Installation von Quotas

2003-02-19 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo!

Auf meinem Server moechte ich gerne Quotas einrichten --- einige User
sollen z.B. nur 20 MB Speicherplatz fuer ihr Heimatverzeichnis erhalten. Ein
entsprechendes HOWTO habe ich mir besorgt.

Nur zur Installation: apt-get install quota?
Oder werden noch andere Pakete benoetigt?


Gruss aus Hilden,

Thilo


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Protokoll Bootmeldungen und dmesg

2003-02-19 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

Beim Versuch eine Boot-Fehlermeldung zu beheben (siehe
initrd/boot-fehlermeldungen/ext3) ist mir aufgefallen, dass sich die
Meldungen, die auf der Konsole beim booten erscheinen, und die spätere
Ausgabe von dmesg nicht decken.

Beim Bootvorgang wird auf dem Bildschirm noch eine weitere Fehlermeldung
ausgegeben, die ich in /var/log nirgends finden kann:

  snipp
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or too
  many mounted filesystems
  cant open /etc/mtab no such file or directory
  /snipp

Wie komme ich an exakt die Meldungen, die beim booten ausgegeben werden?
Mit shiftpg up lässt sich da nichts machen. Es ist unheimlich
schwierig bei dem Scrolltempo der Meldungen genaue Fehlermeldungen zu
protokollieren :(

Damit Ihr wisst, was ich meine, hier nochmal deutlich. Ausgabe dmesg:
  snipp
  ...
  Partition check:
   /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
   /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4  
  p5 p6 p7 
   Journalled Block Device driver loaded
  ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
  Adding Swap: 489972k swap-space (priority -1)
  ...
  /snipp

Ausgabe auf der Kosnole beim booten (wobei das evtl. nicht 100% passt,
da ich das ja immer nur kurz sehen kann, und nicht 40mal booten will):
  snipp
  ...
  Partition check:
  /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
  /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4   
  p5 p6 p7 
  Journalled Block Device driver loaded
  ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
  mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev2/root, or too
  many mounted filesystems
  cant open /etc/mtab no such file or directory
  Adding Swap: 489972k swap-space (priority -1)
  ...
  /snipp

Danke,
Hans


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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-19 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo Peter,


 Also: aus schalten und glücklich sein.


Hat funktioniert, vielen Dank. Es werden ja doch weniger Fehler ;-)

Grüsse Patrick


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Re: Protokoll Bootmeldungen und dmesg

2003-02-19 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

 --- Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 Meldungen, die auf der Konsole beim booten erscheinen, und die spätere
 Ausgabe von dmesg nicht decken.

ACK

 Wie komme ich an exakt die Meldungen, die beim booten ausgegeben
 werden? Mit shiftpg up lässt sich da nichts machen.

Eigentlich schon, der Puffer ist sehr groß. Allerdings gilt das nur für
die aktuelle virtuelle Console. Startet du also z.B. automatisch X, ist
der Puffer der Boot-Console gelöscht.

Zum Thema: Ich habe vor längerer Zeit hier einen längeren Thread
losgetreten. Suche im Archiv nach Bootmeldungen protokollieren. Dürfte
07/2002 gewesen sein.

-- 
Gruß
Rüdiger


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Re: OT Perl reguläre Ausdrücke

2003-02-19 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Jan Trippler schrieb am 18.02.2003 21:08:
 On Die, 18 Feb 2003 at 00:33 (+0100), Mario Duve wrote:
 Hallo,
 
 Wie könnte ich folgenden Regulären Ausdruck erweitern,
 damit nicht z.B. 432.444.259.666 eigegeben werden kann?
 Also größer gleich 1, kleiner gleich 254
 
  code
 
 if ($ip =~ /^(\d{1,3}\.){3}\d{1,3}$/) {
  return 1;
 } else {
  return 0;
 }
 
 -
 
 Wie schon geschrieben: Mit RE wohl nicht zu machen. Meine Variante:
 
 my $rc = 0;
 foreach (split /\./, $ip) {
   $rc = 1 unless ($_  255) == $_ and $_;
 }
 
 Jan
 

geht schon mit regex:
if ($ip =~ m/^(\d|[01]?\d\d|2[0-4]\d|25[0-5])\.
(\d|[01]?\d\d|2[0-4]\d|25[0-5])\.
(\d|[01]?\d\d|2[0-4]\d|25[0-5])\.
(\d|[01]?\d\d|2[0-4]\d|25[0-5])$/) {

print \n\nIP = $IP ist eine gültige IP\n;

}

(Bedingungsanteil alles in einer Zeile, oder \CR)

-hth
-Jörg


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Re: USB-Maus und Module im Allgemeinen

2003-02-19 Diskussionsfäden Erich Ludwig
Am Mittwoch, 19. Februar 2003 21:24 schrieb Lars Weissflog:
 Hallo Liste,

 nachdem ich mein Notebook neu aufsetzen musste ist nichts mehr wie es
 mal war. Die letzte Woody-Installation hatte ich per FTP gemacht und
 danach ging irgend wie fast alles nach zwei Tagen ohne größere Probleme.
 Jetzt habe ich das ganze mangels Bandbreite von CDs installiert, was
 eigentlich auch noch kein Problem war, aber irgend wie ist der Wurm
 drin.

 Also zum ersten war die Gnome-Installation unvollständig, läuft aber
 mittlerweile. Solved.
 Aber die USB-Maus will einfach nicht. ...

Hallo Lars,

schau mal unter http://www.linux-usb.org/ nach. Dort findest Du einiges über 
USB im Allgemeinen und speziell die Einrichtung von weiteren Geräten. Damit 
ist es mir nach relativ kurzer Zeit gelungen Mouse, Scanner und Drucker 
einzurichten.

Viel Erfolg, Gruß Erich


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Kein Zugriff auf Festplatte

2003-02-19 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin moin!

Ich habe gerade mit cfdisk die Partitionen auf einer SCSI-Platte
geloescht. Danach wollte ich wieder (nach Beendigung von cfdisk) welche
erstellen. 

cfdisk endet seitdem mit einem: FATAL ERROR: Cannot get disk size

fdisk beendet sich mit einem: Unable to read /dev/sda

Google hilft mir auch nicht weiter. Jede Idee wuerde mir helfen.

Bye,
Marc...

-- 
 - mailto:[EMAIL PROTECTED] - http://www.creative-sadness.de -
 --
Wenn maechtige Staaten Praeventivkriege zum Prinzip erheben, geben sie 
ein Beispiel mit moeglicherweise katastrophalen Konsequenzen.
--- Jimmy Carter bei der Entgegenahme des Friedensnobelpreises




signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Kernel 2.4 starten über Lilo

2003-02-19 Diskussionsfäden H . Felder
Hallo!

H.Felder [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ich habe Woody mit Kernel 2.2 und möchte auf 2.4 wechseln (kernel
 2.4.18-k7 ist doch korrekt für meinen Athlon1600+, oder?). Ich habe
 gegoogelt, Anleitung gefunden und installiert. vmlinuz zeigt auf
 /boot/vmlinuz-2.4.18-k7 und initrd.img auf /boot/initrd.img-2.4.18-k7.
 Soweit so gut!
 
 Ich habe aber mehrere Partitionen auf der Platte. U.a. eine
 Suse-Partition und von dieser aus configuriere ich mein lilo.
 
 Problem: Obwohl ich IMO alle Angaben getätigt habe und auch keine
 Fehlermeldung auftaucht, wird grundsätzlich der alte Kernel gebootet.

Wenn ich das alles richtig verstanden habe, muß ich - wenn ich
verschiedene Linuxe starten will - die verschiedenen Kernels in EIN
Bootdirectory legen.

Ich habe mich jetzt also doch entschlossen, lilo von debian aus zu
konfigurieren... zumindest an die QNX- und Windoof-Partitionen komme ich
ja schnell wieder ran... und SuSe nutze ich nicht kaum mehr...

Jetzt bekomme ich wenigstens meinen 2.4er Kernel...

Ich möchte mich für die Hilfe bedanken!

-- 
Grüße, 
   H. Felder [EMAIL PROTECTED]
   http://www.flohheim.de


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Re: apt-get arschlangsam

2003-02-19 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Hi alle zusammen.

 ich habe LOCAL einen eigenen Server ('linuxnfs') fuer debian
 inclusive eines vollstaendigen mirrors von /debian-archive und
 /debian. Von hier aus installiere ich alle meine Computer.

 Wenn ich aber ein 'apt-get install ...' machen will, benoetigt er
 tierisch lange, - spich so rund 40-80 sekunden bis er die Datei
 runterlaed.

 Woran kann das Liegen ?

An der Strukur von apt, dpkg usw. vermute ich. Bevor die was tun kruschteln 
die sich scheinbar erst mal durch die Paketdatenbank. Sogar wenn man nur ein 
Paket installiert.  Aus der Zeitdauer bei Dir würde ich mal vorsichtig auf 
einen P5 mit grob 100 - 150MHz und weniger als 100 MB Ram (oder auf eine 
arsch- lahme Platte) schliessen - mein Kleiner (p5/120, 96MB) braucht bei 
einem apt-get install ... auch etwa solange bis er anfängt runterzuladen. 
Erst das Runterladen geht dann übers Netz. Das vorher läuftt normalerweise in 
der lokalen Paketdatenbank (liegt in /var/lib/dpkg, meine ich) und in temp 
ab.


Willi


--
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Re: IDE-Controller mit 8 oder 12 Ports...

2003-02-19 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Michelle,

Date: Sun, 06 Jan 2002 16:01:13 +0200

Schau doch bitte mal auf dein Datum.

-- 
Gruss
Matthias


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Re: Kernel 2.4 starten über Lilo

2003-02-19 Diskussionsfäden Ruediger Noack
 --- H.Felder [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 
 Wenn ich das alles richtig verstanden habe, muß ich - wenn ich
 verschiedene Linuxe starten will - die verschiedenen Kernels in EIN
 Bootdirectory legen.

Nein, das stimmt so nicht. Du musst beim Aufruf von lilo nur _alle_
Bootverzeichnisse gemountet haben und die Kernel mit dem genau in diesem
Moment gültigen absoluten Pfad in der lilo.conf haben.

-- 
Gruß
Rüdiger




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Re: initrd/boot-fehlermeldungen/ext3

2003-02-19 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Dienstag, 18. Februar 2003 09:35 schrieb Hans Gerber:
 Hallo,
 
 ich komme nicht so recht weiter, beim booten gibt es immernoch die
 Meldung 'ext3: No journal on filesystem in ide0(3,67)'. Was sagt mir
 (3,67) und was kann ich dagegen machen?
 
 Allerdings steht in meiner fstab absolut nichts von ext3. ext3 wird aber
 als Modul im kernel geladen, da ich ab und an auf ext3 Partitionen
 zugreife. hda ist eine etwas ältere win Platte, mit einer großen vfat
 Partition.
 
 hier mal ein Auszug aus dmesg und /etc/fstab
 
 ...
 hda: IBM-DPTA-371360, ATA DISK drive
 hdb: ST340810A, ATA DISK drive
 hdc: LTN301, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 hdd: CRW9624, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
 ide0: probed IRQ 14 failed, using default.
 ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
 ide1: probed IRQ 15 failed, using default.
 hda: 26712000 sectors (13677 MB) w/1961KiB Cache, CHS=26500/16/63
 hdb: 78165360 sectors (40021 MB) w/2048KiB Cache, CHS=77545/16/63
 Partition check:
  /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0: [PTBL] [1662/255/63] p1
  /dev/ide/host0/bus0/target1/lun0: [PTBL] [4865/255/63] p1 p2 p3 p4  p5
 p6 p7 
 Journalled Block Device driver loaded
 ext3: No journal on filesystem on ide0(3,67)
 ...
 
 hg@texas:~$ cat /etc/fstab
 # /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme.
 #
 # Dateisystem Mountpunkt Typ Optionendump pass
 /dev/hdb3 / ext2defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hdb2 none  swapsw  0  0
 proc  /proc procdefaults  0  0
 /dev/fd0  /floppy   autodefaults,user,noauto  0  0
 /dev/cdrom/cdromiso9660 defaults,ro,user,noauto 0  0
 /dev/hdb5 /home ext2defaults  0  2
 /dev/hdb1 /boot ext2defaults  0  2
 /dev/hdb6 /var  ext2defaults  0  2
 /dev/hdb7 /winnew   vfatgid=50,user,uid=1000  0  0
 /dev/hda1 /win98se  vfatgid=50,user,uid=1000  0  0
 
 
 MfG,
 Hans
 
Hallo Hans,

genau: es steht nichts von ext3 in der fstab und Du lädst das Modul - Warum? 
Möglicherweise probed da der Treiber nur mal und sagt : hier ist nichts für 
mich zu tun. Oder ist das ext3 Modul schon in der initrd? und versucht 
netterweise Deine hdb3=(3,67) auf / mit ext3 zu mounten, scheitert und teilt 
dies mit?

Wenn Du später auf eine ext3 Partition zugreifen willst:
  mount  -t ext3  /dev/bla  /mnt
dann läd sich das Treibermodul eh automagisch in den Kernel. In der initrd 
bräuchtest Du es gar nicht, Deine / ist ja ext2.

Zusätzlich zu demsg gibt's noch /var/log/messages.

Tschüss
dirk









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Re: Kernel 2.4 starten über Lilo

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-02-19 um 10.29 schrieb H.Felder:

 
 Wenn ich das alles richtig verstanden habe, muß ich - wenn ich
 verschiedene Linuxe starten will - die verschiedenen Kernels in EIN
 Bootdirectory legen.
Nein. Du kannst die /boot Partition deiner Suse, z.B. temporär auf
/mnt/boot mounten, in /etc/lilo.conf für das label suse

image=/mnt/boot/vmlinuz
initrd=/mnt/boot/initrd
...

usw. eintragen, lilo ausführen, und /mnt/boot wieder unmounten;
wichtig ist dabei nur, dass alle Partitionen, in denen Kernel oder
initrds liegen gemountet sind, während lilo ausgeführt wird.
Beim Booten selbst ist ohnehin noch nichts gemountet.

  



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Re: Matrox Dual Head on Debian 3.0

2003-02-19 Diskussionsfäden Erik Thiele
On Wed, 19 Feb 2003 07:24:07 +0100

Erik Thiele [EMAIL PROTECTED] wrote:

danke für eure Tipps! ich habe es endlich geschafft.

ich wusste nicht, dass man von matrox treiber holen muss. ich dachte das
sei bei xfree dabei.

der mgapdesk erzeugt leicht buggy config files...
der xserver stürzt dann sofort mit segmentation fault ab (4.2.0)

nach längerem herumprobieren hab ich es aber doch hinbekommen.

das X zeug ist und bleibt halt ein problem :-)


cu  thx again
erik

 lspci sagt:
 01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA G400 AGP
 (rev 85)

-- 
Erik Thiele


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Re: Probleme beim Mails signieren / verifizieren mit Emacs und Gnus

2003-02-19 Diskussionsfäden Frank Kster
Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:
 
  Naja, dann wohl doch eher
 
  $ grep ^deb-src.*unstable /etc/apt/sources.list  apt-get source gnus
  $ cd gnus-5.9.0015/
  $ dpkg-buildpackage -rfakeroot -b -uc
  $ su
  Password:
  # dpkg -i gnus_5.9.0015-1_all.deb
 
 Ich wußte nicht, daß Oort in unstable ist. Dann gehts natürlich auch
 so. Ich nehme aber an, daß er dann mit dem stable-gnus in Konflikt
 steht, oder? 

Was meinst du mit Konflikt? Ich habe das nicht überprüft, aber ich
denke, dass die Lisp-Dateien von (X)Emacs-Paketen, die man getrennt als
*.deb installiert, im load-path vor den Dateien kommen, die Emacs
mitliefert. Wenn ich das richtig sehe: gnus 5.9 aus Emacs 21.2 in 

/usr/share/emacs/21.2/lisp/gnus/

Oort Gnus in

/usr/share/emacs/site-lisp/gnus

Und wenn ein Paket Emacs-Versions-spezifisch byte-compilet wird, dann
liegt es eben in /usr/share/emacs/$VERSIONSNUMMER/site-lisp/$PAKET

Gruß, Frank

-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Frank Evers
On Dienstag, 18. Februar 2003 16:16, Alexander Stielau wrote:

 Sorry, wir haben gerade richtig schlechte Erfahrungen gemacht mit
 nexedi. Langsam und teuer, und zwar nicht die Hardware, die ist
 okay.

Kann ich nicht zu sagen. Nexedi organisiert auch nur das Projekt, die 
Hardware ist wie du schreibst gut

 Das, was es dort als openbrick-e gibt und brutale Lieferzeiten hat,
 gibts zum 2/3 Preis bei z.B. www.bebensee.de mit Lieferzeiten von
 einer Woche.

Nein, das openbrick-e Teil meinte ich auch nicht!!! Das kommt ja im 
unsinnigen Knutschkugeldesign und ist auch AFAIK nicht mehr 
lüfterlos. Das Ding braucht niemand.
Gemeint war das Modell Openbrick mit Genode 300MHz Prozessor im grauen 
Metallgehäuse. Man bekommt zwar sowas auch billiger, die 
Verarbeitungsqualität ist aber hervorragend.

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin,

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [18.02.2003, 09:39]:
 o swapoff und swap austragen
 o mit fdisk Taste t Typ von hda1 als Linux setzen und formatieren
 o mkdir /alt /neu
 o mount /dev/hda1 /neu
 o mount / /alt -o ro,bind   (das bind ist der Trick)
 o cp -av /alt/. /neu/.
 o In /neu/etc/fstab die Root-Partition auf /dev/hda1 ändern
 o In /etc/lilo.conf zusätzlichen Eintrag für Kernel unter
   /neu/boot/vmlinuz-bla anfügen. Default belassen. Ggf. Tricks
   aus anderer Mail einbauen (aber eigentlich nicht so lebenswichtig).
 o cp /etc/lilo.conf /neu/etc/.
 o lilo aufrufen und anschliessend lilo -R NameDesNeuenLabels
 o reboot

Natürlich hab ich es geschafft, die Kiste zu zerlegen... ;-(
Aber aus Fehler lernt man ja angeblich... 

Während ich die Kiste vom Support neuinstalliern lassen hab, hatte ich 
Zeit mir das nochmal genau durch den Kopf gehen zu lassen und es gibt 
einen Punkt, der mir nicht klar ist:
Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, sage ich in der
viertletzten Zeile, wo der Kernel für neuesLabel zu finden ist,
nämlich unter /neu/boot/.
Dann sage ich in der vorletzten Zeile, daß beim nächsten Reboot nicht
Default sondern neuesLabel gebootet werden soll.
Aber da ist dann /neu noch nicht gemountet, oder? Müsste da nicht
zunächst ein Eintrag in die fstab?

Mittlerweile etwas verwirrt
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


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Re: Protokoll Bootmeldungen und dmesg

2003-02-19 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Ruediger,

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb :

  Wie komme ich an exakt die Meldungen, die beim booten ausgegeben
  werden? Mit shiftpg up lässt sich da nichts machen.
 
 Eigentlich schon, der Puffer ist sehr groß. Allerdings gilt das nur
 für die aktuelle virtuelle Console. Startet du also z.B. automatisch
 X, ist der Puffer der Boot-Console gelöscht.

Groschen fall
das ist genau der Tip, der alles wieder logisch macht. Ich hatte imho
nämlich schonmal in den bootmeldungen scrollen können. Das wird wohl
genau dann gewesen sein, wenn ich in einem runlevel ohne automatischen x
Start war.
/Groschen fall

 Zum Thema: Ich habe vor längerer Zeit hier einen längeren Thread
 losgetreten. Suche im Archiv nach Bootmeldungen protokollieren.
 Dürfte 07/2002 gewesen sein.

Gut zu wissen, dass andere schon gleiche/ähnliche
Probleme/Fragestellungen gehgehabt haben :).
Leider reicht mein Archiv nicht so weit und die Archivsuche
http://lists.debian.org/search.html scheint nicht das Gelbe vom Ei zu
sein. Aber google hat es gefunden. Sehr interessant und lehrreich.

Dann werde ich mich wohl demnächst nochmal dem eigentlichen Problem
widmen können.

Many thx,
Hans


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Re: Matrox Dual Head on Debian 3.0

2003-02-19 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Wed, Feb 19, 2003 at 07:24:07AM +0100, Erik Thiele wrote:

 hi.

Hallo Erik,

 ich benutze eine standard debian 3.0
 
 lspci sagt:
 01:00.0 VGA compatible controller: Matrox Graphics, Inc. MGA G400 AGP
 (rev 85)
 
 lspci -n sagt:
 01:00.0 Class 0300: 102b:0525 (rev 85)
 
 ich dachte es sei eine G450 oder G550 oder so etwas in der art.

102b:0525 ist aber eientlich eine G400.

 jedenfalls dual head. ich kriege das X zeug nicht installiert.

Was fuer eine Fehlermeldung bekommst du?

 auf der karte ist gedruckt:
 
 matrox
 G45FMDHA32DB
 971-0302 Rev:A

Demnach waere es eine G450. Komisch.

 kann ich irgendwie eine neuere X server version in mein system einbauen,
 ohne deshalb alles auf unstable zu upgraden? ich möchte einmal
 versuchen, ob die neueren Xserver das Teil unterstützen.

Das komische ist dass das die PCI ID nicht mit der Produktbeschreibung 
uebereinstimmt.

Du kannst einen Bacport von XFree86 4.2.1 auf woody (z.B. von [1]) 
versuchen, aber ich weiss nicht ob der dir hilft.

 Mfg,
 Erik

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: initrd/boot-fehlermeldungen/ext3

2003-02-19 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Dirk,

Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 genau: es steht nichts von ext3 in der fstab und Du lädst das Modul -
 Warum?

weil ich gelegentlich Platten ins System einhänge, die ein ext3 haben.
Und anfans immer befürchtet habe, dass ich dann Probleme beim Zugriff
habe, weil ich vergesse das ext3 Modul zu laden.

 Möglicherweise probed da der Treiber nur mal und sagt : hier
 ist nichts für mich zu tun. Oder ist das ext3 Modul schon in der
 initrd?

Gute frage, nächste Frage ;)

Ich bentze hier noch die Standard-Kernel, und die gehen
einleuchtenderweise diesen Umweg über initrd. Ich brauche das eigentlich
gar nicht. Das initrd Image liegt afaik in /boot/initrd.img-2.4.19-k7.
Ob da ein ext3 Modul drin ist, weiss ich nicht. 

snipp
hg@texas:/$ cat /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf
# /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
#  Configuration file for mkinitrd(8).  See mkinitrd.conf(5).
#
# This file is meant to be parsed as a shell script.

# What modules to install.
MODULES=most

# The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may
be
# interrupted.
DELAY=0

# If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed
to
# mount the root file system.  This is equivalent to the old PROBE=on
setting.
ROOT=probe

# This controls the permission of the resulting initrd image.
UMASK=022

# Command to generate the initrd image.
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'
/snipp

lässt mich eher vermuten, dass nicht. 'MODULES=most' dürfte hier wohl
etwas mit zu tun haben. 'most' sagt mir aber auch nicht gerade viel,
ausser einem vergorenen Obstgetränk ;)

 und versucht netterweise Deine hdb3=(3,67) auf / mit ext3 zu
 mounten, scheitert und teilt dies mit?

Ja, aber warum aussgerechnet hdb3=(3,67) und nicht eine der anderen
Partitionen?
 
 Wenn Du später auf eine ext3 Partition zugreifen willst:
   mount  -t ext3  /dev/bla  /mnt
 dann läd sich das Treibermodul eh automagisch in den Kernel. In der
 initrd bräuchtest Du es gar nicht, Deine / ist ja ext2.

S.o. Ich kann ext3 wohl tatsächlich erstmal rausschmeissen. Trotzdem
ergibt das für mich auch mit geladenem ext3 noch nicht wirklich Sinn.

 Zusätzlich zu demsg gibt's noch /var/log/messages.

Ja, aber da stehen eben auch nicht die kompletten boot-Meldungen von der
Konsole drin. Da habe ich aber mittlerweile dank Rüdiger Noack die
Lösung für. Der Start von X löscht den Bildschirmpuffer, man kommt nur
an die kompletten Bootausgaben, wenn man in ein runlevel ohne X startet
(bzw. andere Vorkehrungen trifft).
Thx,
Hans


--
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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 19.02.2003 um 11:30:34 CET, schrub Guenther Theilen:

 Wenn ich das soweit richtig verstanden habe, sage ich in der
 viertletzten Zeile, wo der Kernel für neuesLabel zu finden ist,
 nämlich unter /neu/boot/.

jepp

 Dann sage ich in der vorletzten Zeile, daß beim nächsten Reboot nicht
 Default sondern neuesLabel gebootet werden soll.
 Aber da ist dann /neu noch nicht gemountet, oder? Müsste da nicht
 zunächst ein Eintrag in die fstab?

Die fstab wird imho erst später gelesen, der Kernel kommt von der alten
Platte und dann wird das System unter root=... des labels gesucht.

Also hättest du den Kernel irgendwo auf die Bootpartition legen müssen.

Beispiel von meinem Router (/boot ist eigene Partition /dev/hda1):

-
boot=/dev/hda
map=/boot/map   
install=/boot/boot.b
delay=1
prompt
timeout=5
linear
default=debian

image=/boot/vmlinuz-2.4.20-a1
label=debian
read-only
root=/dev/hda7   da liegt das Debian
append=panic=1

image=/boot/vmlinuz-2.4.20
label=linux
read-only
root=/dev/hda2   da liegt Redhat
-

beide Kernel liegen auf /dev/hda1
 
 Mittlerweile etwas verwirrt

Kam beim lilo keine Fehlermeldung? Hast du das alte System als default
Einstellung belassen? Dann braucht dein Support bloß den Reset-Taster
drücken...
-- 
Gruß
Frank


-- 
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CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--17pEHd4RhPHOinZp
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

Hi,

ich habe in letzter Zeit nur noch Probleme mit meinem LiteOn ATAPI CD
Brenner. Ich wei=DF das der ide-scsi Emulator im Kernel nicht gerade das
Gelbe vom Ei ist und meine Probleme wahrscheinlich daher r=FChren.

Kann ich das auf irgendeine Weise verbessern? Wird das im n=E4chsten
Kernel 2.6 eventuell besser. Oder bin ich nun endg=FCltig darauf
angewiesen unter M$Windoof zu brennen.

Ich hab mich auf der cdrecord homepage schon umgesehen und auch die
Notes =FCber den Kernelsupport f=FCr ATAPI-Brenner. Da f=E4llt mir ein: K=
=F6nnte
es reichen wenn ich RAW statt TAO mit cdrecord benutze? Ich krieg meist
SCSI-Timeouts, k=F6nnte das mit dem nicht immer unterst=FCtzten DMA
zusammenh=E4ngen.

Ich hab n=E4mlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und bin
fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege ich dann
keine Unix-Dateiattribute gesichert :(

Andreas

--=20
Schlag, Karl:
  erster Vorsitzender des Lichtungsausschusses

--17pEHd4RhPHOinZp
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U3DQEeTwtO5zjFYRArXVAJ97wvX6/JSxd/0fALFPXjINAna0owCgkvcj
F+7X6GtFmQQN2B3DnNpnG9s=
=gxWc
-END PGP SIGNATURE-

--17pEHd4RhPHOinZp--


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Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
Andreas Pakulat wrote on Wed Feb 19, 2003 um 12:56:00PM:

 ich habe in letzter Zeit nur noch Probleme mit meinem LiteOn ATAPI CD
 Brenner. Ich weiß das der ide-scsi Emulator im Kernel nicht gerade das
 Gelbe vom Ei ist und meine Probleme wahrscheinlich daher rühren.

Ich kenne keinen halbwegs aktuellen LiteOn-Brenner, der unter Linux irgendwie
Probleme macht.
 
 Ich hab mich auf der cdrecord homepage schon umgesehen und auch die
 Notes über den Kernelsupport für ATAPI-Brenner. Da fällt mir ein: Könnte
 es reichen wenn ich RAW statt TAO mit cdrecord benutze? Ich krieg meist
 SCSI-Timeouts, könnte das mit dem nicht immer unterstützten DMA
 zusammenhängen.

Ohja, das sieht viel eher nach einem kaputten IDE-Treiber aus. Vielleicht auch
an deiner Verkabellung (schlechte IDE-Kabel). Läuft der Brenner unter Windows
ohne DMA und unter Linux mit?

 Ich hab nämlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und bin
 fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege ich dann
 keine Unix-Dateiattribute gesichert :(

Kernel hat nicht zu panic'en, ausser da ist etwas faul an bestimmten Treibern
oder eben an deiner Hardware.

Gruss/Regards,
Eduard.


-- 
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Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Moin Andreas,

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 12:56 schrieb Andreas Pakulat:

[...]
 krieg meist SCSI-Timeouts, könnte das mit dem nicht immer
 unterstützten DMA zusammenhängen.

sollte eigentlich nur bei Daten, die eine Sektorgröße, die nicht ein 
vielfaches von 512 ist, haben, passieren. Also i.d.R. Audio/Video. 
Nicht-VIA-Chipsätze haben auch im PIO-Modus eine geringere 
Prozessorauslastung, da sollten die 16 MB/s auch reichen.

 Ich hab nämlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und
 bin fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege
 ich dann keine Unix-Dateiattribute gesichert :(

versuchs mal mit einem BSD, wenn das dieselben Probleme macht, könntest 
du das Problem am Brenner suchen.

Gruß Kai




-- 
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Re: Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots

2003-02-19 Diskussionsfäden hugowau
Danke,

Der erste Anlass, mich mit dem Mailfilter von Evolution zu
beschaeftigen: 
Werkzeuge - Filter aus Nachricht erzeugen - Filter ueber Absender
Wenn
Kriterium Absender enthaelt [EMAIL PROTECTED] 
Dann
Aktion hinzufuegen
Loeschen

Gruesse
Hugo



-- 
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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Thilo Großmann
Hallo zusammen,

 Nichts gegen Norbert Bebensee. Ich habe nur gutes von ihm gehört. Er
 ist sehr bekannt im fli4l (www.fli4l.de) Projeckt.
 Ein Freund hat bei ihm schon bestellt  war sehr zufrieden.

Das kann ich bestätigen. Hab auch schon bei ihm bestellt und bin sehr
zufrieden. Wenn alle Händler so wären wie er, das wäre nicht schlecht.
Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Endlich mal wieder eine Oase im
Servicedschungel Deutschland.

Gruß Thilo


-- 
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libsdl-image-dev-Problem

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Kalbitz
Hallo,
ich arbeite mit sarge. Dort wollte ich heute eine der SDL-Demos aus 
den Sourcen der SDL-Website ausprobieren. Leider scheiterte es an 
der libsdl-image-dev. Alle SDL-Pakete lassen sich installieren. Nur 
die nicht. Liegt da irgendein Versionskonflikt vor?
Als Mirror habe ich ftp.de.debian.org benutzt.
Über Hinweise zur Auflösung des Rätsels würde ich mich freuen.
Gruß Felix



--
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Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Lars Pfuhl
Hallo,

nach der Anschaffung neuer Hardware
(CPU+Mainboard+Grafikkarte) wollte
ich woody über das Internet neu installieren
(hat schon oft gut geklappt). Also habe ich
zunächst von CD gebootet, das Modul für die
Netzwerkkarte geladen und die nötigen
Angaben über das Netzwerk gemacht.
Trotzdem kommt die Meldung: Das Netzwerk
ist konfiguriert, aber nicht gestartet. Leider
weiß ich nicht, wie ich das Poblem beheben
kann.

Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner
bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das
Modul 8139too, welches bei der Installation
auch erfolgreich geladen wurde. Danach habe
ich die üblichen Angaben (IP-Adresse:
192.168.1.1, Subnetzmaske: 255.255.255.0,
Gateway und DNS: 192.168.1.100,
Rechnername: zeus, Domain: lan.fli4l)
gemacht, die im alten Rechner bestens
funktionierten. Und dann kommt der oben
beschriebene Hinweis bzw. Fehlermeldung.

Ein Hardwareproblem kann ich ausschließen,
da die selbe Kombination unter WinXP läuft :-(

Als Router fungiert hier ein alter Rechner, auf
dem fli4l schon seit 2 Jahren läuft.

Zur Hardware:
- CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP
(Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard-
Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt
werden soll, da Modul noch nicht vorhanden),
512MB DDR-RAM (Infineon)
- Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip
- Grafikkarte: ATI 9000 128MB

Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim
Laden des Moduls angeben (ist doch aber
eigentlich nicht nötig)?

Gruß Lars


--
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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Wed, Feb 19, 2003 at 01:56:28PM +0100, Thilo Großmann wrote:
 Hallo zusammen,
 
  Nichts gegen Norbert Bebensee. Ich habe nur gutes von ihm gehört. Er
  ist sehr bekannt im fli4l (www.fli4l.de) Projeckt.
  Ein Freund hat bei ihm schon bestellt  war sehr zufrieden.
 
 Das kann ich bestätigen. Hab auch schon bei ihm bestellt und bin sehr
 zufrieden. Wenn alle Händler so wären wie er, das wäre nicht schlecht.
 Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Endlich mal wieder eine Oase im
 Servicedschungel Deutschland.

Na schön, aber wo gibt's denn nun den Original openbrick? Bei
Bebensee habe ich ihn nicht gefunden.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke * * *  http://www.enter.de/~c.knoke/
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--KsGdsel6WgEHnImy
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 19.Feb 2003 - 13:45:46, Kai Lindenberg wrote:
 Moin Andreas,
=20
 Am Mittwoch, 19. Februar 2003 12:56 schrieb Andreas Pakulat:
=20
 [...]
  krieg meist SCSI-Timeouts, k=F6nnte das mit dem nicht immer
  unterst=FCtzten DMA zusammenh=E4ngen.
=20
 sollte eigentlich nur bei Daten, die eine Sektorgr=F6=DFe, die nicht ein=
=20
 vielfaches von 512 ist, haben, passieren. Also i.d.R. Audio/Video.=20
 Nicht-VIA-Chips=E4tze haben auch im PIO-Modus eine geringere=20
 Prozessorauslastung, da sollten die 16 MB/s auch reichen.

Ein INTEL PIIX4 sollte ja an sich keine Probleme machen, werde erstmal
am Kabel suchen, weil mir das am wahrscheinlichsten scheint - nur muss
ich erstmal eins finden ...

  Ich hab n=E4mlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und
  bin fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege
  ich dann keine Unix-Dateiattribute gesichert :(
=20
 versuchs mal mit einem BSD, wenn das dieselben Probleme macht, k=F6nntest=
=20
 du das Problem am Brenner suchen.

Hab keines. Aber werde Win nachher mal anschmeissen vor dem Kabeltausch,
mal sehen ob der ordentlich brennt (hab schon ne Weile nicht mehr mit
Win gebrannt).

Andreas

--=20
Lieber w=FCrzig mit 40 als ranzig mit 20.

--KsGdsel6WgEHnImy
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U4eTEeTwtO5zjFYRAudlAJ0SHKcGR0UQ9jeISn+AfVRGfr2Y1QCfbLRZ
czuYDw9O9evAMmQUYRgLXuU=
=MlzR
-END PGP SIGNATURE-

--KsGdsel6WgEHnImy--


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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Mario Duve
Lars Pfuhl wrote:
 Hallo,

 nach der Anschaffung neuer Hardware
 (CPU+Mainboard+Grafikkarte) wollte
 ich woody über das Internet neu installieren
 (hat schon oft gut geklappt). Also habe ich
 zunächst von CD gebootet, das Modul für die
 Netzwerkkarte geladen und die nötigen
 Angaben über das Netzwerk gemacht.
 Trotzdem kommt die Meldung: Das Netzwerk
 ist konfiguriert, aber nicht gestartet. Leider
 weiß ich nicht, wie ich das Poblem beheben
 kann.

 Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner
 bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das
 Modul 8139too, welches bei der Installation
 auch erfolgreich geladen wurde. Danach habe
 ich die üblichen Angaben (IP-Adresse:
 192.168.1.1, Subnetzmaske: 255.255.255.0,
 Gateway und DNS: 192.168.1.100,
 Rechnername: zeus, Domain: lan.fli4l)
 gemacht, die im alten Rechner bestens
 funktionierten. Und dann kommt der oben
 beschriebene Hinweis bzw. Fehlermeldung.

 Ein Hardwareproblem kann ich ausschließen,
 da die selbe Kombination unter WinXP läuft :-(

 Als Router fungiert hier ein alter Rechner, auf
 dem fli4l schon seit 2 Jahren läuft.

 Zur Hardware:
 - CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP
 (Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard-
 Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt
 werden soll, da Modul noch nicht vorhanden),
 512MB DDR-RAM (Infineon)
 - Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip
 - Grafikkarte: ATI 9000 128MB

 Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim
 Laden des Moduls angeben (ist doch aber
 eigentlich nicht nötig)?

Schuß ins blaue, schalte mal im Bios Apic ab.

Gruss, Mario




-- 
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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Lars

On Wed, 19 Feb 2003 14:33:36 +0100
Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 nach der Anschaffung neuer Hardware 
 (CPU+Mainboard+Grafikkarte) wollte
 ich woody über das Internet neu installieren 
 (hat schon oft gut geklappt). Also habe ich 
 zunächst von CD gebootet, das Modul für die 
 Netzwerkkarte geladen und die nötigen 
 Angaben über das Netzwerk gemacht. 
 Trotzdem kommt die Meldung: Das Netzwerk 
 ist konfiguriert, aber nicht gestartet. Leider 
 weiß ich nicht, wie ich das Poblem beheben 
 kann.

Bewege dich mal zur zweiten Konsole ([Alt][F2]). Dort solltest Du mal
überprüfen, wie es mit dem Netzwerk aussieht.
- ifconfig
- netstat -rn
- lsmod
- ping 192.168.1.100
- arp -n

Ich bin mir aber nicht sicher, welche dieser Befehle während der
Installation zur Verfügung stehen. Eventuell musst Du beim Aufruf der
Programme den kompletten Pfad mit angeben.
[...]

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg37005/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--dDRMvlgZJXvWKvBx
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 19.Feb 2003 - 13:42:51, Eduard Bloch wrote:
 #include hallo.h
 Andreas Pakulat wrote on Wed Feb 19, 2003 um 12:56:00PM:
=20
  ich habe in letzter Zeit nur noch Probleme mit meinem LiteOn ATAPI CD
  Brenner. Ich wei=DF das der ide-scsi Emulator im Kernel nicht gerade das
  Gelbe vom Ei ist und meine Probleme wahrscheinlich daher r=FChren.
=20
 Ich kenne keinen halbwegs aktuellen LiteOn-Brenner, der unter Linux irgen=
dwie
 Probleme macht.

Ist der LiteOn LT12101B mit aktueller Firmware.

  Ich hab mich auf der cdrecord homepage schon umgesehen und auch die
  Notes =FCber den Kernelsupport f=FCr ATAPI-Brenner. Da f=E4llt mir ein:=
 K=F6nnte
  es reichen wenn ich RAW statt TAO mit cdrecord benutze? Ich krieg meist
  SCSI-Timeouts, k=F6nnte das mit dem nicht immer unterst=FCtzten DMA
  zusammenh=E4ngen.
=20
 Ohja, das sieht viel eher nach einem kaputten IDE-Treiber aus.

Du meinst den IDE Treiber vom Kernel oder?

 Vielleicht auch
 an deiner Verkabellung (schlechte IDE-Kabel). L=E4uft der Brenner unter W=
indows
 ohne DMA und unter Linux mit?

habe das Kabel mal getauscht und auch die Platte die neben dem Brenner
hing abgenommen - kein Erfolg. Kurzer Auszug aus der Panic Meldung:

Kernel paging at virtual address 1c718635
*pde =3D 000
Oops : 0002
=2E..  Register, Stack ... 
Code: c7 80 84 01 00 00 00 00 07 00 83 7c 24 10 00 0f 84 6e 01 00
0 Kernel panic: Aiee, killing interrupt handler
in interrupt handler - not syncing

Falls das irgendwem was sagt??

Unter Win werde ich das brennen auch gleich noch probieren. Unter beiden
Systemen ist DMA aktiviert. Board ist ein ASUS mit Intel PIIX4 Chipsatz
- P3 500 MHz.

  Ich hab n=E4mlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und b=
in
  fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege ich dann
  keine Unix-Dateiattribute gesichert :(
=20
 Kernel hat nicht zu panic'en, ausser da ist etwas faul an bestimmten Trei=
bern
 oder eben an deiner Hardware.

Tja ich hoffe ja das an der Hardware was ist, das koennte ich u.U. noch
aendern, aber wenns ein Kernelproblem ist ...

Andreas

--=20
Wu=DFten Sie schon...
=2E.. da=DF kein Anla=DF dazu besteht, eine Putzfrau zu entlassen, blo=DF w=
eil
sie regelm=E4=DFig was abstaubt?

--dDRMvlgZJXvWKvBx
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U5GSEeTwtO5zjFYRAhSaAKCG3RDwID2vUAGndPfHEVPuqms/lACeN8nl
fX19M7q8j1KsE2FHVctNPX8=
=lfEG
-END PGP SIGNATURE-

--dDRMvlgZJXvWKvBx--


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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Frank Schmitz [EMAIL PROTECTED] [19.02.2003, 13:27]:
 
 Kam beim lilo keine Fehlermeldung? Hast du das alte System als default
 Einstellung belassen? Dann braucht dein Support bloß den Reset-Taster
 drücken...

Das alte System hatte ich auf Default gelassen, aber auch nach einem
Hardware-Rest kam die Kiste nicht wieder hoch. Der Support sagte was von
Filesystem zerschossen.

Ich hab das ganze jetzt nochmal durchexerziert und bekomme nun von Lilo
folgendes:
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different 
head/sector geometries for BIOS drive 0x80

An der Stelle hab ich dann mal abgebrochen... ;-)
Wobei ich mir sicher bin, das diese Warnung beim ersten Versuch nicht
auftauchte.

Gruesse
Günther


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Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Torsten



Hallo,

hat jemand eine Idee, ob es ein Modul für eine 
Broadcom Onboard Gigabit Netzwerkkarte BCM 5700 gibt ?
Hab den Kernel 2.4.20.
Habe bei meiner Suche zwar die Sourcen gefunden, 
aber gibt es auch ein fertiges Modul ohne das ich den Kernel neu kompilieren 
muss ?

Gruss Torsten




Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden hugowau
Am Mit, 2003-02-19 um 14.33 schrieb Lars Pfuhl:
 Hallo,
 
 Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner 
 bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das 
 Modul 8139too, welches bei der Installation 
Auf meinen Elitegroup K7xxx Boards befindet auch ein RTL8139-Chip. 
Hast Du moeglicherweise den Ethernet-Chip auf dem Motherboard
konfiguriert und brauchst die Netzwerkkarte gar nicht?
Was sagt ifconfig?
CU Hugo

 Zur Hardware:
 - CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP 
 (Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard-
 Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt 
 werden soll, da Modul noch nicht vorhanden), 
 512MB DDR-RAM (Infineon)
 - Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip
 - Grafikkarte: ATI 9000 128MB
 
 Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim 
 Laden des Moduls angeben (ist doch aber 
 eigentlich nicht nötig)?
 
 Gruß Lars
 
 
 -- 
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--
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Re: Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Wed, Feb 19, 2003 at 03:02:52PM +0100, Torsten wrote:

 Hallo,

Hallo Torsten,

 hat jemand eine Idee, ob es ein Modul für eine Broadcom Onboard Gigabit 
Netzwerkkarte BCM 5700 gibt ?
 Hab den Kernel 2.4.20.
...

das Modul tg3 unterstuetzt deine Karte.

Falls du mit 2.4.20 Probleme haben solltest dann solltest du stattdessen 
2.4.21-pre4 verwenden in welchem einige Fixes fuer den tg3-Treiber drin 
sind.

 Gruss Torsten

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: libsdl-image-dev-Problem

2003-02-19 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Wed, Feb 19, 2003 at 02:12:52PM +0100, Andreas Kalbitz wrote:

 Hallo,

Hallo Andreas,

 ich arbeite mit sarge. Dort wollte ich heute eine der SDL-Demos aus 
 den Sourcen der SDL-Website ausprobieren. Leider scheiterte es an 
 der libsdl-image-dev. Alle SDL-Pakete lassen sich installieren. Nur 
 die nicht. Liegt da irgendein Versionskonflikt vor?
...

das Paket heisst libsdl-image1.2-dev.

 Gruß Felix

Gruss
Adrian

-- 

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Re: Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 15:02 schrieb Torsten:
 Hallo,

 hat jemand eine Idee, ob es ein Modul für eine Broadcom Onboard
 Gigabit Netzwerkkarte BCM 5700 gibt ? Hab den Kernel 2.4.20.
 Habe bei meiner Suche zwar die Sourcen gefunden, aber gibt es auch
 ein fertiges Modul ohne das ich den Kernel neu kompilieren muss ?

ein selbstgebauter Kernel?
oder konfektioniert.

Ich hatte hier auf einem Server den 2.4.18-bf24-xfs, da war das modul 
bei.

Den 2.4.20 hab ich dann aber selbstgebaut, lohnt sich immer :;)

Ansonsten: nehme mal an ist nen OnBoard; auf der Treiber-CD fürs MoBo 
schauen: ist eigentlich ganz problemlos zu finden, gute Anleitung 
bei.


ciao

dieter

-- 
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TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


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Re: Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Torsten wrote:


hat jemand eine Idee, ob es ein Modul für eine Broadcom Onboard Gigabit 
Netzwerkkarte BCM 5700 gibt ?
Hab den Kernel 2.4.20.

Ja, nennt sich tg3.

Stelle bitte diesen HTML-Mist ab.

cu,
Uwe


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Re: signify und Zombies

2003-02-19 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Tue, Feb 11, 2003 at 12:19:54AM +0100, Jens Kubieziel wrote:
 ich nutze signify, um zufällige Signaturen zu generieren. U.a. habe ich
 eine eigene Zitatedatei, die mit eingebunden werden soll. Diese Datei
 liegt, wie von der Manpage vorgeschlagen, in
 /usr/local/share/games/fortunes/. Signify schreibt mittels FIFO in
 .signature (signify --fifo=/home/kubi/.signature
 --input=/home/kubi/.signify).
 
 Manchmal vergisst nun signify oder auch fortune das Zitat einzufügen.
 Dann hat die Signatur das Muster Name Webseite und nicht, wie
 gewollt NameWebseiteCRZitat. Nebenprodukt dieser Aktion ist dann
 ein Zombie. Woran könnte dies liegen?

Ich habe mal strace eingesetzt, um etwas mehr zu sehen. Leider sagt mir
der Output eher nichts. Kann jemand von euch etwas herauslesen:

[...]
--- SIGCHLD (Child exited) ---
read(12, Erfahrung ist die Summe der Dumm..., 4096) = 108
read(12, , 4096)  = 0
close(12)   = 0
munmap(0x401c2000, 4096)= 0
rt_sigaction(SIGHUP, {SIG_IGN}, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, 8) = 0
rt_sigaction(SIGINT, {SIG_IGN}, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, 8) = 0
rt_sigaction(SIGQUIT, {SIG_IGN}, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, 8) = 0
wait4(10182, [WIFEXITED(s)  WEXITSTATUS(s) == 0], 0, NULL) = 10182
rt_sigaction(SIGHUP, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, NULL, 8) = 0
rt_sigaction(SIGINT, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, NULL, 8) = 0
rt_sigaction(SIGQUIT, {0x80931f0, [], SA_RESTART|0x400}, NULL, 8) = 0
fstat64(3, {st_mode=S_IFIFO|0644, st_size=0, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0x401c2000
write(3, Jens Kubieziel  ..., 181) = 181
close(3)= 0
munmap(0x401c2000, 4096)= 0
utime(/home/kubi/.signature, [1996/08/14-07:20:00, 1996/08/14-07:20:00]) = 0
time([1045667187])  = 1045667187
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGCHLD, NULL, {SIG_DFL}, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
nanosleep({1, 0}, {1, 0})   = 0
time([1045667188])  = 1045667188
utime(/home/kubi/.signature, [1996/08/14-07:20:00, 1996/08/14-07:20:00]) = 0
open(/home/kubi/.signature, O_WRONLY|O_CREAT|O_TRUNC|O_LARGEFILE, 0666) = 3
fstat64(3, {st_mode=S_IFIFO|0644, st_size=0, ...}) = 0
fcntl64(3, F_SETFD, FD_CLOEXEC) = 0
pipe([12, 13])  = 0
pipe([14, 15])  = 0
fork()  = 10205
close(13)   = 0
close(15)   = 0
read(14, 0xb3e8, 4) = ? ERESTARTSYS (To be restarted)
--- SIGCHLD (Child exited) ---
read(14, \2\0\0\0, 4) = 4
close(14)   = 0
fstat64(3, {st_mode=S_IFIFO|0644, st_size=0, ...}) = 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 
0x401c2000
write(3, Jens Kubieziel  ..., 73) = 73
close(3)= 0
munmap(0x401c2000, 4096)= 0
utime(/home/kubi/.signature, [1996/08/14-07:20:00, 1996/08/14-07:20:00]) = 0
time([1045667415])  = 1045667415
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGCHLD, NULL, {SIG_DFL}, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
nanosleep({1, 0}, {1, 0})   = 0
time([1045667416])  = 1045667416
utime(/home/kubi/.signature, [1996/08/14-07:20:00, 1996/08/14-07:20:00]) = 0
open(/home/kubi/.signature, O_WRONLY|O_CREAT|O_TRUNC|O_LARGEFILE, 0666
[...]
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
Tatsachen stehen in der Politik oft nicht hoch im Kurs. Selbst
hartnäckige Misserfolge gelten noch als Beweis fuer die Richtigkeit der
Theorie. (Helmar Nahr)


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Re: Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

ist eigentlich nicht meine Art mir selbst zu antworten.

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 15:33 schrieb Dieter Franzke:
 Hi,



 Ich hatte hier auf einem Server den 2.4.18-bf24-xfs, da war das
 modul bei.

ist Mist!! ISt keins beigewesen, hab mich vertan.
Hab das Modul von der Herstellercd gebaut..

 Den 2.4.20 hab ich dann aber selbstgebaut, lohnt sich immer :;)

 Ansonsten: nehme mal an ist nen OnBoard; auf der Treiber-CD fürs
 MoBo schauen: ist eigentlich ganz problemlos zu finden, gute
 Anleitung bei.

s.o.

dieter

-- 
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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Lars Pfuhl
On 19 Feb 2003 at 14:56, Mario Duve wrote:

 Schuß ins blaue, schalte mal im Bios Apic ab.

Hat leider nichts geholfen. Trotzdem danke.

Gruß Lars


--
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Re: CD's brennen mit ATAPI-Brennern

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--envbJBWh7q8WU6mo
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 19.Feb 2003 - 12:56:00, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,
=20
 ich habe in letzter Zeit nur noch Probleme mit meinem LiteOn ATAPI CD
 Brenner. Ich wei=DF das der ide-scsi Emulator im Kernel nicht gerade das
 Gelbe vom Ei ist und meine Probleme wahrscheinlich daher r=FChren.
=20
 Kann ich das auf irgendeine Weise verbessern? Wird das im n=E4chsten
 Kernel 2.6 eventuell besser. Oder bin ich nun endg=FCltig darauf
 angewiesen unter M$Windoof zu brennen.
=20
 Ich hab mich auf der cdrecord homepage schon umgesehen und auch die
 Notes =FCber den Kernelsupport f=FCr ATAPI-Brenner. Da f=E4llt mir ein: K=
=F6nnte
 es reichen wenn ich RAW statt TAO mit cdrecord benutze? Ich krieg meist
 SCSI-Timeouts, k=F6nnte das mit dem nicht immer unterst=FCtzten DMA
 zusammenh=E4ngen.
=20
 Ich hab n=E4mlich langsam die Schnauze voll von den Kernel Panics und bin
 fast soweit wirklich wieder auf W2K zu brennen - leider kriege ich dann
 keine Unix-Dateiattribute gesichert :(

Vielleicht habe ich die Loesung jetzt gefunden:

Der Brenner ist schon ein wenig aelter und macht kein UDMA nur dieses
ominoese MDMA. Der Kernel macht auch automatisch DMA an. Nur das der
Brenner das beim Brennen wohl nicht mag, habe mit hdparm jetzt mal den
DMA ausgeschaltet (hdparm sagt zwar immernoch der Brenner benutzt mdma2
aber naja) und er hat 4 Brennlaeufe durchgehalten :)

Danke an alle die mir geholfen haben, sollte er sich wieder aufhaengen
eroeffne ich den Thread wieder.

Andreas

--=20
Hering ist gut. Schlagsahne ist gut. Wie gut mu=DF erst Hering mit
Schlagsahne sein.
-- Kurt Tucholsky

--envbJBWh7q8WU6mo
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U591EeTwtO5zjFYRAk9EAJ4y5GhppmKsXznKpbUo5GLL1tnvswCcCR9O
BVzLX7tCOJACndRalgzRr58=
=yoEg
-END PGP SIGNATURE-

--envbJBWh7q8WU6mo--


-- 
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KPPP Modem besetzt

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

ich habe hier ein Problem mit der Benutzung eines internen Winmodems 
(SmartlinkHAMR5600 compatible mit einem speziellen 
Smartlink-Linxtreiber), Kernel 2.4.18, Woody) unter KPPP 2.1.1.
Das ganze hatte noch vor einiger Zeit problemlos funktioniert, 
allerdings wird nun jede Verbindungsaufnahme nun mit einem:

Modem wird gesucht

Modem besetzt

unter KPPP quittiert.

1.Zunächst habe ich die Gruppenzugehörigkeiten des Users überprüft, kein 
Ergebnis (ist z.B. in Gruppe dialout eingetragen).

2. In den entsprechenden Logdateien wird das Modem beim Booten erkannt 
(keine Fehlermeldungen)

3. ls -l  /dev/modem verweist auf /dev/ttyS0, dev/ttyS0 gehört root 
und ist in der Gruppe uucp eingetragen

4. Ein entsprechendes Lockfile (=Modem ist besetzt?) von KPPP, das 
vielleicht nicht gelöscht wurde, konnte ich nicht finden!



5. Der Link dev/modem(gehört root, root) verweist auf  ttyS0, ein:
 setserial /dev/ttyS0 zeigt:

/dev/ttyS0, UART: unknown, Port: 0x3f8, IRQ:4



Bei der weiteren Fehlersuche bin ich dann auf eine Merkwürdigkeit 
gestossen, die mich etwas verwunderte:

Sowohl das Modem als auch eine nicht eingerichtete, nicht benutzte  
Ethernetkarte (RT8139) führen als Ressourcen IRQ 11 an??

Hm, dieses Laptop habe ich für eine Bekannte eingerichtet, die  noch 
weniger Ahnung von Linux hat wie ich! Der beschriebene Fehler trat von 
einem Tag zum nächsten auf, vorher lief alles einwandfrei (also ein 
funktionierendes Winmodem unter Linux!)

Bislang habe ich mich durch einige Howtos, Mails und FAQs (über Google) 
gekämpft. Das hat mich weder einem tieferen Verständnis, noch einer 
praktikablen Lösung näher gebracht!



Kennt jemand das Problem?
Kennt jemand einen Workaround dafür!?


MfG
Thomas


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Re: Installation von Quotas

2003-02-19 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 09:23 schrieb Thilo Engelbracht:
 Hallo!

 Auf meinem Server moechte ich gerne Quotas einrichten --- einige User
 sollen z.B. nur 20 MB Speicherplatz fuer ihr Heimatverzeichnis erhalten.
 Ein entsprechendes HOWTO habe ich mir besorgt.

 Nur zur Installation: apt-get install quota?
 Oder werden noch andere Pakete benoetigt?

nein, nur einen Kernel des Diskquotas unterstützt.

Keep smiling
yanosz


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Probleme mit slapd nach dist-upgrade

2003-02-19 Diskussionsfäden Ralf Lieb
Hallöchen,

nach apt-get dist-upgrade (woody) startet slapd nicht
mehr. Er meldet:

Starting OpenLDAP: slapd
/usr/sbin/slapd: relocation error: /usr/sbin/slapd
undefined symbol: ldap_pvt_sasl_mutex_new.

Irgenwelche Ideen?

Ich hatte mal mit 'ner selbstkompilierten
Version erfolglos probiert.
Kann es sein, dass evtl. vorhandene
Überreste stören?

Ralf



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Fehler xlibmesa3 Installation per apt-get

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

sowohl mit

1. apt-get install xlibmesa3



als auch mit:

2. apt-get -f install

von Lehmanns-CD Woody treten folgende Fehler auf:


zu 1.
E: Sub-process /bin/gzip returned an error code (1)
(Lese Datenbank ... 101008 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Entpacke xlibmesa3 (aus .../xlibmesa3_4.1.0-16_i386.deb) ...
dpkg-deb (Unterprozess): Fehler in buffer_read(stream): konnte nicht in 
die Pipe schreiben beim Kopieren: Eingabe-/Ausgabefehler
dpkg-deb: Unterprozess paste gab den Fehlerwert 2 zurück
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/cdrom//pool/main/x/xfree86/xlibmesa3_4.1.0-16_i386.deb (--unpack):
Unterprozess dpkg-deb --fsys-tarfile gab den Fehlerwert 2 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
/cdrom//pool/main/x/xfree86/xlibmesa3_4.1.0-16_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

zu2
wortgleiche Fehlermeldung wie unter 1


Das ganze ist der Auftakt zur Hardwarebeschleuningung durch Installation 
von NVidia-Treibern (nach Debian-FAQ)

Gzip und dpkg funktionieren sonst einwandfrei, bleibt also nur ein 
kapuutes Paket auf der Debain-CD als mögliche Fehlerquelle!???

Vielen Dank im Voraus für Hinweise, Ratschläge etc.!


Thomas





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Re: Partitionen aendern

2003-02-19 Diskussionsfäden Guenther Theilen
* Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] [19.02.2003, 15:24]:
 
 Ich hab das ganze jetzt nochmal durchexerziert und bekomme nun von Lilo
 folgendes:
 Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different 
 head/sector geometries for BIOS drive 0x80

So, nach einem kleinen Google-Marathon weiss ich zwar immer noch nicht
_genau_ was die Warnung bedeutet, bin mir aber einigermassen sicher, dass
die Kiste trotzdem booten sollte.
Gesagt, getan.
Und die Kiste bootet natürlich nicht...
Allerdings zeigt jetzt wenigstens ein Hardware-Reset Wirkung: das alte
System ist wieder da.

Irgendwie hab ich das Gefühl, das mit meiner lilo.conf was nicht stimmt.
Ich werd da noch mal weitersuchen und mich ggf. noch mal melden.

Danke und Gruesse
Günther

-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


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Re: Broadcom BCM5700

2003-02-19 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
hi,

On Wed, Feb 19, 2003 at 03:02:52PM +0100, Torsten wrote:
 hat jemand eine Idee, ob es ein Modul für eine Broadcom Onboard Gigabit
 Netzwerkkarte BCM 5700 gibt ?
 Hab den Kernel 2.4.20.
 Habe bei meiner Suche zwar die Sourcen gefunden, aber gibt es auch ein
 fertiges Modul ohne das ich den Kernel neu kompilieren muss ?

es gibt auch ein bcm5700-source Paket.
Runterladen - 
 - entpacken
  - cd kernel-source-bla
   - make-kpkg modules_image
   | warten
- falls erstellt dpkg -i bcm5700-bla.deb
 - modconf - modul laden.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots

2003-02-19 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
hi,

On Wed, Feb 19, 2003 at 01:53:44PM +0100, hugowau wrote:
 Der erste Anlass, mich mit dem Mailfilter von Evolution zu
 beschaeftigen: 
 Werkzeuge - Filter aus Nachricht erzeugen - Filter ueber Absender
 Wenn
 Kriterium Absender enthaelt [EMAIL PROTECTED] 
 Dann
 Aktion hinzufuegen
 Loeschen

Dich könnte das auch ganz schnell treffen wenn Dein Realname nicht
korrekt configuriert und dadurch lesbar dargestellt ist :-)
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


-- 
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Re: probleme mit apt

2003-02-19 Diskussionsfäden Bjoern Laessig
On 21 Dec 2002, psychomantis [EMAIL PROTECTED] wrote:
 schuld an der ganzen misere ist wohl ein unsauberes entfernen meines 
 kde, doch kann ich diesen (aus vorangehenden gruenden) auch nicht 
 einfach nocheinmal nachinstallieren.
 was also nun tun ?
dselect benutzen, furchtbar zu bedienen, kaputte Pakete zum Löschen
Markieren und dann remove. das hilft mir auch immer weiter.
hast du das mit apt hinbekommen ?

Björn Lässig



msg37025/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Sounblaster Audigy

2003-02-19 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
On Tuesday 18 February 2003 23:19, Daniel Wagner wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 On Tuesday 18 February 2003 22:55, Mathias Zimmermann wrote:
  On Tuesday 18 February 2003 21:43, Daniel Wagner wrote:

 [...]

   Da gibt's zwei Varianten:
  
   a) http://sourceforge.net/projects/emu10k1
   b) ALSA

 [...]

  Und welche ist am geignetsten?

 Mit dem (a) emu10k1 Kernel-Modul sollte es am einfachsten gehen.
 Downloaden, kompilieren, laden. Hab aber noch keine Lösung gefunden mit der
 ich die ins Package-System integriere.

 Wenn du (b) ALSA verwenden willst musst du dir mehr oder weniger einfach
 die Pakete dafür installieren, ev. die Kernel-Module kompilieren und es
 sollte auch funktionieren.

 In beiden Fällen schadet es nicht, wenn du weisst wie man einen Kernel
 baut.

 Hth,
 Daniel

 - --
 God is real - unless declared integer.
 (http://kwaxi.org/)
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

 iD8DBQE+UrGLw4dB3BTf+woRAgYaAJ9YA8Ydt9EggAOmHnpOrfJgOy08CACghZ78
 Vnat7Bq92E1EvG1VrcYxgDQ=
 =UK8X
 -END PGP SIGNATURE-

Kann ich das modul vom Kernel 2.4.18-bf2.4 gebrauchen, oder muss ich das 
neuste von der Webseite laden?

MfG Mathias


--
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Re: Mozilla-Konfigurations-Reset

2003-02-19 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Niels

 --- Niels Obst [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 Ruediger Noack schrieb:

 [Probleme mit mail-Dateien]

Diese Probleme hatte ich mit dieser Version noch nicht. Diese Dateien
liegen bei mir auch außerhalb von ~/.mozilla.
Aber alle anderen Sachen wie Adressbuch, die verschiedenen Manager
(Cookie, Passwort, was weiß ich noch) liegen hier. Und da liegt der Hund
begraben. Wenn es ein kleines Script gäbe, welches genau die Dateien mit
den individuellen Einstellungen sichert, könnte man das gesamte .mozilla
mal initialisieren. Natürlich könnte man sich hinsetzen und alles über
Google und try and error herausfinden, aber man muss ja nicht das Rad
immer doppelt erfinden. ;-)

  Zusatzfrage: Sieht irgendein Mozilla-Benutzer einer Vorteil dieser 
  Backport-Version gegenüber der offiziellen woody-Version. Ich bin
 echt 
  am Überlegen, die (nach meiner Erinnerung) kaum spürbaren
 Verbesserungen 
  wieder gegen eine wirklich stabile Version zu tauschen.

 Würde ich auch, ich vermisse da aber Features wie z.B. die
 angesprochene Mail-Filter Möglichkeit. 

Das war mir z.B. nicht bewusst, dass es sie in dieser Form unter 1.0.
noch nicht gab und genau diese Hinweise habe ich gesucht. Danke.

-- 
Gruß
Rüdiger



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


-- 
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Drucker einrichten -- funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Fiedler

Hallo Leute
Ich habe eine USB Drucker (LexmarkZ33) den ich unter Woody betreiben
möchte. Lexmark bietet Treiber(LPRng) für diesen Drucker.Allerdings nur
für RedHat, Suse, Mandrake. Der Versuch, diesen unter Debian zu benutzen
scheiterte mit Fehlermeldungen. Nun habe ich Cups installiert da ich auf
Google gelesen habe,das es damit auch gehen soll. Dazu muß ich nun noch
ein sogenanntes foomatik-kit einbinden. Das habe ich auch gemacht,
allerdings scheinbar nicht richtig.
Ich habe wie gesagt CUPS installiert, versuche ich damit jetzt aber  
einen Drucker zu installieren, dann kann ich ja aber keinen
auswählen,weil der passende Treiber ja nicht vorhanden ist. 
Also habe ich das foomatic-kit studiert und alles so ausgeführt wie ich
es aus der ReadMe Datei erlesen konnte. bekomme da aber dann Fehler
meldungen wenn ich lexmarkinstall ausführe und ebenso wenn ich
lexmarkmaintain ausführe.
 Könnte mir mal jemand erklären wie der Ablauf ist,wenn man zu Cups ein
foomatic-kit installieren muß??

Danke vorab für jeden Tip.
-Thomas
PS: bitte keine Tips zu Google oder so, ich habe die letzten Tage
ziemlich viel im Netz nach Lösungen gesucht, habe aber nichts gefunden.
- Das würde mich nicht weiter bringen



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Sound auf der Console, X und noch mehr

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Klinger
Hallo erstmals,

bin hier brandneu, Frischfleisch sozusagen, aber deshalb bitte nicht gleich
mit Flames grillen.

Hab mir mal gedacht, ich schau, dass ich irgendwie von SuSE wegkomme und
suchte nach Alternativen. Debian machte eigentlich aus der Entfernung einen
guten Eindruck. Gekauft, Festplatte partitioniert und Debian 3.0
installiert.

Da fing der Frust mal an. Nach ca. 4x installieren hab ich's zumindest mal
geschafft, ein Basesystem und ein paar andere Sachen zu installieren.
Was ich bis dato nicht geschafft habe sind folgende Sachen:
- Sound auf der Console: das CDRom spielt zwar was ab mit cdplay, aber nix
kommt auf die Lautsprecher - was brauch, um das hinzubiegen? Alsa-Pakete
dachte ich waeren die Loesung, nur irgenwie brauchen diverse Pakete dafuer
einen anderen Kernel als den, der mitinstalliert wurde.

- X: hab zwar im Buch geschmoekert und ein paar Sachen ueber X erfahren, nur
irgendwie fehlt mir da eine Weiterfuehrung. Wie krieg ich ein
funktionierendes X System hin mit GNOME2.0/KDE? BTW, gibts eigentlich
fertige Pakete schon fuer KDE3.x?

- Hardware: hab in meinem Rechner ein CD/DVD-Rom, das als /dev/hdb und einen
Plextor 24/10/40A Brenner, der als /dev/hdc erkannt wird. So weit, so gut.
Nur habe ich unter SuSE die Erfahrung gemacht, dass eigentlich ein ATAPI-IDE
Brenner als /dev/sgx erkannt werden sollte, wenn ich mich da nicht irre.
Warum hier nicht?

- Bootmanager: hab ergebnislos versucht, GRUB aus SuSE 8.1 so zu
konfigurieren, dass er mir auch Debain bootet. Den Kernel liest er zwar
schoen aus, aber obwohl ich ihm auch die Option map=/boot/map gegeben habe,
liest er diese nicht ein und dann zwitschert auch der Bootvorgang irgendwann
ab. Kann mir dabei wer helfen? Diskette wird irgendwann oede ...

Am Anfang dachte ich mir: Hossa, toll, kannst Dir mal endlich ein
Linuxsystem von Grund auf selbst aufbauen, und musst nicht immer 126.452
unnoetige Dependencies beachten (SuSE)., doch irgendwie packt mich doch
zunehmend der Frust. Oder bin ich SuSE verwoehnt?

Gruss, und bitte, seid gnaedig, Debian ist doch _sehr_ viel anders ...
Thomas



-- 
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Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Hallo Welt,

ich möchte meinem mutt auf eine aktuellere Version als die in Woody
enthaltene bringen, weil meine Googelei heute ergab das in mutt ab 1.5
ein Bug im Zusammenhang mit pgp_create_traditional gefixt ist.

Unter http://www.apt-get.org/ findet man
http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/mutt/ und man
könnte nun ganz einfach...

Frage: Wie hoch soll mein Vertrauen zu solchen inoffiziellen Paketen
sein? Würdet ihr das riskieren oder lieber die Quellen von
www.mutt.org holen und alles selbst machen?

Tschau, Jörg

-- 
Das Erfolgskonzept von Windows ist eine gelunge Mischung aus Marketing,
Korruption, Kartellmißbrauch und der erfolgreichen Spekulation auf das
Naturgesetz, daß Scheiße oben schwimmt.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED] 


-- 
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Re: Sound auf der Console, X und noch mehr

2003-02-19 Diskussionsfäden Sven Richter
On Wed, 19 Feb 2003 18:25:03 +0100
Thomas Klinger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo erstmals,
 
 bin hier brandneu, Frischfleisch sozusagen, aber deshalb bitte nicht gleich
 mit Flames grillen.
wird aber sehr schwer fallen :-), da du anscheinend die wichtigsten
Sachen vergessen hast.
1. man
2. google
3. Howto's
 
 Hab mir mal gedacht, ich schau, dass ich irgendwie von SuSE wegkomme und
 suchte nach Alternativen. Debian machte eigentlich aus der Entfernung einen
 guten Eindruck. Gekauft, Festplatte partitioniert und Debian 3.0
 installiert.
Hast Recht, Debian ist ganz sinnvoll durch das Package System.
 
 Da fing der Frust mal an. Nach ca. 4x installieren hab ich's zumindest mal
 geschafft, ein Basesystem und ein paar andere Sachen zu installieren.
Hast du die Debian Doku gelesen?

 Was ich bis dato nicht geschafft habe sind folgende Sachen:
 - Sound auf der Console: das CDRom spielt zwar was ab mit cdplay, aber nix
 kommt auf die Lautsprecher - was brauch, um das hinzubiegen? Alsa-Pakete
 dachte ich waeren die Loesung, nur irgenwie brauchen diverse Pakete dafuer
 einen anderen Kernel als den, der mitinstalliert wurde.
Welchen Kernel hast du denn installiert?
Welche Module sind geladen (lsmod)
 
 - X: hab zwar im Buch geschmoekert und ein paar Sachen ueber X erfahren, nur
immerhin ein Anfang

 irgendwie fehlt mir da eine Weiterfuehrung. Wie krieg ich ein
 funktionierendes X System hin mit GNOME2.0/KDE? BTW, gibts eigentlich
 fertige Pakete schon fuer KDE3.x?
Natuerich, wie schon gesagt google, fuer 3.1 kann ich die 
deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde/ woody main
Pakete hier empfehlen, ich benutze sie selbst ohne Probs.
Zum installieren solltest du aber weder kde noch kdm laufen 
haben.
 
 - Hardware: hab in meinem Rechner ein CD/DVD-Rom, das als /dev/hdb und einen
 Plextor 24/10/40A Brenner, der als /dev/hdc erkannt wird. So weit, so gut.
 Nur habe ich unter SuSE die Erfahrung gemacht, dass eigentlich ein ATAPI-IDE
 Brenner als /dev/sgx erkannt werden sollte, wenn ich mich da nicht irre.
 Warum hier nicht?
Siehe Howtos

 - Bootmanager: hab ergebnislos versucht, GRUB aus SuSE 8.1 so zu
 konfigurieren, dass er mir auch Debain bootet. Den Kernel liest er zwar
 schoen aus, aber obwohl ich ihm auch die Option map=/boot/map gegeben habe,
 liest er diese nicht ein und dann zwitschert auch der Bootvorgang irgendwann
 ab. Kann mir dabei wer helfen? Diskette wird irgendwann oede ...
Da lief hier vor kurzem ein Thread, den ich aber nicht verfolgte, und dir
deswegen auch nix dazu sagen kann.
Siehe google
 
 Am Anfang dachte ich mir: Hossa, toll, kannst Dir mal endlich ein
 Linuxsystem von Grund auf selbst aufbauen, und musst nicht immer 126.452
 unnoetige Dependencies beachten (SuSE)., doch irgendwie packt mich doch
 zunehmend der Frust. Oder bin ich SuSE verwoehnt?
Hm, wer weiss.
 
 Gruss, und bitte, seid gnaedig, Debian ist doch _sehr_ viel anders ...
 Thomas

Ich hoff ich war nicht zu ungnaedig, aber anscheined fehlt bei dir 
noch einiges an Basiswissen, und das in einer ML erklaert zu bekommen
ist schon etwas zu viel verlangt.

Also dann viel Spass
Sven Richter


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Problem mit cyrus21-imapd

2003-02-19 Diskussionsfäden Marko . Kaiser
Hallo,

ich habe versucht, den cyrus21-imapd bei mir einzurichten (mit
Postfix).
Dabei funktioniert folgendes nicht:

cyradm --user cyrus localhost - beendet sich ohne ausgabe.

als user cyrus imtest -p imap localhost - prot layer failure.

ich habe als pwcheck_method auxprop angegeben und es auch mit saslauth
(sasl-bin) versucht.
Funktioniert beides nicht.

Und sasl2-bin ist bekanntlich momentan broken ;-(
Achso, desweiteren bekomme ich beim starten des cyrus21 daemons
cannot bind port; address already in use ???

Dabei läuft doch gar kein anderer imapd bzw. pop3 daemon.
Achja, ich benutze grad unstable auf der Kiste.

Über Anregungen wäre ich euch dankbar.

Gruß,
Marko

--
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Re: Sounblaster Audigy

2003-02-19 Diskussionsfäden Daniel Wagner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Wednesday 19 February 2003 18:02, Mathias Zimmermann wrote:

Hallo!

 Kann ich das modul vom Kernel 2.4.18-bf2.4 gebrauchen, oder muss ich das
 neuste von der Webseite laden?

Leider nicht, es ist zwar ein emu10k1 Modul im Kernel drinnen, aber das 
enthält nicht die für den Audigy relevanten Teile. Da hilft auch ein 
aktueller preX aus dem 2.4 Branch nicht.

Da ich für den Audigy-Branch des emu10k1 Modul keine Deb-Packages gibt lad ich 
den Source meistens via cvs runter (Ist auf der Homepage alles beschrieben).
Kernel-Source installieren, konfigurieren (du kannst ja eine fertige config 
verwenden, wenn du dir die Options nicht antun willst). Mit kernel-package 
eigenes Kernel-Paket bauen (wichtig, nach dem bauen kein clean machen) und 
installieren, reboot. Jetzt das emu10k1 für den Audigy bauen.

Falls wer eine bessere Variante hat, wär ich auch recht dankbar dafür :-)
 (Ich denk da z.B. an ein Kernel-Patch oder vl. Module-Source nach Debian Art 
wie's das zB für FreeS/WAN, lm-sensors, ... gibt)

Cya,
Daniel

- -- 
God is real - unless declared integer.
(http://kwaxi.org/)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U8Pew4dB3BTf+woRAiICAKDWvISfzTSQ5ChjYaYSf85dzRuXbQCgpjJQ
Z6C0VYOTmhmnBZiBNggvZP4=
=MXiG
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Sound auf der Console, X und noch mehr

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Feb 2003 - 18:25:03, Thomas Klinger wrote:
 Hallo erstmals,
 
 bin hier brandneu, Frischfleisch sozusagen, aber deshalb bitte nicht gleich
 mit Flames grillen.
 
 Hab mir mal gedacht, ich schau, dass ich irgendwie von SuSE wegkomme und
 suchte nach Alternativen. Debian machte eigentlich aus der Entfernung einen
 guten Eindruck. Gekauft, Festplatte partitioniert und Debian 3.0
 installiert.

Eine gute Idee :)

Die folgende Seite schonmal besucht: www.openoffice.de ? Da gibts ein
recht gutes Buch zu Debian.

 Da fing der Frust mal an. Nach ca. 4x installieren hab ich's zumindest mal
 geschafft, ein Basesystem und ein paar andere Sachen zu installieren.

Dann machst du irgendwas falsch. Nicht böse sein, war auch SuSE
Umsteiger und brauchte nur 1 Versuch beim 1. Mal ;)

 Was ich bis dato nicht geschafft habe sind folgende Sachen:
 - Sound auf der Console: das CDRom spielt zwar was ab mit cdplay, aber nix
 kommt auf die Lautsprecher - was brauch, um das hinzubiegen? Alsa-Pakete
 dachte ich waeren die Loesung, nur irgenwie brauchen diverse Pakete dafuer
 einen anderen Kernel als den, der mitinstalliert wurde.

Also Ich glaube bei Woody waren keine Pakete für den bf24 Kernel mit
bei, also entweder ein anderes Kernel-Image installieren oder aber
kernel-source, alsa-source und kernelpackage installieren. Damit einen
Kernel bauen. Dann Alsa-Modulzeilen aus /usr/share/doc/alsa-base/??? in
/etc/modutils/alsa schreiben und anpassen. Alsa laden und mittels
alsamixer die Regler aufdrehen.

 - X: hab zwar im Buch geschmoekert und ein paar Sachen ueber X erfahren, nur
 irgendwie fehlt mir da eine Weiterfuehrung. Wie krieg ich ein
 funktionierendes X System hin mit GNOME2.0/KDE? BTW, gibts eigentlich
 fertige Pakete schon fuer KDE3.x?

Also X in woody ist z.B. mit aptitude installieren. Dann beim
konfigurieren ihm die passenden Info's geben. Gnome2/KDE3.x gibts
momentan nur über inoffizielle Quellen für woody. Das liegt daran das
woody stable ist und damit i.A. keine Änderungen mehr außer
Sicherheitsupdates bekommt. Auch in der aktuellen unstable ist Gnome2
und KDE3.1 noch nicht ganz drin (AFAIK) wg. der Gcc-3.2 Problematik.

 - Hardware: hab in meinem Rechner ein CD/DVD-Rom, das als /dev/hdb und einen
 Plextor 24/10/40A Brenner, der als /dev/hdc erkannt wird. So weit, so gut.
 Nur habe ich unter SuSE die Erfahrung gemacht, dass eigentlich ein ATAPI-IDE
 Brenner als /dev/sgx erkannt werden sollte, wenn ich mich da nicht irre.
 Warum hier nicht?

Entweder übergibts du beim Starten ide-scsi=hd? oder aber du trägst das
bei deinem Bootmanager mit als Append-Zeile ein.

 Am Anfang dachte ich mir: Hossa, toll, kannst Dir mal endlich ein
 Linuxsystem von Grund auf selbst aufbauen, und musst nicht immer 126.452
 unnoetige Dependencies beachten (SuSE)., doch irgendwie packt mich doch
 zunehmend der Frust. Oder bin ich SuSE verwoehnt?

Hier gibts (meist) keine unnötigen Dependecies - das sind dann Suggests.
Ich würde schon sagen das ein SuSE-8.1 Anwender etwas verwöhnt ist,
weil er (fast) alles nötige über das Yast System einstellen kann. Unter
Debian ist halt ein Editor und die Dateien unter /etc dein Freund :) Ach
ja und auch ganz wichtig für die Paketverwaltung sind apt-get und
apt-cache bzw. deren Manpages.

Andreas

PS: Nächstes mal bitte für jedes Problem einen extra Thread aufmachen,
dann behält man beim Antworten besser den Überblick.

-- 
In 80% aller Software-, Hardware-, etc. Probleme hilft die
AEG-Methode: Ausschalten, Einschalten, Geht wieder.



msg37034/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Bootprobleme (cramfs: wrong magic)

2003-02-19 Diskussionsfäden Judas Neunundsiebzig

Hallo Liste,

ich möchte meinen ersten selbstkompilierten Kernel booten. Ich habe ihn 
aus den (für Win4Lin) gepatchten Quellen von 2.4.18 gemacht und die 
Configdatei  von dem 2.4.18-K7 Kernel verwendet, mit dem mein System läuft.
Leider endet das Booten mit
Kernel Panic: VFS: Unable to mount rootfs on 01:00.
vorher gab es schon die Fehlermeldung
cramfs: wrong magic.

Ich kann mit der Fehlermeldung nichts anfangen, vermute aber, dass ich 
irgendetwas bei der Verwendung von initrd falsch mache.
Ich bin so vorgegangen, dass ich nach der Anleitung in 
/usr/src/linux/Documentation/initrd.txt eine initrd.img erstellt habe. 
Weil ich weder in dieser Anleitung noch im Internet eine Anleitung 
gefunden habe, welche Dateien in die initrd.img müssen, habe ich 
diejenigen aus meinem /lib/modules/2.4.18-Win4Lin Verzeichnis genommen, 
die auch in der initrd.img von meinem bisherigen Kernel enthalten sind.

In meiner lilo.conf findet sich folgender Abschnitt
image=/boot/bzImage.2.4.18-Win4Lin
   label=Linux-Win4Lin
   read-only
   initrd=/boot/initrd.img
Ich habe das ganze auch erfolgreich mit lilo bestätigt.

Kann mir jemand weiterhelfen oder einen weiterführenden Tip geben?


Vielen Dank,
Tobias Morahm





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Re: Drucker einrichten -- funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--aVD9QWMuhilNxW9f
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 19.Feb 2003 - 19:28:16, Thomas Fiedler wrote:
=20
 Hallo Leute
 Ich habe eine USB Drucker (LexmarkZ33) den ich unter Woody betreiben
 m=F6chte. Lexmark bietet Treiber(LPRng) f=FCr diesen Drucker.Allerdings n=
ur
 f=FCr RedHat, Suse, Mandrake. Der Versuch, diesen unter Debian zu benutzen
 scheiterte mit Fehlermeldungen. Nun habe ich Cups installiert da ich auf
 Google gelesen habe,das es damit auch gehen soll. Dazu mu=DF ich nun noch
 ein sogenanntes foomatik-kit einbinden. Das habe ich auch gemacht,
 allerdings scheinbar nicht richtig.
 Ich habe wie gesagt CUPS installiert, versuche ich damit jetzt aber =20
 einen Drucker zu installieren, dann kann ich ja aber keinen
 ausw=E4hlen,weil der passende Treiber ja nicht vorhanden ist.=20

Was hast du alles installiert? Bei mir sind cupsys, cupsomatic-ppd (da
sind Druckertreiber drin), cupsys-client und cupsys-bsd installiert,
au=DFerdem noch foomatic-bin und foomatic-db (auch f=FCr Treiber). Damit
habe ich hier den Lexmark Z32 zur Auswahl, den Treiber kannst du ruhig
mal probieren. Wenn das nicht klappt:

www.linuxprinting.org, dort nach deinem Drucker suchen. Die haben meist
auch ppd's zum runterladen da. Diese musst du dann nur noch nach
/usr/share/cups/driver/??? kopieren - die ??? durch einen beliebigen
Namen ersetzen. Und ich glaube dann cups neu starten - wei=DF ich aber
nicht genau.=20

So habe ich meine HP Deskjet 816C hier zum laufen gekriegt.

Andreas

--=20
Alle Kinder lutschen am Daumen. Au=DFer Ulla. Die hat 'n Schnulla.

--aVD9QWMuhilNxW9f
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+U8z/EeTwtO5zjFYRAjcmAJwPUtJ6GnYVdCSy5D72LP8euXwlwQCgghS9
xEVDecCwlDmVg2GBk8SUQro=
=haRG
-END PGP SIGNATURE-

--aVD9QWMuhilNxW9f--


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Re: Sound auf der Console, X und noch mehr

2003-02-19 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Mit, 2003-02-19 um 18.25 schrieb Thomas Klinger:
 Hallo erstmals,
 
 bin hier brandneu, Frischfleisch sozusagen, aber deshalb bitte nicht gleich
 mit Flames grillen.
 
 Hab mir mal gedacht, ich schau, dass ich irgendwie von SuSE wegkomme und
 suchte nach Alternativen. Debian machte eigentlich aus der Entfernung einen
 guten Eindruck. Gekauft, Festplatte partitioniert und Debian 3.0
 installiert.
 
 Da fing der Frust mal an. Nach ca. 4x installieren hab ich's zumindest mal
 geschafft, ein Basesystem und ein paar andere Sachen zu installieren.
 Was ich bis dato nicht geschafft habe sind folgende Sachen:
Thomas,
als ich von Mandrake auf Debian umgestiegen bin, musste ich auch erst
mal lernen, dass Debian einfach anders ist. Was ich Dir empfehlen
moechte ist, die Knoppix-CD auf Deinem Rechner laufen zu lassen und
gefundene Einstellungen fuer die Debian-Installation zu uebernehmen.
http://www.knopper.net/
Dank an Klaus Knopper.
Cu Hugo



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Re: Problem mit cyrus21-imapd

2003-02-19 Diskussionsfäden Dirk Müller
 Hallo,

Hallo Marko,

 Und sasl2-bin ist bekanntlich momentan broken ;-(
 Achso, desweiteren bekomme ich beim starten des cyrus21 daemons
 cannot bind port; address already in use ???

leider kann ich Dir bei Deinem Problem nicht helfen. Bei mir läuft der Imapd 
zwar, aber ich hatte solche Probleme nicht.
Mich würde jedoch interessieren woher Du weißt das die sasl-Geschichte nicht 
läuft! Das hab ich nämlich versucht einzurichten. Leider hab ich dazu 
praktisch keinen Infos finden können.
Auch das Selberbauen nach dem Imap Howto hat nicht geklappt.

 Gruß,
 Marko

Gruss, Dirk


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KdeprintFax - Hylafax Error 425

2003-02-19 Diskussionsfäden hugowau
Hallo,

Hylafax funktioniert lokal zum Senden und Empfangen von Faxen. Aber auf
dem Client erhalte ich bei Verwendung von kdeprintfax oder sendfax

425 Cannot build data connection: Connection refused

Dabei stellt der Client zum Server eine Verbindung her. Der User wird
eingeloggt. Die TimeZone wird zwischen Client und Server ausgehandelt,
dann wird irgendwann die Verbindung vom Server mit obiger Fehlermeldung
abgebrochen. 
In meiner hosts.hfaxd steht:

localhost:21::
127.0.0.1
192.168.0*

Die letzte Zeile soll allen Benutzern des lokalen Netzes den Faxversand
erlauben. Die beiden anderen Zeilen ermoeglichen den lokalen Faxversand
direkt vom Server, was auch funktioniert.
Das von kdefaxprint generierte sendfax-Kommando sieht im log so aus:
sendfax -n -h 192.168.0.103 -d @'842911' -x
-c'/tmp/kde-user/kdeprintfax_upUEw1A'

192.168.0.103 ist der Hylafax-Server
842911 ist die Fax-Nummer

Googeln zeigt, dass andere diese Fehlermeldung auch hatten. Nur wie sie
konkret beseitigt wird habe ich nicht gefunden. 
Ich bitte um Rat.

Dank im Voraus
Gruesse von Hugo Wau



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Apache-SSL funktioniert nicht mehr.

2003-02-19 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

ich habe ein Problem mit einem Apache-SSL (woody-deb) bei dem ich leider 
keinen Ansatz zur Fehlersuche habe:
Ich habe phpgroupware installiert. Jedes mal, wenn ich es konfigurieren möcht 
erhalte ich jedoch einen segfault. Hier ein Auszug aus dem Error log. Mein 
httpd.conf gebe ich auch gerne heraus. Leider was ich hier nicht, woran ich 
liegen könnte. Wie ich ein Apache Child debuggen kann, weiß ich jedoch auch 
nicht. Any hints?

[Wed Feb 19 19:53:42 2003] [error] (2)No such file or directory: 
mod_mime_magic: can't read magic file /etc/apache-ssl/share/magic
[Wed Feb 19 19:53:42 2003] [notice] Apache/1.3.26 Ben-SSL/1.48 (Unix) Debian 
GNU/Linux PHP/4.1.2 configured -- resuming normal operati
ons
[Wed Feb 19 19:53:42 2003] [notice] suEXEC mechanism enabled (wrapper: 
/usr/lib/apache-ssl/suexec)
[Wed Feb 19 19:53:42 2003] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default: sysvsem)
[Wed Feb 19 20:08:57 2003] [notice] child pid 10101 exit signal Segmentation 
fault (11)

[Wed Feb 19 20:09:26 2003] [notice] child pid 10102 exit signal Segmentation 
fault (11)
[Wed Feb 19 20:09:34 2003] [notice] child pid 10103 exit signal Segmentation 
fault (11)

Keep smiling
yanosz


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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frage: Wie hoch soll mein Vertrauen zu solchen inoffiziellen Paketen
 sein?

Im Zweifelsfall eher gering.


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Re: Bootprobleme (cramfs: wrong magic)

2003-02-19 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Wed, Feb 19, 2003 at 07:28:34PM +0100, Judas Neunundsiebzig wrote:
 Hallo Liste,
 
 Leider endet das Booten mit
 Kernel Panic: VFS: Unable to mount rootfs on 01:00.
 vorher gab es schon die Fehlermeldung
 cramfs: wrong magic.

Ich glaube, das cramfs funktioniert nicht für initrd.  In den
Debian-Kernel-Sourcen ist ein Patch drin (was ich persönlich ziemlich
blöde finde, weil ich immer allen erzähle, daß die Debian-Kernel ganz
genau dem Original entsprechen...)

 Kann mir jemand weiterhelfen oder einen weiterführenden Tip geben?
kernel-source-2.4.18 nehmen (und nicht einen 'vanilla' Kernel).

Oder initrd mit anderem Filesystem (minix?, ext2?) machen.

[Hoffentlich habe ich jetzt nicht zu viel Mist erzählt, bin müde ;-)]

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Sven Velt
Hio Joerg!

Am 2003-02-19, tippselte Joerg Fischer:

 [ Neuer Mutt für Woody ]
 Unter http://www.apt-get.org/ findet man
 http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/mutt/ und man
 könnte nun ganz einfach...
 
 Frage: Wie hoch soll mein Vertrauen zu solchen inoffiziellen Paketen
 sein? Würdet ihr das riskieren oder lieber die Quellen von
 www.mutt.org holen und alles selbst machen?

Das Vertrauen musst Du Dir selber überlegen, ob _Du_ das hast. In
diesem speziellen Fall kann ich Dir sagen, dass ich a) mutt aus diesem
Repository laufen hab (tut wunderbar) und b) sogar noch die passende
Person dazu kenne. Dein Problem dürfte jetzt nur sein, inwieweit Du mir
vertraust...

bye

Sven

-- 
Meet me at: 2003-02-20Schwabach: Stammtisch LUSC (http://lusc.de/)
2003-03-01/02 Chemnitz:  5. Chemnitzer Linux-Tag
2003-05-29/01 Felsberg:  LugCamp 2003 (Schweiz)
Wie ist das passiert? - Keine Ahnung, hab' einfach auf 'Weiter' geklickt


-- 
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Re: Drucker einrichten -- funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Wed, Feb 19, 2003 at 07:29:19PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 19.Feb 2003 - 19:28:16, Thomas Fiedler wrote:
  
  Hallo Leute
  Ich habe eine USB Drucker (LexmarkZ33) den ich unter Woody betreiben
  möchte. Lexmark bietet Treiber(LPRng) für diesen Drucker.Allerdings nur
  für RedHat, Suse, Mandrake. Der Versuch, diesen unter Debian zu benutzen
  scheiterte mit Fehlermeldungen. Nun habe ich Cups installiert da ich auf
...
 Was hast du alles installiert? Bei mir sind cupsys, cupsomatic-ppd (da
 sind Druckertreiber drin), cupsys-client und cupsys-bsd installiert,
 außerdem noch foomatic-bin und foomatic-db (auch für Treiber). Damit
 habe ich hier den Lexmark Z32 zur Auswahl, den Treiber kannst du ruhig
 mal probieren. Wenn das nicht klappt:
 
 www.linuxprinting.org, dort nach deinem Drucker suchen. Die haben meist
 auch ppd's zum runterladen da. Diese musst du dann nur noch nach
 /usr/share/cups/driver/??? kopieren - die ??? durch einen beliebigen
 Namen ersetzen. Und ich glaube dann cups neu starten - weiß ich aber
 nicht genau. 
...

Das wird ihm nichts helfen,fuer den Z33 gibt es nur den binary-only 
Treiber von Lexmark und keinen freien Treiber.

 Andreas

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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ide-scsi emulation

2003-02-19 Diskussionsfäden Mathias Zimmermann
Hi Leute

Ich habe nach dieser Anleitung: http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html 
meinen Brenner versucht zu konfigurieren. Jetzt habe ich bevor ich zum 
Schritt des Gerät einrichten gekommen bin noch ne frage:

Es steht:

7. Wenn lilo-Konfigurtion geändert wurde - Debian neubooten, während der 
Initialisierung die Kernel-Meldungen beobachten (bzw. /var/log/kern.log 
danach). Es sollte(n) Zeile(n) wie

Sep 20 21:05:17 foobar kernel: Detected scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, 
id 0, lun 0

Ich habe in dieser Datei nur diese Meldung:

Feb 19 20:18:19 vale kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI 
devices

Aber sonst nichts was mit scsi und CD-ROM zu tun hat! Stimmt das oder habe ich 
da was falsch?

MfG Mathias



--
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webalizer/ reverse DNS lookup ?

2003-02-19 Diskussionsfäden Nico Manicone
Hallo,

ich versuche den webalizer unter woody dazu zu bringen, statt der IP's 
die DNS-Namen in das Logfile zu schreiben. Das klappt aber für externe 
IP's nicht.

Wenn ich den webalizer im Debug-Modus laufen lasse, dann bekomme ich 
Einträge wie :

Could not resolve (0):  210.59.166.141
Child 0 back in task pool
Child got work: ce1e3b3e(4)
Giving 62.59.30.206 (ce1e3b3e) to Child 0 for resolving
gethostbyaddr returned NULL! (1)
Work requested from Child 0
Could not resolve (0):  62.59.30.206
Child 0 back in task pool
gethostbyaddr returned NULL! (1)

Der reverse DNS Lookup schlägt also fehl. (?)


Wenn ich aber z.B. ein dig -x 210.59.166.141 mache:


;  DiG 9.2.1  -x 210.59.166.141
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NXDOMAIN, id: 48399
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;141.166.59.210.in-addr.arpa.   IN  PTR

;; AUTHORITY SECTION:
59.210.in-addr.arpa.10800   IN  SOA rns1.twnic.net. 
hostmaster.twnic.net. 2003012312 21600 7200 360 86400

;; Query time: 1619 msec
;; SERVER: 192.168.1.1#53(192.168.1.1)
;; WHEN: Wed Feb 19 20:52:21 2003
;; MSG SIZE  rcvd: 106

Wenn ich das gleiche mit der IP-Adresse von www.heise.de mache

dig -x 193.99.144.71

;  DiG 9.2.1  -x 193.99.144.71
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 45833
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 2, ADDITIONAL: 0

;; QUESTION SECTION:
;71.144.99.193.in-addr.arpa.IN  PTR

;; ANSWER SECTION:
71.144.99.193.in-addr.arpa. 2879 IN PTR www.heise.de.

;; AUTHORITY SECTION:
144.99.193.in-addr.arpa. 2879   IN  NS  ns.plusline.de.
144.99.193.in-addr.arpa. 2879   IN  NS  ns.s.plusline.de.

;; Query time: 62 msec
;; SERVER: 192.168.1.1#53(192.168.1.1)
;; WHEN: Wed Feb 19 20:54:40 2003
;; MSG SIZE  rcvd: 115
**
D.h. beim reverse Lookup von www.heise.de bekomme ich eine Answer 
Section, bei 210.59.166.141 bekomme ich sie nicht.

Was bedeutet das nun? Haben manche Leute ihre DNS-Einträge nicht richtig 
gepflegt. Oder habe ich ein lokales Problem.


Bin im Moment etwas perplex und würde mich über konstruktive Ratschläge 
freuen.

Bye,
Nico.


--
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Re: Sound auf der Console, X und noch mehr

2003-02-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 19 Feb 2003, schrieb Sven Richter:

 On Wed, 19 Feb 2003 18:25:03 +0100
 Thomas Klinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo erstmals,
  
  bin hier brandneu, Frischfleisch sozusagen, aber deshalb bitte nicht gleich
  mit Flames grillen.
 wird aber sehr schwer fallen :-), da du anscheinend die wichtigsten
 Sachen vergessen hast.
 1. man
 2. google
 3. Howto's
  
www.openoffice.de/buch (oder so ähnlich)

 immer dran denken! keine TOFU oder auch keine FU :-)

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Treffen sich zwei Zapfsäulen. Sagt die eine:  Na wie gehts? Sagt die
andere: Normal, und Dir? - Super !

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html



msg37047/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit cyrus21-imapd

2003-02-19 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mittwoch, 19. Februar 2003 18:53 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe als pwcheck_method auxprop angegeben und es auch mit saslauth
 (sasl-bin) versucht.
 Funktioniert beides nicht.

 Und sasl2-bin ist bekanntlich momentan broken ;-(
 Achso, desweiteren bekomme ich beim starten des cyrus21 daemons
 cannot bind port; address already in use ???

 Dabei läuft doch gar kein anderer imapd bzw. pop3 daemon.

Bist Du Dir da ganz sicher? Vielleicht hört ja der inetd auf Port 143 mit. 
Sieh mal in Deine /etc/inetd.conf, ob dort was für imap bzw. port 143 drin 
steht.

Läuft danach überhaupt Dein Cyrus? Sieh mal mit netstat -pln | grep 143 
nach. Die Ergebniszeile sollte so ähnlich aussehen :
---
tcp00 0.0.0.0:143 0.0.0.0:*LISTEN 8353/cyrmaster
---

 Achja, ich benutze grad unstable auf der Kiste.
Ich habe Woody mit dem Cyrus21-backport von hmh 
(http://people.debian.org/~hmh) am laufen. Nicht ganz identisch, aber ich 
hoffe doch ähnlich genug um dir helfen zu können.

 Über Anregungen wäre ich euch dankbar.
Evtl. sollte ich noch fragen, ob dir saslpasswd2 etwas sagt. Wenn nicht, 
könnten Deine Probleme auch daran liegen, daß Du erst mit dem saslpasswd2 
die User und Passwörter anlegen mußt, bevor Du mit Cyradm rein kommst. (da 
bin ich eine Stunde dran gehangen - bis ich bemerkte, daß ich den Benutzer 
Cyrus damit erst noch anlegen muß). Falls Du schon sasl1 hattest : bei sasl2 
heißt das saslpasswd2 - der Zweier ist soweit ich weiß wichtig, sonst legst 
Du das Kind in der alten Datenbank an.

Willi


--
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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mittwoch, 19. Februar 2003 18:35 schrieb Joerg Fischer:
 Hallo Welt,
Hallo Einer, ;-)

 Unter http://www.apt-get.org/ findet man
 http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/mutt/ und man
 könnte nun ganz einfach...

Zeilen aus people.debian.org trage ich ziemlich bedenkenlos ein. Soweit ich 
das bisher mitbekommen habe sind das nämlich in nicht wenigen Fällen die 
Maintainer der Pakete in testing und unstable. Wenn das für mutt auch so ist, 
kannst Du die Quelle schon als Vertrauenswürdig einstufen. 
Die Stabilität ist IMHO nicht ganz so hoch wie bei Debian üblich einzustufen, 
da diese Pakete wohl nicht ganz so ausgiebig getestet werden wie die, die in 
Stable gehen. Letztendlich kann es bei mir laufen, und bei dir ständig 
abstürzen. Testen must Du selbst, ob es für Dich in Deiner Umgebung stabil 
läuft.

Willi


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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Wilfried Essig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mittwoch, 19. Februar 2003 18:35 schrieb Joerg Fischer:
  Unter http://www.apt-get.org/ findet man
  http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/mutt/ und
  man könnte nun ganz einfach...
 
 Zeilen aus people.debian.org trage ich ziemlich bedenkenlos ein.
 Soweit ich das bisher mitbekommen habe sind das nämlich in nicht
 wenigen Fällen die Maintainer der Pakete in testing und unstable.
 Wenn das für mutt auch so ist, kannst Du die Quelle schon als
 Vertrauenswürdig einstufen. 

Trifft in diesem Fall nicht zu.


-- 
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Zusatzbemerkung (war: Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht)

2003-02-19 Diskussionsfäden Lars Pfuhl
Ich habe mal eben die Knoppix-CD (3.1)
gebootet und festgestellt, daß es damit
funktioniert. Netzwerkeinstellungen konfiguriert
und es läuft. Was kann ich jetzt von Knoppix
mitnehmen, um es bei der Installation nutzen
zu können? Welche Parameter sind da wichtig
und wie kann ich sie beim Installieren
mitgeben?

Gruß Lars


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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Lars Pfuhl
(Sorry, ging zuerst als pm raus, war nicht
beabsichtigt!)

On 19 Feb 2003 at 14:57, Jörg Schütter wrote:

 Hallo Lars
[...]
 Bewege dich mal zur zweiten Konsole ([Alt][F2]). Dort solltest Du mal
 überprüfen, wie es mit dem Netzwerk aussieht.
 - ifconfig
 - netstat -rn
 - lsmod
 - ping 192.168.1.100
 - arp -n

ifconfig:
loLink encap Local loopback
  inet addr 127.0.0.1 Mask:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:3924
Metric:1
  RX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun
0
  TX packets 0 errors 0 dropped 0 overrun
0
collisions: 0 txqueuelen:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)

netstat -rn sagt nichts (der Befehl ist schon
vorhanden, aber eben keine Ausgabe).

lsmod:
...
8139too 12616   0  (unused)
...

ping:
ping: sendto: Network is unreachable

arp ist nicht vorhanden (weder in bin noch in
sbin).

Gruß Lars


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AW: ide-scsi emulation

2003-02-19 Diskussionsfäden Olly



Es steht:

7. Wenn lilo-Konfigurtion geändert wurde - Debian neubooten,


hast du vor neubooten  auch lilo -C /etc/lilo.conf eingetippt ???
 

---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.449 / Virus Database: 251 - Release Date: 1/27/2003
 


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Scanner einrichten -- Fehlermeldung

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Fiedler
Hallo

Ich habe mir soeben die neuen SANE Programme für Woody installiert.
Die passenden Treiber für meinen Scanner dürften dort enthalten sein. 
xscaninage spukt folgende Meldung aus. 

[gt68xx] Couldn't open firmware file (neither
`/usr/share/sane/gt68xx/PS1fw.usb' nor
`/usr/share/sane/gt68xx/ps1fw.usb'): Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden

Kann daraus jemand ersehen was ich tun muß. Um den scanner betreiben zu
können?

Danke für jeden Tip
-Thomas


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Debian Server läuft lässt sich aber nur mir 90.129.159.204 und nicht mit www.gerhardschröder.de ansprechen

2003-02-19 Diskussionsfäden Grünschnabel







Hallo

ich habe hier einen FLI4L Router mit 3 clients wovon einer als Server genutzt werden
soll.

Meine www.grünschnabel.de habe ich bei 11 schlund+partner gelöst und wegen der IP
habe ich mich bei dyndns.org eingerichtet.

Ich bin jetzt auf der Fehlersuche und verstehe etwas nicht:

Den Server kann ich aus dem www heraus mit der aktuellen IP (durch Telekom
zugeteilt und von console abgelesen) ansprechen.

Der Server lässt sich aus dem www heraus aber nicht mit www.grünschnabel.de
ansprechen.

Wo hakt es hier?

Wobei ich ZWEIFELE ob ich bei Schlund das Weiterleitungsziel richtig eingegeben
habe nämlich (http://ns1.mydyndns.org/ )
 und bei dyndns.org fällt mir auf das die aktuelle mir zugeteilte IP dort im account 
zwar
als neue IP gelistet wird in der database aber die alte aus der vorigen Sitzung steht. 
Ich
muss dann manuell switchen. Hat aber keine Wirkung.

Vielleicht hatte jemand ein ähnliches Problem und mag mir helfen.
Danke

Grünschnabel


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Re: ide-scsi emulation

2003-02-19 Diskussionsfäden Michael Wagner
Hallo Mathias,

On Wed, Feb 19, 2003 at 08:36:16PM +0100, Mathias Zimmermann wrote:
 
 Ich habe nach dieser Anleitung: http://channel.debian.de/faq/ch-confighw.html 
 meinen Brenner versucht zu konfigurieren. Jetzt habe ich bevor ich zum 
 Schritt des Gerät einrichten gekommen bin noch ne frage:
 
 Es steht:
 
 7. Wenn lilo-Konfigurtion geändert wurde - Debian neubooten, während der 
 Initialisierung die Kernel-Meldungen beobachten (bzw. /var/log/kern.log 
 danach). Es sollte(n) Zeile(n) wie
 
Wie sieht denn deine lilo.conf jetzt aus? Hast du nach der Aenderung
auch einmal /sbin/lilo laufen lassen? Sonst nuetzt dir naemlich das neu
booten gar nichts.

 Sep 20 21:05:17 foobar kernel: Detected scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, 
 id 0, lun 0
 
 Ich habe in dieser Datei nur diese Meldung:
 
 Feb 19 20:18:19 vale kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI 
 devices
 
 Aber sonst nichts was mit scsi und CD-ROM zu tun hat! Stimmt das oder habe ich 
 da was falsch?
 
Du kannst dir mal das CD-Writing-HOWTO durchlesen, denn da wird es
wirklich sehr genau erklaert, wie du das am besten einrichtest. Auch die
Manpage zu cdrecord ist zu empfehlen, die enthaelt auch noch ein paar
wichtige Hinweise. Das CD-Writing-HOWTO befindet sich im Paket
doc-linux-text.

Hth Michael

-- 
Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte:
Auf der Verpackung eines ROWENTA-Bügeleisens:
Kleider nicht am Körper bügeln.



msg37056/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: webalizer/ reverse DNS lookup ?

2003-02-19 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mittwoch, 19. Februar 2003 20:47 schrieb Nico Manicone:
 Hallo,

 ich versuche den webalizer unter woody dazu zu bringen, statt der IP's
 die DNS-Namen in das Logfile zu schreiben. Das klappt aber für externe
 IP's nicht.

 Wenn ich den webalizer im Debug-Modus laufen lasse, dann bekomme ich
 Einträge wie :

 Could not resolve (0):  210.59.166.141
Hallo,

da brauchst Du nicht perplex zu sein. Es gibt viele Adressbereiche und 
Einzeladressen, die keine Reversauflösung haben. Das liegt z.T. an 
Schlamperei bzw. Bequemlichkeit, an Unwissenheit und manchmal auch daran, daß 
in manchen Adressräumen der DHCP dem DNS sagt, was für einen Namen er für die 
jeweilige Adresse zurückgeben soll. Und Nachts hat man da halt zweifellos 
größere Lücken. 

Willi


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Feb 19, 2003 at 11:35:25AM +0100 schrieb Frank Evers:

 Nein, das openbrick-e Teil meinte ich auch nicht!!! Das kommt ja im 

Deine !-Taste prellt.

 unsinnigen Knutschkugeldesign und ist auch AFAIK nicht mehr 
 lüfterlos. Das Ding braucht niemand.

Es ist lüfterlos. Sonst würde ich es nicht kaufen oder weiterempfehlen.
Und man braucht es. Siehe unten.

 Gemeint war das Modell Openbrick mit Genode 300MHz Prozessor im grauen 
 Metallgehäuse. Man bekommt zwar sowas auch billiger, die 
 Verarbeitungsqualität ist aber hervorragend.

Geodes machen schon bei einem mittleren deb_sums die Jacke hoch, von
tripwire will ich mal gar nicht reden.

Ich habe damit wirklich schlechte Erfahrungen gemacht.
Aleks


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Feb 19, 2003 at 02:36:02PM +0100 schrieb Christian Knoke:
 On Wed, Feb 19, 2003 at 01:56:28PM +0100, Thilo Großmann wrote:
  Hallo zusammen,
  
   Nichts gegen Norbert Bebensee. Ich habe nur gutes von ihm gehört. Er
   ist sehr bekannt im fli4l (www.fli4l.de) Projeckt.
   Ein Freund hat bei ihm schon bestellt  war sehr zufrieden.
  
  Das kann ich bestätigen. Hab auch schon bei ihm bestellt und bin sehr
  zufrieden. Wenn alle Händler so wären wie er, das wäre nicht schlecht.
  Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Endlich mal wieder eine Oase im
  Servicedschungel Deutschland.
 
 Na schön, aber wo gibt's denn nun den Original openbrick? Bei
 Bebensee habe ich ihn nicht gefunden.

Barebone, Lex.

Ist das wirklich so schwer?
Aleks
-- 

   Schutz gegen Schurkenstaaten mit Massenvernichtungswaffen!
 
UN-Waffeninspekteure in die USA!


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Probleme mit esd

2003-02-19 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
Hallo,

ich versuche hier esd 0.2.23 aus testig zu starten. Doch ich erhalte nur
untenstehende Fehlermeldung. Leider gibt sich Google dazu ziemlich
schweigsam:

 ,-[ esd ]
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 44.1Khz, stereo, 16bit
| failed
| Trying 44.1Khz, 8bit stereo.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 44.1Khz, stereo, 8bit
| failed
| Trying 48Khz, 16bit stereo.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 44.1Khz, stereo, 8bit
| failed
| Trying 22.05Khz, 8bit stereo.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 22.05Khz, stereo, 8bit
| failed
| Trying 44.1Khz, 16bit mono.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 44.1Khz, mono, 8bit
| failed
| Trying 22.05Khz, 8bit mono.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 22.05Khz, mono, 8bit
| failed
| Trying 11.025Khz, 8bit stereo.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 11.025Khz, stereo, 8bit
| failed
| Trying 11.025Khz, 8bit mono.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 11.025Khz, mono, 8bit
| failed
| Trying 8.192Khz, 8bit mono.
| audio_alsa: no cards found!Audio device open for 8.192Khz, mono, 8bit
| failed
| Trying 8Khz, 8bit mono.
| audio_alsa: no cards found!Sound device inadequate for Esound. Fatal.
 `--

kubi@QBI050102:~$ ls -la /dev/dsp
lrwxrwxrwx1 root audio   9 2002-03-04 15:20 /dev/dsp -
/dev/dsp0

Wie könnte ich mein Problem lösen?
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
Scharping hat mit der jüngsten Entwicklung seine Zukunft hinter sich.


-- 
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Re: Installation von Quotas

2003-02-19 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
On 19.02.2003 16:29, Jan Luehr wrote:
 
 Am Mittwoch, 19. Februar 2003 09:23 schrieb Thilo Engelbracht:
 
Auf meinem Server moechte ich gerne Quotas einrichten --- einige User
sollen z.B. nur 20 MB Speicherplatz fuer ihr Heimatverzeichnis erhalten.
Ein entsprechendes HOWTO habe ich mir besorgt.

Nur zur Installation: apt-get install quota?
Oder werden noch andere Pakete benoetigt?

 
 nein, nur einen Kernel des Diskquotas unterstützt.

und ein Filesystem das mitspielt (z.B. ext2, ext3)...

Ralf




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Postfix Probleme bei LDAP nsswitch

2003-02-19 Diskussionsfäden Sven Schaffranneck
Hallo,

ich versuche mich gerade an LDAP und möchte unter anderem auch teile von
nsswitch darüber auflösen. Leider stosse ich auf folgende Probleme bei
Postfix:

 snip ---
postfix/smtp[x]: deliver_message: from [EMAIL PROTECTED]
postfix/smtp[x]: smtp_parse_destination: [smtp.bs-netsolutions.de] smtp
postfix/nqmgr[x]: private/smtp socket: wanted attribute: reason
postfix/master[x]: warning: process /usr/lib/postfix/smtp pid 20361 killed
by signal 4
postfix/nqmgr[x]: warning: premature end-of-input from private/smtp socket
while reading input attribute name
postfix/master[x]: warning: /usr/lib/postfix/smtp: bad command startup --
throttling
postfix/nqmgr[x]: warning: private/smtp socket: malformed response
postfix/nqmgr[x]: qmgr_transport_throttle: transport smtp: reason: unknown
mail transport error
postfix/nqmgr[x]: warning: transport smtp failure -- see a previous
warning/fatal/panic logfile record for the problem description
postfix/nqmgr[x]: defer transport smtp: unknown mail transport error
postfix/nqmgr[x]: defer site [smtp.bs-netsolutions.de]: unknown mail
transport error
 snip ---


Die nsswitch.conf sieht folgendermassen aus:

 snip ---
passwd: compat ldap
group:  compat ldap
shadow: compat

hosts:  files dns ldap
networks:   ldap [NOTFOUND=return] files

protocols:  db files
#services:   db files
services:   ldap [NOTFOUND=return] db files
ethers: db files
rpc:db files

netgroup:   nis
 snip ---

Sobald ich die auskommentierte services-zeile aktiviere, klappts auch
wieder mit Postfix. Nur verstehe ich nicht warum. Die services werden
scheinbar aufgelöst, jedenfalls ergibt ein # telnet localhost smtp eine
ordentliche Verbindung zum Port 25.

Liebe Grüße,
Sven



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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Hallo,

die Ausgabe von lsmod sagt also, daß das Modul geladen ist. Ifconfig zeigt nur 
lo. eth0 ist also nicht da, oder wurde nicht up gesetzt. Du könntest 
mal ifconfig eth0 probieren. Damit bekommst Du eth0 auch angezeigt wenn es 
down ist.

Testhalber kannst Du auch mal ifup -v eth0 eingeben um zu sehen was passiert 
wenn versucht wird eth0 zu aktivieren.

Wenn das nichts brauchbares ergibt : Hast Du irgendwelche Logdateien die das 
laden des 8139too-Moduls zeigen? 
Oder, hatte nicht Debian während der Installation auf irgendeiner der weiteren 
Konsolen (Alt-F3 bis Alt-F9 würden da in Frage kommen...) sowas wie im Syslog 
üblicherweise protokolliert wird angezeigt? Da könntest Du auch nachsehen.

Evtl. kannst Du auch mal das 8139too entladen (rmmod -v 8139too) und danach 
mit modprobe -v 8139too wieder laden - dann sollten die Meldungen zum Laden 
aktuell auf der Konsole, im syslog oder auf dieser 
Installations-syslog-konsole deren Nummer ich nicht mehr weiß auftauchen.

Willi


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Re: Kernelsource und der NVidia-Treiber

2003-02-19 Diskussionsfäden Bjoern Laessig
On 03 Jan 2003, Christian Weerts [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es reicht wenn ich mit dem dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot
 anfange und dann die Schritte in der FAQ wieder durchgehe. Es ist aber
 lästig.
 
 Da ich noch auf Suche nach der richtigen Kernelkonfiguration bin,
 kommt es dann und wann schon mal wieder vor, daß ich den Kernel neu
 übersetzte - und dann wieder ohne NVidia-Treiberunterstützung dastehe.
du meinst, du baust ne Menge Kernel und bist am testen.
DAnn nimm doch einfach folgendes zum Bauen:
make-kpkg --initrd --append_to_version -chris --revision 1.0
kernel_image  modules_image

(das geht so mit initrd aber nur mit debian sourcen)
Jetzt werden alle deine Module gebaut und du kannst sie mit dpkg -i *deb
installieren. Das geht so sehr schön, mache das auch so.

Björn Lässig



msg37066/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Frank Evers
On Mittwoch, 19. Februar 2003 14:36, Christian Knoke wrote:

 Na schön, aber wo gibt's denn nun den Original openbrick? Bei
 Bebensee habe ich ihn nicht gefunden.

Ne, das hast du glaub ich falsch verstanden. Die Bezugsquellen des 
openbrick finen sich auf der Openbrick-HP unter Irgendwas wie 
Distributoren oder so (bin offline, sonst würde ich nachschauen).
Bei Bebensee findest du Alternativen, aber nicht openbrick.

-- 
Gruß Frank


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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-19 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mittwoch, 19. Februar 2003 um 
21:43:38 +0100:
 * Wilfried Essig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Mittwoch, 19. Februar 2003 18:35 schrieb Joerg Fischer:
   Unter http://www.apt-get.org/ findet man
   http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/mutt/ und
  Zeilen aus people.debian.org trage ich ziemlich bedenkenlos ein.
  Soweit ich das bisher mitbekommen habe sind das nämlich in nicht
  wenigen Fällen die Maintainer der Pakete in testing und unstable.
  Wenn das für mutt auch so ist, kannst Du die Quelle schon als
  Vertrauenswürdig einstufen. 
 
 Trifft in diesem Fall nicht zu.
woher Du das wohl weisst ??? :-)

-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Pecor's Health-Food Principle:
Never eat rutabaga on any day of the week that has a y in it.


-- 
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Re: Mozilla-Konfigurations-Reset

2003-02-19 Diskussionsfäden Niels Obst
Ruediger Noack schrieb:
 Wenn es ein kleines Script gäbe, welches genau die Dateien mit

den individuellen Einstellungen sichert, könnte man das gesamte .mozilla
mal initialisieren. Natürlich könnte man sich hinsetzen und alles über
Google und try and error herausfinden, aber man muss ja nicht das Rad
immer doppelt erfinden. ;-)


Hast du z.B. mal hier nachgeschaut ?
http://www.hmetzger.de/Profilverzeichnisse.html


Das war mir z.B. nicht bewusst, dass es sie in dieser Form unter 1.0.
noch nicht gab und genau diese Hinweise habe ich gesucht. Danke.


Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, Mail-Filter gibt es 
natürlich auch in 1.0.x aber nicht die Filter auf gewählten Ordner 
anwenden Funktion. Wie es unter 1.0 aussieht habe ich nicht im Kopf, 
ich glaube Woody bringt 1.0.0 mit.

Gruß, Niels


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Re: Probleme mit esd

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mit, 2003-02-19 um 22.09 schrieb Jens Kubieziel:
 Hallo,
 
 ich versuche hier esd 0.2.23 aus testig zu starten. Doch ich erhalte nur
 untenstehende Fehlermeldung.

 | failed
 | Trying 8Khz, 8bit mono.
 | audio_alsa: no cards found!Sound device inadequate for Esound. Fatal.
  `--
 
Alsa in dieser Version und esd sind meiner Erfahrung nach nicht
kompatibel. Wenn möglich, OSS-kompatibles Alsa benutzen (modprobe
snd-mixer-oss) und libesd-oss anstatt libesd-alsa installieren.

Die andere Möglichkeit ist, dass du libesd-alsa installiert hast, 
aber die oss-Module benutzt. Dann wirst du ebenfalls libesd-oss
benötigen.

 


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Re: Woody auf alten 486er/8MB Ram

2003-02-19 Diskussionsfäden Angela Jaschinski
Hallo!

4mb Laptop HOWTO

greets angi!


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Re: Debian Server läuft lässt sich aber nur mir 90.129.159.204 und nicht mit www.gerhardschröder.de ansprechen

2003-02-19 Diskussionsfäden Thomas Fick
Hallo Grünschnabel,

Am Mittwoch, 19. Februar 2003 21:57 schrieb Grünschnabel:
 Hallo

 ich habe hier einen FLI4L Router mit 3 clients wovon einer als
 Server genutzt werden soll.

 Meine www.grünschnabel.de habe ich bei 11 schlund+partner gelöst
 und wegen der IP habe ich mich bei dyndns.org eingerichtet.

 Ich bin jetzt auf der Fehlersuche und verstehe etwas nicht:

 Den Server kann ich aus dem www heraus mit der aktuellen IP
 (durch Telekom zugeteilt und von console abgelesen) ansprechen.

 Der Server lässt sich aus dem www heraus aber nicht mit
 www.grünschnabel.de ansprechen.

 Wo hakt es hier?

 Wobei ich ZWEIFELE ob ich bei Schlund das Weiterleitungsziel
 richtig eingegeben habe nämlich (http://ns1.mydyndns.org/ )
  und bei dyndns.org fällt mir auf das die aktuelle mir zugeteilte
 IP dort im account zwar als neue IP gelistet wird in der database
 aber die alte aus der vorigen Sitzung steht. Ich muss dann
 manuell switchen. Hat aber keine Wirkung.

Wenn ich mich nicht täusche, mußt Du, wenn Du www.gruenschnabel.de 
von Deinem Netz ansprechen willst über einen Proxy gehen. Schau 
doch nochmal bei fli4l nach, in der Anleitung für Dyndns müsste was 
darüber stehen.

cu Thomas


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