiteren Fehlemeldungen fuer weitere
notwenige Upgrades, am Ende muesste praktisch ein zweites Gnome parallel
installiert sein und dann ist es nicht einfach dafuer zu sorgen, dass jedes
Paket auch seine Libs zuerst findest

das ist loesbar, aber fuer einen einfachen Test hol Dir eine live CD, wo neue
Versionen installiert sind oder nachinstalliert werden koennen, teste dort 
ausgiebig


wenn Du dann unbedingt eine bestimmte Version holen willst, dann kopier
dir aus dem funktionierenden Live System das Programm mit allen Libs von
Hand runter, schnuer dir daraus ein neues deb Paket und installier es
am Stueck, aber bitte nicht Einzelteile undokumentiert in dein normales
laufendes System rueberkopieren, das geht auf lange Sicht schief

da in den fertigen bins oft Pfade zu Resourcen fest eingebaut sind, kannst
Du das auch nicht einfach ohne Tricks nach /usr/local kopieren

ein Hinweis: sicherlich hast Du bereits jetzt ein vollstaendiges erprobtes
Backup des laufenden Systems bevor Du mit solchen Aenderungen spielst?

es kommt vor, dasd ein neues Programm automatisch die config files im $HOME
veraendert, vom alten Format mit Aenderungen in neues Format, aber danach
kann die alte Version nicht mehr auf die neue mit Ergaenzungen zugreifen

ueberleg bitte vorher welche Nebenwirkungen so ein Test hat, und im Zweifel
lieber mein erster Tip: solche Versuche sind am Einfachsten und schnellsten
mit einer Live CD zu testen, praktisch alle bieten inzwischen an Programme
aus dem Internet nachzuinstallieren, das sollte fuer einen ersten Eindruck
ja reichen

cu Frank

--
There are three ways to get something done:
do it yourself, hire someone, or forbid your kids to do it.--

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[PUG] Compaq Evo T20 (was: Fehler im Wiki ?)

2009-03-23 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 23 Mar 2009, Klaus Klein wrote:


Sven Mönnich wrote:



http://open-evot20.sourceforge.net/wiki/index.php?n=Hardware.Main


wenn er sich unser Archiv dort ansieht, dann wird er auch in einem der
letzten threads einen Hinweis finden, auf jemand er schon einen Teil des
BIOS disassembliert hat, und mit Einschraenkungen auch schon anfing
groessere Videoaufloesung zu patchen


Das beste ist natürlich für jede Frage einen eigenen Thread aufzumachen.
Dann ist's auch später einfacher nachzuvollziehen.


Suche ich in einer Thread Ansicht nach Infos ueber den Evo wuerde ich bei
dem aktuellen Subject nie reinschauen

da faellt mir ein, ich hab inzwischen auch neues ganz aktuelles 
Slackware Image mit X und Sound fertig konfiguriert.


Wobei ich aus Performance Gruenden eigentlich kein Upgrade fuer 
sinnvoll halte, wenn man mit der alten Version auch zufrieden ist.


Das neue System ist ersteinmal nur groesser, weil die Softwarepakete 
immer Umfangreicher werden, neue Features davon kommen dem Evo eher 
nicht zugute. Gibt IMHO nur in Faellen, wo man den kleinen z.B. als wlan 
access point einsetzen will und neuen Kernel braucht, vorteile.


Das Image ist fuer einen 2GB Stick, download ca. 200MB gross,
entpackt sind ca. 550MB belegt.

Sven schau Dir doch bitte einmal unser Evo Archive auf Sourceforge an, 
wenn Englisch kein Problem ist. Es gibt dort viele gute Infos. Fragen 
wuerde ich in der Liste dort wie hier beantworten, aber bei Evo 
spezifischen Fragen ist man dort auch gut aufgehoben.


cu Frank

--
The reality of the other person is not in what he reveals to you, but
in what he cannot reveal to you. Therefore, if you would understand
him, listen not to what he says but rather what he does not say.
   (Kahlil Gibran)--

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Re: [PUG] Fehler im Wiki ?

2009-03-20 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 20 Mar 2009, Sven Mönnich wrote:

Hallo,


auf der Wiki Seite http://www.pug.org/mediawiki/index.php/Thin_Client_evo_T20

unter filesys0.img zusammenbauen beginnt es mit:
Nun wird GRUB in das Image ...

Kurz darüber steht:
Der Erste Sektor ist der MBR wird aber von dem BIOS ignoriert


Bootvorgang auf einem normalen PC:

Eigentlich sind im ersten Sektor einer Festplatte zwei wichtige Teile.
Der binaer Teil des MBR und die Partitionstabelle.

Beim Einschalten des Rechners sollte es so etwas wie einen Staffellaeuf
geben. Das BIOS des Rechners fuehrt ein paar Selbsttests und initialisierung
von Hardware durch und sollte die Kontrolle an den binaer Teil des MBR
weitergeben.

Ab diesem Augenblick spielt das BIOS keine aktive Rolle mehr sondern der
Code im MBR bestimmt was als naechstes passiert.  Einge DOS IRQ im Bios
werden noch verwendet, um auf die Festplatte zuzugreifen, fuer Tastatur
und Bildschirm.

Bei einem Windows MBR gibt es kein Menue sondern es wird direkt von der
ersten (und bei Microsoft einzigen) aktiven primaeren Partition
weitergebootet, das heisst der bin Code im MBR uebergibt die Kontrolle an
den ersten Sektor der ersten aktiven primaeren Partition.

Eigentlich faengt der erste Sektor einer Partition immer auf dem ersten
Sektor eines Tracks an. Da auf dem allerersten Track einer hdd schon der 
MBR liegt, kann dort nicht gleichzeitig der Startsektor einer Partition

liegen.
Deshalb gibt es ungenutzte Sektoren freie Sectoren im 1. Track einer hdd
vor der ersten Partition, die ab dem 2. Track anfaengt.


Bootvorgang auf dem Evo soweit wir das jetzt wissen.

Anstelle einer normalen Festplatte gibt es Flashspeicher der als hdd
angesprochen wird. Im Gegensatz zu einer normalen Installation faengt der
erste Sektor der ersten Partition aber schon direkt nach dem MBR an.
Es gibt keine ungenutzen freien Sektoren nach dem MBR bis zum ersten Sektor
der ersten Partition. Da Platz auf dem Evo im damals teuren Flash nicht
verschwendet werden sollte. Eigentlich eine gute Idee. Das erklaert warum
normal angelegte neue Partitionen im Image nicht funktionieren. Die haben
naemlich als default den ersten Sektor einer Partition auf dem ersten Sektor
eines Tracks.

Sehen kann man das in Linux mit fdisk -l -u. Einfach mal die Ausgabe eines
normalen PC mit dem Image vom Evo vergleichen.

cfdisk bietet einen Menuepunkt maximize partition, mit dem eine bereits
normal erstellte Partition nach vorne erweitert werden kann. Damit wuerde
ein eigenes Image dann auch eine Partition haben, die direkt nach dem MBR
anfaengt. Auf einem normalen PC wuerde ich davon aber dringend abraten!

Im Evo ist der normale Startvorgang auch etwas anders.
Der bin Code im MBR wird vom Evo BIOS nicht geladen und ausgefuehrt. Es wird
direkt der Startsektor der ersten Partition verwendet.
Aber es scheint einen Test im BIOS zu geben, der prueft ob der original, MBR 
vorhanden ist.


Beispiele dazu mit Erklaerung hab ich auf:
http://baldar.dyndns.org/dokuwiki/doku.php/compaq_evo_t20_thinclient/2_booting

Es ist auch nicht so einfach einen normalen Bootmanager wie grub oder lilo
im ersten Sektor der primaeren Partition einzubringen. Das Bios sorgt normal
dafuer, dass die erste Platte mit 0x80 von DOS aus gefunden wird. Leider
scheint das 0x00 zurueckzuliefern und wenn ein Evo Image in einer VM
verwendet wird, um dort den Bootmanger Eintrag zu erzeugen, dann
funktioniert es spaeter im Evo nicht mehr, die finden dann alle keine
Festplatte.

Erst neuere grub4dos Versionen suchen gruendlicher und ignorieren
fehlerhafte Werte die vom BIOS kommen.

Was fuer ein eigenes Image funktioniert:
Den Inhalt der original NTFS Partition im Evo fast komplett loeschen, in der
boot.ini grub4dos laden lassen. Als default der menu.lst eigenen linux
Kernel und initrd von grub4dos laden lassen.
Beispiele dafuer hab ich auf:
http://baldar.dyndns.org/dokuwiki/doku.php/compaq_evo_t20_thinclient/firmware_creation_using_grub4dos_on_ntfs_instead_of_a_patched_grub1

Dann braucht man nicht wie frueher eine eigene Firmware mit einem gepatchten
Grub1 erstellen. NTFS Partition mit ntfs-3g mounten und ein paar files
kopieren ist viel einfacher.

Also läuft ohne original MBR nix ? Kann ich GRUB nicht in den MBR 
installieren ?


ja, nein, noch Fragen?

fertige Images als Beispiel hab ich auf:
http://baldar.dyndns.org/pub/ftp/baldar/Compaq_Evo_T20/Firmwares/

cu Frank


--
Text processing has made it possible to right-justify any idea, even
one which cannot be justified on any other grounds.
-- J. Finnegan, USC.--

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Re: [PUG] X-Server remote bedienen

2009-02-01 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 29 Jan 2009, Martin Schmitt wrote:


Ich hab's jetzt aber gesehen: TightVNC macht die Skalierung nur unter
Windows.


Auf meinem Eee PC ist noch das native Xandros Linux drauf. Das ist ein
debian Abkoemling und bei dem dort installierten krdp aus KDE 3.x gibt es
einen Button fuer Skalieren.


cu Frank

--
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Umgekehrt ist es schon schwieriger.
[Kurt Tucholsky]
--

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Re: [PUG] X-Server remote bedienen

2009-01-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 29 Jan 2009, Peter Barthel wrote:


Martin Dommermuth schrieb:

Hallo Peter,

* Peter Barthel wrote/schrieb:

ich finde das mehr unverstaendlich. So klappt das ganze doch genauso
wie unter Windows. Darstellung am Geraet und VNC. Welche
Features fehlen dir denn?

Da wir das ja komerziell nutzen bin ich mir zum einen nicht sicher ob es noch 
für umme ist und


hier hab ich tightvnc-1.3.9 in Verwendung und das steht unter GPL2

zum anderen dachte ich mir, ob man sich nicht evtl. direkt zu einem laufenden 
X-Server verbinden


das ist ohne Probleme auch moeglich, DISPLAY Variable passend setzen und ein
X Programm wird remote angezeigt 
Im einfachsten Fall geht das einfach und schnell einzurichten.

Sicherheit im eigenen LAN ist gewaehrleistet oder muss es verschluesselt
zum jeweiligen Ziel weitergeleitet werden?


Zudem bin ich mir nicht sicher, ob VNC mit 4 angeschlossenen Monitoren 
zurecht kommt, denn


das ist loesbar, wobei bei dem Stichwort VNC im Hinterkopf behalten werden
sollte, dass es da traditionell einen Unterschied zwischen Windows und Linux
gibt.

In Windows wird bei VNC der Bildschirminhalt des zugehoerigen Rechners
woanders hin uebertragen.

In Linux startet ein VNC Server komplett unabhaengig von irgend einer
Grafikkarte/Monitor. Die Daten werden auf einen unabhaengigen virtuellen
Desktop geschrieben und koennen dann von ueberall her angefordert werden.
Das bietet den Vorteil, dass auch mehrere voneinander unabhaengige VNC 
Instanzen auf einem Rechner laufen koennen.

Es koennten also alle VNC Instanzen auf einem grossen Server laufen, und die
Rechner mit mehreren Monitoren stehen irgendwo anders und zeigen nur den
weitergeleiteten Inhalt an.
Relativ neu ist die Technik, dass wie in windows auch der lokale Inhalt der
Grafikkarte weitergeleitet wird.
In KDE ist letzteres sogar bereits enthalten und kann einfach aktiviert
werden.


Gruß, Peter
PS: Geplant ist diese Monitor-Wall mit 8 oder 12 x 47 oder 
52-Industrie-LCD-Panels, steht noch nicht
genau fest. Diese Dinger machen dann wahrscheinlich FULL-HD (1920x1080) und 
ich muss eigentlich nur
per Remote Browser-Fenster oder Shells im Fullscreen-Mode auf den Monitoren 
rumschubbsen können.


VNC waere dafuer eine einfach einzurichtende Loesung. Die virtuellen VNC
Instanzen mit einer Aufloesung von 1920x1080 starten, die werden dann native
in voller Aufloesung dort angezeigt, koennten aber auch von einem kleinen
mobilen Laptop mit 1024x768 aus veraendert werden, der sich kurz mit einem
VNC verbindet. Der darf dann scrollen, kann aber sonst auch alles.


cu Frank

--
You know what they say -- the sweetest word in the English language
is revenge.
-- Peter Beard--

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Re: [PUG] X-Server remote bedienen

2009-01-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 29 Jan 2009, Martin Schmitt wrote:


Frank Boehm schrieb:


Instanzen mit einer Aufloesung von 1920x1080 starten, die werden dann
mobilen Laptop mit 1024x768 aus veraendert werden, der sich kurz mit einem


Ich könnte schwören, daß ich mal irgendwo einen VNC-Client in der Hand
hatte, der das größere Bild einfach verkleinert hat, zu Lasten der
Lesbarkeit. Gibts das wirklich, oder werfe ich da was durcheinander?


Das gibt es sicherlich auch, keine Frage. Auf der anderen Seite sind die
Groessenunterschiede in meinem Beispiel so gross, dass die Frage ob es noch
Sinnvoll ist dort mit einer Verkleinerung zu arbeiten, viele kleine
Schriften sind dann kaum noch zu entziffern.

Im Einzelfall kann man dann ja immer noch entscheiden, welches der beiden
Methoden scrollen/verkleinern sinnvoller ist. Der klassische und bei allen
mir bekannte vnc implementierte Weg ist jedenfalls das scrollen.

cu Frank

--
A countryman between two lawyers is like a fish between two cats.
-- Ben Franklin--

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Re: [PUG] Jetzt haut mich nicht...

2009-01-20 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 20 Jan 2009, Martin Doerr wrote:

Ganz einfach! Es handelt sich um mehrere Curricula in HTML-Form die auf 
meiner dafür eigenen Datenpartition liegen. Alle jeweils in einem 
Ordner...und alle beginnen jeweils mit der start.html.
Diese möchte ich alle auf meinem Desktop liegen haben, damit ich sie von da 
aus starten kann...


wenn ich das Stichwort Desktop hoere, dann weiss ich dass das fuer ein Gui
gedacht ist, in dem Fall leg Dir doch einfach eine passende .desktop Datei
zu, in der sind dann alle notwendigen Angaben enthalten, bunte Icons kannst
Du auch verteilen, das klappt dann auch per Mausclick

cu Frank

--
Man kann eine CD nicht wie eine Frau behandeln - eine
CD braucht feinmotorische Sorgfalt!
 -- Herwig Huener in ger.ct--

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Re: [PUG] AverMedia - Avertv Volar Black HD

2009-01-03 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 3 Jan 2009, Samuel Hicker wrote:


lsusb zeigt sie an.

Kann mir jemand einen Tipp geben ?



Zeig uns die Ausgabe von lsusb

meine Aver wird unterstuetzt:
Bus 006 Device 004: ID 07ca:b808 AVerMedia Technologies, Inc.

und die Kernel Meldungen nachdem der Stick eingesteckt wurde,
vermutlich wird auch noch keine Firmware geladen, selbst wenn der Stick vom
Kernel erkannt wird.

cu Frank


--
People say I live in my own little fantasy world... well, at least they
*know* me there!
-- D.L. Roth
--

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Re: [PUG] Sarge auf Etch upgrade Problem: /dev/md1 wird beim Booten des Etch Kernels nicht erkannt

2008-11-19 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 19 Nov 2008, Silverio Santos wrote:

Vergleiche mal die initrds, in denen ein Teil der beim Booten zur Verfügung 
stehenden Treiber liegen (der andere Teil ist in den Kernel einkompiliert). 
Es sind üblicherweise tar-bzip oder tar-gzip, also mit den entsprechenden 
Tools problemlos zu untersuchen.


eigentlich sind 2.6 initrd Archive gepackte mit cpio und komprimiert mit gzip

Stichwort initramfs und das alte 2.6 initrd.gz kann immer noch von
aktuellen Kerneln verwendet werden und ist ein image das mit einem loopback
device erstellt/veraendert werden kann, darf ein beliebiges filesystem sein,
solange der kernel es eingebaut hat.

fuer 2.6
erstellen aus dem aktuellen Verzeichnis:
find . | cpio --quiet -c -o | gzip -9 -n  ../initrd.gz

entpacken 
gunzip -c ../initrd.gz | cpio -i


cu Frank

--
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, 1879-1955)--

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Re: [PUG] Titelthema in EasyLinux 04/2008

2008-11-09 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 9 Nov 2008, René F. Franke wrote:


Am Sat, 8 Nov 2008 16:28:46 +0100 (CET)
schrieb Frank Boehm [EMAIL PROTECTED]:



Um eine Aufnahme zu schneiden wuerde ich erst den Stream von ProjektX
korrigieren lassen und danach mit avidemux2_gtk schneiden. Dann
kriegt man auch einen auf DVD abspielbaren Stream.

^Player der Freundin



oder (je nachdem was hinten raus kommen soll) dvbcut. ist etwas
direkter (kein von-hand-(de)mux) und ressourcenfreundlicher als
projektx (java!)


nach projektx+avidemux2_gtk hab ich aber einen Stream der auf jedem dvd
Player laeuft, bestimmt auch auf dem Deiner Freundin

eine java Programm ist allerdings nicht wirklich Resourcenfreundlich, da
hast Du recht

ein von-hand-(de)mux waere mir aber auch zu unstaendlich, das erledigt ein 
Skript automatisch: mit Filenamen aufrufen, Schnittmarken setzen, fertig


Mit dvbcut wird der Stream nicht korrigiert sondern nur geschnitten, da hab
ich viel zu oft Fehler, wenn ich die Aufnahmen auf Hardware Playern
abspielen will.

cu Frank

--
I wish there was a knob on the TV where you could turn up the
intelligence.  They've got one called brightness, but it doesn't
seem to work.
-- Gallagher--

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Re: [PUG] Titelthema in EasyLinux 04/2008

2008-11-08 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 5 Nov 2008, R.Holdmann wrote:



(http://www.easylinux.de/Artikel/ausgabe/2008/04/) gelesen und kann ihn
ggf. sogar empfehlen? Ich denke vorsichtig drüber nach, mir eine XP- und
Ubuntu taugliche DVB-T Karte (weil DualBoot) einzubauen. 


Das Risiko 9,80


Mein Tip waere nicht kaufen und das gesparte Geld lieber in eine DVB-T
Karte / einen USB2 DVB-T Stick zu investieren, der Linux tauglich ist.

Inzwischen ist das wirklich recht einfach geworden, wenn der Stick von Linux
unterstuetzt wird.

Kaffeine als DVB-T Player ist praktisch selbsterklaerend, hat eine gute
Suchfunktion fuer neue Sender und kann auch Timer gesteuerte Aufnahmen
erstellen.

Um eine Aufnahme zu schneiden wuerde ich erst den Stream von ProjektX
korrigieren lassen und danach mit avidemux2_gtk schneiden. Dann kriegt man
auch einen auf DVD abspielbaren Stream.

Es ist evtl. nicht ganz einfach einen tauglichen Stick zu erkennen. Man kann
sich noch so sehr bemuehen, oft gibt es vor Ort dann keinen der
beschriebenen Sticks. Bevor man die Katze im Sack kauft lieber ein Notebook
mit installiertem Linux oder Knoppix mitnehmen und direkt ausprobieren.
Dann findet sich oft ein passender Chipsatz.

Kernel Meldungen mit dmesg beobachten, und bei Fragen mitangeben. Auf jeden
Fall die USB IDs der getesteten Sticks aufschreiben, oft findet sich dann
ein Treiber nebst Firmware ueber Google.

An einem Rechner der sich penibel an den maximal zur Verfuegung gestellten
Strom eines USB Ports haelt, laufen Sticks manchmal nicht zuverlaessig. In
dem Fall lieber einmal zusaetzlich an einem aktiven externen USB-Hub testen.

Als vdr hab ich einen IBM Thinkpad T23 mit einer USB2 PCMCIA CardBus Karte
mit Nec Chipsatz 24/7 laufen. Mein DVB-T USB2 Stick ist auf der Verpackung 
als Linux tauglich beworben worden. Dieser AverMedia Stick lief OutOfTheBox

mit einem Standardkernel.

cu Frank

--
If you can't explain it simply, you don't understand it well enough.
(Albert Einstein)--

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[PUG] VDR (was: Gericom Notebook A440 (FIC) zu verkaufen)

2008-10-14 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 14 Oct 2008, Christian Felsing wrote:

Hallo,


CPU: Pentium III/933MHz (Desktop CPU)
RAM: 256 MByte
Display: 1024x768 TFT
Schnittstellen: V.24, LPT, 2*USB1.1
HD: 20 GByte
Optical: DVD Laufwerk
Zubehör: Netzteil

Der A440 (Hersteller First international Computer, FIC)


Gutes Stichwort geliefert, altes Notebook als VDR.

Auf einem IBM Thinkpad T21 hab ich mir unter Slackware 12.1 einen vdr 
installiert, und bin damit sehr zufrieden.


Nach dem Handbuch fuer das Gericom Notebook von
http://download.gericom.com/NOTEBOOK/Win98-Win2k-WinXP/Supersonic%20Series/1stSupersonic-A440/MANUAL/GERMAN/A440-GERMAN.pdf

sollte das Notebook leistungsfaehig genug sein, mit einer Cardbus USB2 
mit NEC Chipsatz (16EUR) und einem usb dvb-t Stick (40EUR) doch auch 
prima als vdr funktionieren.


Funktioniert der TV Ausgang unter linux? Wobei ich selbst meinen 
TV-Ausgang eigentlich nie fuer den Fernseher verwende, sondern mit einem 
anderen client streams von meinem vdr empfange.

Wie laut ist das Betriebsgeraeusch?

Bei mir nehme ich das xine-plugin, um Videos auf dem Notebook selbst 
anzuzeigen.


Dann haette man fuer ca. 100EUR Einsatz einen wohnzimmertauglicheren 
VDR, als wenn man einen grossen Desktop PC verwenden wuerde.


Setzt hier noch jemand einen vdr ohne full featured Karte ein?
Alte Notebooks sind inzwischen leistungsfaehig und preiswert genug, da 
eine IMHO sinnvoller Alternative zu bieten.

cu Frank

--
Man sollte seinen Feinden vergeben, aber nicht bevor sie aufgehängt sind!
 -- Heinrich Heine--

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Re: [PUG] Scanner

2008-10-02 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
 Hallo allerseits!

 Das Thema ist so abgedroschen, daß es mir geradezu unangenehm ist, davon
 anzufangen.

 Aber ich habe gestern den ganzen Abend versucht, irgendeine
--
--
Was ist mit diesem hier?
http://www.tuxhardware.de/category153_80/product982/product_info.html

Ich habe das Vorgängermodell, bislang ohne irgendwelche Probleme...

Max
Habe den IDE 25 seit ca.1 Jahr laufen(SuSE 10.3) und bin sehr zufrieden damit. 
Klein, flach ohne  Netzteil preiswert 61€. Etwas laut und da LED Technik kaum 
tiefenschärfe.

Frank
-- 
Frank Eckhardt
Laurentiusstraße 22
65207 Wiesbaden


Wollen Sie mir eine persönlich E-Mail senden,
benutzen Sie bitte OpenPGP (GnuPG).
http://www.gpg4win.org/ 
OpenPGP Fingerprint:
4052 BC5D 2F7A 6D1E A7D2 BF5D 4709 3730 30C7 D29A
--

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[PUG] Re: wer hat erfahrungen mit interaktiven boards...

2008-08-05 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
 Für einen Workshop bietet Wiimote zu wenig Masse:
 - die Software läuft sofort (getestet unter Windows(c)),
 - für das Basteln des Stifts müssten wir uns schon beim Elektronik
 Schmidt/Conrad Elektronik treffen, da es um die Auswahl der Teile geht
 - es ist mir trotz Regen zu warm für einen Workshop ;-)

Ich weiß auch gar nicht wie groß das Interesse hierfür überhaupt ist. Das 
wäre 
doch eventell eine Idee für Leute, die Anderen etwas präsentieren wollen und 
dabei interaktiv vorgehen möchten - statt Vorgefertigtes an die Wand zu 
werfen. Aber wen interessiert das so weit?

Gruß,

Michael

Mich! 
Bringe sogar noch jemanden mit. 

Gruß Frank
-- 
Frank Eckhardt
Laurentiusstraße 22
65207 Wiesbaden


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-- 

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Re: [PUG] hss (oder ssh mal andersrum)

2008-06-30 Diskussionsfäden Frank Böhm

Klaus Klein wrote:



Ich möchte mit einem PC (PC-A), welcher hinter einem DSL-Router (NAT) 
installiert ist, in (un)regelmäßigen Zeitabständen (cron) einen ssh 
Verbindungsversuch zu einer bekannten Adresse (PC-B) aufbauen und PC-B 
ermöglichen auf PC-A eine shell auszufühern.


Das Problem sehe ich nicht. Mit ssh ist es moeglich auch ports von/nach 
beliebig weiterzuleiten. Du koenntest PC-A sshd Port auf PC-B 1024+sshd
 weiterleiten. Dann reicht auf PC-B ein ssh -p 1024+sshd -l meinuser 
localhost aus um sich auf den sshd von PC-A zu verbinden.


Dafuer muss PC-A eine Verbindung nach PC-B aufbauen und den Parameter 
ssh -l username -R 2022::22 PC-B.


Eigentlich wuerde ich diese Aufgabe aber mit openvpn erschlagen. Das 
baut die Verbindung automatisch neu auf, wenn dynIP wechselte und eine 
bestehende ssh Verbindung koennte den Wechsel ueberstehen.


Klappt es noch nicht sofort mit dem forwarding, schau Dir mal die 
Parameter fuer GatewayPorts und forwarding an. Zuhause verwende ich das, 
um mich von aussen per vnc auf Rechner mit Gui anzumelden.


Zusaetzlich waere es vermutlich auch praktisch einen 2. Weg zu kennen um 
 in das Netz von PC-A zu kommen. Dyndns einrichten oder die IP von PC-A 
irgendwo auf einer Webseite abzulegen. Sobald ein Webspace PHP anbietet 
geht das sehr einfach.


cu Frank

--
Was ist Realität?
Das, was nicht weggeht, wenn man aufhört, daran zu glauben
(PKD).
--

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Re: [PUG] wer hat erfahrungen mit interaktiven boards...

2008-06-22 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Hallo Liste

Mein Mail passt zwar nicht direkt zum Thema könnte aber interessant für eine 
Schule sein die nicht genug Geld für die interaktiven Whiteboards hat. Für 
ca. 250 Euro kann man selber Erfahrungen machen. Ich werde versuchen daraus 
in unserer Schule eine Projektarbeit zu machen. Wenn es  nicht funktioniert 
hat man wenigsten eine Spielekonsole um sich abzureagieren.
http://www.cs.cmu.edu/~johnny/projects/wii/

MfG Frank



--

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Re: [PUG] Liste von 'allen' Paketen in verschiedenen Distributionen?

2008-05-31 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 31 May 2008, Markus Wolf wrote:


ich würde gerne eine Liste von möglichst allen (offiziellen) Paketen
haben, die es für verschiedene Distributionen gibt, OHNE diese
installieren zu müssen. Gibt es solche Listen vielleicht schon?


Die meisten Antworten bis jetzt gelten entweder fuer online Abfrage
einzelner Pakete oder fuer installierte Distribtionen.

Bei Slackware stehen alle Pakete der offiziellen Distribution uebersichtlich
sortiert in einer Textdatei mit dem Namen PACKAGES.TXT.
Sie befindet sich im Rootverzeichnis der Installationscds oder -dvd.
Der Inhalt dieser DVDs ist auch in den ftp Mirrors zu finden.
ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/slackware/slackware-12.1/PACKAGES.TXT

In ihr stehen die Namen aller Pakete mit einer kurzen Beschreibung.
Einige wenige Pakete enhalten allerdings verschiedene Quellen
zusammengefasst unter einem Dach, z.B. coreutils und net-tools
Hier hilft im Zweifel nicht einmal das binaer Paket sondern die Details 
sind nur in dem source Package zu finden, bzw. in dem zugehoerigen

ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/slackware/slackware-12.1/source/a/coreutils/coreutils.SlackBuild

Updates zu den original Paketen einer Installation befinden sich in einem
extra Ordner:
ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/slackware/slackware-12.1/patches/PACKAGES.TXT
neue Pakete gibt es aber erst wieder in der naechsten Slackware Version

Von Slackware einmal abesehen.

Traditionell gab es ein auf einem SunSITE (Sun Software, Information 
Technology Exchange) mirror auch immer ein ls-lR oder auf anderen Servern
ein INDEX.gz.
So eine Textdatei mit einem grep durchforstet gab immer einen schoenen
Ueberblick auf einen Schlag, nicht nur der Pakete einer Destribution sondern
auch aller anderen nebst unabhaengingen Sourcen.
ftp://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/ls-lR.Z
http://sunsite.informatik.rwth-aachen.de/ Startseite des deutschen Mirrors

Such Dir doch einen nahegelegenden gut sortierten Mirror der in seinem Root
Verzeichnis noch so eine Textdatei fuehrt und weitere Distributionen
enthaelt, das wichtigste ist dort aber schon abgedeckt.

Frueher war auch mein Abo des Suse Decathlon Paketes praktisch, das hatte ich
bis es eingestellt wurde. Dort waren immer praktisch alle Linuxdistributionen 
und Quellpakete vorhanden. Inzwischen ist es dank DSL nicht mehr notwendig

alles selber zu haben, dafuer dauert die Suche heute laenger.

cu Fra'gute alte Zeit'nk

--
Nothing defines humans better than their willingness to do irrational
things in the pursuit of phenomenally unlikely profits. This is the
principle behind lotteries, dating, and religion.
 -- Scott Adams, The Dilbert Priciple-- 

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Re: [PUG] Evo T20 Grub Problem

2008-05-27 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 26 May 2008, Jonas Kemper wrote:

Hallo,


heute, sitze noch inner Schule musste ich leider festestellen, das wir
scheinbar nicht sonderlich gute Modelle hier haben es handelt sich um 32MB
Teile mit CE.NET Umgebung.. (4.1Runtime) ...
Meine Frage: ist es überhaupt möglich die Teile PXE-Bootfähig zu bekommen,


ja, eine etherboot firmware fuer Evo hab ich von meinem Modell fertig

von anderen hab ich auch schon bestaetigt bekommen, dass meine Firmware auch
bei CE Modellen funktioniert

http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/bootp.bin_etherboot.md5
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/bootp.bin_etherboot


da die Firmware ja auf einem anderen System basiert (Rapport oder so)...


System ist ungenau, die Firmware eines Evo besteht wie ein normaler
PC auch aus Bios und Festplatte mit Partitionen.

Das was wir auch als Firmware unter Linux brennen koennen ist ein Paket bei 
dem das Bios und der Festplatteninhalt mit einer Quersumme hintereinander

geklatscht an einem Stueck verbunden sind.

Rapport ist eine Software mit der es nicht notwendig ist immer alles neu zu
uebertragen. Es koennen einzelne Programme installiert und Netzwerkparameter 
veraendert werden. Waere eigentlich praktisch das unter Linux auch zu

koennen.

Es gibt bis jetzt fuer uns in Linux nur die Firmware am Stueck (die .bin Files), 
die wir veraendern koennen. Wobei wir streng genommen aus der ganzen

Firmware alle original Teile uebernehmen, bis auf die erste Partition.
Hier fuegen wir unsere eigenen Aenderungen ein.


Sonst müssen wir uns mal eine andere Lösung überlegen, irgendwas muss man ja
damit anfangen können, sollen ja hauptsächlich nur zum surfen benutzt
werden.


Ist Dir bewusst, dass der Evo fuer einen Flashvorgang der Firmware keine normalen 
dhcp und tftp Server Ports verwendet?


Mit meiner etherboot Firmware kann ich den ueber das Netzwerk booten lassen.
Bis jetzt hab ich nie versucht, den mit so wenig Ram laufen zu lassen.
Sollte aber gehen.

Hat der wirklich nur 32MB Ram oder ist das einer wo 32/64 draufsteht? Dann
waere das einer mit 32MB Flash und mind. 64MB Ram. Fuer ein Terminal wuerde
das reichen.

Vor eigenen Firmware Versuchen, wuerde ich auf jeden Fall zuerst einmal mit 
einer orginal win ce Firmware und Software unter windows erfolgreich! flashen, 
bevor ich Schrittweise mit Linux experimentiere.


Dann ist zumindest sicher, dass die Hardware grundsaetzlich funktioniert.
IIRC laeuft aida32 auf so alter Hard- und Software, dann sieht man
wenigstens was da vorhanden ist.

cu Frank

--
If life is just a game, why isn't there a 'Restart in Town' button?-- 

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Re: [PUG] Evo T20 Grub Problem

2008-05-27 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 27 May 2008, Jonas Kemper wrote:


Also die größten Fragen sind hiermit geklärt hoffe, dass ich das mit LTSP
nun alleine hinbekomme, bzw. aus Tutorials erlernen kann danke für die gute
Hilfe hätte nie gedacht, das Mailinglisten so sinnvoll sind^^(ist meine
erste :D)


das kommt oft genug auch auf den Tonfall des Fragenden an, und die Pug Liste
ist recht freundlich, wobei Deine Zitierweise in anderen Listen Dich schon
formal zu Tode geflamed haette, bevor da auch nur einer auf den eigentlichen
Inhalt geantwortet haette

Dem hoerensagen nach ist ein LTSP bereits fix und fertig eingerichtet und
vorbereitet bei Ubuntu enthalten, sogar mit einer Option bei Bedarf swappen
uebers NFS bereitzustellen.

Da koennte aeussert sich besser einer, der auch Ubuntu hat. Mit einer
bootfaehigen Ubuntu CD sollte das am schnellsten gehen, wenn es in Eurem
Netz nicht bereits einen Linux Server gibt, der bereits passend eingrichtet
alle notwendigen Dienste anbietet.


ja  :D danke das image habe ich schon oft gefunden und nun auch mal
ausprobiert läuft alles einwandfrei werde mir das dann morgen mit dem ltsp


Ich wuerde gerne Infos darueber sammeln, auf welchen Modellen es laeuft. 
Koenntest Du mir bitte deine Modellnr. zukommen lassen?



ja und diese .bin files scheinen für die Ce.Net serien nicht mehr vorhanden
sein habe keines gefunden...


Meine Vermutung ist, dass die damals teure 16MB mmc Karte oft geklaut wurde
und deshalb eigentlich eine 48MB Firmware auch passen muesste.

Damit wuerde ich am ehesten eigene Experimente starten, wenn es keine 32MB
.bin mehr fertig gibt.

Wirkliche Hardware Unterschiede scheint es bei den verschiedenen Evo T20
Modellen nicht zu geben, wenn man mal von verschiedener Ram+Flash
Bestueckung absieht.


ja
damit anfangen können, sollen ja hauptsächlich nur zum surfen benutzt
werden.


Meinen Evo nehme ich hier regelmaessig als normalen LTSP Client, um mich auf
meinem Server anzumelden. Erstaunlicherweise klappt es sogar relativ
fluessig einen dvb-t stream auf dem kleinen anzusehen. Zur Kontrolle meiner
Aufnahmen und zum Schneiden mit projektX und avidemux_gtk2 reicht es auf jeden 
Fall.



 stimmt hast recht, danke hatte auf
http://open-evot20.sourceforge.net/wiki/index.php?n=Hardware.Main gesucht
und dort ist das modell als solches beschrieben, also 32mb flash und 64mb
ram!


auch eine gute Liste


- die geht^^ hatten schonmal XRDP-Server und Cleint-System mit denen am
laufen, aber das wird scheinbar nicht mehr fortgesetzt...


Meiner hat mehr Flash und Ram. Unter Windows NT4 hab ich mal Opera
installiert, damit ging surfen genauso gut oder schlecht wie in Linux.
Es war nur nicht in jeder Firmware der read only modus fuer ntfs
implementiert, und mit einem angreifbaren Rechner will man seine Surfstation
ja eigentlich nicht ausruesten.

Unter Linux laeuft das inzwischen schon lange bei mir, meistens jetzt nur
noch als Terminal, da ich als Kuechenradio inzwischen meinen Eee PC nehme.

Das ist eigentlich auch ein idealer Thin Client, Gehaeuse aufklappen und
Tastatur und Monitor verwenden, wenn man normalen Monitor und Tastatur
abgezogen hat.

Viel Spass mit den kleinen

cu Frank

--
Win if you can, lose if you must, but always cheat.-- 

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Re: [PUG] Evo T20 Grub Problem

2008-05-25 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 22 May 2008, Jonas Kemper wrote:

moin,

wollte mir mal die config files ansehen, aber das eine ist inzwischen nicht
mehr zu erreichen


haben ca. 10 gebrauchte Evo T20 Thinclients aus nem Internetcafé erhalten.


Wie sind die ausgestattet? haben die wenigstens 128MB Ram?


Da Die Teile ja scheinbar nicht von Haus aus PXE unterstützen dachten ich
mir versuche ich die Firmeware wie im Tutorial beschrieben zu patchen.


fuer mehr Infos gibt es auch eine mail liste extra fuer den evo auf
http://open-evot20.sourceforge.net/wiki/index.php?n=Kernel.Main


Gibt es außerdem eine sinnvollere Lösung um eine Internet Ecke mit
ThinCLients auf Linux Basis zu nutzen als openThinClient?


Wenn die sowieso als Surfstation gedacht sind, dann finde ich es am
praktischsten die mit Etherboot auszustatten.

Dann oeffnen sich verschiedene Moeglichkeiten. Zuhause finde ich es praktisch 
die mit LTSP booten zu lassen und sich danach auf meinem normalen Linux Server 
anzumelden. Dann findet allerdings jegliche Aktivitaet auf dem Server statt.


Was auch recht gut funktioniert, ist die anstelle von LTSP direkt DSL ueber
das Netzwerk booten zu lassen, da hab ich mir extra eine Version angepasst.

Ueber das Netzwerk hab ich mir hier inzwischen eingerichtet:
1. LTSP 4.2 (5. war am Anfang kaput, teste danach nicht weiter, die 4.2
   laeuft ja einwandfrei fuer mich)
   Danach auf meinen normalen Slackware Servern 10.2-12.1 anmelden.
2. DSL verschiedene Versionen 3.4.4, 4.0 und 4.2.5
3. freedos, sollte ich mal ein bios updaten muessen
4. slackware 12.1 installation

Inzwischen duerfte das bei dsl eine aeltere Firefox Version sein, aber da die 
fuer jeden user neu booten kann, hab ich da nicht so viele Bedenken. Es kann

braucht ja nichts gespeichert werden. Wobei USB Sticks vom user benutzt
werden duerfen.

Naechste Woche werde ich unterwegs sein, aber die EVOs laufen ja nicht weg,
das sind interessante Kisten.

Wenig dogmatisch wuerde ich die auch unter Windows mit Linux Firmware
flashen. Danach laufen sie ja richtig.

cu Frank

--
... Backup not found: (A)bort (R)etry (S)lap nearest innocent bystander.-- 

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Re: [PUG] EEE-PC und DVB-T per USB

2008-04-23 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 23 Apr 2008, Udo Neist wrote:


Da hier ja schon jemand einen EEE-PC hat, frage ich mal für ne
Bekannte, ob darauf auch DVB-T zum Laufen zu bekommen wäre? Sie
hätte einen Hauppauge Nova-T USB(2)-Stick.


dafuer hab ich schon die notwendigen Programme und Kernelmodule erstellt
bei mir laeuft das auf dem Eee mit einem avermedia usb stick, 
der von Deiner Freundin geht aber iirc auch


Mein Sachen dafuer liegen hier
http://www.baldar.de/pub/eeePC/

Passende newsgroup fand sich da leider noch nicht, notgedrungen tauschen wir
uns dann auch in einem Webforum aus:
http://www.eee-pc.de/
Dort gibt es auch einen Thread ueber dvb-t.

Eigentlich koennte das Leben so einfach sein, wenn die bei Asus nicht ihre
eigene Version von kranker Software fuer den eigenen Stick gebastelt
haetten. Ist aber alles erfolgreich loesbar.
Sehe bei mir seit 2 Monaten mit dem kleinen TV.
Zattoo geht uebrigens auch recht gut, fuer beides ist die CPU locker
ausreichend.

cu Frank

--
In meiner .signature und unter meiner Bettdecke darf ich machen, was ich will.-- 

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Re: [PUG] EEE-PC und DVB-T per USB

2008-04-23 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 23 Apr 2008, Udo Neist wrote:


Am Mittwoch, 23. April 2008 22:27:18 schrieb Frank Boehm:

Danke dir. Das hilft uns schon viel weiter :) Ich muss nur schauen,
dass sie das auch irgendwie gebacken bekommt, kann ja nicht von
jetzt auf gleich mal nach Dortmund fahren, um das zu
installieren ;)


im Prinzip ist ein grosser Teil von KDE installiert, sie sollte von dem
kleinen doch eine outgoing VNC Verbindung zu dir oeffnen koennen

so braucht sie bei sich keine Ruecksicht auf irgendwelche Router nehmen und
Deine Seite wirst Du schon passend einrichten koennen

Ctrl+Alt+T oeffnet eine Shell auf dem kleinen Eee
kcontrol aufrufen und dort unter
System Administration = Remote Desktop Sharing

zuerst einmal bei Dir vor Ort mit KDE auf eigenen Rechnern testen und dann 
der Freundin ein erprobtes Beispiel geben


cu Frank

--
Wir wissen nichts ueber die Lichtgeschwindigkeit, aber jetzt uber die
Geschwindigkeit der Dummheit.  -- Roseanne zu ihrer Schwester
als diese endlich feststellte, dass der Strom abgestellt war, nachdem
Toaster, Mixer, Kuehlschrank, Licht nicht gingen
-- 

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[PUG] Re.SuSE Update

2008-02-21 Diskussionsfäden Frank Eckhardt
Hallo Hardwig
From: Hartwig Atrops [EMAIL PROTECTED]
Subject: [PUG] SuSE Update
To: Mailingliste der Penguin User Group talk@pug.org
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Content-Type: text/plain;  charset=utf-8
Hallo Liste.
Moeglicherweise koennt Ihr mir ein wenig Arbeit ersparen. Ich habe meinen 
i386ger mit SuSE Linux wieder in Betrieb genommen - sonst verwende ich 
meistens Debian. Noch SuSE 10.0. Der Rechner sagt, dass Security-Updates 
verfuegbar sind.
wie hat er das gemacht. Gab's da schon den SuSE Updater ?
Trotz einiger Sucherei habe ich aber nicht herausgefunden,  
wie ich das installieren kann.
Könnte daran liegen das der Support für SuSE 10.0 eingestellt wurde. 
Ehe ich noch mehr Zeit verliere frage ich Euch  
Yast starten Kontrollzentrum  ---Software -- Online-Update. Wenn es die 
Reprositories noch gibt !
einfach mal.

Danke und Gruss,

   Hartwig
-- 
MfG
Frank 

Wollen Sie mir eine persönlich E-Mail senden,
benutzen Sie bitte OpenPGP (GnuPG).
http://www.gpg4win.org/  oder gleich Linux und OpenPGP
OpenPGP Fingerprint:
4052 BC5D 2F7A 6D1E A7D2 BF5D 4709 3730 30C7 D29A
--

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Re: [PUG] cut rückwärts benutzen

2007-12-22 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 23 Dec 2007, Peter Barthel wrote:


Peter Barthel schrieb:



Ich will (mal wieder) meine MP3-Sammlung auf doppelte
Files durchsuchen. Dazu hatte ich vor, mittels find alle mp3s
zu suchen und diese dann nach doppelten Dateinamen
zu sortieren und ggf. zu löschen.
Ich wollte das mit sowas hier realisieren:
find ./ -name *.mp3 | cut -d/ -f2 | sort | uniq -c | sort



find -name *.mp3 -printf %d %p\n\r
Jaja, so einfach kann das sein :-)


und es geht noch einfacher, wenn man in seinem Legokasten der zahllosen
kleinen unix utilities wuehlt:

find . -name '*.mp3' -exec basename {} \;

cu Frank

--
A good question is never answered.  It is not a bolt to be tightened
into place but a seed to be planted and to bear more seed toward the
hope of greening the landscape of idea.
-- John Ciardi-- 

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Re: [PUG] radio zehntausendmal kleiner als ein haar

2007-11-12 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 13 Nov 2007, Chris Ruehl wrote:


Leute bitte, bitte gebt das Rauchen auf!


ach was, gebt mir auch was, ich HASSE Dienstage

cu Frank

--
Warkus' Paradoxon of Human Relationships:
 I. A man who has already got a woman can get any other woman.
II. A man who hasn't got a woman cannot get a woman.
-- 

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[PUG] Neue Firmware fuer Compaq Evo T20

2007-10-10 Diskussionsfäden Frank Boehm

Hallo,

weil ich mir vom neuen Kernel bessere usb wlan Unterstuetzung verspreche,
hab ich heute fuer den Evo eine neue Firmware gebaut, mit dem neuen
Kernel 2.6.23. Die Firmware bootet von /dev/sda3. Bei mir hab ich dort eine
komplette Slackware-12.0 auf einer externen USB-Platte sitzen. Der Kernel
sollte auch mit jeder anderen Distribution funktionieren, das ist ein plain
Kernel der nur den natsemi patch enthaelt.

Beides hab ich auf:
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/
bootp.bin_usb_vmlinuz-2.6.23-baldar.de
bootp.bin_usb_vmlinuz-2.6.23-baldar.de.md5
modules-2.6.23-baldar.de.tgz
modules-2.6.23-baldar.de.tgz.md5

cu Frank

--
Advice is a dangerous gift; be cautious about giving and receiving it.
-- 

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Re: [PUG] Experiment VoIP / Asterisk / IPsec

2007-10-04 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 3 Oct 2007, Christian Felsing wrote:


1. Aufbau einer routingfähigen IPsec Infrastruktur

Dazu wird es notwendig sein, innerhalb der IPsec Tunnel einen GRE Tunnel
aufzubauen. Die IPsec Tunnel verbinden immer zwei Dummy (Loopback bei
Cisco) Interfaces miteinander. Der GRE Tunnel wird dann zwischen den
beiden Dummy Interfaces aufgebaut. Über den GRE Tunnel können dann z.B.
OSPF oder BGP4 laufen. Bei mehr als ca. 3 Servern erspart das eine Menge
Arbeit ;-) Hier ist die Stabilität der Verbindungen Gegenstand des
Experiments. In einer anderen Anwendung läuft sowas bereits. Für die
Authentifizierung sollen X.509 Zertifikate benutzt werden, weil das
einfacher und sicherer ist, als das Mailen von Shared Secrets.


Das ist moeglich, aber wofuer soll ein weiterer GRE Tunnel aufgebaut werden,
nachdem es bereits einen IPsec Tunnel gibt, das erscheint bis jetzt nach der
kurzen Beschreibung ein unnoetiger Aufwand zu sein.

Einen OpenVPN Tunnel zu nehmen, der selbst von einfachen billig Routern
seine Pakete via Portforwarding bekommt, ist auch wesentlich einfacher
einzurichten.

Die laut laermenden Cisco Router hab ich aus gutem grund meistens
ausgeschaltet, ausser fuer mein Testlab.


2. Aufbau von Asterisk Servern, die diese Verbindungen nutzen

Hier wird dann zwischen Endusern (also Telefone / VoIP Gatways, wie z.B.
Fritzbox etc.) und Vermittlungsstellen (also Asterisk Servern)
unterschieden. Die Enduser sind fest mit einem Asterisk Server verbunden
und brauchen sich daher nicht mit Routingprotokollen etc.
herumzuschlagen. Hier kann statt IPsec auch OpenVPN verwendet werden.


Solange die beteiligten Router ein gemeinsames Routingprotokoll beherschen,
aendert sich fuer die Clients ja nichts.


Die Asterisk Server sollten immer mind. Verbindung zu zwei anderen
Asterisk Servern haben. Ungeklärt ist hier die Nutzung redundanter Wege.


Das waere kein Problem mehr, sobald ein Routingprotokoll laeuft. Selbst bei
RIP waeren innerhalb kurzer Zeit zumindest jeder wieder erreichbar.


Ein Dialplan muss erstellt werden. Offensichtlich müssen hier zahlreiche
Überlegungen angestellt werden. Hier liegt auch der Schwerpunkt des
Experiments:

- Dialplan für ein solches Netz
- Stabilität
- Latenzzeiten / Sprachqualität
- Betrieb eines solchen Netzes


die besten Latenzzeiten und Sprachqualitaet hatte man bei einem full
meshed net, wo es zu jedem anderen Teilnehmer auch einen Tunnel gibt


3. Handhabung durch die Anwender

Da stellen sich eigentlich nur die Fragen:

- Wie kommen die Anwender damit zurecht ?


wenn die etwas selbst einstellen aendern muessten, waere IMHO etwas falsch
gelaufen in der Planung, IP-Telephon Hoerer abnehmen und waehlen, um den
Rest sollten die sich nicht kuemmern brauchen.

Wenn das unterm Strich nicht mind. genauso einfach wie Skype laeuft, und das
wird die Messlatte sein, wird es im Praxistest durchfallen. Warum man lieber
keinen Skype nehmen sollte, wird jeder der an so einem Versuch teilnimmt
schon wissen, aber ein wichtiges Ziel sollte es sein, dass genauso einfach zu
gestalten.


- Qualität der Dokumentation


fuer Anwender -- Hoerer nehmen, waehlen, telephonieren
fuer Admins -- ein Alptraum, das wird nicht einfach, das umzusetzen macht
mehr Spass als es zu dokumentieren


Wie soll die Unterstützung aussehen ?

Gemeinsamer Aufbau eines kleinen Asterisk Netzes. Viele Configs sind
schon vorhanden und können leicht angepasst werden.

Voraussetzungen für Enduser:
- OpenVPN oder IPsec fähiger Router (z.B. OpenWRT oder bel. Linuxdistri)
- VoIP Telefon oder Gateway (z.B. FritzboxFon)


voip Telephon Software geht auch, selbst fuer Windows gaebe es mit Xen ein
einfaches, oder ekiga (ehemals gnomemeeting) gibt es fuer linux und windows.


Voraussetzungen für Asteriskserver:
- Root Server mit Linux oder *BSD
- Asterisk Grundlagen, wäre also schon gut zu wissen, was
in der extensions.conf stehen muss
- Routing Grundlagen

Wer einen Root Server hat, kann darauf folgende Pakete installieren:

- Asterisk
- OpenSwan oder StrongSwan
- Quagga
- ggf. für GRE notwendige Kernelmodule
- OpenSSL

Die Details bitte per PM klären. Die Doku wird dann in einem Wiki
erscheinen. Bei Interesse kann ich den Link hier posten.


Die Liste verfolge ich aus Koeln, ein Treffen wird da schwieriger, aber fuer
koennten uns auch zu verabredeten Zeiten in einem IRC channel treffen.

cu Frank

--

Die Sicherheit von KKWs haengt nicht von derem Alter ab. Wieviel Verleugnung
von sogar trivialer LebensErfahrung braucht man fuer diese Aussage?

Anders gesagt: Auch neue Kraftwerke können hochgehen. Finde ich sehr ehrlich.
 -- Herwig Huener AQSR und Michael Krauth in ger.ct-- 

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Re: [PUG] Experiment VoIP / Asterisk / IPsec

2007-10-04 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 4 Oct 2007, Christian Felsing wrote:


Frank Boehm schrieb:


kurzen Beschreibung ein unnoetiger Aufwand zu sein.

Ein IPsec Tunnel kann nur eine Verbindung zwischen genau 2 vorgegebenen
Netzen aufbauen. Es ist nicht möglich, andere (remote) Netze über einen
IPsec Tunnel zu routen.


Diesen Punkt erklaer bitte genauer, weshalb sollte das nicht gehen?
Gerne mit Link zu den Cisco Webseiten. Grundsaetzlich kann ich meine Routen
doch setzen wie ich will, und wenn die durch einen IPsec Tunnel gehen ist
das auch egal.


 Bei meinen Versuchen hat das IPsec besser
abgeschnitten, weiterhin sind an diesem VPN-Backbone auch Ciscos
beteiligt, die nun einmal kein OpenVPN können.


OpenVPN auf demselben Rechner, auf dem auch Asterisk laeuft?


Solange die beteiligten Router ein gemeinsames Routingprotokoll beherschen,
aendert sich fuer die Clients ja nichts.

Naja, es macht für den User schon einen Unterschied, ob er sich via
OpenVPN oder IPsec zu Asterisk verbindet. Die User brauchen auch kein
Routingprotokoll, das geht hier über statische Routen bzw. Remote Config
von OpenVPN.


Hier haben wir wohl aneinander vorbei geredet. Ein User hat sich nach meiner
Definition um nichts zu kuemmern, schon gar nicht ob/wie geroutet wird. Der
kriegt in sein Netz ein fertig konfigurierten Router, der das gefaelligst zu
erledigen hat. Ob der sich dann it OpenVPN oder IPsec zu Asterisk verbindet
spielt dann keine Rolle fuer einen Enduser.


IP technisch ist das sicher kein Problem, es geht hier vielmehr um IAX2,
das dann irgendwie damit zurecht kommen muss, dass eine bestimmte
Telefonnummer auf 2 Wegen erreichbar ist. Im Notfall kann man das
allerdings über Anycast regeln.


? IAX2 als IP Protokoll muss sich da ueberhaupt nicht drum kuemmern. Sollen
denn dieselben SIP-Adressen nicht nur innerhalb des gemeinsames Testnetzes 
mit einer IP aus einem privaten Bereich sondern auch parallel mit einer 
public IP versehen sein? Das waere wirklich ungeschickt geloest.


Von Anycast Versuchen und Fehlersuche wuerde ich gerade am Anfang lieber die
Finger lassen.

Nur zu wissen, was fuer Adressen das Netz eines Clients hat, reicht ja leider
nicht aus. Bei Konflikten muss man immer noch manuell eingreifen.

Wo sollen denn die OpenVPN Tunnel fuer die Client Netze enden? Zwei Faelle
als Beispiel: 
1. Bei einem stubbed net, indem der einzige Router in einem LAN ein Linux 
Router ist, der fuer sein LAN DHCP+DNS spielt und auch default gateway, brauchen 
sich Rechner im Client LAN um nichts kuemmern.
2. Gibt es einen einfachen normalen WLAN-Router (KEIN openwert) und einen 
OpenVPN Linux Server der per Port Forwarding die Pakete vom WLAN-Router
weitergereicht bekommt im Netz. Dann brauchen ja auch alle beteiligten Clients 
die Routen aller teilnehmenden Netze.


Alle Teilnehmer in diesem Versuch sollten ihre LAN in verschiedenen Subnets
haben. Das wird bestimmt einiges an Umbauaktionen bei den Teilnehmern
bedeuten.

Im Wiki hab ich mal nach einem IP-Adressplan geschaut, aber wohl an der
falschen Stelle? Unter http://www.pug.org/index.php/Asterisk fand ich noch
keinen Hinweis auf diesen Feldversuch.


Für Windows User könnte man da ein angepasstes OpenVPN Paket bauen. Auf
der Downloadseite wird dann on the Fly ein X.509 Zertifikat generiert
und dann das komplette fertig konfigurierte MSI Paket gebaut.
Installation erfolgt dann wie üblich per Doppelklick. Damit es keine
Kollisionen zwischen User LAN und OpenVPN Transfernetz gibt, kann man
über ein ActiveX Control die Daten des LAN abfragen. Linux/*BSD kann man
bitten, ein kleines Shellskript auszuführen, denn die wissen ja ohnehin,
was ifconfig macht und was dessen Output zu bedeuten hat ;-) Über ein
Eingabefeld des Webformulars muss dann eben eine Angabe zum LAN gemacht
werden. Da kann man dann genauso ein .deb oder .rpm Paket erzeugen.

Theoretisch könnte man auf diesem Wege gleich noch die VoIP Anwendung
mitliefern.


Bei einer kleinen ueberschaubaren Installation mit 20 Teilnehmern kann man
sich da noch leicht absprechen. Ein leichter einfacher Start, das ist auch
gut. Fuer sicher genug halte ich openVPN auch.

Langfristig halte ich es nicht sinnvoll einen eigenen Tunnel nur fuer
Sprachvermittlung aufbauen zu muessen, aber das hat jetzt hier mit diesem 
Test nichts zu tun.



fuer Anwender -- Hoerer nehmen, waehlen, telephonieren

Das geht auch bei ISDN nicht so einfach, jedenfalls bei vielen ISDN
Telefonen.


sollte es aber


fuer Admins -- ein Alptraum, das wird nicht einfach, das umzusetzen macht
mehr Spass als es zu dokumentieren

Das ist schon ein eigenes Projekt, das ist allerdings auch nicht
Gegenstand des Experiments. Das Projekt soll weder Skype noch der T-Com
Konkurrenz machen - lol. Es geht doch nur um ein Proof-of-Concept, dass
ein kleines, verschlüsseltes Telefonnetz machbar ist. In Zahlen:

3-4 Asterisk Server
ca. 20 User



Im Wiki werden folgende Themen behandelt:

* Konfiguration von OpenSwan
* Anleitung zum Erstellen von X.509 Certs
* Link zum CA Server

Re: [PUG] Laptop - Handy - Internet

2007-09-27 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 27 Sep 2007, Andreas Spaargaren wrote:


Ich möchte mit meinem Acer-Laptop über ein Handy (als Modem)ins Internet,
Anbieter ist O2. Stichwort UMTS oder GPRS.

Welches Handy kann das, und wie wird das unter Linux konfiguriert? O2


Siemens Handys waren frueher dafuer bekannt, gut mit Palm und Linux
zusammenzurbeiten, die verhalten sich genau wie ein normales Modem.


gibt mir eine Windows-Software-CD mit Treibern mit, kann man die evtl. mit
Wine installieren?


Mit Wine kann aus Prinzip kein Windows Treiber unter Linux funktionieren.

Wenn das fuer mehr als einen gelegentlichen email Abruf dienen soll, wuerde
ich mir heute eine pcmcia umts Karte zulegen.

cu Frank

--
Es sind die Phantasten,
die die Welt in Atem halten,
nicht die Erbsenzaehler.-- 

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Re: [PUG] WLan Karte

2007-09-11 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 11 Sep 2007, Rainer Trusch wrote:


In einem selbst konfigurierten Kernel 2.6.4 hab ich

 ^
ups, da sollte 2.6.22.4 stehen


Danke für den Hinweis. Laufen sollte es unter Sarge, obwohl ein
Kernelupdate sicherlich kein Problem wäre. Allerdings mag ich interne
Karten irgendwie lieber.


Ich auch, wobei ich mit PCI oder Cardbus USB2 Karten, die einen NEC Chipsatz 
haben, noch brauchbareres Verhalten erzielen kann, als die oft auf
Mainboards verbauten VIA Chipsaetze. 
Als kleiner Tip wenn es schon USB sein muss und nichts aus offensichtlichen

Gruenden geht...

cu Frank

--
It is a lesson which all history teaches
wise men, to put trust in ideas, and not in circumstances.
-- Emerson-- 

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[PUG] Re: WLan Karte

2007-09-10 Diskussionsfäden frank eckhardt
  Hallo
 
  Hat jemand einen guten Tip fuer eine WLan Karte. Ich wollte keinen NDIS
  Wrapper benutzen. Open Source sollte der Treiber auch noch sein. Ebenso
  sollte die Karte einen Antennenanschluss haben. Da ich die Antenne an
  eine andere Wand bringen muss. Ich weiss ich will ein bisschen viel. :-)
 
  Vielen dank fuer eure Hilfe
  Frank

 Hallo!
 Guckst Du hier: http://www.gepanet.com/proxim.htm

 und suchst Du: Proxim Orinoco Client 802.11a/b/g PCI World Goldcard;
 8482-WD

 ciao, Manfred

Erst mal Danke Manfred.

Habe geguckt und gefunden. Ups! Habe wohl vergessen zu sagen das sie auch noch 
preiswert sein soll. Sonst wird das vor Weihnachten nix. Die die ich mir zum 
probieren ausgeliehen hatte, sollte ca 20 Euro kosten. Bekam ich aber nicht 
zum  rennen :-( . An dieser konnte man die Antenne abschrauben und wenn 
gewollt mit einer Antennenleitung verlängert. Soory das ich jetzt erst 
antworte war leider 2 Tage ohne Internetanschluß.


Gruß Frank
-- 

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[PUG] WLan Karte

2007-09-08 Diskussionsfäden frank eckhardt
Hallo

Hat jemand einen guten Tip für eine WLan Karte. Ich wollte keinen NDIS Wrapper 
benutzen. Open Source sollte der Treiber auch noch sein. Ebenso sollte die 
Karte einen Antennenanschluss haben. Da ich die Antenne an eine andere Wand 
bringen muss. Ich weiß ich will ein bisschen viel. :-)

Vielen dank für eure Hilfe
Frank 
-- 

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Re: [PUG] acer travelmate 212txv -ans netz bringen - geloest

2007-08-17 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 15 Aug 2007, Michael Bischof wrote:



das Problem ist gelöst, wie man hier sieht:

  Connecting an Acer TravelMate 212 to the Internet


glueckwunsch und danke fuer das feedback


00:13.0 CardBus bridge: O2 Micro, Inc. OZ6812 CardBus Controller (rev

  ^^^

05)
Subsystem: Acer Incorporated [ALI]: Unknown device 1019
Flags: bus master, stepping, slow devsel, latency 168, IRQ 11
Memory at 1400 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Bus: primary=00, secondary=02, subordinate=05, sec-latency=176
Memory window 0: 1000-11fff000 (prefetchable)
Memory window 1: 1200-13fff000
I/O window 0: 1400-14ff
I/O window 1: 1800-18ff
16-bit legacy interface ports at 0001


Die Frage ob pcmcia oder cardbus ist ja erfreulicherweise zugunsten von
cardbus geklaert. Das ist doch eine gute Nachricht. Dann gibt es eine ganze
Reihe von Karten die passen.

Vor einiger Zeit stand ich auch vor der Wahl, ob und womit ich ein altes
Notebook noch aufruesten will. Hier bekomme ich verschiedene Cardbus Karten 
fuer USB2, Firewire und Ethernet praktisch fuer dasgleiche Geld. ca 15-18EUR.

Eine von Linux unterstuetzte USB-Ethernetkarte hatte ich noch. Da war dann
USB2 praktischer, weil ich damit auch grosse externe Festplatten und einen
DVD-Brenner anschliessen kann. (abgesehen davon hab ich auch noch pcmcia
ethernet und tokenring Karten)

cu Frank

--
A well adjusted person is one who makes the same mistake twice without
getting nervous.-- 

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Re: [PUG] acer travelmate 212txv -ans netz bringen - geloest

2007-08-17 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 17 Aug 2007, Klaus Klein wrote:


Wo ist den 'hier' ?


Einmal im Monat, normalerweise am 1. So im Monat, gibt es im Bonner
Brueckenforum einem Computer Flohmarkt. Wobei dieser Begriff etwas
missverstaendlich ist. Es kostet 4EUR Eintritt und es sind dort
gewerbliche Haendler mit normaler Gewaehrleistung auf ueberwiegend
neue Ware.

Termine auf http://www.computermaerkte.de/

Inzwischen bin ich einige Jahre dort gewesen und kenne meine Haendler.
Wenn man sich etwas auskennt, gibt es dort gaengige Massenware und alte
Schaetzchen zu einem fairen Preis, neben einer ganzen Menge Ramsch.

Bauteile koennen auf Funktion kostenlos vor Ort getestet werden.

cu Frank

--
I have defined the hundred per cent American as ninety-nine per
cent an idiot.
-- George Bernard Shaw
-- 

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Re: [PUG] acer travelmate 212txv -ans netz bringen - geloest

2007-08-17 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 17 Aug 2007, Michael Bischof wrote:


Da erscheint mir folgende Frage hier auf der Liste nicht OT zu sein:
wo kriegt man, gerne auch gebraucht, aber günstig, für solch einen alten
Laptop Speicherbausteine her:

Kingston Technology: 128MB soDIMM Speicher
  oder
256MB Module RK256MS16/100-ARM

Wie ich gesehen habe gibt es einige Firmen, die Laptop-Zubehör führen. Das
kostet aber ein Heidengeld! Nur sucht man sich den Wolf, ich jedenfalls, und
stößt stereotyp immer auf die gleichen Angebote.

Gibt es da Alternativen?


Wenige, ich gehe auch immer fuer Notebook Speicher auf die Kingston Website
und schaue nach, welche Typen in Frage kommen. Selbst wenn ich nicht diese
Module kaufe, kann ich anhand der Seriennummern von dort leichter nach 
Haendlern suchen, die kompatible Typen fuehren.


Gerade Notebooks stellen sich da oftmals sehr pingelig an. Grundsaetzlich
finde ich es allerdings nicht verkehrt, etwas mehr Geld auszugeben, um
Speicher zu bekommen der langfristig zuverlaessig laeuft. Solange sich 
das in einem gewissen Rahmen haelt.


Bei original IBM Notebook Speicher gibt man imho unverhaeltnismaessig viel
Geld aus, waehrend ich auch auf Nachfrage sogar von meinem Haendler vor Ort
einen neuen IBM Laptop mit Kingston Speicher verbaut bekam, unter
Beibehaltung der Garantie.

ibm notebook gebraucht z.B. von www.lapstore.de

Hat man Detail Kenntnisse fuer sein Geraet, kann man auch fremde Geraete
verbauen. Was muss man umbauen, um z.B. ein DVD slimline Laufwerk passend 
umzubauen (Dremel und Laubsaege gefordert, Garantieverlust, aber 1/3

guenstiger).

Gute Dokumentation und Treiber gibt es eigentlich nach ein paar Jahren nur 
noch von Markenherstellern. Handbuecher die bis hinunter zur kleinsten

Schraube einen Austausch beschreiben sind leider selten.


cu Frank

--
Um Frauen zu berechnen, braucht man einen Zufallsgenerator.-- 

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Re: [PUG] acer travelmate 212txv -ans netz bringen

2007-08-12 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 12 Aug 2007, Michael Bischof wrote:


WLAN.
Und den Tip mit CardBus will ich auch hinten anstellen: eine
zusätzliche Komplikation!


ahem, Einspruch. Hinten anstellen wird wohl nicht funktionieren.
PCMIA-16Bit-ISA und CardBus-32Bit-PCI
Hat leider noch weiterreichende Konsequenzen fuer Dich.

Es gibt neu praktisch kaum noch alte PCMIA Karten, egal ob Ethernet oder
wlan. Fast alles wird heutzutage Cardbus sein und die laufen nicht in ganz
alten Notebooks die nur PCMCIA koennen. Verkaeufer auf eBay schreiben auch
oft etwas von angeblichen PCMCIA Karten weil sich das im Sprachgebrauch
durchgesetzt hat, auch fuer CardBus Karten.

Da wird es oft noetig sein im Detail anhand von hoffentlich vorhandenen
Modellbezeichnungen vorher zu recherchieren ob/was das genau ist.

CardBus Karten sehen von vorne auch etwas anders aus, anhand der Kerben ist
erkennbar, ob die 3V oder 5V brauchen und die passen ausser mit Gewalt NICHT
in einen PCMCIA Slot.

Ich komme aus Koeln, da ist es mir zum Stammtisch etwas weit, sonst koennte
ich Dich mit einigen Karten von mir experimentieren lassen. Als grobe 
Faustregel wuerde ich sagen, wenn ein Notebook bereits USB hat, wird es auch 
neu genug fuer CardBus sein.


Erstaunlicherweise hatte der Saturn in Koeln am Hansring noch lange Zeit
neue 16-Bit PCMCIA Karten fuer ca. 30EUR, soll ich mal schauen, ob es die
noch gibt? Sind neu heutzutage seltener und damit teurer als CarBus.

Alte 802.11b Siemens PCMCIA Karten hab ich hier auch noch. Verschluesselung
mit OpenVPN und jeglichen anderen Traffic blocken, dann gehen die heute
noch, trotz lediglich WEP.

cu Frank

--
Why do programmers confuse Christmas with Halloween?
Because 31 OCT = 25 DEC.-- 

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Re: [PUG] USB DVB-T Adapter fuer VDR

2007-07-03 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 2 Jul 2007, Rainer Trusch wrote:


da auf meinem k6 Board keine internen DVB-T Karten laufen, wegen PCI
2.1, suche ich eine USB-Variante, die ich über einen zusätzlichen USB
Controller anschließen würde. Ich möchte eigentlich etwas, bei dem
schon eine brauchbare Fernbedienung dabei ist. Mir fällt da die Nova-T
USB2 ein. Sie hat die selbe Fernbedienung wie die PCI-Variante und die
läuft gut. Die Cinergy T2 scheint, zumindest vom Adapter her, auch gut
zu sein. Gibt es irgendwelche Kommentare zu den Modellen oder noch
andere Empfehlungen?

Kann mir jemand mal eine entsprechendes Gerät für ein paar Tage
ausleihen? Ich würde es vorher lieber testen, bevor ich etwas kaufe,
da ich noch nicht sicher bin ob alles am System so funktioniert, wie es
soll. Falls noch jemand einen USB 2.0 PCI-Contoller hat, den er mal
verleihen könnte oder auch verkaufen will, bitte melden. Er muss aber
auf PCI 2.1 laufen.


Mit der Nova-T USB hab ich miese erfahrungen gemacht, als ich die fuer ein
WE hier hatte. Die lief nicht nur mit keinem Standardkernel bei mir, weder
aktuelle Knoppix noch Ubuntu, sondern auch instabil. 
Wie sich spaeter zeigte, an einem USB-Hub mit guter externer Stromversorgung

dann stabiler.
Endlos Rumexperimentieren wollte ich nicht, und da die auch direkt am Notebook
laufen muss, bei mir dann gegen einen avermedia Stick getauscht.

Ohne Fernbedienung, teurer, dafuer wird schon auf der Verpackung mit Linux
geworden. Einstecken lief. Ausleihen geht schlecht, lese die Liste quasi als
externer der aus Koeln kommt. Hab die damals gefunden, weil ich Infos ueber
den Compaq Evo thin client suchte.

cu Frank

PS: was ist aus den Compaq Evo Anfragen der letzten Zeit geworden?
laeuft das jetzt? ohne nachzusehen weiss ich nicht mehr wer da fragte

--
Cheops' Law:
Nothing ever gets built on schedule or within budget.-- 

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Re: [PUG] Linux Image für Compaq Evo T20

2007-06-14 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 14 Jun 2007, Axel wrote:


Die dann vom Evo benutzte xorg.conf hat aber den vesa
treiber. Hab die die xorg.conf dann per Hand gefixt, inc.
einem Haufen Display Settings und so, bis ein Bild erschin.

Irgendwie ist bei mir der Wurm drin.


sonst braucht es nichts, in einer Slackware Installation fuer den Evo hab
ich 16bit Farbtiefe.


cool! Wie lange braucht dein Evo zum Starten von LTSP bis der
Login-Screen voll aufgebaut ist? Bei mir dauert es ca.
(wenn alles der Reihe nach gehen würde) 4-5 Minuten.


Mit meiner eigenen Firmware in der mein Evo normalerweise in eine Ramdisk
bootet und seine mp3 von einem angesteckten USB-Stick holt und nur als
Kuechenradio dient ca. 1.30min. je nachdem wieviele mp3 er vorm start
scannt.

Heute nachmittag hab ich mir dann mal wieder die Zeit genommen meine
etherboot firmware zu flashen.

Nachdem er einmal bootete, damit ich sehen konnte, dass alles funktionierte,
hab ich Zeiten genommen.

Nach 8sec. Einschaltknopfdruecken:
[EMAIL PROTECTED]:/home/frank/src/Compaq_Evo_T20/www.kazak.ws/evo  date
Thu Jun 14 16:08:55 CEST 2007

Bis zur login Meldung meines xdm:
[EMAIL PROTECTED]:/home/frank/src/Compaq_Evo_T20/www.kazak.ws/evo  date
Thu Jun 14 16:10:37 CEST 2007

Danach brauche ich ca. 1min bis ich mich grafisch anmelden kann.

Meine Firmware hab ich abgelegt unter:
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/

Davon duerfte Dich in diesem Fall in erster Linie interessieren:
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/bootp.bin_etherboot
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/bootp.bin_etherboot.md5
einfach nach bootp.bin umbenennen und flashen wie gehabt

Bei mir laeuft ein ltsp-4.2 mit Kernel 
filename /lts/2.6.16.1-ltsp-2/pxelinux.0;


Wenn es bei Dir 4-5 min. braucht, scheint er irgendwo in ein timeout
reinzulaufen, das ist um einige Groessenordnungen zu langsam.

Da meine Installation laeuft, koennte ich auch die Verzeichnisse meines ltsp
und tftpboot nebst der dhcpd.conf auf CD brennen und zuschicken, wenn der
Fehler nicht zu finden sein sollte und keine Zeit fuer eine Suche da ist.

Bootet denn ein normaler Laptop oder PC bei Dir schneller mit ltsp? Obwohl
es im bei mir im Prinzip zeitlich keinen Unterschied macht, ob ich den Evo 
oder irgend etwas anderes booten lasse.


Vermutlich wuerde ich zuerst einen Fehler in deiner ltsp Installation
suchen.


cu Frank

--
Idle lawyers tend to become politicians,
so there is a certain social value in keeping them busy.-- 

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Re: [PUG] Linux Image für Compaq Evo T20

2007-06-13 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 12 Jun 2007, Axel wrote:

Hallo,

hab mir auch ein paar Images erstellt, eins davon auch fuer Etherboot mit
meinem LTSP.


Hatte grad ein kleines Koriosum was sich nun grad
geklärt hat.

Beim initialen DHCP hat der T20 eine andere MAC
Adresse wie beim späteren NFS-mounten. Habs nun erstmal
durch 2 Einträge im DHCP gängig gemacht.
Warum ist das so?


In keinem Fall konnte ich dieses Verhalten beobachten. Das Log des Evo war
mit Fehlermeldungen gefuellt, bis ich den Ethernettreiber patchte.
Die Mac bleibt immer dieselbe.

Wird bei Dir aus irgend einem Grund eine Mac von Hand in einem Skript neu
gesetzt?


Und der X-Client will nicht starten. Kann mich erinnern,
dass da was war mit dem X-Grafik-Modul. Kann mir
jemand sagen wie ich bei LTSP 5 per Host den
X-Client-Teil konfigurieren kann und welchen Grafik-Treiber
man nimmt?


In meiner config steht fuer den Evo:

ltsp/i386/etc/lts.conf
XSERVER= nsc

sonst braucht es nichts, in einer Slackware Installation fuer den Evo hab
ich 16bit Farbtiefe.

cu Frank

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Es gibt Diebe, die nicht bestraft werden und einem doch das Kostbarste
 stehlen: die Zeit.
-- Napoleon Bonaparte-- 

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Re: [PUG] Hauppauge WinTV Nova-T USB Stick - Ich stecke fest!

2007-06-11 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 6 Jun 2007, Sebastian Gavajda wrote:


Wundert mich angesichts dieser Meldung in dmesg aber auch nicht wirklich:
[  234.204000] dvb-usb: no frontend was attached by 'Hauppauge Nova-T Stick'



Fuer ein Wochenende hatte ich aus so ein Teil. Im Gegensatz zu den alten
bttv Karten von Hauppauge, von denen eine hier immer noch laeuft, war ich
nur entaeuscht. Eigentlich wollte ich den Stick an einem Notebook betreiben.

Der lief leider unter Windows nur selten und unter linux ueberhaupt nicht.
Zuverlaessig schon gar nicht. Dann stellte sich heraus, dass es nur besser
wurde, wenn er an einem bestimmten meiner aktiven USB-Hubs steckte. Der mit
dem dicksten Netzteil ohne eigentlich vom Standard vorgeschriebene
Strombegrenzung.

Da sind mir Geraete, die von Anfang an mit Netzteil kommen, wenn sie so
grossen Strombedarf haben, deutlich lieber. Mobiler Betrieb war damit
gestorben. Weder eine aktuelle Knoppix, noch eine Kubuntu CD oder der
ct'vdr6 liefen auf anhieb.

Am Mo dann sofort wieder weggebracht und mir stattdessen einen USB-Stick von
Avermedia geholt. Leider etwas teurer, dafuer wurde schon auf der Verpackung
mit linux Kompatibilitaet geworben und er lief auf Anhieb in meiner
Slackware 11.0 mit aktuellem 2.6.x Kernel. Diesen Kauf bereue ich bis heute
nicht.

Diesen Stick hab ich inzwischen:
http://www.avermedia.com/EN/default.aspx?TYPE=test.htmPT=downloadD1tv_TCAT_POS=0CATNO0=DIDX=2.1CNT=1CATNO1=D2UCN=BAA4bPID=4710710671457-1


cu Frank

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Scientists still know less about what attracts men
than they do about what attracts mosquitoes.
-- Dr. Joyce Brothers,
What Every Woman Should Know About Men
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Re: [PUG] Damn Small Linux Problemchen

2007-04-27 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 27 Apr 2007, Stefan Rinass wrote:


Kein Plan. Hab jetzt das EVO-Image ausprobiert, geht bis zu dem Punkt
failed to insert uhci.o o.ä., findet zwar MausCo, aber den Stick
nicht (cannot find /etc/fstab, failed to mount /dev/sda1 usw...).


Es tut mir leid, dass es immer noch nicht funktioniert, aber auf der anderen
Seite sind damit schon ein paar wichtige Punkte positiv geklaert.

* der rechner kann tatsaechlich vom USB booten
  (was nach all den Problemen die ich damit schon hatte leider nicht immer
  selbstverstaendlich ist)
* Die BIOS Einstellungen stimmen.
* Der USB-Stick wird vom BIOS erkannt 
+ Der Master Boot Record des Sticks wird vom BIOS gelesen und richtig

  ausgefuehrt
  - Damit ist die erste wichtige Huerde eines selbst erstellen bootfaehigen
  Sticks erfolgreich genommen.
+ der MBR reicht die bootreihenfolge weiter an den ersten Sector der ersten
  Partition auf dem Stick
  - In diesem Fall bedeutet dass, dass syslinux korrekt funktioniert
und richtig im bootsector der DOS Partition geschrieben ist.
Damit ist eine zweite wichtige Huerde genommen
+ Der Kernel wird bereits geladen
+ Eine initrd ramdisk fuer den Kernel wird auch geladen

Erst der letzte Schritt in der Kette einer Bootabfolge schlaegt fehl, die
Hardware Erkennung damit die Partitionen erfolgreich gemountet werden.

Eigentlich ging ich davon aus, meinem Kernel bereits alle USB-Module
beigepackt zu haben. Wenn mein Kernel auf Deiner Hardware laeuft, dann kann
ich Dir eine angepasste initrd erstellen, bzw. sagen wo/wie Du den letzten
Schritt selber aendern kannst.

Wird ueberhaupt kein USB Geraet erkannt?

Um das auszutesten waere es hilfreich, wenn es bereits auf Deinem Rechner
eine funktionierende 32-Bit x86 Linux Installation gibt. Die mit meinem
Kernel startest, und nachschaust welche Module dafuer geladen werden
muessen. In dem Paket modules_vmlinuz-2.4.34.2-baldar.de.tgz sind die Module
und der Kernel enthalten.

Alternativ koennte ich evtl. auch einen von dir erstellen Kernel mit den 
dazugehoerigen Modulen anpassen, da wuerde ich allerdings erst naechste 
Woche zu kommen.


Leichter und schneller koennte ich helfen, wenn mein Kernel bei Dir laeuft
und ich nur fehlende Module zu ergaenzen brauche.

cu Frank

--
PCMCIA = People Cannot Memorize Computer Industry Acronyms.-- 

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Re: [PUG] einen PC von Netzwerk installieren

2007-04-26 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Tue, 24 Apr 2007, Stephan Schaffner wrote:


Ernst May-Jung schrieb:



Wozu einbauen? Hat die Kiste USB?


Ja hat es, kann aber nicht über USb booten, und wie ich merke auch nicht 
übers netzwerk


Nicht unbedingt, bei einigen BIOS Varianten wird erst eine USB
Bootmoeglichkeit im Setup angezeigt, wenn der Stick bereits steckte der
Rechner eingeschaltet wird. Einfach einstecken und neubooten reicht da
oft nicht.

Ueber das Netzwerk booten ginge immer noch, ein passendes etherboot image
erstellen und den bootmanager anweisen beim naechsten booten vom image zu
starten.

Oder es gibt eine weitere Partition, selbige freigeben und von einem anderen
Rechner aus dorthin installieren. Oder eine fertige Installation auf DVD
brennen, gepackt auf DVD und auf dem Zielrechner in der neuen Partition
entpacken. Oder ...

Da bleibt mir nur eine Möglichkeit, Festplatte ausbauen und in eine ander 
eKiste einbauen und dort drauf Linux installieren


Iiihhh!!11! Hand anlegen, wer wird denn da freiwillig Tunrschuhadmin spielen,
solange man noch via Netz auf einen Rechner kommt.

cu Frank

--
Advice is a dangerous gift; be cautious about giving and receiving it.-- 

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Re: [PUG] Damn Small Linux Problemchen

2007-04-26 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 26 Apr 2007, Stefan Rinass wrote:


habe drei Problemchen mit DSL, überwiegend bezogen aufs booten vom Stick
und mit zwei verschiedenen Distris (DSL, DSL-N).

DSL als 50-MB-Variante (Kernel 2.4.27(?)) lässt sich per Install to USB


kleine Distributionen greifen aus Platzgruenden gerne auf stabile Kernel aus
2.4.x zurueck, das mache ich auch


PEN-Drive (USB-HDD) auf den (1 GB Toshiba TransMemory) Stick
auf /dev/sda(1) installieren, bleibt aber nach kernelseitigen
USB-Erkennung hängen (findet die Boot/root-Partition nicht, minimale
(Grub?)-Shell).


meine bootfaehigen Linux Installationen erstelle ich mir immer komplett
selbst, evtl. koennte ich helfen, aber ich brauche noch ein paar Detail
Infos


Partitionieren (da evtl. Problem mit der (Partitions)-Größe des Sticks)
bringt nichts, da das Installationsscript jegliche Partitionen wieder
vom Stick radiert. Auch funktioniert eine direkte Harddisk-Installation
plus Bootloader auf /dev/sda(1) nicht. Allerdings funktionieren beide


Du vermutest hier schon selber Probleme bei der Partitionierung?


Athlon64 3000+, 1 GB RAM, Nforce4-Board, Stick wie oben angegeben.

Boote den Rechner bitte einmal mit einer normalen Linux Installation, und
fuehre von dort aus ein: fdisk -l /dev/sda aus. Interessant ist hier die
Zeile in der die Sectorgroesse angegeben wird. Das sollte fuer die
DSL-Varianten vermutlich 512 sein, bei neuen grossen USB Sticks ist das
leider auch oft mehr, ist dann guenstiger herzustellen.

In einem Thread ueber den Compaq Evo erwaehnte ich schon meine Firmware fuer
den Thinclient Compaq Evo. Dafuer hab ich auch eine Firmware erstellt, die
mit einer aktuellen USB-Stick Slackware 11.0 Mini Installation daherkommt.
Als Bonus und ist der auch am PC bootfaehig, damit kann ich schneller
testen.

http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/
-rw-r--r--   1 frank users  68M 2007-04-05 18:36 
Compaq_Evo_T20.usbstick.1GB.image-2.3.dd.gz
-rw-r--r--   1 frank users   78 2007-04-05 19:18 
Compaq_Evo_T20.usbstick.1GB.image-2.3.dd.gz.md5
-rw-r--r--   1 frank users  959 2007-04-05 17:17 
Compaq_Evo_T20.usbstick.1GB.image.dd.README

Direkt auf 1GB Stick mit 512bytes sectorgroesse installieren mit
zcat Compaq_Evo_T20.usbstick.1GB.image.dd.gz | dd of=/dev/sda

Wenn das fehlschlaegt, dann koennte ich dir auch zu Fuss helfen einen Stick
selbst zu erstellen.

cu Frank

--
Al-Bundy-Folge, wo AL den Führerschein machen will:
Al:  Haben Sie die nicht in einer Sprache,
  die jeder Amerikaner versteht?
Beamtin: Klar, hier, spanisch!-- 

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Re: [PUG] partitionieren detailfrage köpfe zylinder

2007-04-08 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 8 Apr 2007, Michael Bischof wrote:


Hallo Liste,
ich bin beim Partitionieren. Ich möchte eine Partitionstabelle mit fdisk mit
der Hand schreiben. Aber:

[EMAIL PROTECTED] ~]# fdisk -l /dev/hda

Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte
255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 9729 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 16065 × 512 = 8225280 Bytes

Auf dieser Basis wurde die alte Partitionstabelle geschrieben.
Jetzt aber zeigt mir fdisk Folgendes an:

Platte /dev/hda: 80.0 GByte, 80026361856 Byte
16 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 155061 Zylinder
Einheiten = Zylinder von 1008 × 512 = 516096 Bytes

Wenn ich es richtig verstehe müßte man die Zahl der Köpfe auf 255 erhöhen und
die Zahl der Zylinder auf 9729 vermindern.
Wie geht das?


Die Anleitung lesen waere ein Weg. Die andere Frage ist, wofuer willst Du
das ueberhaupt aendern? Solange nur Linux benutzt wird, ist das nicht
notwendig. Die vorgeschlagene Geometrie ist bei neuen Platten sowieso nur
rein virtuell. Linux liest die Partitionstabelle und erkennt daraus die 
verwendete Geometrie. Weder bei der neu vorgeschlagenen Anordnung noch bei

der alten wuerde es in Linux Probleme geben.

Sollen parallel noch andere OS verwendet werden, mit deren fdisk eine
Partition erstellen, dabei wird eine Gemetrie vorgegeben, die Linux erkennen
und auch anwenden kann. Danach mit linux fdisk Partitionen erstellen.

Wobei es in Linux verschiedene fdisk gibt, ich wuerde cfdisk verwenden.

cu Frank

--
It is common sense to take a method and try it.  If it fails,
admit it frankly and try another.  But above all, try something.
-- Franklin D. Roosevelt-- 

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[PUG] Evo T20 USB-Stick Firmware und Image (auch an PC bootfaehig)

2007-04-06 Diskussionsfäden Frank Boehm

Hallo,


Als Ostergeschenk hab ich fuer den Evo eine Firmware und ein USB-Stick 
Image fertiggestellt.


  http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/
67.9M 
http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/Compaq_Evo_T20.usbstick.1GB.image-2.3.dd.gz
 2.7M http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/bootp.bin_usb

Mein Image ist ausgepackt 1GB gross und hat 3 Partitionen (512bytes
pro sec), belegt aber nur 68MB gepackt, d.h. am Ende meines Images ist
nichts belegt.  Im schlimmsten Fall waere ein Stick kleiner als meiner,
kleine Unterschiede kann es schon geben. Dann reicht es in fdisk die 3.
Partition zu loeschen und neu anzulegen. Anschliessend ein e2fsck -f
darueberlaufen lassen.

Wenn noch andere ohne Evo neugierig sein sollten, oder an einem
schnellen PC weiter getestet werden soll. Mein Image ist bootfaehig an
einem normalen PC. Auf meinen Rechnern hier laeuft es, solange ich
keine anderen USB Sticks zusaetzlich stecken habe, die frueher gefunden
werden.

Auf der 3. Partition unter /mnt/mp3 koennen alle mp3 abgelegt werden.
Weitere Platten werden automatisch gemountet und ebenfalls nach mp3
Files durchsucht. Bei meiner 40GB mp3 Platte dauert das schon laenger.

Die erste Konsole startet automatisch ein Programm, mit dem MPD
fernbedient werden kann. Jedes andere MPD Client Programm von einem
anderen Rechner kann auch genommen werden.

Es gibt auch einen kleinen Webserver, der die mp3s anbietet und unter
cgi-bin kann mit MPD-cgi auch rudimentaer ferngesteuert werden, von
jedem PC mit Browser. Die Mp3 Files werden auch automatisch per upnp im
LAN angeboten. Der Evo ist auch offen wie ein Scheunentor. Er hoert auf
telnet und ssh, kann deshalb auch ohne Monitor und Tastatur gestartet
werden. Zur Fernbedienung kann ich auch einen Gamepad anschliessen,
*bevor* der Evo bootet, nachtraeglich wird nicht mehr automatisch der
zustaendige joyd gestartet. Die Multimedia Tasten meines USB-Keyboards
funktionieren auch.

Es ist eine normale Slackware 11.0 Installation. Weitere Pakete koennen mit
installpkg nachinstalliert werden. CD/DVD mit Paketen ueber das Netzwerk
oder von einem USB-Laufwerk. Oder aber den Stick an einen normalen PC
einstecken und dort alles notwendige installieren, das duerfte schneller
gehen.

In ger.ct fand ich auch noch einen Mitstreiter fuer den Evo.


Frohe Ostern

cu Frank

--
Problem: Viren  = Fazit: Es bleibt nur, die User zu sensibilisieren.
Einfachste Lösung: Die User müssen endlich lernen das ein Unternehmens-Netz
keine Demokratie ist, sondern nach dem Prinzip Ein Mann, eine Stimme läuft.
Der Admin ist DER MANN und hat DIE STIMME :-)))   aus thread in dasr-- 

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Re: [PUG] Anfängerworkshop und Lehrmaterial

2007-03-31 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 31 Mar 2007, Michael Bischof wrote:


Leicht OT (vielleicht besser einen neuen Thread aufmachen?):
im Ordner test habe ich mehrere .war-Dateien. Ich gehe mit der Konsole
dorthin:
cd ../test
Wenn ich jetzt
mv *.war *.tar.gz
eingebe klappt das nicht. Wie würde man mit der Konsole alle .war-Dateien
in .tar.gz-Dateien umwandeln? Ich frage das, weil wir das mv-Kommando auch
vorgeführt hatten und ich gerade davor sitze.


Das soll jetzt eine Fangfrage werden?

Solange es jetzt keine komischen Sonderzeichen oder Leerzeichen im
Dateinamen gibt: in einer bash:
for i in *.war ; do mv -v $i $(basename $i .war).tar.gz ; done

Ich vermute die Dateien sind aber noch nicht gepackt?
for i in *.war ; do mv -v $i $(basename $i .war).tar ; gzip -v $(basename $i 
.war).tar ; done

Manchmal ist auch mmv (multiple move) installiert, dann wuerde das in etwa
so aussehen: mmv *.war #.tar.gz

cu Frank

--
People who are funny and smart and return phone calls get
much better press than people who are just funny and smart.
-- Howard Simons, The Washington Post-- 

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Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20

2007-03-29 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Frank Boehm wrote:


Noch ein Nachtrag zum Netzteil, die Teile sind ja wyse winterm Nachbauten,
ueber deren Netzteil hab ich noch was in meinem Archiv.

| Pinouts:
| (Tested on a Compaq T1010 with my trusty VOM.)
| 
| --
| 
| 4pin power connection (used in upright variants)
| 
| Female end (facing winterm):
| 
| 4 o o 3

| 2 o o 1
|^(notch)
| 
| Shield: Gnd

| 1  4 : +5V
| 2  3 : NC 
| 
| Power brick is usually made by DVE and rated at 5V 4A.
| So long as one of the correct pins gets 5v all is well, you 
| could even connect all four pins to 5v.
| 
| All these models use this 4pin connector:

| WYSE:   2310SE, 2315SE, 2610SE, 2615SE, 3315SE, 3320SE, 3350SE, 3360SE, 
8360SE.
| Compaq: T1000, T1010.
| HP: G310, D6840A, Net Vectra.
| Dell:   E200
| Unisys: WP3360
| 
| LE terminals and other non upright variants use a 12v 1.5A standard 6mm round

| power plug (center pin live).

Danach reicht es: auf alle Pins +5V und Masse aussen

cu Frank


--
Blondinen sind wie Männer.
Was man nicht im Kopf hat, muß man zwischen den Beinen haben.-- 

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Re: [PUG] rm * überfordert

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Markus Schönhaber wrote:


Henrik Schneider wrote:


# rm *
bash: /usr/bin/rm: Argument list too long

hat wer ne idee, wie ich ca 75.000 Dateien in einem Verzeichniss löschen
kann, ohne jede Datei niederzuschreiben?


Wenn Du eh alles in dem Verzeichnis löschen willst, kannst Du doch gleich das
Verzeichnis selbst löschen mit
rm -r Verzeichnis

Zum reinen Dateilöschen hingegen sollte
ls | xargs rm
taugen.


Ups, das ist auch keine gute Idee bei so vielen Dateien. Welches Unix
verwendet wird, stand da auch nicht.

Immer funktioniert bei so vielen Dateien:

find /wo/auch/immer -type f -exec rm {} \;

cu Frank

--
A well adjusted person is one who makes the same mistake twice without
getting nervous.-- 

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Re: [PUG] rm * überfordert

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Denny Schierz wrote:


hi,

Martin Dommermuth schrieb:


for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done



das scheitert leider an Dateien mit Leerzeichen im Namen.



dann schreibt man die Variable einfach in Anführungszeichen:

for i in `find /ver/zei/chnis/`; do rm -rf $i; done

dann sollte es klappen.


Nein, die for Schleife hat als Trenner auch Leerzeichen.

Ich wuerde ein find nehmen, die Suchtiefe einschraenken und entweder jede
Datei einzeln mit -exec loeschen oder in einer pipe an xargs uebergeben, 
dort dann soviele Prozesse gleichzeitig ausloesen, wie vertretbar ist.


Aber bei Uebergabe an ein anderes Programm immer pruefen, ob/wann 
Filetrenner wirken, Sonderzeichen escaped werden muessen, und hier wieviele

Parameter ich wie uebergeben darf.

Einfach und unkritisch waere ein:
nice find . -type f -maxdepth 1 -exec rm {} \;
Egal wieviele Dateien geraeumt werden sollen. Einfach nacheinander
abarbeiten kann auch ein Vorteil sein, wenn man mal erlebt hat, wie 
ein xargs ohne Grenzen auferlegt --max-args bekommen zu haben, ein 
System in die Knie zwingt.


cu Frank

--

 In vielen Serverraeumen laeuft das eine oder andere Mitglied der VAX-
 Familie noch heute vor sich hin und traegt zur recovery des Admin bei.

 Es gibt auch durchaus VAXen in Wohnzimmern weiblicher Mitleser.

Wow, ich dachte bisher, sowas gaeb's nur in romantischen Geschichten:
Moechtest Du noch kurz mit reinkommen, meine VAX anschauen...


Hm. Jetzt verstehe ich, warum SIE immer sagt: Mach keine VAXen...!-- 

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Re: [PUG] rm * überfordert

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Henrik Schneider wrote:


Die xargs Variante gefiehl mit am besten, da sie sehr schnell war.


Unter Linux dann lieber ein
find foo bar -print0 | xargs -0 Befehl

waehrend unter Freebsd auch ein
-exec rm -f '{}' '+'
ausreicht

cu Frank

--
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, 1879-1955)
-- 

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Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote:

Hinten auf dem Thinclient steht drauf: 5V. Leider nicht, wie die 5 Pins des 
Steckers verschaltet sind.
Das Netzteil, was ich habe, hat die Aufschrift: 12V 2A, 5V 2A.  Ich kann mir 
nicht vorstellen, dass der Thinclient mehr als 2 A zieht. Eher tippe ich auf 
Falschbelegung der Stecker.


Ob wohl der Besitzer eines Originalnetzteiles die Belegung posten könnte, so 
dass ich mit einem Labornetzteil testen kann, ob das Gerät funktioniert?


Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Hier ist von mir ein Bild vom
Aufkleber auf der Unterseite meines Netzteiles. Da stehen alle Angaben.

http://www.baldar.de/pub/Compaq_Evo_T20/Netzteil.jpg

Viel Spass mit Deinem Evo, was willst Du damit machen? Meiner laeuft hier
als Kuechenradio.

cu Frank

--
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Aber bei dem Universum bin ich noch nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, 1879-1955)-- 

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Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote:


Manchmal sagt ein Bild mehr als 1000 Worte. Hier ist von mir ein Bild vom
Aufkleber auf der Unterseite meines Netzteiles. Da stehen alle Angaben.
Hm, 4.0A ist ja schon eine ganze Menge, wesentlich mehr, als ich erwartet 
habe.


Kannst du die Steckerbelegung herausbekommen? Ist wahrscheinlich schwierig, 
wenn nicht offensichtlich Pins fehlen. Es gibt ja wohl 4-5 Pins.


In Monopoly wuerde jetzt eine Karte kommen: 
Gehe direkt ins Gefaengnis, gehe nicht ueber Los.


Auf dem Photo ist auch eine Pinbelegung...

Aber ich bin bestechlich, wenn Du mal nach Koeln kommst lese ich gegen das
auch gegen eine entsprechende Menge Kaffee oder Koelsch laut vor und mache
eine Zeichnung. (bei Koelsch faellt die aber auch nicht besser aus)

Nach meinem einfachen Verbrauchsmessgeraet braucht der auch nur 8-9Watt.
Das original Netzteil scheint mir etwas ueberdimensioniert zu sein.

cu Frank

--
Beware of the man who knows the answer before he understands the question.-- 

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Re: [PUG] Vorstellung und Frage zu Evo T20

2007-03-28 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Wed, 28 Mar 2007, Axel Jäger wrote:

 Dafür weiß ich jetzt, wie das Teil komplett zu demontieren ist. Es 
ist nicht ganz so einfach wie bei meinen Desktop-Evos, es geht aber auch 
flott von der Hand.


Wenn Du schon einmal soweit gekommen bist. Kannst Du gute Bilder anfertigen?
Ist es sehr aufwendig den soweit zu zerlegen? Mich wuerde interessieren, ob
evtl. der im Sound Mixer sichtbare Line-In belegt werden koennte 
und ein paar Loetbruecken fuer einen IDE Controller vorhanden sind.

Gibt es sonst etwas erwaehnenswertes?

cu Frank

--
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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-20 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 9 Mar 2007, Klaus Klein wrote:

Es gibt inzwischen ein paar weitere Neuigkeiten.

Mir ist nicht bekannt das es eine Linux Installation gibt welche auf dem Evo 
T20 ohne USB-Stick oder Netzwerk (also direkt aus dem NAND-Flash) lauffähig 
wäre. Solltes Du hier mehr Informationen haben, dann nur her damit


Eine Slackware Installation mit den notwendigen Paketen laeuft bei mir
inzwischen in einer Ramdisk, die mit Kernel direkt aus dem Flash geladen
wird. Nach dem Start sind ca. 130MB von 146MB belegt.

Laufen wird das in einem evo ab 256MB Ram. Per USB Stick, NFS oder USB-DVD
koennen weitere Verzeichnisse nach Bedarf gemountet werden.


Das einfachste ist das gewünschte Image in die Orginaldatei einfügen.


  Diese enthält auch Prüfsummen, 
welche anscheinend beim flashen aber absolut ignoriert werden. Zumindest hat 
sich bei mir noch nie etwas beschwert das die Prüfsumme mit dem File nicht 
übereinstimmt. ;-)



Was soll's den werden? Ein 64MB oder 96MB Image??

Ich hab hier nur 64MB fest eingebaut.


Inzwischen hab ich anstelle der bundletools auch meinen Kernel nebst Ramdisk
direkt in das original Image geschrieben und nicht selbst eine neue Firmware
erstellt mit fwpack. Damit komme ich dann auch ueber die vorherige 32MB
Grenze. Das funktioniert, wie man an meiner Linux Installation sieht.

Meine Firmware ist jetzt ca. 60MB gross.

Hast Du eine SmartMedia Karte installiert? In diese wird dann der Inhalt von 
filesys2.img abgelegt.


Inzwischen hab ich eine 128MB und eine 64MB Karte ohne Erfolg ausprobiert.
Getestet hab ich, indem ich die einsteckte und versuchte eine 96MB original
Firmware zu flashen. Danach konnte er nie booten. Aber schon beim
Systemstart hat er in den Meldungen nie den neuen Flash gemeldet.

Die nervenden Meldungen von der Netzwerkkarte hab ich inzwischen beseitigt.
Als Kuechenradio funktioniert das ganze auch bereits, 3 Bilder vom
Fruehstueckstisch hab ich hier:

http://www.baldar.de/pub/pictures/Compaq_Evo_T20.html


cu Frank

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Wissen ist ein Schatz,
doch das Koennen ist
der Schluessel dazu.-- 

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Re: [PUG] Ekelhaftes Problem (Win dows XP auf Compact Flash Karte) evtl. Linux / XEN eine Lösung ?

2007-03-19 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 19 Mar 2007, Christian Felsing wrote:

Nachdem ich mir das alles nocheinmal ueberlegt hab. Ein pragmatischerer
Ansatz. Vergiss das Gefrickel mit einem Emu oder Ramdisk. Erschlag das
Problem mit Geld.

Seit Jahren nehme ich in meinen Notebooks CF-Karten als Festplatte.
Ausfallerscheinungen hab ich nur bei den billigen Noname Produkten.
Meine aelteste funktionierende Karte ist eine 256MB CF von Kingston mit
lebenslanger Garantie.

Inzwischen sind auch die einfacheren Karten deutlich langlebiger als
frueher. Wenn ich mir den Zeitaufwand anschaue, und selbst bei einem
symbolischen Stundenlohne von 1EUR. Das lohnt nicht bei heutigen Flash
Preisen. Mind. 2 Jahre wird eine heute gekaufte Karte wohl auch bei XP
halten. Und fuer dringende Faelle kaufe ich halt 2 Karten und klebe eine
mit Tesa innen ins Gehaeuse, dann kann ich im Notfall sofort tauschen.


cu Frank

--
In the arithmetic of love, one plus one equals everything, and two minus
one equals nothing. -- Ninon de L'Enclos
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Re: [PUG] Ekelhaftes Problem (Windows XP auf Com pact Flash Karte) evtl. Linux / XEN eine Lösung ?

2007-03-19 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 19 Mar 2007, Christian Schmidt wrote:


Welche Vorteile ziehst Du denn aus den Flash-Karten?
Längere Akkulaufzeit? Leiser? Schneller?



Der groesste Vorteil war Shock Resistant und leiser, 
laengere Akkulaufzeit kaum und schneller schon gar nicht.


Fehler erscheinen ja im Syslog bzw. Ereignisprotokoll. Benutzen bis
offensichtliche Fehler erscheinen. Ich hab immer ein Original Image auf dem
PC und als Backup CD und so kritisch waren meine Anwendungen nicht. 2-3
Karten pro Rechner in den letzten 5 Jahren. Das ist ueberschaubar.

Karten auf Vorrat zu kaufen hat sich IMHO noch nie gelohnt. Die neuen waren
immer groesser, schneller, preiswerter und inzwischen deutlich langlebiger.

Ob es immer noch sinnvoll ist Markenflash zu kaufen weiss ich erst in 2
Jahren, fuer mich hat es sich jedenfalls von der Ausfallrate her gelohnt.

cu Frank

--
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one equals nothing. -- Ninon de L'Enclos-- 

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Re: [PUG] Ekelhaftes Problem (Win dows XP auf Compact Flash Karte) evtl. Linux / XEN eine Lösung ?

2007-03-19 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Mon, 19 Mar 2007, Christian Felsing wrote:

Pragmatische Ansätze sind eigentlich immer die beste Lösung. Ich werde 
Windose am besten nochmal komplett from Scratch installieren, .NET und den 
ganzen anderen notwendigen Kram dazu und dann die efw Installation. Für 
Internet Anwendungen kommt auf die USB Platte noch Linux (Ubuntu) drauf und 
das wars. Windows Updates gibt's dann eben keine mehr.


Bei den normalen Windows Installationen verwende ich normalerweise
skriptgesteuerte Installationen. Wenn Du keine Windows Server Installation
zur Hand hast, deploy aus einem Service Pack rausholen.
Dann CD und Diskette einlegen, Kaffee trinken, zurueckkommen und fertig. 
Sollte es doch eigentlich auch fuer Embedded geben? Das hilft deutlich gegen

Klickorgien.

Was die Updates betrifft, die spiele ich immer nur sehr zoergerlich ein. In
ein abgeschirmtes Netz kommt nicht viel rein. Von allem wichtigen gibt es
Images. Von Deiner Embedded Installation wirst Du vermutlich auch ein Backup
haben? In den seltenen notwendigen Faellen wird es schneller gehen das Image 
zurueckzuspielen, als an Zeit verloren geht, alles aktuell zu halten.


Internetbanking wuerde ich dann nicht auf dem Rechner machen, aber wenn es
nur um Navigationssoftware geht.


p.s.: Warum bekomme ich bei Windows Installationen immer Kopfschmerzen ?

kleine Suenden bestraft der liebe Gott sofort, grosse etwas spaeter
komm nie auf die Idee ein Linux zu loeschen...

cu Frank

--
Have you ever noticed that the people who are always trying
to tell you `there's a time for work and a time for play'
never find the time for play?-- 

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Re: [PUG] Ekelhaftes Problem (Windows XP auf Compa ct Flash Karte) evtl. Linux / XEN eine Lösung ?

2007-03-18 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sun, 18 Mar 2007, Christian Felsing wrote:

ich habe hier folgendes Problem: Windows XP soll auf einer Compact Flash 
Karte laufen. In meinem grenzenlosen Optimismus dachte ich: Kein Problem...


Das Problem sehe ich einfach nicht, eine CF Karte wird wie eine Festplatte
angesprochen und kann ebenso am IDE Kabel (mit einem kleinen Adapter)
angeschlossen werden. XP sieht da keinen Unterschied zu einer normalen IDE
Platte.
Oder versuchst Du dir das Leben moeglichst schwer zu machen und laesst das
von einem usb card reader aus laufen?
So ein CF-IDE Adapter kostet weniger als 10EUR, das lohnt die Muehe nicht da 
zu basteln.

Seit Win98se Zeiten lasse ich hier auch Windows Versionen von CF laufen, gab
nie Probleme.

cu Frank

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There are three ways to get something done:
do it yourself, hire someone, or forbid your kids to do it.
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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-10 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 10 Mar 2007, Ernst May-Jung wrote:



Hallo Frank,


Am Friday 09 March 2007 21:55 schrieb Frank Boehm:

*** Vorteil der Stickloesung:
Ich kann sofort eine normale Linux Distribution von einem grossen PC direkt
auf den 2GB Stick installieren. Passe die fstab des usb Stick an und hab
ein fertiges normales System meiner Lieblings Distri. Mit allen
Moeglichkeiten.


Brauchst Du das für Unterwegs? Ich hab so ein T20 als klassischen LTSP
ThinClient laufen. Im Vergeleich zu den anderen Vorhaben ist die Einrichtung
fasst schon langweilig :-)


Sofort funktionsfaehig hab ich hier als erstes eine Firmware fuer etherboot
gehabt. Mein erstes Erfolgserlebnis war mit LTSP.

Aber dafuer brauche ich den nicht, ich will einen MP3 Server fuer meine
komplette CD Sammlung haben.

Ich koennte die Funktionalitaet auch im internen Flash unterbringen, aber
fuer mich ist es praktischer das alles auf einem USB Stick zu haben. Dann
kann ich fuer eine Party einfach den USB Stick abziehen, die USB Platte
mitnehmen und fertig.


Was ich aber gerne ergänzen würde ist der Sound. Ich habe das Gefühl, das
läuft auf eine externe USB-Soundkarte raus. Den Sound aber auf dem Mini-Linux


USB-Sound haette ich, die Anleitung hier mit dem modul Parametern probiere
ich auch demnaechst.

cu Frank

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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-10 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Sat, 10 Mar 2007, Ernst May-Jung wrote:


Was ich aber gerne ergänzen würde ist der Sound. Ich habe das Gefühl, das
läuft auf eine externe USB-Soundkarte raus. Den Sound aber auf dem Mini-Linux
des Clients. So als MPD.
Vom Prinzip her funkioniert das. Aber der Sound wir fürchterlich zerhackt.


Nein, das kann ich nicht bestaetigen. Der Tip von Peter Lang war gut. Bei
mir laeuft der Evo mit dem normalen oss sb Modul einwandfrei. Es gab nicht
einen einzigen Aussetzer hier, waehrend ich Streams im xmms spielte. Die CPU
Belastung dabei war auch winzig.

Inzwischen laeuft der hier vom USB Stick, funktioniert gut als autarker
mp3 Player. Fernbedienung von meinem Palm m500 aus via Bluetooth. Genau das
hab ich schon seit einiger Zeit haben wollen.

Ein Raetsel hab ich noch, in meinem Log erscheinen staendig Meldungen:
Jan 21 02:53:19 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:53:24 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:53:29 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:53:34 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:53:39 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:53:44 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:53:49 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:53:54 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:53:59 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:54:04 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:54:09 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:54:14 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:54:19 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:54:24 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:54:29 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Jan 21 02:54:34 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x20b
Jan 21 02:54:39 zeus kernel: eth0: Wake-up event 0x8b
Was hat es damit auf sich? Ist ein Linux version 2.4.34 
extra fuer den Compaq Evo T20.


Dank google fand ich eine weitere Meldung mit aehnlichem Problem
Problems with NS83815 on WinTerm hardware
http://groups.google.de/group/fa.linux.kernel/browse_thread/thread/a4da2338921706f0/4207bdb88ada807c?lnk=stq=kernel%3A+eth0%3A+Wake-up+eventrnum=5#4207bdb88ada807c


cu Frank

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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-09 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 9 Mar 2007, Klaus Klein wrote:


Max Trense wrote:

compatible  angesteuert. Der EVO von dem ich rede ist ein DK405A. Alsa hat


Das ist einer der neueren Evos mit XP embedded und 256Ram, nach meinen
Infos. Die sollten bereits ohne Patch PXE faehig sein.

Inzwischen hab ich mich als Administrator angemeldet und die boot.ini
veraendert. Es erscheint wie von mir erwartet der neue Eintrag in dem
normalen NT Bootmenue. Ebenfalls wie erwartet ist keine Auswahl moeglich,
weil es zu diesem Zeitpunkt noch keine USB Tastaturtreiber gibt.

Wichtig ist aber festzuhalten, dass wir damit selbst wenigstens den NT
Bootprozess beieinflussen koennen. Damit sollte dann auch ein Linux
boot gehen ohne die Firmware selbst zu patchen. Sondern Aenderungen
erst spaeter in einem laufenden System vornehmen. Das erhoeht IMHO die
Fehlersicherheit vor Fluechtigkeitsfehlern enorm.


Welche Distri?
Von wo wird der Kernel geladen (Flash, USB, TFTP, BootP) ?
Wo kommt der Rest (Filesystem) her (Flash, USB, NFS)?

Kannst Du das Teil mal am Dienstag zum Stammtisch mitbringen??


Bei mir bootet das Teil ja schon laenger LTSE Client, bezieht alles
notwendige per NFS von einem normalen Linux Server. Das war der erste
Schritt auf dem Weg zum Erfolg fuer mich.

cu Frank

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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-09 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 9 Mar 2007, Klaus Klein wrote:


Frank Boehm wrote:

On Thu, 8 Mar 2007, Klaus Klein wrote:

Hmm..., ich will da etwas mehr. ;-)
Aus dem Flash und mit NFS!


Wieso mehr? Dieses Ziel ist doch schon laengst erreicht?
Der gepachte Grub war die schwerste Arbeit, was die Leute vom
Evo T20 Hacking Team vollbracht haben, damit das
Linux on Compaq EVO T20 HOWTO von Dag Sverre Seljebotn geschrieben werden
konnte hat mich beeindruckt.
Jetzt kann ich doch jeden beliebigen Kernel laden.


Mir ist nicht bekannt das es eine Linux Installation gibt welche auf dem Evo 
T20 ohne USB-Stick oder Netzwerk (also direkt aus dem NAND-Flash) lauffähig 
wäre. Solltes Du hier mehr Informationen haben, dann nur her damit


welche anscheinend beim flashen aber absolut ignoriert werden. Zumindest hat 
sich bei mir noch nie etwas beschwert das die Prüfsumme mit dem File nicht 
übereinstimmt. ;-)


Das behalte ich mal im Hinterkopf, auch wenn ich da im Augenblick keinen
akuten Bedarf mehr sehe.


Was soll's den werden? Ein 64MB oder 96MB Image??

Ich hab hier nur 64MB fest eingebaut.


Hast Du eine SmartMedia Karte installiert? In diese wird dann der Inhalt von 
filesys2.img abgelegt.


Das Prinzip hab ich vermutet, da ich allerdings 64MB fest eingebauten
Speicher hab und schon bei selbst erstellen Images Probleme hab, wenn sie
groesser als 32MB werden...

Einer anderen Beschreibung nach gibt es auch in den grossen Firmwares nie
ein Datei, die groesser als 32MB wird. Das scheint grundsaeztlich aufgeteilt
zu werden.

D.h. selbst irgendwelche 'DualBoot' Einträge zum laden eines Kernels welcher 
im NTFS Filesystem hinterlegt ist bringen Dir nichts.


Inzwischen bekomme ich vom grub fuer ntfs bis zu einer Meldung Loading
stage2  bevor er stehenbleibt.

Aber um die Frage von Dieter Ries [EMAIL PROTECTED] aufzugreifen und auf Dein

Hmm..., ich will da etwas mehr. ;-)
Aus dem Flash und mit NFS!

zurueckzukommen.

Was kann man jetzt sofort mit der Kiste anfangen, ohne noch weitere
Bastelstunden oder Experimente anzulegen?

Was ist da? Selbst praktisch erprobt, man hat eine Kiste die nackt 
* ca. 128MB Ram und

* 32MB Flash bereitstellt, Verbindung mit der Aussenwelt ueber
* 4 USB Ports und einen
* 100MBit Ethernet
* 300MHz Geode grob vergleichbar mit einem 233MHz Pentium
* kleines passives formschoenes Gehaeuse mit nur 9Watt

Was kann genutzt werden?
Ram komplett, Flash nur zum booten, mit einer maximal ca. 30MB grossen
initrd als Ramdisk. Da passen bei einer Komprimierung von ca. 1:2 mind. 60MB
Daten drauf.

In den Flash kann ich im jeden aktuellen Kernel 2.4 oder 2.6 nach eigenen
Vorstellungen erstellt reinbringen. Vermutlich gehen auch die Standard
Kernel der grossen Distributionen. Das erfordert leichte Handarbeit und
bei der ersten Einrichtung einen 2. Pc im Netzwerk, ist aber nicht mehr 
sonderlich schwer.


Womit kann die Hardware sinnvoll aufgeruestet werden? Mehr Ram, immer
sinnvoll, ein 256MB Kingston SDRam Notebookspeicher um das Ding auf 384MB
laeuft bei mir problemlos.

Mehr interner Flash in Form von inzwischen veralteten Smart Media Karten.
Teuer und nicht sehr ausbaufaehig. Die Karten sind nie wirklich ueber 128MB
hinausgekomme, und kosten neu jetzt noch ca. ueber 60EUR. Dagegen ist ein 
einfacher 2GB USB-Stick hier fuer unter 14EUR zu bekommen. Keine Frage was

da von Preis/Leistung lohnender ist. Hinzu kommt, der interne Flash kann im
Augenblick nicht von Linux angesprochen werden. Selbst wenn das ginge, 
koennte trotzdem nur der Teil auf der Erweiterungskarte in den Kartenleser

eines normalen PCs gesteckt werden. Ein halbes Backup ist kein Backup.

Es geht eine Mini Linux Distribution selbst zu erstellen und nur in der
Ramdisk laufen zu lassen. Das ist schnell, kann aber keine Daten
zurueckspeichern. Mit etwas Fleiss wuerde aber z.b. ein wlan router, vpn
server, mini X Server wird eng, ohne weiteres funktionieren. 
Das hab ich auch schon hier fertig, konnte ich direkt von einem aelteren

Projekt von mir uebernehmen.
Aber, der Aufwand dafuer ist gross und braucht Detailkenntnisse!

*** Vorteil der Stickloesung: 
Ich kann sofort eine normale Linux Distribution von einem grossen PC direkt

auf den 2GB Stick installieren. Passe die fstab des usb Stick an und hab ein
fertiges normales System meiner Lieblings Distri. Mit allen Moeglichkeiten.

Fuer ein Backup auf DVD wird der Stick kurz an den PC mit DVD-Brenner
angeschlossen. Das geht schneller als uebers Netzwerk. 
Hier versorge ich ca. ein knappes Dutzend Rechner mit eigenen Paketen, fuer

den kleinen Evo nicht immer Sonderanfertigungen erstellen zu muessen ist ein
klares Plus fuer mich. Dazu kann ich Experimente einfach auf einem 2. Stick
durchfuehren. Narrensicher.

Im Dauereinsatz soll der bei mir als MP3 Server dienen. Da kommt eine
externe USB Platte dran, die sich bei Nichtbenutzung ausschaltet. Das Geraet
ist klein und leise genug Wohnzimmer tauglich den WAF (women acceptance
factor) zu erhalten. Regelmaessig emails und Rezepte vorhalten kann er auch

Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-08 Diskussionsfäden Frank Boehm
.

cu Frank

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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-08 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Thu, 8 Mar 2007, Klaus Klein wrote:


Frank Boehm wrote:

Ich bin da jetzt gerade angekommen. Mit einem eigenen Kernel und einem
normalen USB-Stick als fs.


Hmm..., ich will da etwas mehr. ;-)
Aus dem Flash und mit NFS!


Wieso mehr? Dieses Ziel ist doch schon laengst erreicht?
Der gepachte Grub war die schwerste Arbeit, was die Leute vom
Evo T20 Hacking Team vollbracht haben, damit das
Linux on Compaq EVO T20 HOWTO von Dag Sverre Seljebotn geschrieben werden
konnte hat mich beeindruckt.

Jetzt kann ich doch jeden beliebigen Kernel laden.


Yupp, da gab's was. Da muss, glaube ich, irgendwas raus bleiben.


scheint mir auch so, wenn ich selbst mit den original Teilen kein
funktionierendes Image erstellen kann, muss noch ein Zwischenschritt fehlen.

Ich hab da nicht ganz bis zum Ende gesucht und hab einfach das gewünscht 
Filesystem ins orginal Image eingefügt und dies geflashed. :-)

snip

Geht schon. (werde auch die fwpack Thematik nochmal verifizieren)
Das einfachste ist das gewünschte Image in die Orginaldatei einfügen.


Das koennte ich auch machen, aber nachdem ich mir den winterm Artikel
durchlas, ging ich davon aus, dass es eine Checksum gibt, die beachtet wird.
Das hab ich nicht selber verifiziert, da nach eigenen Aenderungen die
Checksumme nicht mehr stimmt. Hast Du die zu Fuss errechnet?


Was soll's den werden? Ein 64MB oder 96MB Image??

Ich hab hier nur 64MB fest eingebaut.

Achtung nochmal: Der Linux Kernel kann zur Zeit nicht auf das NAND-Flash 
zugreifen!!


Das ist schon klar, aber im ersten Schritt reicht es mir, wenn ich im
original Image Aenderungen in win NT emb. durchfuehren kann. Schaffe ich es
von da aus nach Linux zu wechseln, ist immer noch Zeit zu ueberlegen, wie
ich wieder zurueck komme, aber wer will das schon.

GRUB kann das via BIOS. Der Kernel will dies aber über einen eigenen Treiber 
und das klappt zur Zeit nicht.

Somit ist das boot.ini Thema nicht erreichbar.


Nicht unbedingt. Vermutlich koennte ich anstelle von NT auch ein DOS nehmen.
Fuer Interaktion brauche ich dann einen rudimentaeren USB Tastaturtreiber,
das waere zu schaffen. Ich hab noch aus meiner Anfangszeit aus DOS Zeiten
den Assembler Code fuer einen eigenen Tastaturtreiber. Code um
USB-Festplatten anzusprechen hab ich auch, also komme ich an Daten vom
USB-Controller. Das wuerde nicht kompatibel genug fuer die breite Masse an
moeglichen Kombinationen von USB Hardware, aber fuer den Evo wird es reichen.

Aber vom Aufwand her waere das fuer diese alte Hardware wohl overkill.
Ein normaler PC hat ja bereits im BIOS unterstuetzung fuer USB-Tastaturen,
so dass der Code fuer andere Projekte unnoetig waere.


Ich dachte dir initrd ist _nicht_ gepackt. Hmm?


Wie kommst Du denn auf die Idee? Streng genommen muesste es nicht nur
initrd heissen sondern initrd.gz. Das entpackte File kann mit einem
beliebigen fs beschrieben sein und via loopback gemountet werden. Der Kernel
muss beim booten nur dieses fs von sich aus ohne Module unterstuetzen.
In dieser Ramdisk befindet sich ein mini Linux mit busybox, das evtl. noch
fehlende Module laden kann, damit der Kernel sein root fs laden kann.

In meinem Fall kann der Kernel bereits das fs laden, ich brauchte das nur
damit ich eine Pause hab, in der der Kernel die USB-Hardware erkennt, bevor
er versucht den Stick zu laden.

Kernel 2.6 koennen neben der alten initrd auch mit dem neuen initramfs 
umgehen. Das bietet eine ganze Reihe Vorteile, da ich aber noch eine ganze

Zeitlang bei den alten stabilen 2.4 bleiben will, ist das im Augenblick noch
keine Alternative fuer mich.


folgende Tasten in dieser Reihenfolge drücken:

Tabulator
'pos1'
'ende'
'cursor links'
'cursor rechts'
-
Nte Administrator
login   : Administrator
password: Administrator   (mit grossem A !!!)
-


Vielen Dank! Das probiere ich aus, sowie ich mich dazu ueberreden kann
nocheinmal eine original Firmware mit WinNT emb. zu installieren.

cu Frank

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Re: [PUG] Compaq Evo T20

2007-03-08 Diskussionsfäden Frank Boehm

On Fri, 9 Mar 2007, Max Trense wrote:


Also... ich hab das Teil gerade mal gebootet... :-) Auf dem Gerät läuft ein
2.6.4er Kernel und das Sound-Device wird über OSS als 100% Sound Blaster
compatible  angesteuert. Der EVO von dem ich rede ist ein DK405A. Alsa hat
bei mir nie funktioniert. Das mag aber auch daran liegen, dass der
Sound-Controller schon einen Bart hat ;-)


Nach dem was ich in der Kernel Liste las ist die Art der Emulation sehr
abenteuerlich geloest. Mit welchen Parametern wird das Modul geladen?
IRQ,DMA,Port? Oder funktioniert bei Dir sogar ein isapnpdump?


Da HP die Dinger nicht mehr aktiv vertreibt, ist es vielleicht gar nicht so
schwer, an die exakten Designspezifikationen zu kommen (wenn die in der
ganzen Compaq-Katastrophe nicht untergegangen sind ;)


die scheinen die schon sehr aktiv zu vertreiben, moeglichst weit weg, zum
vergessen, aber dafuer sind diese passiven Schaetzchen eigentlich zu schade

cu Frank

--
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[PUG] Compaq Evo T20

2007-03-07 Diskussionsfäden Frank Boehm

Hallo,

Ich bin neu in der Liste, wohne bei Koeln.
Gefunden hab ich Euch, als ich weitere Informationen ueber 
einen Compaq Evo T20 Thin Client bei Google suchte.


Der soll mit einer USB-Platte fuer mich mp3-Streaming Server spielen.
Im Augenblick hat diese Position noch ein alter Compaq Deskpro 2000 Rechner
inne. Gross, haesslich, aber auch rein passiv gekuehlt und ca. 50 Watt.

Gelingt es mir den Evo umzubauen, dann hab ich ein kleines ebenfalls 
passives Geraet, das ca. 8-9 Watt verbraucht.


Soviele Seiten ueber den Evo T20 gibt es nicht. Die Seiten von
www.kazak.ws/evo scheinen inzwischen offline zu sein, ich fand nur noch
Hinweise darueber im Google-Cache, dort scheinen aber nicht (mehr?) alle zu
sein.

Mein Geraet hat 64MB fest eingebauten Flash, einen leeren Smart Media Flash
Sockel (wo ich mir nicht sicher bin, was fuer ein Typ hier maximal reinpasst)
Es gibt ja 3.3 und 5V Typen und es gab Probleme zu neue grosse Karten in
alte Geraete zu stecken. Aufgeruestet mit einem 256MB Notebook Speicherkarte
von Kingston auf 384MB Ram.

Eine ganze Menge laeuft bereits. Abgesehen von einer original Firmware fuer
64MB hab ich mir eine Etherboot taugliche Firmware erstellt. Damit kann ich
hier LTSP-4.2 von einer Slackware booten. Fuer Testzwecke hab ich mir auch
eine eigene mini Distribution erstellt.

Von Eurer Wiki Seite hab ich mir ein paar Hinweise geholt.
http://www.pug.org/index.php/Thin_Client_evo_T20

Ein Paar Fragen hab ich, in meinen Boot Meldungen sehe ich:
| hda: C/H/S=27881/83/162 from BIOS ignored
| hdb: C/H/S=0/0/0 from BIOS ignored
und etwas spaeter
| CS5530: IDE controller at PCI slot 00:12.2
| CS5530: chipset revision 0
| CS5530: not 100% native mode: will probe irqs later
| PCI: Setting latency timer of device 00:12.0 to 64
| ide0: BM-DMA at 0xfb00-0xfb07, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio
| ide1: BM-DMA at 0xfb08-0xfb0f, BIOS settings: hdc:pio, hdd:pio

| [EMAIL PROTECTED]:/root # lspci
| 00:00.0 Host bridge: Cyrix Corporation PCI Master
| 00:0f.0 Ethernet controller: National Semiconductor Corporation DP83815 
(MacPhyter) Ethernet Controller
| 00:12.0 ISA bridge: Cyrix Corporation 5530 Legacy [Kahlua] (rev 30)
| 00:12.1 Bridge: Cyrix Corporation 5530 SMI [Kahlua]
| 00:12.2 IDE interface: Cyrix Corporation 5530 IDE [Kahlua]
| 00:12.3 Multimedia audio controller: Cyrix Corporation 5530 Audio [Kahlua]
| 00:12.4 VGA compatible controller: Cyrix Corporation 5530 Video [Kahlua]
| 00:13.0 USB Controller: Compaq Computer Corporation ZFMicro Chipset USB (rev 
06)

Sound soll ja mit einer sb kompatibel sein, laeuft bei mir mit alsa 
und einem 2.4.34 Kernel allerdings noch nicht.
Grafik hab ich framebuffer 800x600x16 fuer die Console beim booten mit 
Pinguinlogo und 1024x786 beim X-Server in ltsp.


Mit 'cat filesystem[01].sys  hd.img' erhalte ich ein Image dass ich 
im loopbackdevice mit fdisk sehen und einzelne Partitionen daraus mit 
losetup mounten kann. Original firmware hat ntfs. Einen mit diesem Image 
versehen USB-Stick kann ich an einem Windows Rechner oeffnen.


Leider kann ich mit Hilfe des bundle-tools erstellte Flash Images nicht
mehr brennen, wenn sie groesser als 32MB werden. Ich vermute, dass
die Firmware auf die vorhandenen Flash Chips aufgeteilt werden muss,
und fwpack diesen Teil noch nicht beachtet.

Hat hier schon jemand weiterfuehrende Informationen? Ich wuerde auch
gerne die internen Flash Bausteine als Festplatte, wie von CF-Card
gewohnt, ansprechen. Im Augenblick scheint mir hier noch nichtmal ein
Ansatz sichtbar.

Wie kann ich eine von mir veraenderte original Firmware erfolgreich 
zurueckbrennen? Es waere schoen die boot.ini von NT embedded missbrauchen 
zu koennen und sich die Klimmzuege mit Grub zu ersparen.


Kann man sich auf der Original Firmware als Administrator anmelden? Ich sehe 
vorhandene Profile und sogar ein Vnc-Server ist installiert, nur fuer einen 
normalen User nicht aufrufbar. Genausowenig wie die Shell oder der Explorer 
erreichbar sind.


viele Gruesse

cu Frank

--
Millions long for immortality who do not know what
to do with themselves on a rainy Sunday afternoon.
-- Susan Ertz
-- 

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[PUG] Re: suche Moneyplex

2007-02-15 Diskussionsfäden frank eckhardt
Am Donnerstag, 15. Februar 2007 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo zusammen,

 hat jemand von euch ein Moneyplex Version, die er nicht mehr benötigt?
 Ich suche die Software um per Lastschriftverfahren Mitgliedsbeiträge
 abbuchen zu können. mit KMyMoney und GnuCash hatte ich leider keinen
 Erfolg.

 schönen Gruß, Tobias

Hallo Tobias.

versuch doch mal eine  Open SuSE Quelle anzuzapfen. Bei der Distribution ist 
eine kostenlose Version von Monyplex enthalten. Vieleicht reicht die Dir aus.

MfG Frank

Zitat:   Zu jedem Problem gibt es eine Lösung, 
die einfach, schnell und falsch ist.
Autor unbekannt 


pgpJVb2BAOeIv.pgp
Description: PGP signature
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RE: [PUG] Mit Linux und Notebook nach Amerika

2004-07-28 Diskussionsfäden Karnbach, Frank
hi,
die jungs und maedels vom us-immigrationservice sind keine _richtigen_ amerikaner, das 
sind eben ganz besondere amerikaner.
ich gebe dir recht, von denen haetten sogar DDR-grenzsoldaten was umgang und ton 
anbelangt noch etwas lernen koennen! jeder gang zu dem entsprechenden schalter war/ist 
mit einem unguten gefuehl behaftet.
allerdings ist dies alles nichts im vergleich zu einer einreise als einzelreisender [ 
der dann auch noch ein bleibe in ostjerusalem angibt ] nach israel - wobei dieses 
verfahren wegen der bekannt ungluecklichen politischen situation nachvollziehbar ist 
und das reiseziel als solches dadurch nicht uninteressanter wird.

gruss,
frank


-allerdings damals erst meine Verlobte. Die Einreisebeamtin hat uns 
-dermaßen zusammengesaut, weil wir als nicht-verheiratetes 
-Paar zu ihr an 
-den Schalter gekommen sind, daß ich dachte, sie schickt uns 
-jetzt grade 
-wieder nach Hause. Bei soviel praktizierter Gastfreundschaft 
-fällt das 
-zuhausebleiben echt nicht schwer, insbesondere wenn ich daran 
-denke, wie 
-es dort heutzutage zur Sache gehen mag. :-(
-
--martin
-
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clarify -- war: RE: FW: [PUG] Umstellung von Windows auf LINUX

2004-07-21 Diskussionsfäden Karnbach, Frank
Hi Winfried,

endlich mal jemand der iksa/clarify kennt ;-)

Gruss,
Frank




Frank Karnbach


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StorageBackupManagement

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64331 Weiterstadt

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RE: clarify -- war: RE: FW: [PUG] Umstellung von Windows auf LINUX

2004-07-21 Diskussionsfäden Karnbach, Frank
gib mir doch mal deine private email-adresse. 
dieses thema wird hier in der liste niemanden wirklich interessieren.

--Original Message-
-From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
-Behalf Of Winfried Rohr
-Sent: Wednesday, July 21, 2004 8:17 AM
-To: [EMAIL PROTECTED]
-Subject: Re: clarify -- war: RE: FW: [PUG] Umstellung von 
-Windows auf LINUX
-
-
-On Wednesday, 2004-07-21 15:59, Karnbach, Frank wrote:
- endlich mal jemand der iksa/clarify kennt ;-)
-
-Naja, das war eher eine negative Erfahrung (bis auf die 
-Anfahrt, damals aus 
-Mainz, gegen den Strom ;-)
-Du hast noch mit den happy digits zu tun?

ich hab' mit den entsprechenden systemen unterhalb applikation und/oder
datenbank zu tun.
und clarify ist ein teil davon.

-
- Gruss,
- Frank
-
-Cheers
-Winfried
--- 
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-Linux 2.4.20 (Suse 8.2, KDE 3.2.3, Java 1.4.1_02-b06) OpenOffice 1.1.2
-re-Solutions.de Software Test Engineering  St Kilda VIC 3182 Australia
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[PUG] squidguard nix filter

2004-07-01 Diskussionsfäden Frank eckhardt
Hallo Liste,
ich bin leider am ende meiner weisheit. Weis jemand warum squid trotz dieser
Einstellungen nicht filter?

squidgurad.conf

logdir /var/log/squidGuard
dbhome /var/lib/squidGuard/db
src frank {
ip 172.16.0.0/16
}
dest porno {
domainlist blacklist/domains
urllist blacklist/urls
expressionlist blacklist/expressions
}
acl {
frank {
pass !porno all
}
default {
pass none
}
}

squid.conf
redirect_program /usr/sbin/squidGuard

squidGuard.log
2004-07-01 18:16:37 [31952] init domainlist
/var/lib/squidGuard/db/blacklist/domains
2004-07-01 18:16:37 [31952] init urllist
/var/lib/squidGuard/db/blacklist/urls
2004-07-01 18:16:40 [31952] init expressionlist
/var/lib/squidGuard/db/blacklist/expressions
2004-07-01 18:16:40 [31952] squidGuard 1.2.0 started (1088698597.121)
2004-07-01 18:16:40 [31952] squidGuard ready for requests (1088698600.595)


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Re: [PUG] Fwd: EMails von talk@pug.org [Vorgang: #0239826004]

2004-06-16 Diskussionsfäden Frank eckhardt
Hallo  Silvério,
ja, funktioniert wieder

MfG Frank 

On Tuesday, June 15, 2004 12:34 AM [GMT+1=CET],
Silvério Santos [EMAIL PROTECTED] wrote:

| Hallo,
|
| ich habe mich bei web.de beschwert, dass pug.org-Emails nicht mehr
| zugestellt werden. Ergebnis siehe unten.
|
| Koennt ihr web.de Freemail-user testen ob's funktioniert? Ich habe mir
| zwischenzeitlich woanders einen anderen Account geholt.
|
| Gruesse
| Silvério
|
| --  Weitergeleitete Nachricht  --
|
| Subject: FW: EMails von [EMAIL PROTECTED] [Vorgang: #0239826004]
| Date: Montag, 14. Juni 2004 13:12
| From: WEB.DE Kundenservice [EMAIL PROTECTED]
| To: [EMAIL PROTECTED]
|
| Sehr geehrter Herr Santos,
|
| Funktioniert der E-Mail Empfang wieder von
|
| [EMAIL PROTECTED]
|
|
| Mit freundlichen Gruessen
|
| Susanne Doepping
|
| WEB.DE  Kundenservice
| http://kundenservice.web.de/
|
| Festnetz: 01212-82 00 000*
| Handy: 0190-88 98 88*
| * jeweils 1,86 Euro/Min. Mo-Fr 08-21 Uhr
|  Sa-So 10-18 Uhr
|
|
|  Fuer Lob, Kritik und Anregungen stehen wir Ihnen im Feedback-Bereich
|  gerne zur Verfuegung: zu FreeMail unter http://kundenservice.web.de/
|
|  Alle relevanten Informationen zu FreeMail finden Sie auch unter
|  http://hilfe.web.de/freemail/Hilfe/Inhalt/
|
|
| Wir wuenschen Ihnen weiterhin viel Spass und gute Kommunikation mit
| WEB.DE.
|
| ---
|
| --
--
| PUG - Penguin User Group Wiesbaden - http://www.pug.org


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RE: [PUG] Problem mit X Konfiguration

2004-06-16 Diskussionsfäden Karnbach, Frank
hi,

ein tipp der - wenn es schnell gehen soll - helfen _kann_ :
ich helfe mir bei X-problemen unter debian damit, dass ich die knoppix einwerfe 
[darauf achten die gewuenschte, spaetere resolution schon beim booten mitzugeben!], 
die XF86config-4 auf die platte kopiere und dann damit starte. manchesmal musste ich - 
seltsamerweise - anpassungen vornehmen (mouse-protocol) aber in der regel funktioniert 
dies anstandslos.

gruss,
frank


IT-O/Data Center Management
X1-2D04
T-Online International AG
Waldstrasse 3
64331 Weiterstadt
Telefon 06151 - 680 - 5449
Fax 06151 - 680 - 5079
---
[EMAIL PROTECTED] 

--Original Message-
-From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
-Behalf Of Christian Fromme
-Sent: Tuesday, June 15, 2004 4:47 PM
-To: [EMAIL PROTECTED]
-Subject: Re: [PUG] Problem mit X Konfiguration
-
-
-Dieter Ries [EMAIL PROTECTED] wrote:
-
-
- ich habe wie in mehreren emails vorher schon zu verfolgen war, auf 
- meinem 166mHz P1 woody installiert.
- aber X funktioniert nicht. Ich hänge hier ienfach mal den 
-Logfile dran, 
- vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.
- Was mich wundert, der Error sieht nach einem Treiber 
-Problem aus, aber 
- kurz davor steht, dass der Treiber Für die Karte passt.
- Ist ne Cirrus Logic GD 5436 Graphikkarte mit 1mb Speicher.
-
-Schonmal den XF86_SVGA als server versucht? Meine Cirrus läuft damit.
-
-Gruss,
-Christian
-
--- 
-Christian Fromme
-
-chris at linux.fanatism.us
-PGP-Pubkey: 
-http://www.informatik.fh-wiesbaden.de/~cfrom001/pgp/index.html



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