Re: [lmn] Linuxclients trusty714/xenial916 : Bildschirm sperren

2017-01-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Sascha,

in HULC geht es über das K-Menu, Verlassen.
Geht denn wenigstens dies in trusty714 und xenial916?

Von selbst sperren sich die Bildschirme bei uns nicht. Diese Funktion
habe ich auf Wunsch der KollegInnen ausgeschaltet - obwohl ich es nicht
gut finde ...

Gruß Jürgen



Am 19.01.2017 um 10:00 schrieb Sascha Mertens:
> Moin,
> ist bei den Linuxclients eigentlich das Sperren des Bildschirms mit
> Strg-Alt-L standardmässig abgeschaltet ? Und wenn ja, wie kann man das
> ändern ?
> Das tut's bei uns nämlich nicht, weder mit dem bereitgestellen 14.04
> noch mit dem 16.04-Linuxclient. Das Tastenkürzel ist laut "Einstellungen
> - Tastatur" korrekt zugeordnet und gnome-screensaver ist installiert und
> gestartet. Drückt man Strg-Alt-L wird der Bildschirm auch schwarz, aber
> er sperrt nicht. Komicherweise hilft nichtmal
> gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-enabled true
> gsettings set org.gnome.desktop.screensaver lock-delay 0
> um dieses Verhalten zu ändern.
> Wenn man mit gnome-screensaver-command -l den Screensaver aktiviert und
> sperren lässt dann tut er's -- eine grundsätzliche Funktionsstörung des
> Screensavers ist es also nicht.
>
> Gruß
>  Sascha
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Re: [lmn] Grub wird grundsätzlich immer auf die Festplatte geschrieben

2017-01-09 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Am 09.01.2017 um 22:26 schrieb Gorden Tabibi für Medien & IT-Administration:
> Am Montag, 9. Januar 2017, 22:10:01 CET schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Gorden,
> Moin mein Lieber
>
>> das halte ich für richtig.
>> Wie sonst würdest Du sicherstellen, dass Du den Default-Eintrag in grub
>> ändern kannst, wenn mit grub und nicht mit linbo gestartet wird, um den
>> reboot zu vermeiden?
> Ja gut, aber dazu muss er ja nicht den kompletten Grub neu in den MBR 
> schreiben... Da reichen ja die jeweiligen Änderungen in der grub.cfg
So genau hab ich das nicht beobachtet. Seh ich mir morgen an ...
>
>> Bin übrigens in discourse umgezogen ;-)
> just angemeldet!
>
>> LG Jürgen
> zurück, Gorden
>> Am 09.01.2017 um 21:58 schrieb Gorden Tabibi für Medien & IT-Administration:
>>> Moin liebe Liste,
>>>
>>> alle meine Clients an meinem 6.2 Server (linbo 2.3.15, war aber seit
>>> meinem
>>> Umstieg auf 2.3 so) schreiben bei jedem Boot Grub auf die Festplatte. Soll
>>> das so sein?
>>>
>>> liebe Grüße
>>> Gorden
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Re: [lmn] Grub wird grundsätzlich immer auf die Festplatte geschrieben

2017-01-09 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Gorden,

das halte ich für richtig.
Wie sonst würdest Du sicherstellen, dass Du den Default-Eintrag in grub
ändern kannst, wenn mit grub und nicht mit linbo gestartet wird, um den
reboot zu vermeiden?

Bin übrigens in discourse umgezogen ;-)

LG Jürgen

Am 09.01.2017 um 21:58 schrieb Gorden Tabibi für Medien & IT-Administration:
> Moin liebe Liste,
>
> alle meine Clients an meinem 6.2 Server (linbo 2.3.15, war aber seit meinem 
> Umstieg auf 2.3 so) schreiben bei jedem Boot Grub auf die Festplatte. Soll 
> das 
> so sein?
>
> liebe Grüße
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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2017-01-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

in meiner Testumgebung gibt es eine Druckerwarteschlange auf dem Server,
die es in der Wirkumgebung nicht gibt.
Diese wird sehr schnell automatisch gefunden (zu schnell um sie
unmittelbar vor dem Herunterfahren nachhaltig für das Image zu löschen).
Das macht bei uns jedoch nichts, denn die automatische Auswahl des
Standarddruckers anhand des Rechnernamen klappt, seit die
Druckwarteschlangen auf dem Server ständig verfügbar sind. Allerdings
setzen wir noch HULC 14.04 ein und es wird noch nicht quotiert.
Wen der falsche Drucker stört, der kann ihn löschen und auch jeden
anderen ... aber die anderen werden ja fix wieder gefunden :-)

Gruß Jürgen

 

Am 08.01.2017 um 17:50 schrieb Stefan Senft:
> Hallo nochmal,
>
> noch eine kurze Nachfrage:
>
> Wenn ich ein neues Image vom Linuxclient anlege, spielt es dabei eine
> Rolle, ob der Muster-Client einen Netzwerkdrucker zugeordnet hat?
> Lokal sind kein Drucker installiert.
>
> Gruß
> Stefan
>
> "Stefan Senft"  schrieb
> am Sun, 08 Jan 2017 18:26:14 +0200:
>> Hallo Holger,
>>
>> hier noch ein Zwischenergebenis. Wenn ich den Server direkt an nur
>> einen Client hänge, taucht der komische Drucker PN63.. nicht mehr
>> auf! Das spricht also für Deine Vermutung, dass irgendwo ein
>> Druckerserver aktiv ist. da werde ich dann mal nach suchen lassen...
>>
>>> könnte es sein, dass dir da einer deiner Drucker reinspuckt?
>>> Dass der sich als Druckserver ausgibt und das lokale cups mal den, mal
>>> den Server als Server nimmt?
>>> Schau mal nach, ob du an deinen (22) Druckern alle Protokolle außer
>>> TCPIP abgeschaltet hast...
>>> Oder versuch auf dem PN63.. aus zu drucken und schau dir den Drucker
>>> an,
>>> an dem das raus kommt.
>>
>> ÜBRIGENS: Das Problem der verschwindenden Netzwerkdrucker taucht
>> leider auch bei der Variante auf, dass nur ein einziger Client am
>> Server hängt.
>>
>> Das sind also 2 getrennte Probleme.
>>
>> Gruß
>> Stefan
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Re: [lmn] wine, lmlcc und PlayOnLinux

2016-12-25 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Holger,

ganz so einfach ist es mit den paar Links für PlayOnLinux nicht ...

Ich bin so weit, dass ich die 1,7 GB .PlayOnLinux nach /home/wine
verlagert habe.
Wahnsinn! Nur für ein paar bescheuerte Formulare.
Allerdings funktioniert es bislang nur für den lokalen Benutzer.

Als ich den AcrobatReader DC als linuxadmin mit PlayOnLinux installiert
hatte, stürzte dieser unter einem LADP-Benutzer ab - vermutlich wegen
falscher Eigentümer oder fehlender Rechte.

Als Würgaround reicht dies vorerst, da die KollegInnen im Lehrerzimmer
meistens mit diesem lokalen Benutzer arbeiten (sollen). Längerfristig
wäre es natürlich besser, wenn auch PlayOnLinux so schön wie das
"einfache" wine mit lmlcc in den Linuxclient integriert würde ...

Gruß Jürgen

 

Am 22.12.2016 um 16:33 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Jürgen,
>
>> Wer hat Erfahrungen mit PlayOnLinux, die über das hinausgehen was hierzu
>> im Wiki steht?
> ich verwende im Seminar wine und in der Schule schon seit Jahren
> PlayOnLinux.
> Das habe ich nach der damaligen Anleitung zu wine im wiki aus dem Home
> des linadmin heraus nach /home/wine bewegt.
> Einzige Änderung war, dass ich einen, vielelciht auch zwei zusätzliche
> symloinks anlegen mußt
> Irgend was mit
> .PlayOnLinux
>
> Das ganze funktioniert seit Jahren problemlos auf meinem Ubuntu 14.04
>
> LG
>
> Holger
>
>

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[lmn] HULC, Smart Notebook mp3-Sound und Checker Tool aus dem Lesson Activity Toolkit

2016-12-25 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Liebe Listenmitglieder,

da das Wetter in Hamburg am ersten Weihnachtstag nicht zum Aufenthalt
vor der Tür einlädt, nutze ich die Zeit, neue Erkenntnisse und Fragen zu
Smart Notebook 11 SP2 für Linux in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit) mit Euch
zu teilen. Eine Kollegiumsfortbildung hatte im Herbst zwei
Unzulänglichkeiten der bestehenden Installation zu Tage gefördert.

Zuerst die gute Nachricht:
Gefrickel mit jackd ist nicht notwendig, um mp3-Sound in Smart notebook
wiederzugeben. Dies hatte ich mal sehr rumpelig zum Laufen gebracht,
weil entsprechende Konsolenmeldungen von notebook mir es suggeriert
hatten. Es reicht jedoch, die entsprechenden i386:Pakete für phonon und
pulseaudio zu installieren. Das Wiki ist entsprechend aktualisiert.
Leider funktioniert es so noch nicht in Kubuntu 16.04.

Re: [lmn] 2 Warnungen beim Serverstart -- unkritisch?

2016-12-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

die erste  Meldung kommt bei uns auch. Hat wohl etwas mit zwei
verschiedenen tfpd-Daemonen zu tun, die linbo im Wechsel benutzt hat.
Solange tftp funktioniert, Kosmetik.

Die zweite Meldung hat etwas mit nicht unterstützten Features Eures
Prozessors zu tun. Je nachdem ob Ihr einen Intel oder AMD habt. Wie Du
schon schreibst, unkritisch.

Gruß Jürgen



Am 22.12.2016 um 19:09 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi nochmal.
> Gerade habe ich zufällig beim Serverneustart gesehen, dass ich zwei
> Warnungen erhalte:
>
> /usr/sbin/in.tftpd: unrecognized option '--address'
>
> sowie
>
> Loading cpufreq kernel modules [fail]
>
> Die zweite Meldung scheint ja unkritisch zu sein -- aber was soll ich
> von der ersten Meldung halten?
>
> Michael
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[lmn] wine, lmlcc und PlayOnLinux

2016-12-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Liste,

Am Beispiel "Acrobat Reader DC" habe ich gesehen, wie komfortabel
PlayOnLinux inzwischen geworden ist.

Leider baut PlayOnLinux eine Parallelwelt zu dem wine auf, das man mit
lmlcc als linuxadmin so schön einfach allen Benutzern bereitstellen kann.

Wer hat Erfahrungen mit PlayOnLinux, die über das hinausgehen was hierzu
im Wiki steht?
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-nach-home
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:lmlcc
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine_und_playonlinux_noch_in_testphase

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] YouTube Filme gehen oft nicht

2016-12-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

erste Frage: Weshalb nicht Firefox 50.1?

zweite Frage: Ist adobe-flashplugin installiert? (Es gibt seit 13.12.16
Version 24! Ggf. mal apt-get purge ... und ... install ...)

Unabhängig davon habe ich wegen Smart Notebook adobe-flashplugin:i386
installiert und deshalb zusätzlich google-chrome-stable für Inhalte, die
flash benötigen. Dort ist das jeweils aktuelle flash ja eingebaut.
Basteleien mit pepperflashplugin-nonfree für firefox haben mich nicht
überzeugt.

Gruß Jürgen



Am 22.12.2016 um 09:21 schrieb Stefan Senft:
> Hallo,
>
> Linux Mint 17.0 64bit (Ubuntu 14.04) Xfce
> Firefox 44.0 mit Profil unter .../Home_auf_Server/Einstellungen
>
> Gruß
> Stefan
>
> Am 21.12.2016 19:43, schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Stefan,
>>
>> welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du auf den
>> betroffenen Clients?
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 21.12.2016 um 14:52 schrieb Stefan Senft:
>>> Hallo,
>>>
>>> seit ca. 1 Woche gibt es einen seltsamen Fehler mit Youtube-Filmen.
>>>
>>> Bei immer mehr Usern wird der Film auf einer Youtube-Seite nicht
>>> geladen, der Rest schon. Flash-Video auf anderen Seite funktionieren.
>>>
>>> Ich hatte das am Mo bei meinem Account auch, habe mein
>>> Firefox-Profilordner gelöscht (unter
>>> .../Home_auf_Server/Einstellungen) und nach einem synchronisierten
>>> Neustart des Clients bis jetzt auch keine Probleme mehr mit Youtube
>>> bemerken können.
>>>
>>> Wenn ich den Usern aber rate, es genau so zu machen, führt dies zu
>>> folgendem Ergebnis:
>>> Erster Aufruf eines Youtube-Films klappt für einige Sekunden, dann
>>> wird nichts mehr nachgeladen. Weitere Filme werden nicht geladen.
>>>
>>> Habt ihr auch Probleme mit Youtube?
>>>
>>> Gruß
>>> Stefan
>>>
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Re: [lmn] Zündende Idee für Bibliotheks-Ports?

2016-12-21 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

schau Dir die Schuko noch mal genau als Administrator an. Ich glaube
dort kannst Du ganz einfach einstellen, was Dir vorschwebt. Tobias hat
auch was mit LILA dazu geschrieben, womit er wahrscheinlich den gleichen
Gedanken hat. Weiteres unten ...

Gruß Jürgen



Am 21.12.2016 um 19:58 schrieb Michael Hagedorn:
> Hallo Jürgen,
>> ein WLAN-Client bekommt mit WPA-Radius in BLAU (oder GRUEN) nur eine IP,
>> wenn eine Authentifizierung via LDAP mit einem Benutzer aus p_wifi
> Ok, hier ist es allerdings so, dass ja schon der Coova mit der
> Benutzer-Auth in Blau läuft. Ich nehme daher an, dass ich nicht einfach
> *zusätzlich* nochmal die Radius-Auth. im IPFire aktivieren kann/sollte.
>
>> Du kannst  als Administrator Gruppen (Projekte) definieren, die wie
>> teachers dauerhaft in p_wifi enthalten sind. In diese Gruppen kannst Du
>> beliebige Benutzer aufnehmen.
> Ja, genauso ist es hier auch. Allerdings mit der Einschränkung, dass ein
> Lehrer eine Person/Klasse/Gruppe in das Projekt p_wifi holt und diese
> ganzen User nach einer Stunde automatisch wieder rausfliegen, da sie
> sonst ja munter den ganzen Tag weiter im WLAN surfen könnten.
Genau das kann der Administrator in der Schulkonsole bestimmten Klassen
und Projekten dauerhaft erlauben.
Ob Du hierbei mit oder ohne coovachilli arbeitest, ist egal.
Dies wäre für Dich die einfachste  Lösung, wenn Du Deine Gäste ins WLAN
verweist.
>
>> Ein Client an einer Dose in BLAU bekommt immer eine IP-Adresse, mit der
>> er im Gegensatz zu in GRUEN auch raus kann. Deshalb
>> Proxyauthentifizierung, wenn Du keinen unkontrollierten Internetzugang
>> willst.
> Ok -- das Verfahren ist jetzt klar -- nur die konkrete Umsetzung noch nicht.
Dies geht nur, wenn der Proxy nicht transparent ist - was weder in GRUEN
noch in BLAU Standard ist.

Wenn BLAU bei Dir nur von coovachilli genutzt wird, der die übrigen
Clients trennt, dann baut erst der den Tunnel auf, durch den diese
Clients (aus LILA?) ins Netzwerk kommen. In diesem Fall griffe die
Lösung mit p_wifi auch für Clients mit LAN-Kabel in LILA
>  
>
>> ORANGE ist der Bereich für Server, die von GRUEN, BLAU und ROT
>> erreichbar sein sollen. Da hat ein Client nichts verloren.
> Das musst du nochmal erläutern ... ich dachte bisher, dass *gerade*
> orange als DMZ dafür optimal ist, wenn Geräte "fremder Herkunft"
> mitgebracht werden.
Keinesfalls.
>  (Der Zugriff klappt ja auf jeden Fall nur in eine
> Richtung von $Farbe nach orange aber nicht umgekehrt!).
Eben! Du willst aber raus und nicht rein, wenn ich Dich richtig verstehe.
>  Daher muss man
> sich imho gerade in orange nicht weiter darum kümmern, was die Geräte so
> anstellen???
DMZ bedeutet, das Fremde rein dürfen, nicht unbedingt raus.
Ein "gesetzesfreier" Raum ist sie nicht.
>
> Michael
>
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Re: [lmn] YouTube Filme gehen oft nicht

2016-12-21 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

welches Betriebssystem und welchen Browser benutzt Du auf den
betroffenen Clients?

Gruß Jürgen



Am 21.12.2016 um 14:52 schrieb Stefan Senft:
> Hallo,
>
> seit ca. 1 Woche gibt es einen seltsamen Fehler mit Youtube-Filmen.
>
> Bei immer mehr Usern wird der Film auf einer Youtube-Seite nicht
> geladen, der Rest schon. Flash-Video auf anderen Seite funktionieren.
>
> Ich hatte das am Mo bei meinem Account auch, habe mein
> Firefox-Profilordner gelöscht (unter
> .../Home_auf_Server/Einstellungen) und nach einem synchronisierten
> Neustart des Clients bis jetzt auch keine Probleme mehr mit Youtube
> bemerken können.
>
> Wenn ich den Usern aber rate, es genau so zu machen, führt dies zu
> folgendem Ergebnis:
> Erster Aufruf eines Youtube-Films klappt für einige Sekunden, dann
> wird nichts mehr nachgeladen. Weitere Filme werden nicht geladen.
>
> Habt ihr auch Probleme mit Youtube?
>
> Gruß
> Stefan
>
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Re: [lmn] Zündende Idee für Bibliotheks-Ports?

2016-12-21 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

ein WLAN-Client bekommt mit WPA-Radius in BLAU (oder GRUEN) nur eine IP,
wenn eine Authentifizierung via LDAP mit einem Benutzer aus p_wifi
möglich ist.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:radius-accesspoint-blau

Du kannst  als Administrator Gruppen (Projekte) definieren, die wie
teachers dauerhaft in p_wifi enthalten sind. In diese Gruppen kannst Du
beliebige Benutzer aufnehmen. So mache ich es z. B. für einzelne
StudienstufenschülerInnen oder externe MitarbeiterInnen. Mit coovachilli
müsste dies genauso gehen wie bei mir ohne.

Ein Client an einer Dose in BLAU bekommt immer eine IP-Adresse, mit der
er im Gegensatz zu in GRUEN auch raus kann. Deshalb
Proxyauthentifizierung, wenn Du keinen unkontrollierten Internetzugang
willst.

ORANGE ist der Bereich für Server, die von GRUEN, BLAU und ROT
erreichbar sein sollen. Da hat ein Client nichts verloren.

Gruß Jürgen



Am 21.12.2016 um 17:43 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> p_wifi enthält Benutzer, keine Rechner.
> Ja, hast natürlich Recht, aber die Schüler-Accounts fliegen bei uns
> automatisch nach einer Stunde wieder raus ... das soll natürlich so
> bleiben.
>
>> Den Internetzugang könntest Du mit Authentifizierung am Proxy via LDAP
>> regeln.
> Auch in orange?
>
>> Wenn Du den Netzwerkzugang regeln willst, bietet sich OpenVPN an.
> Ok -- dann würden aber 99,5% der User auf dem Schlauch stehen --- bzw
> hätte ich wieder zusätzliches Gerenne.
>
>> Ich würde keine offenen Dosen anbieten. Privatrechner sind meist mobile
>> und können über WLAN kommen.
> Ja, WLAN wäre ja ebenfalls das blaue bzw "transparente/lila" Netz
> (hinter dem coova). Ob die IP nun aus der Dose oder "aus der Luft
> kommt", ist in dem Fall ja egal. Die Schüler könnten trotzdem auf diesem
> Weg nicht ins Internet, weil ihr Account nicht freigegeben ist 
> damit scheidet blau eigentlich aus??
> Es sei denn es gibt da einen Schleichweg?
>
> Michael
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Re: [lmn] Linux-Client 16.04 Schueler_auf_Server

2016-12-20 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alois,

hat Du wirklich noch 32-bit-Rechner im Einsatz oder willst Du z. B.
wegen der in 64-bit nicht unterstützten Smart Notebook Software 32-bit
haben?

Ich frage, weil ich mir gerade extra einen 32-bit-HULC 14.04 installiert
habe, weil mp3-Sounds und das Checker Tool aus dem Lesson Activity
Toolkit in Smart Notebook in 64-bit nicht laufen.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu
http://hulc.mirror.eif-wmk.de/
Die mp3-Sounds laufen tatsächlich, das Checker Tool jedoch auch dort
nicht. Ich will lieber herausfinden, welche nicht mit Abhängigkeiten
verbundenen 32-bit-Pakete noch fehlen als das ganze System umstellen.

Gruß Jürgen



Am 20.12.2016 um 15:44 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Matthias,
>
> Interessehalber. Ist das ein 64 Bit Client, oder ein 32 Bit Client.
> Bei 32 Bit hätte ich Interesse an einem Cloop.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 20. Dezember 2016 um 15:24 schrieb M. Rettich
> >:
>
> Hallo zusammen,
>
> ich habe mir einen eigenen Ubuntu 16.04 - Client zusammen gebaut.
> Läuft ganz gut.
>
> Nur ein winziges Problemchen ist da noch. Die Lehrer *und die
> Schüler* haben nach dem Anmelden in Ihrem Home-Verzeichnis auf dem
> Client ein Verzeichnis Schueler_auf_Server.
> Für Lehrer ist das ok. Nur die Schüler haben ohnehin keinen
> Zugriff auf das Verzeichnis.
> Ist es irgendwie machbar, dass diese Verzeichnis für Schüler nicht
> angelegt wird?
>
> Für einen Tipp wäre ich dankbar.
>
> Gruß,
>
>
> Mathias
>
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Re: [lmn] Postsync bei Start (ohne Sync)

2016-12-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

den genauen Link zu iTalc in Windows hatte ich vorhin vergessen:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:italc:start
Da gibt es mehrere Varianten, wie Du iTalc vor schlimmen Fingern bewahrst.

Gruß Jürgen



Am 19.12.2016 um 21:16 schrieb Michael Wehr:
> Hallo Jürgen,
>
> auch das ist natürlich eine Möglichkeit. Da kann ich mir jetzt ja was
> aussuchen.
> Vielen Dank für die Tipps.
>
> Michael
>
> Am 19. Dezember 2016 um 20:35 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>
> Hallo Michael,
>
> eigentlich müsste es doch auch so herum gehen, dass die für iTalc
> erforderlichen Dateien mit dem ersten postsync erst auf den
> Rechner kommen.
>
> Bei epoptes in Linux ist die entscheidende Datei der private Schlüssel
> und den bekommt man erst bei der Anmeldung, wenn man der Gruppe
> teachers
> angehört.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes
> <http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes>
>
> So ähnlich ist es auch bei iTalc.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:italc:italc_unter_linux
> <http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:italc:italc_unter_linux>
> So sicher müsste es sich auch unter Windows implementieren lassen,
> oder?
>
> Als ich noch Windows XP mit FOG verteilt habe, habe ich so weit ich es
> erinnere den iTalc Master und den privaten Schlüssel auf den drei
> Lehrerrechnern von Hand nachinstalliert.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 19.12.2016 um 20:04 schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo Michael,
> >
> >> Problem ist bei uns, dass wir ein einheitliches Windows-Image
> für Lehrer und
> >> Schüler haben. Italc und Fernbedienungssoftware für
> Netzwerkbeamer ist
> >> darin installiert. Bei den Schülern werden per Postsync die
> entsprechenden
> >> Dateien, Verzeichnisse und Icons gelöscht.
> > warum löschst du das nicht per logonscript?
> > Dann immer nur die exe wegnehmen.
> > Da kann man dann die teacherunterscheidung machen: wenn techer,
> spring
> > dahin, sonst: lösche c:\programme\x\x.exe
> > c:\programme\y\y.exe
> > ...
> >
> > Oder noch einfacher: verschieb die .exe ins
> Lehrertauschverzeichnis und
> > setz nur ein Link hin.
> >
> > Viele Grüße
> >
> > Holger
> >
>
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> <https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user>
>
>
>
>
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Re: [lmn] Postsync bei Start (ohne Sync)

2016-12-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

eigentlich müsste es doch auch so herum gehen, dass die für iTalc
erforderlichen Dateien mit dem ersten postsync erst auf den Rechner kommen.

Bei epoptes in Linux ist die entscheidende Datei der private Schlüssel
und den bekommt man erst bei der Anmeldung, wenn man der Gruppe teachers
angehört.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes

So ähnlich ist es auch bei iTalc.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:italc:italc_unter_linux
So sicher müsste es sich auch unter Windows implementieren lassen, oder?

Als ich noch Windows XP mit FOG verteilt habe, habe ich so weit ich es
erinnere den iTalc Master und den privaten Schlüssel auf den drei
Lehrerrechnern von Hand nachinstalliert.

Gruß Jürgen



Am 19.12.2016 um 20:04 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Michael,
>
>> Problem ist bei uns, dass wir ein einheitliches Windows-Image für Lehrer und
>> Schüler haben. Italc und Fernbedienungssoftware für Netzwerkbeamer ist
>> darin installiert. Bei den Schülern werden per Postsync die entsprechenden
>> Dateien, Verzeichnisse und Icons gelöscht.
> warum löschst du das nicht per logonscript?
> Dann immer nur die exe wegnehmen.
> Da kann man dann die teacherunterscheidung machen: wenn techer, spring
> dahin, sonst: lösche c:\programme\x\x.exe
> c:\programme\y\y.exe
> ...
>
> Oder noch einfacher: verschieb die .exe ins Lehrertauschverzeichnis und
> setz nur ein Link hin.
>
> Viele Grüße
>
> Holger
>

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[lmn] Adobe Flash 24 für Linux verfügbar, war Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

das ist ja ein Knaller!

Adobe hat nach vielen Jahren am 13.12.2016 ein aktuelles Flash 24 für
Linux veröffentlicht.

Einfach adobe-flashplugin:i386 entfernt und wieder installiert und auch
Smart Notebook hat ein aktuelles Flash.
Löst leider nicht die Sound-Probleme :-(
Mal sehen ob jetzt auch Smarttech motiviert ist, seine Software für
Linux mal wieder auf den (64-bit)-Stand zu bringen ...

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 12:38 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Felix,
>
> siehe unten ...
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 15.12.2016 um 12:28 schrieb FK:
>> Hallo Jürgen,
>>
>>>> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
>>> Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
>>> Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
>>> verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
>>> Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
>> verstehe :(
>>>> In Chromium steht unter chrome://plugins/
>>>> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
>>> Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir
>>> auch der interne Browser von Smart Notebook an.
>>>
>>> http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html
>>>
>>
>>>
>>>> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
>>>> Chromium (und Firefox nat. auch)
>>> Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome
>>> dadurch, dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>>>> You have version 24,0,0,186 installed
>>> Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
>> Ist bei Chromium und Firefox so.
>>> Hast Du pepperflashplugin installiert?
>> Nope. Schau mal ins Ubuntu-Wiki
>> (https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ ), das scheint veraltet zu
>> sein...
> Zumindest die Aussage Flash sei nach Version 53 aus Chrome
> rausgeflogen ist falsch.
> Ich habe in Kubuntu 16.04.1 Version 55.0.2883.87 (64-bit) installiert
> und bekomme auf
> https://www.adobe.com/de/software/flash/about/
> You have version 24,0,0,186 installed
> angezeigt.
>
> Firefox (64-bit) findet mein adobeflashplugin:i386 nicht und somit gar
> kein Flash und das ist auch gut so.
>>>> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-) 
>>> Deshalb schrieb ich "sicheres".
>> Freudscher Verleser :)
>>
>> Gruß,
>>   Felix
>>
>>
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

siehe unten ...

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 12:28 schrieb FK:
> Hallo Jürgen,
>
>>> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
>> Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
>> Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
>> verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
>> Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
> verstehe :(
>>> In Chromium steht unter chrome://plugins/
>>> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
>> Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir
>> auch der interne Browser von Smart Notebook an.
>>
>> http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html
>>
>
>>
>>> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
>>> Chromium (und Firefox nat. auch)
>> Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome
>> dadurch, dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>>> You have version 24,0,0,186 installed
>> Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
> Ist bei Chromium und Firefox so.
>> Hast Du pepperflashplugin installiert?
> Nope. Schau mal ins Ubuntu-Wiki
> (https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ ), das scheint veraltet zu
> sein...
Zumindest die Aussage Flash sei nach Version 53 aus Chrome rausgeflogen
ist falsch.
Ich habe in Kubuntu 16.04.1 Version 55.0.2883.87 (64-bit) installiert
und bekomme auf
https://www.adobe.com/de/software/flash/about/
You have version 24,0,0,186 installed
angezeigt.

Firefox (64-bit) findet mein adobeflashplugin:i386 nicht und somit gar
kein Flash und das ist auch gut so.
>>> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-) 
>> Deshalb schrieb ich "sicheres".
> Freudscher Verleser :)
>
> Gruß,
>   Felix
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

unten ein paar Antworten.

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 11:51 schrieb FK:
> Am 15.12.2016 um 11:23 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Felix,
>>
>> das adobe-flashplugin:i386 benutze ich in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit)
>> nur noch zähneknischend, damit die Flash-Inhalte in Smart Notebook so
>> leidlich funktionieren. Ohne diese "tolle" Software würde ich ganz
>> darauf verzichten!
> Hallo Jürgen,
>
> warum :i386? Bei mir ist ein 64-bit-Paket installiert.
Smart Notebook 11 SP2 für Linux benötigt eine komplette i386-Umgebung!
Dafür sind auf einem 64-bit-Linux einige Klimmzüge nötig, wie Du der
verlinkten Beschreibung von HULC entnehmen kannst.
Smarttech "unterstützt" deshalb (offiziell) nur 32-bit-Linux :-(
>> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#rechtlich_besonders_eingeschraenkte_software
>> Was ich dort zu jackd geschrieben habe, überarbeite ich gerade, weil es
>> nicht richtig (zuverlässig) funktioniert. Das muss auch mit phonon und
>> pulseaudo und/oder alsa gehen!
>>
>> Beim Browser greife ich noch auf Google Chrome 64-bit zurück, wo
>> immerhin Flash 23 eingebaut ist. So kommt sich das 
>> adobe-flashplugin:i386 auch nicht mit dem von Chrome ins Gehege.
>> Nun hat Google angekündigt, dass Chrome 55 die letzte Version sein wird,
>> die Flash noch unterstützt ...
> Flash ist ein leidiges Thema. Ich hoffe es stirbt bald aus!!! Aber da
> ich mich mit den Versionen nicht so gut auskenne, habe ich eben mal
> geschaut. In Chromium steht unter chrome://plugins/
>
> Adobe Flash Player - Version: 11.2.999.999
Das würde ich auch so erwarten. Genauer 11.2.202. Das zeigt bei mir auch
der interne Browser von Smart Notebook an.

http://musicofnature.org/songsofinsects/flashtest/index.html


>
> wenn ich auf https://www.adobe.com/de/software/flash/about/ gehe meldet
> Chromium (und Firefox nat. auch)
Chromium unterschied (und unterscheidet?) sich u. a. von Chrome dadurch,
dass das nicht quelloffene Flash NICHT darin enthalten ist.
>
> You have version 24,0,0,186 installed
Diese Anzeige würde ich nur in Chrome erwarten.
Hast Du pepperflashplugin installiert?
>
> Dies scheint auch die aktuelle Version zu sein, denn auf der Seite sehe
> ich bei den Downloads auch für Win nichts höheres. Scheint also aktuell
> zu sein. Auf https://wiki.ubuntuusers.de/Adobe_Flash/ fand ich
>
> 
> seit August 2016 wird Flash für Linux von Adobe wieder weiterentwickelt.
> Trotz der Möglichkeit, nun wieder eine aktuelle Flash-Version verwenden
> zu können, ändert sich an der oben beschriebenen Grundproblematik –
> keine Hardware-Beschleunigung – nichts.
> 
>
> Von dem her bin ich erstmal beruhigt, oder sehe ich das falsch?
>> Das wird noch interessant, was wir mit dem ganz flash-basierten Zeug im
>> Reich der Lernsoftware machen, wenn es bald kein "sicheres" Flash mehr
>> gibt! Auch für Windows nicht?
> Gab es je ein "sicheres" Flash? ;-)
Deshalb schrieb ich "sicheres".
>
>
> Grüße,
>   Felix
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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Felix,

das adobe-flashplugin:i386 benutze ich in HULC (Kubuntu 14.04 64-bit)
nur noch zähneknischend, damit die Flash-Inhalte in Smart Notebook so
leidlich funktionieren. Ohne diese "tolle" Software würde ich ganz
darauf verzichten!
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#rechtlich_besonders_eingeschraenkte_software
Was ich dort zu jackd geschrieben habe, überarbeite ich gerade, weil es
nicht richtig (zuverlässig) funktioniert. Das muss auch mit phonon und
pulseaudo und/oder alsa gehen!

Beim Browser greife ich noch auf Google Chrome 64-bit zurück, wo
immerhin Flash 23 eingebaut ist. So kommt sich das 
adobe-flashplugin:i386 auch nicht mit dem von Chrome ins Gehege.
Nun hat Google angekündigt, dass Chrome 55 die letzte Version sein wird,
die Flash noch unterstützt ...

Das wird noch interessant, was wir mit dem ganz flash-basierten Zeug im
Reich der Lernsoftware machen, wenn es bald kein "sicheres" Flash mehr
gibt! Auch für Windows nicht?

Zum Thread: Scratch 2 hatte ich auch mal mit Adobe Air (schon wieder so
ein proprietäres Zeug!) in HULC installiert. Aber wozu, wenn es die
Online-Version auch tut?
Scratch 1.4 will ich demnächst in der Mittelstufe mit Enchanting benutzen.
http://enchanting.robotclub.ab.ca/tiki-index.php

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 10:56 schrieb FK:
> Hallo Tobias,
>
> da ich vor kurzem erst mit Scratch gearbeitet habe, hier meine
> Erfahrungen: Die Offline-Version verwende ich in der Linux-Version aus
> den von dir genannten Gründen ebenfalls nicht, sondern ich benutze die
> Online-Version im Browser (Chromium / Firefox). Die läuft bei uns unter
> 14.04 flott und stabil und auch Speichern geht ("Datei" > "Herunterladen
> auf deinen Computer") inzwischen sicher.
>
> Bisher war das Speichern extrem buggy und ist oft abgestürzt (-> Frust
> bei Schülern, Schuld wird sofort bei Linux gesucht). Seit ich aber das
> Paket
>
> flashplugin-installer
>
> deinstalliert habe und das Paket
>
> adobe-flashplugin
>
> installiert habe (dazu musste zunächst ein verweister Eintrag in der
> Sources.list des trusty-cloops für den adobe-reader in precise-Version
> gelöscht werden!!!) kann zum einen Flash generell auch unter Chromium
> verwendet werden und zum anderen stürzt es (bisher...) unter Firefox
> nicht mehr beim Speichern ab.
>
> Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen :)
> VG,
>
>Felix
>
> Am 15.12.2016 um 10:38 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hi Liste,
>>
>> wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
>> Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
>> habs als erster ins Wiki geschrieben:)
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline
>>
>> Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
>> als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)
>>
>> VG, Tobias
>>
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[lmn] Google Chrome rechnet in PDF falsch

2016-12-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Liebe Listenmitglieder,

den Microsoft- (und Adobe-)Jüngern droht mit ihren proprietären Formaten
mal wieder ein "Erfolg" gegen diejenigen, die deren Produkte nicht
kaufen möchten. PDF soll ja ein barrierefreies Format sein, aber ...

Wie bekomme ich Google Chrome in Linux dazu, die Summe in diesen
Fomularen richtig zu berechnen?
http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/

Offenbar wird ein Komma in einem Betrag als x1000 gewertet. Ein
Dezimalpunkt wird bei der Eingabe nicht akzeptiert.
Nur der Adobe AcrobatReader DC (den es nur für Windows und ein aktuelles
Mac OS X gibt) und der MasterPDFEditor 3 machen es richtig. Den
Rechenfehler macht Chrome in Windows ebenso wie auch noch der
AcrobatReader 11.
Der MasterPDFEditor 3 druckt in Linux leider einige Buttons mit aus,
weshalb unsere Behörde die einzuscannenden Formulare nicht mehr
maschinell auswerten kann und deshalb zurückweist.
Ob es rechtlich einwandfrei ist, alle MitarbeiterInnen ohne
Dienstrechner dazu zu nötigen, sich wie oben beschrieben auszurüsten,
oder ob die Behörde ihre Formulare ändern und im Zweifelsfalle von
Menschen auswerten lassen müsste, weiß ich nicht und suche lieber nach
einer Lösung auf der Client-Seite.

Sollte jemand dem Formularersteller konkret sagen können, was er in MS
Word anders programmieren oder einstellen müsste, so könnte dies auch
weiterhelfen.

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] Sichere Kommunikation - Messenger statt E-Mail

2016-12-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo,

der Sinn des Verschlüsselns ist leider nur einer Minderheit schmackhaft
zu machen - außer wenn es so offensichtlich wie beim onlinebanking ist.
Dafür ist auch 20 Jahre nach Beginn der Krypto-Initiative der c't keiner
bereit, den interlektuellen Aufwand zu treiben, den PGP erfordert.
Ehrlich gesagt habe ich selbst mir den bei web.de generierten Schlüssel
vernagelt. Trotzdem großes Lob für diesen Versuch, PGP in einen
Webmailer einzubauen! OK für Thunderbird benutze ich (auch hier
manchmal) ein Schlüsselpaar.

Bei uns in der Schule habe ich das Sekretariat immerhin in der
Kommunikation mit mir dazu bewegen können, Dateien die nicht jeder lesen
können sollte, mit MS Office zu verschlüsseln. So verschlüsselte Dateien
kann ich mit LibreOffice und Softmaker Office entschlüsseln. Wenn wir
das Passwort (fern)mündlich austauschen, ist das ein halbwegs sicheres
Verfahren. In Bremen lernen die LehrerInnen, dass man Anhänge mit 7-Zip
verschlüsseln kann. Die AufgabenentwicklerInnen in Hamburg verwenden
AxCrypt. Beides auch gut ,wenn der Schlüsseltausch sicher erfolgt.

VeraCrypt ist eine feine Sache für Container auf USB-Sticks und
Notebooks. Eventuell sollte man Lokale Ordner von Thunderbird in einen
solchen Container packen. Angeblich soll Thunderbird die lokalen bei
IMAP-Konten selbst verschlüsseln und nur anzeigen, wenn man das
Konto-Passwort eingibt. Dies funktioniert bei mir leider nicht.

Dass ich als Lehrer mit http://eduport.hamburg.de/ jetzt erst eine
dienstliche email bekommen habe, hat mich gewundert, seit ich aus der
Wirtschaft in die Schule gewechselt bin. War wohl eine Kostenfrage. Die
SchülerInnen müssen weiter warten (und "whatsappen") ...

Unschwer zu erkennen, dass mir email - auch auf dem Smartphone - zu
Kommunikation reicht ;-)

Gruß Jürgen



Am 15.12.2016 um 00:15 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
>
>> Über WhatsApp müssen wir nicht diskutieren, ist den Lehrern in B-W für
>> die dienstliche Kommunikation mit Kollegen/Eltern/Schülern ja sowieso
>> verboten. Wenn die Kollegen sich nicht dran halten, ist das deren - aus
>> meiner Sicht nicht unerhebliches - Problem.
> das sehe ich auch so... kann ich aber auch leicht sagen als jemand, der
> kein WhatsApp hat..
>
>> Was gegen Messenger gleich welcher Art spricht:
>> Viele sind von einer Firma abhängig (auch das von mir seit längerem
>> genutzte Signal;
> warum? Ich meine Signal ist das Protokoll und das gibt es auch in
> anderen Apps.
> Ich verwende dafür TextSecure auf meinem Ubuntu Phone.
> Und ich meine auch das Programm Franz (für Windows, Mac und Linux) kann
> das signal Protokoll.
> Da sind sowiso alle großen Messenger drin: außer Treema.
>
>> was meinst du mit der Abhängigkeit von Google?), 
> das verstehe ich auch nicht.
> Ich hab kein googel auf meinem Ubuntu Phone.. nicht mal das navigieren
> läuft über google. Ich kann trotzdem mit Signal Nutzern chatten.
>
>> keinen
>> gibt es für wirklich alle Systeme.
> Ich verwende privat Telegram: da hab ich noch kein System gefunden, auf
> dem das nicht läuft (ja: ich kenne Leute mit Apple Smartphones ... und
> sogar einem mit einem Lumina :-)  ).
> Das hab ich auch auf meienm Linuxdesktops (extrem komfortabel :-)  ).
>
>> Was für E-Mail spricht:
>> Unabhängig von einem einzelnen Anbieter, läuft auf wirklich jedem
>> System. Ich würde fast wetten, dass auch noch für MS-DOS 5 irgendjemand
>> ein E-Mail-Programm pflegt...
>> Aber klar: Das gilt nur, solange man nicht verschlüsselt. Aber ich
>> finde, dass man auf dieser so weitverbreiteten Basis für eine sichere
>> Kommunikation sorgen sollte, anstatt eine ganz neue Basis langsam
>> aufzubauen.
>>
>> Ansonsten bleibt es halt dabei: Personenbezogene Daten nur beim
>> persönlichen Gespräch, bei einem Telefonat (ist das wirklich sicherer?)
>> oder auch bei Nachrichten innerhalb einer passwortgeschützten und
>> verschlüsselten Plattform (z.B. dem Intranet für die Lehrer). So hat das
>> Elterngespräch früher ja auch mal funktioniert, oder?
> ich versuche seit Jahren am Seminar und in der Schule ein Bewußtsein für
> email Verschlüsselung zu wecken: das geht extrem zäh von Statten.
>
> Im Seminar wurde die Notwendigkeit in den oberen Etagen erkannt und man
> wählte einen ersten Schritt: alle bekommen verpflichtend BelWü Adressen:
> dienstliche Nachrichten dürfen nur über diese email Adressen geschickt
> werden: in moodle kann man keine andere angeben (das kann man in moodle
> einschränken).
> Das erschlägt schon mal einiges: aber es gibt eben auch "externe" mit
> denen man mal reden muss (Mentoren an der Schule ...) und die kann ich
> nicht dazu zwingen.
> Also geht es an der Stelle aus der ersten Sicherheit heraus.
> Ich habe auch schon 4 FoBis zu PGP im Seminar gehalten und bin stolz
> darauf, dass PGP von 6 Kollegen außerhalb der Multimediagruppe verwendet
> wird.
> Arg viele mehr werden es nicht werden.
> Veracrypt ist nix für Mails: allemal wenn man Dateianhänge verschlüsselt
> verschicken will: und selbst dafür ist das ein sehr schlechtes Tool.

Re: [lmn] migration von logodidact

2016-12-13 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jonny,

die Veröffentlichung einer solchen Anleitung stünde zumindest den
geschäftlichen Interessen von SBE entgegen. Das würde ich nicht machen,
auch wenn die wahrscheinlich nichts dagegen tun könnten. Etwas anderes
wäre es, wenn die Firma nicht mehr am Markt wäre und es allein gelassene
Kunden gäbe - so wie es bei Arktur abzusehen ist.

Gruß Jürgen



Am 13.12.2016 um 18:47 schrieb j:
> hallo jürgen,
> seit wann sind die interessen in der mailinglise geschäftlich?
> es gibt doch sicher mehr als einen, der von logodidact zu lnm
> wechselt(e)...
>
> jonny
>
>
> Am 13.12.2016 um 17:31 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Jonny,
>>
>> mal im Ernst: Wer hätte ein - geschäftliches!-  Interesse daran, dass es
>> so eine Anleitung gäbe???
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 13.12.2016 um 16:36 schrieb j:
>>> hallo,
>>> gibt es (bereits) eine anleitung zur migration von logodidact zur lmn?
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Re: [lmn] migration von logodidact

2016-12-13 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jonny,

mal im Ernst: Wer hätte ein - geschäftliches!-  Interesse daran, dass es
so eine Anleitung gäbe???

Gruß Jürgen



Am 13.12.2016 um 16:36 schrieb j:
> hallo,
> gibt es (bereits) eine anleitung zur migration von logodidact zur lmn?
> danke
> jonny
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Re: [lmn] Druckerfeintuning

2016-12-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wilfried,

Okular hat zumindest bei uns den Nachteil, dass es in mit wer weiß was
für einem proprietärem Schrott (da Flash benutzt wird - von Adobe?)
verzapften Formularen falsch rechnet! Google Chrome macht auch in
Windows denselben Mist. Könnte an (beim  - deutschen - Ersteller für
Deutschland falschen) Ländereinstellungen zu liegen.

Bin deshalb auf masterpdfeditor3 ausgewichen.
https://code-industry.net/free-pdf-editor/

Gruß Jürgen



Am 09.12.2016 um 08:22 schrieb Wilfried Larisch:
> Hallo Stefan,
>
> Am 08.12.2016, 20:48 Uhr, schrieb Stefan Senft :
>
>> Hallo
>
>> 2. Außerdem brauchen manche Ausdrucke ca. 1 Minute bis es losgeht und
>> das bei jeder Kopie. Also 25x eine Seite ausdrucken kann da schon mal
>> über 20 Minuten dauern. Hier ein solches Dokument (47kB):
>> https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile
>>
>
> ich hatte ein ähnliches Problem beim Drucken von pdf mit dem
> Dokumentenbetrachter. Nach Umstellung auf okular funktioniert es.
>
> Viele Grüße
>
> Wilfried
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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-12-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Tobias,

WPA2-Enterprise ist ist bei uns - allerdings ohne coovachilli - für
Apple-Clients kein Problem. Die ziehen sich das bereitgestellte
Zertifikat automatisch. Der Benutzer muss es nur akzeptieren, weil es
unsigniert ist.

Das müsste man Windoofs und Linux doch auch beibringen können!?

Gruß Jürgen

 

Am 07.12.2016 um 21:23 schrieb T. Küchel:
> Hallo Liste,
>
> Am 29.06.2016 um 11:06 schrieb Tobias Kuechel:
>> wenn man sich per unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet,
>> dann braucht ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann
>> Benutzername und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine
>> nicht-SSL Seite.
>> Richtig?
>>
>> Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das Passwort allen zugänglich mache,
>> ist dann eine Entschlüsselung des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs
>> möglich, oder geht das nicht (z.B. wg. Session-keys, etc)?
>>
>> Welche Lösung empfehlt ihr hier?
> * https-login seite ist im Nutzen/Aufwand schlecht und bringt nicht
> unbedingt mehr sicherheit, außerdem hat sich noch niemand gemeldet, der
> das im Einsatz hätte.
>
> * WPA2-Verschlüsselung dagegen ist unbedingt geboten
>
> * WPA2 Enterprise wäre noch besser in Sachen Sicherheit
>
> * Mit Fake-APs könnten Schüler dennoch einiges an Daten abgreifen.
>
> Vielen Dank für (damals) die umfangreiche Diskussion.
>
> Tobias
>
>
> Ich fasse mal zusammen, was ihr als Antworten schriebt:
> * AP klartext -> CoovaChilli + http-login-seite -> besser nicht, weil
> Passwort im Klartext über den Äther
> * AP klartext -> CoovaChilli + https -> habe 1 GLK keine schnelle
> Möglichkeit gefunden, weil die default seite von "chilli" und nicht von
> Apache ausgeliefert wird, außerdem Zertifikatsfehlerproblem, für
> letsencrypt müsste man dem coovachilli einen sinnvollen alias geben +
> DNS pfriemeln
> * AP WPA2 Personal + session key update > 0 -> CoovaChilli + http :
> sicherheit ausreichend im Schulumfeld, eventuell verbindungsabbrüche bei
> session key update, theoretische Fake-APs können
> * AP WPA2 Enterprise + radiusserver : noch besser, aber nicht-DAU
> freundlicher ZErtifikatsaustausch etc.
>

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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Daniel,

wenn /dev/sda1 wirklich das Linux enthält, sollten sda3 und sda5 nicht
verhindern, dass das System bootet. Oder doch?

Es kommt mir jedenfalls merkwürdig vor, dass sda3 unter /var/virtual und
sda5 unter /virtual eingehängt werden soll!
Wenn die Partitionierung wirklich so ist, dann müsste sda4 die
erweiterte Partition enthalten und sda5 das erste logische Laufwerk
darin sein.
Der Cache müsste dann in sda6, dem zweiten logischen Laufwerk  sein.

Wie ist Deine Platte aufgeteilt?
Wo ist der leoclient?
Gab es mal oder gibt es noch eine Windows-Partition?

fdisk -l gibt Aufschluss!

Gruß Jürgen



Am 06.12.2016 um 19:42 schrieb Daniel Fischer:
> Hallo,
>
> Am 06.12.2016 um 17:19 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Daniel,
>>
>> wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte, so 
>> wäre 
>> dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
> "leider" nur ein Tippfehler von mir.
> /dev/sda1 ist korrekt.
>
>> Am 06.12.2016 um 15:57 schrieb Daniel Fischer:
>> > Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...
>> >
>> > Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
>> >> ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen: 
>> >> nicht die des ubuntu auf der Platte.
>> >> Also vorher ein
>> >> mount /dev/sda1 /mnt
>> >> und dann ein
>> >> cat /mnt/etc/fstab
>> > jetzt wird folgendes angezeigt:
>> >
>> > /# / was on /dev/sda1 during installation //
>> > //dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
>> > /dev/sda2 noneswap   sw 0   0
>> > /dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
>> > /dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0
>> >
>> > Gruß
>> > Daniel
>> >
>> >
>> >
>> > ___
>> > linuxmuster-user mailing list
>> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>>
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>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Daniel,

wenn in der echten fstab auch eine Lücke zwischen sda und 1 sein sollte,
so wäre dies ein Fehler, der das System nicht startfähig machen würde.

Gruß Jürgen

 

Am 06.12.2016 um 15:57 schrieb Daniel Fischer:
> Aha, jetzt sieht das ganze anders aus...
>
> Am 06.12.2016 um 15:35 schrieb Holger Baumhof:
>> ich denke, hier hast du nur die fstab des gebooteten ubuntu gesehen: 
>> nicht die des ubuntu auf der Platte.
>> Also vorher ein
>> mount /dev/sda1 /mnt
>> und dann ein
>> cat /mnt/etc/fstab
> jetzt wird folgendes angezeigt:
>
> /# / was on /dev/sda1 during installation //
> //dev/sda 1  / ext4 errors=remount-ro 0 0
> /dev/sda2 noneswap   sw0   0
> /dev/sda3 /var/virtual ext4 defaults 0 0
> /dev/sda5 /virtual ext4 defaults 0 0
>
> Gruß
> Daniel
>
>
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Re: [lmn] Budenberg Software

2016-12-02 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Frank, hallo Steffen

Budenberg kenne ich als "Netzwerkinstallation" in einer Umgebung mit XP
und Arktur, wobei dort als Installationsort - für eine "lokale
Installation"(!) das vergleichbare Laufwerk P: gewählt wurde, dass bei
auf dem linuxmuster-client als /home/samba/progs eingehängt ist. Dieses
kann man dem leoclient als "Gemeinsamen Ordner" mit dem Wirt in
VirtualBox zugänglich machen, ohne dass der Gast eine Netzwerkkarte (und
damit Internetzugang) haben muss. Genauso kann man übrigens auch
Home_auf_Server zugänglich machen.

Beide Ressourcen kann man auch wine zugänglich machen. So habe ich es z.
B. mit Religiopolis gemacht. Vielleicht ist es so gar nicht notwendig,
den leoclient zu bemühen. Budenberg war in der Vergangenheit wenigstens
eher bescheiden mit den Anforderungen an seine Laufzeitumgebung.

Wichtig ist, dass die Benutzer Schreibrecht in dem Zielordner haben.
Dieses sollte man natürlich möglichst so fein ziseliert vergeben, dass
Schüler -mein typisches -Innen fehlt hier absichtlich ;-) - sich nicht
gegenseitig ihre Arbeitsergebnisse oder gar das Programm zerstören
können. Bei Religiopolis habe ich dies bei uns allerdings nur einmal
versehentlich als lokaler Administrator selbst geschafft (mit einer
"lokalen" Deinstallation, s. o.) und bei Budenberg in dem erwähnten
Szenario habe ich nicht gehört, dass dort einmal so etwas passiert wäre.
 
Gruß Jürgen



Am 02.12.2016 um 15:58 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Frank,
>
> Am 02.12.2016 um 12:21 schrieb Frank Kruse:
> > Hallo liebe Leute,
>
> > es ist noch Geld da und die Schule plant noch Software
> > einzukaufen. Budenberg soll es sein – hat da jemand Erfahrung in
> > Bezug auf Lauffähigkeit, Installation auf aktuellen Server 6.2
>
> Keine Antwort auf deine Fragen, aber die Software hat der neue Chef
> auch schon erwähnt, dass er sie gekauft hat (oder kaufen wird).
>
> Daher hätte ich an der Info auch Interesse. Ich denke bislang, dass
> ich die einfach in den Leoclient installiere, ohne
> Netzwerkinstallation whatever. Win-Clients haben wir eh nicht.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

richtig vermutet ;-)

Ich freue mich sehr, den lästigen reboot los zu sein! Das spart bei uns
bestimmt zwei Minuten (Unterrichtszeit) nach dem Einschalten der Rechner.

Gruß Jürgen



Am 01.12.2016 um 15:53 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Holger,
>
> Am 30.11.2016 um 18:30 schrieb Holger Baumhof:
> > Ich mach da auch nix, außer die Zahlen bei set defautl anpassen.
> > Also ist: 0 = linbo 1 = win direktstart (ohne linbo) 2 = Win gesync
> > (mit linbo vorher) 3 = Win format+sync (mit linbo) 4 = Ubuntu
> > direkt (ohne linbo) 5 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot 6 =
> > Ubuntu neu+start mit linbo und reboot
>
> Und wenn man kein Win hat?
>
> Ich vermute
> 0 = linbo
> 1 = Ubuntu direkt (ohne linbo)
> 2 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot
> 3 = Ubuntu neu+start mit linbo und reboot
>
> Sprich, immer 3 Ziffern gehören zu einer BS-Definition in der
> start.conf.?
>
> Wie kommt man bei 1 dann doch mal ins Linbo?
Ja, timeout=4 (oder mehr), dann siehst Du das grub-Menu kannst linbo
oder sync oder neu auswählen.
>
> Viele Grüße
> Steffen
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Re: [lmn] OT: Officepaket für Android

2016-12-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Holger, hallo Wolfgang,

die lenovo-Geräte sind technisch gesehen Intel-PCs. Dass die mit Ubuntu
hervorragend laufen steht außer Frage.
Interessant sind Tablets (oder Smartphones), die einen anderen Prozessor
haben und nicht mit Windows sondern mit Android verkauft werden, z. B.
mein Nexus 4. Da war ich von Ubuntu touch eher enttäuscht, weil zu wenig
Apps verfügbar waren. Die "normalen" Debian-Pakete setzen mindestens ein
9''-Display voraus und lassen sich somit auch aus einem Terminal nicht
installieren. Bin also zurück zu Android Lollipop und werde in den
nächsten Ferien mal versuchen das inoffizielle Marshmallow zu installieren

Gruß Jürgen



Am 01.12.2016 um 10:53 schrieb Wolfgang Höfer:
> Hi, 
>
> ich häng mich da gleich mal dran ... ich hab ein Lenovo Yoga12 und da läuft / 
> lief linux mint 17, 18 und ubuntu 16
> Mit stift problemlos (Stift dabei) - allerdings sollte man im terminal mit
>
> xinput set-prop 9 "Device Enabled" 0
>
> das Display für andere Eingaben (Handfläche, ...) deaktivieren.
>
> VG
>  Wolfgang
>
>
>
> -Original-Nachricht-
> Betreff: Re: [lmn] OT: Officepaket für Android
> Datum: 2016-12-01T09:24:54+0100
> Von: "Holger Baumhof" 
> An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
> 
>
> Hallo Matthias,
>
>> Vielleicht sollte ich versuchen ubuntu auf einem notebook mit
>> stifteingabe einzusetzen. Weiss aber auch nicht ob so was schon läuft.
> ich verwende in meinem Unterricht seit 6 Jahren ein convertable PC (also
> ein Notebook, bei dem man das Display auf die Tastatur drehen kann).
> Dieses Besitzt einen digitizer und damit sowohl Touch als auch
> Stifteingabe: unabhängig von einander.
>
> Seit 4 Jahren ist es das selbe Gerät: ein Lenovo X230 Tablet.
>
> Als "Whiteboardsoftware" verwende ich workspace von eInteractiv und
> manchmal ActivInspire von Promethian.
>
> Ach so: das Tablet läuft unter Ubuntu.
>
> Viele Grüße
>
> Holger
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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Wo gibt es solche eine beschränkte Version für Linux (und Mac)?

Am 29.11.2016 um 19:26 schrieb Michael Hagedorn:
>
>> ist Lightworks nicht kostenpflichtig?
> Jein ...
> http://www.chip.de/downloads/Lightworks_45845961.html
>
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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

die Instabilität ist auch bei uns das Manko, das die KollegInnen der
Bildenden Künste beanstanden.
Die Funktionalität ist für sie OK. Es lohnt sich also zu erforschen,
weshalb kdenlive instabil ist.

Als erstes fallen mir da die Nvidia-Pakete ein ... Wir haben mit HULC
14.04 u. a. ziemlich alte AMD64x2 mit diskreter GS8400 GraKa, die mit
Version nvidia340 am zuverlässigsten laufen. Mit anderen Versionen wird
entweder 1280x1024 nicht angezeigt, oder der Cursor flackert in GIMP.

Allerdings wurde mir auch von Abstürzen auf "brandneuen" HP mini
Desktops mit i3 und 16 GB RAM berichtet.

Mein ThinkPad mit Kubuntu 16.04 hat eine NV4200 Grafik, die nur mit
nvidia304 zuverlässig einzurichten ist. Eine Weile hatte ich auch
nvidia361 am Laufen. Diese Konfiguration hat sich jedoch bei jedem
Kernelupdate zerlegt :-(
Darauf habe ich kdenlive noch kaum ausprobiert.

Ich werde mich mal mit einem Kunstkollegen zusammen setzen ...

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 19:18 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>
>> neulich war in der Linux-User das Programm "natron" besprochen. Ist ein 
>> Node-Editor 
> Ok - ich habe auch noch das Programm "shotcut" vergessen. Das gibt's
> auch für Linux -- hat aber ebenfalls einen Schönheitsfehler: Man kann
> nicht viele Files auf einmal in die Timeline einfügen sondern nur eine
> Datei nach der nächsten. ... das macht also für stop-motion-Filme wenig
> bis gar keinen Sinn. Ansonsten läuft es aber halbwegs out-of-the-box
> ohne Installation.
> Ich bin aber gerade dabei, ein paar Tutorials zu Lightworks anzusehen
> ... kann ja einiges; sieht mir aber etwas zu komplex aus.
> Leider ist mir kdenlive vorhin auch wieder mehrfach abgeschmiert --
> sonst würde ich das nehmen.
>
> Michael
>
> https://www.shotcutapp.com/download/
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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

ist Lightworks nicht kostenpflichtig?

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 17:34 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> Ich beziehe mich nochmal auf den Beitrag vom Februar 2016
> "Videobearbeitung unter Ubuntu" und ergänze den Beitrag um ein paar neue
> Erfahrungswerte.
>
> Mittlerweile habe ich sehr viele Tools unter Linux ausprobiert -- und
> bin leider größtenteils ernüchtert: Viele Tools laufen entweder sehr
> instabil oder liefern nicht das, was ich suche (oder machen es zu
> kompliziert für jüngere Schüler).
>
> Wir haben bei uns eine "Film-AG" für jüngere Schüler, die Trickfilme und
> Stop-Motion-Filme erstellen. Dazu muss das Material am Ende gesichtet,
> geschnitten und vertont werden. Natürlich sollten auch ein paar Effekte,
> Blenden, Texte usw möglich sein...
>
> Ganz konkret habe ich mich an dieser Liste entlang gearbeitet:
> https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/
>
> Meine Meinung zu den Tools im Einzelnen:
>
> Avidemux: Öffnet unsere mp4-Dateien z.T. nicht.
>   Eine Timeline habe ich nicht gefunden - sonst aber für
>   Einzelbilder + Export brauchbar.
> Blender: zu kompliziert für unsere Zwecke
> Cinelerra: zu unübersichtlich für unsere Zwecke
> flowblade: nur englisch; Oberfläche "altbacken"
> Jahshaka: irgendwann mal ausprobiert -- nur zum selber-komplieren??
> Kino: Öffnet/importiert keine Bilder!? Timeline?
> Kdenlive: leider ziemlich instabil! Ansonsten macht's den besten
> Eindruck -- praktisch aber nicht (lange) nutzbar. Schade!
> LiVES: unübersichtlich
> OpenShot: Leider instabil. Die neue Version 2.1 (gibt's auf deren HP
> sieht aber vielversprechend aus -- öffnet hier aber auch nicht alle
> Formate!)
> PiTivi: SEHR einfach -- öffnet nicht alles, was es soll. v.0.93 unter
> 14.04 getestet -- aber 1.0 ist in Mache!
>
> Und am Schluss kam Lightworks 12.6 -- das sieht als einziger (?)
> Kandidat im Moment sehr vielversprechend aus, da es bisher stabil lief
> und auch fast alles öffnen konnte. Zudem gibt's da Video-Tutorials ...
> die Installation läuft per .deb-Paket.
>
> Ich hatte hier in der Liste ja auch schon einen Tipp von Stefan Senft
> bekommen und bin in die VirtualBox ausgewichen, um dort "VideoPad"
> auszuprobieren. Leider lief das aber ebenfalls nicht sonderlich stabil
> bzw kam es nicht mit der Erstellung von Stop-Motion-Filmen klar, wenn
> man viele Bilder auf einmal reinholen wollte -- schon gar nicht über's
> Netzwerk bei gleichzeitigen Zugriffen auf Home_auf_Server.
> Es gibt auch eine abgespeckte bzw mittlerweile "freie" Version von Magix
> Video Deluxe 2006, die zwar halbwegs stabil lief, dann aber keinen
> Import von mp4-Dateien usw hinkriegt oder nur gegen Aufpreis. Also auch
> nicht das, was man will!
>
> Fazit: Die Tests haben mich zum Teil echt frustriert. Die Tools
> lieferten fast alle nicht das, was ich suche: Eine *einfache* Timeline
> zum Einfügen von diversen Videos + Bildern + Sound (in den
> unterschiedlichsten aber _gängigen_ Formaten mit Schnittmöglichkeiten
> und ein paar Effekten zum Aufhübschen. Das ganz muss natürlich stabil
> und für jüngere Schüler verständlich (daher auch am liebsten mit
> deutscher GUI!) sein  mehr nicht :)
>
> Ach ja: Was stabil läuft: Das Tool "stopmotion" (uralt aber
> funktioniert!). Haken: Man darf seine Bilder nur in Kleinbuchstaben
> ablegen und muss beim Export darauf achten, dass man ein Suffix angibt.
>
> Was auch halbwegs in der VirtualBox läuft: TricKino (Win32). Leider
> hapert es da mit dem "Ton-Studio" bzw das schmiert reproduzierbar ab :(
>
> Falls jemand etwas damit anfangen kann oder die Liste um gute Beitrage
> ergänzen kann -- immer gerne!
>
> Schöne Grüße,
> Michael
>
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wolfgang,

[...]

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
> Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
>
> Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
Leider nein!?
Ist wohl für UEFI und/oder Windows10 erforderlich.
Stört mich auch!
>
> Grüße
>
> Wolfgang Hönle
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Re: [lmn] [gelöst] Imaging: Kein "Hochladen" bei "Erstellen+Hochladen"

2016-11-23 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Andreas,

nach dem Update von linbo von 2.3.10 auf 2.3.13 kann ich in der Schule
wieder ein Image aus dem zu Hause neu initialisierten Cache schreiben :-)
Ob ich vor einem sync auch den Cache aktualisieren MUSS teste ich
gerade. Dass ich ohne dies von keinem Client ein neues Image ziehen
könnte, ist wohl klar ...

Man sollte den nächsten sync ab besten mit linbo-remote einschließlich
Cache Initialisieren einstellen.

Gruß Jürgen



Am 23.11.2016 um 10:50 schrieb f...@gge-em.org:
> Hallo Jürgen, hallo Liste,
>
>
> dank Jürgens Tipp konnte ich das Problem lösen, dass ein neu
> erstelltes Image nach dem Schreiben in den Cache nicht auf den Server
> hochgeladen wurde, trotz des Befehls "Erstellen und Hochladen".
>
> Die Lösung war, den Cache des Clients zu löschen und neu zu
> formatieren. Mögliche Gründe dafür, siehe Jürgens Beitrag unten.
>
> Vielen Dank an alle Beteiligten!
>
> Grüße, Andreas
>
>
>
>
> Zitat von Andreas Fischer <f...@gge-em.org>:
>
>> Hallo Jürgen,
>>
>> danke für den Tipp. Ich werde es, so bald ich dazu komme, ausprobieren.
>>
>> Gruß, Andreas
>>
>>
>> Am 22.11.2016 um 18:58 schrieb Juergen Engeland:
>>> Hallo miteinander,
>>>
>>> es könnte ein Problem mit der Struktur des Cache zwischen linbo
>>> 2.3.13 und 2.3.10 geben.
>>>
>>> Nachdem ich zu Hause auf 2.3.13 aktualisiert habe, konnte ich wieder
>>> hochladen.
>>> Von diesem Notebook konnte ich in der Schule mit 2.3.10 nicht
>>> hochladen.
>>>
>>> Ein aus der Schule mitgebrachtes Notebook, welches noch nie an
>>> 2.3.13 hat sich zu Hause selbstständig den Cache aktualisiert und
>>> sich syncronisiert. Dies könnte allerdings eine Altlast sein, weil
>>> es zu Hause einen nach dem letzten linbo-Update mit linbo-remote
>>> eingestellten Auftrag offen hatte (und noch ein älteres linbo als
>>> 2.3.10 hatte?) .
>>>
>>> Ein Lösungsansatz, der für alle daraus folgte, wäre vor dem
>>> Erstellen und Hochladen eines neuen Image den Cache einmal mit
>>> Formatieren zu aktualisieren.
>>>
>>> Für meinen Teil werde ich es in der Schule mal mit
>>> Vorwärtsverteidigung versuchen. Wenn ich linbo auf 2.3.13
>>> aktualisiere, geht es dann hoffentlich wie zu Hause wieder.
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>>
>>>
>>>
>>> Am 22.11.2016 um 18:18 schrieb Andreas Fischer:v
>>>>
>>>> Hallo Alois,
>>>>
>>>> nein, die Server-IP ist 10.32.1.1 . Interessant wäre für mich aber
>>>> zu wissen, wie du darauf kommst, sie sei 10.16.1.1. Das war nämlich
>>>> die IP unseres alten Servers. Durch die Migration gab es schon
>>>> bisweilen kleine Hakeleien durch die alte IP in irgendwelchen
>>>> .conf-Dateien.
>>>>
>>>> Grüße, Andreas
>>>>
>>>>
>>>> Am 22.11.2016 um 17:01 schrieb Alois Raunheimer:
>>>>> Hallo Andreas,
>>>>>
>>>>>Upload von trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>>>><http://trusty714.cloop.info> trusty714.cloop.desc
>>>>>trusty714.cloop.torrent nach 10.32.1.1 ist fehlgeschlagen.
>>>>>
>>>>>
>>>>> Vielleicht erinnere ich mich falsch, aber ich meine Du hättest
>>>>> angegeben die Server-IP wäre 10.16.1.1
>>>>>
>>>>> Gruß
>>>>>
>>>>> Aloi
>>>>>
>>>>> Am 22. November 2016 um 16:45 schrieb Andreas Fischer
>>>>> <f...@gge-em.org>:
>>>>>
>>>>>Hallo,
>>>>>
>>>>>Die Ausgabe von /var/log/linuxmuster/linbo$ sudo less
>>>>>r210-pc01_linbo.log.1 | grep trusty ist:
>>>>>
>>>>>
>>>>>Lade trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>>>><http://trusty714.cloop.info> trusty714.cloop.desc
>>>>>trusty714.cloop.torrent auf 10.32.1.1 hoch ...
>>>>>
>>>>>1646 root 0:00 {linbo_cmd} /bin/sh /usr/bin/linbo_cmd upload
>>>>>10.32.1.1 linbo xx /dev/sda4 trusty714.cloop
>>>>>
>>>>>1665 root 0:00 {linbo_cmd} /bin/sh /usr/bin/linbo_cmd create
>>>>>/dev/sda4 trusty714.cloop trusty714.cloop /dev/sda1 /dev/sda1
>>>>>vmlinuz initrd.img
>>>>>
>>>>>2016/11/21 09:21:59 [1664] <f+ trusty714.cloop
>>>>>
>>>>>2016/11/21 09:21:59 [1664]

Re: [lmn] Offtopic: Intranetlösung gesucht

2016-11-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

was kann IServ, das linuxmuster nicht könnte?

Der Mehrwert besteht m. E. in  den opsi-Skripten für alle möglichen
Windows-Programme, die in Schule verbreitet sind.

Gruß Jürgen



Am 22.11.2016 um 20:07 schrieb Michael Hagedorn:
>> Habt ihr einen Tipp für mich? 
> Es gibt noch iServ -- kostet aber auch "ne Kleinigkeit"
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>

___
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Re: [lmn] Imaging: Kein "Hochladen" bei "Erstellen+Hochladen"

2016-11-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

es könnte ein Problem mit der Struktur des Cache zwischen linbo 2.3.13
und 2.3.10 geben.

Nachdem ich zu Hause auf 2.3.13 aktualisiert habe, konnte ich wieder
hochladen.
Von diesem Notebook konnte ich in der Schule mit 2.3.10 nicht hochladen.

Ein aus der Schule mitgebrachtes Notebook, welches noch nie an 2.3.13
hat sich zu Hause selbstständig den Cache aktualisiert und sich
syncronisiert. Dies könnte allerdings eine Altlast sein, weil es zu
Hause einen nach dem letzten linbo-Update mit linbo-remote eingestellten
Auftrag offen hatte (und noch ein älteres linbo als 2.3.10 hatte?) .

Ein Lösungsansatz, der für alle daraus folgte, wäre vor dem Erstellen
und Hochladen eines neuen Image den Cache einmal mit Formatieren zu
aktualisieren.

Für meinen Teil werde ich es in der Schule mal mit Vorwärtsverteidigung
versuchen. Wenn ich linbo auf 2.3.13 aktualisiere, geht es dann
hoffentlich wie zu Hause wieder.  

Gruß Jürgen



Am 22.11.2016 um 18:18 schrieb Andreas Fischer:v
>
> Hallo Alois,
>
> nein, die Server-IP ist 10.32.1.1 . Interessant wäre für mich aber zu
> wissen, wie du darauf kommst, sie sei 10.16.1.1. Das war nämlich die
> IP unseres alten Servers. Durch die Migration gab es schon bisweilen
> kleine Hakeleien durch die alte IP in irgendwelchen .conf-Dateien.
>
> Grüße, Andreas
>
>
> Am 22.11.2016 um 17:01 schrieb Alois Raunheimer:
>> Hallo Andreas,
>>
>> Upload von trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>  trusty714.cloop.desc
>> trusty714.cloop.torrent nach 10.32.1.1 ist fehlgeschlagen.
>>
>>
>> Vielleicht erinnere ich mich falsch, aber ich meine Du hättest
>> angegeben die Server-IP wäre 10.16.1.1
>>
>> Gruß
>>
>> Aloi
>>
>> Am 22. November 2016 um 16:45 schrieb Andreas Fischer > >:
>>
>> Hallo,
>>
>> Die Ausgabe von /var/log/linuxmuster/linbo$ sudo less
>> r210-pc01_linbo.log.1 | grep trusty ist:
>>
>>
>> Lade trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>  trusty714.cloop.desc
>> trusty714.cloop.torrent auf 10.32.1.1 hoch ...
>>
>> 1646 root 0:00 {linbo_cmd} /bin/sh /usr/bin/linbo_cmd upload
>> 10.32.1.1 linbo xx /dev/sda4 trusty714.cloop
>>
>> 1665 root 0:00 {linbo_cmd} /bin/sh /usr/bin/linbo_cmd create
>> /dev/sda4 trusty714.cloop trusty714.cloop /dev/sda1 /dev/sda1
>> vmlinuz initrd.img
>>
>> 2016/11/21 09:21:59 [1664] >
>> 2016/11/21 09:21:59 [1664] rsync: read errors mapping
>> "/cache/trusty714.cloop": No data available (61)
>>
>> 2016/11/21 09:22:42 [1664] >
>> Upload von trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>  trusty714.cloop.desc
>> trusty714.cloop.torrent nach 10.32.1.1 ist fehlgeschlagen.
>>
>>
>> Ist damit schon etwas anzufangen? Das neue Image war aber
>> offensichtlich schon in den Cache geschrieben, denn später hat es
>> mit dem einfachen Hochladen-Befehl geklappt:
>>
>>
>> Lade trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>  trusty714.cloop.desc
>> trusty714.cloop.torrent auf 10.32.1.1 hoch ...
>> 2016/11/21 09:49:33 [1374] > 2016/11/21 09:49:33 [1378] > 
>> 2016/11/21 09:49:34 [1382] > 2016/11/21 09:49:34 [1386] > Upload von trusty714.cloop trusty714.cloop.info
>>  trusty714.cloop.desc
>> trusty714.cloop.torrent nach 10.32.1.1 erfolgreich.
>>
>> Grüße, Andreas
>>
>>
>>
>> Am 22.11.2016 um 13:55 schrieb Thorsten Koslowski:
>>> Hallo Andreas!
>>>
 Gibt es eine Logdatei dazu?
>>> Guckst Du hier:
>>>
>>> /var/log/linuxmuster/linbo/
>>>
>>> Beste Grüße
>>>
>>> Thorsten
>>>
>>>  eingesetztes System 
>>> LINUXMUSTER.NET 
>>> Die _freie_ Linux Musterlösung 
>>> ###
>>>
>> ___ linuxmuster-user
>> mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> 
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>  
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
> ___
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Re: [lmn] Imaging: Kein "Hochladen" bei "Erstellen+Hochladen"

2016-11-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Thorsten,

in der Schule 2.3.10.

zu Hause 2.3.13. Dort geht es (wieder).

Gruß Jürgen



Am 22.11.2016 um 12:03 schrieb Thorsten Koslowski:
> Hallo Andreas!
> Hallo Jürgen!
>
>> Ich hätte das natürlich gerne wieder, wie vor dem Upgrade, in einem 
>> Rutsch erledigt :-)
>> Wo könnte der Fehler liegen?
> Welche Linboversion hast du am Start?
>
> Steht auf dem Linbo-Bildschirm oder zu ermitteln auf der Server-Konsole mit:
>
> dpkg -l | grep linbo
>
> Beste Grüße
>
> Thorsten
>
>  eingesetztes System 
> LINUXMUSTER.NET
> Die _freie_ Linux Musterlösung 
> ###
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
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Re: [lmn] Imaging: Kein "Hochladen" bei "Erstellen+Hochladen"

2016-11-22 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Thorsten,

ich habe den Fehler leider auch!

Gruß Jürgen

Am 22.11.2016 um 07:36 schrieb Thorsten Koslowski:
> Aufruf an Alle!
>
> Hallo linuxmuster-Gemeinde!
>
> Kann jemand das von Andreas beschriebene Verhalten bei 6.2 bestätigen?
> Bitte testet "Erstellen und Hochladen" beim nächsten Image erstellen und 
> postet eure Erfahrungen.
>
> Danke!
>
> Liebe Grüße
>
> Thorsten
>
>
> Am Montag, 21. November 2016, 21:10:47 schrieb Andreas Fischer:
>>  seit dem Upgrade von 6.1 auf 6.2 gibt es beim Image-Erstellen über 
>> "Erstellen + Hochladen" den Fehler, dass das neu erstellte Image nach 
>> dem Schreiben nicht auf den Server hochgeladen wird. (Zunächst dachte 
>> ich, ich hätte den falschen Button erwischt, kann das aber jetzt 
>> ausschließen).  Nach Neustart und einfachem "Hochladen" hat es dann 
>> jeweils geklappt.
>> Ich hätte das natürlich gerne wieder, wie vor dem Upgrade, in einem 
>> Rutsch erledigt :-)
>> Wo könnte der Fehler liegen?
>  eingesetztes System 
> LINUXMUSTER.NET
> Die _freie_ Linux Musterlösung 
> ###
>
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Re: [lmn] NFS auf Client

2016-11-19 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jens,

dass NFS in der Linux/Unix-Welt effizienter als SMB ist, ist bekannt.
Allerdings gilt es als weniger sicher.

Bei Arktur wurde es für Linux-Clients schon lange benutzt - nur dass
Linux-clients dort kaum ein Thema waren ...
http://arktur.shuttle.de/doc/ods-v5.4/kap57.htm
So wie dort beschrieben habe ich HULC mal an einem Arktur 5.3 getestet
und die gleiche Beobachtung wie Du gemacht.

Gruß Jürgen



Am 19.11.2016 um 15:01 schrieb Jens Baumgärtner:
> Hallo zusammen,
>
> wir haben (wie auf der Arbeitstagung in Essen schon gesagt) von
> linuxmuster-client (samba-mounts per pam_mount) auf mounts
> per NFS nach /home/students, /home/teachers und /home/shares
> umgestellt. Nachdem wir den Ubuntu-Cache aus dem HomeVZ
> nach /tmp verbannt hatten, kann man nun auch einfach mal
> das Netzwerkkabel herausziehen und wieder einstecken.
> Früher hing der Client damit so heftig, dass er neu gestartet
> werden musste. Jetzt hängt der Desktop solange, bis das
> Kabel wieder eingesteckt wird, danach funktioniert alles
> wieder problemlos. Da der Client auch sonst ohne seinen
> LDAP nicht wirklich funktioniert (hatte ich gestern, als der
> LDAP mal nicht erreichbar war: selbst das Auto-Vervollständigen
> in einem Terminal (TAB-Taste) führte zu einem minutenlangen
> einfrieren des Terminals), finde ich es besser, wenn die
> HomeVZ genau dort sind, wo Linux sie haben will.
> Vorteil bei uns: Multiuserfähigkeit wiederhergestellt!
>
>
>
>
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] [OT] Beamerinstallation im Klassenzimmer

2016-11-17 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stephan,

Notebooks kann man zumindest in HH nirgends unbeaufsichtigt herumstehen
lassen, wo sie nicht alarmgesichert oder hinter Panzertüren sind.
Deshalb und wegen des Preises Desktops.
Wenn der Raum gesichert ist, ist ein mini-Desktop eine platzsparende
Alternative, eventuell ohne eigenen Bildschirm.
Die Wattzahlen sind bei PC-Lautsprechern Phantasiezahlen. Da würde ich
eher nach Gewicht (der Magneten!) kaufen.
Es gibt bereits für 10 - 20€ welche mit aktzeptablem Klang. So'n fetter
Bummsbass stört nur im Nachbarklassenraum ;-)

Gruß Jürgen



Am 18.11.2016 um 01:46 schrieb zefanja:
> Hallo zusammen,
>
> also erst einmal möchte ich mich bedanken für das Feedback. Es ist
> wirklich toll, dass man hier auf der Liste so vieles Fragen kann, auch
> was nicht direkt mit der LMN zusammenhängt und so hilfreiche Antworten
> bekommt. Danke!
>
> Zurück zum Thema :)
>
> Netzwerkanschluss:
> --
> Weiß jmd. ob man damit auch SNMP machen kann und welche Infos man da so
> bekommt? Für's Monitoring ist das sicher ein Nice-to-have, aber klar,
> nicht entscheidend.
>
> Rechner im Klassenzimmer:
> -
> So wie es klingt, benutzen die meisten Laptops als Lehrerrechner, oder?
> Was spricht eurer Meinung nach gegen / für Desktoprechner? Platzbedarf?
>
> Lautsprecher / Boxen:
> -
> Irgendwelche Empfehlungen? Welche Leistung haben so eure Boxen?
>
> @Holger: Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die angehängte
> Anleitung. Die Lösung mit den älteren Thinkpads klingt sehr interessant.
> Wo kaufst du deine gebrauchte Hardware (v.a. Dockingstations) ein? Da wo
> ich lebe, gibt es leider (fast) keine Thinkpad-Händler, d.h. wir
> beschaffen die Dinge dann auch mal aus Dtl., gerade auch wegen den
> QWERTZ-Tastaturen, die gibt es hier nämlich auch nicht :)
>
> vG Stephan
>
>
> ___
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Re: [lmn] [OT] Beamerinstallation im Klassenzimmer

2016-11-17 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

das mit der Klauerei mag ein Unterschied zwischen Hamburg/Berlin/Köln
und der Provinz sein. Wir mussten wirklich innerhalb von zwei Jahren
sechs Beamer abschreiben.
Nur einer ist zurückgekommen, weil die Diebe oder deren Hehler so blöd
waren, diesen dem Computerhändler unseres Vertrauens um die Ecke zum
Ankauf anzubieten. Sogar unser mit Permanent-Marker geschriebener
Schulname  war noch drauf. Der oder die Trottel konnten wohl nicht lesen ...

Das die IWBs weitgehend nur als Beamer genutzt werden, ist wohl so.
Ich selbst bevorzuge es allerdings beim Schreiben gegenüber einem
verschmierten Whiteboard oder gar einer Kreidetafel.
Gerade für Menschen mit visueller Beeinträchtigung ist das
kontrastreichere Beamer-Bild besser zu lesen als die Tafel.
Dafür ist es auch egal, ob ich Smart Notebook oder OpenBoard benutze.

Gruß Jürgen



Am 17.11.2016 um 14:29 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> Am 17.11.2016 um 09:07 schrieb Juergen Engeland:
> > Fazit: Wenn Dein Budget und die räumlichen Voraussetzungen es
> > erlauben, würde ich eine in ein IWB integrierte Lösung bevorzugen.
>
> das kann ich so nicht bestätigen und nicht unterschreiben. Das Geld
> für ein Whiteboard steckt man besser in gute Visualizer mit echtem
> optischen Zoom. Mit denen fangen die meisten Kollegen viel mehr an,
> weil sie auch wirklich genutzt werden (können). Whiteboard werden von
> den meisten Lehrern als Beamerersatz genutzt. Und bei uns kam noch
> kein an der Decke hängender Beamer weg, obwohl die nicht besonders
> gesichert sind.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


___
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Re: [lmn] import_workstation V.6.2 Reloading external firewall ...

2016-11-17 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Matthias,

mit external Firewall ist ipfire gemeint!

Damit wird aus der workstations die Liste fürs Internet zugelassener IPs
gesteuert.
Die raumweise Internetfreischaltung erfolgt auch auf diesem Wege.

Wenn bei Dir jetzt überhaupt etwas aus GRUEN geht, dann weil alle IPs
dürfen - wie bei "meinem" TfK-Schulrouter, der von dem, was linuxmuster
ihm mitteilen will nichts versteht :-(, oder diejenigen von denen Du ins
Internet willst aus vergangenen Zeiten drin stehen.

Gruß Jürgen



Am 17.11.2016 um 14:34 schrieb Matthias Lauffer:
> Hallo,
>
> nach einem
>   import_workstation
>
> bleibt die Anzeige bei:
>   Reloading external firewall ...
> stehen.
>
> Sollte ich abwarten, bis alle Clients down sind und dann import_w. erst
> anwerfen?
>
> habe es ein zweites Mal versucht, nachdem ich unter /tmp
> die Datei .imp.. gelöscht und dann einfach etwas länger gewartet:
>
> Ergebnis:
>
>  * Reloading external firewall ...
>...failed!
>  * Reloading domain name service... bind9
>...done.
>  * Restarting Name Service Cache Daemon nscd
>...done.
>
> Muss mich das kümmern?
> Wusste gar nicht, dass ich eine external firewall habe sollte
>
> Viele Grüße
> Matthias
> ___
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Re: [lmn] [OT] Beamerinstallation im Klassenzimmer

2016-11-17 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

wir sind von einzeln verbauten Beamern in nicht besonders gesicherten
Unterrichtsräumen weg, weil diese immer wieder geklaut wurden!

Die am Markt erhältlichen Käfige für Beamer nützen nur etwas, wenn man
sie wirklich sicher mit dem Gebäude verbinden kann. Ein Stahlseil reicht
da nicht ...

Den in unseren Smartboards eingebauten Kurzdistanzbeamern ist hingegen
noch nichts passiert.
Es gibt günstigere (und bessere) Lösungen als die von Smarttech und
Promethian.
In Neustadt/Ostsee habe ich eine halb so teure Lösung von einer Firma
gesehen, deren Name mit "M" begann. Leider habe ich mir nichts
aufgeschrieben, da wir in HH ja an eine Ausschreibung gebunden sind :-(

Fazit: Wenn Dein Budget und die räumlichen Voraussetzungen es erlauben,
würde ich eine in ein IWB integrierte Lösung bevorzugen.

Gruß Jürgen



Am 17.11.2016 um 01:21 schrieb zefanja:
> Hallo,
>
> wir planen weitere Klassenzimmer bei uns mit Beamern auszustatten. Ich
> habe dazu ein paar Fragen und hoffe, dass ihr vielleicht ein paar Tipps
> für mich habt :)
>
> * Sind eure Beamer per Netzwerkkabel angeschlossen?
Nein.
>  Wozu braucht man das
> (PoE)?
Um den Betriebszustand des Beamer zu überwachen.
(Auch wenn er ausgeschaltet ist?)
> * Welche native Auflösung nutzt ihr? XGA,
1024*768 oder 1280*1024
>  WXAG,
1280*800
>  FullHD?
noch nicht.
> * Gibt's gute Erfahrungen mit bestimmten Marken/Modellen?
>
> * Habt ihr in euren Klassenzimmern feste Lehrerrechner
ja.
>  oder schließt
> jede 
manche
> Lehrkraft 
oder SchülerIn
> seinen privaten Rechner an?
gegen meine Erlaubnis leider ja.
Wenn dies eine Störung verursacht, teile ich es dem Schulleiter mit.
> * Wir hatten hier ja schon das Thema kabellose Bildübertragung. Hat da
> jmd. schon Fortschritte gemacht v.a. unter Ubuntu?
Ich habe mal mit RDP und VNC experimentiert.
Idee war vom vorhandenen und zu benutzenden Rechner aus das private
Notebook oder iPad über WLAN fernzusteuern.
Nette Spielerei einen Mac-Bildschirm auf dem Smartboard zu sehen. Die
Touchpad-Funktion ist gegeben, Smart Notebook läuft natürlich nicht
richtig. Außerdem ist die Übertragungsgeschwindigkeit in manchen
Situationen zu gering.
Die Einrichtung ist für jemanden, der keine Ahnung von RDP oder VNC hat
kompliziert.

Selbst wenn es gut funktionieren sollte - nur damit die KollegIn oder
SchülerIn ihre geliebte Windows- oder Mac-Software zum Präsentieren hat?
> * Wie löst ihr das Soundproblem? Boxen an der Wand oder auf dem
> Lehrerpult
ja (preiswert, Qualität akzeptabel).
>  oder ...?
am Smartboard angebaut (teuer, grottenschlechte Qualität!).
>  Kabelgebunden,
ja
>  Bluetooth,
nein
>  ...?
> * An was sollte man noch denken?
Ein Beamer sollte hell genug sein um auch ohne zugezogene Vorhänge ein
gut sichtbares Bild zu produzíeren.
>
> vG Stephan
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Re: [lmn] Verständnisfrage Druckereinrichtung bei linuxmuster 6.2

2016-11-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Max,

wenn Dein Druckername wie der Rechnername beginnt, kann das was Du
machst automatisiert werden.
Auf dem Client läuft hierfür bei uns cups-browsed.
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:linuxmuster-client-extras

Zugriffsrechte einschränken geht in der Schulkonsole, wenn Du Dich an
das Standard-Adress-Schema 10.16.0.0/12 gehalten hast und die Räume mit
einer 24er "Subnetzmaske" getrennt sind.
Bei uns durften wir dies leider nicht. Vorgabe 10.0.2.0/23. Inzwischen
dürfte ich einen ipfire zwischenschalten. Dazu fehlt mir jedoch im
Moment die Ruhe ...

Gruß Jürgen



Am 15.11.2016 um 17:01 schrieb Schule Führinger:
> Hallo Jürgen,
>
>
>> Wie setzt man den passenden Drucker als Standarddrucker?
> meiner Ansicht nach ist "PDF-Printer" der passende Standarddrucker,
> und der ist bei mir überall gleich. Wer Hardcopys haben mag, muss halt
> nachdenken, welcher Drucker passt (sie heißen bei mir wie der Raum, in
> dem sie stehen, das kriegen fast alle hin).
>
> LG
> Max
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Re: [lmn] Homepage: auf fertige Windows-Umgebung verlinken?

2016-11-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

das mit den 90 Tagen Laufzeit hast Du gesehen?
Gelten die ab Downloaddatum oder ab Installationsdatum und setzt man
diese Laufzeit Wert mit sync zurück?

Für mich keine vernünftige Alternative zum "eigenen" ordentlich
lizenzierten XP.
So ein Monster wie Windows 7/8/10 wollte ich gar nicht virtualisieren.

Gruß Jürgen



Am 14.11.2016 um 20:50 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi nochmal,
> auf der linuxmuster.net -Seite steht unter
>  --> benutzerfreundlich/
> --> Fertig vorkonfigurierte Arbeitsplatzinstallation
> der Satz:
> "Eine fertige Windows-Installation kann aufgrund des Lizenzmodells von
> Microsoft nicht mitgeliefert werden und muss selber konfiguriert und
> hochgeladen werden."
>
> Wie wäre es, wenn wir das geringfügig ändern und z.B. auf diese Seite
> verweisen, denn immerhin ...
>
> http://www.com-magazin.de/praxis/virtualisierung/fertige-virtuelle-pcs-windows-linux-313455.html?page=2_fertige-virtuelle-windows-pcs-von-microsoft
>
> Michael
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Re: [lmn] neue Clients für's Lehrerzimmer gesucht...

2016-11-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

kein typo. Kommt wohl auf die Stückzahl an ... es gibt Anbieter, die
diese Dinger - eventuell etwas abgespeckt - für deutlich weniger verticken.
Mehr kann ich dazu hier nicht schreiben ;-)

Gruß Jürgen



Am 14.11.2016 um 17:31 schrieb Michael Hagedorn:
>> http://www8.hp.com/de/de/products/desktops/product-detail.html?oid=8741496
>> < 100 €  mehr als große Desktops. Der Aufpreis wird teilweise durch mehr
>
> Hi. Hmm -- auf der Seite steht als Preis jedoch 1.038,72 € angegeben.
> War das nun ein typo von dir oder wie muss ich dich verstehen?
>
> Michael
>
>
>
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Re: [lmn] neue Clients für's Lehrerzimmer gesucht...

2016-11-11 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

in HH gibt es die kleinen Geräte HP 800 G2 mini
http://www8.hp.com/de/de/products/desktops/product-detail.html?oid=8741496
< 100 €  mehr als große Desktops. Der Aufpreis wird teilweise durch mehr
RAM ausgeglichen. Notebooks wären auch dann noch teurer, wenn man auch
den Monitor mit beschaffen müsste. Bei den Monitoren ist zu beachten,
dass sich die minis nicht an jedem gleich gut montieren lassen und die
Höhenverstellung aufgrund des Gewichts versagt.

Allerdings bekommen die KollegInnen nicht diese platzsparenden Geräte,
sondern die großen Desktops die wir für sie aus den Unterrichtsräumen
gewinnen. Im Lehrerzimmer stehen sechs gewöhnliche Desktops mit
19''-Monitoren, davon vier gespendete Dell P4, 3 GHz (mit Kubuntu
vollkommen ausreichend) und zwei neue HP 600 G1 Desktops für diejenigen
der 60 KollegInnen, die wirklich mal was etwas rechenintensiveres in der
Schule machen wollen.

Dienstlich steht einer LehrerIn - von der selbstverständlich der Einsatz
digitaler Medien im Unterricht und in der Verwaltung erwartet wird! -
formal kein Arbeitplatzrechner zu ... wir "Großverdiener" können unser
Notebook ja von der Steuer absetzen ;-)
Immerhin bekommen wir in HH jetzt in allen Lehrerzimmern ein WLAN, in
dem wir Privatgeräte in der Schule offiziell nutzen dürfen und EduPort
mit einer dienstlichen email-Adresse.

Gruß Jürgen



Am 11.11.2016 um 16:41 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo Michael,
>
> als Monitor haben wir nur noch 24 Zoll.
> Bei Rechnern setze ich auf lautlose. 
>
> Unser Händler vor Ort baut sie zusammen, z.B. AKASA Euler M, Asus
> H110I-Board, SSD, CPU Pentium bis i5 alles möglich.
>
> Wir haben im Moment im Lehrerzimmer auch sowas: 
> https://www.snogard.de/produkte/SNOGARD-BasicLine/SYSTEM-SMBM03/BasicLine-Mini-Q1900-Absolut-lautlos-Noiseless-Lautlospc.html
> Ist aber natürlich nicht ganz so flott, einziger Punkt, wo man das
> wirklich merkt ist der Firefox. Da sieht man die erste Eingabe etwas
> verzögert.
> Hab ich auch als mein Arbeitsplatzrechner mit Windows 7 laufen.
>
> Kann man auch beides hinten hin machen, aber wie ist das mit
> Einschalten und USB-Stick. Das stell ich mir unpraktisch vor.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
> Am 11. November 2016 um 16:12 schrieb Michael Hagedorn
> >:
>
> Hi.
> Wir überlegen z.Z. welche Clients wir uns für unser
> umgebautes/runderneuertes Lehrerzimmer zulegen sollen, wenn's denn
> irgendwann mal fertig wird. Da sollten ca. 6-7 Clients aufgebaut
> werden.
>
> Meine erste Idee war, auf NUCs oder ähnliches zurückzugreifen, da man
> die an die VESA-Halterung des Monitors schrauben kann und sie dann
> "unsichtbar" sind. Andererseits sind die bekanntlich nicht ganz
> günstig ...
> Die andere Idee ist: Laptops ggf mit Dockingstations.
> Da ist aber die Befürchtung, dass sie in die nähere Umgebung
> diffundieren und mühsam gesucht werden müssen, wenn man sie spontan
> braucht ... Beides hat aber natürlich auch unbestreitbare Vorteile. Es
> wäre natürlich auch eine 50-50-Lösung denkbar
>
> Daher einfach mal die Gretchenfrage in die Runde: Wie haltet ihr's mit
> den Lehrerzimmer-Clients und was und wieviel setzt ihr da ein?
> Montitor-Größe würde mich übrigens auch mal interessieren...
> (Hier ~ 95 Kollegen).
>
> Michael
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
>
>
>
>
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Re: [lmn] Dringend Hilfe!! Keinerlei drucken vom Client aus möglich

2016-11-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

hast Du cups von der Kommandozeile oder vom Webinterface aus neu gestartet?

Mach es vom Webinterface aus und achte darauf, dass die Checkboxen bei
"Drucken aus dem Internet" und "Entfernte Verwaltung" gesetzt sind.
Dabei wird cupsd.conf editiert!

Diese Probleme kenne ich von den Experimenten mit Drucken aus BLAU ;-)
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:drucken:drucken_blaues_netz

Gruß Jürgen



Am 11.11.2016 um 08:08 schrieb S. Auer:
> Hallo,
>
> gestern von daheim remote dachte ich, es liegt an 16.04, dass ich
> nicht drucken kann.
>
> Heute morgen stelle ich fest, dass man von keinem Client mehr Drucken
> kann. Gestern  ging noch.
>
> Am Server Cups habe ich nichts verändert.
> Ich habe kontrolliert, dass der Raum auf dem Drucker drucken darf
> Schulkonsole) und die Berechtigung neu gesetzt. Ich habe in der
> access.conf auf dem Server das ebenfalls kontrolliert und sogar das
> Deny From All durch Allow From All ersetzt.
>
> Ich habe das Server CUPS neu gestartet und Pykota deaktiviert.
>
> Vom Server Cups kann ich eine Testseite drucken.
>
> Am Client sind die Drucker lokal eingerichtet mit
> http://server:631/printers/druckername_am_server
>
> Das hat so jahrelang funktioniert. Serverupdate habe ich ebenfalls
> keines gemacht, auch kein Update am Client. Alles am Server und
> Produktivclient zu 100% unverändert gegenüber gestern vormittag, als
> es noch ging.
>
> Wenn ich das bis 13:00 Uhr nicht gelöst habe, kann ich kaum übers WE
> nach Essen fahren. Keiner kann auch nur irgendwo eine Seite drucken.
>
> Ich hoffe, jemand hat die zündende Idee.
>
> Viele Grüße
> Steffen
> -- 
> Von unterwegs gesendet.
>
>
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Re: [lmn] leoclient2 Umzug altes Installation

2016-11-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jürgen,

installiere das ExtensionPack in Virtualbox einfach noch man drüber.

Gruß Jürgen



Am 10.11.2016 um 09:09 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo,
>
> so hab ich es gemacht. Hat funktioniert bis auf USB2.0:
>
> Waiting for VM "winxp" to power on...
> VBoxManage: error: Implementation of the USB 2.0 controller not found!
> VBoxManage: error: Because the USB 2.0 controller state is part of the
> saved VM state, the VM cannot be started. To fix this problem, either
> install the 'Oracle VM VirtualBox Extension Pack' or disable USB 2.0
> support in the VM settings.
> VBoxManage: error: Note! This error could also mean that an
> incompatible version of the 'Oracle VM VirtualBox Extension Pack' is
> installed (VERR_NOT_FOUND)
> VBoxManage: error: Details: code NS_ERROR_FAILURE (0x80004005),
> component ConsoleWrap, interface IConsole
>
> Habt ihr bestimmt auch den richtigen Tipp parat.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 9. November 2016 um 20:03 schrieb Michael Hagedorn
> >:
>
>
> Hi.
>
> Du warst *fast* richtig -- hier steht's und so hat es bei mir auch
> geklappt:
>
> 
> http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-migrateleo1.html
> 
> 
>
> Michael
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
>
>
>
>
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Re: [lmn] aktuelles hplib

2016-11-09 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stephan,

ich habe genau aus diesem Grund den hplip Installer 3.16 laufen lassen.
Der Server ist nicht explodiert ;-)

Der betroffene HP Color LaserJet P1215 lief allerdings auch mit dem
neuen Backend nur direkt am USB-Port.
Für den musste ich ein alternatives Backend einspielen, damit er auch am
Printserver läuft.

Gruß Jürgen



Am 09.11.2016 um 13:47 schrieb zefanja:
> Hallo,
>
> wir haben eine Drucker bei uns, dessen Treiber nicht im hplip, welches
> aus den backports von 12.04 kommt, enthalten ist.
>
> Ich würde einfach den aktuellen hplib installer laufen lassen, aber
> wollte vorher kurz fragen, ob da Nebenwirkungen zu erwarten sind oder ob
> das jmd. schon gemacht hat (da da einige zusätzliche Pakete installiert
> werden).
>
> vG Stephan
> ___
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Re: [lmn] Installation von Softmaker Office 2016 läuft nicht durch

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Am 08.11.2016 um 17:24 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Jürgen,
>
> Am 08.11.2016 um 17:23 schrieb Juergen Engeland:
> >> Wie kriege ich jetzt die alten Symbole wieder her?
> > sync?
>
> das ist leider kein Schul-PC, sondern mein privater hier daheim :-(
Ja, ich lebe auch damit. Das Icon bleibt, wenn Du den Standard wieder
auf LibreOffice drehst.
FreeOffice war schlanker und weniger aufdringlich.
Und das nur, um auch docx schreiben zu können?

>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
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Re: [lmn] Lizenzfrage Klett Lernsoftware zu Büchern / Arbeitsheften

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

wenn Du Rechtssicherheit willst, ist der Weg eine Anfrage beim Verlag
und kein Rätselraten von uns hier.
So eine email ist doch schnell geschrieben und Du hättest mit einer
Antwort etwas, das Dich ruhig schlafen ließe.

Gruß Jürgen



Am 08.11.2016 um 17:23 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Jürgen,
>
> es gibt von Klett nur dieses Arbeitsheft - mit oder ohne CD dabei. Auf
> der CD ist die zitierte lizenz.txt
>
> Eine andere Variante, die Software zu diesem Arbeitsheft zu erwerben,
> habe ich nicht gefunden, als (ein- oder mehrmals) das Arbeitsheft zu
> kaufen.
>
> Ich interpretiere den Lizenztext aber so, dass ich als Schule, wenn
> ich das Heft einmal gekauft habe, die Software aus diesem Heft auf
> allen PCs installieren darf.
>
> Korrigiert mich, wenn ihr das anders rauslest.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


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Re: [lmn] Installation von Softmaker Office 2016 läuft nicht durch

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Am 08.11.2016 um 17:11 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> na super, installiert hat sich das Softmaker Office zwar nicht, aber
> die Icons für doc(x) und odt verändert. Da kommen sehr hässliche rote
> Pflätzen statt der blau-weißen LO Symbole.
>
> Wie kriege ich jetzt die alten Symbole wieder her?
sync?
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
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Re: [lmn] Lizenzfrage Klett Lernsoftware zu Büchern / Arbeitsheften

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

für mich liest es sich so, als ob 23 Einzellizenzen gekauft wurden
anstelle einer Schullizenz.
Entweder aus Unkenntnis oder aus ingnoranter Sparfuchserei, weil eine
Schullizenz sich erst ab - sagen wir mal - 25 Arbeitsplätzen gelohnt
hätte ("Mir doch egal, wie der Admin das verwaltet").

Könnt Ihr die Lizenzen ggf. noch tauschen?

Gruß Jürgen

Am 08.11.2016 um 17:09 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> auch wenn bislang keine Antwort kam, nochmal eine Nachfrage:
>
> Ich habe inzwischen die CD vom Chef erhalten, und da ist eine
> lizenz.txt drauf (Zitat):
> ---
> [...]
> 2. Urheberrecht
>
> 2.1 Das Produkt ist nach den gesetzlichen Bestimmungen urheberrechtlich
>
> geschuetzt.
>
>
>
> 2.2. Alle aus dem Urheberrecht resultierenden Rechte stehen
> ausschliesslich dem
>
> Lizenzgeber zu, soweit sich aus dem Lizenzvertrag nicht etwas anderes
> ergibt.
>
> Der Lizenzgeber raeumt dem Nutzer das nicht ausschliessliche Recht
> ein, das
>
> Produkt zu den Bedingungen dieses Lizenzvertrages ab der
> vollstaendigen und
>
> vorbehaltslosen Zahlung der vereinbarten Verguetung zu nutzen (d.h. zu
>
> installieren, zu laden und ablaufen zu lassen); im uebrigen verbleiben
> alle
>
> Rechte an dem Produkt und der Dokumentation bei dem Lizenzgeber. Das
>
> Nutzungsrecht  ist auf den vereinbarten Zeitraum, wie in der zugestellten
>
> Rechnung ausgewiesen, begrenzt, in Ermangelung einer solchen
> Vereinbarung ist
>
> das Nutzungsrecht zeitlich unbefristet. Das Nutzungsrecht erlischt in
> jedem Fall
>
> automatisch und ohne besondere Kuendigung, wenn der Lizenznehmer eine
> der in
>
> diesem Vertrag aufgefuehrten Bestimmungen verletzt. In diesem Fall ist der
>
> Lizenznehmer verpflichtet, das Produkt sofort vollstaendig zu loeschen
> und/oder
>
> die Sperrung seiner Zugangsberechtigung zur Nutzung des Produktes
> durch den
>
> Lizenzgeber zu akzeptieren.
>
>
>
> 2.3 Urhebervermerke, Seriennummern, Wasserzeichen und sonstige
>
> Produktidentifikation duerfen in keinem Fall entfernt oder veraendert
> werden.
>
>
>
> 2.4 Der Lizenznehmer ist nicht berechtigt, das Produkt zu uebersetzen, zu
>
> bearbeiten, zu dekompilieren, zu reverse-engineeren, zu
> disassemblieren oder
>
> durch Dritte aenderungen oder Eingriffe am Produkt vorzunehmen, auch
> nicht,
>
> um moegliche Programmfehler zu beseitigen. Das Herausloesen, Kopieren und
>
> Weitergeben von Daten jeder Art ist ebenfalls untersagt. Die Rechte des
>
> Lizenznehmers nach Paragraph 69e UrhG bleiben hiervon unberuehrt.
>
>
>
> 2.5 Benoetigt der Lizenznehmer Informationen, die zur Herstellung der
>
> Interoperabilitaet des Produktes mit unabhaengig geschaffenen anderen
>
> Computerprogrammen unerlaesslich sind, hat er eine dahingehende Anfrage
>
> schriftlich an den Lizenzgeber zu richten. Der Lizenzgeber darf die
>
> Herausgabe der Informationen aus berechtigten Gruenden verweigern.
>
>
>
> 2.6 Das bestimmungsgemaesse Ausdrucken von in dem Produkt angebotenen
> Inhalten
>
> sowie das Anfertigen von Kopien dieser Materialien ist im Rahmen der
>
> gesetzlichen Vorschriften gestattet.
>
>
>
> 2.7 Digitale Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Bearbeitung
>
> ausdruecklich zulassen (insbesondere nicht schreibgeschuetzte
> Office-Dokumente),
>
> duerfen durch den Lizenznehmer bearbeitet oder uebersetzt werden. Das
>
> Herausloesen, Kopieren und Weitergeben von Daten jeder Art oder
> Dateien (auch
>
> die selbst veraenderten) ist jedoch auch fuer diese Produkte im
> vorgenannten
>
> Umfang untersagt.
> [...]
> 4. Versionen/Lizenzen
>
> - Einzelversion/Einzellizenz:
>
> Der Lizenzgeber gewaehrt dem Lizenznehmer in dem sich aus Nr. 2 ergebenden
>
> Umfang das Recht, auf das Produkt zuzugreifen bzw. dieses auf einem
> Endgeraet zu
>
> nutzen. Produkte, deren Nutzungslizenz auf eine bestimmte Person
> namentlich
>
> uebertragen ist, duerfen nur durch diese Person installiert und
> genutzt werden.
>
> Der Lizenznehmer ist verpflichtet, geeignete Vorkehrungen zu treffen, die
>
> verhindern, dass diese Lizenz/dieses Produkt durch andere Personen als die
>
> namentlich genannte Person genutzt werden kann.
>
>
>
> - Schulversion/Schullizenz:
>
> Der Lizenzgeber gewaehrt dem Lizenznehmer in dem sich aus Nr. 2 ergebenden
>
> Umfang das Recht, das Produkt auf einem Server bzw. in einem lokalen
> Netzwerk
>
> der erwerbenden Schule zu installieren, zu nutzen bzw. auf das Produkt
>
> zuzugreifen. Die Anzahl der Computer im lokalen Netzwerk ist dabei nicht
>
> beschraenkt. Eine Installation auf weiteren Servern ist dabei unzulaessig.
>
> Zudem ist die Installation zur Unterrichtsvorbereitung auf einzelnen
> privaten
>
> bzw. nicht der erwerbenden Schule gehoerenden Computern fuer Lehrer der
>
> erwerbenden Institution zulaessig. Der Zugriff auf ein Online Produkt ist
>
> dagegen spatial nicht eingeschraenkt.
> ---
>
> Also ich verstehe das so, dass es als Schule ausreicht, einmal das
> Arbeitsheft mit der CD gekauft zu haben, um sie auf ALLEN PCs
> installieren zu dürfen. 

Re: [lmn] Installation von Softmaker Office 2016 läuft nicht durch

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

wahrscheinlich fehlt Dir irgendein i386-Paket, das in unserem HULC durch
das Smart Notebook Geraffel oder andere 32-bit-Software bereits
vorhanden ist.

Gruß Jürgen



Am 08.11.2016 um 16:20 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> da hier immer wieder der Tipp zu Softmaker Office kam, wollte ich mir
> das endlich mal anschauen.
>
> Hab mir also die kostenfreie Linux-Version für Lehrer besorgt und
> wollte diese gerade auf meinem Ubuntu 16.04 64bit installieren.
>
> erst grafisch:
> deb-Installationspaket per Doppelklick --> installieren
> Da tut sich nach Passworteingabe (sudo) nichts.
Bei uns auch nicht.
>
> Ok, dann auf der Konsole:
> sudo dpkg -i softmaker-office-2016_761-01_i386.deb
>
> Das läuft eine Zeit lang, und hängt dann bei der letzen Zeile
> "Installing for user(s)"
> ---
> softmaker-office-2016:i386 (2285) wird eingerichtet ...
> Using existing xdg-utils
> Create MIME
> Adding document icons. This may take a few minutes...
> Updating theme Adwaita
> Updating theme breeze
> Updating theme breeze-dark
> Updating theme default
> Updating theme default.kde4
> Updating theme DMZ-Black
> Updating theme DMZ-White
> Updating theme Eigene
> Updating theme gnome
> Updating theme handhelds
> Updating theme hicolor
> Updating theme HighContrast
> Updating theme Humanity
> Humanity modification start
> Updating theme Humanity-Dark
> Updating theme locolor
> Updating theme LoginIcons
> Updating theme oxygen
> Updating theme redglass
> Updating theme suru
> Updating theme ubuntu-mobile
> Updating theme ubuntu-mono-dark
> ubuntu-mono-dark modification start
> Updating theme ubuntu-mono-light
> ubuntu-mono-light modification start
> Updating theme unity-icon-theme
> Updating theme unity-webapps-applications
> Updating theme whiteglass
> Registering MIME types...
> Installing for user(s)
> ---
>
Das läuft bei uns durch und verbiegt im Gegensatz zu FreeOffice (2012)
mehr an der Benutzerumgebung als ich gut finde ...
> http://www.softmaker.de/tipps-linux nutzt auch nix, wenn der dpkg
> Befehl ja nicht durchläuft.
>
> Wie kriege ich das jetzt installiert?!?
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


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Re: [lmn] Installation von Softmaker Office 2016 läuft nicht durch

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

Schullizenz für Windows und für Linux war für uns kein Problem. Weshalb
auch?
Du brauchst natürlich zwei unterschiedliche Schlüssel.

Gruß Jürgen



Am 08.11.2016 um 16:52 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Jürgen,
>
> Am 08.11.2016 um 16:48 schrieb Jürgen Horzella:
> > Hallo Steffen,
>
> > im Xenial-Mustercloop als linuxadmin ging es heute bei mir.
>
> Da ist mir auch ein Fehler unterlaufen, ich hab als Schullizenz nur
> Windows beim bestellen angegeben und bislang hat mir Softmaker keinen
> DL-Link und Lizenzkey für die Linux-Version zugeschickt.
>
> Kriegt man überhaupt beide?
>
> > Evtl. kannst du noch  sudo dpkg --add-architecture i386 probieren.
>
> Das ist schon installiert.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


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Re: [lmn] Keine Anmeldung am Xenial-Mustercloop möglich

2016-11-08 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jürgen,

was meinst Du mit "von vorne angefangen"?

sync und Softmaker Office neu installiert?
Da kann man doch keine Pfade verbiegen(?). Oder darf man es keinesfalls
als linuxadmin starten?

Gruß Jürgen



Am 08.11.2016 um 12:04 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo,
>
> danke, das wars. Löschen hat allerdings nichts gebracht. Ich hab
> nochmal von vorne angefangen, ohne darin was zu speichern.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 8. November 2016 um 11:19 schrieb Rainer Rössler
> >:
>
> Hallo Jürgen!
> Schau mal nach, ob in /home/linuxadmin/Home_auf_Server etwas
> gespeichert ist. Dieses Verzeichnis muss leer sein.
> Gruß - Rainer
>
>
> Am 8. November 2016 10:19:55 MEZ, schrieb "Jürgen Horzella"
>  >:
>
> Hallo,
>
> ich habe SoftmakerOffice 2016 installiert. Um die Pfade
> umzubiegen hatte ich im Precise-Mustercloop mit Eurer Hilfe
> folgendes gemacht.
>
> Pfad gesetzt mit Skript /usr/bin/set-softmaker-paths:
>
> #!/bin/sh
> sed -i
> 
> "s#Documents=/home/linuxadmin/Home_auf_Server/#Documents=$HOME/Home_auf_Server/#g"
> $HOME/.softmaker/*.ini
> sed -i "s#/home/linuxadmin/SoftMaker/#$HOME/SoftMaker/#g"
> $HOME/.softmaker/*.ini
>
> Mit folgendem in den Anmeldeablauf eingefügt:
> linuxmuster-client-extras-setup --type login --on
> /usr/bin/set-softmaker-paths --order 035 
>
> Nun kann man sich aber als normaler User nicht mehr anmelden.
> Was kann da schief laufen? Irgendein Rechte-Problem?
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
>
> 
> 
>
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
>
> -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9
> Mail gesendet.
> ___ linuxmuster-user
> mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Komme nicht mehr auf einen Raum

2016-11-03 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Thorsten,

das Verhalten ist glaube ich normal, solange Du kein aktueller Raum
ausgewählt wurde.
Wenn dies automatisch geschehen soll, scheitert es  vielleicht daran?

Gruß Jürgen

Am 03.11.2016 um 12:19 schrieb Herr Wende:
> Ich habe noch eine Sache gefunden. Wenn ich auf der Schulkonsole bei
> den Reitern aktueller Raum und Projekte auf die Unterpunkte Tauschen,
> Austeilen, Einsammeln, Klassenarbeit oder Bereitstellen gehen möchte,
> kann ich sie nicht anwählen. (Mauszeiger ändert sich nicht zur Hand)
>
> Mit freundlichen Grüßen 
>
> Thorsten Wende
>
> Am 03.11.2016 um 10:30 schrieb Alois Raunheimer
> >:
>
>> Hallo Thorsten,
>>
>> da gehen mir die Ideen aus. Vielleicht hat Frank - der hat die
>> Schulkonsole programmtechnisch im Griff - noch Ideen.
>>
>> Kannst Du ggf. von der Konsole das Internet für den Raum schalten?
>> Das würde zumindest ein Workarround sein bis der Fehler gefunden ist.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>> Am 3. November 2016 um 09:27 schrieb Herr Wende > >:
>>
>> Ja ist er.
>>
>> Mit freundlichen Grüßen 
>>
>> Thorsten Wende
>>
>> Am 02.11.2016 um 13:27 schrieb Alois Raunheimer
>> >:
>>
>>> Hallo Thorsten,
>>>
>>> ist denn er Raum in der Schulkonsole (als Administrator
>>> eingeloggt sichtbar) als Computerraum deklariert (Haken gesetzt)?
>>>
>>> Gruß
>>>
>>> Alois
>>>
>>> Am 2. November 2016 um 12:46 schrieb Herr Wende
>>> >:
>>>
>>> Hallo Alois,
>>>
>>> ich habe es probiert und ich komme trotzdem nicht auf den
>>> Raum itg um dort Einstellungen vorzunehmen oder Unterricht
>>> zu beginnen. Gibt es noch andere Lösungen oder Ideen?
>>>
>>> Mit freundlichen Grüßen 
>>>
>>> Thorsten Wende
>>>
>>> Am 27.10.2016 um 09:08 schrieb Alois Raunheimer
>>> >> >:
>>>
 Hallo Thorsten,

 versuch mal an er Konsole

 linuxmuster-reset --room=itg

 Gruß

 Alois
  linuxmuster-reset --room=itg


 Am 27. Oktober 2016 um 08:33 schrieb Herr Wende
 >:

 Sehr geehrte User,

 folgendes Problem ist aufgetaucht:
 Ich habe über die Schulkonsole den Unterricht im Raum
 itg angefangen. Dann habe ich für diesen Raum die
 Einstellungen für das Internet gemacht und den Button
 Änderungen übernehmen gedrückt. Bevor mir das System
 die Bestätigung gegeben hat, habe ich noch eine
 Änderung vorgenommen und nochmal auf Änderung
 übernehmen gedrückt. Seitdem kommt nun keiner mehr auf
 den Raum itg. Wenn man auf den Raum geht bekommt man
 nach einer ganzen Weile eine Timeout-Fehlermeldung. Auf
 die anderen Räume kann man gehen. Wie bekommt man es
 hin, dass man wieder in den Raum itg kommt? Danke für
 Ihre Mühe.

 Linuxmuster Version 6.1.4

 Schulkonsole Version 0.19.0-6

 Mit freundlichen Grüßen

 Thorsten Wende
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>>>
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>>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>> 
>>
>>  

Re: [lmn] Xenial 16.04: Software, die nicht mehr läuft

2016-11-03 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

ich muss mich korrigieren.

Auf meinem Notebook mit einem HULC ohne linuxmuster-Pakete, auf das ich
ein Upgrade auf Kubuntu 16.04 gemacht habe, läuft tracker 4.95 64-bit
wider Erwarten nach eigener Diagnose mit OpenJDK 1.8.0_91 64-bit.

Da muss ich doch gleich mal die Installation in der Schule checken ...

Gruß Jürgen

P.S.:
HULC 16.04 klemmt bei uns noch. Home_auf_Server wird nicht eingebunden.
Eventuell ein Problem zwischen Samba 3 und 4? Dies sollte sich mit
linuxmuster 7.0 in 2017 erledigen. Schließlich bekommt HULC ja (genauso
wie Kubuntu 16.04!) noch bis April 2019 Sicherheitsupdates, den
xenial-Kernel haben wir bereits mit muon eingebaut und viele
interessante Pakete wie LibreOffice haben eigene Repos.



Am 02.11.2016 um 19:00 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> Scratch 2 benötigt offline auch in HULC Adobe Air. Wir bleiben bei 1.4
>> oder nutzen 2 online.
> Ja, so hatte ich mir das auch gedacht. Unter 14.04 hatte ich allerdings
> zwischenzeitlich 2.0 installiert ... ich weiß nicht, ob die Projekte
> wieder abwärtskompatibel sind.
>
>> tracker funktioniert nicht im Vollbild. Außerdem läuft es wie vieles
>> javabasierte zuverlässiger mit Oracle Java.
> Wir haben oracle-Java drauf (64 Bit). Allerdings startet tracker erst
> gar nicht. Es gibt auch keine Fehlermeldung. Ich erhalte einfach den
> Prompt zurück und das war's ... ich habe natürlich die 64-Bit-Version
> von Tracker gewählt und nach /opt/ installiert
>
> Michael
>
> ___
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Re: [lmn] Grundsätzlich clonen

2016-11-03 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Sven,

Dein Skript ist ein deutlich filigraneres Werkzeug als meine harten
Einstellungen mit xrandr aus /etc/xdg/autostart heraus. Insofern habe 
ich die Hoffnung, dass ich damit auch unsere beiden Holder Beamerkoffer
in den Griff bekomme.
In diesen sind verbaut
- ein Asus eeePC 1225 mit dem unsäglichen gma-500 Grafikchip
  (der von aktuellen Intel-Treibern in Windows auch nicht mehr
unterstützt wird)
- ein Epson EB-1751
Ausgeliefert wurden diese Geräte übrigens mit Ubuntu 12.04 und GNOME3!

Die maximale Auflösung des Netbook-Bildschirms ist 1366x768.
Der Beamer kann lt. KDE maximal 1680x1050 und auch 1366x768.
Mit den KDE-Einstellungen bekomme ich den Klon-Modus auch so eingestellt.

Mit meinem Skript funktioniert es nicht (zuverlässig).
Auf dem Netbook sehe ich überhaupt nur ein Bild, wenn ich den Beamer
abgestöpselt lasse!
Das ist natürlich Mist für Buchse und Stecker der VGA-Verbindung :-(

Mit Deinem Skript sieht es besser aus, aber noch nicht perfekt.
Es reicht, den Beamer ausgeschaltet zu lassen, bis der Anmeldebildschirm
zu sehen ist, um auch ein Bild auf dem Netbook zu haben. Wenn ich den
Beamer vor dem Anmelden einschalte, wird der Anmeldebildschirm geklont.
Nach dem Anmelden habe ich auf dem Beamer allerdings wieder einen
erweiterten Desktop. Die Bedienelemente sind auf dem Netbookbildschirm
mit 1366x768, geöffnete Fenster erscheinen auf dem Beamer mit 1024x768.
Eigentlich gar nicht so schlecht ...
Mit den KDE-Einstellungen habe ich die Sache jetzt immerhin so unter
Kontrolle, das ich mir den Klon-Modus leicht einstellen kann. Einige
"medienkompetente" KollegInnen sind damit jedoch immer noch überfordert ...
(Das war mit einem probeweise installierten Windows 7 übrigens nicht
besser.)

Offenbar können die KDE-Einstellungen etwas, das xrandr nicht kann.

Hast Du, Sven oder jemand anders eine Idee, wie ich die Sache verfeinern
könnte?

Gruß Jürgen

 

Am 30.10.2016 um 19:53 schrieb Sven Röhrauer:
> Hallo Wilfired,
>
> ich habe bei uns unter Ubuntu16 ein Skript (s.u.) laufen, das
> automatisch beim Starten der graphischen Oberfläche die größte
> gemeinsame Auflösung zweier Anzeigegeräte einstellt, egal über welche
> Anschlüsse diese verbunden sind.
> Damit das ganze bereits beim Starten der graphischen Oberfläche passiert
> muss im Ordner  /etc/lightdm/lightdm.conf.d/ eine Datei mit folgendem
> Inhalt erstellt werden.
>
> [SeatDefaults]
> greeter-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript/s.u.
> display-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript/s.u.
>
> Grüße,
> Sven
>
> Hier das eigentliche Skript:
>
> #!/bin/bash
> #
> # Dieses Skript stellt automatisch auf zwei Anzeigegeräte die größte
> gemeinsame
> # Auflösung ein. Auf beiden Anzeigen wird das gleiche Bild dargestellt
> # ("clone").
> #
> # Sven Röhrauer
> # 08.07.2016
> # GPL v3
> #
> # Hinweis: Soll dieses Skript direkt nach dem Start des X-Servers, d.h.
> bevor
> # der greeter startet, muss im Ordner /etc/lightdm/lightdm.conf.d/ eine
> Datei
> # mit folgendem Inhalt abgelegt werden:
> # greeter-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript
> # Soll es erst zu Beginn der Nutzersitzung ausgeführt werden, muss in
> die o.g.
> # Datei folgenden Inhalt besitzen
> session-setup-script=/Pfad/zu/diesem/Skript
> #
> # ACHTUNG: Verwende "DISPLAY" nicht als Variablenname, dies ist eine (von i
> # diesem Skript benötigte) Umgebungsvariable
> #
> # Alle angeschlossenen Anzeigeräte ermitteln
> ANZEIGE=($(xrandr --query | grep " connected" | cut -d" " -f1))
> #
> # Finde die höchste gemeinsame Auflösung
> # Hinweis: Diese Logik funtkioniert nur für 2 Displays, nicht für 3 und
> mehr.
> MAXAUFLOESUNG=$(xrandr --query | awk '/^ *[0-9]*x[0-9]*/{ print $1 }' | \
> sort -n | uniq -d | tail -1)
> #
> # Auflösung einstellen
> xrandr --output ${ANZEIGE[0]} --mode $MAXAUFLOESUNG --output ${ANZEIGE[1]} \
> --mode $MAXAUFLOESUNG --same-as ${ANZEIGE[0]}
>
>
>
> Am 30.10.2016 um 08:42 schrieb Wilfried Larisch:
>> Hallo zusammen,
>>
>> jedes Mal, wenn der Ubuntuclient an einen neuen Beamer oder ein
>> ähnliches zweites Ausgabegerät gehängt wird, muss ich bei den
>> Anzeigeeinstellungen den Haken bei clonen machen, damit Monitor und
>> Beamer die gleiche Bildschirmausgabe haben. Damit es so bleibt, muss es
>> ins Image. Kann man dies auch als default einstellen oder per postsync
>> regeln?
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Wilfried
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

sie unten.

Gruß Jürgen



Am 01.11.2016 um 15:28 schrieb Michael Hagedorn:
> Am 31.10.2016 um 18:55 schrieb juergen.engel...@t-online.de:
>> Mein Reden ...
> Hi -- jau, das war deine Idee --- die ich heute *eigentlich* weiter
> verfolgen wollte. Ergebnis: Ich bin leider mit dem Clonezilla-Weg nicht
> weiter gekommen!
>
> Das Problem war seltsamerweise, dass ich die USB-Platte, auf der das
> clonezilla-Image liegt, nicht mehr unter VirtualBox
> einbinden/durchreichen konnte. Sie wurde von Clonezilla(Ubuntu-Version)
> einfach nicht mehr erkannt; egal wie ich es versucht habe. Habe ich
> nicht verstanden, da ich das Image auf einem anderen Rechner ja genauso
> erzeugt und dort abgelegt hatte ... hat jemand evtl eine Erklärung?
> Ich hatte zwischenzeitlich ein Update auf VBox 5.1.8 gemacht ... die
> Software dürfte also aktuell sein;
Hast Du auch die Extensions in VirtualBox aktualisiert?
Sonst geht USB 2.0 nicht!
>  ebenso die benutzte
> Clonezilla/Ubuntu-Version: alternative stable - 20161024-yakkety
>
> Michael
>
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Re: [lmn] Windows-Lizenzen

2016-10-31 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Marcus,

wenn man Linux in der Schule einsetzt, verwenden einzelne KollegInnen
immer wieder mehr oder weniger Energie darauf, irgendeinen Grund zu
finden, weshalb unbedingt Windows gebraucht wird ...
Steck Du nicht mehr Energie hinein, dass sie diese Software verwenden
könnten, als sie um diese zu "evaluieren" ;-)

Oft ist die exe nur ein Starter, der den Browser für HTML-Seiten
hochreißt ;-)
Wenn's Flash-Inhalte sind: Google Chrome an Stelle von Firefox verwenden.

Gruß Jürgen



Am 31.10.2016 um 21:11 schrieb Marcus Numrich:
>
> Hallo zusammen,
>
> ich weiß nicht mehr genau, was die wollen, aber es handelt sich um
> irgendeine Fortbildungssoftware, die nur auf Windows läuft bzw. die es
> für Schule nur umsonst gibt, wenn man auch das Programm benutzt - oder
> so ähnlich.
>
> Jedenfall scheint Linux da keine Lösung zu sein, deswegen Windows. Ein
> virtuelles XP hab ich auch versucht, aber diese Software hatte wohl
> ein Installationsvolumen von mehreren GB (!), so dass unser normales
> virtuelles WinXP zu klein war.
>
> Ok, wenn ich mich selber so reden höre...ich frag auch nochmal genau
> nach, was dieses Programm eigentlich genau soll ;) Ansonsten würde ich
> die inviduelle Aktivierung machen.
>
> Viele Grüße,
>
> Marcus
>
>
> Am 31.10.2016 um 18:12 schrieb Markus Weber:
>>
>> Hallo Marcus,
>> sollte die win-Umgebung für Lego-Mindstorms benötigt werden reicht
>> ein virtuelles WinXP (natürlich ohne Internet anbindung). XP Lizenzen
>> sind meist von alter Hardware noch in der Schule und du kommst einer
>> reinen Linux - Schule etwas näher. Hab das bei unserer Schule so
>> gelöst und die Schülerinnen und Schüler kommen damit gut klar.
>>
>> Gruß Markus
>>
>>
>> Am 31.10.2016 17:49 schrieb "Holger Baumhof" > >:
>>
>> Hallo Marcus,
>>
>>
>> jetzt mal mein Senf zum Problem.
>>
>> > ja gut, ist halt jetzt erst einmal nicht da - es gibt ja nun
>> noch andere
>> > Methoden, z.B. das Zurücksetzen der 30-Tage-Zeit:
>> >
>> >
>> 
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows7:windows_7_anfangszeitraum
>> 
>> 
>> >
>>
>> da hat Jesko schon gesagt: man muss alle 30 Tage mindestens einmal
>> gesynct booten.
>> Ich mache das seit Jahren so, aber nur auf Desktops und nicht auf
>> Laptops.
>> Wenn du sie sowiso immer geklont booten willst (was bei windows
>> dringend
>> an zu raten ist) dann kannst du das machen.
>> Feine Sache, einfach um zu setzen und niemand kann deinen
>> Windowskey klauen.
>>
>> > oder die Methode mit VAMT:
>> >
>> >
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/verein:handbuch:clients:productactivation
>> 
>> 
>>
>> Nein: VAMT willst du nicht: glaub mir.
>> Das macht kein Spass.
>>
>> > oder die individuelle Aktivierung:
>> >
>> >
>> 
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/verein:handbuch:clients:individualactivation
>> 
>> 
>>
>> das wäre die Empfehlung, wenn SLIC nicht geht (wie bei dir) und
>> Aktivierungszeitraum zurücksetzen wegen zu unsicherem Klonen Ärger
>> bereiten könnte.
>> Man hat einmal mehr Aufwand, aber dann geht das gut (wie ich höre).
>>
>> > Was davon ist denn aktuell anwendbar / wird empfohlen? Wenn ich das
>> > alles so durchlese, dann wäre die individuelle Aktivierung am
>> > geschicktesten, da wir dann keine neuen Lizenzen benötigen würden,
>> > sondern unsere alten OEM-Lizenzen der ausgemusterten PCs
>> weiterverwenden
>> > könnten.
>>
>> genau: da brauchst du nämlich keine Volumenlizenzen, sondern nur
>> Einzellizenzen.
>>
>> > Abgesehen davon - es scheint einen SLIC-BIOS-Mod für Fujitsu
>> Lifebooks
>> > zu geben, also auch in der Richtung könnte man noch weiterdenken...
>>
>> nein, das kannst du vergessen: legal kommst du nicht an ein SLIC BIOS
>> für die Laptops: mir ist kein Weg bekannt.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
>> --
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt:
>> pool.sks-keyservers.net 
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> 
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>> 
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
>
>
> 
> This message was 

Re: [lmn] Windows-Lizenzen

2016-10-31 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo  Marcus,

den LEGO Mindstorms NXT programmieren wir in Linux bislang mit BlueJ,
LeJOS und der entsprechenden Firmware. Es geht aber auch mit NXC und 
der Original Firmware.
Jens hat dazu einiges geschrieben.
http://informatik.gsepp.de/nxt/infos2nxt.html
http://wiki.schulcommsy.de/wikis/276082/2535017/Main/Lejos-InstallationUnterLinux

Wenn Du Dich für die leJOS-Firmware entscheiden könntest und zusätzlich
eine grafische Programmierumgebung für jüngere SchülerInnen suchst, ist
Enchanting für Dich interessant.
http://enchanting.robotclub.ab.ca/tiki-index.php
http://scratch-dach.info/wiki/Enchanting_(Scratch_Modifikation)
Läuft zu Hause natürlich auch in Windows;-)

Als VM für BrixCC, RIS 2.0, RoboLAb 2.5 oder Mindstorms NXT-G genügt XP
vollkommen! Mit BrixCC haben wir den gelben Mindstorms RCX mit NBC
programmiert, weil der Lego-Tower in Linux schwierig einzubinden ist.
http://bricxcc.sourceforge.net/
Windows 7 x64 ist insbesondere für die ersten drei eher problematisch,
weil es für den Lego-Tower nur 32-bit-Treiber gibt. Auch für Mindstorms
NXT-G müsstest Du den 64-bit-Treiber in Windows nachinstallieren ...

Gruß Jürgen 



Am 31.10.2016 um 17:17 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Marcus,
>
> (Roboter-Programmierung oder so)
>
>
> Für Lego solls auch eine Linux-Lösung geben.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 31. Oktober 2016 um 16:48 schrieb Marcus Numrich
>  >:
>
> Hallo nochmal,
>
> ja gut, ist halt jetzt erst einmal nicht da - es gibt ja nun noch
> andere Methoden, z.B. das Zurücksetzen der 30-Tage-Zeit:
>
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:windowsclient:windows7:windows_7_anfangszeitraum
> 
> 
>
> oder die Methode mit VAMT:
>
> http://www.linuxmuster.net/wiki/verein:handbuch:clients:productactivation
> 
> 
>
> oder die individuelle Aktivierung:
>
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/verein:handbuch:clients:individualactivation
> 
> 
>
>
> Was davon ist denn aktuell anwendbar / wird empfohlen? Wenn ich
> das alles so durchlese, dann wäre die individuelle Aktivierung am
> geschicktesten, da wir dann keine neuen Lizenzen benötigen würden,
> sondern unsere alten OEM-Lizenzen der ausgemusterten PCs
> weiterverwenden könnten.
>
> Abgesehen davon - es scheint einen SLIC-BIOS-Mod für Fujitsu
> Lifebooks zu geben, also auch in der Richtung könnte man noch
> weiterdenken...
>
> Diese Windows-Lizenzen sind einfach Mist. Wenn unsere NWTler nicht
> ein Windows benötigen würden (Roboter-Programmierung oder so),
> dann hätte ich liebend gern drauf verzichter und hätte weiter eine
> Ubuntu-only-Schule :P (naja, fast)
>
> Viele Grüße,
> Marcus
>
>
>
>
> Am 31.10.2016 um 15:58 schrieb Alois Raunheimer:
>> Hallo Marcus,
>>
>> schade, damit hat man Dir unnötig Arbeit verschafft.
>>
>> Stellt sich die Frage ob man nachträglich ein Slic 2.1 Bios
>> bekommen kann.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>> Am 31. Oktober 2016 um 14:31 schrieb Marcus Numrich
>> > >:
>>
>> Hallo,
>>
>> nein, unser Schulträger hat für alle Schulen neue Hardware
>> zentral ausgeschrieben und angeschafft, und da waren explizit
>> keine Windows-Lizenzen dabei. Die Notebooks sind also schon da.
>>
>> Viele Grüße,
>>
>> Marcus
>>
>>
>> Am 31.10.2016 um 14:06 schrieb Alois Raunheimer:
>>> Hallo Marcus,
>>>
>>> könnt Ihr die Notebooks nicht mit Lizenzen kaufen? Wenn die
>>> Lizenz im Bios wäre (Slic 2.1), dann wäre das für das Clonen
>>> die einfachste Lösung.
>>>
>>> Gruß
>>>
>>> Alois
>>>
>>> Am 31. Oktober 2016 um 13:40 schrieb Marcus Numrich
>>> >> >:
>>>
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> für unseren neuen Notebooks benötigen wir leider
>>> Windows, mindestens Win-7, und Win-8 oder -10 möchte ich
>>> nach Möglichkeit nicht im Haus haben.
>>>
>>> Die Notebooks sollen mit LINBO geklont werden, und ja,
>>> ich weiß, das war schon oft Thema der Liste, aber ich
>>> finde nirgendwo eine gute Zusammenfassung, was genau man
>>> da anschaffen muss.
>>>
>>> Eine Anfrage bei co.tec brachte folgendes Angebot:
>>>
>>> - Windows-10 Pro - Update Einzelplatz Kopierlizenz SEL3
>>>
>>> - ohne Software Assurance für Schulen
>>>
>>> - ESD-Key und Download
>>>
>>> - 15 

[lmn] horde3 - Umlaute und Leerzeichen im Dateinamen

2016-10-30 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

anliegend ein Beispiel dafür, weshalb man keine Umlaute und Leerzeichen
in Dateinamen verwenden sollte - auch wenn es die aktuelle Umgebung
(scheinbar) zulässt.

Da dies z. B. in SchulcommSy kein Problem ist - kann man das Verhalten
von linuxmuster (vemutlich in apache2?) hier (ohne Nebenwirkungen!) ändern?

Gruß Jürgen
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Re: [lmn] Subnetting: Fragen zum Switch als "Endgerät"

2016-10-30 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

siehe unten. Ich bin aber kein Cisco-Zertifizierter ;-)
Hab nur mal VLANs auf einem HP ProCurve eingerichtet. Dabei haben die
Switches sicherheitshalber feste IPs in 192.168.0.0/24 bekommen. Kein
getrenntes VLAN dafür, nur für BLAU.

Gruß Jürgen



Am 30.10.2016 um 09:42 schrieb Michael Hagedorn:
> Hallo.
> In unserer Testumgebung mit lml 6.1 und VLAN/Subnetting haben wir einen
> D-Link DGS-1200-24 und einen D-LINK DGS-1100-24 L2-Switch zum Testen der
> benötigten Einstellungen bereit gestellt. Davor hängt der
> Cisco-L3-Switch (wie im Wiki beschrieben).
>
> Ich habe auf beiden D-Link Switches alle VLANs eingetragen und div.
> Ports bereits "ihre" VLANs untagged zugeordnet, damit ich einen Laptop
> in allen Subnetzen testen kann. Das funktioniert auch. Der Laptop
> befindet sich stets im richtigen Subnetz und erhält auch die richtige IP.
> Seltsam ist es aber, wenn man dem Switch selbst eine IP via DHCP geben
> will. Der holt sich dann eine IP von der Fritzbox (rot), obwohl das Netz
> nirgendwo als VLAN eingetragen ist. Es muss wohl daran liegen, dass in
> diesem Fall der Switch selbst  sowas wie ein Endgerät ist und die
> DHCP-Anfrage untagged empfangen muss (?) ... dennoch sehe ich nirgendwo
> die Möglichkeit, das genauer/anders/richtig einzustellen?!? Oder horcht
> der Switch einfach in allen Subnetzen und schaut nach, wo er eine IP
> bekommt??
Wenn er eine von der FritzBox! bekommt, und wirklich keinen untagged
Port mit dieser gemeinsam hat, wäre dies so.
Fände ich jedoch nicht sinnvoll, denn DHCP ist außer (wenigstens früher)
bei M$ ungeschützt und der erste gewinnt.

Bei uns hat Dataport für das Mangement ihrer Switches 192.168.0.0/24
requiriert - in meinen Augen eine Unverschämtheit, damit nicht sie ihre
paar Switches vor der Auslieferung oder vor Ort bei Einbau
vorkonfigurieren mussten, sondern wir vorab unser gesamtes bestehendes
Netzwerk umkonfigurieren!
Ich nehme an, dass jeder Switch einen untagged Port in einem separaten
VLAN hat.
Das mag mit den entsprechenden Features je nach Hersteller und Alter der
Switches auch ohne "physisch" separates VLAN gehen.
>
> Nebenbei:
> Leider ist der Switch aus der 11er-Serie derartig übel zu konfigurieren,
> dass einem schlecht wird: Wenn man Einstellungen in Bezug auf VLANs -->
> Ports macht und speichert, werden diese zwar angezeigt, doch wenn man
> auf "Edit" klickt um sie zu ändern, werden die alten Einstellungen nicht
> neu in die Maske eingelesen. Stattdessen ist die Maske leer und man muss
> immer alles neu eintragen (Firmware ist aktuell). Das ist ziemlich
> nervig und bei der (älteren!) 12er-Serie besser gelöst, da es dort
> (noch?) funktioniert. Ich dachte schon, dass das am Browser liegen
> könnte, aber das ist es nicht ... kennt jemand das Problem oder noch
> besser eine Lösung?
>
> Michael
>
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Re: [lmn] Grundsätzlich clonen

2016-10-30 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Winfried,

eine Lösung dafür, die ich auch verwende, wurde hier bereits vorgestellt:

Ein Shellscript aufloesung.sh mit dem für diese Hardware passenden
xrandr

Eine Datei aufloesung.desktop in /etc/xdg/autostart, die dieses
Shellscript aufruft.

Beide Dateien kannst Du mit postsync clientspezifisch verteilen.

Nachteil dieser Lösung: Sie wird erst nach dem Anmelden wirksam - was
eine KollegIn bei uns überfordert ...

Gruß Jürgen

 

Am 30.10.2016 um 08:42 schrieb Wilfried Larisch:
> Hallo zusammen,
>
> jedes Mal, wenn der Ubuntuclient an einen neuen Beamer oder ein
> ähnliches zweites Ausgabegerät gehängt wird, muss ich bei den
> Anzeigeeinstellungen den Haken bei clonen machen, damit Monitor und
> Beamer die gleiche Bildschirmausgabe haben. Damit es so bleibt, muss
> es ins Image. Kann man dies auch als default einstellen oder per
> postsync regeln?
>
> Viele Grüße
>
> Wilfried
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Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen [gelöst], Proxy-Einstellungen

2016-10-27 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

als ich das Ergebnis aus meiner Testumgebung in die Schule tragen
wollte, war die Enttäuschung groß. Dort funktionierte es nicht :-(
Nach der Ursache habe ich eine Weile gesucht ... In der Schule lief die
automatische Proxyerkennung, in der Testumgebung wegen eines fehlenden
Eintrags "wpad CNAME server" in db.linuxmuster nicht. Weil ich dies in
der Schule gesehen und in die Testumgebung übertragen hatte, ging es
dort auch nicht mehr.

Nun ist es in beiden Umgebungen so, dass der Proxy für BLAU transparent
ist, für GRUEN nicht (sonst keine Authentifizierung und Umgehung mit Tor
einfach!).
Da ich den DNS für BLAU im DHCP von ipfire auf server umgebogen habe,
weil dort die Druckereinträge für BonJour stehen, bekommen nun auch die
BLAUen den Proxy automatisch verpasst. Es muss also dafür gesorgt
werden, dass die BLAUen es direkt versuchen.
Man könnte natürlich auch die DNS-Einträge für BonJour - "zu Fuss" auf
ipfire machen und den DNS für BLAU dort lassen, aber dies hieße bei uns
"Time for Kids" anfassen ... Da habe ich lieber eine proxy.pac, die
diesen Spezialfall behandelt.

Anbei noch einmal alle Dateien, die bei mir zu editieren waren, um
"WideArea BonJour" und die automatische Proxy-Erkennung zu aktivieren.
Überall wo bei mir 10.0.2.2 und 255.255.254.0 steht, muss bei den
meisten 10.16.1.1 und 255.240.0.0 stehen. BLAU ist bei mir 192.168.1.0/24

proxy.pac kommt in /var/www und es muss dort noch ein Link wpad.dat
darauf gesetzt werden, damit der Haken "Proxy automatisch erkennen" über
den o.g. DNS-Eintrag funktioniert.

Nicht zu vergessen: Port 53,631 (und 5353?) müssen von BLAU zu server
erlaubt sein.

Gruß Jürgen



Am 25.10.2016 um 13:20 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo miteinander,
>
> den "Quatsch" mit DNS-Update von bonjour.linuxmuster-net.lokal per
> avahi habe ich mal weggelassen und die erforderlichen DNS-SD-Einträge
> von Hand in db.linuxmuster eingetragen.
> http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html
>
> Den TXT record habe ich mir aus dem zusammengebastelt, was
> generate-airprint.py erzeugt hatte. Diese Dateien stehen nicht in
> /etc/avahi/services.
>
> In ipfire habe ich folgende Regeln eingetragen:
> BLAU->UDP Server:631
> BLAU->TCP Server:631
> BLAU->UDP Server:53
> BLAU->TCP Server:53
> BLAU->UDP Server:5353
>
> Siehe da: Ein Mac in BLAU findet class-f00-sw und kann auch z. B. in
> PDF drucken.
> Als Treiber nimmt er - gemäß TXT record - "Ghostscript".
> Damit dauert es einige Minuten, bis der Druckauftrag ausgeführt ist.
> Mit "Allgemeiner PostScript-Drucker" ging es schneller.
> Ich sollte also noch ein wenig an dem TXT record schrauben.
>
> Ansonsten freue ich mich auf den Besuch eines Freundes, der ein iPad
> mitbringt ;-)
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 24.10.2016 um 21:54 schrieb Juergen Engeland:
>> Am 24.10.2016 um 21:38 schrieb Juergen Engeland:
>>> Hallo Christoph, hallo Liste,
>>>
>>> die Ausgabe von avahi-browse -art konnte ich stabilisieren, indem
>>> ich in avahi-daemon.conf "use-ipv6 = no" gesetzt habe.
>>> https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/
>> Leider doch nicht!
>> Eine Viertelstunde und einen (für BonJour auf dem XP-Client immer
>> noch "erforderlichen") Neustart von cups später gibt es wieder einen
>> Timeout :-(
>>>
>>> Bleibt die Frage, ob ich dort "domain-name = linuxmuster-net.lokal
>>> eintragen sollte und vielleicht noch mehr.
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>>
>>>
>>>
>>> Am 24.10.2016 um 20:54 schrieb Juergen Engeland:
>>>> Hallo Christoph,
>>>>
>>>> kannte ich noch nicht - und bringt uns vielleicht weiter!
>>>>
>>>> avahi-browse -art liefert genau einmal ein "vernünftiges" Ergebnis,
>>>> danach bricht es mit einem Timeout ab.
>>>>
>>>> Was mich stört:
>>>> "server.local" und nicht "server.linuxmuster-net.lokal"
>>>>
>>>> Wo hat avahi local her?
>>>>
>>>> Gruß Jürgen
>>>>
>>>>
>>>>
>>>> Am 24.10.2016 um 18:03 schrieb Christoph Günschmann:
>>>>>
>>>>> Lieber Jürgen,
>>>>> Kennst Du das schon:
>>>>> https://wiki.debian.org/AirPrint#What_is_AirPrint_and_How_Does_it_Work.3F
>>>>>
>>>>> L.G.
>>>>> Christoph Gü.
>>>>>
>>>>>
>>>>> Am 24.10.2016 15:52 schrieb "Juergen Engeland"
>>>>> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>>>>>
>>>&

Re: [lmn] Farbdrucker Empfehlung?

2016-10-26 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Matthias,

gegen Produkte der Firma Samsung hatte ich schon lange eine Abneigung
entwickelt, bevor sie uns mit Akku-Brandbomben bekämpft haben ...
Die Kartuschen sind teuer und manchmal nicht rebuild verfügbar. Mit
einem CLP-600 hatten wir in einer Bremer Schule nicht lange Freude.

Bei Druckern bin ich ja Fan von HP. OK, im Billig-Segment gibt es da
auch Nickeligkeiten wie Patronen, die sich allein durch dreimal Ein- und
Ausbauen als leer oder defekt melden ...
Alles von HP bei uns in der Schule ist vor Herbst 2008 angeschafft
worden und läuft und läuft und ... Beim ColorLaserJet 3600 habe ich vor
zwei Jahren mal die Entwicklertrommel für € 200 ausgetauscht und weiter
geht's. Rebuild Kartuschen für HP sind seeehr preiswert :-)
Den ältesten, einen DeskJet 1100C habe ich vom Sperrmüll - wohl weil's
keine Treiber in Windows 7 mehr dafür gab. Der Vorbesitzer hätte es mal
mit denen für den 1120C versuchen sollen - mit denen tut er's auch in
Windows 10 noch und in cups sowieso. Refilled Patronen < € 10. So können
wir auch A3 in Farbe ;-)

Für einige Drucker, die eigentlich ein proprietäres PlugIn in cups
benötigen, gibt es "openprinting".
http://www.openprinting.org/printers/manufacturer/HP/
Mit http://www.openprinting.org/driver/foo2zjs/ habe ich unseren CP1215
an einem Printserver zum Laufen bekommen, weil das propiertäre PlugIn
nur direkt am Rechner mit USB lief.
Der o.g. ColorLaserJet 3600, der eigentlich auch ein proprietäres PlugIn
benötigt, läuft auch damit (ohne dass ich es nach dem Erfolg oben mit
dem PlugIn bei der Umstellung auf Printserver versucht hätte).

Ansonsten hätte ich noch Vertrauen in Brother oder Kyocera. Einfach mal
in cups nachgucken.

Problem: cups 1.5.3 und auch hplip 3.14 auf unserem Ubuntu 12.04 Server
sind recht betagt ... hplip habe ich von der HP-Website heruntergeladen
und einfach drüber installiert.

Gruß Jürgen



Am 26.10.2016 um 17:34 schrieb Matthias Lauffer:
> Hallo,
>
> kann mir jemand einen Farbdrucker empfehlen.
> Der am besten auch gleich schon eine ppd für cups mitbringt.
>
> viele Grüße
> Matthias
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>

___
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Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen

2016-10-24 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Am 24.10.2016 um 21:38 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Christoph, hallo Liste,
>
> die Ausgabe von avahi-browse -art konnte ich stabilisieren, indem ich
> in avahi-daemon.conf "use-ipv6 = no" gesetzt habe.
> https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/
Leider doch nicht!
Eine Viertelstunde und einen (für BonJour auf dem XP-Client immer noch
"erforderlichen") Neustart von cups später gibt es wieder einen Timeout :-(
>
> Bleibt die Frage, ob ich dort "domain-name = linuxmuster-net.lokal
> eintragen sollte und vielleicht noch mehr.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 24.10.2016 um 20:54 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Christoph,
>>
>> kannte ich noch nicht - und bringt uns vielleicht weiter!
>>
>> avahi-browse -art liefert genau einmal ein "vernünftiges" Ergebnis,
>> danach bricht es mit einem Timeout ab.
>>
>> Was mich stört:
>> "server.local" und nicht "server.linuxmuster-net.lokal"
>>
>> Wo hat avahi local her?
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 24.10.2016 um 18:03 schrieb Christoph Günschmann:
>>>
>>> Lieber Jürgen,
>>> Kennst Du das schon:
>>> https://wiki.debian.org/AirPrint#What_is_AirPrint_and_How_Does_it_Work.3F
>>>
>>> L.G.
>>> Christoph Gü.
>>>
>>>
>>> Am 24.10.2016 15:52 schrieb "Juergen Engeland"
>>> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>>>
>>> Hallo miteinander,
>>>
>>> im Folgenden wie weit ich allein bislang gekommen bin.
>>>
>>> 1) IPP läuft. Das Drucken ist aus GRUEN und BLAU möglich,
>>> allerdings nicht auf dem Drucker direkt, sondern nur auf einer
>>> Klasse.
>>> Als Treiber in Windows, Linux und Mac OS X funktioniert der
>>> generische Postskript-Treiber.
>>> In Android klappt das Drucken mit "Let's Print Droid" und der
>>> Einstellung "postscript.
>>> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de
>>> 
>>> <https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de>
>>> In wie weit AirPrint läuft, kann ich mangels Ei-Gerät noch nicht
>>> testen.
>>>
>>>
>>> 2) BonJour funktioniert von einem XP-Client in GRUEN, jedoch
>>> unzuverlässig, und in Windows 7 (das es mit iTunes eigentlich
>>> gar nicht benötigte?) nicht :-(
>>> https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows
>>> <https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows>
>>> Die freigegebenen Drucker werden in dem Moment angezeigt, in dem
>>> der BonJour-Assistent bereits läuft und ich cups auf dem Server
>>> aus dem Webinterface heraus neu starte. Hier gilt ebenfalls die
>>> Einschränkung mit der Klasse, denn der Assistent hilft einem ja
>>> nur IPP-Drucker im lokalen Subnetz zu finden.
>>> Mac OS X sieht nichts automatisch :-(
>>> (In Linux funktionierte cups-browsed in GRUEN bereits von Beginn
>>> an.)
>>>
>>> Avahi-Discover auf dem Server zeigt die Ressourcen mal an, mal
>>> nicht :-(
>>>
>>>
>>> 3) Wide-Area-BonJour klappt bei mir noch nicht so richtig. Es
>>> soll ebenso wie AirPrint mit DNS-Updates funktionieren.
>>> http://www.dns-sd.org/serversetup.html
>>> <http://www.dns-sd.org/serversetup.html>
>>> Das Schüssel Generieren scheint dort veraltet zu sein
>>> www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html
>>> 
>>> <http://www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html>
>>> Der Wert für algorithm ist hmac-sha1(?)
>>>
>>> So könnte man die DNS-Einträge von Hand erzeugen.
>>> http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html
>>> <http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html>
>>> http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html
>>> <http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html>
>>>
>>> Hier die Ergänzungen für AirPrint
>>> 
>>> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken
>>> 
>>> <http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken>
>>>
>>>
>>> 4) google-printservice-connector scheitert noch an li

Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen

2016-10-24 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph, hallo Liste,

die Ausgabe von avahi-browse -art konnte ich stabilisieren, indem ich in
avahi-daemon.conf "use-ipv6 = no" gesetzt habe.
https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/

Bleibt die Frage, ob ich dort "domain-name = linuxmuster-net.lokal
eintragen sollte und vielleicht noch mehr.

Gruß Jürgen



Am 24.10.2016 um 20:54 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Christoph,
>
> kannte ich noch nicht - und bringt uns vielleicht weiter!
>
> avahi-browse -art liefert genau einmal ein "vernünftiges" Ergebnis,
> danach bricht es mit einem Timeout ab.
>
> Was mich stört:
> "server.local" und nicht "server.linuxmuster-net.lokal"
>
> Wo hat avahi local her?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 24.10.2016 um 18:03 schrieb Christoph Günschmann:
>>
>> Lieber Jürgen,
>> Kennst Du das schon:
>> https://wiki.debian.org/AirPrint#What_is_AirPrint_and_How_Does_it_Work.3F
>>
>> L.G.
>> Christoph Gü.
>>
>>
>> Am 24.10.2016 15:52 schrieb "Juergen Engeland"
>> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>>
>> Hallo miteinander,
>>
>> im Folgenden wie weit ich allein bislang gekommen bin.
>>
>> 1) IPP läuft. Das Drucken ist aus GRUEN und BLAU möglich,
>> allerdings nicht auf dem Drucker direkt, sondern nur auf einer
>> Klasse.
>> Als Treiber in Windows, Linux und Mac OS X funktioniert der
>> generische Postskript-Treiber.
>> In Android klappt das Drucken mit "Let's Print Droid" und der
>> Einstellung "postscript.
>> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de
>> <https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de>
>> In wie weit AirPrint läuft, kann ich mangels Ei-Gerät noch nicht
>> testen.
>>
>>
>> 2) BonJour funktioniert von einem XP-Client in GRUEN, jedoch
>> unzuverlässig, und in Windows 7 (das es mit iTunes eigentlich gar
>> nicht benötigte?) nicht :-(
>> https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows
>> <https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows>
>> Die freigegebenen Drucker werden in dem Moment angezeigt, in dem
>> der BonJour-Assistent bereits läuft und ich cups auf dem Server
>> aus dem Webinterface heraus neu starte. Hier gilt ebenfalls die
>> Einschränkung mit der Klasse, denn der Assistent hilft einem ja
>> nur IPP-Drucker im lokalen Subnetz zu finden.
>> Mac OS X sieht nichts automatisch :-(
>> (In Linux funktionierte cups-browsed in GRUEN bereits von Beginn an.)
>>
>> Avahi-Discover auf dem Server zeigt die Ressourcen mal an, mal
>> nicht :-(
>>
>>
>> 3) Wide-Area-BonJour klappt bei mir noch nicht so richtig. Es
>> soll ebenso wie AirPrint mit DNS-Updates funktionieren.
>> http://www.dns-sd.org/serversetup.html
>> <http://www.dns-sd.org/serversetup.html>
>> Das Schüssel Generieren scheint dort veraltet zu sein
>> www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html
>> 
>> <http://www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html>
>> Der Wert für algorithm ist hmac-sha1(?)
>>
>> So könnte man die DNS-Einträge von Hand erzeugen.
>> http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html
>> <http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html>
>> http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html
>> <http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html>
>>
>> Hier die Ergänzungen für AirPrint
>> 
>> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken
>> 
>> <http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken>
>>
>>
>> 4) google-printservice-connector scheitert noch an libsnmp30 und
>> an einen zu alten cups (>=1.7 erforderlich) -> auf linuxmuster
>> 7.x warten?
>> 
>> https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/Run-Connector-Automatically-on-Boot
>> 
>> <https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/Run-Connector-Automatically-on-Boot>
>> Eine gemäß dieser Anleitung auf dem Server kompilierte Version
>> lässt sich als root von Hand starten, der automatische Start
>> schlägt jedoch fehl.
>>
>> Ich habe alle von mir erstellten oder editierten Dateien angehängt.
>> Weiß jemand von Euch - der sich 

Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen

2016-10-24 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

kannte ich noch nicht - und bringt uns vielleicht weiter!

avahi-browse -art liefert genau einmal ein "vernünftiges" Ergebnis,
danach bricht es mit einem Timeout ab.

Was mich stört:
"server.local" und nicht "server.linuxmuster-net.lokal"

Wo hat avahi local her?

Gruß Jürgen



Am 24.10.2016 um 18:03 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Lieber Jürgen,
> Kennst Du das schon:
> https://wiki.debian.org/AirPrint#What_is_AirPrint_and_How_Does_it_Work.3F
>
> L.G.
> Christoph Gü.
>
>
> Am 24.10.2016 15:52 schrieb "Juergen Engeland"
> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>
> Hallo miteinander,
>
> im Folgenden wie weit ich allein bislang gekommen bin.
>
> 1) IPP läuft. Das Drucken ist aus GRUEN und BLAU möglich,
> allerdings nicht auf dem Drucker direkt, sondern nur auf einer Klasse.
> Als Treiber in Windows, Linux und Mac OS X funktioniert der
> generische Postskript-Treiber.
> In Android klappt das Drucken mit "Let's Print Droid" und der
> Einstellung "postscript.
> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de
> <https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de>
> In wie weit AirPrint läuft, kann ich mangels Ei-Gerät noch nicht
> testen.
>
>
> 2) BonJour funktioniert von einem XP-Client in GRUEN, jedoch
> unzuverlässig, und in Windows 7 (das es mit iTunes eigentlich gar
> nicht benötigte?) nicht :-(
> https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows
> <https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows>
> Die freigegebenen Drucker werden in dem Moment angezeigt, in dem
> der BonJour-Assistent bereits läuft und ich cups auf dem Server
> aus dem Webinterface heraus neu starte. Hier gilt ebenfalls die
> Einschränkung mit der Klasse, denn der Assistent hilft einem ja
> nur IPP-Drucker im lokalen Subnetz zu finden.
> Mac OS X sieht nichts automatisch :-(
> (In Linux funktionierte cups-browsed in GRUEN bereits von Beginn an.)
>
> Avahi-Discover auf dem Server zeigt die Ressourcen mal an, mal
> nicht :-(
>
>
> 3) Wide-Area-BonJour klappt bei mir noch nicht so richtig. Es soll
> ebenso wie AirPrint mit DNS-Updates funktionieren.
> http://www.dns-sd.org/serversetup.html
> <http://www.dns-sd.org/serversetup.html>
> Das Schüssel Generieren scheint dort veraltet zu sein
> www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html
> 
> <http://www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html>
> Der Wert für algorithm ist hmac-sha1(?)
>
> So könnte man die DNS-Einträge von Hand erzeugen.
> http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html
> <http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html>
> http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html
> <http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html>
>
> Hier die Ergänzungen für AirPrint
> 
> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken
> 
> <http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken>
>
>
> 4) google-printservice-connector scheitert noch an libsnmp30 und
> an einen zu alten cups (>=1.7 erforderlich) -> auf linuxmuster 7.x
> warten?
> 
> https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/Run-Connector-Automatically-on-Boot
> 
> <https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/Run-Connector-Automatically-on-Boot>
> Eine gemäß dieser Anleitung auf dem Server kompilierte Version
> lässt sich als root von Hand starten, der automatische Start
> schlägt jedoch fehl.
>
> Ich habe alle von mir erstellten oder editierten Dateien angehängt.
> Weiß jemand von Euch - der sich vielleicht besser als ich mit
> Avahi, mDNS und bind auskennt - von hier aus weiter?
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
>
> Am 21.10.2016 um 10:37 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo miteinander,
>>
>> Aus Windows XP kann ich jetzt drucken. Das anliegende Fehlerprotokoll
>> hat mich darauf gebracht, die Klasse für mit meinem Drucker umzubenennen.
>> ---
>> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to 0.0.0.0:631 
>> <http://0.0.0.0:631> (IPv4)
>> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to [v1.::]:631 (IPv6)
>> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to /var/run/cups/cups.sock 
>> (Domain)
>> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Sending browsing info t

Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-24 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Frank, hallo Stephan,

@Frank
ich bin begeistert! Kaum tausche ich in Firefox die Reihenfolge der
Sprachen, schon spricht die Schulkonsole Englisch mit mir :-)

@Stephan
Von welchem kommerziellen Anbieter hättest Du wohl so schnell einen Fix
bekommen?

Gruß Jürgen



Am 24.10.2016 um 13:39 schrieb fschu...@gymhim.de:
> Hallo,
> die Version 0.36.0-18 enthält wieder die Sprachpakete.
>
> Gruß,
> Frank
>
> Zitat von zefanja :
>
>> Hallo Jürgen,
>>
>>> welche Sprachen hast Du in Firefox installiert?
>>
>> nur en-US, das ist auch der useragent.locale
>>
>>> Als de-DE noch fehlte, wurde die Schulkonsole manchmal in Englisch
>>> angezeigt. Dieses Verhalten wurde hier mehrfach behandelt.
>>> Fehlt bei Dir vielleicht en-US?
>>
>> Nein, woran könnte es noch liegen?
>>
>> Stephan
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Fernzugriff

2016-10-23 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Matthias,

horde3 läuft "out of the box". Über den "Komfort" kann man sicherlich
streiten ;-)

OwnCloud oder NextCloud erfordern verschiedenen Threads hier nach etwas
mehr KnowHow oder/und Arbeit ...

Gruß Jürgen



Am 23.10.2016 um 20:33 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Matthias,
>
> Am 23.10.2016 um 20:10 schrieb Matthias Müller:
> > Hallo,
>
> > das mit der OwnCloud steht als Alternative im Raum. Ist die
> > Einrichtung eher trivial oder doch komplex?
>
> imho ist die Einrichtung nicht schwer, und der Mehrwert enorm.
> Ich würde aber nicht OwnCloud sondern gleich Nextcloud nehmen. Es
> sieht alles danach aus, als ob das doch intensiver weiterentwickelt wird.
>
> Ich werde in den Herbstferien evtl. mal den Umstieg von der OC auf NC
> probieren.
>
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Fernzugriff

2016-10-23 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Matthias,

Leidensgenosse! In HH müssen wir den TfK-Router verwenden.

Als ich linuxmuster eingerichtet habe, musste ich sogar darauf
verzichten, diesen als vorgeschalteten Proxy vor ipfire zu verwenden und
linuxmuster (angelehnt an Skolelinux 5?) die IP-Adresse 10.0.2.2 geben.
Mit einer Reihe Nebenwirkungen ...
Zugriff von außen auf die Heimatverzeichnisse von außen wäre über eine
Portweiterleitung des Port 443 auf linuxmuster/horde3 im Schulrouter
möglich.

Inzwischen sieht man die Dinge wohl etwas entspannter und die
Konstellation mit TfK als vorgeschaltetem Proxy, ipfire mit 10.0.2.2 auf
ROT und den internen Standard-IP-Subnetz 10.16.0.0/12 wäre OK.

Wie ist der TfK-Router bei Dir eingebunden?
Davon hängt es ab, wo Du welche Portweiterleitungen und/oder
Firewallregeln eintragen müsstest.

Bedenke, dass Du mit dem netzlastintensiven smb-Protokoll bei einer
DSL-Verbindung zum Lesen von außen die wesentlich schmalere
Upload-Bandbreite nutzt. Wenn sich "jeder" automatisch von außen die
Netzlaufwerke verbindet, geht schnell "nichts mehr". Mit Horde verbindet
sich nur gezielt, wer einen Download oder Upload machen will ;-)

Gruß Jürgen 



Am 23.10.2016 um 09:43 schrieb Matthias Müller:
> Hallo,
>
> wir möchten am openML6-Server einen Fernzugriff auf die
> HomeVerzeichnisse einrichten. Wir verwenden den TfK-Router. 
>
> Kann über den Router ein Fernzugriff ermöglicht werden oder muss der
> interne Dienst über IPfire verwendet werden? Nutzt jemand diese Funktion??
> Ist die Einrichtung eher eine komplexe Sache oder ist sie relativ
> einfach durchführbar? Was muss als Voraussetzung vorhanden sein?
>
> Hinweis: 
> Der Router macht uns aber noch mit der ldap-Anbindung etwas Sorgen. Es
> klappt noch nicht, die Lernboxen zu verwenden, weil nach Aktivierung
> immer das Internet weg ist bzw. die Anmeldung alles deaktiviert... :(
>
> Vielen Dank!
>
> Matthias 
>
>
>
>
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] Schulkonsole in Englisch

2016-10-21 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stephan

im Gegensatz zu Deutsch [de] finde ich sowohl in Windows als auch in
Linux das Paket Englisch [en] nicht in der Liste.
Es wird jedoch in beiden Systemen als installiert angezeigt!

Wenn ich die beiden Deutsch-Pakete nach unten setze oder entferne wird
die (aktuelle) Schulkonsole bei mir immer noch in beiden Systemen in
Deutsch angezeigt :-(
In Englisch kenne ich sie nur aus der Vergangenheit ungewollt und
zufällig, wenn de-de gefehlt hat.

-> Da könnte etwas in der Schulkonsole (oder an der Konfiguration von
Apache?) verschlimmbessert worden sein.

Gruß Jürgen

Am 21.10.2016 um 10:45 schrieb zefanja:
> Hallo Jürgen,
>
>> dann installier doch mal zusätzlich
>> en
> Das Paket habe ich nicht gefunden, es gibt en-US, en-GB, ... aber nicht
> en allein. Ich habe mal den Simple Locale Switcher installiert, aber der
> bringt auch keine Besserung.
>
> Kannst du die Schulkonsole auf deinem Rechner in der aktuellen Version
> (0.36) in Englisch anzeigen?
>
> vG Stephan
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen

2016-10-21 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

Aus Windows XP kann ich jetzt drucken. Das anliegende Fehlerprotokoll
hat mich darauf gebracht, die Klasse für mit meinem Drucker umzubenennen.
---
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to 0.0.0.0:631 (IPv4)
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to [v1.::]:631 (IPv6)
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to /var/run/cups/cups.sock (Domain)
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Sending browsing info to 10.0.2.2:631 (IPv4)
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Validate-Job defined in
policy default and no suitable template found.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Cancel-Jobs defined in
policy default - using Pause-Printer's policy.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Cancel-My-Jobs defined in
policy default - using Send-Document's policy.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Close-Job defined in policy
default - using Send-Document's policy.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for CUPS-Get-Document defined in
policy default - using Send-Document's policy.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No JobPrivateAccess defined in policy
default - using defaults.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No SubscriptionPrivateAccess defined in
policy default - using defaults.
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No SubscriptionPrivateValues defined in
policy default - using defaults.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Remote access is enabled.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Loaded configuration file
"/etc/cups/cupsd.conf"
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Using default TempDir of
/var/spool/cups/tmp...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Configured for up to 100 clients.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Allowing up to 100 client connections per
host.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Using policy "default" as the default.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Full reload is required.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Saving job.cache...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Loaded MIME database from
"/usr/share/cups/mime" and "/etc/cups": 39 types, 56 filters...
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] failed to CreateProfile:
org.freedesktop.ColorManager.AlreadyExists:profile id 'f00-sw-Gray..'
already exists
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Registering ICC color profiles for "f00-sw"
W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] failed to CreateDevice:
org.freedesktop.ColorManager.AlreadyExists:device id 'cups-f00-sw'
already exists
E [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Failed to add Avahi entry for
Kyocera_FS-1010 @ server: -8
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Loading job cache file
"/var/cache/cups/job.cache"...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Full reload complete.
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to 0.0.0.0:631 on fd 10...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to [v1.::]:631 on fd 11...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to /var/run/cups/cups.sock:631
on fd 12...
I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Resuming new connection processing...
E [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Failed to update TXT record for
Kyocera_FS-1010 @ server: -2
E [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Failed to add Avahi entry for
Kyocera_FS-1010 @ server: -8
I [21/Oct/2016:09:57:31 +0200] Started
"/usr/lib/cups/cgi-bin/classes.cgi" (pid=5076)
I [21/Oct/2016:09:57:47 +0200] Started "/usr/lib/cups/cgi-bin/admin.cgi"
(pid=5130)

---
Nicht f00-sw_Class sondern class-f00-sw. Vielleicht mochte cups die
gleichen sechs Anfangszeichen nicht, vielleicht war es nur nötig in der
Konfiguration etwas zu schreiben.

BonJour verhält sich immer noch merkwürdig:
Der Drucker wird (wie vor der Klassenänderung) kurz angezeigt, dann
verschwindet die Zeile mit dem Druckernamen und man sieht eine Weile die
Sanduhr.
Neu nach dem Umbenennen ist, dass über der verschwundenen Zeile eine
stehen bleibt
@ server

Ziel ist jetzt, cups, avahi und bind so hinzubekommen, dass es (in BLAU)
mit BonJour funktioniert.
Wenn es nur für Klassen geht, hätte ich bereits eine Möglichkeit, dafür
zu sorgen, dass die KollegInnen von ihren iPads nur im geschützen
Lehrerzimmer drucken könnten, ohne - Datenschützers Albtraum - die
Druckdaten bei Google vorbei zu schicken.

Gruß Jürgen



Am 20.10.2016 um 21:40 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Liste,
>
> in unserer reinen Linux-Umgebung klappt es wunderbar, dass sich die
> Clients in GRUEN ihren Standarddrucker anhand der Übereinstimmung von
> Druckername und Rechnername bis zum "-" suchen.
>
> Windows-Rechner in GRUEN (um BLAU kümmere ich mich später ...) tun sich
> hingegen schwer.
> Mit Samba habe ich es inzwischen hinbekommen, mit ipp hingegen noch
> nicht richtig.
> Wenn es denn mit ipp funktioniert, würde ich es gerne mit BonJour für
> mobile devices automatisieren.
> Im folgenden das Protokoll meiner bisherigen Aktivitäten samt Quellen.
>
> ---
> Drucken von Fremdrechnern aus
> 
>
> Nach diesen (veralteten) Anleitungen bekommt man die Drucker in CUPS so
> eingerichtet, dass man sie unter Angabe des UN

Re: [lmn] OpenSankoré

2016-10-20 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

von Deiner Situation können viele von uns nur träumen:
Deine KollegInnen WOLLEN die OpenSource Software lieber als die
proprietäre nutzen!?

Open Sankoré ist hat inzwischen mit OpenBoard einen (vereinfachten)
Nachfolger/Fork(?).
http://openboard.ch/index.en.html

Macht OpenBoard 1.3.4 die gleichen Zicken wie OpenSankoré 2.5.1?

Gruß Jürgen



Am 20.10.2016 um 21:42 schrieb Christoph Günschmann:
> Hallo, Ihr Lieben -
>
> ich weiß, das ist jetzt keine Frage zur Linuxmuster.net - aber ich
> habe die Hoffnung, dass man mir hier besser helfen kann als in anderen
> Foren:
>
> Wir haben seit zwei Jahre von mir angeschaffte Legamaster-Smartboards.
> Die sind übrigens wirklich richtig klasse: sehr robuste Stahltafeln,
> auch mit herkömmlichen Stiften beschreibbar, die Ortung des virtuellen
> Stifts (multitouch mögl.) erfolgt über Kameras, was gut funktioniert.
>
> Graue Harre bereitet mir jedoch  Open Sankoré: Meine Kollegen
> verwenden daher diese tollen und auch noch sehr großen Tafeln nur
> widerwillig oder gar nicht mehr (!!!)
> Das für meine Begriffe tolle Programm reagiert auf schnelle
> Stiftbewegungen mit "Abkürzungen", macht z.B. beim Anfangs- und
> Endpunkt einer Kurvenzeichnung  einen Strich (optimierte Wegstrecke).
> Schrift wird so hässlich eckig und unleserlich, Akzente und Punkte
> werden unkontrollierbare "Zeichnungen"...
> Die Rechner (iCore5, Windows 8.1)  sind schnell genug, die
> Windows-eigenen Tableteinstellungen habe ich bereits deaktiviert /
> versuchsweise alle durchprobiert. ANDERE Programme (Activinspire,
> Pbrush, leider nicht Open-Board) funktionieren dagegen hervorragend.
> Ich mache also die Softwarebasis (OS ist javabasiert) und dessen
> Treiberansteuerung für dieses Problem verantwortlich.
> Leider MUSS ich Windows verwenden, kann an der Stelle nicht testen, ob
> unter Linux vielleicht OS besser laufen würde.
> Ferner ist das Konzept von OS den KollegInnen sehr vertraut: SIe
> wollen auf die Speicherart (nicht viel denken, einfach zum
> Dateinamen=Datum+Uhrzeit greifen) ungern verzichten. Zudem ist das
> offene Format für mich wichtig, da ich will, dass die SuS zuhause über
> unsere CLoud direkt auf die Wandtafelzeichnungen zugreifen können.
> Hättet Ihr da eine Idee ?
>
> Danke-
> Christoph Gü.
>
>
>
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-20 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Tobias,

gaaanz kalter Kaffee ... auch in HH:
http://www.golem.de/news/hamburg-bundesland-will-informatik-nicht-als-pflichtfach-1305-99516.html

Ich denke, Informatik und Medienkompetenz sollten getrennt voneinander
gesehen werden. Die Sache mit dem Autofahren und dem Auto schrauben ...
Allein schon um Medienkompetenz erfolgreich(er) zu vermitteln, bedürfte
es massiver Fortbildung unserer KollegInnen. Ich schließe mich selbst
hier ausdrücklich ein. Das kostete Zeit und Geld.
In einer Zeit, in der die KollegInnen (zumindest in HH zu 80%!) Teilzeit
arbeiten, um die ihnen zugemutete Arbeit angemessen zu bewältigen,
illusorisch!

Für Informatik als Pflichtfach hätten wir an unserer Schule weder die
personellen noch die materiellen Ressourcen. Ich bin froh darüber,
dass wir in der Mittelstufe einerseits genügend SchülerInnen haben, die
Informatik als Wahlpflichtfach wollen und andererseits auch allen diesen
Wunsch erfüllen können,
dass es bislang stets in Kooperation mit Nachbarschulen einen Kurs
Informatik in der Studienstufe gibt und
dass  jedes Jahr sogar einige schriftliche oder mündliche
Abiturprüfungen stattfinden.

Insofern regt mich dasPolitik-Gelaber einschließlich der Wanka-Millionen
(oder sollten es Milliarden sein?) nicht mehr auf.

Gruß Jürgen



Am 20.10.2016 um 11:23 schrieb T. Küchel:
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Baden-Wuerttemberg-Plaene-fuer-Pflichtfach-Informatik-auf-Eis-gelegt-3355096.html
>
> Da liest man einen Tag mal keine Nachrichten und dann so was.
>
> War ja fast zu erwarten...
>
> VG, Tobias
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Re: [lmn] Konica Minolta 958pro

2016-10-18 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

in KDE geht dies z. B. wenn man auf die NetBIOS-Schnittstelle eines
Printserver (die das Gerät bestimmt auch anbietet) mit
smb://printserver/lp1 zugreift. So habe ich es hinbekommen, von
WLAN-Clients aus auf den lokalen Drucker eines Lehrerrechners
zuzugreifen, auf dem ich hierfür Samba installiert habe.
(Nachdem ich alle Druckerwarteschlangen auf den Server verlagert habe,
versuche ich dessen Samba gerade auch dazu zu bewegen, die oder noch
besser einen Drucker freizugeben. Andere Wege wie BonJour wären mir
lieber ...)

Samba wäre aber nur dann eine Krücke, wenn es Dir mit der
Windows-Software nicht gelänge, den Printserver auf
lpd://printserver:9100 oder lpd://printserver/lp1 oder
ipp://printserver/printers/druckername hören zu lassen, ohne nach einem
Kennwort zu fragen.
Wenn es also wirklich sein müsste, könnten wir immer noch recherchieren,
wo man Benutzer und Kennwort in cups hinterlegen muss ...

Gruß Jürgen



Am 18.10.2016 um 18:43 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Lieber Jürgen ,
>
> Mal frech auf die Schnelle: Wie hinterlegt man das, wenn der
> Druckerdialog und das Cups-interface-Menü keine solcher Einstellungen
> bieten ?
>
> L.G.
> Christoph
>
>
> Am 18.10.2016 6:28 nachm. schrieb "Juergen Engeland"
> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>
> Hallo Christoph,
>
> diese Geräte befinden sich bei uns wenn dann im heiligen
> Verwaltungsnetzwerk. Wir KollegInnen dürfen darauf nur docx und
> pdf von eigenen USB-Medien am Gerät selbst aus drucken und in pdf
> scannen.
>
> Ohne mich darüber hinaus mit dem Gerät beschäftigt zu haben:
> Ich würde das Teil erst einmal mit einem Windows-Rechner so
> einrichten, dass es Druckaufträge bedingungslos annimmt.
> 
> http://www.konicaminolta.eu/en/business-solutions/products/production-printing/black-white/bizhub-pro-958/downloads.html
> 
> <http://www.konicaminolta.eu/en/business-solutions/products/production-printing/black-white/bizhub-pro-958/downloads.html>
> Wenn das nicht geht (was ich nicht glaube) könnest Du beim
> Einrichten in cups auf dem Server Benutzer und Kennwort hinterlegen.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 18.10.2016 um 18:08 schrieb Christoph Günschmann
>> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>>
>> habe heute zu meiner Überraschung den neuen, eigentlich erst ab
>> November versprochenen DruckerFaxKopierer Konica Minolta 958 in
>> unserem Lehrerarbeitszimmer vorgefunden.
>> Ein Supergerät, das mir allerdings beim Einrichten Kopfzerbrechen
>> bereitet.
>>
>> - Zum einen liefert es für CUPS ab Ver. 1.2 zwei verschiedene
>> ppd-Datein mit ( KO958gx.ppd, KO958opn.ppd), die beide sehr
>> unterschiedlich groß sind. Welche nehme ich ?
>>
>> - Zweitens gelingt mir die Installation des Druckertreibers mit
>> dem CUPS-Webinterface nicht befriedigend: Ich kann keine
>> Testseite ausdrucken, weil ein Defaultpasswort (1234) vergeben
>> wurde, das ich aber nirgendwo eingeben kann.
>>
>> - Auch unter dem KDE-eigenen Druckerinstalltionsmenü komme ich
>> nicht weiter.
>>
>> Hat hier jemand einen goldenen Tipp, eine
>> Installationsbeschreibung für Linux oder so ? So etwas fehlt
>> nämlich hier: Es existiert kein Treiberinstallations-Manual.
>>
>> Danke -
>>
>> Christoph Günschmann
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>> <https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user>
> ___ linuxmuster-user
> mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>
> ___
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Re: [lmn] Konica Minolta 958pro

2016-10-18 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

diese Geräte befinden sich bei uns wenn dann im heiligen
Verwaltungsnetzwerk. Wir KollegInnen dürfen darauf nur docx und pdf von
eigenen USB-Medien am Gerät selbst aus drucken und in pdf scannen.

Ohne mich darüber hinaus mit dem Gerät beschäftigt zu haben:
Ich würde das Teil erst einmal mit einem Windows-Rechner so einrichten,
dass es Druckaufträge bedingungslos annimmt.
http://www.konicaminolta.eu/en/business-solutions/products/production-printing/black-white/bizhub-pro-958/downloads.html
Wenn das nicht geht (was ich nicht glaube) könnest Du beim Einrichten in
cups auf dem Server Benutzer und Kennwort hinterlegen.

Gruß Jürgen



Am 18.10.2016 um 18:08 schrieb Christoph Günschmann
> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
> habe heute zu meiner Überraschung den neuen, eigentlich erst ab
> November versprochenen DruckerFaxKopierer Konica Minolta 958 in
> unserem Lehrerarbeitszimmer vorgefunden.
> Ein Supergerät, das mir allerdings beim Einrichten Kopfzerbrechen
> bereitet.
>
> - Zum einen liefert es für CUPS ab Ver. 1.2 zwei verschiedene
> ppd-Datein mit ( KO958gx.ppd, KO958opn.ppd), die beide sehr
> unterschiedlich groß sind. Welche nehme ich ?
>
> - Zweitens gelingt mir die Installation des Druckertreibers mit dem
> CUPS-Webinterface nicht befriedigend: Ich kann keine Testseite
> ausdrucken, weil ein Defaultpasswort (1234) vergeben wurde, das ich
> aber nirgendwo eingeben kann.
>
> - Auch unter dem KDE-eigenen Druckerinstalltionsmenü komme ich nicht
> weiter.
>
> Hat hier jemand einen goldenen Tipp, eine Installationsbeschreibung
> für Linux oder so ? So etwas fehlt nämlich hier: Es existiert kein
> Treiberinstallations-Manual.
>
> Danke -
>
> Christoph Günschmann
>
>
>
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-18 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

den Master PDF Editor hatte ich schon einmal als Standard für PDFs
installiert.
Dieser hatte jedoch Probleme mit anderen Formularen (aus dem gleichen
Hause!).
Nun habe ich es unter linuxadmin so in Firefox eingerichtet, dass
jedesmal gefragt wird und der Master PDF Editor vorbelegt ist.
Mal sehen, wie die KollegInnen damit zurecht kommen.

Nervig bleibt es, wie A$ und M$ PDF-Formulare benutzen ... Nahezu
korrupt, wie  bedenkenlos dies öffentliche Institutionen mit sich machen
lassen, respektive mit uns Bürgern machen!
So wie Adobe in Windows Update eingebunden ist - hat Microsoft die
eigentlich wie andere bereits geschluckt?
Wenn Software in der Cloud sich vollständig durchgesetzt hat, werden wir
für PDF wie für alles zahlen müssen - mindestens mit unseren
persönlichen Daten :-(

Gruß Jürgen



Am 18.10.2016 um 01:43 schrieb Christoph Günschmann:
> Lieber Jürgen,
>
> mein okular Ver. 0.24.2.kann pdf-Formulare darstellen und man kann sie
> damit ausfüllen.
> In einem früheren thread habe ich mal den master-pdf-editor erwähnt,
> mit dem das auch geht:
>
> https://code-industry.net/free-pdf-editor/
>
> l.G.
> Christoph Günschmann
>
>
> Am 15. Oktober 2016 um 10:48 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>
> Hallo Stefan,
>
> Deine Frage kann ich nicht beantworten. In HULC verwenden wir
> okular als
> Standard für PDFs, der etwas mehr kann als evince. Damit würdest
> Du Dir
> in XFCE allerdings einige 100 MB KDE-Geraffel einfangen, falls es
> nicht
> bereits wegen anderer KDE-Apps vorhanden ist.
> Beide Anzeigeprogramme können jedoch (logischerweise!) keine mit (dem
> aktuellen?) Flash erstellten Formulare verarbeiten :-(
> Der einzige Weg dies zu tun ist der aktuelle(!) AcrobatReader!
> Das in Google Chrome integrierte Flash (der letzte Weg
> Flash-Inhalte in
> Linux zu verarbeiten) verrechnet sich z. B. in diesem Formular
> "Abrechnung", möglicherweise weil das Komma und der Dezimalpunkt
> je nach
> Lokalisierung anders ausgewertet wird.
> 
> http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/
> 
> <http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/>
> Über das Formular habe ich mich selbstverständlich bei unserem SL mit
> der Bitte um Eskalation beschwert ...
>
> Insofern wird uns Linuxern wohl nichts anderes übrig bleiben als den
> jeweils aktuellen Adobe Reader in wine zu integrieren (und Adobe wird
> möglicherweise zu versuchen dies zu verhindern).
> Habe ich jetzt Deinen Thread gekapert? Eigentlich wollte ich das
> Problem
> mit PDFs mit Flash-Inhalten in Chrome heute hier einstellen. Ich
> finde,
> es passt hierzu, denn was hast Du von evince, wenn Dir dieses Problem
> als nächstes auf die Füsse fällt?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 15.10.2016 um 10:26 schrieb Senft, Stefan:
> > Hallo,
> >
> > zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das
> Standardprogramm von
> > Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
> > Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht
> > öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten
> > funktionieren.
> >
> > Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder
> > funktionieren?
> >
> > Gruß
> > Stefan
> >
> > P.S:
> > Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet
> werden,
> > den wir einsetzen:
> >
> 
> http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html
> 
> <http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html>
> >
> >
> > Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
> > http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf
> <http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf>
> >
> >
> >
> >
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> <https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user>
> >
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>

Re: [lmn] NetworkManager bei Ubuntu 16.04

2016-10-16 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

das Löschen der WLAN-Verbindungen funktioniert in HULC (Kubuntu 14.04)
so leider noch nicht. Es wird nichts gelöscht.
(Ich müsste außerdem danach eventuell die Verbindung wiederherstellen,
mit der sich die LDAP-Benutzer anmelden.)

Welche Eigentümer und Berechtigungen haben Deine beiden Dateien?
Was könnte noch nötig sein?

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 15:30 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo,
>
> puh, OK, das war ne schwere Geburt, aber jetzt tut's:
> Hab mich ein bisschen mit lightdm beschäftigt und den Aufruf des
> Scripts beim Abmelden sowie das Script selbst schließlich hinbekommen.
>
> Für die Nachwelt:
>
> /etc/lightdm/lightdm.conf.d/50-wlandel.conf:
> [SeatDefaults]
> session-cleanup-script=/usr/bin/wlandel.sh
>
> (Das session-cleanup-script wird laut ubuntuusers-Wiki mit
> root-Rechten ausgeführt, also sind Veränderungen der sudoers
> überflüssig. Hab ich aber noch nicht getestet, hatte vorher schon an
> den sudoers rumgebastelt... Es heißt übrigens wirklich SeatDefaults
> und nicht etwa SetDefaults!)
>
> /usr/bin/wlandel.sh:
> #!/bin/bash
> rm -rf /etc/NetworkManager/system-connections/*
> /etc/init.d/network-manager restart
>
> (Hatte da erst mit service NetworkManager restart rumprobiert, was auf
> der Konsole funktioniert, im Script aber aus irgendeinem Grund
> nicht...)
>
>
> Die gespeicherten Passwörter der WLAN-Verbindung sind damit nach dem
> Ab- und wieder Anmelden weg. Man muss sich wieder neu anmelden, und
> genau das wollte ich erreichen.
>
>
> Übrigens: Die Sache mit dem extra VLAN (also einer weiteren Netz-SSID)
> wäre natürlich möglich, würde aber verhindern, dass ich im
> Zweifelsfall nachprüfen kann, welcher Benutzer sich im WLAN angemeldet
> hat. Am Notebook sehe ich das ja nicht, weil alle den gleichen Account
> verwenden.
>
> Grüße,
> Stefan
> Stefan Leßmann
>
> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
> Bismarckstr. 17
> 72764 Reutlingen
>
> Tel.: 07121/485-211
> Fax: 07121/485-490
>
>
> Am 15. Oktober 2016 um 11:40 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de>:
>> Hallo Stefan,
>>
>> zwei Ideen hab ich zurzeit. Die mit VLANs kennst Du bereits. Die mit
>> sudoers führt Deine weiter.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 15.10.2016 um 11:10 schrieb Stefan Leßmann:
>>> Hallo Frank und Jürgen,
>>>
>>> in /var/lib/NetworkManager steht nichts Interessantes, also kein
>>> Benutzername und kein Passwort.
>>> Die Punkte "Passwort merken" und "Verbindung freigeben" gibt es in
>>> meinem Network-Manager-Dialog beim WLAN-Verbindungsaufbau überhaupt
>>> nicht.
>> Der KDE-Network-Manager ist eben etwas komfortabler ;-)
>>> Extra APs kommen nicht in Frage, es kommt z.B. bei Projekten immer mal
>>> wieder vor, dass sich einzelne Notebooks im Haus verteilt befinden.
>> Können Eure APs VLANs verwalten?
>> Dann könntest Du für verschiedene SSIDs WPA-Enterprise und WPA-PSK
>> einrichten.
>>> Nach etwas rumprobieren fiel mir auf:
>>> Die relevanten Daten stehen doch unter
>>> /etc/NetworkManager/system-connections/, jedoch wird 1.) beim logout
>>> des lokalen Users nicht das Script aus
>>> /etc/linuxmuster-client/post-umount ausgeführt, weil es ja eben ein
>>> lokaler User ist und 2.) muss der NetworkManager neu gestartet werden,
>>> um die Einstellungen zu vergessen, also service NetworkManager
>>> restart. So klappt es, wenn ich es manuell mache.
>>>
>>> Wo packe ich das aber hin, wenn ich es automatisch beim Logout des
>>> lokalen Users "anwender" haben möchte? Meine Versuche mit /etc/lightdm
>>> und /home/anwender/.config/upstart/ waren erfolglos. Ich bräuchte ja
>>> auch jeweils root-Rechte für's Löschen und den service restart...
>> Dies könntest Du mit Einträgen in /etc/sudoers erreichen
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:sudoers
>>> Hat da jemand eine Idee?
>>>
>>> Grüße,
>>> Stefan
>>> Stefan Leßmann
>>>
>>> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
>>> Bismarckstr. 17
>>> 72764 Reutlingen
>>>
>>> Tel.: 07121/485-211
>>> Fax: 07121/485-490
>>>
>>>
>>> Am 14. Oktober 2016 um 16:10 schrieb Juergen Engeland
>>> <juergen.engel...@t-online.de>:
>>>> Hallo Stefan,
>>>>
>>>> habe gerade mal mit unserem HULC (Kubuntu 14.04) getestet. Wollte ich
>>>> scon immer mal ;-)
>>>> - als lokaler Benutzer angemeldet
>>>> - WPA-Enterprise-Verbindung mit meinen individu

Re: [lmn] NetworkManager bei Ubuntu 16.04

2016-10-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

Dein Skript werde ich in unserem HULC testen und ggf. einbauen :-)

Das VLAN mit WPA-PSK produziert keine zusätzliche Protokollierungslücke
, solange der Schlüssel nur dem System bekannt ist. Ein Schüler, der
sich an einem Schulrechner im Festnetz im lokalen Netzwerk anmeldet
hätte dieselben Schlupflöcher wie auf einem Schulnotebook im diesem VLAN.
Bei uns habe ich diese - unabhängig von der WLAN-Authentifizierung
vorhandene Lücke geschlossen, indem ich in GRUEN LDAP-Authentifizierung
am Proxy verlange. Das geht übrigens nur, wenn der Proxy nicht
transparent ist!
Wenn die APs in BLAU sind, müsste man dies dort auch so machen.

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 15:30 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo,
>
> puh, OK, das war ne schwere Geburt, aber jetzt tut's:
> Hab mich ein bisschen mit lightdm beschäftigt und den Aufruf des
> Scripts beim Abmelden sowie das Script selbst schließlich hinbekommen.
>
> Für die Nachwelt:
>
> /etc/lightdm/lightdm.conf.d/50-wlandel.conf:
> [SeatDefaults]
> session-cleanup-script=/usr/bin/wlandel.sh
>
> (Das session-cleanup-script wird laut ubuntuusers-Wiki mit
> root-Rechten ausgeführt, also sind Veränderungen der sudoers
> überflüssig. Hab ich aber noch nicht getestet, hatte vorher schon an
> den sudoers rumgebastelt... Es heißt übrigens wirklich SeatDefaults
> und nicht etwa SetDefaults!)
>
> /usr/bin/wlandel.sh:
> #!/bin/bash
> rm -rf /etc/NetworkManager/system-connections/*
> /etc/init.d/network-manager restart
>
> (Hatte da erst mit service NetworkManager restart rumprobiert, was auf
> der Konsole funktioniert, im Script aber aus irgendeinem Grund
> nicht...)
>
>
> Die gespeicherten Passwörter der WLAN-Verbindung sind damit nach dem
> Ab- und wieder Anmelden weg. Man muss sich wieder neu anmelden, und
> genau das wollte ich erreichen.
>
>
> Übrigens: Die Sache mit dem extra VLAN (also einer weiteren Netz-SSID)
> wäre natürlich möglich, würde aber verhindern, dass ich im
> Zweifelsfall nachprüfen kann, welcher Benutzer sich im WLAN angemeldet
> hat. Am Notebook sehe ich das ja nicht, weil alle den gleichen Account
> verwenden.
>
> Grüße,
> Stefan
> Stefan Leßmann
>
> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
> Bismarckstr. 17
> 72764 Reutlingen
>
> Tel.: 07121/485-211
> Fax: 07121/485-490
>
>
> Am 15. Oktober 2016 um 11:40 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de>:
>> Hallo Stefan,
>>
>> zwei Ideen hab ich zurzeit. Die mit VLANs kennst Du bereits. Die mit
>> sudoers führt Deine weiter.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 15.10.2016 um 11:10 schrieb Stefan Leßmann:
>>> Hallo Frank und Jürgen,
>>>
>>> in /var/lib/NetworkManager steht nichts Interessantes, also kein
>>> Benutzername und kein Passwort.
>>> Die Punkte "Passwort merken" und "Verbindung freigeben" gibt es in
>>> meinem Network-Manager-Dialog beim WLAN-Verbindungsaufbau überhaupt
>>> nicht.
>> Der KDE-Network-Manager ist eben etwas komfortabler ;-)
>>> Extra APs kommen nicht in Frage, es kommt z.B. bei Projekten immer mal
>>> wieder vor, dass sich einzelne Notebooks im Haus verteilt befinden.
>> Können Eure APs VLANs verwalten?
>> Dann könntest Du für verschiedene SSIDs WPA-Enterprise und WPA-PSK
>> einrichten.
>>> Nach etwas rumprobieren fiel mir auf:
>>> Die relevanten Daten stehen doch unter
>>> /etc/NetworkManager/system-connections/, jedoch wird 1.) beim logout
>>> des lokalen Users nicht das Script aus
>>> /etc/linuxmuster-client/post-umount ausgeführt, weil es ja eben ein
>>> lokaler User ist und 2.) muss der NetworkManager neu gestartet werden,
>>> um die Einstellungen zu vergessen, also service NetworkManager
>>> restart. So klappt es, wenn ich es manuell mache.
>>>
>>> Wo packe ich das aber hin, wenn ich es automatisch beim Logout des
>>> lokalen Users "anwender" haben möchte? Meine Versuche mit /etc/lightdm
>>> und /home/anwender/.config/upstart/ waren erfolglos. Ich bräuchte ja
>>> auch jeweils root-Rechte für's Löschen und den service restart...
>> Dies könntest Du mit Einträgen in /etc/sudoers erreichen
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:sudoers
>>> Hat da jemand eine Idee?
>>>
>>> Grüße,
>>> Stefan
>>> Stefan Leßmann
>>>
>>> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
>>> Bismarckstr. 17
>>> 72764 Reutlingen
>>>
>>> Tel.: 07121/485-211
>>> Fax: 07121/485-490
>>>
>>>
>>> Am 14. Oktober 2016 um 16:10 schrieb Juergen Engeland
>>> <juergen.engel...@t

Re: [lmn] Linuxmuster.net & MDM

2016-10-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

die gemischt ausgefallene  Evaluation des Pilotprojektes an sechs
Schulen in HH
https://www.ew.uni-hamburg.de/einrichtungen/ew1/medienpaedagogik-aesthetische-bildung/forschung/byod.html
hat dazu geführt, dass eduPort zunächst einmal nur für LehrerInnen kommt.
https://eduport.hamburg.de/
Für Schüler außerhalb der Pilotschulen geht es frühestens in zwei Jahren
weiter. Wie Du den Medien entnehmen konntest, hat unser Bildungssenator
gelinde gesagt zurückhaltend auf Wankas Millionen reagiert ...
Aufhalten wird dies die Multimedia-Lobby wohl kaum.

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 11:40 schrieb Michael Hagedorn:
>
>> MDM? - das braucht man in solchen Strukturen nicht!
> Na ja -- wie schon in dem anderen Thread befürchtet, liegt in einem
> solchen Szenario aber dieser Gedanke nicht ganz fern:
>
> -
> Zudem ist es auf diesem Weg natürlich so, dass sich jedes Gerät, das
> online ist, auf seinen eigenen Desktop zurückziehen kann -- ohne auf dem
> Schuldesktop mitzuarbeiten. Wie man *das* umgehen kann (oder ob
> überhaupt), bleibt fraglich...
> -
Dies gelänge vielleicht mit medienkompetenteren KollegInnen (besser)!
Hier müsste zuerst etwas investiert werden. Seit der Initiative "Lehren
und Lernen ..." von Microsoft und Intel zu Beginn des Jahrtausends ist
hier zu wenig passiert. Natürlich hat dieses Kartell seine Mittel damals
nicht uneigennützig in die Hand genommen.
Wenn man solche Bemühungen von kommerziellen Interessen trennen wollte,
müsste die Initiative vom Staat ausgehen. Nur ist die Lobby leider näher
dran an Frau Wanka und den Bildungsminsterien als wir :-(
Deshalb werden wir mit Smartboards geflutet und demnächt mit WLAN und
Lernportalen, auf denen unsere SchülerInnen und wir dann "sicher" davor
sind, von den "Falschen" ausspioniert zu werden ;-)
>
> Michael
>
>
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] NetworkManager bei Ubuntu 16.04

2016-10-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

zwei Ideen hab ich zurzeit. Die mit VLANs kennst Du bereits. Die mit
sudoers führt Deine weiter.

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 11:10 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo Frank und Jürgen,
>
> in /var/lib/NetworkManager steht nichts Interessantes, also kein
> Benutzername und kein Passwort.
> Die Punkte "Passwort merken" und "Verbindung freigeben" gibt es in
> meinem Network-Manager-Dialog beim WLAN-Verbindungsaufbau überhaupt
> nicht.
Der KDE-Network-Manager ist eben etwas komfortabler ;-)
> Extra APs kommen nicht in Frage, es kommt z.B. bei Projekten immer mal
> wieder vor, dass sich einzelne Notebooks im Haus verteilt befinden.
Können Eure APs VLANs verwalten?
Dann könntest Du für verschiedene SSIDs WPA-Enterprise und WPA-PSK
einrichten.
>
> Nach etwas rumprobieren fiel mir auf:
> Die relevanten Daten stehen doch unter
> /etc/NetworkManager/system-connections/, jedoch wird 1.) beim logout
> des lokalen Users nicht das Script aus
> /etc/linuxmuster-client/post-umount ausgeführt, weil es ja eben ein
> lokaler User ist und 2.) muss der NetworkManager neu gestartet werden,
> um die Einstellungen zu vergessen, also service NetworkManager
> restart. So klappt es, wenn ich es manuell mache.
>
> Wo packe ich das aber hin, wenn ich es automatisch beim Logout des
> lokalen Users "anwender" haben möchte? Meine Versuche mit /etc/lightdm
> und /home/anwender/.config/upstart/ waren erfolglos. Ich bräuchte ja
> auch jeweils root-Rechte für's Löschen und den service restart...
Dies könntest Du mit Einträgen in /etc/sudoers erreichen
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:sudoers
>
> Hat da jemand eine Idee?
>
> Grüße,
> Stefan
> Stefan Leßmann
>
> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
> Bismarckstr. 17
> 72764 Reutlingen
>
> Tel.: 07121/485-211
> Fax: 07121/485-490
>
>
> Am 14. Oktober 2016 um 16:10 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de>:
>> Hallo Stefan,
>>
>> habe gerade mal mit unserem HULC (Kubuntu 14.04) getestet. Wollte ich
>> scon immer mal ;-)
>> - als lokaler Benutzer angemeldet
>> - WPA-Enterprise-Verbindung mit meinen individuellen Benutzerdaten
>> hergestellt. Dabei den Haken "Passwort merken" NICHT gesetzt. Verbindung
>> NICHT für alle Benutzer freigegeben.
>> - Notebook neu gestartet
>> - WLAN-Verbindung wird wiederhergestellt und Passwort abgefragt.
>>
>> -> Frank hat Recht: Network-Manager speichert auch dann außerhalb von
>> home, wenn sie nur für den aktuellen Benutzer gelten :-(
>> -> Die aufs-Lösung ist keine Option für Dich.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>> Am 14.10.2016 um 13:48 schrieb Juergen Engeland:
>>> Hallo Stefan,
>>>
>>> bei uns ist es anders herum:
>>> Die WLAN-Verbindung von Schul-Notebooks wird mit einem nur von root
>>> lesbaren WPA-PSK - den nur die APs kennen, nicht mal ich ;-) - in
>>> /etc/network/interfaces vor der Anmeldung aufgebaut - nicht mit dem
>>> Network-Manager - und die SchülerInnen loggen sich mit ihrem
>>> individuellen Account ein.
>>> Hierfür haben wir zwei spezielle Accesspoints, die temporär in eine Dose
>>> in GRUEN gesteckt werden. Das WLAN für BYOD mit WPA-Radius in BLAU ist
>>> vollkommen unabhängig davon.
>>>
>>> Wäre das nicht die einfachste Lösung? Wenn ja, schicke ich Dir bei
>>> Bedarf gern die auf dem Client relevanten Dateien.
>>>
>>> Für Deine Variante könnte es helfen, das home Deines lokalen Account auf
>>> ein aufs-Dateisystem zu legen. Wenn Du diesen Weg beschreiten möchtest,
>>> könnte ich Dir einen älteren Artikel aus der c't hierzu zukommen lassen.
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>>
>>>
>>>
>>> Am 14.10.2016 um 11:41 schrieb Stefan Leßmann:
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> ich stehe vor folgendem Problem:
>>>>
>>>> Unser WLAN (WPA2 Enterprise) authentifiziert nicht per Preshared Key,
>>>> sondern die User geben zur Anmeldung im WLAN direkt im
>>>> Ubuntu-Network-Manager ihre üblichen Login-Daten ein.
>>> Wenn ein AccessPoint WPA-PSK und WPA-Enterprise unterstützen soll, muss
>>> er VLANs verwalten können -> mehrere SSIDs.
>>> Unsere könnten, aber es gab bislang keinen Bedarf dafür.
>>> http://network.longshine.de/goods/detail/de/45_80/268
>>>> Allerdings loggen sich an den Notebooks alle Schüler in einem
>>>> einheitlichen Account ein.
>>> Klar, erst dann kommen sie an den Network-Manager heran.
>>>>  Und Ubuntu merkt sich das Passwort des
>>>> Nutzers dieses Accounts

Re: [lmn] Linuxmuster.net & MDM

2016-10-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

etwa so sieht es im Projekt in HH (und in NRW, wo es her kommt) aus. Auf
den mobile Devices ist nichts installiert. Sämtliche Lernsoftware
befindet sich hinter einem Web-Portal.
https://hgh.hamburg.de/
https://www.logineo.de/
http://www.itslearning.de/

MDM? - das braucht man in solchen Strukturen nicht!

linuxmuster und teure Lehrerarbeitszeit für etwas anderes als
"Unterricht" braucht dann keiner mehr. Unsere Aufgabe wird dann sein,
mit dem externen Anbieter auszukämpfen, dass deren Portal vertragsgemäß
läuft und den "individuellen Lernerfolg" unserer SchülerInnen digital zu
steuern. Da hab' ich voll Bock drauf ;-)

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 10:38 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
>
> Könnte man Tablets nicht einfach als tragbares Eingabe-Ausgabe-Gerät
> für einen LMN-Client einsetzen - z.B. einen virtuellen LMN-Client?
> Wenn das ein gangbarer Weg wäre, bräuchte man kein besonderes
> Tablet-Image pflegen, sondern nur ein Image, welches einen
> Remote-Zugang zu einem LMN-Client ermöglicht.
>
> Wie findet Ihr die Idee?
>
> Gruß
> Stefan
>
> Am 14.10.2016 12:11, schrieb Jochen Rupp:
>> Hallo Christoph,
>>
>>> Lange Vorrede, kurze Frage(n):
>>> Kennt jemand von Euch ein interessantes MDM für Tablets, das sich
>>> langfristig an die Linuxmuster.net anbinden ließe ? (Open Source
>>> bevorzugt,
>>> Android bevorzugt).
>>
>> Würde mich auch interessieren! Wobei MDM vielleicht erstmal näher
>> definiert werden müsste: was soll eine MDM-Lösung alles können? Aus
>> meiner Sicht u.a. (schnell mal in's Unreine gedacht):
>> - Apps installieren/deinstallieren
>> - Apps sperren / whitelisting
>> - System auf Sollzustand zurücksetzen
>> - Kamera sperren!
>> - Mikrofon sperren!
>> - ...
>>
>> Ich vermute mal, dass eine gescheite MDM, die alle Anforderungen
>> erfüllt, ordentlich Geld kostet aber imho kommt man da nicht wirklich
>> drum herum, bzw. würde ansonsten anschließend (bei der
>> Turnschuhadministration) draufzahlen.
>> Das ist aber das, was man den Leuten (SL, Schulträger etc) erst mal
>> begreiflich machen muss, die zwar alle schon mal das ein oder Tablett
>> in den Händen gehalten haben und bei den angekündigten Millionen
>> schon anfangen, zu rechnen, wie viele Tabletts sie davon kaufen
>> können aber die "Nebenkosten" werden dabei getrost ignoriert.
>>
>> Viele Grüße,
>> Jochen
>>
>>
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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-15 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

Deine Frage kann ich nicht beantworten. In HULC verwenden wir okular als
Standard für PDFs, der etwas mehr kann als evince. Damit würdest Du Dir
in XFCE allerdings einige 100 MB KDE-Geraffel einfangen, falls es nicht
bereits wegen anderer KDE-Apps vorhanden ist.
Beide Anzeigeprogramme können jedoch (logischerweise!) keine mit (dem
aktuellen?) Flash erstellten Formulare verarbeiten :-(
Der einzige Weg dies zu tun ist der aktuelle(!) AcrobatReader!
Das in Google Chrome integrierte Flash (der letzte Weg Flash-Inhalte in
Linux zu verarbeiten) verrechnet sich z. B. in diesem Formular
"Abrechnung", möglicherweise weil das Komma und der Dezimalpunkt je nach
Lokalisierung anders ausgewertet wird.
http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/
Über das Formular habe ich mich selbstverständlich bei unserem SL mit
der Bitte um Eskalation beschwert ...

Insofern wird uns Linuxern wohl nichts anderes übrig bleiben als den
jeweils aktuellen Adobe Reader in wine zu integrieren (und Adobe wird
möglicherweise zu versuchen dies zu verhindern).
Habe ich jetzt Deinen Thread gekapert? Eigentlich wollte ich das Problem
mit PDFs mit Flash-Inhalten in Chrome heute hier einstellen. Ich finde,
es passt hierzu, denn was hast Du von evince, wenn Dir dieses Problem
als nächstes auf die Füsse fällt?

Gruß Jürgen



Am 15.10.2016 um 10:26 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
>
> zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm von
> Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
> Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht
> öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten
> funktionieren.
>
> Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder
> funktionieren?
>
> Gruß
> Stefan
>
> P.S:
> Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet werden,
> den wir einsetzen:
> http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html
>
>
> Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
> http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf
>
>
>
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Re: [lmn] NetworkManager bei Ubuntu 16.04

2016-10-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

habe gerade mal mit unserem HULC (Kubuntu 14.04) getestet. Wollte ich
scon immer mal ;-)
- als lokaler Benutzer angemeldet
- WPA-Enterprise-Verbindung mit meinen individuellen Benutzerdaten
hergestellt. Dabei den Haken "Passwort merken" NICHT gesetzt. Verbindung
NICHT für alle Benutzer freigegeben.
- Notebook neu gestartet
- WLAN-Verbindung wird wiederhergestellt und Passwort abgefragt.

-> Frank hat Recht: Network-Manager speichert auch dann außerhalb von
home, wenn sie nur für den aktuellen Benutzer gelten :-(
-> Die aufs-Lösung ist keine Option für Dich.

Gruß Jürgen

Am 14.10.2016 um 13:48 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Stefan,
>
> bei uns ist es anders herum:
> Die WLAN-Verbindung von Schul-Notebooks wird mit einem nur von root
> lesbaren WPA-PSK - den nur die APs kennen, nicht mal ich ;-) - in
> /etc/network/interfaces vor der Anmeldung aufgebaut - nicht mit dem
> Network-Manager - und die SchülerInnen loggen sich mit ihrem
> individuellen Account ein.
> Hierfür haben wir zwei spezielle Accesspoints, die temporär in eine Dose
> in GRUEN gesteckt werden. Das WLAN für BYOD mit WPA-Radius in BLAU ist
> vollkommen unabhängig davon.
>
> Wäre das nicht die einfachste Lösung? Wenn ja, schicke ich Dir bei
> Bedarf gern die auf dem Client relevanten Dateien.
>
> Für Deine Variante könnte es helfen, das home Deines lokalen Account auf
> ein aufs-Dateisystem zu legen. Wenn Du diesen Weg beschreiten möchtest,
> könnte ich Dir einen älteren Artikel aus der c't hierzu zukommen lassen.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 14.10.2016 um 11:41 schrieb Stefan Leßmann:
>> Hallo,
>>
>> ich stehe vor folgendem Problem:
>>
>> Unser WLAN (WPA2 Enterprise) authentifiziert nicht per Preshared Key,
>> sondern die User geben zur Anmeldung im WLAN direkt im
>> Ubuntu-Network-Manager ihre üblichen Login-Daten ein.
> Wenn ein AccessPoint WPA-PSK und WPA-Enterprise unterstützen soll, muss
> er VLANs verwalten können -> mehrere SSIDs.
> Unsere könnten, aber es gab bislang keinen Bedarf dafür.
> http://network.longshine.de/goods/detail/de/45_80/268
>> Allerdings loggen sich an den Notebooks alle Schüler in einem
>> einheitlichen Account ein.
> Klar, erst dann kommen sie an den Network-Manager heran.
>>  Und Ubuntu merkt sich das Passwort des
>> Nutzers dieses Accounts, der sich zuletzt im WLAN angemeldet hat. Noch
>> schlimmer: Man kann sich im Network-Manager Username und Passwort
>> dieses Nutzers im Klartext anzeigen lassen.
> Das ist in der Tat Mist!
> Die relevanten Dateien müssten sowohl vor dem Anmelden als auch nach dem
> Abmelden und sicherheitshalber gelöscht werden.
> Was helfen könnte ist eine Lösung mit aufs ("Mit einem Wisch ist alles
> weg" in c't), die ich für unseren lokalen Account realisiert habe.
>> Bisher lasse ich die Notebooks halt bei jedem Start syncen, sodass das
>> WLAN für den Standardaccount noch nicht verbunden ist.
>>
>> Allerdings könnte ja ein Schüler sich nur abmelden und den Rechner
>> dann weitergeben. Außerdem ist die Zeit für den Sync bei identischen
>> Notebooks (flotte SSD) mit identischem Image äußerst unterschiedlich
>> (zwischen < 1 Minute und > 20 Minuten; ein Prinzip habe ich dahinter
>> noch nicht erkennen können), was das Arbeiten in der Praxis unmöglich
>> macht.
>>
>> Also würde ich gerne in /etc/linuxmuster-client/post-umount mit einem
>> Script die Konfigurationsdatei löschen, in der der NetworkManager die
>> Login-Daten speichert.
>>
>> Unter /etc/NetworkManager/system-connections fand sich eine Datei mit
>> unserer WLAN-SSID und den Zugangsdaten im Klartext. Nur: Löschen hilft
>> nicht! Der Network-Manager hat nach dem Login im Standardaccount
>> trotzdem noch die Zugangsdaten!
>>
>> Weiß jemand, wo der seine Daten speichert?
> Hoffentlich irgendwo im home. Wo ist egal, wenn man es mit aufs schützt.
>> Grüße,
>> Stefan Leßmann
>>
>> Laura-Schradin-Schule Reutlingen
>> Bismarckstr. 17
>> 72764 Reutlingen
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Re: [lmn] lmn 6.2 cups-browsed findet keine Netzwerkdrucker

2016-10-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo,

alle drei Bedingungen sind bei uns erfüllt. Die Drucker werden ja auch
gefunden - solange man nichts mit der Schulkonsole administriert.

Gruß Jürgen



Am 14.10.2016 um 15:40 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
>
> damit es mit den Druckern vom Server "automatisch" müssen 3 Dinge
> beachtet werden:
>
> 1) auf dem Server auf der Seite https://server:631 muss der Haken bei
> "mit dem server verbundene Drucker im Netz bekannt machen" gesetzt sein
>
> 2) auf dem Client muss in der /etc/cups/client.conf
> foglgendes stehen:
> ServerName 10.16.1.1
>
> 3) auf dem Client muss in der /etc/hosts stehen:
>
> 10.16.1.1  server.lokal server.local
>
> Mit diesen Einstellungen funktioniert das bei mir seit Jahren in
> mehreren Einrichtungen absolut ohne Stress.
>
> Viele Grüße
>
> Holger
>
>

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Re: [lmn] lmn 6.2 cups-browsed findet keine Netzwerkdrucker

2016-10-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Franz,

dieses Problem habe ich auch, seit ich unsere Druckerwarteschlangen von
den Lehrerrechnern aud den Server verlegt habe.

Bislang arbeiten wir ohne Beschränkung - nur dass alle Drucker jetzt
auch dann sichtbar und verfügbar sind, wenn die Lehrerrechner nicht
laufen ...

Ich denke darüber nach, ob ich den einen Printserver nur lasse, wo es
mit der Warteschlange auf dem Lehrerrechner Stress gab (war natürlich
der im Lehrerzimmer ...) und in den Computerräume wieder auf die alte
Lösung zurückgehe, denn dort gab es vorher kaum Probleme damit.

Aber vielleicht bringt dieser Thread ja eine Lösung ;-)

Gruß Jürgen



Am 14.10.2016 um 14:17 schrieb Franz Strauss:
> Hallo !
>  
> Nach der Umstellung auf lmn 6.2 finden unsere Linux-Clients keine
> freigegebenen Drucker per Cups-browsed (sowohl die aus v5.2
> übernommenen, noch neu eingerichtete Drucker). Cups-browsed ist auf
> den Clients inastalliert u. aktiviert. (Browsing on)
>  
> Auf 
> http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/printer/4-drucker-zugriffssteuerung.html
> steht: "Zunächst ist jeder neu eingerichtete Netzwerkdrucker im
> gesamten Netz an jeder Arbeitsstation verfügbar.
Das klappt bei uns wunderbar.
> Sie können jedoch den Druckerzugriff auf bestimmte Räume und/oder
> Arbeitsstationen beschränken."
> Verfügbar ist er bei uns aber nur, wenn er einem Raum per Schulkonsole
> zugeordnet wurde.
Dann sieht den Drucker keiner mehr!
>  
> cupsd.conf des Servers im Anschluss.
> Wo kann ich den Fehler suchen ?
>  
> Gruss
> Franz Strauß
> NMS Weitersfeld
>  
>  
> LogLevel info
> ServerAlias *
> # Allow remote access
> Port 631
> Listen /var/run/cups/cups.sock
> Browsing On
> BrowseOrder allow,deny
> BrowseAllow all
> BrowseRemoteProtocols cups
> BrowseAddress 10.255.255.255:631
> BrowseLocalProtocols CUPS dnssd
> DefaultAuthType Basic
> 
>   # Allow remote access...
>   Order allow,deny
>   Allow all
> 
> 
>   Encryption Required
> 
> 
>   AuthType Basic
>   Require user @SYSTEM
> 
> 
>Purge-Jobs Set-Job-Attributes Create-Job-Subscription
> Renew-Subscription Cancel-Subscription Get-Notifications Reprocess-Job
> Cancel-Current-Job Suspend-Current-Job Resume-Job CUPS-Move-Job>
> Require user @OWNER @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>Enable-Printer Disable-Printer Pause-Printer-After-Current-Job
> Hold-New-Jobs Release-Held-New-Jobs Deactivate-Printer
> Activate-Printer Restart-Printer Shutdown-Printer Startup-Printer
> Promote-Job Schedule-Job-After CUPS-Add-Printer CUPS-Delete-Printer
> CUPS-Add-Class CUPS-Delete-Class CUPS-Accept-Jobs CUPS-Reject-Jobs
> CUPS-Set-Default>
> AuthType Basic
> Require user @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>   
> Require user @OWNER @SYSTEM
> Order deny,allow
>   
>   
> Order deny,allow
>   
> 
> Include /etc/cups/access.conf
> MaxClients 50
> MaxJobs 100
> BrowseWebIF Yes
>  
>  
>  
>  
>
>
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Re: [lmn] NetworkManager bei Ubuntu 16.04

2016-10-14 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stefan,

bei uns ist es anders herum:
Die WLAN-Verbindung von Schul-Notebooks wird mit einem nur von root
lesbaren WPA-PSK - den nur die APs kennen, nicht mal ich ;-) - in
/etc/network/interfaces vor der Anmeldung aufgebaut - nicht mit dem
Network-Manager - und die SchülerInnen loggen sich mit ihrem
individuellen Account ein.
Hierfür haben wir zwei spezielle Accesspoints, die temporär in eine Dose
in GRUEN gesteckt werden. Das WLAN für BYOD mit WPA-Radius in BLAU ist
vollkommen unabhängig davon.

Wäre das nicht die einfachste Lösung? Wenn ja, schicke ich Dir bei
Bedarf gern die auf dem Client relevanten Dateien.

Für Deine Variante könnte es helfen, das home Deines lokalen Account auf
ein aufs-Dateisystem zu legen. Wenn Du diesen Weg beschreiten möchtest,
könnte ich Dir einen älteren Artikel aus der c't hierzu zukommen lassen.

Gruß Jürgen



Am 14.10.2016 um 11:41 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo,
>
> ich stehe vor folgendem Problem:
>
> Unser WLAN (WPA2 Enterprise) authentifiziert nicht per Preshared Key,
> sondern die User geben zur Anmeldung im WLAN direkt im
> Ubuntu-Network-Manager ihre üblichen Login-Daten ein.
Wenn ein AccessPoint WPA-PSK und WPA-Enterprise unterstützen soll, muss
er VLANs verwalten können -> mehrere SSIDs.
Unsere könnten, aber es gab bislang keinen Bedarf dafür.
http://network.longshine.de/goods/detail/de/45_80/268
> Allerdings loggen sich an den Notebooks alle Schüler in einem
> einheitlichen Account ein.
Klar, erst dann kommen sie an den Network-Manager heran.
>  Und Ubuntu merkt sich das Passwort des
> Nutzers dieses Accounts, der sich zuletzt im WLAN angemeldet hat. Noch
> schlimmer: Man kann sich im Network-Manager Username und Passwort
> dieses Nutzers im Klartext anzeigen lassen.
Das ist in der Tat Mist!
Die relevanten Dateien müssten sowohl vor dem Anmelden als auch nach dem
Abmelden und sicherheitshalber gelöscht werden.
Was helfen könnte ist eine Lösung mit aufs ("Mit einem Wisch ist alles
weg" in c't), die ich für unseren lokalen Account realisiert habe.
>
> Bisher lasse ich die Notebooks halt bei jedem Start syncen, sodass das
> WLAN für den Standardaccount noch nicht verbunden ist.
>
> Allerdings könnte ja ein Schüler sich nur abmelden und den Rechner
> dann weitergeben. Außerdem ist die Zeit für den Sync bei identischen
> Notebooks (flotte SSD) mit identischem Image äußerst unterschiedlich
> (zwischen < 1 Minute und > 20 Minuten; ein Prinzip habe ich dahinter
> noch nicht erkennen können), was das Arbeiten in der Praxis unmöglich
> macht.
>
> Also würde ich gerne in /etc/linuxmuster-client/post-umount mit einem
> Script die Konfigurationsdatei löschen, in der der NetworkManager die
> Login-Daten speichert.
>
> Unter /etc/NetworkManager/system-connections fand sich eine Datei mit
> unserer WLAN-SSID und den Zugangsdaten im Klartext. Nur: Löschen hilft
> nicht! Der Network-Manager hat nach dem Login im Standardaccount
> trotzdem noch die Zugangsdaten!
>
> Weiß jemand, wo der seine Daten speichert?
Hoffentlich irgendwo im home. Wo ist egal, wenn man es mit aufs schützt.
>
> Grüße,
> Stefan Leßmann
>
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Re: [lmn] cloudprint

2016-10-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

inzwischen bin ich ein kleines Stückchen weiter mit BonJour - oder auch
nicht!

Ein Linux-Client in GRUEN fand in CUPS via checkbox freigegebene Drucker
ja schon immer.
Man muss nur mit einem Benutzer angemeldet sein, der auf dem Druckserver
entsprechende Rechte hat.

Bei einem Mac (Mac OS X 10.6 SnowLeopard) ist es genau so. Damit die
Druckaufträge auch ausgeführt werden, muss man in CUPS Drucken vom
Internet aus erlauben.

Ein Windows(10)-Client findet den Drucker nicht! Auch der BonJour-Dienst
für Windows von Apple findet nichts.
Von Hand als Samba-Drucker verbinden geht, auch aus BLAU. Dabei muss man
gültige Benutzerinformationen angeben.

Was kann ich -erste Wahl -auf dem Server
oder - zweite Wahl - was auf dem Client
tun, damit der oder die Drucker auch von Androiden und Windows(10)
zumindest in GRUEN gefunden werden?

Gruß Jürgen



Am 26.09.2016 um 17:41 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo miteinander,
>
> das Paket cloudprint installiert nicht wie erhofft den gcp-cups-connector.
>
> Diesen muss man mit go compilieren - oder einem executable vertrauen,
> das jemand so erzeugt hat ;-)
> Wenn man den gcp-cups-connector hat, soll der Rest - ohne Google
> Account! - recht einfach sein.
> http://linuxsimba.com/airprint-google-print-cups
> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken
>
> Leider findet mein Androide den so freigegebenen Drucker in meiner
> linuxmuster-Testumgebung noch nicht.
> Ein EiGerät zum Testen habe ich nicht - ist mir zu teuer ;-)
>
> Offenbar muss auch noch etwas getan werden, damit Bonjour auch in BLAU
> funktioniert.
> http://forum.ipfire.org/viewtopic.php?t=9345
>
> Die "normalen" Sicherheitsfragen beim Drucken im Netzwerk gibt es
> natürlich auch noch ...
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 26.09.2016 um 09:19 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Stefan,
>>
>> vielen Dank für die Anregung.
>>
>> Der Weg von Daten durch die cloud ist ja ein grundsätzliches Problem
>> beim der Nutzung von mobile devices. Den Leuten ist einfach nicht klar,
>> wie Geschäftsmodelle mit "kostenloser" Software funktionieren.
>> "Kostenlose", freie und offene Software sind für die meisten dasselbe
>> ... Das Problem beginnt also bereits beim Bearbeiten der Daten auf einem
>> Tablets (mit Google Docs!?). Wenn man die simple Variante von cloudprint
>> mit Chrome auf einem Client nutzt, ist klar, dass der spooler bei Google
>> läuft.
>>
>> Wenn ich die Anleitung richtig verstanden habe, können die Daten beim
>> Drucken mit dem cloud-print-connector jedoch im (W)LAN bleiben, wenn man
>> alles richtig macht.
>>
>> Der Artikel unten und weitere auf dieser Website weisen darauf hin, dass
>> zunächst einmal das Drucken im LAN absichert werden muss. Hier lauern in
>> der Praxis die größeren Risiken für persönliche Daten! Bislang wird bei
>> uns nicht verhindert, dass eine BenutzerIn einen Auftrag an einen
>> Drucker schicken kann, der sich nicht in Sichtweite seines Desktops
>> befindet. Außerdem lassen die KollegInnen alle möglichen eigenen
>> Fehldrucke und erst recht die anderer einfach liegen. Deshalb sollten
>> hängen gebliebene Druckaufträge nach nach kurzer Zeit möglichst
>> automatisch gelöscht werden.
>>
>> Um die Sicherheit beim cloud printing zu erhöhen, sollte wenn dann nur
>> ein Drucker in der Schule z. B. im Lehrerzimmer so zu nutzen sein.
>>
>> https://www.datenschutz-praxis.de/fachartikel/drucken-in-der-wolke-wo-landen-die-ausdrucke-wirklich/
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 26.09.2016 um 08:10 schrieb Stefan Leßmann:
>>> Hallo Jürgen,
>>>
>>> kannst du ausschließen, dass personenbezogene Daten über die Cloud
>>> gedruckt werden?
>> Dies schon, hoffe ich bei richtiger Einrichtung.
>> Nützt natürlich nichts, wenn die KollegInnen Google Docs benutzen.
>>> Wenn nicht, dann verstößt das gegen den Datenschutz.
>>>
>>> Grüße,
>>> Stefan
>>>
>>> Am 25.09.2016 um 10:54 schrieb Juergen Engeland:
>>>> Liebe Listenmitglieder,
>>>>
>>>> einige meiner KollegInnen möchten gern von ihren Tablets oder iPads im
>>>> WLAN aus auf unseren Netzwerkdruckern drucken.
>>>> Es scheint mir verlockend hierfür auf dem Server einfach
>>>>
>>>> apt-get install cloudprint
>>>>
>>>> auszuführen. Mehr müsste man auf dem Server offenbar nicht tun, um den
>>>> Wunsch der KollegInnen zu erfüllen.
>>>> https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/Configuration
>>

Re: [lmn] OT: Die Pläne von Frau Wanka

2016-10-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

wie Du hier im Norden den Medien entnehmen kannst, hat sich unser
Bildungssenator Rabe (SPD) als einer der ersten über die
Bundesbildungsministerin Wanka (CDU) erbost.
Hintergrund: In HH gibt es das Projekt
http://www.hamburg.de/start-in-die-naechste-generation/
Die bisherige Evaluation fiel eher gemischt aus ...

Die Idee ist, die SchülerInnen ihre eigenen Geräte mitbringen zu lassen,
das Digitale Lernen in die Cloud auszulagern und somit von der
mitgebrachten Hard- und Software unabhängig zu werden. Microsoft ist im
Bereich der mobile devices und der cloud-basierten Apps nun nicht gerade
Marktführer ...
Allerdings haben sich Geräte mit Bildschirmen < 10'' - also alle
Smartphones - hierfür als weniger geeignet gezeigt. Wenn die
SchülerInnen ein Billig-Netbook per Mietkauf erwerben können/sollen, so
verliert das Gerät sein eigen nennen zu dürfen allerdings seinen Reiz.
Schulische Microsoft Surface oder vergleichbare Ultrabooks namhafter
Hersteller wird es vorerst wohl nur in teuren Internaten geben - es sei
denn die Hochpreispolitik in diesem Segment würde durchbrochen, um in
die Schulen zu kommen ...

Wenn es beim eigenen Server in der Schule bleiben soll, so muss dieser
seine services auch mobile devices bereitstellen. Da linuxmuster & Co.
hier bereits unterwegs sind, wird Linux hier wohl so schnell nicht
verschwinden, auch weil es kommerziell erfolgreiche Lösungen wie Iserv
und logodidact auf Linux-Basis gibt.
Das Linux-Client-Segment wird so lange klein bleiben wie keiner der
kommerziellen Anbieter Linux-Clients vermarktet. Hier ist Deine
Befürchtung berechtigt. Wer mir allerdings meine pflegeleichten
Linux-Clients wegnehmen wollte, müsste entweder bei meiner Vergütung
kräftig drauflegen oder jemand anders finden, der ihm seine
Windows-Clients für weniger pflegt ;-)
 
Gruß Jürgen



Am 10.10.2016 um 17:06 schrieb Steffen Auer:
> Hallo,
>
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Wanka-fordert-Digital-Pakt-Milliarden-fuer-Computer-und-WLAN-an-Schulen-3343463.html?wt_mc=nl.ho.2016-10-10
>
> Nicht dass ich jetzt so mir nichts dir nichts an die tatsächliche
> Umsetzung glaube, aber "gemeinsame Standards" und "kümmern sich um
> Wartung und Betrieb der digitalen Infrastruktur" heißt dann Wohl zu
> 100% MS-Software in der Schule.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> ___ > linuxmuster-user mailing 
> list >
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net >
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user >


___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Probleme mit Netzwerkboot unter Linbo 1.9

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Dieter,

in meiner Testumgebung habe ich die SSDs in Server und Client wieder
gegen normale Festplatten getauscht, weil die Images weder zuverlässig
hochgeladen noch auf den Client übertragen wurden. Danach war alles
wieder gut.
Offenbar sind Rechner mit SSD wesentlich empfindlicher gegen ein
"schlechtes Netzwerk".
Hast Du 1-Gbit- oder 100-Mbit-Switches?

Dein linbo ist natürlich bedenklich alt für aktuelle Hardware. Einige
läuft auch mit linbo 2.2.16 noch nicht.
Wenn dies die Ursache für das Verhalten Deiner neuen Clients sein
sollte, würde ich jedoch erwarten, dass keiner läuft.
Eine Migration zu linuxmuster 6.2 wäre für Dich wahrscheinlich eine zu
große Baustelle - es lohnte sich jedoch ;-)

Als Idee fällt mir nur ein, ggf. Deine betroffenen Switches wenn möglich
auf 100 Mbit/Duplex festzunageln.

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 21:23 schrieb Dieter Krestel:
> Hallo Liste,
> wir haben an unserer Schule die PaedMl 5.1 installiert.Seit 2 Wochen
> haben wir neue Ubuntu 16.04 Clients mit SSD-Festplatten.
> Das Problem das nun auftritt ist dass die Hälfte der Computer nicht
> bootet,die Aktion endet auf der Linbo Ebene,ohne erkannte Festplatte
> und logischerweise ohne Cache.
> Im BIOS ist als Boot-Modus: UEFI+Legacy eingestellt,ansonsten gibt es
> nur noch den Modus UEFI.
> Das Verhalten der PC's ist nicht immer gleich, manchmal hilft ein
> Neustart manchmal nützen auch 10 Neustarts nichts.Heute bleibt der
> eine PC hängen morgen der andere.Das ganze ist einfach nur nervig, die
> Fehlersuche gestaltet sich schwierig, da der Fehler nicht systematisch
> ist.
> Hat einer von euch eine Idee was ich probieren könnte?
> Grüße,
> Dieter
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] owncloud ein Erfahrungsbericht

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander!

Wie war das?
horde3 oder horde5 kann aus linuxmuster7 rausfliegen - wir haben ja
OwnCloud.
Bitte nicht!

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 19:01 schrieb Jesko Anschütz:
> Hi zusammen,
>
> Ich hab mir am Dienstag auch meine Owncloud gesprengt.
> Weil mich schon in der Vergangenheit meine „mach mal schnell ’n 
> Update…“-Strategie einige Haare gekostet hat, habe ich mit mysqldump die 
> Datenbank und mit rsync das Verzeichnis gebackupt, ohne allerdings zu 
> verifizieren, ob das auch korrekt verlaufen ist (ich ging davon aus).
>
> Langer Schwede kurzer Finn:
> Das Update von 8.1 auf 8.2 lief sauber durch, aber nach 9 gab es einen 
> Fehler, der nicht näher spezifiziert wurde und meine Owncloud kaputtgemacht 
> hat.
> das rückspielen der Datenbank und zurückkopieren der Dateien hat leider keine 
> funktionierende Owncloud produziert.
>
> Ich hatte die Faxen dicke und hab jetzt nextcloud 10 installiert….
> hoffen wir das Beste…
>
> LG, Jesko
>
>
>
>> Am 06.10.2016 um 10:38 schrieb Holger Baumhof :
>>
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich wollte mal berichten, wie es mir in den letzten zwei Wochen mit der
>> owncloud ergangen ist.
>>
>> Vorneweg möchte ich sagen: die owncloud, von Nutzerseite aus, ist super:
>> die funktionen sind sehr vielfältig und selbst von "unerfahrenen"
>> Nutzern bedienbar.
>> Weder das Semianr och die Schule könnten sich vorstellen, wieder ohne
>> owncloud aus zu kommen.
>>
>> Von der admin Sicht her allerdings ...
>>
>> Aber von Anfang an: ich hab vor ein paar Jahren die owncloud im Seminar
>> und in der Schule installiert: das dürfte owncloud 7 damals gewesen sein.
>> Seit dem gab es kein Update, das einfach funktioniert hätte.
>> Vor allem das updaten über die Paketverwaltung hat kein einziges mal
>> funktioniert.
>> Und wir reden von etlichen updates: alleine von 8.0 auf 8.1 auf 8.2 auf 9.0
>>
>> Also: jedes mal das tar.gz runtergelden, entpackt, kopiert und dann occ
>> upgrade ausgeführt.
>> Das funktionierte .. bis das update von 9.0 auf 9.1 kam: letzte WOche.
>> Auch das upgrade funktionierte, allerdings war die owncloud danach
>> nurnoch halb so schnell, NUtzer berichteten von trägen syncs und
>> seltsamen Verhalten der syncclients.
>> Und am schlimmsten: geshrten Dateien wurden immer kolonnen von (2)ern
>> angehängt.
>> Das sah dann so aus:
>> dokument.odt(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)(2)
>> .. nur viele mehr ..
>> sharen ging also nicht mehr: man konnte die Dateien/Ordner nicht mehr
>> öffnen.
>>
>> Ich hab 2 Tage lang gesucht: aber keine Lösung gefunden.
>> Also hab ich mir selber Lösungen ausgedacht.
>> Zuerst hab ich mal die mysql durch eine mariadb ersetzt: soll viel
>> performanter sein dun einige seltsamkeiten mit der owncloud beheben: das
>> Ersetzen war unglaublich einfach
>> apt install mariadb
>> Dabei wird mysql entfernt und vollständig und transparent durch mariadb
>> ersetzt. Hat nix gebracht.
>> Dann dachte ich: Flucht nach vorne: und hab auf nextcloud 10 upgedatet:
>> ging ohne Probleme: aber die performance und shareproblem blieben:
>> scheint wohl ein Fehler in der DB zu sein, den mir das update auf 9.1
>> beschert hat.
>> Nach 10 Tagen rumprobieren strich ich die Segel und hab am Montag das
>> Backup an die Stelle der owncloud gesetzt: jetzt läuft wieder die 9.0
>>
>> Doch dann geschah das ganz Schlimme: die syncclients löschten lokal die
>> Dateien, die die owncloud 9.0 nicht kannte: also alle, die seit dem
>> update auf 9.1 hinzugekommen waren..
>>
>> Ich hatte Glück: ich habe die nextcloud 10 noch: also hab ich die unter
>> einer anderen IP laufen und hab den Usern geschrieben, wo sie ihre
>> Dateien finden..
>>
>> Alles in allem möchte ich sagen: macht kein update der owncloud ohne
>> funktionierndes Backup.
>>
>> Ich werde in ein paar Wochen die owncloud zu einer nextcloud 10
>> migrieren in der Hoffnung, dass ich so in ruhigere Fahrwasser komme.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
>>
>>
>> -- 
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

___
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Nix dergleichen!

Gruß Jürgen



Am 06.10.2016 um 10:34 schrieb zefanja:
> Vielen Dank! Ich eben in entdeckt, dass es in der radiusd.conf auch
> einen sehr ähnlichen ldap Abschnitt gibt. Was steht dort bei dir drin?
>
> vG Stephan
>
>
>> getent group p_wifi
> Da stehe ich drin. Eigentlich alles wie es sein soll.
>
> vG Stephan
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

# -*- text -*-
##
## radiusd.conf -- FreeRADIUS server configuration file.
##
##  http://www.freeradius.org/
##  $Id$
##

##
#
#   Read "man radiusd" before editing this file.  See the section
#   titled DEBUGGING.  It outlines a method where you can quickly
#   obtain the configuration you want, without running into
#   trouble.
#
#   Run the server in debugging mode, and READ the output.
#
#   $ radiusd -X
#
#   We cannot emphasize this point strongly enough.  The vast
#   majority of problems can be solved by carefully reading the
#   debugging output, which includes warnings about common issues,
#   and suggestions for how they may be fixed.
#
#   There may be a lot of output, but look carefully for words like:
#   "warning", "error", "reject", or "failure".  The messages there
#   will usually be enough to guide you to a solution.
#
#   If you are going to ask a question on the mailing list, then
#   explain what you are trying to do, and include the output from
#   debugging mode (radiusd -X).  Failure to do so means that all
#   of the responses to your question will be people telling you
#   to "post the output of radiusd -X".

##
#
#   The location of other config files and logfiles are declared
#   in this file.
#
#   Also general configuration for modules can be done in this
#   file, it is exported through the API to modules that ask for
#   it.
#
#   See "man radiusd.conf" for documentation on the format of this
#   file.  Note that the individual configuration items are NOT
#   documented in that "man" page.  They are only documented here,
#   in the comments.
#
#   As of 2.0.0, FreeRADIUS supports a simple processing language
#   in the "authorize", "authenticate", "accounting", etc. sections.
#   See "man unlang" for details.
#

prefix = /usr
exec_prefix = /usr
sysconfdir = /etc
localstatedir = /var
sbindir = ${exec_prefix}/sbin
logdir = /var/log/freeradius
raddbdir = /etc/freeradius
radacctdir = ${logdir}/radacct

#
#  name of the running server.  See also the "-n" command-line option.
name = freeradius

#  Location of config and logfiles.
confdir = ${raddbdir}
run_dir = ${localstatedir}/run/${name}

# Should likely be ${localstatedir}/lib/radiusd
db_dir = ${raddbdir}

#
# libdir: Where to find the rlm_* modules.
#
#   This should be automatically set at configuration time.
#
#   If the server builds and installs, but fails at execution time
#   with an 'undefined symbol' error, then you can use the libdir
#   directive to work around the problem.
#
#   The cause is usually that a library has been installed on your
#   system in a place where the dynamic linker CANNOT find it.  When
#   executing as root (or another user), your personal environment MAY
#   be set up to allow the dynamic linker to find the library.  When
#   executing as a daemon, FreeRADIUS MAY NOT have the same
#   personalized configuration.
#
#   To work around the problem, find out which library contains that symbol,
#   and add the directory containing that library to the end of 'libdir',
#   with a colon separating the directory names.  NO spaces are allowed.
#
#   e.g. libdir = /usr/local/lib:/opt/package/lib
#
#   You can also try setting the LD_LIBRARY_PATH environment variable
#   in a script which starts the server.
#
#   If that does not work, then you can re-configure and re-build the
#   server to NOT use shared libraries, via:
#
#   ./configure --disable-shared
#   make
#   make install
#
libdir = /usr/lib/freeradius

#  pidfile: Where to place the PID of the RADIUS server.
#
#  The server may be signalled while it's running by using this
#  file.
#
#  This file is written when ONLY running in daemon mode.
#
#  e.g.:  kill -HUP `cat /var/run/radiusd/radiusd.pid`
#
pidfile = ${run_dir}/${name}.pid

#  chroot: directory where the server does "chroot".
#
#  The chroot is done very early in the process of starting the server.
#  After the chroot has been performed it switches to the "user" listed
#  below (which MUST be specified).  If "group" is specified, it switchs
#  to that group, too.  Any other groups listed for the specified "user"
#  in "/etc/group" are also added as part of this process.
#
#  The current working 

Re: [lmn] Verständnisfrage RADIUS

2016-10-06 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Stephan,

anbei die gewünschte Datei. Das LDAP-Passwort habe ich natürlich durch
24aphanumerischeZeichen ersetzt. Wer weiß,welche Schüler meine email
scannen ;-)

Was sagt
getent group p_wifi
auf Deinem Server?

Gruß Jürgen

Am 06.10.2016 um 10:11 schrieb zefanja:
> Hallo Juergen,
>
> ich habe es probiert, aber noch ohne Erfolg. Könntest du mir bitte mal
> deine LDAP-conf schicken (/etc/freeradius/module/ldap)? Ich habe die
> Vermutung, dass es an irgendwelchen Einstellungen dort liegt.
>
> Nutzt du die LMN 6.2?
Ja, sogar 6.2.1. Als "early adopter" spiele ich in meiner Testumgebung
jedes Update sofort ein ;-)
>
> Derzeit bekomme ich folgende Ausgabe, wenn ich mit einem Lehreraccount
> teste:
>
> [ldap] performing search in ou=accounts,dc=example,dc=com, with filter
> (&(cn=p_wifi)(|(&(objectClass=GroupOfNames)(member=))(&(objectClass=GroupOfUniqueNames)(uniquemember=
> rlm_ldap::ldap_groupcmp: Group p_wifi not found or user is not a member.
Obiges Kommando sagt Dir, ob er Recht hat oder ob er den LDAP-Server gar
nicht gefragt hat.
>
> vG Stephan
>
> Am 04.10.2016 um 11:56 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Stephan,
>>
>> [...]
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>> Am 04.10.2016 um 01:17 schrieb zefanja:
>>> Hallo Holger,
>>>
>>>> das oben genannte steht bei mir in einer 6.2 weder in der radius.conf
>>>> auf dem server noch in der auf dem chilli.
>>> Mein Fehler, ich meine die users.conf
>> Die Datei ist
>> /etc/freeradius/users
>>>  im gleichen Verzeichnis. Die
>>> Einträge kommen von hier:
>>> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-base/blob/feature/grub2/var/config-static/etc/freeradius/users
>> Ob das auch funktionieren würde, weiß ich nicht.
>>> Ich habe mir noch mal die Doku
>>> (http://wiki.freeradius.org/modules/rlm_ldap#group-support) bei
>>> freeradius angeschaut und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte
>>> es eigentlich eher
>>> DEFAULT Ldap-Group != teachers heißen, oder?
>> Mein Eintrag ist
>> DEFAULT Group != "p_wifi", Auth-Type := Reject
>>> Ich komme leider erst morgen wieder dazu, es zu testen.
>>>
>>> vG Stephan
>>> ___
>>> linuxmuster-user mailing list
>>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>>
>> ___
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>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>>
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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>

# -*- text -*-
#
#  $Id$

# Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
#
#  This module definition allows you to use LDAP for
#  authorization and authentication.
#
#  See raddb/sites-available/default for reference to the
#  ldap module in the authorize and authenticate sections.
#
#  However, LDAP can be used for authentication ONLY when the
#  Access-Request packet contains a clear-text User-Password
#  attribute.  LDAP authentication will NOT work for any other
#  authentication method.
#
#  This means that LDAP servers don't understand EAP.  If you
#  force "Auth-Type = LDAP", and then send the server a
#  request containing EAP authentication, then authentication
#  WILL NOT WORK.
#
#  The solution is to use the default configuration, which does
#  work.
#
#  Setting "Auth-Type = LDAP" is ALMOST ALWAYS WRONG.  We
#  really can't emphasize this enough.
#   
ldap {
#
#  Note that this needs to match the name in the LDAP
#  server certificate, if you're using ldaps.
server = "localhost"
identity = "cn=admin,dc=linuxmuster-net,dc=lokal"
password = 24alphanumerischeZeichen
basedn = "ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal"
filter = "(uid=%u)"
#base_filter = "(objectclass=radiusprofile)"

#  How many connections to keep open to the LDAP server.
#  This saves time over opening a new LDAP socket for
#  every authentication request.
ldap_connections_number = 5

# seconds to wait for LDAP query to finish. default: 20
timeout = 4

#  seconds LDAP server has to process the query (server-side
#  time limit). default: 20
#
#  LDAP_OPT_TIMELIMIT is set to this value.
timelimit = 3

#
#  seconds to wait for response of the server. (network
#   failure

Re: [lmn] epotes benutzen ohne Lehrer zu sein [gelöst]

2016-10-05 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alexander,

so funktioniert es tatsächlich :-)

Gruß Jürgen

Am 01.10.2016 um 00:29 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Alexander,
>
> das müsste gehen.
>
> Projekt p_epoptes anlegen,
> teachers dort aufnehmen so wie in p_wifi (Wie ginge dies?)
> in …/muster-le/etc/default/epoptes "SOCKET_GROUP=p_epoptes" eintragen
> Oder verträgt "SOCKET_GROUP=..." auch eine Liste von Gruppen?
>
> Werde ich am Di mal ausprobieren ...
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 29.09.2016 um 15:19 schrieb Alexander Wollmann:
>> Am 29.09.2016 um 07:45 schrieb Juergen Engeland:
>>> Liebe Listenmitgileder,
>>>
>>> ein Studienstufenschüler leitet bei uns im Rahmen der verbindlichen
>>> Ganztagsschule eine Informatik-AG. Er möchte dort gern epoptes benutzen.
>>> Dies geht "out of the box" nur, wenn man Mitglied der Gruppe teachers
>>> ist. In diese Gruppe kann ich ihn natürlich nicht aufnehmen.
>>>
>>> Mir schwebt ein Projekt epoptes vor, deren Mitglieder es benutzen
>>> dürfen.
>>>
>>> Wo müsste ich die Überprügung anpassen?
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>> ___
>>> linuxmuster-user mailing list
>>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>> Hallo Jürgen,
>>
>> such mal in der Anleitung
>>
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:epoptes?s[]=epoptes
>>
>>
>>
>> nach "teachers", dann findest du die Stelle. Hab ich aber selber nicht
>> ausprobiert!
>>
>>
>> Viele Grüße
>> Alex
>>
>>
> ___
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Re: [lmn] Offtopic: Robot Karol auf dem Mac

2016-10-04 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jürgen,

ich auch nicht, jedenfalls keinen mit Intel-CPU.
Und die brauchst Du naturgemäß für wine.

Aber ich hatte eine Kollegin, die einen Mac und den dringenden Bedarf
für AxCrypt hatte ;-)

Wenn Du Dich damit beschäftigen willst: Man kann SnowLeopard und seine
Nachfolger mit ein paar Tricks auch auf einem PC virtualisieren ...

Gruß Jürgen



Am 04.10.2016 um 22:19 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo Jürgen,
>
> danke für die Hilfe, nur leider habe ich selbst keinen Mac zur Verfügung.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 3. Oktober 2016 um 21:05 schrieb Juergen Engeland
> <juergen.engel...@t-online.de <mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:
>
> Hallo Jürgen,
>
> winebottler implementiert eine wine-Umgebung in Mac OS X, in die
> Du recht komfortabel Windows-Programme installieren kannst.
> http://winebottler.kronenberg.org/
> <http://winebottler.kronenberg.org/>
> Du kannst eine CheckBox aktiven, die dafür sorgt das die
> wine-binaries mit eingebunden werden, so dass Du das Ergebnis
> tatsächlich auf einen Mac verfrachten können sollst, auf dem wine
> nicht installiert ist.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 03.10.2016 um 12:40 schrieb Jürgen Horzella:
>> Hallo,
>>
>> wir nutzen Robot Karol unter wine auf Ubuntu in der Schule. Für
>> Schüler mit Windows gibt es hier eine Installationsdatei 
>>
>> 
>> https://www.mebis.bayern.de/wp-content/uploads/sites/2/2015/05/Robot_Karol_setup.zip
>> 
>> <https://www.mebis.bayern.de/wp-content/uploads/sites/2/2015/05/Robot_Karol_setup.zip>
>>
>> Nun habe ich eine Schülerin, die zu Hause einen Mac hat. Wenn ich
>> richtig gelesen habe, kann man mit Winebottler eine exe-Datei in
>> eine MacApp umwandeln. Falls das funktioniert: Hat das evtl.
>> schon jemand gemacht und kann mir die MacApp zur Verfügung stellen. 
>>
>> Ansonsten soll sich die Schülerin Winebottler installieren.
>>
>> Viele Grüße
>> Jürgen
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>> <https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user>
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> <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
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> <https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user> 
>
> ___
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