[lmn] Vollständige Installation von USB-Stick

2017-01-13 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

gibt es denn eine Möglichkeit, die Linbo-Images mit USB-Stick zu verteilen?

Ich habe hier immer noch die Tablets Acer Switch 11V, die aus 
irgendwelchen Gründen nur offline anzeigen und offenbar keine Verbindung 
zum Netzwerk bekommen, obwohl da alles in Ordnung ist.


Gibt es denn eine Möglichkeit, die Images auch komplett per USB-Stick zu 
verteilen? Mit der linbo-iso vom USB-Stick zu starten und ins Grub-Menü 
zu kommen, habe ich hingekriegt. Die Rechner bekommen aber keine 
start.conf. somit sind sie auch nicht zu partitionieren und das Image 
kann nicht hochgeladen werden.


Da die Netzwerkkarte ja zu Beginn funktioniert (linbofs64.lz wird 
geladen), hilft vielleicht weiter, die Startkonfigurationsdatei zu haben 
und das Image dann vom USB-Stick zu ziehen.


Wie kann ich das hinbekommen?

Vielen Dank für die Hilfe.

Viele Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold

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Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-18 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Matthias,



Am 18.11.2016 um 17:24 schrieb Matthias Lauffer:

Hallo Bernd,


Am 17.11.2016 um 20:37 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Matthias,

deine Logdatei sollte enden mit ".. finished with errors"

Ja, das tut sie.

Nur finde ich in der Logdatei sonst leider keine Fehlermeldungen

Detailed output will be mailed to administrator!
Wo kann ich denn per console auf dem server nach den mails vom
administrator schaun?


Wenn ja, hast Du vielleicht weiter oben einen Fehler, der nicht so
gravierend ist, dass import_workstations abbricht. Ich hatte da mal ein
Problem mit restored acls oder so, evtl. wegen eines nicht korrekten
Eintrags in der Workstations-Datei.

Finde leider keinen Fehler in der workstation datei

Probleme mit restored acls - wo müsste ich da graben?
Es war nur eine Idee, weil ich eben damals auch das Problem hatte, dass 
ich zwar passwortlos auf den IPFire kam, aber trotzdem die externe 
Firewall nicht neu gestartet wurde.

Bei mir kam damals folgende Fehlermeldung:
setfacl: Das Argument ist ungültig in Zeile 92 der Datei 
/var/cache/linuxmuster/room_share.acls

Error!
Ich habe dann bemerkt, dass das Skript bei jedem Durchlauf versucht hat, 
einen Rechneraccount anzulegen, der schon einmal angelegt worden war. 
Daraufhin habe ich den Eintrag in der Schulkonsole gelöscht und den 
Rechner neu angelegt. Dann war Ruhe und die Firewall wurde normal gestartet.
Es ist natürlich nur raten, aber damals habe ich die Fehlermeldung beim 
groben Durchsehen der Logs zunächst einfach übersehen.
Wenn Du Dich von zuhause remote auf den Server einloggen kannst, findest 
Du die Datei, auf die es ankommt unter 
/var/log/linuxmuster/import_workstations.log. Meines Wissens gibt die 
Email auch nicht mehr Informationen her.


Viele Grüße

Bernd




Viele Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold


Viele Grüße
Matthias

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Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-17 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Matthias,

deine Logdatei sollte enden mit ".. finished with errors"

Wenn ja, hast Du vielleicht weiter oben einen Fehler, der nicht so 
gravierend ist, dass import_workstations abbricht. Ich hatte da mal ein 
Problem mit restored acls oder so, evtl. wegen eines nicht korrekten 
Eintrags in der Workstations-Datei.


Schau also mal die ganze import_workstations_log durch.

Viele Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold


Am 17.11.2016 um 14:34 schrieb Matthias Lauffer:

Hallo,

nach einem
   import_workstation

bleibt die Anzeige bei:
   Reloading external firewall ...
stehen.

Sollte ich abwarten, bis alle Clients down sind und dann import_w. erst
anwerfen?

habe es ein zweites Mal versucht, nachdem ich unter /tmp
die Datei .imp.. gelöscht und dann einfach etwas länger gewartet:

Ergebnis:

  * Reloading external firewall ...
...failed!
  * Reloading domain name service... bind9
...done.
  * Restarting Name Service Cache Daemon nscd
...done.

Muss mich das kümmern?
Wusste gar nicht, dass ich eine external firewall habe sollte

Viele Grüße
Matthias
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[lmn] OT: WLAN in der Schule

2016-09-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitstreiter,

wir planen an unserer Schule "WLAN für alle". Leider ist unser 
bisheriges konzept dafür etwas problematisch. Bevor ich nach einer Firma 
suche, die das implementiert, möchte ich das für mich klären, welche 
Optionen gangbar sind. Ich hoffe, ihr habt diesbezüglich ein paar Tips 
und Infos für mich.


Folgendes Ausgangsszenario:

LInuxmuster.net 6.1 virtualisiert auf Proxomox mit zwei Netzwerkkarten 
(grün und rot). Schule in zwei Gebäuden, die per LWL verbunden sind. Ein 
Server versorgt beide Gebäude mit LAN.


WLAN: Bisher Laptopwagen im grünen Netz, zusätzlich in beiden Gebäuden 
WLAN-AP's - ebenfalls im grünen Netz - für in den Räumen befindliche 
Windows-Tablets (Windows 10), die für die Benutzung durch Lehrkräfte 
gedacht sind. Die Tablets sind in der Schulkonsole aufgenommen wie 
normale Clients. Diese Tablets kommen einerseits per WLAN ins Internet, 
per Domänenanmeldung ins Schulnetz, ebenfalls wie normale Clients. In 
den Räumen befinden sich Beamer, die u. a. die Tablet-Bildschirme 
anzeigen und zwar bekommen sie das Tablet-Bild per LAN von den WLAN-AP's.


PLANUNG:
V. a. Lehrkräfte, aber auch Schüler sollen eigene Geräte ins Internet, 
möglichst auch ins Schulnetz bringen können, ohne dass zuvor eine 
Aufnahme der Rechner über die Schulkonsole nötig ist. Dazu wollen wir 
ein Captive-Portal verwenden. Ich habe mich schon auf linuxmuster.net 
mit den verschiedenen Möglichkeiten des WLANs, linuxmuster-chilli und 
die Konfiguration informiert.


Bisher ergeben sich für mich zwei mögliche Szenarien:
*Szenario 1:* linuxmuster-chilli im grünen Netz
*Szenario 2: *linuxmuster-chilli im blauen Netz, Lehrer-Tablets in 
Klassenzimmern, Beamer im blauen Netz


Für beide Szenarien ergeben sich jedoch entscheidende Probleme bzw.

FRAGEN:

Szenario 1: Unabhängig von den Sicherheitsbedenken gäbe es ja das 
Problem, dass zwei DHCP-Server im grünen Nezt hängen. Der lmn-DHCP und 
der chilli-DHCP. Da die DHCP-Anfragen ja per Broadcast rausgehen, ist ja 
nicht gewährleistet, dass die netzgebundenen Clients nur vom lmn-DHCP 
ihre IP bekommen. Wie ist das zu lösen?


Szenario 2: Zumindest die Lehrer-Tablets in den Klassenzimmern sollen ja 
auch ins grüne Netz zugreifen können. Wie kann das bewerkstelligt 
werden, wenn sie im blauen Netz hängen?


Ich hoffe, ihr versteht meine Beschreibung unserer Situation und könnt 
mir ein paar Informationen und Anregungen geben.


Herzliche Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold

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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-04 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

die Ausgaben von lsmod und lspci schicke ich als Textdateien im Anhang

Viele Grüße

Bernd

Am 04.08.2016 um 12:48 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 04.08.2016 um 12:38 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,



Am 03.08.2016 um 18:36 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

hat das Aspireswitch 11V denn mit lmn 6.1 funktioniert? Ist das
überhaupt Linux mit kompatibel? Am besten mal Ubuntu 16.04 vom Stick
booten und testen, ob das Netzwerk funktioniert.

Sowohl mit Ubuntu 14.04, als auch mit 16.04 funktioniert das Netzwerk
aus einem Livesystem.

dann wären die Ausgaben von lsmod und lspci auf dem 16.04-Livesystem
hilfreich.

VG, Thomas



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Module  Size  Used by
ufs73728  0
qnx4   16384  0
hfsplus   106496  0
hfs57344  0
minix  36864  0
ntfs   98304  0
msdos  20480  0
xfs   970752  0
libcrc32c  16384  1 xfs
jfs   180224  0
btrfs 987136  0
xor24576  1 btrfs
raid6_pq  102400  1 btrfs
rfcomm 69632  2
arc4   16384  2
bnep   20480  2
iwlmvm311296  0
mac80211  737280  1 iwlmvm
intel_rapl 20480  0
x86_pkg_temp_thermal16384  0
intel_powerclamp   16384  0
snd_soc_ssm456716384  0
coretemp   16384  0
snd_soc_rt5640114688  0
kvm_intel 172032  0
hid_sensor_als 16384  0
hid_sensor_accel_3d16384  0
snd_soc_rl6231 16384  1 snd_soc_rt5640
snd_hda_codec_realtek86016  1
snd_soc_core  212992  2 snd_soc_rt5640,snd_soc_ssm4567
hid_sensor_gyro_3d 16384  0
hid_sensor_magn_3d 16384  0
snd_hda_codec_hdmi 53248  1
kvm   536576  1 kvm_intel
hid_sensor_incl_3d 16384  0
hid_sensor_rotation16384  0
snd_hda_codec_generic77824  1 snd_hda_codec_realtek
hid_sensor_trigger 16384  12 
hid_sensor_gyro_3d,hid_sensor_incl_3d,hid_sensor_accel_3d,hid_sensor_rotation,hid_sensor_als,hid_sensor_magn_3d
industrialio_triggered_buffer16384  6 
hid_sensor_gyro_3d,hid_sensor_incl_3d,hid_sensor_accel_3d,hid_sensor_rotation,hid_sensor_als,hid_sensor_magn_3d
kfifo_buf  16384  1 industrialio_triggered_buffer
snd_hda_intel  36864  5
snd_hda_codec 135168  4 
snd_hda_codec_realtek,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_codec_generic,snd_hda_intel
industrialio   57344  9 
hid_sensor_trigger,hid_sensor_gyro_3d,industrialio_triggered_buffer,hid_sensor_incl_3d,hid_sensor_accel_3d,hid_sensor_rotation,hid_sensor_als,kfifo_buf,hid_sensor_magn_3d
snd_compress   20480  1 snd_soc_core
ac97_bus   16384  1 snd_soc_core
hid_sensor_iio_common16384  7 
hid_sensor_trigger,hid_sensor_gyro_3d,hid_sensor_incl_3d,hid_sensor_accel_3d,hid_sensor_rotation,hid_sensor_als,hid_sensor_magn_3d
hid_sensor_hub 20480  8 
hid_sensor_trigger,hid_sensor_gyro_3d,hid_sensor_incl_3d,hid_sensor_accel_3d,hid_sensor_rotation,hid_sensor_als,hid_sensor_magn_3d,hid_sensor_iio_common
uvcvideo   90112  0
snd_hda_core   73728  5 
snd_hda_codec_realtek,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_codec_generic,snd_hda_codec,snd_hda_intel
snd_pcm_dmaengine  16384  1 snd_soc_core
snd_hwdep  16384  1 snd_hda_codec
irqbypass  16384  1 kvm
videobuf2_vmalloc  16384  1 uvcvideo
acer_wmi   20480  0
crct10dif_pclmul   16384  0
videobuf2_memops   16384  1 videobuf2_vmalloc
crc32_pclmul   16384  0
sparse_keymap  16384  1 acer_wmi
asix   40960  0
videobuf2_v4l2 28672  1 uvcvideo
usbnet 45056  1 asix
videobuf2_core 36864  2 uvcvideo,videobuf2_v4l2
rtsx_usb_ms20480  0
v4l2_common16384  1 videobuf2_v4l2
mii16384  2 asix,usbnet
videodev  176128  4 
uvcvideo,v4l2_common,videobuf2_core,videobuf2_v4l2
memstick   20480  1 rtsx_usb_ms
hid_multitouch 20480  0
snd_pcm   106496  7 
snd_soc_rt5640,snd_soc_core,snd_hda_codec_hdmi,snd_hda_codec,snd_hda_intel,snd_pcm_dmaengine,snd_hda_core
aesni_intel   167936  0
input_leds 16384  0
joydev 20480  0
media  24576  2 uvcvideo,videodev
btusb  45056  0
snd_seq_midi   16384  0
snd_seq_midi_event 16384  1 snd_seq_midi
aes_x86_64 20480  1 aesni_intel
iwlwifi   200704  1 iwlmvm
lrw16384  1 aesni_intel
snd_rawmidi32768  1 snd_seq_midi
btrtl  16384  1 btusb
gf128mul   16384  1 lrw
snd_seq69632  2 snd_seq_midi_event,snd_seq_midi
btbcm

Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-04 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,



Am 03.08.2016 um 18:36 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

hat das Aspireswitch 11V denn mit lmn 6.1 funktioniert? Ist das
überhaupt Linux mit kompatibel? Am besten mal Ubuntu 16.04 vom Stick
booten und testen, ob das Netzwerk funktioniert.
Sowohl mit Ubuntu 14.04, als auch mit 16.04 funktioniert das Netzwerk 
aus einem Livesystem. Allerdings weiß ich nicht, was beim Installieren 
passiert. Ich hatte schon Fälle, da traten die Hardwareprobleme erst 
nach der Installation auf.
Wie kann ich denn Linbo und das Image ohne Netzwerk auf die Rechner 
bringen? Da UEFI mit Linbo derzeit nicht funktioniert, muss ich sowieso 
eine Reparaturinstallation durchführen und starte das Windows 10 dann 
ohne Linbo. Aber ich könnte dann das bestehende, funktionierende Image 
verwenden und müsste nicht neu installieren.


Viele Grüße

Bernd


Am 02.08.2016 um 18:02 schrieb Bernd Kaiser:


Am 02.08.2016 um 17:59 schrieb Bernd Kaiser:



Am 02.08.2016 um 17:46 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 02.08.2016 um 17:28 schrieb Bernd Kaiser:

Read error: Network is down, reopening socket
Sending discover...
udhcpc: sendto: Network is down

Netzwerkprobleme? Kommen Anfragen beim DHCP-Server an?

Das kann ich ausschließen. Habe gerade zur Sicherheit noch ein anderes
Acer-Switch-Tablet, das mit Deiner Hilfe jetzt funktioniert, an das
gleiche Kabel angeschlossen. Es bekommt seine IP, in der Syslog auf
dem Server sehe ich auch die laufenden DHCP-Anfragen usw.
Übrigens habe ich jetzt auch gesehen, dass enx000... beim Linbo-Start
als Name für die Netzwerkarte auftaucht.

Wenn ich übrigens auf diesem Rechne die Linbo-Konsole aufrufe, sehe ich
bei ifconfig die Netzwerkkarte ebenfalls mit enx000..., also der
MAC-Adresse, aber eine IP-Adresse, die Broadcastadresse usw. ist
eingetragen.

Ja, aktuelle Kernel benennen die Netzwerkadapter auf diese Weise.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser



Am 02.08.2016 um 17:59 schrieb Bernd Kaiser:




Am 02.08.2016 um 17:46 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 02.08.2016 um 17:28 schrieb Bernd Kaiser:

Read error: Network is down, reopening socket
Sending discover...
udhcpc: sendto: Network is down

Netzwerkprobleme? Kommen Anfragen beim DHCP-Server an?
Das kann ich ausschließen. Habe gerade zur Sicherheit noch ein anderes 
Acer-Switch-Tablet, das mit Deiner Hilfe jetzt funktioniert, an das 
gleiche Kabel angeschlossen. Es bekommt seine IP, in der Syslog auf 
dem Server sehe ich auch die laufenden DHCP-Anfragen usw.
Übrigens habe ich jetzt auch gesehen, dass enx000... beim Linbo-Start 
als Name für die Netzwerkarte auftaucht.
Wenn ich übrigens auf diesem Rechne die Linbo-Konsole aufrufe, sehe ich 
bei ifconfig die Netzwerkkarte ebenfalls mit enx000..., also der 
MAC-Adresse, aber eine IP-Adresse, die Broadcastadresse usw. ist 
eingetragen.




Viele Grüße

Bernd

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser



Am 02.08.2016 um 17:46 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 02.08.2016 um 17:28 schrieb Bernd Kaiser:

Read error: Network is down, reopening socket
Sending discover...
udhcpc: sendto: Network is down

Netzwerkprobleme? Kommen Anfragen beim DHCP-Server an?
Das kann ich ausschließen. Habe gerade zur Sicherheit noch ein anderes 
Acer-Switch-Tablet, das mit Deiner Hilfe jetzt funktioniert, an das 
gleiche Kabel angeschlossen. Es bekommt seine IP, in der Syslog auf dem 
Server sehe ich auch die laufenden DHCP-Anfragen usw.
Übrigens habe ich jetzt auch gesehen, dass enx000... beim Linbo-Start 
als Name für die Netzwerkarte auftaucht.


Viele Grüße

Bernd


VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,


Am 02.08.2016 um 17:18 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 02.08.2016 um 17:14 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,


Am 02.08.2016 um 17:06 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was gibt
ifconfig -a
aus?

hier könnte der Hund begraben liegen. Die Meldung lautet
enx000ec6e022dd Linc encap: HWAddr 00:0E... (siehst Du ja vorne bei enx...)

enx000ec6e022dd sollte beim Linbo-Start kurz auftauchen, wenn Linbo
versucht eine IP zu beziehen.

Probiere von Hand auf der Linbokonsole
udhcpc -i enx000ec6e022dd
um zu testen ob eine IP ausgeliefert wird.

Read error: Network is down, reopening socket
Sending discover...
udhcpc: sendto: Network is down

Viele Grüße
Bernd


VG, Thomas




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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,


Am 02.08.2016 um 17:06 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was gibt
ifconfig -a
aus?

hier könnte der Hund begraben liegen. Die Meldung lautet
enx000ec6e022dd Linc encap: HWAddr 00:0E... (siehst Du ja vorne bei enx...)
...
Der Rest sieht gut aus (bis auf die Tatsache, dass natürlich 0 Pakete 
übertragen wurden.
Die MAC-Adresse ist jetzt übrigens eine andere als in der dmesg, da ich 
einen anderen Adapter ausprobiert habe. Das Bild ist aber ansonsten das 
gleiche.


Viele Grüße

Bernd


VG, Thomas

Am 02.08.2016 um 16:58 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

nachdem Du das Problem des Asix- USB-LAN-Adapters gelöst hast, ergibt
sich mit fast identischer Hardware wieder das gleiche Problem.
Das Tablet ist neuer, Aspireswitch 11V, der Adapter ist der gleiche.
Es läuft Linbo 2.3.5, Linbo wird auch über PXE gestartet, bekommt dann
aber keine IP vom Server und meldet sich als OFFLINE.
Ich habe mal auf der Linbo-Konsole die von Dir beschriebenen Befehle
abgesetzt:

lsmod:
Module  Size  Used by
usb_storage45696  0
asix   20083  0
usbnet 18688  1 asix
libphy 2  1 asix
ahci   26067  0
libahci19323  1 ahci
libata138254  2 ahci,libahci
ehci_pci3679  0
ehci_hcd   36061  1 ehci_pci
sdhci_acpi  5268  0
sdhci  22254  1 sdhci_acpi
mmc_core   75139  2 sdhci,sdhci_acpi

Das Modul ist also geladen, aber es ist keine eth0 vorhanden, ifconfig
zeigt nur das Loopback-Device.

Ich habe dann noch dmesg ausgeführt und die Ausgabe in eine Textdatei
umgeleitet. Die hänge ich an.

Ich hoffe, es gibt auch für dieses Problem eine Lösung und bedanke mich
schon einmal für Deine Bemühungen.

Herzliche Grüße

Bernd



Am 30.07.2016 um 09:03 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

herzlichen Dank für die schnelle Lösung. Mit Linbo 2.3.4 funktioniert
der USB-LAN-Adapter wie er soll! Super!

Viele Grüße

Bernd


Am 29.07.2016 um 17:41 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 17:47 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Holger, hallo Thomas

vielen Dank für das Paket und eure Bemühungen. Mit der Linbo-Version
2.3.0-35 klappt es wieder wie gewohnt: Client-IP und MAC-Adresse wird
angezeigt und die Verbindung zum Server steht. Auch wie gewohnt
funktioniert die Tastatur des Convertibles nicht. Dann ist wohl doch ein
fehlender/neuer USB-Treiber Schuld?
Gibt es da bald eine Lösung?

jepp! Mit 2.3.4 sollte dein USB-Teil funktionieren.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0- neues Problem

2016-08-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

nachdem Du das Problem des Asix- USB-LAN-Adapters gelöst hast, ergibt 
sich mit fast identischer Hardware wieder das gleiche Problem.

Das Tablet ist neuer, Aspireswitch 11V, der Adapter ist der gleiche.
Es läuft Linbo 2.3.5, Linbo wird auch über PXE gestartet, bekommt dann 
aber keine IP vom Server und meldet sich als OFFLINE.
Ich habe mal auf der Linbo-Konsole die von Dir beschriebenen Befehle 
abgesetzt:


lsmod:
Module  Size  Used by
usb_storage45696  0
asix   20083  0
usbnet 18688  1 asix
libphy 2  1 asix
ahci   26067  0
libahci19323  1 ahci
libata138254  2 ahci,libahci
ehci_pci3679  0
ehci_hcd   36061  1 ehci_pci
sdhci_acpi  5268  0
sdhci  22254  1 sdhci_acpi
mmc_core   75139  2 sdhci,sdhci_acpi

Das Modul ist also geladen, aber es ist keine eth0 vorhanden, ifconfig 
zeigt nur das Loopback-Device.


Ich habe dann noch dmesg ausgeführt und die Ausgabe in eine Textdatei 
umgeleitet. Die hänge ich an.


Ich hoffe, es gibt auch für dieses Problem eine Lösung und bedanke mich 
schon einmal für Deine Bemühungen.


Herzliche Grüße

Bernd



Am 30.07.2016 um 09:03 schrieb Bernd Kaiser:


Hallo Thomas,

herzlichen Dank für die schnelle Lösung. Mit Linbo 2.3.4 funktioniert 
der USB-LAN-Adapter wie er soll! Super!


Viele Grüße

Bernd


Am 29.07.2016 um 17:41 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 17:47 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Holger, hallo Thomas

vielen Dank für das Paket und eure Bemühungen. Mit der Linbo-Version
2.3.0-35 klappt es wieder wie gewohnt: Client-IP und MAC-Adresse wird
angezeigt und die Verbindung zum Server steht. Auch wie gewohnt
funktioniert die Tastatur des Convertibles nicht. Dann ist wohl doch ein
fehlender/neuer USB-Treiber Schuld?
Gibt es da bald eine Lösung?

jepp! Mit 2.3.4 sollte dein USB-Teil funktionieren.

VG, Thomas



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Initializing cgroup subsys cpu
Linux version 4.4.16 (root@server) (gcc version 5.4.0 20160609 (Ubuntu 
5.4.0-6ubuntu1~16.04.1) ) #1 SMP Mon Aug 1 18:42:55 CEST 2016
Command line: BOOT_IMAGE=/linbo64 quiet splash dhcpretry=10 netboot
x86/fpu: xstate_offset[2]:  576, xstate_sizes[2]:  256
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x01: 'x87 floating point registers'
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x02: 'SSE registers'
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x04: 'AVX registers'
x86/fpu: Enabled xstate features 0x7, context size is 832 bytes, using 
'standard' format.
x86/fpu: Using 'eager' FPU context switches.
e820: BIOS-provided physical RAM map:
BIOS-e820: [mem 0x-0x00057fff] usable
BIOS-e820: [mem 0x00058000-0x00058fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0x00059000-0x00085fff] usable
BIOS-e820: [mem 0x00086000-0x0009] reserved
BIOS-e820: [mem 0x0010-0x96eb8fff] usable
BIOS-e820: [mem 0x96eb9000-0x977b8fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0x977b9000-0x9c3cdfff] usable
BIOS-e820: [mem 0x9c3ce000-0x9c5cdfff] type 20
BIOS-e820: [mem 0x9c5ce000-0x9cdbdfff] reserved
BIOS-e820: [mem 0x9cdbe000-0x9cfbdfff] ACPI NVS
BIOS-e820: [mem 0x9cfbe000-0x9cffdfff] ACPI data
BIOS-e820: [mem 0x9cffe000-0x9cffefff] usable
BIOS-e820: [mem 0xe000-0xefff] reserved
BIOS-e820: [mem 0xfeb0-0xfeb03fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0xfec0-0xfec00fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0xfed1-0xfed19fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0xfed1c000-0xfed1] reserved
BIOS-e820: [mem 0xfee0-0xfee00fff] reserved
BIOS-e820: [mem 0xffa0-0x] reserved
BIOS-e820: [mem 0x0001-0x00015eff] usable
NX (Execute Disable) protection: active
efi: EFI v2.40 by INSYDE Corp.
efi:  SMBIOS=0x9c643000  ESRT=0x9c74f418  ACPI 2.0=0x9cffd014 
esrt: Reserving ESRT space from 0x9c74f418 to 0x9c74f450.
SMBIOS 2.8 present.
DMI: Acer Aspire SW5-173P/Crepe, BIOS V1.05 09/22/2015
e820: update [mem 0x-0x0fff] usable ==> reserved
e820: remove [mem 0x000a-0x000f] usable
e820: last_pfn = 0x15f000 max_arch_pfn = 0x4
MTRR default type: uncachable
MTRR fixed ranges enabled:
  0-9 write-back
  A-B uncachable
  C-E7FFF write-protect
  E8000-E write-combining
  F-F write-protect
MTRR variable ranges enabled:
  0 base 00 mask 7E write-b

Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-30 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

herzlichen Dank für die schnelle Lösung. Mit Linbo 2.3.4 funktioniert 
der USB-LAN-Adapter wie er soll! Super!


Viele Grüße

Bernd


Am 29.07.2016 um 17:41 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 17:47 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Holger, hallo Thomas

vielen Dank für das Paket und eure Bemühungen. Mit der Linbo-Version
2.3.0-35 klappt es wieder wie gewohnt: Client-IP und MAC-Adresse wird
angezeigt und die Verbindung zum Server steht. Auch wie gewohnt
funktioniert die Tastatur des Convertibles nicht. Dann ist wohl doch ein
fehlender/neuer USB-Treiber Schuld?
Gibt es da bald eine Lösung?

jepp! Mit 2.3.4 sollte dein USB-Teil funktionieren.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-29 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,



Am 29.07.2016 um 10:28 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 18:55 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

hier die Ausgabe von lsusb -v

Ok, danke. Ist genau der Adapter, den ich vermutet hatte. Der richtige
Treiber ist im neuen Kernel vorhanden. Hast du auch eine Logdatei, die
mit Linbo 2.3.x erzeugt wurde?
da gibt es leider keine, da die ja nicht auf den Server übertragen 
werden kann, wenn der USB-LAN-Adapter nicht funktioniert. Ich kann dann 
auch nicht vom Server aus per linbo-ssh auf den Client zugreifen, das 
habe ich schon überlegt (und zur Sicherheit ausprobiert). Deshalb weiß 
ich nicht, wie ich an die Logdatei, die dann wahrscheinlich lokal im 
Cache liegt, kommen kann. Kann man aus der Linbo-Console einen USB-Stick 
mounten?


Viele Grüße

Bernd


VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-28 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

hier die Ausgabe von lsusb -v

Bus 001 Device 012: ID 0b95:772b ASIX Electronics Corp. AX88772B
Couldn't open device, some information will be missing
Device Descriptor:
  bLength18
  bDescriptorType 1
  bcdUSB   2.00
  bDeviceClass  255 Vendor Specific Class
  bDeviceSubClass   255 Vendor Specific Subclass
  bDeviceProtocol 0
  bMaxPacketSize064
  idVendor   0x0b95 ASIX Electronics Corp.
  idProduct  0x772b AX88772B
  bcdDevice0.01
  iManufacturer   1
  iProduct2
  iSerial 3
  bNumConfigurations  1
  Configuration Descriptor:
bLength 9
bDescriptorType 2
wTotalLength   53
bNumInterfaces  1
bConfigurationValue 1
iConfiguration  4
bmAttributes 0xa0
  (Bus Powered)
  Remote Wakeup
MaxPower  200mA
Interface Descriptor:
  bLength 9
  bDescriptorType 4
  bInterfaceNumber0
  bAlternateSetting   0
  bNumEndpoints   5
  bInterfaceClass   255 Vendor Specific Class
  bInterfaceSubClass255 Vendor Specific Subclass
  bInterfaceProtocol  0
  iInterface  7
  Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x81  EP 1 IN
bmAttributes3
  Transfer TypeInterrupt
  Synch Type   None
  Usage Type   Data
wMaxPacketSize 0x0008  1x 8 bytes
bInterval  11
  Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x82  EP 2 IN
bmAttributes2
  Transfer TypeBulk
  Synch Type   None
  Usage Type   Data
wMaxPacketSize 0x0200  1x 512 bytes
bInterval   0
  Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x03  EP 3 OUT
bmAttributes2
  Transfer TypeBulk
  Synch Type   None
  Usage Type   Data
wMaxPacketSize 0x0200  1x 512 bytes
bInterval   0
  Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x84  EP 4 IN
bmAttributes2
  Transfer TypeBulk
  Synch Type   None
  Usage Type   Data
wMaxPacketSize 0x0200  1x 512 bytes
bInterval   0
  Endpoint Descriptor:
bLength 7
bDescriptorType 5
bEndpointAddress 0x05  EP 5 OUT
bmAttributes2
  Transfer TypeBulk
  Synch Type   None
  Usage Type   Data
wMaxPacketSize 0x0200  1x 512 bytes
bInterval   0

Die ohg215-01_linbo.log und die vorige Version dieser Datei schicke ich 
im Anhang.


Viele Grüße

Bernd

Am 28.07.2016 um 18:25 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Am 28.07.2016 um 17:47 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Holger, hallo Thomas

vielen Dank für das Paket und eure Bemühungen. Mit der Linbo-Version
2.3.0-35 klappt es wieder wie gewohnt: Client-IP und MAC-Adresse wird
angezeigt und die Verbindung zum Server steht. Auch wie gewohnt
funktioniert die Tastatur des Convertibles nicht. Dann ist wohl doch ein
fehlender/neuer USB-Treiber Schuld?
Gibt es da bald eine Lösung?


Was ist denn genau die Produktbezeichnung?
Der Netzwerkadapter ist ein wohl ein AX88772B von Asix. Das dazu
benötigte Modul asix.ko ist im neuen Kernel vorhanden. Deshalb verstehe
ich nicht, dass das Ding nicht funktioniert.

Schick mir doch bitte nochmal die Ausgabe von lsusb -v (ist
gesprächiger) und die Linbo-Logdatei des Rechners
(_linbo.log).

VG, Thomas



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## Log session begin: Thu Jul 28 18:02:45 CEST 2016 ##
## Hardware-Setup - Anfang ##
Initializing cgroup subsys cpu
Linux version 4.2.0 (root@proxy) (gcc version 4.8.4 (Ubuntu 4.8.4-2ubuntu1~14.04.1) ) #1 SMP Fri Mar 18 17:51:45 CET 2016
Command line: BOOT_IMAGE=/linbo64 quiet splash dhcpretry=10 netboot
x86/fpu: xstate_offset[2]: 0240, xstate_sizes[2]: 0100
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x01: 'x87 floating point registers'
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x02: 'SSE registers'
x86/fpu: Supporting XSAVE feature 0x04: 'AVX registers'
x86/fpu: Enabled xstate features 0x7, context size is 0x340 bytes, using 'standard' format.
x86/fpu: Using 'eager' FPU

Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-28 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

kleiner Nachtrag:

beim USB-Ethernet-Adapter müsste es sich um das Gerät mit der ID 
0b95:772b (s. u. ) handeln.


Viele Grüße

Bernd

Am 28.07.2016 um 12:26 schrieb Bernd Kaiser:


Hallo Thomas,



Am 28.07.2016 um 10:53 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd!

Am 28.07.2016 um 10:42 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,



Am 28.07.2016 um 10:39 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Mit welcher Version genau von 2.3.0-? hat es denn funktioniert?

Das weiß ich leider nicht genau. Welche Version war denn die letzte, die
über babo-testing "ausgeliefert" wurde? Ich habe gestern erst auf babo62
umgestellt.

Das war 2.3.0-38. Die hatte allerdings schon den neuen Kernel. D.h.
keine Treiber-Änderung.
Geh mal zurück auf Version 2.3.2-0 und teste bitte damit.
Ich habe die Version 2.3.2-0 installiert. Im Linbo-Startbildschirm auf 
dem Client wird auch "LINBO 2.3.2-0 auf Server 10.16.1.1" angezeigt. 
Leider steht dort immer noch "Offline" und ich habe keine Verbindung 
aus Linbo zum Server, auch nicht per Linbo-ssh vom Server (natürlich).

Hier die Ausgabe von lsusb vom Client:

/#
lsusb

Bus 001 Device 002: ID 8087:8000
Bus 002 Device 002: ID 0b95:772b
Bus 002 Device 003: ID 0bda:57b8
Bus 002 Device 004: ID 05e3:0608
Bus 002 Device 005: ID 0489:e076
Bus 002 Device 007: ID 0bda:0129
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0003
Bus 002 Device 006: ID 06cb:2991

Es wäre möglich, dass ich ursprünglich nicht auf die aktuellste 
Version im Testing-Repo geupdatet habe. Leider kann ich das nicht mehr 
nachvollziehen, weil ich den Apt-Cache gelöscht habe (wegen einer 
Fehlermeldung beim Update). Wie komme ich denn an die Version 
2.3.0.35, also vor dem neuen Kernel?


Vielen Dank und viele Grüße

Bernd

In 2.3.0-36 wurde auf Kernel 4.4.14 umgestellt.

Poste bitte auch mal die Ausgabe von lsusb.

Die Ausgabe von lsusb auf dem Client, nehme ich an?


Yepp.

VG, Thomas


Viele Grüße

Bernd

VG, Thomas

Am 28.07.2016 um 09:59 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

was mich irritiert ist, dass das Booten über den USB-LAN-Adapter in
Linbo 2.3.0 geklappt hat, d. h. der Rechner hat eine IP bekommen. Ich
hatte wegen der UEFI-Geschichte schon länger auf Linuxmuster 6.2
geupdatet und bisher die babo-Testing-Quellen eingetragen. Gestern habe
ich dann babo62 als Paketquellen eingetragen, weil ich das neue Linbo
ausprobieren wollte, wegen der Windows-10-UEFI-Problematik. Jetzt findet
er aber offenbar den USB-LAN-Adapter beim Booten aus Linbo nicht. Kann
es sein, dass zwischen 2.3.0 und 2.3.3 USB-Treiber geändert wurden (Weil
jetzt auch die anklickbare Tastatur des Convertibles funktioniert und
vorher nicht)?

Ich würde gerne auf jeden Fall zunächst mal zu Linbo 2.3.0 wieder
zurück. Wenn ich auf dem Server apt-cache polcy linuxmuster-linbo
ausführe, werden nur die Pakete 2.3.3-0 und die "2.2er" angezeigt (also
2.2.16-0 usw.) Wie komme ich an das Paket 2.3.0?

Viele Grüße und vielen Dank für die Hilfe

Bernd

Am 28.07.2016 um 09:22 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was auf jeden Fall klappen sollte, ist die Einrichtung von Linbo auf den
Rechnern per USB-Stick. Dazu die 32- oder 64bit-ISO aus /var/linbo/isos
auf einen USB-Stick transferieren (z.B. mit Rosa ImageWriter). Nun mit
angeschlossenem Netzwerkkabel vom Stick booten und mit Linbo
formatieren. Rechner neu starten und auf Lokalboot umstellen. Mit dem
lokal gebooteten Linbo kann man dann wie gewohnt weitermachen.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-28 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,



Am 28.07.2016 um 10:53 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd!

Am 28.07.2016 um 10:42 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,



Am 28.07.2016 um 10:39 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Mit welcher Version genau von 2.3.0-? hat es denn funktioniert?

Das weiß ich leider nicht genau. Welche Version war denn die letzte, die
über babo-testing "ausgeliefert" wurde? Ich habe gestern erst auf babo62
umgestellt.

Das war 2.3.0-38. Die hatte allerdings schon den neuen Kernel. D.h.
keine Treiber-Änderung.
Geh mal zurück auf Version 2.3.2-0 und teste bitte damit.
Ich habe die Version 2.3.2-0 installiert. Im Linbo-Startbildschirm auf 
dem Client wird auch "LINBO 2.3.2-0 auf Server 10.16.1.1" angezeigt. 
Leider steht dort immer noch "Offline" und ich habe keine Verbindung aus 
Linbo zum Server, auch nicht per Linbo-ssh vom Server (natürlich).

Hier die Ausgabe von lsusb vom Client:

/#
lsusb

Bus 001 Device 002: ID 8087:8000
Bus 002 Device 002: ID 0b95:772b
Bus 002 Device 003: ID 0bda:57b8
Bus 002 Device 004: ID 05e3:0608
Bus 002 Device 005: ID 0489:e076
Bus 002 Device 007: ID 0bda:0129
Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002
Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002
Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0003
Bus 002 Device 006: ID 06cb:2991

Es wäre möglich, dass ich ursprünglich nicht auf die aktuellste Version 
im Testing-Repo geupdatet habe. Leider kann ich das nicht mehr 
nachvollziehen, weil ich den Apt-Cache gelöscht habe (wegen einer 
Fehlermeldung beim Update). Wie komme ich denn an die Version 2.3.0.35, 
also vor dem neuen Kernel?


Vielen Dank und viele Grüße

Bernd



In 2.3.0-36 wurde auf Kernel 4.4.14 umgestellt.

Poste bitte auch mal die Ausgabe von lsusb.

Die Ausgabe von lsusb auf dem Client, nehme ich an?


Yepp.

VG, Thomas


Viele Grüße

Bernd

VG, Thomas

Am 28.07.2016 um 09:59 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

was mich irritiert ist, dass das Booten über den USB-LAN-Adapter in
Linbo 2.3.0 geklappt hat, d. h. der Rechner hat eine IP bekommen. Ich
hatte wegen der UEFI-Geschichte schon länger auf Linuxmuster 6.2
geupdatet und bisher die babo-Testing-Quellen eingetragen. Gestern habe
ich dann babo62 als Paketquellen eingetragen, weil ich das neue Linbo
ausprobieren wollte, wegen der Windows-10-UEFI-Problematik. Jetzt findet
er aber offenbar den USB-LAN-Adapter beim Booten aus Linbo nicht. Kann
es sein, dass zwischen 2.3.0 und 2.3.3 USB-Treiber geändert wurden (Weil
jetzt auch die anklickbare Tastatur des Convertibles funktioniert und
vorher nicht)?

Ich würde gerne auf jeden Fall zunächst mal zu Linbo 2.3.0 wieder
zurück. Wenn ich auf dem Server apt-cache polcy linuxmuster-linbo
ausführe, werden nur die Pakete 2.3.3-0 und die "2.2er" angezeigt (also
2.2.16-0 usw.) Wie komme ich an das Paket 2.3.0?

Viele Grüße und vielen Dank für die Hilfe

Bernd

Am 28.07.2016 um 09:22 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was auf jeden Fall klappen sollte, ist die Einrichtung von Linbo auf den
Rechnern per USB-Stick. Dazu die 32- oder 64bit-ISO aus /var/linbo/isos
auf einen USB-Stick transferieren (z.B. mit Rosa ImageWriter). Nun mit
angeschlossenem Netzwerkkabel vom Stick booten und mit Linbo
formatieren. Rechner neu starten und auf Lokalboot umstellen. Mit dem
lokal gebooteten Linbo kann man dann wie gewohnt weitermachen.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-28 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,



Am 28.07.2016 um 10:39 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

Mit welcher Version genau von 2.3.0-? hat es denn funktioniert?
Das weiß ich leider nicht genau. Welche Version war denn die letzte, die 
über babo-testing "ausgeliefert" wurde? Ich habe gestern erst auf babo62 
umgestellt.

In 2.3.0-36 wurde auf Kernel 4.4.14 umgestellt.

Poste bitte auch mal die Ausgabe von lsusb.

Die Ausgabe von lsusb auf dem Client, nehme ich an?

Viele Grüße

Bernd


VG, Thomas

Am 28.07.2016 um 09:59 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Thomas,

was mich irritiert ist, dass das Booten über den USB-LAN-Adapter in
Linbo 2.3.0 geklappt hat, d. h. der Rechner hat eine IP bekommen. Ich
hatte wegen der UEFI-Geschichte schon länger auf Linuxmuster 6.2
geupdatet und bisher die babo-Testing-Quellen eingetragen. Gestern habe
ich dann babo62 als Paketquellen eingetragen, weil ich das neue Linbo
ausprobieren wollte, wegen der Windows-10-UEFI-Problematik. Jetzt findet
er aber offenbar den USB-LAN-Adapter beim Booten aus Linbo nicht. Kann
es sein, dass zwischen 2.3.0 und 2.3.3 USB-Treiber geändert wurden (Weil
jetzt auch die anklickbare Tastatur des Convertibles funktioniert und
vorher nicht)?

Ich würde gerne auf jeden Fall zunächst mal zu Linbo 2.3.0 wieder
zurück. Wenn ich auf dem Server apt-cache polcy linuxmuster-linbo
ausführe, werden nur die Pakete 2.3.3-0 und die "2.2er" angezeigt (also
2.2.16-0 usw.) Wie komme ich an das Paket 2.3.0?

Viele Grüße und vielen Dank für die Hilfe

Bernd

Am 28.07.2016 um 09:22 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was auf jeden Fall klappen sollte, ist die Einrichtung von Linbo auf den
Rechnern per USB-Stick. Dazu die 32- oder 64bit-ISO aus /var/linbo/isos
auf einen USB-Stick transferieren (z.B. mit Rosa ImageWriter). Nun mit
angeschlossenem Netzwerkkabel vom Stick booten und mit Linbo
formatieren. Rechner neu starten und auf Lokalboot umstellen. Mit dem
lokal gebooteten Linbo kann man dann wie gewohnt weitermachen.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-28 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Thomas,

was mich irritiert ist, dass das Booten über den USB-LAN-Adapter in 
Linbo 2.3.0 geklappt hat, d. h. der Rechner hat eine IP bekommen. Ich 
hatte wegen der UEFI-Geschichte schon länger auf Linuxmuster 6.2 
geupdatet und bisher die babo-Testing-Quellen eingetragen. Gestern habe 
ich dann babo62 als Paketquellen eingetragen, weil ich das neue Linbo 
ausprobieren wollte, wegen der Windows-10-UEFI-Problematik. Jetzt findet 
er aber offenbar den USB-LAN-Adapter beim Booten aus Linbo nicht. Kann 
es sein, dass zwischen 2.3.0 und 2.3.3 USB-Treiber geändert wurden (Weil 
jetzt auch die anklickbare Tastatur des Convertibles funktioniert und 
vorher nicht)?


Ich würde gerne auf jeden Fall zunächst mal zu Linbo 2.3.0 wieder 
zurück. Wenn ich auf dem Server apt-cache polcy linuxmuster-linbo 
ausführe, werden nur die Pakete 2.3.3-0 und die "2.2er" angezeigt (also  
2.2.16-0 usw.) Wie komme ich an das Paket 2.3.0?


Viele Grüße und vielen Dank für die Hilfe

Bernd

Am 28.07.2016 um 09:22 schrieb Thomas Schmitt:

Hallo Bernd,

was auf jeden Fall klappen sollte, ist die Einrichtung von Linbo auf den
Rechnern per USB-Stick. Dazu die 32- oder 64bit-ISO aus /var/linbo/isos
auf einen USB-Stick transferieren (z.B. mit Rosa ImageWriter). Nun mit
angeschlossenem Netzwerkkabel vom Stick booten und mit Linbo
formatieren. Rechner neu starten und auf Lokalboot umstellen. Mit dem
lokal gebooteten Linbo kann man dann wie gewohnt weitermachen.

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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-27 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Alois,

in der Tat ist keine DHCP-Anfrage auf dem Server vom betroffenen Rechner 
zu sehen. Auch nachdem ich - wie Thomas geschrieben hat - die 
KernelOption dhcpretry=10 gesetzt hatte, keine Veränderung.
Seltsam ist außerdem, dass vor dem Update auf 2.3.3 bei den Acer Switch 
Tablets die Tastatur der Convertibles nicht funktionierte (ich musste 
eine externe USB-Tastatur anschließen), jetzt funktioniert sie aber.


Viele Grüße

Bernd

Am 27.07.2016 um 21:17 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Bernd,

es kann durchaus sein dass der Wert "dhcpretry" erhöht werden muss.

Ansonsten solltest Du einmal beobachten was beim Start eines Client 
passiert


tail -f -n 30 /var/log/syslog

Hier sollte ein DHCP-Dialog zu sehen sein.

Auszug aus der Log-Datei:

Jul 27 21:01:44 aserver rsyncd[31140]: connect from 
r128-c01.linuxmuster-net.lokal (10.16.28.1)
Jul 27 21:01:45 aserver rsyncd[31141]: rsync on 
linbo/tmp/r128-c01_linbo.log from r128-c01.linuxmuster-net.lokal 
(10.16.28.1)

Jul 27 21:01:45 aserver rsyncd[31141]: building file list
Jul 27 21:01:45 aserver rsyncd[31141]: sent 120 bytes received 335 
bytes  total size 0
Jul 27 21:01:59 aserver dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:23:ae:77:c1:de via 
eth0
Jul 27 21:01:59 aserver dhcpd: DHCPOFFER on 10.16.28.1 to 
00:23:ae:77:c1:de via eth0
Jul 27 21:02:03 aserver dhcpd: DHCPREQUEST for 10.16.28.1 (10.16.1.1) 
from 00:23:ae:77:c1:de via eth0
Jul 27 21:02:03 aserver dhcpd: DHCPACK on 10.16.28.1 to 
00:23:ae:77:c1:de via eth0
Jul 27 21:02:06 aserver master[31241]: about to exec 
/usr/lib/cyrus/bin/imapd

Jul 27 21:02:06 aserver cyrus/imap[31241]: executed
Jul 27 21:02:06 aserver cyrus/imap[31241]: accepted connection
Jul 27 21:02:20 aserver dhcpd: DHCPREQUEST for 10.16.28.1 from 
00:23:ae:77:c1:de via eth0
Jul 27 21:02:20 aserver dhcpd: DHCPACK on 10.16.28.1 to 
00:23:ae:77:c1:de via eth0

Jul 27 21:02:20 aserver atftpd[30621]: recvmsg: Connection refused
Jul 27 21:02:20 aserver atftpd[30621]: tftpd_file.c: 1013: recvfrom: 
Connection refused

Jul 27 21:02:29 aserver dhcpd: DHCPINFORM from 10.16.28.1 via eth0
Jul 27 21:02:29 aserver dhcpd: DHCPACK to 10.16.28.1 
(00:23:ae:77:c1:de) via eth0



Gruß

Alois

Am 27. Juli 2016 um 21:11 schrieb Bernd Kaiser 
<be...@kaiseroberjettingen.de <mailto:be...@kaiseroberjettingen.de>>:


Hallo Alois,

vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Die Rechner booteten
unter 2.3.0 schon problemlos. Ich hatte zwar dann beim
Windows-Start das Win10/UEFI-Problem, aber in Linbo booteten sie,
es wurd auch die IP und MAC-Adresse angezeigt.
Es scheint mir eher so zu sein, dass in Linbo 2.3.3 etwas mit der
Erkennung der USB-Ethernet-Adapter nicht stimmt.

Viele Grüße

Bernd


Am 27.07.2016 um 21:08 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Bernd,

es gibt offenbar Änderungen gegenüber 6.1

Die bisherige PXE-Bootkonfiguration unter
|/var/linbo/pxelinux.cfg| ist damit obsolet. Spezifische
PXE-Boot-Einstellungen für eine bestimmte Rechnergruppe
werden jetzt in den Boot-Konfigurationsdateien vorgenommen,
die Im Verzeichnis |/var/linbo/boot/grub| unter dem Namen der
jeweiligen Rechnergruppe mit der Erweiterung /.cfg/ angelegt
werden. In dieser Datei können für spezielle Zwecke
Anpassungen gemacht werden.


siehe:

http://fschuette.homepage.t-online.de/lmn/release-information/linbo.html

Gruß

Alois

Am 27. Juli 2016 um 20:55 schrieb Alois Raunheimer
<alois.raunhei...@gmail.com <mailto:alois.raunhei...@gmail.com>>:

Hallo Bernd_,

_
die Datei /var/linbo/pxelinux.cfg/

hat eine Zeile die bei mir so aussieht:

APPEND initrd=linbofs.lz vga=788 quiet splash dhcpretry=9

Ob das bei der Version 6.2 noch Auswirkungen hat kann ich im
Moment nicht 100 % sagen._
_

Gruß _

_
Alois_
_

Am 27. Juli 2016 um 20:41 schrieb Bernd Kaiser
<be...@kaiseroberjettingen.de
<mailto:be...@kaiseroberjettingen.de>>:

Hallo Alois,

ich verwende linuxmuster.net <http://linuxmuster.net> 6.2
mit Linbo 2.3.3 und UEFI-Boot für meine Rechner. Da finde
ich keine pxelinux.cfg sondern nur im Verzeichnis
pxelinux.cfg eine Datei .cfg
Was muss ich da ändern?

Viele Grüße
Bernd


Am 27.07.2016 um 20:26 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Bernd,

möglicherweise muss dhcpretry erhöht werden

siehe

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=2366

Gruß

Alois


    Am 27. Juli 2016 um 20:23 schrieb Bernd Kaiser
<be...@kaiseroberjettingen.de
<mailto:be...@kaiseroberjettingen.de>>:

Hallo an alle,

jetzt habe ich mit dem aktuellen P 2.3.3-0

Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-27 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Alois,

vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Die Rechner booteten unter 
2.3.0 schon problemlos. Ich hatte zwar dann beim Windows-Start das 
Win10/UEFI-Problem, aber in Linbo booteten sie, es wurd auch die IP und 
MAC-Adresse angezeigt.
Es scheint mir eher so zu sein, dass in Linbo 2.3.3 etwas mit der 
Erkennung der USB-Ethernet-Adapter nicht stimmt.


Viele Grüße

Bernd

Am 27.07.2016 um 21:08 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Bernd,

es gibt offenbar Änderungen gegenüber 6.1

Die bisherige PXE-Bootkonfiguration unter
|/var/linbo/pxelinux.cfg| ist damit obsolet. Spezifische
PXE-Boot-Einstellungen für eine bestimmte Rechnergruppe werden
jetzt in den Boot-Konfigurationsdateien vorgenommen, die Im
Verzeichnis |/var/linbo/boot/grub| unter dem Namen der jeweiligen
Rechnergruppe mit der Erweiterung /.cfg/ angelegt werden. In
dieser Datei können für spezielle Zwecke Anpassungen gemacht werden.


siehe:

http://fschuette.homepage.t-online.de/lmn/release-information/linbo.html

Gruß

Alois

Am 27. Juli 2016 um 20:55 schrieb Alois Raunheimer 
<alois.raunhei...@gmail.com <mailto:alois.raunhei...@gmail.com>>:


Hallo Bernd_,

_
die Datei /var/linbo/pxelinux.cfg/

hat eine Zeile die bei mir so aussieht:

APPEND initrd=linbofs.lz vga=788 quiet splash dhcpretry=9

Ob das bei der Version 6.2 noch Auswirkungen hat kann ich im
Moment nicht 100 % sagen._
_

Gruß _

_
Alois_
_

Am 27. Juli 2016 um 20:41 schrieb Bernd Kaiser
<be...@kaiseroberjettingen.de <mailto:be...@kaiseroberjettingen.de>>:

Hallo Alois,

ich verwende linuxmuster.net <http://linuxmuster.net> 6.2 mit
Linbo 2.3.3 und UEFI-Boot für meine Rechner. Da finde ich
keine pxelinux.cfg sondern nur im Verzeichnis pxelinux.cfg
eine Datei .cfg
Was muss ich da ändern?

Viele Grüße
Bernd


Am 27.07.2016 um 20:26 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Bernd,

möglicherweise muss dhcpretry erhöht werden

siehe

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread=2366

Gruß

Alois


Am 27. Juli 2016 um 20:23 schrieb Bernd Kaiser
<be...@kaiseroberjettingen.de
<mailto:be...@kaiseroberjettingen.de>>:

Hallo an alle,

jetzt habe ich mit dem aktuellen P 2.3.3-0 ein
Netzwerkproblem. Bei Linbo 2.3.1 konnte ich meine Acer
Switch Tablets mit Hilfe eines USB-LAN-Adapters per PXE
booten.
Jetzt kommt bei jedem beim gleichen Client und dem
gleichen Adapter  beim Start Client: offline, MAC:
offline. Er bekommt beim Linbo-Start keine Verbindung zum
DHCP.  In der Linbo-Kosole lässt sich mit ifconfig keine
Netzwerkkarte entdecken. (Allerdings weiß ich nicht, ob
das bisher der Fall war, hatte keine Veranlassung das zu
prüfen.)
Es sieht so aus, als ob ein Treiber fehlt oder es eine
Inkompatiblität gibt.

    Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 26.07.2016 um 17:22 schrieb Thomas Schmitt:

Moin!

Ich schiebe nochmal ein kleines Maintenance-Release nach um die 
Sache
abzurunden. Habe noch ein wenig mit Win10/UEFI rumprobiert und bin 
da
noch auf einen Bug bei der Wiederherstellung des Win-MBR gestossen.
Leider keine Verbesserung in der Sache. Allerdings läuft LINBO jetzt
superstabil auch mit heterogener HW im selben Image mit
* Win7 BIOS & UEFI
* Win10 BIOS
* Linux sowieso.

BTW, ntfsfix habe ich mit reingenommen, da das nur ca. 50 kb mehr
ausmacht. Kann jetzt auf der LINBO-Konsole genutzt werden. 
Automatisches
Ausführen nach dem Sync halte ich wie Holger für keine gute Idee.

Siehe:

https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/compare/2.3.1-1...2.3.2-0

Schönen Feierabend!

VG, Thomas



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Re: [lmn] linuxmuster-linbo 2.3.2-0

2016-07-27 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

jetzt habe ich mit dem aktuellen P 2.3.3-0 ein Netzwerkproblem. Bei 
Linbo 2.3.1 konnte ich meine Acer Switch Tablets mit Hilfe eines 
USB-LAN-Adapters per PXE booten.
Jetzt kommt bei jedem beim gleichen Client und dem gleichen Adapter beim 
Start Client: offline, MAC: offline. Er bekommt beim Linbo-Start keine 
Verbindung zum DHCP.  In der Linbo-Kosole lässt sich mit ifconfig keine 
Netzwerkkarte entdecken. (Allerdings weiß ich nicht, ob das bisher der 
Fall war, hatte keine Veranlassung das zu prüfen.)

Es sieht so aus, als ob ein Treiber fehlt oder es eine Inkompatiblität gibt.

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 26.07.2016 um 17:22 schrieb Thomas Schmitt:

Moin!

Ich schiebe nochmal ein kleines Maintenance-Release nach um die Sache
abzurunden. Habe noch ein wenig mit Win10/UEFI rumprobiert und bin da
noch auf einen Bug bei der Wiederherstellung des Win-MBR gestossen.
Leider keine Verbesserung in der Sache. Allerdings läuft LINBO jetzt
superstabil auch mit heterogener HW im selben Image mit
* Win7 BIOS & UEFI
* Win10 BIOS
* Linux sowieso.

BTW, ntfsfix habe ich mit reingenommen, da das nur ca. 50 kb mehr
ausmacht. Kann jetzt auf der LINBO-Konsole genutzt werden. Automatisches
Ausführen nach dem Sync halte ich wie Holger für keine gute Idee.

Siehe:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/compare/2.3.1-1...2.3.2-0

Schönen Feierabend!

VG, Thomas



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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-22 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Stephan,

inzwischen kann ich Dir bestätigen, dass das Restaurieren eines Clients 
mit Bios (Legacy) unter Windows 10 funktioniert.
Deine Vorgehensweise ist 1 bis 10 ist korrekt, so mache ich das auch. 
Nach 12. kommt dann normaler Start in Windows.

Meine Rechner sind Samsung Slate PC.

Bei meinen UEFI-Rechnern habe ich das gleiche von Dir beschriebene 
Problem. Ich vermute inzwischen, dass es sich bei dem beschriebenen 
Problem eher um ein Windows- als um ein Linbo-Problem handelt. Das 
Ausrollen eines Images, das ich auf einem anderen Rechner erstellt habe 
auf die Samsung-Slate-PC, die jetzt problemlos laufen, hat nämlich auch 
nicht funktioniert. Da kam das gleiche Problem mit der Reparatur.
Leider können die Acer Switch-Tablets im Legacy-Modus nicht via PXE 
sauber booten, deshalb kann ich nicht testen, ob das Image im 
Legacy-Modus problemlos zu verteilen wäre.


Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold


Am 21.07.2016 um 06:44 schrieb zefanja:

Hallo,

folgender Stand: AHCI hatte ich deaktiviert. Seitdem es aktiviert ist,
kann ich auch im Legacy Mode per PXE booten (@Thomas: Danke für den Tipp!)

Aber leider hat es nicht viel mehr gebracht. Ich kämpfe eigentlich mit
den gleichen Problemen, jetzt nur im Legacy-Boot. Ich möchte mal
beschreiben, wie ich vorgehe. Vielleicht habe ich ja was vergessen.

Legacy-Mode:

1. start.conf erstellen mit Partition für Windows, Ubuntu, Swap, Cache
und Daten
2. update-linbofs ← ist das noch notwendig?
3. Client registrieren und partitionieren
4. Windows installieren (inkl. Reboots)
5. global.reg Patch einspielen
6. Reboot
7. Domain beitreten
8. Reboot und schauen, ob Domainanmeldung klappt
9. Reboot per PXE in Linbo
10. Image erstellen

11. neuen Client nehmen, registrieren, partitionieren
12. Windows Image einspielen (neu+sync)
13. Reboot und es kommt die Reperaturgeschichte
14. Vom Windows-Stick starten, Reparaturinstallation ausführen
15. automatische Reparatur kann nichts reparieren, also
Eingabeaufforderung und
16. bootrec /FixMbr, bootrec /FixBoot, bootrec /RebuildBcd ausführen
17. Windows bootet und läuft

Soweit so gut. Wenn ich dann ein neues Image ausrolle, beginnt alles
wieder bei 12. :(

Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

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[lmn] Networkboot in Virtualbox

2016-07-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitstreiter,

gerade habe ich auf meinem Laptop in Virtualbox einen Client 
eingerichtet, auf den ich ein vorhandenes win10-image aufspielen will. 
Der virtuelle Client hat über eine Netzwerkbrücke Verbindung zu meinem 
Server. Nach der Registrierung in Linbo und dem Importieren taucht beim 
zweiten Start des virtuellen Clients folgendes Problem auf:


Nachdem der Client seine IP via DHCP bekommen hat, stoppt der PXE-Boot 
mit folgender Meldung:


PXE-E79: NBP is too big to fit in free base memory
PXE-M0F: Exiting Intel PXE ROM

Was kann da schief laufen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser

OHG Nagold


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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Stephan,




Am 11.07.2016 um 06:16 schrieb zefanja:

Hallo,


leider hat sich trotz Neuinstallation und dem Versuch einer
Reparaturinstallation keine Besserung ergeben. Das Windows auf dem
Rechner, auf den es ausgerollt wurde, startet nicht. Wenn ich den
Bootloader von Windows aufrufe, erscheint ein blauer Bildschirm mit der
Meldung, dass Windows repariert werden muss:
Your PC/Device needs to be repaired
An unexpected error has occured
Error code: 0xce
Reparaturmechanismen klappen alle nicht, auch von der Konsole von der
Installations-CD nicht. Woran könnte es liegen bzw. was kann ich tun?

Der Thread ist schon ein paar Tage alt, aber gab's hierzu noch mal ein
Update bzw. eine Lösung? Ich habe derzeit das gleiche Problem.
Ich habe mich damals dazu entschieden, bei jedem Rechner eine 
Reparaturinstallation durchzuführen und künftig direkt in Windows zu 
booten. Jetzt habe ich ein paar  neue baugleiche Tablets (Aspire Switch 
11) bekommen und mache mich nochmal an den Versuch, einen Start aus 
Linbo/Grub hinzubekommen.


Ich habe mich an diese Anleitung gehalten:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows10:win10-genuineticket-aktivierung

Nach dem Image erstellen und einem Neu+Start erhalte ich folgende
Fehlermeldung:

"your PC needs to be repaired
the application or operating system couldn't be loaded because a
required file is missing or contains errors.
C:\windows\system32\winload.efi"

Was ist der aktuelle Weg mit Linbo 2.3, um Windows 10 zum Laufen zu
bekommen?
Da kann ich leider nicht helfen. Nach Deinen Schilderungen in den 
anderen Mails haben wir genau das gleiche Problem. Deshalb die Frage an 
alle:

Beim wem läuft Windows 10 per UEFI problemlos?

Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold


vG Stephan

PS: Meine start.conf ist im Anhang


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Re: [lmn] softwaremanagement des eigenen Handys/Tablets?

2016-07-17 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,


Am 17.07.2016 um 10:47 schrieb j:

hi,


nutzen nur wenige, obwohls die offizielle Kommunikationsplattform der "
linuxmuster.net" ist.


ich möchte behaupten, daß in einem forum als alleinige 
kommunikationsplattform die diskussionsbeteiligung der normwalen 
anwender ziemlich nahe null liegen würde.
dort würden nur die ausgesprochenen supporter überhaupt "alle" themen 
mitkriegen.
ein normaler user sucht in nem forum nur, wenn er ein problem hat und 
auch das eher selten. meistens wird einfach das eigene problem 
gepostet. irgendwer wird schon antworten...
hier in der ml plätschert jedes problem immer an allen vorbei. jeder 
kriegt fast jedes thema mit und hat von allem "schonmal gehört".

ein unschätzbarer vorteil einer ml gegenüber einem forum.
Diese Aussage kann ich nur am allerkräftigsten bekräftigen. Für mich ist 
es sogar so, dass ich eher in meinen alten Mails nach Problemen suche, 
als im Forum.


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold



jonny

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Re: [lmn] CNC Fraese unter Ubuntu

2016-06-29 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Michael,



Am 29.06.2016 um 16:57 schrieb M. Frey:

Hallo Holger,

DIe Fräse ist schätzungsweise eine von Max-Computer und die Software 
NCCAD

die Software war NCCAD, das stimmt die Fräse hat kein Typenschild: nur
Einschalter auf der rechten Seite und ihre Kabelanschlüsse (kein USB)
hinten.

ist ein Kosy von Max Computer.
Siehe hier:
http://www.max-computer.de/x5d/index.html

In BW gibt es eine Vorschrift, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der 
Fräse und die Tischgröße für Schüler begrenzt sein muss.
Frag mich nicht, wo das steht, aber das ist der Grund, warum im 
Relaschulbereich fast überall diese Kosy Dinger rum stehen.
Das würde ich zunächst mal definitv klären lassen. Wäre nicht das erste 
mal, dass, im günstigsten Fall veraltete, im schlechtesten Fall niemals 
existente Vorschriften, angewendet und auch von Fortbildnern oder 
Fachleuten weiterverbreitet werden.
Auf dieser Seite des Bildungsservers, bei der es um CAM an der 
Realschule geht,


https://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/technik/rs/cam/sicherheitsaspekte.html

steht auf jeden Fall nichts davon. In den Handreichungen zum NWT-Unterricht
(http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/nwt/hilf/hilfe4/101015_Hand_Tech_gesamt.pdf)
steht:

Schülerinnen und Schüler dürfen in *allgemein bildenden schulischen 
Einrich-**

**tungen* folgende Maschinen und Geräte grundsätzlich*nicht *betreiben
• Elektrische Sägemaschinen jeder Art (Ausnahmen: handgeführte 
Stichsäge und Dekupiersäge)

• Elektrische Hobelmaschinen jeder Art
• Elektrische Fräsmaschinen jeder Art (Ausnahme: Koordinatentischsystem)
• Elektrische Hack- und Spaltmaschinen
• Mechanische Stockscheren
An den oben aufgeführten Maschinen dürfen nur fachkundige Lehrer 
arbeiten. 
Möglicherweise galt die Vorschrift früher für Fräsmaschinen(?), für 
Koordinatentischsysteme finde ich aber auch darin keine 
Geschwindigkeitsbegrenzung. Die GUV-Vorschriften habe ich nicht näher 
überprüft. Sie stehen aber im oben zitierten PDF.


Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold




Das Problem, dass es keien weiteren zugelassenene in BW gibt.

.. was soll das Bedeuten?
Ich darf in BW keine andere Fräse verwenden als eine 10 Jahre alte,
deren Anschluss kein Computer mehr Heute verwendet?
Das ist doch nicht des Kultusministerums Ernst ..
nicht ganz, nur fast. Max Computer stellt auch noch modernere Geräte 
her, aber dei Verkabelung ist immer noch die frühere und das ist auch 
der Grund, warum diese Maschinen nur mit NCCAD betrieben werden können.


Gruß
Michael
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Re: [lmn] CNC Fraese unter Ubuntu

2016-06-29 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

Fräse ist ja ein dehnbarer Begriff. Eine CNC-Fräse für Schulen, die ich 
mir mal näher angeschaut und auch auf der Didakta gesehen habe ist das 
"Cool Tool" bzw. Unimat CNC. Da gibt es verschiedene Werkzeuge. Auf der 
Didakta habe ich den Heizdrahtschneider gesehen, da wurde, wenn ich mich 
recht erinnere sogar Inkscape benutzt. Die NWT-Fachschaft hat dann aber 
auf 3D-Druck gesetzt, sodass ich keine Praxiserfahrung weitergeben kann. 
Für mich sah das Konzept stimmig aus weil handlich und modular. Ich 
schicke Dir mal einen Link:


http://www.thecooltool.com/produkte/unimat-cnc/

Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold


Am 29.06.2016 um 11:29 schrieb Holger Baumhof:

Hallo zusammen,

setzt jemand für den Werkenunterricht in der Realschule eine Software
ein, die eine Fräse steuert?
Die Realschule hat eine (uralte) Fräse die mit einem CAD Programm unter
Windows XP betrieben wurde (das Mistprogramm war natürlich nur auch
adminkonten vorgesehen .. tolle Software).

Nun will ich gerne eine neue Fräse anschaffen: und dann gleich eine, die
mit Ubuntu 14.04/16.04 zusammen arbeitet.

Viele Grüße

Holger


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[lmn] Fehlermeldung bei import_workstations

2016-06-12 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

beim Importieren von Rechnern gab es folgende Fehlermeldung:

setfacl: Das Argument ist ungültig in Zeile 92 der Datei 
/var/cache/linuxmuster/room_share.acls

Error!

Was kann das bedeuten?

Bei mir läuft eine linuxmuster.net 6.1.

Vielen Dank für hilfreiche Tips und viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] linuxclient und Zeuhnisprogramm 5Plus

2016-05-18 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jörg,


Am 18.05.2016 um 11:20 schrieb Jörg Richter:

Hallo Matthias,

vielleicht ist es einen Versuch wert, das Locking serverseitig zu 
verschärfen.


Versuch mal:

veto oplock files = /Dateiname1/Dateiname2/


in dem entsprechenden Share. Du müsstest die problematischen 
Dateinamen eintragen, Platzhalter sind erlaubt, z. B. /*.txt/


Wenn das nichts hilft, dann wäre die nächste Eskalationsstufe:

Hier ist etwas falsch gestrickt ;-)


strickt locking = yes

strict locking = yes
(Ist aber wahrscheinlich eh allen klar!)

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold



Nach Änderungen an der smb.conf usw. ein "service smbd restart" nicht 
vergessen und sicherheitshalber alle Clients neu starten-.



Viele Grüße

Jörg Richter



Am 18.05.2016 um 09:45 schrieb Mathias Rettich:

Hallo Jürgen, hallo Liste,

in der Zwischenzeit habe ich das ein oder andere ausprobiert und
folgendes Erkannt:

Wenn ich mit einem Windows XP - Rechner eine Klasse bearbeite, erkennen
auch die Linux-Rechner, dass die Klasse gerade bearbeitet wird. Und
umgekehrt klappt das auch?!? Das Programm auf der Windows-Maschiene
erkennt, dass unter Linux auf eine Klasse zugegriffen wird.
Allerdings kann eine zweite Linuxmaschiene dann auch auf die Daten
zugreifen?!?

Ich versuche zur Zeit den Support von 5Plus zu erreichen. Vielleicht
können die mir einen Tip geben:

Gruß,

Mathias
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-05-02 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

hätte auch Interesse am neuen Xenial.

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

Am 01.05.2016 um 00:02 schrieb Holger Baumhof:

Hallo zusammen,

ich habe das testing Paket von Dominik nun bei mir getestet.
Es sieht gut aus: es scheint alles zu funktionieren.

Trotzdem wäre es vielleicht ganz gut, wenn noch zwei drei Leute drüber
schauen würden.

Wer will es den mal haben zum probieren?
Einfach an mich per PM schreiben, dann gibt es einen Downloadlink.
Es sind 2,8 GB.

Für alle der momentane Stand:
- der aktuelle lmlcc ist gleich mit drin (mit dem muss man dann auch
seine unerwünschten Partitionen noch ausblenden lassen).

- neuer Drucknotifier ist drin: Martin hat extra eine neue 64bit Version
gemacht, damit wir die 32bit Abhängigkeiten sparen (ca. 250MB)

- die autoLDAP Konfiguration hat bei mir auch geklappt: also geklont und
in der Domäne angemeldet

- autoconfig von Bootpartition, swap, hostname in /etc/hosts, sowie der
Eintrag in die client.conf von cups hat geklappt

- es ist "aktuell" also mit allen Updates von Heute Abend

Viele Grüße

Holger




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Re: [lmn] Softwaremanagement für (Windows-) Tablets

2016-04-29 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jan,

wir haben Acer Switch 11 Tablets im Einsatz. Sie müssen mit Linbo 2.3 
geimaged werden, da der Netzwerkboot mit einem USB-LAN-Adapter nur über 
UEFI geht. (Warum auch immer, im Bios ließe sich schon "ohne EFI" 
einstellen.) Unschön ist, dass die MAC-Adresse im USB-LAN-Adapter steckt.
Außerdem booten die Rechner nicht aus Linbo heraus. Auch da ist noch die 
Frage warum, komme momentan aber nicht dazu dieser Frage nachzugehen. 
Ich mache es deshalb so, dass ich nach dem Ausrollen eine 
Reparaturinstallation mache und dann direkt mit dem Windwos Bootmanager 
starte.

Das Ausrollen des Images mache ich mit Linbo

Viele Grüße

Bernd Kaiser
Otto-Hahn-Gymnasium Nagold

Am 28.04.2016 um 21:00 schrieb Jan Köster:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

meine Schulleitung plant, einen Klassensatz Windows-Tablets
anzuschaffen. Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht, zumal
sie gut zu unserem Medienkonzept passt. Beim Software-Management der
Geräte habe ich jedoch noch Bauchschmerzen. Momentan suche ich nach
Lösungen, die Tablets zentral mit Software zu versorgen.

Theoretisch besteht ja die Möglichkeit, die Tablets über den OPSI-
Server und die entsprechende UEFI-Erweiterung (http://uib.de/de/opsi-er
weiterungen/uefi-support/) wie normale PCs zu verwalten. Setzt jemand
diese Variante schon ein und könnte Erfahrungen teilen?

Oder setzt jemand erfolgreich andere Lösungen ein, die sie oder er
guten Gewissens weiterempfehlen kann?

Danke für Erfahrungen und Anregungen.


Beste Grüße

Jan Köster
--
Netzwerkberater
Gymnasium in der Glemsaue
Gröninger Str. 29
71254 Ditzingen
Tel. 07156/9686-0
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Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

herzlichen Dank für die schnelle Antwort und die Vorschläge

Am 06.04.2016 um 11:36 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,

leider kenne ich mich mit dem UEFI boot noch zuwenig aus.
Mein bisheriges Problem war nur ein Poweredge Server, der nur per UEFI
booten konnte.
Da mußte ich den UEFI Boot für linux reparieren: das klappt nach
Anleitung aus dem Internet.

Bei dir kann ich also nur "rumstochern"

theoretisch ist Windows schon fähig derartige bootprobleme von CD
gebootet aus zu reparieren: allerdings stellt es sich dabei in
mehrfacher Hinsicht dähmlich an.

1) es repariert nur einen Fehler auf einnmal: also mach die Schleife:
- von CD booten
- startdateien reparieren

so lange, bis die Meldung kommt: es können keine Probleme gefunden
werden (oder so ähnlich)

Danke für den Hinweis. Zumindest ein Ansatzpunkt.


2) es blickt das mit dem bootable Flag nicht richtig.
Bitte schau mal mit einem liveLinux nach, welche Unterschiede es bei der
Partitionierung der beiden Rechner gibt.
Beachte vor allem das bootable Flag.
Werde ich machen, wenn das mehrfache Reparieren und die Änderung der 
Startkonfigurationsdatei (s.u.) nichts bringen.


Eines ist mir bei deiner start.conf aufgefallen.

Hier steht für sda2 etwas anderes:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/blob/2.3.0-8/var/examples/start.conf.win7-efi


Bei dir:
--
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = c   # Partitionstyp 0c01
FSType = vfat# kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
-

dort:
-
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = 0c01# Partitionstyp 0c01
FSType = # kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
.
Das scheint es ein Problem in der Schulkonsole zu geben. Ich hatte 
ursprünglich bei FSType keinen Eintrag. Dann habe ich die 
Startkonfigurationsdatei in der Schulkonsole geöffnet. "Kein Eintrag" 
oder "nichts" gibt es dort aber nicht. So kam automatisch "vfat" als 
Dateisystem für die msr-Partition. Als ich das gemerkt hatte, habe ich 
es händisch geändert. Beim Ausrollen habe ich dann die start.conf 
manuell geändert.


Desweiteren werde ich immer paranoider, je länger ein Problem nicht zu
lsen ist.
Also würde ich auch folgende Dinge Ändern: in der Vorlage steht immer
das Label an zweiter Stelle: bei dir am Ende der Partitionsbeschreibung.

Dein Label bei sda3 ist Windows10
mach mal ein
win10
draus

VIele Grüße

Holger


Herzlichen Dank und viele Grüße

Bernd





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[lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Bernd Kaiser
 Aufblinken des 
Acer-Logos wieder in Linbo gestartet, statt in Windows. Wenn ich bei den 
Bootoptionen den Windows-Bootmanager auswähle, kommt folgende Fehlermeldung:


Your PC/Device needs to be repaired
An unexpected error has occurred
Error code: 0xce

Die EFI-Partition beider Festplatten enthält die Verzeichnisse Boot (mit 
bootx64.efi), grub (mit grubx64.efi) und Microsoft. In diesem 
Verzeichnis gibt es einen Unterschied zwischen beiden Festplatten, in 
der des startenden Tablets gibt es im Verzeichnis Microsoft zusätzlich 
ein Verzeichnis Recovery (mit den Dateien BCD, BCD.LOG, BCD.LOG1 und 
BCD.LOG2).
Die MSR-Partition unterscheidet sich deutlicher. Beim startenden Tablet 
gibt es da die Verzeichnisse $Recycle.bin und System Volume Information 
mit den Dateien IndexerVolumeGuid und WPSettings.dat. Beim nicht in 
Windows bootenden Tablet gibt es in der MSR das Verzeichnis Recovery 
(mit Recovery.txt) und darunter das Verzeichnis logs mit BootUX 
(1).sqml, BootUX (2).sqml … bis ...UX(6).sqml und Reload.xml


Reparaturversuche mit der Windows-DVD klappen nicht, weder die 
Startreparatur, noch Konsolenbefehle führen zu einer Verbesserung.


Wie könnte ich bei der Problemlösung weiter vorgehen?
Kann es am Unterschied der MSR-Partition liegen oder an am fehlenden 
Verzeichnis Recovery?

Gibt es Software, mit der ich den EFI-Boot wieder hinkriegen kann?

In der Hoffnung, dass jemand wenigstens einen Tip geben kann verbleibe ich

mit vielen Grüßen

Bernd Kaiser
OHG Nagold


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Re: [lmn] PXE-E32: TFTP open timeout

2016-04-04 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Wilfried,

um welche Konfiguration handelt es sich bei Dir? Linuxmuster.net 6.1?
Läuft der atftpd-Server? Wenn Du atftp installiert hast bzw. 
installierst, kannst Du von der Serverkonsole aus mit atftp localhost 
den Prompt des atftp-Servers sehen (tftp>), wenn er läuft


Viele Grüße

Bernd

Am 04.04.2016 um 17:11 schrieb Wilfried Larisch:

Hallo, liebe Liste,

in unserer Küche stehen 5 Rechner der "letzten 
Computerraumgeneration", die bisher dort weiter klaglos ihren Dienst 
mit einem ubuntuclient 12.04 verrichtet haben. Heute sind sie alle mit 
der Fehlermeldung "PXE-E32: TFTP open timeout" ausgestiegen, haben 
also linbo nicht mehr erreicht. Um Netzwerkprobleme auszuschließen, 
habe ich einen in den Computerraum getragen und dort angeschlossen, 
allerdings mit dem gleichen Ergebnis.
Der Syslog meldet beim Booten nach DHCPDISCOVER, DHCPOFFER, 
DHCPREQUEST und DHCPPACK (normaler Ablauf) nochmals DHCPREQUEST und 
DHCPPACK.
Ich habe dann mal trotzdem in die Logdateien von linbo geschaut und 
dabei entdeckt, dass dort seit Ferienbeginn nahezu nichts mehr geloggt 
wird. Ob dies an logrotate liegt, es gibt pro Rechner so ca. 25 
gz-Dateien, oder andere Ursachen hat, weiß ich nicht.

Ich habe also 2 Problem:
- Die Rechner mit PXE-E32: TFTP open timeout
und
- ein Linbo-Log-Streik (andere Dienste usw. werden normal geloggt)

Viele Grüße

Wilfried
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[lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-03-31 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

hat jemand Erfahrung, wie ich eine Festplatte, auf der Windows 10 
installiert werden soll , partitionieren muss?
Ich habe ein Acer Switch Tablet mit 56 GB SSD, EFI-Boot mit Linbo 2.3 
und der Einstellung EFI64 (Systemtyp) funktioniert.

Folgendermaßen habe ich partitioniert:
sda1 als Systempartition EFI mit 200 MB, FAT32
sda2 als MSR mit 100 MB, FAT32
sda3 als Windows-Partition mit 36 GB, NTFS, nicht bootbar
sda4 als Cachepartition

Windows 10 habe ich nach sda3 installiert, es startet auch mit Hilfe des 
eigenen Bootloaders.

Auch Linbo kann ich starten, wenn ich beim Start grub auswähle.
Allerdings ist ein Start von Windows aus Linbo heraus nicht möglich.
Beim synchronisierten Start führt er laut Bildschirmmeldungen eine 
Synchronisation aus, startet dann aber nicht in Windows.
Bei unsynchronisiertem Start kommt die Meldung, dass er die 
Betriebssystempartition nicht mounten konnte.
Bei neu+start synchronisiert er ebenfalls brav, bootet aber auch nicht 
in Windows.

Muss ich dazu reboot als Bootmethode angeben?
Oder ist es gewollt, dass es zusätzlich einen Windows-Bootloader gibt? 
Hätte bei den Tablets den Vorteil des schnellen Bootens und wenn die 
Kiste dann doch zerschossen ist, wird per Linbo neu+gesynct.

Oder habe ich noch etwas nicht ganz durchschaut bei Linbo 2.3?

Über ein paar Tips und Hintergründe wäre ich dankbar. Ansonsten aber 
eine super Sache, dieses Linbo 2.3 mit UEFI. Das rettet unsere Tablets 
bzw. uns vor einem teuren Fehlkauf oder viel Turnschuhadministration.


Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold

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Re: [lmn] Linbo hängt im Startbildschirm - gelöst

2016-03-31 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,


Am 31.03.2016 um 16:55 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


das Problem, dass Linbo hing ist gelöst. Da bei einem weiteren
Startversuch die Meldung kam, dass linbofs.gz nicht gefunden werden
konnte habe ich vermutet, dass ein grundsätzliches Linbo-Problem vorlag.
Ein dpkg-reconfigure linuxmuster-linbo hat dann das Problem beseitigt.
Der betroffene Rechner funktioniert jetzt mit dem Linbo der 6.1 auch mit
der alten start.conf und dem alten Eintrag aus der workstations.
Nach einigen Schwierigkeiten bei der Neuinstallation und zweimaligem
Versuch den neuen Server aufzusetzen, könnte aber auch ein tiefer
liegendes Problem im Installationsskript vorliegen. Außerdem habe ich
zwischendurch linuxmuster-setup --modify durchgeführt was dazu führte,
dass der atftpd nicht mehr lief. Den konnte ich dann durch ein
Rekonfigurieren des atftpd wieder hinkriegen.
Ich möchte hier nicht vorschnell "Bug" rufen, aber möglicherweise gibt
es da Inkonsistenzen? Wohlgemerkt, ich habe nicht von der 6.0 upgedatet
sondern die 6.1 neu installiert.

aufgrund einer Meldung von einer Firma, dass bei einem neuinstallieren
der lml6.1 die Anbindung des IPFire nicht richtig funktioniert habe ich
gerade gestern erst die Installation nachvollzogen.

Es stimmt: die Anbindung des IPFire funktioniert nicht, der Rest ging
aber ohne Probleme.
Ein
linuxmsuter-ipfire --setup --first
nach der Installation (also nach dem linuxmuster-setup --first )
repariert das.

Genau dieses Problem hatte ich auch und habe es ebenso gelöst.


Ich habe ein BUG Report geschrieben dazu und zum migrationsscript,
welches das selbe Problem hat.

Verwendet hatte ich
ubuntu server 64bit 12.04.5
und
IPFire Core 99

Bei mir die gleiche Konfig.

Viele Grüße

Bernd


Also jeweils das jetzt aktuelle.

VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Linbo hängt im Startbildschirm - gelöst

2016-03-31 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter

das Problem, dass Linbo hing ist gelöst. Da bei einem weiteren 
Startversuch die Meldung kam, dass linbofs.gz nicht gefunden werden 
konnte habe ich vermutet, dass ein grundsätzliches Linbo-Problem vorlag.

Ein dpkg-reconfigure linuxmuster-linbo hat dann das Problem beseitigt.
Der betroffene Rechner funktioniert jetzt mit dem Linbo der 6.1 auch mit 
der alten start.conf und dem alten Eintrag aus der workstations.
Nach einigen Schwierigkeiten bei der Neuinstallation und zweimaligem 
Versuch den neuen Server aufzusetzen, könnte aber auch ein tiefer 
liegendes Problem im Installationsskript vorliegen. Außerdem habe ich 
zwischendurch linuxmuster-setup --modify durchgeführt was dazu führte, 
dass der atftpd nicht mehr lief. Den konnte ich dann durch ein 
Rekonfigurieren des atftpd wieder hinkriegen.
Ich möchte hier nicht vorschnell "Bug" rufen, aber möglicherweise gibt 
es da Inkonsistenzen? Wohlgemerkt, ich habe nicht von der 6.0 upgedatet 
sondern die 6.1 neu installiert.


Viele Grüße und vielen Dank fürs Mitdenken

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 30.03.2016 um 21:39 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

zu Testzwecken habe ich einen linuxmuster.net-Server 6.1 aufgesetzt 
mit IPFire 2.17 core 99.
Einen Rechner, der bisher unter der 6.0 mit Linbo 2.1 problemlos lief, 
wollte ich im neuen Server aufnehmen. Leider hängt der Rechner beim 
Start per LAN im grünen Startbildschirm, es wird kein Linbo-Fenster 
angezeigt.
Nach längerer Zeit kam dann die Meldung "Could not find ramdisk image: 
linbofs.gz"

Wo kann der Fehler liegen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] Linbo hängt im Startbildschirm

2016-03-31 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

Am 30.03.2016 um 23:35 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


zu Testzwecken habe ich einen linuxmuster.net-Server 6.1 aufgesetzt mit
IPFire 2.17 core 99.
Einen Rechner, der bisher unter der 6.0 mit Linbo 2.1 problemlos lief,
wollte ich im neuen Server aufnehmen. Leider hängt der Rechner beim
Start per LAN im grünen Startbildschirm, es wird kein Linbo-Fenster
angezeigt.
Nach längerer Zeit kam dann die Meldung "Could not find ramdisk image:
linbofs.gz"
Wo kann der Fehler liegen?

wurde linuxmuster-sewtup --first ausgeführt?

Ja, wurde ausgeführt. Ich bin streng nach Anleitung vorgegangen.

läuft ein
import_workstations
ohne Fehler durch?

Auch das ist der Fall!

Viele Grüße

Bernd


VIele Grüße

Holger



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[lmn] Linbo hängt im Startbildschirm

2016-03-30 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

zu Testzwecken habe ich einen linuxmuster.net-Server 6.1 aufgesetzt mit 
IPFire 2.17 core 99.
Einen Rechner, der bisher unter der 6.0 mit Linbo 2.1 problemlos lief, 
wollte ich im neuen Server aufnehmen. Leider hängt der Rechner beim 
Start per LAN im grünen Startbildschirm, es wird kein Linbo-Fenster 
angezeigt.
Nach längerer Zeit kam dann die Meldung "Could not find ramdisk image: 
linbofs.gz"

Wo kann der Fehler liegen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] openlml - neue Version von lib.php zum Testen

2016-03-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Frank,

da ich das gleiche oder ein ähnliches Problem wie Steffen und Veit habe, 
habe ich mich jetzt auch an diesen Thread gehängt.
Ich habe bei mir die auth.php neu gepatcht und Deine neue lib.php nach 
Moodle hochgeladen. Gerade habe ich den Cronjob im Debuglevel laufen 
lassen. Das ist natürlich sehr lang, abe rich schicke es mal komplett:



erver Time: Fri, 18 Mar 2016 15:52:49 +0100


Execute scheduled task: openlml enrolment sync
... started 15:52:49. Current memory use 3.2MB.
++ [ENROL OPENLML] sync_enrolments... started 15:52:49 ++
* line 201 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_grouplist... started 15:52:49 ++
* line 482 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 202 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_grouplist()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_grouplist... ldap_connect 15:52:49 ++
* line 487 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 202 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_grouplist()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_grouplist... ldap_connected 15:52:49 ++
* line 490 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 202 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_grouplist()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_grouplist... ldap_close 15:52:49 ++
* line 528 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 202 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_grouplist()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_grouplist... ldap_closed 15:52:49 ++
* line 531 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 202 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_grouplist()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] get_cohort_id(teachers)... started 15:52:49 ++
* line 643 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 205 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->get_cohort_id()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_group_members(teachers)... started 15:52:49 ++
* line 551 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 206 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->ldap_get_group_members()
* line 412 of /enrol/openlml/lib.php: call to 
enrol_openlml_plugin->sync_enrolments()
* line 61 of /enrol/openlml/classes/task/openlml_sync_task.php: call to 
enrol_openlml_plugin->enrol_openlml_sync()
* line 74 of /lib/cronlib.php: call to 
enrol_openlml\task\openlml_sync_task->execute()
* line 81 of /admin/cron.php: call to cron_run()
++ [ENROL OPENLML] ldap_get_groupmembers... ldap_connect 15:52:49 ++
* line 558 of /enrol/openlml/lib.php: call to debugging()
* line 206 of /enrol/openlml/lib.php: 

Re: [lmn] enrol_openlml bei belwue - neue Version von openlml 20160207ß1

2016-03-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Steffen,

ich glaube nicht, dass es daran liegt. Ich habe die selben Probleme und 
habe keinen deaktivierten Lehrer.


Viele Grüße

Bernd

Am 17.03.2016 um 13:48 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Frank,

Am 16.03.2016 um 16:57 schrieb Frank Schütte:

das ist ein Ansatzpunkt. Hast Du die Möglichkeit, den
Programmablauf mit eingeschaltetem Debugging laufen zu lassen?
Offensichtlich gibt es ein Datenbank-Problem bei einem der Lehrer.
Der Datensatz sieht nicht so aus wie er sollte, daher gerät das
Skript in einen undefinierten Zustand.

Es gibt anscheinend einen Geister-Datensatz in deiner Datenbank,
der keinen Benutzernamen enthält.

Ein Debugging-Lauf würde helfen, herauszubekommen, bei welchem
Lehrer das passiert. Dann kann ich gezielt suchen, wo das Problem
in der Datenbank ist.

Leider habe ich von Belwü noch keine Rückmeldung.

Mir ist aber etwas eingefallen:
Ich habe aktuell einen Lehrer deaktiviert (sophomorix-user --freeze).
Vielleicht spuckt das in die Suppe?

Ich kann den natürlich jederzeit wieder aktivieren um zu schauen, ob
es daran liegt.
Bevor ich aber nicht Rückmeldung von Belwü habe, macht das aber imho
wenig Sinn, da dann die Parameter gewissermaßen geändert sind.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net


Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJW6qerAAoJEBhc6lDKYVtJeQkH/RkcbdC5GI0sZ9CHWsun0QDy
RFiJ4kxBj65/QGfJCR+nW7DVg64mGjHhd+ubdAd63Iz4LxlN66gfwUQKBdhYSolq
Rem5VY91AKkj7QzSPSj8/bI9ohguKSbjCaDgpMscSFYpZXeX2uXcW3rwfNol38zo
Rw1z2/QT+tsByULkbLj1htZbGt9IvvNk6lPpBVgv0gvGbJ3m3Zo6hpYDos3KlgYW
uEep+HixW1ddWfr38DhJ3iU7U4PCoadx+q2A0QjCn9+drHKpM97nHia5rGibsbe7
8c9jmYq7w0joo458501B+bbsyKsSAyeG6eHpMYUAsj72u7QKzGTEdH89MkvObeU=
=jpca
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Re: [lmn] enrol-openlml - der nächste Versuch

2016-03-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Frank,

schließe mich dem Dank von Veit an. Auch bei mir funktioniert jetzt 
alles wie es soll.


Herzliche Grüße

Bernd

Am 19.03.2016 um 07:16 schrieb Frank Schütte:

Hallo,

ich habe weitere Fehler in den debugging Nachrichten korrigiert.

Der Upload mit einem anderen Programm ist gestern wohl schief gegangen.
Ich muss leider ein neues Thema aufmachen.

Gruß,
Frank


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Re: [lmn] enrol_openlml bei belwue - neue Version von openlml 20160207ß1

2016-03-14 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

nachdem ich jetzt das openml_enrol-Modul neu installiert und die 
auth.php neu gepatcht habe, hat sich am Zustand nichts verändert. Keine 
Kurseinschreibung, auch nach längerer Wartezeit nicht (bis gerade eben).
Gerade habe ich den Cronjob nochmal angestoßen, der folgende 
Fehlermeldung ausgab ( u. a.)


Execute scheduled task: openlml enrolment sync
... started 21:56:10. Current memory use 3.1MB.
... used 1587 dbqueries
... used 17.66552400589 seconds
Scheduled task failed: openlml enrolment sync,Fehler in der Kodierung gefunden, 
den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP catchable fatal error

Eine ähnliche Meldung hatte ich schonmal aber vielleicht hilft es ja 
jetzt weiter.


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

Am 14.03.2016 um 18:35 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Steffen,

Du bist definitiv nicht der einzige, bei dem es nicht läuft. Ich habe 
die Diskussion hier mit verfolgt und hatte ja auch einen eigenen 
Thread gestartet.

Deine Fehlermeldungen kann ich nur 1:1 bestätigen.
- Nur einige wenige zufällig ausgewählte Lehrer im Moodle
- keine automatische Kurseinschreibung
- bei mir kein Hinweis, das enrol ausgeführt wird

Ich werde jetzt mal das OpenLML-enrol-Modul deinstallieren, die 
auth.php auf die alte Version zurücksetzen und die Installation 
nochmal von neuem beginnen.


Was mich etwas stutzig macht ist, dass ich in meinem 
Moodle-Verzeichnis ein Verzeichnis moodle_neu habe. Darin befindet 
sich ein Moodle 2.9.5. Wird da ein Update vorbereitet, oder was hat 
das zu bedeuten?


Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold

Am 14.03.2016 um 18:25 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Frank,


Es kann durchaus sein, dass aus irgendeinem Grund diese geplante
Aufgabe nicht sauber durchläuft.

ganz offensichtlich läuft die Aufgabe nicht durch.

Jetzt steht wieder nächste Ausführung morgen abend, das Skript hat
eine Fehlerverzögerung von 86400.

Warum klappt das bei mir nicht, während es bei anderen Belwü-Moodles
offensichtlich läuft?!?

Viele Grüße
Steffen

- -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJW5vQWAAoJEBhc6lDKYVtJJ4QH/RDzONntD6qp63kCxb/tqrQ8
3/yGhRBoPcOkISs1zJt4zvF7YURXdPJGSPjIvwiogAEOhOvy8wbWLZ5OaOGvDMXr
r6fiY/utNo4LI5oiTSyWAqQnhSDwZMDs1KmGq6TDuBGLPgRHUO+k6UuX0LyUgvzH
h19O2dkLbC6xc2lfuVGcqJWNmbyN48U2wKU0znxkQQPFbt0uw/W6nptmtvaCb6WX
O0z7Jzc1/hSDHbtUvQUsChlRSwT7Ou7ifZ2D+dxSEKdwugLU6cYTB2ZeIEeY9r1c
pL9ycYYWjvQaK5pSfUMT96SKkdvdnzCJEJT3elFc6NshNVGhn9mpvE/2LB2B1Eo=
=4c1L
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] enrol_openlml bei belwue - neue Version von openlml 20160207ß1

2016-03-14 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Steffen,

Du bist definitiv nicht der einzige, bei dem es nicht läuft. Ich habe 
die Diskussion hier mit verfolgt und hatte ja auch einen eigenen Thread 
gestartet.

Deine Fehlermeldungen kann ich nur 1:1 bestätigen.
- Nur einige wenige zufällig ausgewählte Lehrer im Moodle
- keine automatische Kurseinschreibung
- bei mir kein Hinweis, das enrol ausgeführt wird

Ich werde jetzt mal das OpenLML-enrol-Modul deinstallieren, die auth.php 
auf die alte Version zurücksetzen und die Installation nochmal von neuem 
beginnen.


Was mich etwas stutzig macht ist, dass ich in meinem Moodle-Verzeichnis 
ein Verzeichnis moodle_neu habe. Darin befindet sich ein Moodle 2.9.5. 
Wird da ein Update vorbereitet, oder was hat das zu bedeuten?


Viele Grüße

Bernd
OHG Nagold

Am 14.03.2016 um 18:25 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Frank,


Es kann durchaus sein, dass aus irgendeinem Grund diese geplante
Aufgabe nicht sauber durchläuft.

ganz offensichtlich läuft die Aufgabe nicht durch.

Jetzt steht wieder nächste Ausführung morgen abend, das Skript hat
eine Fehlerverzögerung von 86400.

Warum klappt das bei mir nicht, während es bei anderen Belwü-Moodles
offensichtlich läuft?!?

Viele Grüße
Steffen

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encounter as a result.
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3/yGhRBoPcOkISs1zJt4zvF7YURXdPJGSPjIvwiogAEOhOvy8wbWLZ5OaOGvDMXr
r6fiY/utNo4LI5oiTSyWAqQnhSDwZMDs1KmGq6TDuBGLPgRHUO+k6UuX0LyUgvzH
h19O2dkLbC6xc2lfuVGcqJWNmbyN48U2wKU0znxkQQPFbt0uw/W6nptmtvaCb6WX
O0z7Jzc1/hSDHbtUvQUsChlRSwT7Ou7ifZ2D+dxSEKdwugLU6cYTB2ZeIEeY9r1c
pL9ycYYWjvQaK5pSfUMT96SKkdvdnzCJEJT3elFc6NshNVGhn9mpvE/2LB2B1Eo=
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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,



Am 07.03.2016 um 19:55 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


leider bin ich bei meinem Problem nicht weitergekommen.
Ich habe jetzt ebenfalls auf die Version 2016020701 upgedatet.
Allerdings ohne Erfolg (bisher).
Es findet immer noch keine automatische Einschreibung statt.
Wie kann man den bei BelWue mehr Logs bekommen? Insbesondere, wie kann
man die Ausführung des enrol-Plugins "sehen"?
Ich mach erstmal eine Stunde Pause, vielleicht dauert es noch etwas, bis
der cronjob ausgeführt wird.

hast du die auth.php gepatched?
Mit der gepatchten auth.php funktioniert die Anmeldung nicht mehr. Ich 
muss da glaube ich noch einmal in Ruhe dran.

Hast du in moodle den geplanten Auftreag eingerichtet?
Meinst Du die Aktivierung der Cronjobs für die Plugins (Server -Geplante 
Vorgänge - Cronverarbeitung für Plugins)? Das ist eigentlich aktiv, aber 
gerade als ich nachgeschaut hatte, wurde angezeigt, dass das zum letzten 
mal vergangenen Freitag aktiv war. Handelt es sich um dieses Modul, das 
Du meinst?


Viele Grüße

Bernd


VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Michael,

die Kursnamen sind:

vollständiger Kursname: 9e-Chemiebzw. NWT Klasse 9e
kurzer Kursname: 9eCHbzw.   NWT9e
Kurs-ID: 9eCH:9ebzw. NWT9e:9e
Also, keine Sonderzeichen, keine Umlaute, daran kanns nicht liegen.

Viele Grüße

Bernd


Am 07.03.2016 um 20:00 schrieb Michael Hagedorn:

Es findet immer noch keine automatische Einschreibung statt.

Hi, ich habe die Diskussion nicht verfolgt und auch nicht alles
nachgelesen .. aber nur so als Idee: Wie heißt denn der Kurs, bei dem
die Anmeldung nicht klappt?? Ich hatte mal den Eindruck, dass Umlaute
und Sonderzeichen da "verboten" sind bzw nicht klappen. Kann es damit
evtl zusammenhängen?
(Ich hatte mal Probleme mit einem Kurs, der "Pläne" hieß!)

Michael


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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

leider bin ich bei meinem Problem nicht weitergekommen.
Ich habe jetzt ebenfalls auf die Version 2016020701 upgedatet. 
Allerdings ohne Erfolg (bisher).

Es findet immer noch keine automatische Einschreibung statt.
Wie kann man den bei BelWue mehr Logs bekommen? Insbesondere, wie kann 
man die Ausführung des enrol-Plugins "sehen"?
Ich mach erstmal eine Stunde Pause, vielleicht dauert es noch etwas, bis 
der cronjob ausgeführt wird.


Viele Grüße

Bernd

Am 05.03.2016 um 15:38 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


enrol_openlml
 Add-on 2016011501 1.0 (Build: 2016011501



Dass es bei BelWue nicht klappt, muss dann eine andere Ursach haben.
Gibt es eigentlich jemanden, der die LML-Einschreibung auf einem
BelWue-Moodle am Laufen hat?

ich.

Pluginversion:
1.0 (Build: 2016020701)

also vom 7.2 und nicht vom 15.1 wie deines.

Außerdem muß man die auth.php neu patchen wie im wiki beschrieben.

Viele Grüße

Holger





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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,


Am 05.03.2016 um 15:38 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


enrol_openlml
 Add-on 2016011501 1.0 (Build: 2016011501



Dass es bei BelWue nicht klappt, muss dann eine andere Ursach haben.
Gibt es eigentlich jemanden, der die LML-Einschreibung auf einem
BelWue-Moodle am Laufen hat?

ich.

Pluginversion:
1.0 (Build: 2016020701)

also vom 7.2 und nicht vom 15.1 wie deines.

Das ist doch aber die Version für Moodle 3.0 zumindest laut

https://moodle.org/plugins/pluginversions.php?plugin=enrol_openlml

Und dort steht in den Changelogs:

Changelog

2016-02-07 add scheduled task, remove auth_ldap.patch

Das passt bei mir irgendwie nicht zusammen. Ich habe bei BelWue ein 
2.9er Moodle. Oder ist es für das Einschreibemodul egal?


Außerdem muß man die auth.php neu patchen wie im wiki beschrieben.

s.o.

Viele Grüße

Bernd


Viele Grüße

Holger





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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser



Am 05.03.2016 um 15:28 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Bernd,

Am 05.03.2016 um 15:25 schrieb Bernd Kaiser:

Bei mir ist das das Modul, das ich aktualisiert habe: Open LML
Einschreibung enrol_openlml Add-on  2016011501  1.0 (Build:
2016011501



Dass es bei BelWue nicht klappt, muss dann eine andere Ursach
haben. Gibt es eigentlich jemanden, der die LML-Einschreibung auf
einem BelWue-Moodle am Laufen hat?

hattest du nicht geschrieben, du hättest auch ein Belwü-Moodle?

Heißt das, dass du trotz Updateservice das Modul selbst aktualisiert hast?
Ja, das kam daher, dass ich schon letztes Jahr angefangen hatte, das 
LML-Einschreibemodul zu implementieren, das dann aber nicht fertig 
konfiguriert habe. Jetzt habe ich die aktuelle Version wie in der 
Anleitung ins entsprechende Verzeichnis kopiert usw.


Viele Grüße

Bernd


Viele Grüße
Steffen

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3HpUjPAyvDseAPEMHHKyfMpqaN8wyyN2VoIeKKbcXPeNA6mDvoMFhcvA+SizfYnP
QBvkd1wWN76yPqwEmXxtfvuDh8LkQtpccvdsPl859oXyGuj14wxVOO/CdHxzSLdc
w5UV4N/8OYHt4P0kkKLykCWTCFjmiske528R4qKDJHbx0UzHYqQWNq6WdUba2oKq
DvEzRPB+RFnQ+XYKijubXPg2QFCZ9aYJo83uTi+LRm7gcbkYSEr+fa0I5u1I5R2L
O57Nr7yA295UH8oUlx6E0Z/OmdvTdQkfybMzJIZjL1coV5/jQMGVvCNmDAurpTo=
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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Steffen,



Am 05.03.2016 um 14:09 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Bernd,

Am 05.03.2016 um 13:57 schrieb Bernd Kaiser:

da mein Moodle bei BelWue liegt, ist mir nicht ganz klar, wie ich
den Cronjob abschalte. Meinst Du den für openlml_enrol in der
auth.php? Ich habe einfach mal die original auth.php wieder benutzt
und warte eine Stunde.

hast du mal nachgeschaut, welche Version von OpenLML installiert ist?
Website-Administration --> Plugins --> Pluginübersicht --> Open LML
Einschreibung (enrol_openlml)

Bei mir ist das das Modul, das ich aktualisiert habe:
Open LML Einschreibung
enrol_openlml
Add-on  2016011501  1.0 (Build: 2016011501


Dass es bei BelWue nicht klappt, muss dann eine andere Ursach haben. 
Gibt es eigentlich jemanden, der die LML-Einschreibung auf einem 
BelWue-Moodle am Laufen hat?


Viele Grüße

Bernd


Bei meinem Belwü-Moodle ist das 1.0 (Build: 2015020201), also vom 02.
Februar 2015.

Bei mir geht die automatische Einschreibung beim Belwü-Moodle nämlich
auch nicht, während sie bei einem anderen Moodle 2.9+ mit OpenLML
Modul vom Januar oder Februar 2016 geht.

Ich vermute also zusammen mit dem, was Holger geschrieben hat
- ---
Am 03.03.2016 um 19:32 schrieb Holger Baumhof:

Nach dem UPdate durch BelWü auf 2.9 im Januar ging das Plugin
garnicht mehr richtig.

- ---
dass das einfach am zu alten OpenLML Modul vom Belwü-Moodle liegt.
Warum die noch immer diese uralte Modulversion verteilen / nutzen,
obwohl Holger das schon debuggt und Belwü gemeldet hat, würde mich
schon mal interessieren.

Von Belwü habe ich seit Donnerstag leider noch keine Antwort dazu.

Viele Grüße
Steffen

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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Frank,


Am 05.03.2016 um 13:01 schrieb Frank Schütte:

Hallo Bernd,

ich schicke hier jetzt mal die Daten, die nach dem Anmelden als Lehrer
mit Schulaccount beim Belwue-Moodle ausgegeben werden, wenn ich beim
Logging Developer angegeben habe. Die von mir anonymisierten Daten sind
fett gedruckt. Vielleicht hilft das ja schon weiter (va. die letzten Zeilen)


Nein, es ist keine einzige Fehlermeldung dabei. Die Ausgabe sind so lang, da
an vielen Stellen ein Stack-Trace ausgegeben wird.
Eine "Notice"-Zeile ist dabei, die ist unkritisch.
Die header-Geschichte ist ebenfalls kein Fehler.

Es ist in dem ganzen langen log kein Fehler zu sehen.

Der cron-Job mit openlml läuft nur einmal pro Stunde. Schalte doch mal
den dron-Job ganz ab und warte eine Stunde.
da mein Moodle bei BelWue liegt, ist mir nicht ganz klar, wie ich den 
Cronjob abschalte. Meinst Du den für openlml_enrol in der auth.php?
Ich habe einfach mal die original auth.php wieder benutzt und warte eine 
Stunde.

Ruf dann noch mal cron auf
und schick mir die Ausgabe, die sich auf openlml bezieht. Die kann sehr lang
werden.

Alles klar, mal sehen, was sich ergibt.

Vielen Dank und viele Grüße

Bernd


Gruß,
Frank


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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser
 openlml enrolments plugin...
... used 13699 dbqueries
... used 178.14266085625 seconds
Scheduled task failed: Cron-Verarbeitung für Plugins,Fehler in der
Kodierung gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP
catchable fatal error


Hallo Bernd,
kannst Du mal bei Moodle Debugging einschalten (Anleitung auf der Moodle-Seite
www.moodle.org) und dann den openlml enrol Job noch einmal durchlaufen lassen?

Gruß,
Frank Schütte


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Frank,

welchen Debuglevel soll ich denn einschalten? Wahrscheinlich für 
Entwickler oder reicht "alle"?
Leider war das Log, das ich gerade erhalten habe nicht sehr 
aufschlussreich. Ich habe per 
https://Einschreiben zu starten, was gestern funktioniert und die gepostete 
Fehlermeldung erzeugt hat.

Eben ergab sich aber nichts erhellendes, bzw. keine Meldung zum enrol

Viele Grüße

Bernd

Am 05.03.2016 um 07:49 schrieb Frank Schütte:

habe vergessen zu erwähnen:
linuxmuster.net 6.0 ist unser Server, falls es wichtig ist.


habe heute versucht nach der Anleitung von linuxmuster.net
(https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:moodle:moodle2_automatische
_einschreibung)>
  das linuxmuster.net_enrolment in unserem Moodle-Auftritt bei BelWue

Allerdings funktioniert das Einschreiben der Nutzer in eine bestimmte
Klasse nicht. Wenn ich als Moodleadmin angemeldet bin und den Cronjob
via Website aufrufe kommen viele Meldungen, von denen folgende
interessant aussieht:

Running cron for enrol_openlml...
Starting enrolments for openlml enrolments plugin...
... used 13699 dbqueries
... used 178.14266085625 seconds
Scheduled task failed: Cron-Verarbeitung für Plugins,Fehler in der
Kodierung gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP
catchable fatal error


Hallo Bernd,
kannst Du mal bei Moodle Debugging einschalten (Anleitung auf der Moodle-Seite
www.moodle.org) und dann den openlml enrol Job noch einmal durchlaufen lassen?

Gruß,
Frank Schütte


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-04 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo,

habe vergessen zu erwähnen:
linuxmuster.net 6.0 ist unser Server, falls es wichtig ist.

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

Am 04.03.2016 um 17:24 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

habe heute versucht nach der Anleitung von linuxmuster.net
(https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:moodle:moodle2_automatische_einschreibung) 

 das linuxmuster.net_enrolment in unserem Moodle-Auftritt bei BelWue 
einzurichten.

Die LDAP-Authentifizierung gegen unseren Schulserver funktioniert.
Das entsprechende Plugin für unser Moodle 2.9 habe ich heruntergeladen 
und installiert
Auch das Update der Userdaten per Cronjob funktioniert. Es sind jetzt 
sehr viele User in Moodle angelegt, also hat die Übernahme der Nutzer 
aus unserem LDAP funktioniert. Außerdem wurde der Bereich Lehrer neu 
angelegt.
Allerdings funktioniert das Einschreiben der Nutzer in eine bestimmte 
Klasse nicht. Wenn ich als Moodleadmin angemeldet bin und den Cronjob 
via Website aufrufe kommen viele Meldungen, von denen folgende 
interessant aussieht:



No expired enrol_self enrolments detected
self enrolment expiry notifications were already sent today at 
Freitag, 4. März 2016, 06:17.

Running cron for enrol_openlml...
Starting enrolments for openlml enrolments plugin...
... used 13699 dbqueries
... used 178.14266085625 seconds
Scheduled task failed: Cron-Verarbeitung für Plugins,Fehler in der 
Kodierung gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP 
catchable fatal error

Execute scheduled task: Unbestätigte Nutzerprofile löschen
... started 17:07:47. Current memory use 6.5MB.
... used 1 dbqueries
... used 0.001579237061 seconds
Scheduled task complete: Unbestätigte Nutzerprofile löschen
Execute scheduled task: Hintergrundprozess für Caches
... started 17:07:47. Current memory use 6.5MB.
Cleaning up stale session data from cache stores.
... used 0 dbqueries


Alerdings weiß ich jetzt nicht, wo ich weitersuchen soll.

Wer kann weiterhelfen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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[lmn] Moodle-Einschreibung

2016-03-04 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

habe heute versucht nach der Anleitung von linuxmuster.net
(https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:moodle:moodle2_automatische_einschreibung)
 das linuxmuster.net_enrolment in unserem Moodle-Auftritt bei BelWue 
einzurichten.

Die LDAP-Authentifizierung gegen unseren Schulserver funktioniert.
Das entsprechende Plugin für unser Moodle 2.9 habe ich heruntergeladen 
und installiert
Auch das Update der Userdaten per Cronjob funktioniert. Es sind jetzt 
sehr viele User in Moodle angelegt, also hat die Übernahme der Nutzer 
aus unserem LDAP funktioniert. Außerdem wurde der Bereich Lehrer neu 
angelegt.
Allerdings funktioniert das Einschreiben der Nutzer in eine bestimmte 
Klasse nicht. Wenn ich als Moodleadmin angemeldet bin und den Cronjob 
via Website aufrufe kommen viele Meldungen, von denen folgende 
interessant aussieht:



No expired enrol_self enrolments detected
self enrolment expiry notifications were already sent today at Freitag, 4. März 
2016, 06:17.
Running cron for enrol_openlml...
Starting enrolments for openlml enrolments plugin...
... used 13699 dbqueries
... used 178.14266085625 seconds
Scheduled task failed: Cron-Verarbeitung für Plugins,Fehler in der Kodierung 
gefunden, den nur ein Programmierer korrigieren kann: PHP catchable fatal error
Execute scheduled task: Unbestätigte Nutzerprofile löschen
... started 17:07:47. Current memory use 6.5MB.
... used 1 dbqueries
... used 0.001579237061 seconds
Scheduled task complete: Unbestätigte Nutzerprofile löschen
Execute scheduled task: Hintergrundprozess für Caches
... started 17:07:47. Current memory use 6.5MB.
Cleaning up stale session data from cache stores.
... used 0 dbqueries


Alerdings weiß ich jetzt nicht, wo ich weitersuchen soll.

Wer kann weiterhelfen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Verwaltungspasswörter am Bildschirm - wie remonstrieren?

2015-12-17 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Steffen,

ich denke auch wie Jürgen, dass es wichtig wäre zu prüfen, ob sich der 
Stress wegen der dort verarbeiteten Daten lohnt.


Wenn es aber so ist, dass Schüler in diesem Raum eine Klassenarbeit 
schreiben und auf den dort vorhandenen Rechnern personenbezogene Daten 
verarbeitet werden, liegt m. E. ein Verstoß gegen §9 Abs. 2 LDSG vor:
Zitat: Werden personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet, sind je 
nach Art und Verwendung der zu schützenden personenbezogenen Daten und 
unter Berücksichtigung des Standes der Technik Maßnahmen zu treffen, die 
geeignet sind,
1.Unbefugten den Zutritt zu Datenverarbeitungsanlagen zu verwehren 
(Zutrittskontrolle),
2.zu verhindern, dass Datenträger unbefugt gelesen, kopiert, 
verändert oder entfernt werden können (Datenträgerkontrolle),


(siehe Auch Abschnitt I Nr. 6.3 der VwV Datenschutz an öffentlichen Schulen)

Das müsste eigentlich schon reichen.
Wenn Du Deiner Remonstrationspflicht nachkommen willst (§36 
Beamtenstatusgesetz), musst Du Deinem Chef Deine Bedenken mitteilen 
(schriftlich oder mündlich ist egal). Stimmt er Dir nicht zu, Du bleibst 
aber bei Deiner Auffassung, musst Du Dich an den nächsthöheren 
Vorgesetzten wenden.
Das ist aber ein Schritt, den ich mir sehr gut überlegen würde, denn 
dann bekommt Dein Chef zumindest einen Brief "von oben", auf den er 
reagieren muss. Das wird ihn sicher nicht für Dich einnehmen.


Viele Grüße

Bernd

Am 17.12.2015 um 18:30 schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen,

im Thread "Klonen im Verwaltungsnetz" habe ich es schon vermutet, seit
heute ist es Realität:

An den PCs in den Lehrerarbeitsräumen und im Besprechungsraum (in dem
in Ausnahmefällen auch Schüler Klassenarbeiten nachschreiben), die
direkt ans Verwaltungsnetzwerk angeschlossen sind, stehen am
Bildschirm Benutzername und Passwort (das nebenbei den Namen nicht
verdient).

Eigentlich habe ich wenig Motivation, hier gegen Windmühlen zu
kämpfen. Zu meiner eigenen Absicherung als NWB und MMB an der Schule
möchte ich aber doch meinen sicherheits- und datenschutzrechtlichen
Bedenken gegen das ein oder andere zum Ausdruck bringen, damit ich bei
einer eventuellen Misere fein raus bin.

Da ich noch nie vor so einer Notwendigkeit stand meine Frage:
Wie mache ich das am Sinnvollsten, so dass meine Remonstration
(Einwände/Bedenken) auch dokumentiert sind?

Dem Chef ein Dokument zur Unterschrift vorzulegen halte ich für
fragwürdig.
E-Mail mit Übermittlungsbestätigung und Lesebestätigung?
Zeugen?
Hm

Bei folgendem habe ich Einwände/Bedenken bzw. möchte eure Meinung dazu
wissen:
1. Benutzername und Passwort sind an den PCs angeschrieben
2. Die Passwörter sind auch ohne dies extrem schwach und leicht zu
erraten (ich dachte, als der Chef mir sein Papier zur Neugestaltung
des Verwaltungsnetzwerks gezeigt hat, das seien Platzhalter)
3. Von diesen PCs haben Lehrer Zugriff auf ein gemeinsames Share, in
dem auch die Ordner für Rektorat, Konrektorat usw. liegen.
Zugriffsbeschränkung erfolgt nur durch benutzerspezifische
Einschränkungen --> wird das Passwort z.B. des Schulleiters
herausgefunden, besteht die Möglichkeit des Vollzugriffs
4. Alle PCs sind "KISS-PCs" --> Lehrer können sich für AC-Profil u.ä.
im KISS-Intranet selbst anmelden
5. Die Benutzerkonten für die Lehrer sind Domänenbenutzer am Server
(Hauptbenutzer) und keine eingeschränkten Konten
6. Einzige Schutzmaßnahme gegen Kompromittierung der Rechner und damit
des Verwaltungsnetzwerks ist ein Virenschutz, obwohl diese PCs durch
ca. 60 Lehrkräfte "anonym" als LehrerX genutzt und USB-Sticks etc.
verwendet werden können und sollen, um das auf verlinkten
Worddokumenten basierende Schulportfolio "überall" verfügbar zu machen.
- --> Die Kompromittierung der Rechner und ggf. des Verwaltungsnetzwerks
ist nur eine Frage der Zeit, zumal der PC des Hausmeisters durch eine
angeblich von einer Kollegin stammende E-Mail letzte Woche erst mit
Schadsoftware kompromittiert wurde.


Grundsätzlich entspricht das Szenario den datenschutzrechtlichen
Vorgaben im Schreiben vom 6. September 2004, Az. 11-0551.0/34
(sogenannter Netzbrief), den Ergänzungen im Schreiben vom 16. Juni
2014, Az. 15-0551.0/34 (sogenannter Netzbrief 2) sowie im Schreiben
vom September 2015, Az. 15-0551.0/34, da es keine Verbindung ins päd.
Netz gibt.
Zitat aus dem Netzbrief 2:
- ---
Alternativ ist auch eine Netzinfrastruktur zulässig, die lediglich aus
zwei Netzen besteht. Dabei ist jedoch zu beachten, dass nur die
Umgebung für die Schulleitungsumgebung und Lehrkräfte zusammengefasst
sein dürfen. Die Unterrichtsumgebung muss getrennt realisiert sein,
ein Übergang in das andere Netz ist nicht zulässig.
- ---

Auch dürfen grundsätzlich alle PCs KISS-PCs sein.
Zitat aus dem Netzbrief 2:
- ---
Sämtliche Computer dieser Arbeitsumgebung dürfen in dem an die KISS
angeschlossenen Datennetz arbeiten. Es ist keine Trennung von KISS-PC
und den anderen Verwaltungsrechnern erforderlich, insbesondere bei

Re: [lmn] Keine Login am Ubuntuclient

2015-12-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,



Am 08.12.2015 um 22:51 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


vielen Dank für den Hinweis, werde die Workstations-Datei morgen mal
checken. Allerdings lief der Import problemlos durch, die Logs habe ich
schon kontrolliert.

ich nehme an du hast ausversehen IPs aus dem Bereich 10.16.1.100 -
10.16.1.200 vergeben: das ist der Lease der Rechneraufnahmen.
Cleints aus dem Bereich zeigen das von dir beschriebene Verhalten.
Leider ist die IP-Adresse 10.16.100.6, ist also nicht aus dem 
Aufnahmebereich. Ich habe außerdem noch einmal die Workstations-Datei 
gecheckt, der Eintrag ist in Ordnung. Auch die import_workstations.log 
zeigt keine Probleme an.
Ich werde heute mal den zweiten baugleichen Rechner aufnehmen und dann 
sehen, ob der Fehler reproduzierbar auftritt, also mit der 
Clientkonfiguration zu tun hat oder ob es nur ein einmaliges Problem 
dieses Clients war.


Viele Grüße

Bernd


VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] [Gelöst] Keine Login am Ubuntuclient

2015-12-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

das Problem hat sich gelöst. Die Ursache war das altbekannte iptables 
memory-allocation-problem von lenny, das schon früher mal auftrat.
Als ich heute den zweiten Rechner aufnehmen wollte, kam die 
entsprechende Fehlermeldung auf der Konsole beim import_workstations. 
Nach manuellem Neustart der linuxmuster-base war das Problem behoben und 
das Anmelden hat geklappt. Beim Aufnehmen des ersten Rechners konnte ich 
den Fehler nicht feststellen, wahrscheinlich weil ich 
import_workstations über die Konsole gestartet hatte. Demnächst 
installieren wir die Linuxmuster 6.1, dann gehört das Problem, dass man 
beim Import aus der Schulkonsole keine Logdatei einsehen kann, der 
Vergangenheit an.
Beruhigend für mich ist, dass es wirklich ein Bug und kein versteckter 
Konfigurationsfehler war.

Vielen Dank allen fürs Mithelfen.

Viele Grüße

Bernd

Am 09.12.2015 um 10:30 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


Leider ist die IP-Adresse 10.16.100.6, ist also nicht aus dem
Aufnahmebereich. Ich habe außerdem noch einmal die Workstations-Datei
gecheckt, der Eintrag ist in Ordnung. Auch die import_workstations.log
zeigt keine Probleme an.
Ich werde heute mal den zweiten baugleichen Rechner aufnehmen und dann
sehen, ob der Fehler reproduzierbar auftritt, also mit der
Clientkonfiguration zu tun hat oder ob es nur ein einmaliges Problem
dieses Clients war.

bitte schick mal die Zeile der workstations.

Ist es das orginal precice cloop, oder ist es ein von dir angepasstes
orginal cloop.
Ich frage das, weil ich wissen will, ob dieses cloop bei dir in der
Schule schon auf anderen Rechnern erfolgreich läuft.

Und bitte schick uns die Datei /etc/hosts
von deinem Client (bei dem es nicht geht).

VIele Grüße

Holger



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[lmn] Keine Login am Ubuntuclient

2015-12-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

an einem neu angeschafften Client gibt es ein seltsames Anmeldeproblem 
am Ubuntuclient 12.04. Ich habe zwei neue Tarox-Rechner (Core i5 mit 
8GB, ASUS B85M-E-Mainboard mit Intel B85Express Chipsatz und Realtek 
8111F Netzwerkkarte). Einen habe ich in Netz aufgenommen, bei ihm ist 
aber keine Anmeldung als Domänenbenutzer möglich.


Mein System: paedML Linux 5.1 mit Linbo 2.1.3, Ubuntu-Client 12.04 
(precise-lolo4711.cloop)


Folgendes habe ich schon überprüft:
Die Rechneraufnahme erfolgte korrekt, im Linbo-Startbildschirm werden 
die korrekten Daten (Hostname, IP usw.) angezeigt.
Beim synchronisierten Start erscheint im Linbo-Fenster folgende 
Fehlermeldung:


Update Master-Bootrecord von /dev/sda
ssmtp: Cannot open 10.16.1.1:25
.
.
.
.
Speichere Logdateien im Linbocache
smtp: Cannot open 10.16.1.1:25

Nach erfolgreichem Start wird der Hostname im Startbildschirm angezeigt, 
auch eine vorhandene Netzwerkanbindung. Ruft man ihre Informationen auf, 
stimmen alle Informationen (IP, Netzmaske usw.)


Versucht sich ein Domänenbenutzer aber anzumelden, schlägt dies fehl.

Meldet man sich als lokaler Administrator an, gibt es einige Seltsamkeiten:
- keine Internetverbindung
- kein Zugriff auf Server
- Die Konsole öffnet sich als linuxadmin@no statt als linuxadmin@

ping auf 10.16.1.1 in Ordnung
ping auf 10.16.1.254 in Ordnung
ping auf  schlägt fehl

dig @10.16.1.254 www.heise.de wird aufgelöst

Eine ssh-Verbindung zum Server wird abgelehnt.

dmesg liefert zwei Fehlermeldungen, die vielleicht von Belang sind:

ACPI Error Namespace lookup failure
...
CIFS VFS Error connecting to socket

Wo könnte der Fehler liegen bzw. wie lässt er sich beheben?

Vielen Dank für die Mithilfe


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Keine Login am Ubuntuclient

2015-12-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

vielen Dank für den Hinweis, werde die Workstations-Datei morgen mal 
checken. Allerdings lief der Import problemlos durch, die Logs habe ich 
schon kontrolliert.


Viele Grüße

Bernd

Am 08.12.2015 um 21:30 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

hast Du den Client mit linbo oder mit der Schulkonsole aufgenommen?

Deine Symptome deuten darauf hin, dass Dein(e) Client(s) nicht richtig
in workstations stehen.

Gruß Jürgen

Am 08.12.2015 um 20:54 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

an einem neu angeschafften Client gibt es ein seltsames Anmeldeproblem
am Ubuntuclient 12.04. Ich habe zwei neue Tarox-Rechner (Core i5 mit
8GB, ASUS B85M-E-Mainboard mit Intel B85Express Chipsatz und Realtek
8111F Netzwerkkarte). Einen habe ich in Netz aufgenommen, bei ihm ist
aber keine Anmeldung als Domänenbenutzer möglich.

Mein System: paedML Linux 5.1 mit Linbo 2.1.3, Ubuntu-Client 12.04
(precise-lolo4711.cloop)

Folgendes habe ich schon überprüft:
Die Rechneraufnahme erfolgte korrekt, im Linbo-Startbildschirm werden
die korrekten Daten (Hostname, IP usw.) angezeigt.
Beim synchronisierten Start erscheint im Linbo-Fenster folgende
Fehlermeldung:

Update Master-Bootrecord von /dev/sda
ssmtp: Cannot open 10.16.1.1:25
.
.
.
.
Speichere Logdateien im Linbocache
smtp: Cannot open 10.16.1.1:25

Nach erfolgreichem Start wird der Hostname im Startbildschirm
angezeigt, auch eine vorhandene Netzwerkanbindung. Ruft man ihre
Informationen auf, stimmen alle Informationen (IP, Netzmaske usw.)

Versucht sich ein Domänenbenutzer aber anzumelden, schlägt dies fehl.

Meldet man sich als lokaler Administrator an, gibt es einige
Seltsamkeiten:
- keine Internetverbindung
- kein Zugriff auf Server
- Die Konsole öffnet sich als linuxadmin@no statt als
linuxadmin@

ping auf 10.16.1.1 in Ordnung
ping auf 10.16.1.254 in Ordnung
ping auf  schlägt fehl

dig @10.16.1.254 www.heise.de wird aufgelöst

Eine ssh-Verbindung zum Server wird abgelehnt.

dmesg liefert zwei Fehlermeldungen, die vielleicht von Belang sind:

ACPI Error Namespace lookup failure

Sollte nicht so viel mit Deinem Problem zu tun haben

...
CIFS VFS Error connecting to socket

würde zu fehlendem Eintrage in workstations passen


Wo könnte der Fehler liegen bzw. wie lässt er sich beheben?

Vielen Dank für die Mithilfe


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Partition "repariert"

2015-11-30 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

vielen Dank für die Tips. Werde das mal versuchen. Allerdings hat sich 
das Problem jetzt anderweitig erstmal gelöst.


Viele Grüße

Bernd

Am 25.11.2015 um 10:53 schrieb Holger Baumhof:

Hallo,


Hexenwerk. Ich würde Testdisk versuchen, das läuft von einer Linux-Live-CD.

nur MBR und Partition Table überschrieben?
Testdisk richtet das sehr schnell wieder.
Man kann die Platte auch in einen Ubuntu Rechner hängen udn von dort aus
mit Testdisk reparieren (so mach ich das).

Viele Grüße

Holger



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[lmn] Partition "repariert"

2015-11-24 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

leider ist mir etwas Dummes passiert. Beim Einbinden eines neuen 
Laptops, von dem ich die bestehende Installation übernehmen wollte, war 
in der Startkonfigurationsdatei aus Versehen das Häkchen bei 
"automatische Partitionsreparatur" gesetzt. Folglich wurde der MBR 
überschrieben. Eine Reparatur mit einer Windows 7 CD hat leider nichts 
gebracht (Weder Systemstartreparatur, noch per Konsole.) Gibt es noch 
eine Möglichkeit den MBR wieder herzustellen oder hilft nur noch eine 
Neuinstallation?


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Partition "repariert"

2015-11-24 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

hier noch eine Ergänzung:

Am 24.11.2015 um 18:23 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

leider ist mir etwas Dummes passiert. Beim Einbinden eines neuen 
Laptops, von dem ich die bestehende Installation übernehmen wollte, 
war in der Startkonfigurationsdatei aus Versehen das Häkchen bei 
"automatische Partitionsreparatur" gesetzt. Folglich wurde der MBR 
überschrieben. Eine Reparatur mit einer Windows 7 CD hat leider nichts 
gebracht (Weder Systemstartreparatur, noch per Konsole

Beim Befehl bootrec /fixboot kam die Meldung "Element nicht gefunden"
.) Gibt es noch eine Möglichkeit den MBR wieder herzustellen oder 
hilft nur noch eine Neuinstallation?


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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[lmn] Von Linbo 2.3 zurück auf 2.2

2015-11-24 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

bei meinem Testserver habe ich auf Linbo 2.3 upgedatet. Nun müsste ich 
zurück zu Linbo 2.2. Wie ist da nochmal der Weg?


Viele Grüße

Bernd
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jesko,

Am 20.11.2015 um 14:40 schrieb Jesko Anschütz:

Hallo Bernd,


Am 20.11.2015 um 12:46 schrieb Bernd Kaiser <be...@kaiseroberjettingen.de>:

Hallo, liebe Mitstreiter,

ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich mit meinem Anliegen in dieser Liste richtig bin, 
oder ob es eine Liste für "testing" gibt.

Das sollten wir vielleicht einrichten um Verwirrung und Verängstigung von 
"STINONU"s zu vermeiden.

STINONU? oder eher STINORNUs???




Angeregt durch die Erfolge beim Integrieren meiner Acer Switch Tablets mit UEFI mit Hilfe 
des neuen Linbo 2.3 und weil ich gerade im Hector-Seminar Clients installiere, gibt es 
möglicherweise was zum "Debuggen".

Szenario:
Integration von Dell Latitude 3540 mit Legacy-Boot über Netzwerk
Folgende Meldungen sind sichtbar:

error: no such device: /start.conf[5,63 KiB 100 %...]
Press any key to continue...



Dieses Phänomen habe ich auch.
Allerdings nur bei etwa 16 meiner baugleichen Rechner.

Es lässt sich zuverlässig "lösen" indem man von netzwerkboot auf lokalboot 
umstellt.

Ich vermute, dass die Festplatte beim netzwerkboot nicht zuverlässig 
initialisiert wird, was grub2 jetzt merkt.
Nächste Woche werde ich auf allen betroffenen Maschinen ein BIOS Update machen 
um zu sehen, ob sich das Problem löst.
LG Jesko

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[lmn] Linbo 2.3

2015-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich mit meinem Anliegen in dieser 
Liste richtig bin, oder ob es eine Liste für "testing" gibt.
Angeregt durch die Erfolge beim Integrieren meiner Acer Switch Tablets 
mit UEFI mit Hilfe des neuen Linbo 2.3 und weil ich gerade im 
Hector-Seminar Clients installiere, gibt es möglicherweise was zum 
"Debuggen".


Szenario:
Integration von Dell Latitude 3540 mit Legacy-Boot über Netzwerk
Folgende Meldungen sind sichtbar:

error: no such device: /start.conf[5,63 KiB 100 %...]
Press any key to continue...

[Wird hier eine Taste gedrückt, bootet der PC ins Betriebssystem. Ohne 
Tastendruck geht's weiter:]


Falling back to 'Netboot'
Loading /linbo64 ... error: connection timeout.

Loading /linbofs.gz ...out of range pointer 0xbc80
Aborted. Press any key to exit

[Bei Tastendruck dann Start des BS]

Diese Vorgehensweise ist ja üblich (bei mir zumindest), wenn ich einen 
einzelnen Rechner ins Netzwerk aufnehme. Der Linbo-bildschirm soll 
starten, ich kann Raum, IP,... eingeben, den Rechner herunterfahren und 
in der Schulkonsole oder direkt auf dem Server mit import_workstations 
aufnehmen.

Das klappt folglich im neuen Linbo 2.3 so nicht.

Wenn ich den Rechner zuerst in der Schulkosole aufnehme, sieht die 
Meldung ähnlich aus (was ich auf die Schnelle erkennen konnte), 
allerdings gelingt wahrscheinlich linbo64 usw. zu laden und der Rechner 
bootet in den Linbo-Bildschirm.


Die Frage ist: Bug oder Feature? Wobei ich es schon begrüßen würde, wenn 
die Aufnahme wie früher möglich wäre.


Viele Grüße

Bernd Kaiser
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[lmn] OT: Dateien bei der Imageerstellung ausschließen

2015-11-10 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

ich habe eine Frage, die etwas OT ist.
Ich habe mein Notebook zur Datensicherung "liboisiert". Jetzt habe ich 
darauf die Dropbox und eine Owncloud eingerichtet. Diese Dateien möchte 
ich nicht in einem Image sichern.
1. Möglichkeit: Dropbox und Owncloud auf eine separate Partition 
schieben, die nicht gesichert wird. (Langweilig)
2. Dropbox und Owncloud bei der Imageerstellung ausnehmen (wie die 
tmp-Verzeichnisse): interessant, denn wie und wo könnte man das 
einstellen? Hat jemand eine Idee?


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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[lmn] Schulkonsole 0.19.0-6

2015-11-10 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitstreiter,

hier noch ein kleiner Bug in der Testing-Schulkonsole 019.0-6. Wenn ich 
in der Schulkonsole unter LINBO - Registrypatch editieren auf eine 
Schaltfläche desentsprechenden Registrypatches klicke, öffnet sich ein 
leeres Fenster. Unter /var/linbo auf dem Server ist aber die 
entsprechende Datei vorhanden und nicht leer.


Viele Grüße

Bernd
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Wolfgang,

danke, genau das habe ich gesucht. Ich wusste doch, dass es da eine Doku 
gibt. Ich hatte nur an der falschen Stelle gesucht.


Viele Grüße

Bernd

ich glaube, du suchst das:

http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:testing:linbo-uefi
der pxelinux_ordner ist ab linbo 2.3 soweit ich weiß überflüssig.
dafür gibt es einen grub-ordner in boot.

viele grüße
wolfgang
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Tobias,



Am 09.11.2015 um 09:22 schrieb Tobias Kuechel:


Zur Zeit ist Linbo heftig in der Entwicklungsphase.

Man sollte wirklich erwähnen, das "testing" wirklich "testing" ist und
das ich noch nicht erwarte, dass die Doku aktuell, richtig oder in
naherzukunft existent wäre.
Wenn es dennoch bei dir klappt: hervorragend. Du könntest bei der Doku
helfen :)
Mir war schon klar, was "testing" bedeutet und ich habe es genau in 
dieser Absicht installiert. Meines Erachtens darf sich aber "testing" 
und "Doku" nicht ausschließen und tut es ja auch nicht. Wolfgang hat ja 
auf das hingewiesen, was ich gesucht habe. "Testing" ohne Doku wäre für 
mich "Basteln" und nicht "weiterentwickeln".
Gerne helfe ich bei der Doku, weiß nur nicht recht wie und an welcher 
Stelle.


Viele Grüße

Bernd


VG, Tobias
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Re: [lmn] Linbo 2.3

2015-11-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,



Am 08.11.2015 um 22:02 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


es scheint mir so zu sein, dass die Rechner, die ich bei mir im Netzwerk
integriert hatte, mit dem neuen Linbo 2.3 alle mit reboot-workaround
starten, d. h. nach zumindest nach dem (un)synchronisierten Start fährt
der Rechner herunter und bootet dann erst direkt in Windows.

ich meine Thomas hätte gesagt, dass es mit UEFI gar nicht oder ganz
selten direkt geht, und weil der reboot so schnell geht, hat er alles
auf "immer reboot" gestellt.
Ja, das habe ich in der Doku, auf die mich Wolfgang verwiesen hat, jetzt 
auch gelesen. Da unterscheiden sich unsere "Geschmäcker". Ich empfinde 
den Reboot nach wie vor als Würgaround und hätte ihn gerne nur da, wo er 
unumgänglich ist. Und bei den bei mir betroffenen Rechnern handelt es 
sich um welche, die vorher problemlos Windows 7 gebootet haben und nicht 
per UEFI booten. Also möchte ich das lieber wieder so haben wie vorher, 
ohne Reboot. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Mithilfe.

Viele Grüße

Bernd

Auch ich halte das für eine feine Sache: endlich kein rumprobieren mehr.
Ich hab, wegen lauter Faulheit, inzwischen sowiso fast überall reboot.
Wirklich länger dauert der boot damit auch nicht..

Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Tablets/Convertibles und PXE

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,



Am 07.11.2015 um 21:45 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


d. h. der neue Rechner wird angelegt. Nur bei die externe Firewall wird
nicht neu gestartet. Woran kann das liegen, bzw. wie behebe ich das? Ich
habe die letzte Ausgabe der import_workstations.log angefügt.

zuerst teste bitte, ob du passwortfrei auf den IPFire kommst:

ssh -p 222 ipfire

Das klappt.


Wenn das geht, dann würde ich am einfachsten die IPFire nochmal
Einrichten mittels:

/usr/share/linuxmuster-ipfire/setup.sh

Hier kommen einige Fehlermeldungen:

13:09/0 openML6 /usr/share/linuxmuster-ipfire # ./setup.sh
./setup.sh: Zeile 33: get_fwtype: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 35: bailout: Kommando nicht gefunden.
Adding linuxmuster settings ...
cp: der Aufruf von stat für »“ ist nicht möglich: Datei oder Verzeichnis 
nicht gefunden

Uploading linuxmuster.net's IPFire configuration scripts ...
./setup.sh: Zeile 73: exec_ipcop: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 74: put_ipcop: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 89: bailout: Kommando nicht gefunden.


auf dem Server: dabei gehen alle deine eigenen Einstellungen auf dem
IPFire verloren!

Hast du IPFire Core 94 oder kleiner?

IPFire Core 86

Sind die testingpakete aktuell?

Ja, habe ein dist-upgrade von den testing-Paketquellen gemacht.


Viele Grüße

Holger


Viele Grüße

Bernd

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Re: [lmn] Tablets/Convertibles und PXE

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Sven,

danke für den Hinweis. Da mein ipfire noch nicht auf der aktuellen 
Version war, habe ich zuerst das Upgrade gemacht und anschließend 
dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire durchgeführt.

Jetzt ist die Fehlermeldung bei import_workstations weg.
@alle: Vielen Dank für eure Hilfe, meine Begeisterung für diese Liste 
und für linuxmuster.net war schon immer groß, sie wächst aber von mal zu 
mal.


Viele Grüße

Bernd

Am 08.11.2015 um 14:20 schrieb Sven Röhrauer:

Hallo,

das ist der falsche Aufruf. Der richtige lautet:

linuxmuster-ipfire --setup

Hintergrund: Das von dir aufgerufene Skript 
/usr/share/linuxmuster-ipfire/setup.sh wird vom dem "Wrapper-Skript" 
linuxmuster-ipfire aufgerufen, vorher werden aber noch Hilfsfunktionen 
(wie z.B. get_fwtype) eingebunden, diese fehlen dann beim direkten 
Aufruf von usr/share/linuxmuster-ipfire/setup.sh


Anmerkung: Falls du die aktuelle Version von linuxmuster-ipfire hast 
muss die Firewall mindestens die Version 94 haben.


Wenn du dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire ausführst, wird dir das 
auch angezeigt.


Grüße,
Sven

Am 08.11.2015 um 13:13 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Holger,



Am 07.11.2015 um 21:45 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,

d. h. der neue Rechner wird angelegt. Nur bei die externe Firewall 
wird
nicht neu gestartet. Woran kann das liegen, bzw. wie behebe ich 
das? Ich

habe die letzte Ausgabe der import_workstations.log angefügt.

zuerst teste bitte, ob du passwortfrei auf den IPFire kommst:

ssh -p 222 ipfire

Das klappt.


Wenn das geht, dann würde ich am einfachsten die IPFire nochmal
Einrichten mittels:

/usr/share/linuxmuster-ipfire/setup.sh

Hier kommen einige Fehlermeldungen:

13:09/0 openML6 /usr/share/linuxmuster-ipfire # ./setup.sh
./setup.sh: Zeile 33: get_fwtype: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 35: bailout: Kommando nicht gefunden.
Adding linuxmuster settings ...
cp: der Aufruf von stat für »“ ist nicht möglich: Datei oder Verzeichnis
nicht gefunden
Uploading linuxmuster.net's IPFire configuration scripts ...
./setup.sh: Zeile 73: exec_ipcop: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 74: put_ipcop: Kommando nicht gefunden.
./setup.sh: Zeile 89: bailout: Kommando nicht gefunden.


auf dem Server: dabei gehen alle deine eigenen Einstellungen auf dem
IPFire verloren!

Hast du IPFire Core 94 oder kleiner?

IPFire Core 86

Sind die testingpakete aktuell?

Ja, habe ein dist-upgrade von den testing-Paketquellen gemacht.


Viele Grüße

Holger


Viele Grüße

Bernd

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[lmn] Babo-Testing Schulkonsole

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

nachdem ich durch das Upgrade auf linbo 2.3 mein PXE-Problem beim Booten 
der Acer-Switch11-Tablets beheben konnte, gibt es nun ein Problem auf 
der Schulkonsole (Version 0.19.0-5).
Wenn ich eine Konfigurationsdatei bearbeite und darin eine neue 
Partition anlegen möchte, kommt die Meldung "Internal Server Error The 
server encountered an internal error or misconfiguration and was unable 
to complete your request."
Andere Änderungen wie z. B. Änderung der Partitionsgröße, Löschen einer 
Partition gehen problemlos.

Wo kann der Fehler liegen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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[lmn] Linbo 2.3

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

es scheint mir so zu sein, dass die Rechner, die ich bei mir im Netzwerk 
integriert hatte, mit dem neuen Linbo 2.3 alle mit reboot-workaround 
starten, d. h. nach zumindest nach dem (un)synchronisierten Start fährt 
der Rechner herunter und bootet dann erst direkt in Windows. Die 
entsprechende Gruppendatei in pxelinux.cfg sieht aus wie vorher. 
Verwendet Linbo da jetzt eine andere Datei?

Welche Änderungen gibt es zur Version 2.2? Wo ist das dokumentiert?
Gibt es überhaupt eine Doku zum neuen Linbo (Habe bisher nur die des 
aktuellen gefunden).,

Könnt ihr mir da Tips geben?

Viele Grüße

Bernd
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Re: [lmn] Babo-Testing Schulkonsole

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

ich muss konkretisieren: Nur wenn ich auf den Button "Betriebssystem 
hinzufügen" am Ende einer Betriebssystemdefinition klicke, erscheint die 
Fehlermeldung. Beim Anlegen über die Schaltfläche "Neues System 
hinzufügen" klappt es.


Viele Grüße

Bernd

Am 08.11.2015 um 18:08 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

nachdem ich durch das Upgrade auf linbo 2.3 mein PXE-Problem beim 
Booten der Acer-Switch11-Tablets beheben konnte, gibt es nun ein 
Problem auf der Schulkonsole (Version 0.19.0-5).
Wenn ich eine Konfigurationsdatei bearbeite und darin eine neue 
Partition anlegen möchte, kommt die Meldung "Internal Server Error The 
server encountered an internal error or misconfiguration and was 
unable to complete your request."
Andere Änderungen wie z. B. Änderung der Partitionsgröße, Löschen 
einer Partition gehen problemlos.

Wo kann der Fehler liegen?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Babo-Testing Schulkonsole

2015-11-08 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Frank,

danke, funktioniert.

Viele Grüße

Bernd

Am 08.11.2015 um 20:01 schrieb Frank Schütte:

Hallo Bernd,

ich muss konkretisieren: Nur wenn ich auf den Button "Betriebssystem
hinzufügen" am Ende einer Betriebssystemdefinition klicke, erscheint die
Fehlermeldung. Beim Anlegen über die Schaltfläche "Neues System
hinzufügen" klappt es.


In der Version 0.19.0-6 ist dieser Fehler behoben.

Gruß,
Frank Schütte

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Re: [lmn] Tablets/Convertibles und PXE

2015-11-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

ich habe jetzt die Ferien genutzt, den PXE-Boot per UEFI der betroffenen 
Tablets zu implementieren.
Das hat auch soweit geklappt. Das Tablet bootet jetzt in Linbo, 
allerdings nur, als ich es händisch in der Schulkonsole aufgenommen 
hatte. Dazu musste ich aber noch linuxmuster-base, 
linuxmuster-schulkonsole und linuxmuster-schulkonsole-wrapper aus 
testing nachinstallieren. Der Grund dafür war aber eher, dass ich ein 
Problem mit dem Erstellen menu.lst. hatte. Sonst hätte es 
wahrscheinlich auch mit der Installation von linuxmuster-linbo allein 
geklappt.
Jezt, allerdings habe ich noch ein Problem, das nicht direkt mit dem 
PXE-Boot, sondern mit der Umstellung auf 6.2 testing zu tun hat. Wenn 
ich import_workstations aufrufe, läuft das Skript ordnungsgemäß durch, 
d. h. der neue Rechner wird angelegt. Nur bei die externe Firewall wird 
nicht neu gestartet. Woran kann das liegen, bzw. wie behebe ich das? Ich 
habe die letzte Ausgabe der import_workstations.log angefügt.


Vielen Dank fürs Mitdenken

Bernd

 P.S. Endlich sieht man auch in der Schulkonsole die Meldungen der 
import_workstations.log. Klasse feature!!!



#

Starting import workstations session at Sat Nov  7 13:45:31 CET 2015

Backing up /etc/linuxmuster/workstations ... Ok!

Checking workstation data ...

 Ok!

Restoring acls for room groups on /home/share ...

Success!

Sophomorix syncs accounts (may take a while):

Killing examaccounts:

Adding examaccounts:

Adding ohg203-01 in group ohg203

Adding ldap group dn: cn=ohg203,ou=groups,dc=kaisernet,dc=local

Adding ldap account dn: uid=ohg203-01,ou=accounts,dc=kaisernet,dc=local

Killing computers:

Adding computers:

Adding computer ohg203-01$

Adding ldap account dn: uid=ohg203-01$,ou=machines,dc=kaisernet,dc=local

Done!

Setting up acls for room groups on /home/share ...

Success!

Backing up /etc/bind/db.10 ...

Backing up /etc/bind/db.linuxmuster ...

Removing old links under /var/linbo ... Done!

Processing workstation data:

 * LINBO-Groupaspireswitch11writing pxe config.

 * PXE-Host10.16.1.10ohg2-04-01.

 * IP-Host10.16.1.105aceraspiree15-w.

 * PXE-Host10.16.1.11ohg203-01.

 * IP-Host10.16.1.25virtualvista.

 * IP-Host10.16.1.26virtualw8.

 * LINBO-Groupacerubuntuwriting pxe config.

 * PXE-Host10.16.1.5aceraspiree15.

 * IP-Host10.16.2.100brotherhl4040.

 * LINBO-Groupxpamdwriting pxe config.

 * PXE-Host10.16.2.10kinder01.

 * LINBO-Groupxpwriting pxe config.

 * PXE-Host10.16.2.11kinder.

 * LINBO-Groupamdneuwriting pxe config.

 * PXE-Host10.16.2.20kinder-03.

 * LINBO-Groupev5505ubuntuwriting pxe config.

 * PXE-Host10.16.23.1chv-01.

 * IP-Host10.16.3.10dell.

 * IP-Host10.16.3.15sonytap11.

 * IP-Host10.16.3.20wlanrouter.

 * IP-Host10.16.4.10dell7.

 * IP-Host10.16.4.201lenovo-w.

 * IP-Host10.16.4.2lenovo.

 * IP-Host10.16.5.10packard-bell.

 * IP-Host10.16.5.11benni.

 * IP-Host10.16.5.115azialt-w.

 * IP-Host10.16.5.15azialt.

 * IP-Host10.16.6.1davidslaptop.

 * LINBO-Grouptm5742ubuntuwriting pxe config.

 * PXE-Host10.17.10.25nb3-25.

 * IP-Host10.18.10.10leopold-01-w.

 * IP-Host10.20.10.10azi-virtuell.

 * LINBO-Groupubuntu10writing pxe config.

 * PXE-Host10.20.10.1virtuell-01.

 * LINBO-Groupubuntu12writing pxe config.

 * PXE-Host10.20.10.2virtuell-02.

 * IP-Host10.21.1.1serverneu-1.

 * IP-Host10.21.1.2serverneu2.

 * IP-Host10.21.1.3serverneu-ilo.

 * IP-Host10.25.10.1fernseh.

 * LINBO-Groupsamsungtabletwriting pxe config.

 * PXE-Host10.25.10.2tablet-01.

Looking for orphaned host entries:

 * Nothing to do!


Looking for orphaned room entries:

 * Nothing to do!


 * Reloading internal firewall ...

   ...done.

 * Reloading external firewall ...

   ...failed!

 * Reloading domain name service... bind9

   ...done.

 * Restarting Name Service Cache Daemon nscd

   ...done.

### Running user scripts - Begin ###

### Running user scripts - End ###

Ending import workstations session at Sat Nov  7 13:45:38 CET 2015

#

Finished with error(s)! Please look at 
/var/log/linuxmuster/import_workstations.log! Detailed output will be 
mailed to administrator!




Am 14.10.2015 um 21:29 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,

mach erst mal das update auf 6.1 und teste dann nochmal:

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:upgrade60to61

Wenn das noch nicht geht, dann hol dir das neue linbo in 64bit mit UEFI
Suport und teste das.
Dazu bindest du babo-testing ein

deb http://pkg.linuxmuster.net/ babo-testing/

in die 

[lmn] Tablets/Convertibles und PXE

2015-10-13 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Linuxmuster.net-Gemeinde,


in meiner Schule wurden drei Acer Switch Tablets mit Windows 8 
angeschafft. Gekauft haben wir sie auf Empfehlung eines Händlers mit der 
Maßgabe, dass sie per PXE-Boot in unser System integriert werden können.
Das funktioniert aber nicht. Es kann zwar im Bios ein Boot von der 
Netzwerkkarte eingestellt werden. Der PXE-Boot bricht dann aber ab und 
Windows wird gestartet. (Einstellung Legacy Boot via Netzwerkkarte).
Gibt es Erfahrungen mit der Integration von Windows-Tablets in 
linuxmuster.net?
(Der Händler wäre bereit, die Tablets zurückzunehmen, ich möchte aber 
vorher alle Möglichkeiten ausschöpfen.)


Vielen Dank und viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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[lmn] Festo FluidSim

2015-04-24 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitstreiter,

wir verwenden die FluidSim-Software von Festo. Nun sollen auch die 
Laptops, auf denen diese Software läuft von Windows XP auf Ubuntu 12.04 
umgestellt werden. Leider ist FluidSim im virtuellen Windows XP recht 
langsam (Clients haben 2 GB, der virtuele X-Client knapp 1 GB). Gibt es 
auch noch eine andere Möglichkeit, FluidSim zum Laufen zu bringen? Mit 
Wine läuft zwar das Programm, eine Anbindung der Geräte über USB ist im 
ersten Anlauf aber gescheitert.

Gibt es Erfahrungen dazu?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] Booten von Festplatte, Fehlermeldung Error 15: File not found

2015-03-27 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,



Am 27.03.2015 um 18:01 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,




Ich hab hier auch noch ein Suchbild: das ist echt und wurde gestern
Abend von mir gemacht.
Ich fand gestern ein Schullaptop auf meinem Platz .. ohne Zettel mit
Hinweisen wer es hingelegt hat oder warum .. wie immer halt :-(

Also nahm ich es mit nach Hause und wollte es klonen.
Beim Eintippen des Linbopasswortes merkte ich dann, dass da was nicht
stimmt.
Kleiner Hinweis: es gibt zwei Dinge zu finden.


Meinst Du die zwei Pfui-bäh-Worte? Oder gibt es darüber hinaus noch was 
zu entdecken?

So viel fehlgeleitete kreative Energie... ;-)




Viele Grüße

Holger



Herzliche Grüße und schöne Ferien

Bernd

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Re: [lmn] Maple - USB - Ubuntu

2015-03-17 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jörg,

auch ich kann den Klassenarbeitsmodus nur empfehlen. Wir haben jetzt 
schon einige CAS-Abiklausuren unter Windwos XP geschrieben, das hat 
problemlos funktioniert. Der große Vorteil ist, sobald der Schüler 
gespeichert hat, sind die Dateien ja auf dem Server. Da kann am Client 
passieren was will, die Daten sind noch da.
Dieses Jahr läuft zum ersten Mal das Abi unter Ubuntu. Nach unseren 
bisherigen Tests läuft das aber genauso gut wie bisher.
Es gab nur ein Problem mit einer Funktion im Geometrie-Teil. Wenn die 
Schüler vergessen beim Erstellen eines Koordinatensystems die Achsen zu 
benennen, kann es passieren, dass Maple das mit der Meldung Kernel 
connection lost quittiert.
Ist das Problem bei Dir auch schon aufgetreten? Wenn nicht, vielleicht 
vorher nochmal testen!


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

Am 16.03.2015 um 21:55 schrieb Jörg Rudolf:

Hallo Max,

Am 16.03.2015 um 21:40 schrieb Schule Führinger:


Wie macht Ihr das?
ich starte den Klassenarbeitsmodus, Internet ist aus (abgeklemmt,
sicher ist sicher :-)
Da ich die Technik im Klassenarbeitsmodus nicht überblicke, habe ich 
bisher (unter Windows) die PCs völlig solo betrieben - ohne Netz, und 
alles per USB-Sticks gespeichert.

Das hat die letzten 4 Jahre tadellos funktioniert.
Unter Ubuntu 14 hatte ich nun die USB-Stick-Probleme ...

Wo kann denn im Klassenarbeitsmodus gespeichert werden? Nur lokal oder 
auf dem Server?


Herzliche Grüße

Jörg
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Re: [lmn] GELÖST Moodle

2015-01-27 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

man sollte nicht nur mit der Dummheit der Anderen, sondern auch mit der 
eigenen Dummheit rechnen!!


Am 25.01.2015 um 19:03 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


der Kollege, der bei uns das Moodle betreut meldete, dass er folgende
Fehlermeldung erhält, wenn er versucht, sich an Moodle anzumelden:

Das LDAP-Modul kann keine Serververbindung herstellen: Server:
'ldaps://w.x.y.z', Connection: 'Resource id #80', Bind result: ''

Ich habe die Authentifizierung des Moodles gegen unseren LDAP-Server
eingerichtet (vor den WEihnachtsferien) und da hat es funktioniert (wenn
ich mich richtig erinnere).

Kennt jemand diese Fehlermeldung und hat eine Idee, woran das liegen
könnte?

Fehler 1:
Server in der Schule nicht erreichbar, weil:
- Internet down
- IPFire Regel nicht aktiv
- dyndnsupdate läuft nicht

Fehler 2:
LDAP in der Schule antwortet nicht, weil
- /etc/slapd.conf editiert wurde
- jemand in moodle auf LDAP v2 umgestellt hat (von ldap v3)
- der ldap gerade nicht läuft, weil das Backup läuft
Der Kollege, der mir den Fehler gemeldet hat, hat die Kleinigkeit zu 
erwähnen vergessen, dass der Fehler nicht immer, sondern z. B. Sonntag 
vormittags auftritt!!!
Ich konnte dann den Fehler reproduzieren, weil ich auch versucht habe, 
mich zur Backupzeit anzumelden.


Trotzdem Dank für die Hilfe.

Viele Grüße

Bernd
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[lmn] Moodle

2015-01-25 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

der Kollege, der bei uns das Moodle betreut meldete, dass er folgende 
Fehlermeldung erhält, wenn er versucht, sich an Moodle anzumelden:


Das LDAP-Modul kann keine Serververbindung herstellen: Server: 
'ldaps://w.x.y.z', Connection: 'Resource id #80', Bind result: ''


Ich habe die Authentifizierung des Moodles gegen unseren LDAP-Server 
eingerichtet (vor den WEihnachtsferien) und da hat es funktioniert (wenn 
ich mich richtig erinnere).


Kennt jemand diese Fehlermeldung und hat eine Idee, woran das liegen könnte?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] Bunte neue Windows Welt ?!?

2015-01-23 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Martin,


Am 23.01.2015 um 16:14 schrieb M. Biebl:


Schade, dass sich Bildungspolitik nicht zur Kompetenzschulung bekennt.
*Das* ist ja jetzt unerhört! Wo es doch schon seit jahren überall 
kompetenzelt, dass man das Wissen total vergessen hat.


Entschuldigung, aber ich habe vorgestern einen Vortrag des Studiendekans 
des KIT gehört, der berichtet hat, dass die Maschinenbaustudenten 
inzwischen so wenig vom Mathematikunterricht aus der Schule mitbringen, 
dass sie bzw. die Durchfaller unter ihnen keinen Sinus- und Cosinus mehr 
kennen/können. Da haut es sogar mich als Nichtmathematiker aus den Latschen.


Gruß

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Gibt es jemand, der einen Überblick hat, wie viele Rechnersysteme
inzwischen von Fördervereinen finanziert werden?

lg Martin

Am 22.01.2015 19:26, schrieb Steffen Auer:

Hallo Jürgen,

Am 22.01.2015 um 18:52 schrieb Juergen Engeland:

Hallo miteinander,
wir haben finde ich auf das Geschäftsgebaren von Microsoft
hiermit die passende Antwort gefunden ;-)
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:start

wir hier ja, aber es kämpfen so wie auch ich halt noch immer sehr
viele, die MS den Rücken kehren wollen einen fast aussichtslosen
Kampf gegen die festgefahrenen, MS-eingesessenen, innovations- und
beratungsresistenten und teils sehr naiven Meinungen der Kollegen
und oft auch Schulleitungen.

Ich befürchte, dass der Zusammenschluss unserer RS mit der WRS
(die noch fast ganz neu die aktuelle Novell-ML mit Win 7 Clients
haben) bei uns der langsame Todesstoß für all meine bisherigen
Bemühungen, Ubuntu schmackhaft zu machen, sein wird. Das gibt den
durchaus massiven Kritikern bei uns neuen Auftrieb.

Und was man mal hat(te), will man nicht mehr hergeben, v.a. wenn
die Alternative dieses komische, eklige, muffige, völlig
unbedienbare und sowieso nicht funktionierende Linuxzeugs ist -
igitt bäh aber auch.

Aber wie einer meiner Betreffs schon mal hieß: Neverending Story

Ich bewundere nur alle Schulen (bzw. euch Admins dort), die es
geschafft haben, dauerhafte und unbestrittene Akzeptanz für die
Abschaffung von MS im Kollegium herzustellen.

Viele Grüße Steffen

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Re: [lmn] Drucken aus dem Ubuntu-Client

2015-01-15 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,


Am 15.01.2015 um 18:07 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


Ich habe dieses Verhalten nie beobachtet.

Das ist ja das Komische! Im Firefox ist eingestellt, dass nie Passwörter
gespeichert werden und die Einstellmöglichkeit ist ausgegraut.
Wahrscheinlich ist das die Standardeinstellung im precise-cloop.

nimm doch mal Chrome oder Opera
cups hatte immer mal Probleme mit Firefox.

Danke für den Tip!



gemeldet: da erscheinen sie automatisch.

Das ist bei mir auch so, wenn ich die printers.conf vom Server per
Postsync auf den Client kopieren lasse. Machst Du das auch so, oder gibt
es da noch eine andere Möglichkeit?

nein ich mache das nciht so.
Auf dem CLient ist kein Drucker eingerichtet. Die erscheinen von selbst,
wenn sie am Server eingerichtet sind.
Dazu muß man im Cups Frontend auf dem Server im Bereich Verwaltung
folgenden Haken setzen:
Freigeben von Druckern welche mit diesem System verbunden sind

Das habe ich bisher nicht so, muss ich mal ausprobieren.



Außerdem benötigt der lokale Client dann trotzdem den Druckertreiber
oder nicht?

bei mir nicht..


Leider gibt es nicht für jeden Drucker ppd-Dateien. Zumindest gab es
keine für den Din-A3-Drucker von Brother, den ich installiert habe, was
mich wundert, denn die Linuxunterstützung von Brother ist eigentlich
schon gut.

ist es ein Postscript Drucker, so benötigst du keine ppd.
Bei mir haben auf dem Server alle Drucker (wirklich alle) den Treiber:
Color Postscript Printer vom Hersteller Generic
O. K., das kann ich dann nachvollziehen. Allerdings wäre es mir wichtig, 
dass man auch in den Räumen nur die Drucker sieht, auf denen man im 
jeweiligen Raum drucken kann und einen bestimmten Drucker raumabhängig 
als Standarddrucker definieren kann. Kann man das auch so einrichten 
oder sind bei Dir alle Drucker sichtbar? Wenn ja, hast Du wahrscheinlich 
den PDF-Drucker als Standarddrucker eingestellt. Das ging bei mir wegen 
des Druckens aus dem Leoclient nicht, denn da muss ich ja auf den 
Clients einen Standarddrucker eingestellt haben, an den dann der 
Druckauftrag weitergereicht wird. Wenn aus dem virtuellen XP ein 
PDF-Dokument erzeugt wird, das die Benutzer erst suchen und dann 
ausdrucken müssen, verprelle ich mir die Windows-Fraktion.


Vielen Dank für Deine Tips und herzliche Grüße

Bernd


VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Drucken aus dem Ubuntu-Client

2015-01-15 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

zunächst einmal vielen Dank für die Antwort.

Am 15.01.2015 um 16:25 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,


kurz mein System: paedML 5.1 aber mit Linbo 2.1.3, Ubuntu-Clients mit
precise-4711.cloop, d. h. Ubuntuclients 12.04.

Das ganze läuft super, ein Problem nervt aber ziemlich. Wenn ich am
Client unter CUPS 1.5.3 (?) versuche einen Drucker einzurichten und ich
mich mit den falschen Nutzerdaten als Admin anmelde, merkt er sich diese
Anmeldedaten irgendwie. Wenn ich ein zweites mal versuche, die
Druckerverwaltung aufzurufen, taucht nur eine Seite mit Fehlermeldung
und der Meldung Verboten auf. Das ist extrem nervig, denn ich muss
mich abmelden und wieder neu anmelden, damit ich die Adminseite bzw. den
Druckereinrichtungsdialog erreiche. Gibt es dazu eine Lösungsmöglichkeit?

hast du in deinem Firefoxprofil eingestellt, dass er sich das Passwort
ohne Nachfrage speichert?
Ich habe dieses Verhalten nie beobachtet.
Das ist ja das Komische! Im Firefox ist eingestellt, dass nie Passwörter 
gespeichert werden und die Einstellmöglichkeit ist ausgegraut. 
Wahrscheinlich ist das die Standardeinstellung im precise-cloop.



Das zweite ist eine Frage. Die Einrichtung des Druckers mit CUPS
funktioniert ja sehr gut, auch die raumweise Zuweisung der Drucker mit
Hilfe des Postsyncskripts und der printer.conf-Datei klappt gut. Gibt es
dazu denn nicht die Möglichkeit, die benötigten Treiber auch automatisch
installieren zu lassen? Das Ziel wäre, kein Image machen zu müssen, wenn
nur ein neuer Drucker installiert wird. Das gewünschte Szenario wäre
dann also folgendermaßen: Ich installiere den Drucker auf dem Server,
gebe ihn in der Schulkonsole frei, installiere ihn auf dem Client und
kopiere dann die Treiber und Einstellungsdateien auf den Server, damit
sie per Postsync-Skript an die entsprechenden Rechner verteilt werden
können. Gibt es dazu Lösungen oder Ideen?

ich installiere auf den Ubuntu Clients nie irgendwelche Drucker: die
werden auf dem Server installiert und dann per cups an den CLient
gemeldet: da erscheinen sie automatisch.
Das ist bei mir auch so, wenn ich die printers.conf vom Server per 
Postsync auf den Client kopieren lasse. Machst Du das auch so, oder gibt 
es da noch eine andere Möglichkeit?
Außerdem benötigt der lokale Client dann trotzdem den Druckertreiber 
oder nicht?

Treiber benötige ich grundsätzlich nicht in diesem Szenario, da ich nur
Postscriptfähige Drucker verwende.
Wie sieht dann Deine Vorgehensweise aus? Den Drucker nur auf dem Server 
zu installieren kann ja nicht ausreichen, damit der Client darauf 
druckt, oder?

Aber willst du die Treiber mitverteielen, so steht ja in der
printers.conf die ppd Datei, wenn ich das richtig erinnere.
Die mußt du nur in die printers.conf reinschreiben und ebenfalls per
postsync verteilen: nach /etc/cups/ppd/
Leider gibt es nicht für jeden Drucker ppd-Dateien. Zumindest gab es 
keine für den Din-A3-Drucker von Brother, den ich installiert habe, was 
mich wundert, denn die Linuxunterstützung von Brother ist eigentlich 
schon gut.


Herzliche Grüße

Bernd


VIele Grüße

Holger



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[lmn] Drucken aus dem Ubuntu-Client

2015-01-15 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Liebe Mitsreiter,

kurz mein System: paedML 5.1 aber mit Linbo 2.1.3, Ubuntu-Clients mit  
precise-4711.cloop, d. h. Ubuntuclients 12.04.


Das ganze läuft super, ein Problem nervt aber ziemlich. Wenn ich am 
Client unter CUPS 1.5.3 (?) versuche einen Drucker einzurichten und ich 
mich mit den falschen Nutzerdaten als Admin anmelde, merkt er sich diese 
Anmeldedaten irgendwie. Wenn ich ein zweites mal versuche, die 
Druckerverwaltung aufzurufen, taucht nur eine Seite mit Fehlermeldung 
und der Meldung Verboten auf. Das ist extrem nervig, denn ich muss 
mich abmelden und wieder neu anmelden, damit ich die Adminseite bzw. den 
Druckereinrichtungsdialog erreiche. Gibt es dazu eine Lösungsmöglichkeit?


Das zweite ist eine Frage. Die Einrichtung des Druckers mit CUPS 
funktioniert ja sehr gut, auch die raumweise Zuweisung der Drucker mit 
Hilfe des Postsyncskripts und der printer.conf-Datei klappt gut. Gibt es 
dazu denn nicht die Möglichkeit, die benötigten Treiber auch automatisch 
installieren zu lassen? Das Ziel wäre, kein Image machen zu müssen, wenn 
nur ein neuer Drucker installiert wird. Das gewünschte Szenario wäre 
dann also folgendermaßen: Ich installiere den Drucker auf dem Server, 
gebe ihn in der Schulkonsole frei, installiere ihn auf dem Client und 
kopiere dann die Treiber und Einstellungsdateien auf den Server, damit 
sie per Postsync-Skript an die entsprechenden Rechner verteilt werden 
können. Gibt es dazu Lösungen oder Ideen?


Vielen Dank fürs Mitdenken und herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-12-01 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

heute möchte ich über die Lösung meines WLAN-Problems berichten, 
vielleicht hilft es ja jemand weiter.



Am 26.11.2014 um 21:18 schrieb T. Küchel:


tobias@einstein:~$ cat /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules
In dieser Datei habe ich keinen Eintrag gefunden, sie war komplett leer, 
sowohl bei dem Rechner, von dem das Image stammt und bei dem die 
Anmeldung klappt, als auch beim anderen Rechner, bei dem die Anmeldung 
nicht klappte.


Wenn die Datei auf dem neu gesyncten Laptop anders aussieht (nämlich 
den Eintrag fürs neue eth1 enthält) als auf dem image-master,


dann ist klar, wo das problem liegt.
Das Problem lag in der Datei 
/etc/NetworkManager/system-connections/SSID für den betreffenden AP. 
Laut Ubuntu-Wiki ordnet NetworkManager die entsprechende 
Konfigurationsdatei der Schnittstelle über die in der Datei gespeicherte 
MAC-Adresse zu. In der Datei war auch die MAC-Adresse der lokalen 
WLAN-Karte eingetragen. Damit konnte die Verbindung auf einem anderen 
Rechner nicht gestartet werden. Zum Glück half das Löschen der 
entsprechenden Zeile mit der MAC-Adresse.


Erste Lösung dann: Lösch die Datei vor image-erstellung oder lass sie 
über das postsync-skript löschen. Die erstellt sich dann bei start neu 
und dürfte wieder eth0 für dein WLAN-Adapter enthalten.
Ich habe dann die Datei SSID modifiziert und auf dem Server zum 
Postsync bereitgestellt. Das Übertragen hat auch geklappt, allerdings 
nicht beim Offline-Sync. Da hatte ich das Problem, dass beim 
universellen Postsync-Skript im Offline-Modus der Hostname falsch 
ermittelt wirde. Beim Googlen habe ich dann eine Mail aus der 
Mailingliste entdeckt (Weiß leider nicht mehr von wem), die die Lösung 
enthielt.



Meine Schlussfolgerung:
1.) Es sollte im Wiki eine kurze Anleitung geben, wie man bei 
Ubuntu-Clients das WLAN richtig einrichtet, da es doch nicht ganz 
trivial ist.
Diese Anleitung sollte den Hinweis enthalten, dass in der Datei 
/etc/network/interfaces der Eintrag wlan0 gemacht werden sollte (Obwohl 
ich mir nicht sicher bin, ob er nötig ist), Dass man vor dem Erstellen 
des Images prüfen sollte, ob /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules 
leer ist und dass beim Einrichten des AP-Zugangs im Networkmanager keine 
MAC-Adresse eingetragen wird (bzw. dass der Eintrag in der Datei 
/etc/NetworkManager/system-connections/SSID entfernt wird.

Vielleicht gibt es ja aber auch noch eine andere Umsetzungsmöglichkeit.
2.) In der Anleitung des universellen Postsyncsripts unter 
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript 
sollte die Methode zur Raumermittlung geändert werden. Wie gesagt wurde 
das schon von anderen herausgefunden, aber offensichtlich nicht 
geändert: Beim Offlinesync wird der Raum nicht richtig gesetzt weil bei 
RAUM=${HOSTNAME%-*} wohl der Teil hinter dem zweiten Bindestrich 
verwendet wird.  Die Rechner heißen bei der Offlineanmeldung ja 
Raum-Rechner-w. Gelöst wird das Problem mit dem Aufruf RAUM=$(echo 
$HOSTNAME | cut -d- -f1). Diese Art, den Raumnamen zu ermitteln 
funktioniert so ja auch bei der Netzanmeldung.
Ich würde es machen, aber ich finde, das sollte der ursprüngliche 
Codeersteller tun.


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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[lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

mein WLAN-Problem hat sich leider nicht lösen lassen. Ich bin wohl etwas 
zu blauäugig an die Sache herangegangen und habe gedacht, das Einbinden 
der Ubuntu-Rechner wäre ähnlich einfach wie bei XP. Offensichtlich ist 
es das aber nicht. Leider finde ich auch nirgends eine Anleitung, wie 
das Einbinden von Notebooks über WLAN in einem Notebookwagen auf 
Clientseite auszusehen hat.

Mein Szenario:
Ich habe eine Notebookwagen mit 24 Notebooks, die per WLAN ans grüne 
Netz angeschlossen werden sollen. Das klappt auch soweit, wenn ich es an 
einem Notebook als linuxadmin einrichte. Es klappt auch, dass nach einem 
synchronisierten Start und bei Anmeldung eines beliebigen Users die 
Verbindung hergestellt wird.
Rolle ich aber das Image aus, wird bei keinem anderen Notebook 
automatisch eine Verbindung zum WLAN-AP hergestellt obwohl ich in 
/etc/network/interfaces eth0 (das ist die WLAN-Karte) bei auto 
eingetragen habe.
In /etc/NetworkManager/system-connections finde ich pro Verbindung zu 
einem AP eine Datei mit dem SSID des AP. Dort ist eine UUID gespeichert, 
die sich wahrscheinlich auf die Netzwerkkarte bezieht. Vielleicht ist 
das der Grund des Übels. Ich weiß allerdings nicht, wie ich das 
umkonfigurieren könnte.

Meine Frage:
Kann mir jemand sagen, wie ich meine Clients konfigurieren muss, damit 
ich sie übereinen WLAN-AP ins Schulnetz bringe?
Dieses Problem dürfte ja nicht nur ich haben. Oder ist das Problem 
behoben, wenn ich meine Notebooks per RADIUS anbinde?


Vielen Dank für eure Bemühungen

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-26 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,


Am 26.11.2014 um 22:11 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

den Hinweis auf /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules kann ich für
LinuxMint 13 bestätigen.

Dort müssen alle Einträge für eth0 und wlan0 vor dem Klonen entfernt
werde. Sonst werden Geräte auf einer anderen Hardware zu eth1 und wlan1,
während z. B. der eingetragene PSK noch wlan0 zugeordnet ist.

Der Eintrag in /etc/network/interfaces für das WLAN ist (normalerweise)
nicht eth0 sondern wlan0.
Das hatte ich zuerst auch so eingetragen. Nachdem das aber nichts 
gebracht hat, habe ich auf dem Client nachgesehen und der hat bei der 
Ausgabe von ifconfig angegeben, dass eth0 die IP über WLAN bezogen hat. 
Was ich jetzt aber nicht weiß ist, ob wlan0 sozusagen die interne 
Bezeichnung für die Konfiguration ist oder ob doch eth0 korrekt ist.


Grüße

Bernd
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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

danke für die Info. Ich habe den Eintrag ergänzt, scheint jetzt zu 
funktionieren.

Herzlichen Dank!

Gruß

Bernd

Am 20.11.2014 um 08:36 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

mein Fehler. Die Datei steht in /etc/network .

Der Inhalt ist für Dich minimal
auto lo wlan0

Gruß Jürgen

Am 20.11.2014 um 07:36 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Jürgen,

gerade versuche ich Deinen Tipp umzusetzen und sehe, dass es
/etc/default/interfaces nicht gibt. Muss diese Datei angelegt werden?
Wie sieht sie dann aus?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag wlan0 in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser


Am 19.11.2014 um 13:00 schrieb veit:

Hallo zusammen,

ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar
Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden. Ich
versuche mich an die Anleitung zum leoclient
(http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient) zu
halten. Aber bereits nachdem ich

linuxmuster-client-extras-setup --type login --on /usr/bin/setup-virtualbox

gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde und wieder
als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich denn das XP
installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von Virtualbox die
Fehlermeldung eine oder mehrere Festplatten, CD/DVDs oder Diskettenmedien
sind momentan nicht zugreifbar.
Beim leoclient wird eine Standardkonfiguration aus - wenn ich es richtig 
erinnere - /etc/linuxmuster-client... kopiert, auch wenn der 
Vorlagenbenutzer (linuxadmin? Ich habe 12.04) sich anmeldet. In dieser 
Standardkonfiguration sind die IDs der virtuellen Festplatten und 
Snapshots enthalten, die aber nicht auf die von Dir in Virtualbox 
angelegte virtuelle XP-Festplatte passen.
Du musst zuerst deine eingebundene Partition für alle Nutzer schreibbar 
machen, damit die Festplatte überhaupt in virtualbox genutzt werden kann 
(Ich habe chmod -R 777 /virtual, da ich das virtuelle XP über eine 
eigene Partition synchronisiere).
Dann musst Du in Virtualbox eine XP-Installation anlegen (Button Neu - 
dann alle Angaben so treffen wie gewünscht). Du kannst übrigens mit 
einem Tool von VMWare eine vorhandene physische 
XP-Professional-Installation in eine virtuelle verwandeln und dessen 
virtuelle Festplatte benutzen, ist allerdings ein vmdk-Format)
Anschließend musst Du die Anleitung zum leoclient genau befolgen. Erst 
am Ende, wenn Du alle Schritte abgearbeitet hast, wird Virtualbox nicht 
mehr wegen einer nicht zugreifbaren Festplatte mecken).

Das Verzeichnis virtual wird zwar
gemountet, aber ich hab als linuxmuster keine Schreibrechte dort.

Was mach ich falsch?

Du musst allen Usern Schreibrechte geben, s. o.

Viel Erfolg und Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Danke und Gruß
Veit

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[lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04 
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim 
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit kein 
User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch. 
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle ich 
fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den 
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das man 
beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den 
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle Benutzer), 
mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch 
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell 
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja 
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon 
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich eine 
Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B. 
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde, 
erscheint dort eine Datei XSchule 1.

Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deinen Hinweis. Werde es morgen mal ausprobieren.

Viele Grüße

Bernd

Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag wlan0 in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-19 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

gerade versuche ich Deinen Tipp umzusetzen und sehe, dass es 
/etc/default/interfaces nicht gibt. Muss diese Datei angelegt werden? 
Wie sieht sie dann aus?


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag wlan0 in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
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man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
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Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

2014-11-07 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Arnaud,

hat das mit dem postmount-skript um die Eigentumsrechte der 
Office-Installation im Olayonlinux-Veruzeichnis zu setzen bei Dir 
problemlos funktioniert?
Ich habe nämlich das Problem, dass das postmount-Skript nicht 
abgearbeitet wird. Folglich bleiben die Rechte bei linuxadmin und bei 
jedem anderen Nutzer schmiert Playonlinux mit einer Fehlermeldung ab.

Kannst Du mir schildern, wie Du das Office 2003 zum Laufen gebracht hast?
Ich habe Office 2010 unter Playonlinux installiert, das ging mit der 
Anleitung aus  dem Wiki (Ist die von Dir?) gut, bis auf den o. g. Fehler.


Grüße

Bernd Kaiser
Otto-Hahn-Gymnasium Nagold


Am 07.11.2014 um 12:11 schrieb Arnaud Kientz:

Hallo Christoph,

- Office 2003 unter wine
Warum bietet ihr das überhaupt noch an?
Für die viele Fälle wo die Kollegen nur .doc haben und schnell es 
bearbeiten/ausdrucken möchten.
Ich möchte auch, wie Holger sagt, alles deinstallieren, aber bei uns 
ist die Sucht relativ hoch.



- Office 2003 + compatibility packs unter xp virtualisiert (
virtualisiert ohne Netzwerk, aber Home als Share + Drucker ).

- Auch Office 2003 updates?

Ich denke, ja.

- Braucht man Windows XP updates/Service Packs?
Ich habe es ursprunglich installiert, ob wir es brauchen weiss ich 
nicht, ich bin kein Win$-Expert :)

- Drucker wie unter

http://www.linuxmuster.net/wiki/leoclient:leoclient-vm-printer

beschrieben?

Ja, es geht einwandfrei und schnell, super Arbeit von den Entwicklern.

Gruß

Arnaud
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Re: [lmn] offline user für linuxmuster-client

2014-11-05 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

den offline-User brauche ich auch z.B. für Beamerwagen. Insofern eine 
schöne Sache, Danke für Dein Engagement.
Ich würde jedoch keine Schüler mehr an Rechner setzten, die einen 
lokalen User mit Standardpasswort haben. Wir hatten immer wieder 
Probleme mit Tastenvertauschen an Laptops und anderen Unschönheiten. 
Damals hatten wir noch den lokalen User adam. Nachdem ich diesen 
Zugang abgeschafft hatte, konnte ich einmal einige Schüler dingfest 
machen und habe sie zu einer Stunde Notebookreparatur unter meiner 
Aufsicht verdonnert (mit Unterstützung der Schulleitung). Seither ist 
absolute Ruhe - wahrscheinlich bis eine neue Generation zu Pubertieren wird.


Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

Am 04.11.2014 um 10:56 schrieb Juergen Engeland:

Hallo miteinander,

solange man kein Hochverfügbarkeitssystem hat (wer von Euch hat einen
Backup-Server?) und trotzdem mit Computern im Unterricht arbeiten können
möchte, wenn der Server mal down ist, halte ich einen Offline-Benutzer
für absolut sinnvoll!

Bei uns ist dies u. a. eine Vorgabe der Schulleitung, wenn wir jetzt
linuxmuster einführen, denn jetzt sind wir auch nicht auf unseren
Server angewiesen.

Gruß Jürgen


Am 04.11.2014 um 09:31 schrieb Tobias Kuechel:

Hi.

Am 04.11.2014 um 07:54 schrieb Michael Hagedorn:

Hi


ich hab einen offlineuser bei uns erstellt (lehrer:lehrer).

Zu welchem Zweck? Ist das für Notebooks gedacht, die keinen LAN-Zugang
haben??

Ja. Oder denke dir einen aus:

* Notebooks die normalerweise keinen Netzzugang haben, manchmal aber
doch.
* Netzwerk fällt aus an der MEdienstation. Lehrer kann vom USB-STick
weiterarbeiten.
* PC der Geschichts-FS, der keinen NEtzanschluss hat, aber z.B. einen
Drucker und leoclient will.

Das sind nur die Einsatzzwecke bei uns.

Grüße, Tobias


Michael



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[lmn] OT Serverhomes einbinden an privatem Laptop

2014-10-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo an alle,

Meine Frage ist etwas OT, aber vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Ich möchte von einem privaten Laptop aus das Serverhome eines 
Domänenbenutzers einbinden. Folgendes Szenario:
Laptop mit Ubuntu 12.04 und dem lokalen Benutzer xyz. Keine 
Linuxmuster-Client-Pakete installiert. Server linuxmuster.net 6.0.
Der User xyz soll das Serverhome eines Domänenbenutzers abc einbinden 
können. Davon sollen dann Dateien offline gespeichert und mit Unison 
synchronisiert werden. Ziel wäre es, Daten unterwegs bearbeiten und mit 
dem Serverhome synchronisieren zu können.


Nun meine Frage: Kann ich das Serverhome des Nutzers abc einfach mit 
smbmount oder mount.cifs mounten oder muss ich pam_mount verwenden? 
Erste Versuche mit mount.cifs waren nicht erfolgreich.

Gibt es für meine Anforderung vielleicht noch eine einfachere Lösung?
Vielen Dank schonmal fürs Mitdenken.

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold
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Re: [lmn] OT Serverhomes einbinden an privatem Laptop

2014-10-09 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

herzlichen Dank für Deine Antwort. Ich ahnte schon, dass es einfacher 
gehen müsste, als ich es versucht habe, dass es so einfach ist, hätte 
ich aber dann doch nicht gedacht.


On 09.10.2014 12:57, Holger Baumhof wrote:


es ist lang her, dass ich das mit meinem Laptop gemacht habe, aber
damals konnte ich einfach unter Ubuntu unter Orte eine Verbindung
erstellen: diese hab ich mir dann im Nautilus gebookmarkt.

Jetzt sollte es so gehen:
in meinem Ubuntu 14.04 gehe ich auf Los und dort auf Ort eingeben ..
Dann kann ich in die Adresszeile tippen:

//server/benutzernamen

Je nach DNS geht nur:
//10.16.1.1/benutzernamen

Dann werden die Credentials abgefragt.

Allerdings geht es bei mir etwas anders:
smb://server/benutzername
Geht es bei Dir auch ohne smb?


Viele Grüße

Holger


Nochmals herzlichen Dank und viele Grüße

Bernd

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