Am 09.03.2012 20:23, schrieb Christian Müller:
Damit hätte man dann eine bessere Routingqualität? Ich fürchte, nein.
Witzbold, Du nimmst Dir die Antwort darauf geradezu vorweg. Wenn 1% an TRs
fehlerhaft
sind, ist auch das routing im Mittel nur in max. 1% der Fälle verkehrt.
Na ja Fakt
Am 11.03.2012 10:59, schrieb Chris66:
Na ja Fakt ist, dass alle Routingfehler an Kreuzungen die mir bisher
begegnet sind, an spurgemappten und nicht an KISS- Kreuzungen
auftraten. Was ja auch nicht verwunderlich ist, bei ca. Faktor 10
höherer Komplexität. ;-)
Deine KISS-Kreuzungen erlauben
Hi Martin,
Am 09.03.2012 20:19, schrieb Martin Simon:
Mit deinem Ansatz wird für jede Kreuzung, an der auch nur eine
Abbiegespur oder auf einer Fahrbahn mehr als eine Spur pro Richtung
existiert ein großer Haufen ways und Relationen fällig
Das ist grundsätzlich richtig. Ich nehme es in
Martin Simon grenzde...@gmail.com schrieb:
Alles hinter only und no dient nur der Übersicht der Mapper,
um die Relation den entsprechenden realen Verkehrszeichen zuzuordnen.
Das ist mit einer der wenigen Punkte, die in deinen Ausführungen richtig sind,
es fügt aber meinen Ausführungen
Am 09.03.2012 01:41, schrieb Christian Müller:
Wenn die Spurenmaler Ihre Werke wenigstens im Router überprüfen täten,
wäre schonmal viel gewonnen. Momentan wird die Routingqualität
durch's Spurmappen massiv erniedrigt. :-(
Es gibt oft keine bessere Routingqualität ohne Einzelspuren als mit.
Am 9. März 2012 13:53 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
..., oder dass Dich der Router in eine falsche Spur zur Fahrzeit stecken
kann, weil das GPS Signal schlecht ist, darüber brauchen wir nicht zu reden.
Ersteren Fall kann es bei allen Daten geben, dann muss man korrigieren. Die
Am 9. März 2012 13:53 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Ich würde Dich bitten, Dich eingehend mit dem proposal zu beschäftigen. Was
Du hier schreibst stimmt wrt TR einfach nicht. Du hast TR entweder gar nicht
verstanden oder beschränkst Dich nur auf einen Teilaspekt, den Du glaubst
Chris66 chris66...@gmx.de schrieb:
Bei nicht-spurgemappten Kreuzungen sind TRs selten überhaupt notwendig.
Als nächstes argumentierst Du, dass wir in OSM gar nicht mappen müssen,
schließlich stehen Schilder an der Kreuzung und Navi's gibt's im Laden. Was
ist schon notwendig? Das
Am 7. März 2012 01:06 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Hi Stephan,
Am 07.03.2012 00:15, schrieb Stephan Wolff:
Ich kann nicht erkennen, dass die Stern-Topologie die von mir genannten
Probleme löst. Ob die Ampeln und die Radwegquerungen zur Kreuzung gehören,
ist aus den Daten nicht
Martin Simon grenzde...@gmail.com schrieb:
Leider verwendest du dafür parallele Straßen mit jeweils einer
Ampelanlage, die keinen Bezug zueinander haben...
Der gemeinsame Bezug entsteht durch den Kreuzungspunkt. Eine bessere
Zugehörigkeit gab es vorher auch nicht - bei komplexen
Am 05.03.2012 22:47, schrieb Tobias Knerr:
Sorry für die klaren Worte, aber ich finde diese Art des Mappings eine
richtig schlechte Idee.
Schon bei der ersten spurgemappten Kreuzung die ich heute überprüft
habe gibt es Routingfehler:
http://up.picr.de/9768715ius.jpg (Marl Sickingmühle)
Wenn
Chris66 chris66...@gmx.de schrieb:
Wenn die Spurenmaler Ihre Werke wenigstens im Router überprüfen täten,
wäre schonmal viel gewonnen. Momentan wird die Routingqualität
durch's Spurmappen massiv erniedrigt. :-(
2 Gedanken dazu:
1. Es gibt oft keine bessere Routingqualität ohne Einzelspuren
Am 7. März 2012 01:06 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Weiterhin sehe nicht, wo das Konzept inkompatibel zur bestehenden
highway-Definition sein soll.
nach der Definition von highway gibt es einen way, der sämtliche
Spuren (nach allgemeiner Lesart Gehwege inbegriffen) abbildet. Mehrere
Hi alle,
Am 07.03.2012, 01:06 Uhr, schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Hi Stephan,
Am 07.03.2012 00:15, schrieb Stephan Wolff:
Ich kann nicht erkennen, dass die Stern-Topologie die von mir
genannten Probleme löst. Ob die Ampeln und die Radwegquerungen zur
Kreuzung gehören, ist aus den
Moin
Sind hier nicht alle inzwischen im GodMode?
Wie wärs mit KISS?
Klaus
Am Dienstag, den 06.03.2012, 16:30 +0100 schrieb Christian Müller:
Am 06.03.2012 11:34, schrieb Martin Vonwald:
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die
Attribute
der Spuranordnung getaggt
Am 7. März 2012 11:41 schrieb Kay Drangmeister k...@drangmeister.net:
IMHO hat eine Stern-Topologie in vielen Fällen nichts mit der Realität
zu tun. Typisches Beispiel: irgendeine Kreuzung in Würzburg:
http://binged.it/wI7FIU
+1, habe da auch beliebig viele Beispiele:
http://binged.it/znMwHS
Am 07.03.2012 01:06, schrieb Christian Müller:
Hi Stephan,
Am 07.03.2012 00:15, schrieb Stephan Wolff:
Ich kann nicht erkennen, dass die Stern-Topologie die von mir
genannten Probleme löst. Ob die Ampeln und die Radwegquerungen zur
Kreuzung gehören, ist aus den Daten nicht erkennbar.
Aber
Am 06.03.2012 00:45, schrieb aighes:
+1, wer auf Spurmapping abfährt soll das gerne Eintragen, aber dabei
nicht den highway-Tagg, der für Straßen gedacht ist, für Spuren
missbrauchen.
+10, allerdings sehe ich mehr spurgemappte Städte. Im Zeitalter der
HiRes Luftfotos wollen die Leute
Am 6. März 2012 10:03 schrieb Chris66 chris66...@gmx.de:
Am 06.03.2012 00:45, schrieb aighes:
+1, wer auf Spurmapping abfährt soll das gerne Eintragen, aber dabei
nicht den highway-Tagg, der für Straßen gedacht ist, für Spuren
missbrauchen.
+10, allerdings sehe ich mehr spurgemappte Städte.
Am 06.03.2012 10:14, schrieb Martin Vonwald:
Am 6. März 2012 10:03 schrieb Chris66chris66...@gmx.de:
Am 06.03.2012 00:45, schrieb aighes:
+1, wer auf Spurmapping abfährt soll das gerne Eintragen, aber dabei
nicht den highway-Tagg, der für Straßen gedacht ist, für Spuren
missbrauchen.
+10,
Hallo,
Am Dienstag, 6. März 2012 10:14:07 schrieb Martin Vonwald:
Am 6. März 2012 10:03 schrieb Chris66 chris66...@gmx.de:
Am 06.03.2012 00:45, schrieb aighes:
+1, wer auf Spurmapping abfährt soll das gerne Eintragen, aber
dabei nicht den highway-Tagg, der für Straßen gedacht ist, für
Genau so läuft OSM aber nicht.
Ich darf deinen Satz korrigieren: Genau so SOLLTE OSM aber nicht LAUFEN. ;-)
Das Problem ist: Genau so läuft OSM aber derzeit.
Wenn jemand Spaß am Spurmappen hat, kann er die Spuren doch separat
eintragen und als lane=primary etc. eintragen. Das Problem ist,
Solange nur highways in mapnik angezeigt werden, könnt ihr das schönste
Schema der Welt machen, die Leute werden weiter das highway-tag
benutzen.
Genau das ist der Punkt. Das Schema muss kompatibel sein und muss das
highway Tag verwenden wie bisher. Und zusätzlich(!) muss es jenen
Leuten,
Am 06.03.2012 10:58, schrieb Martin Vonwald:
Sieht er seine Spuren dann gerendert? Nein. Daher interessiert es den
Mapper nicht. Traurig aber wahr. Die große Mehrzahl der Causual Mapper
interessiert es nicht, dass dann die Daten Schwachsinn sind. Er sieht
es doch auf seiner Lieblingskarte also
Hallo,
Am Dienstag, 6. März 2012 11:01:51 schrieb Martin Vonwald:
Solange nur highways in mapnik angezeigt werden, könnt ihr das
schönste Schema der Welt machen, die Leute werden weiter das
highway-tag benutzen.
Genau das ist der Punkt. Das Schema muss kompatibel sein und muss das
Nein, das sehe ich nicht so. Das highway-tag ist dermaßen überfrachtet,
dass eine zusätzliche Anwendung für Fahrspuren nur alle verwirrt.
Genau das meinte ich. Das highway-Tag nicht verändern - alles andere
würde die Kompatibilität zerstören.
Besser wäre ein neues tag (lane=xxx?),
Genau das
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die
Attribute der Spuranordnung getaggt bekommt. Da dies für die
Spurassistenten das sinnvollste ist. Dies wäre meiner Meinung auch die
Einzig sinnvolle Anwendung fürs Spurmappen. Sicherlich kann man daraus
dann auch eine Karte
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die Attribute
der Spuranordnung getaggt bekommt.
Das ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste und praktikabelste.
Ihr könnt ja schonmal für eure CM sammeln gehen, damit ihr den Server mit
z20 betreiben könnt. Wenn ihr das am
Am 06.03.2012 11:34, schrieb Martin Vonwald:
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die Attribute
der Spuranordnung getaggt bekommt.
Das ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste und praktikabelste.
Ihr könnt ja schonmal für eure CM sammeln gehen, damit ihr den
Kurzer technische Frage als Einwurf:
Wie weit sind eigentlich so die vektorbasierten Systeme fuer den Einsatz im Web?
Gibt es da schon Beispiele?
Beim Rendering (sehr) hoher Zoomstufen gerade zum schnellen
Verifizieren des Spurtaggings fuer den CM sehe ich da recht ideale
Einsatzbedingungen.
z20 ist vielleicht Overkill ;-)
Ich habe im Prop eine experimentelle Karte verlinkt, welche auf
Autobahnen die Spuren anzeigt:
http://rfmtc.no-ip.org/osm/austrox/?zoom=18lat=47.8579lon=16.18497layers=B
Ich denke, das würde den meisten schon reichen.
Könnte sein. Wie ich aber sehe, wertest
Am 05.03.2012 11:46, schrieb aighes:
z20 ist vielleicht Overkill ;-)
Ich habe im Prop eine experimentelle Karte verlinkt, welche auf
Autobahnen die Spuren anzeigt:
http://rfmtc.no-ip.org/osm/austrox/?zoom=18lat=47.8579lon=16.18497layers=B
Ich denke, das würde den meisten schon reichen.
Hi,
On 03/06/12 10:14, Martin Vonwald wrote:
Der Zug ist vor allem deshalb abgefahren, da es keinerlei sinnvolle
Alternativen gibt. Die Leute wollen/brauchen Spurinformationen.
Nicht alles, was die Leute (zu denen ich offenbar nicht gehoere)
wollen oder brauchen, muss auch in OSM.
Bye
Nicht alles, was die Leute (zu denen ich offenbar nicht gehoere)
wollen oder brauchen, muss auch in OSM.
Huch. Nach welcher rationalen Logik liesse sich denn so ein
Ausschlusskriterium begruenden?
Wir haben keine Probleme mit reinen Metainformationen wie
Oeffnungszeiten, mappen virtuelle
Hallo.
Am 06.03.2012 14:54, schrieb Ronnie Soak:
Wir haben keine Probleme mit reinen Metainformationen wie
Oeffnungszeiten, mappen virtuelle Dinge wie Verwaltungsgrenzen und
vergewaltigen sogar die 2D Datenbasis mit 3D Gebaeudeinformationen.
Und ausgrechnet die Fahrspuren, deren weisse Linien
Egal mit welcher Arroganz hier zwischen CM und HM unterschieden wird:
Hast Du mal die Idee gehabt, überhaupt darüber nachzudenken, ob das was
da gemappt wurde, eventuell doch keine so schlechte Lösung ist?
Es geht mitnichten darum Karten kaputt zu machen oder nicht, es geht
auch überhaupt
Ja hab ich. Es ist für die Auswertung der denkbar ungünstigste Weg.
Nicht ohne Grund ist es auch bei kommerziellen Anbietern üblich nicht
jede Spur als Way in den Daten zu haben.
Wesentliche Informationen gehen verloren oder müssen umständlich über
unzählige Relationen wieder eingetragen
Eben. Das lässt sich mit der Stern-Topologie lösen. Und sofern man
jede Spur einzeln mappt, auch noch für jeden Mapper verstehen und
handhaben. Das beste ist, wenn man highway=*_link o.ä. als tag
akzeptiert, muss man kein neues Schema einführen. Es geht dann einfach
nur um eine bestimmte
Am 06.03.2012 11:34, schrieb Martin Vonwald:
Die meisten Schemavorschläge setzen derzeit auf einen Way, der die Attribute
der Spuranordnung getaggt bekommt.
Das ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste und praktikabelste.
Das ist die unpraktikabelste - immenser tag bloat auf einem way.
Am 06.03.2012 15:45, schrieb Christian Müller:
Die Schemavorschläge sind alle Mist, weil sie dazu führen, dass ein
osm-way völlig unübersichtlich und überladen mit Tags zugepflastert
wird, so dass kein normaler Mapper und vermutlich auch nicht der HM dann
noch einen Überblick bekommen. Wenn Du
Das ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste und praktikabelste.
Wie ich geschrieben habe: Das ist meiner Meinung nach
Das ist die unpraktikabelste
Du hast hier vergessen zu schreiben Meiner Meinung nach
So ist das Leben.
Martin
___
Talk-de
Am 5. März 2012 16:10 schrieb aighes o...@aighes.de:
Wesentliche Informationen gehen verloren oder müssen umständlich über
unzählige Relationen wieder eingetragen werden. Ob das nun
Mapperfreundlicher bezweifle ich. Von der Fehleranfälligkeit möchte ich gar
nicht erst reden.
es ist sicher
Am 06.03.2012 16:34, schrieb Tobias Knerr:
Dein Vorschlag produziert mehr Ways und (insgesamt) auch mehr Tags.
Denn auch die Informationen, die sich nicht von Spur zu Spur
unterscheiden, müssten dann mehrfach eingetragen werden - dadurch ist
die Gesamtzahl der Tags deutlich größer.
Wenn sich
aighes osm at aighes.de writes:
Ja hab ich. Es ist für die Auswertung der denkbar ungünstigste Weg.
Nicht ohne Grund ist es auch bei kommerziellen Anbietern üblich nicht
jede Spur als Way in den Daten zu haben.
Wesentliche Informationen gehen verloren oder müssen umständlich über
Am 06.03.2012 16:34, schrieb Tobias Knerr:
Wenn sich ein Wert wirklich mal pro Spur unterscheidet, können alle
aktuellen Vorschläge für die Abbildung von Spuren als Tags das bei
Bedarf natürlich ausdrücken.
Das bezweifele ich im übrigen stark. IMHO hat keiner der Vorschläge
wirklich
Am 06.03.2012 17:49, schrieb errt:
Fakt ist: Korrekte Kreuzungstopologie lässt sich nur über getrennte
Spuren und Relationen erreichen, alles andere kann nur Teilaspekte
erfassen. Unstrittig sollte dabei natürlich sein, dass die Spuren
nicht als highway=* eingetragen werden.
Dann wäre ich
Am 06.03.2012 17:46, schrieb Christian Müller:
Das Hauptanliegen übersiehst Du aber - es geht darum, das Mappen zu
vereinfachen, um Fehlerquellen zu minimieren. Wenn die Spuren einzeln
gemappt sind, können sie auch einzeln getaggt und überprüft werden -
weil die Komplexität pro Spur geringer
Am 06.03.2012 18:25, schrieb Christian Müller:
Fakt ist: Korrekte Kreuzungstopologie lässt sich nur über getrennte
Spuren und Relationen erreichen, alles andere kann nur Teilaspekte
erfassen. Unstrittig sollte dabei natürlich sein, dass die Spuren
nicht als highway=* eingetragen werden.
Am 6. März 2012 18:57 schrieb Chris66 chris66...@gmx.de:
Und viel Spaß beim Debuggen (eine beliebige Kreuzung
des Freiburg-Schemas) :
http://up.picr.de/9747941nid.png
das ist nur deshalb so kompliziert, weil da alle Abbiegerestriktionen
als Relationen gemappt sind, man müsste aber die
Am 06.03.2012 10:14, schrieb Martin Vonwald:
Solange die einzige Möglichkeit dies zu erreichen individuelle Ways
sind, werden sie das machen. Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, das
ganze einfacher zu taggen, werden sie dies tun. Der Mensch ist von
Natur aus nämlich faul ;-)
Es gibt doch
Moin!
Am 06.03.2012 16:18, schrieb Christian Müller:
Eben. Das lässt sich mit der Stern-Topologie lösen. Und sofern man jede
Spur einzeln mappt, auch noch für jeden Mapper verstehen und handhaben.
Am 06.03.2012 00:32, schrieb Stephan Wolff:
Seltsamerweise hat sich in OSM kein Konzept für
Hi Stephan,
Am 07.03.2012 00:15, schrieb Stephan Wolff:
Ich kann nicht erkennen, dass die Stern-Topologie die von mir
genannten Probleme löst. Ob die Ampeln und die Radwegquerungen zur
Kreuzung gehören, ist aus den Daten nicht erkennbar.
Aber natürlich ist es das. Die Radwege queren dort,
Am 07.03.2012 01:06, schrieb Christian Müller:
Ich habe nichts dagegen, wenn jemand neue Tags für das Spurmapping
auskocht. Das ist mir eigentlich gleich. Ich empfinde es nicht als
notwendig, aber wenn es jemand macht, gern. Wenn sich etwas
brauchbares kristallisiert, das von der Toolchain
Am 07.03.12 schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
Eine Darstellung von Fahrspuren als einzelne ways ist in OSM möglich.
Ich hatte so ein Modell einmal ausprobiert [1] und es gibt ähnliche
Ansätze. Dem Vorteil, der exakten geometrischen Beschreibung der Wege,
stehen deutliche Nachteile, vor
Frederik Ramm schrieb:
grad beschwert sich einer auf der Tagging-Liste ueber
http://www.openstreetmap.org/?lat=51.324213lon=12.290977zoom=18layers=M
[Luetzner Ecke Schoenauer in Leipzig]
note:DE = Für komplizierte Kreuzungen eignet sich die Sterntopologie,
um Abbiegeeinschränkungen
Am 5. März 2012 21:15 schrieb Steffen Wolf s...@gmx.de:
Die Notiz ist mir auch aufgefallen, aber die Kreuzung hab ich jetzt erst
angesehen.
Die ist uebrigens ein schoenes Beispiel fuer Fahrspurmapping, die
einzelnen Spuren sind naemlich in Wirklichkeit nicht getrennt. An sich
ist die
Na ja, das Projekt heißt Open Street Map. Die Korrektheit des Routings sollte
also eine übergeordnete Rolle spielen. Zudem heißt es ununterbrochen, man tagge
nicht für Renderer. Zu guter letzt ist die Geometrie gar nicht falsch, der
Kreuzungspunkt der Mitte ist tatsächlich der
Am 05.03.2012 22:00, schrieb Christian Müller:
Na ja, das Projekt heißt Open Street Map. Die Korrektheit des Routings sollte
also eine
übergeordnete Rolle spielen.
...
Wenn das korrekte routing kein Ziel mehr sein soll, hat sich das Projekt arg
von seinen Wurzeln entfernt.
Ja, so heißt es,
Frederik Ramm schrieb:
grad beschwert sich einer auf der Tagging-Liste ueber
http://www.openstreetmap.org/?lat=51.324213lon=12.290977zoom=18layers=M
[Luetzner Ecke Schoenauer in Leipzig]
Am 5. März 2012 22:00 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Na ja, das Projekt heißt Open Street Map.
Hallo,
On 03/05/2012 10:00 PM, Christian Müller wrote:
Na ja, das Projekt heißt Open Street Map. Die Korrektheit des Routings sollte
also eine übergeordnete Rolle spielen.
Eine definitiv unzutreffende Folgerung. Mit der gleichen Konsequenz
koennte man folgern, dass das Mappen von Strassen
Am 05.03.2012 22:00, schrieb Christian Müller:
Zudem heißt es ununterbrochen, man tagge nicht für Renderer.
Damit ist gemeint, dass man nicht absichtlich falsch taggt, um eine
ansprechende Darstellung in einem bestimmten Renderer zu erreichen.
Beispielsweise sollte man keine frei erfundenen
Am 05.03.2012 22:46, schrieb Frederik Ramm:
Wie dem auch sei, korrektes Routing ist auch ohne Fahrspur-Tagging
moeglich. Es ist vielleicht weniger praezis, und der Nutzer muss die
Anweisung an der naechsten Kreuzung links selbstaendig um vorher auf
die Abbiegespur wechseln ergaenzen.
Am 05.03.2012 21:33, schrieb Martin Simon:
Am 5. März 2012 21:15 schrieb Steffen Wolfs...@gmx.de:
Die Notiz ist mir auch aufgefallen, aber die Kreuzung hab ich jetzt erst
angesehen.
Die ist uebrigens ein schoenes Beispiel fuer Fahrspurmapping, die
einzelnen Spuren sind naemlich in Wirklichkeit
63 matches
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