Hallo.
Am 29.07.2013 07:45, schrieb Markus:
Aber wie lösen wir nun das - m.E. berechtigte und sinnvolle - Anliegen
derer, die ihre Personen-Daten nicht mit ihren Geo-Daten verknüpft
wissen wollen?
Das einzige, was mit den Geodaten verknüpft wird, ist ein selbst
gewählter Nickname. Dazu kommt
Jörg Frings-Fürst wrote
Aber was ist das: Da gibt es ja unter anderem noch einen Bereich in
Nordafrika.
Doch was will man daraus schließen?
Das ich da in Urlaub war? Nein
Das ich dort aktiv gekämpft habe? Nein
Dort habe in einfach für HOT gemappt.
Sicher feststellen wird man es
Il giorno 29/lug/2013, alle ore 07:41, Kai Krueger kakrue...@gmail.com ha
scritto:
Abgesehen davon ueberlege mal wie lange es dauert mit einzelnen Aufrufen
alleine die 2 Milliarden nodes im planet-file zu bekommen. Damit ist man
dann viele Jahre beschaeftigt...
Außer man ist in der Lage,
Il giorno 29/lug/2013, alle ore 08:25, Kai Krueger kakrue...@gmail.com ha
scritto:
Oder, man verknuepft das ganze mit mailing list (Foren posts)
Aha, wie kann das denn gehen? Sowas kann doch nur der tun, der sowieso allen
Deinen Traffic mitschneidet, ansonsten bleibt doch unklar, welcher
Il giorno 29/lug/2013, alle ore 08:25, Kai Krueger kakrue...@gmail.com ha
scritto:
Es wird in den Änderungssätzen keine IP gespeichert.
zumindest nicht bei der OSMF ;-)
aktiven mapper mit etwas Aufwand und einer ausfuehrlichen Internet Suche die
genaue Person ausfindig zu machen.
Martin Koppenhoefer schrieb:
Il giorno 29/lug/2013, alle ore 08:25, Kai Krueger
kakrue...@gmail.com ha scritto:
Oder, man verknuepft das ganze mit mailing list (Foren posts)
Aha, wie kann das denn gehen? Sowas kann doch nur der tun, der
sowieso allen Deinen Traffic mitschneidet, […]
Hallo Kai,
stimmt - Pascal oder ich würden das nicht mehr so ohne weiteres
hinkriegen, NSA, diverse Botnetzbetreiber etc., die mal eben über ein
paar tausend IPs verfügen können, kriegen das sehr wohl hin - wieder mal
nur die wirklich bösen Buben.
Und: Warum sollte die Webseite wirklich besser zu
On 29.07.2013 01:15, Frederik Ramm wrote:
Mein Punkt war, dass ich nicht moechte, dass wir als Projekt mehr Hoheit
als noetig schaffen. Lieber weniger zentrale Autoritaet als mehr.
Lieber, alle Projektmitglieder koennen gleichermassen Vandalismus
bekaempfen, als dass man sich dazu erst von
Am 29. Juli 2013 09:44 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
Kennste http://osm.org/go/xcXoEWImT--? Sicher, oder? Haste ja selber
erst am 11. Juni gemappt, nachdem du vor Ort warst, ne? :) Wobei du
laut weiterer Daten dort ja eh wohnst. In welchem Stock wohnst du
eigentlich, und parkst du dein
Peter Wendorff wrote
Hallo Kai,
stimmt - Pascal oder ich würden das nicht mehr so ohne weiteres
hinkriegen, NSA, diverse Botnetzbetreiber etc., die mal eben über ein
paar tausend IPs verfügen können, kriegen das sehr wohl hin - wieder mal
nur die wirklich bösen Buben.
Lange befor man den
Aha. Eine gute Gelegenheit mal zu testen, wieviel Datenschutz das kastrierte
Planet-File bringen könnte.
Sicher feststellen wird man es natuerlich nicht koennen ob die Person nun
tatsaechlich vor Ort war oder nicht, aber man kann es haeufig durchaus
einschraenken. Zum Beispiel kann man
Hallo,
Am 29.07.2013 um 10:34 schrieb Kai Krueger kakrue...@gmail.com:
Aber ich denke, so langsam haben wir das Thema ausdiskutiert. Die diversen
Vorschlaege liegen auf dem Tisch, genauso wie die Vor und Nachteile und die
jeweiligen Positionen. Wenn es also nicht zu konkreten Aenderungen
On 29.07.2013 10:45, Roland Olbricht wrote:
Sollte man nicht besser erleichtern, einen Zweit-Account anzulegen?
Ja, warum nicht? Aber was gibt es da zu erleichtern? Mir fiele nur ein,
mehrere Accounts unter einer Mailadresse zuzulassen. Ist natürlich nur
für Benutzer interessant, die sich
Am 29.07.2013 10:34, schrieb Kai Krueger:
Bis es entweder zu spaet ist, oder es sich
hoffentlich herausgestellt hat das es nur die Sorgen ein paar paranoider
Spinner waren... ;-)
Mapper, die einen von deinem abweichenden Standpunkt zum Datenschutz vertreten,
als paranoide Spinner zu
Hallo Kai,
Du hast dann recht, wenn du davon ausgeht, dass in 5 Jahren jemand kommt
und dann plötzlich alle Daten haben will - das wird länger dauern oder
die Server weitgehend lahmlegen und dann immer noch nicht verhindert -
sondern höchstens erkannt worden sein.
Wenn aber jemand einfach ständig
Martin Koppenhoefer schrieb:
ich kann dazu keine weiteren Angaben machen, zumindest nicht
öffentlich. Aber ich habe mal ne Preisfrage: ich habe noch einen
anderen Account bei OSM, wie ist der?
Mit etwas Recherche ist auch sicher der raus zu bekommen, aber ich
denke, den Punkt hast du auch so
Am 29. Juli 2013 11:44 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
Martin Koppenhoefer schrieb:
ich kann dazu keine weiteren Angaben machen, zumindest nicht
öffentlich. Aber ich habe mal ne Preisfrage: ich habe noch einen
anderen Account bei OSM, wie ist der?
Mit etwas Recherche ist auch sicher
Martin Koppenhoefer schrieb:
Wie gesagt, zeig' mal was Du kannst ;-)
Das ist doch kein Schwanzvergleich hier :)
Grüße,
Dirk
--
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2013-07-29T14:21:01+0200
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Talk-de mailing
Am 29. Juli 2013 14:23 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
Martin Koppenhoefer schrieb:
Wie gesagt, zeig' mal was Du kannst ;-)
Das ist doch kein Schwanzvergleich hier :)
OK, zugegebenermaßen wäre so was auch mit einigem Aufwand verbunden (der
erst mal gerechtfertigt werden müsste, selbst
Am 28.07.2013 15:56, schrieb Kai Krueger:
Die
Seite http://www.openstreetmap.org/user/xyzabc/edits waere dann nur noch
fuer user mit modaratoren privileg einsichtbar, ...
-1
Wenn ich einen Mapper ansprechen will, mag ich vorher wissen, ob es sich
um einen Etablierten oder um einen
Martin Koppenhoefer writes:
ergibt sich daraus noch lange nicht. Selbst wenn der Username wie der Name
einer echten Person aussieht weiss man noch nicht, ob das wirklich die
Person selbst ist, s.z.B. https://twitter.com/hartmut_mehdorn
Oder noch prominenter, siehe JOSM und Sebastian Klein
Hallo Christian,
Christian Hauer writes:
Wenn man bei der Anmeldung ein paar erläuternde Worte für alle jene, die
das bis jetzt nicht begriffen haben dazu nehmen will: Bitte gerne.
Aber bitte nicht den Funktionsumfang beschneiden, es würde so vieles
komplizieren.
Du sprichst mir aus der
Hallo zusammen,
Die OSM-Gemeinde schafft doch mit dem Sammeln von Geo-Daten ein tolles Werk.
Jeder der daran beteiligt ist kann stolz sein daran mitgewirkt zu haben.
Die Entfernung von Nutzername, Nutzer-ID und Zeitstempel wäre gleichzusetzen
mit einem Museum in dem
auf und an den dort
Am 28.07.2013 01:08, schrieb Mark Obrembalski:
Na ja, in vielen Fällen ist der Name ja nur für den Betreiber oder sonst
einen kleineren Kreis von Beteiligten sichtbar. Im Fall von OSM kann er
aber wirklich ziemlich direkt öffentlich werden.
Geh bitte, nur in den wenigsten Fällen ist er nicht
Am 27.07.2013 13:14, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
...
Das ist doch total albern.
Bye
Frederik
Dem gibt es nichts hinzuzufügen, meine volle Unterstützung!
LG
Christian
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
Am 27.07.2013 13:58, schrieb Markus:
Unzulässig ist m.E. eine offentliche Verknüpfung der gespendeten
Geodaten mit den Personendaten des Spenders.
Ich sehe immer noch nicht das Problem mit den Personendaten. Da stehen
weder die echten Namen, noch die Adresse, noch die Telefonnummer drinnen.
Hallo Christian,
Unzulässig ist m.E. eine offentliche Verknüpfung der gespendeten
Geodaten mit den Personendaten des Spenders.
Ich sehe immer noch nicht das Problem mit den Personendaten.
Nicht die Personen-Daten an sich -
sondern die *Verknüpfung* mit unseren Geo-Daten.
Es geht hier um
Am 28.07.2013 21:59, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 28.07.2013 17:00, Kai Krueger wrote:
Natuerlich jeder Schutz ist mit genuegend Aufwand zu ueberwinden. Die
Frage
ist wieviel Aufwand ist es dem Angreifer wert, und wieviel ist der
Schutz
dem Nutzer Wert in form von Einschraenkungen. Das
Hallo,
Es gibt zurzeit etwa drei bis vier Threads zu diesem Thema. Da blickt
keiner mehr durch... Ich schlage daher vor, die Diskussion hier zu
einem vorläufigen Ende zu bringen.
Ich glaube, dass es einen guten Vorschlag und es eine Konvergenz der
Meinungen gibt, dass es einen verbesserten
On 07/28/2013 01:08 AM, Mark Obrembalski wrote:
On 27.07.2013 23:59, Norbert Wenzel wrote:
In dem Fall bin ich für die Änderung, denn sie würde vermeiden, dass
jemand durch die Wahl eines sprechenden Benutzernamens unwissentlich
oder unbedacht persönliche Daten veröffentlicht.
Das fällt aber
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount geschlossen werden können, aus
dem Planet raus, und nicht über die API
Am 28.07.2013 00:56, schrieb Kai Krueger:
Markus-2 wrote
* OSMbook: ja es gibt Strömungen in der OSM community die gerne aus
OSM eine social media Platform machen würden
Wer will das?
und warum?
Es wollen viele. Unter anderem auch einige die an der Webseite entwickeln.
Insofern
rainerU schrieb:
Irgendwann werden aber die Mailinglisten und Foren aussterben und der
auf Privacy achtende Mapper hat keine Plattform mehr, auf der er sich
mit der Community austauschen kann.
Keine Sorge, Mailinglisten und dem Usenet, wird schon seit ~15 Jahren
bescheinigt, dass sie
Am Samstag, den 27.07.2013, 16:34 +0200 schrieb p...@wuzel.de:
[...]
Ich empfinde den aktuellen Zustand als sehr gelungenen Kompromiss zwischen
Datenschutz und funktionsfähiger Community. Und ich glaube, dass es nicht
zwingend Aufgabe von OSM ist, jedem nochmal die triviale Tatsache
Hallo Kai,
Herzlichen Dank für Deine hilfreiche Information!
Damit können wir die hier behandelte Frage klarer abgrenzen
und definieren:
es gibt Strömungen in der OSM community die gerne
aus OSM eine social media Platform machen würden
Wer will das?
und warum?
Am 28.07.2013 um 09:28 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount
Hallo Rainer,
bei dem Social Media Zeugs, wenn ich es richtig verstanden habe,
würde man unter seinem OSM-Usernamen arbeiten.
Uff - das wäre dann eine zusätzliche - und noch viel tiefer gehende -
Vermischung von Personen-Daten und Geo-Daten:
Damit entfällt die Möglichkeit, seine
Am 28.07.2013 09:58, schrieb Dirk Sohler:
Ich frage mich viel eher, wie ein Social-Media-Konzept aussehen könnte.
Nicht, dass ich ernsthaftes Interesse daran hätte, es nutzen zu wollen,
da mir die ML reicht, aber wie man Selbstwerbung, Statusmeldungen und
das Teilen von mehr oder weniger
Am 28.07.2013 10:37 schrieb Markus liste12a4...@gmx.de:
2. dass wenn die Umfrage mehr als eine Handvoll Bestätigungen ergibt,
wir dann eine technische Umsetzung verwirklichen, damit jeder frei
entscheiden kann, ob er seine gespendeten Geo-Daten zusätzlich so mit
Benutzer-Daten verknüpft haben
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount geschlossen werden können, aus
dem Planet raus, und nicht über die API abrufbar machen.
Am Samstag, den 27.07.2013, 22:57 +0200 schrieb Tirkon:
[...]
Unser Kunden wissen die Sanftheit unseres Klohpapiers Samti zu
schätzen. Jetzt neu mit zusätzlichem Unterhaltungswert: Lesen sie
jetzt während Ihrer Sitzung auch die ausführlichen Analysen über die
User der berühmten OSM Datenbank.
Dirk Sohler wrote
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount geschlossen werden können, aus
dem Planet raus,
Roland Olbricht schrieb:
Seitdem sind zahlreiche Vandalismusfälle und ähnliches anhand der
Zuordnung von Edits zu Benutzeraccounts gelöst worden.
Diese Zuordnung muss natürlich aus eben genau diesen Gründen bestehen
bleiben. Sie sollte aber OSM nicht verlassen dürfen, also keine externe
Hallo Kai,
Am 28.07.2013 15:56, schrieb Kai Krueger:
Dirk Sohler wrote
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen
Am 28.07.2013 15:56, schrieb Kai Krueger:
Dirk Sohler wrote
Mark Obrembalski schrieb:
Allgemein: Die Gegner des gegenwärtigen Umgangs von OSM mit Daten
möchten bitte allmählich darstellen, wie sie sich den zukünftigen
Umgang vorstellen würden.
Daten, von denen auf einen Useraccount
Noch eine Ergänzung:
Letztlich bauen auch die ganzen Tools der Moderatoren auf den
allgemeinen Diffs bzw. den Extrakten auf. Sprich man müsste dann einmal
das ganze für public erstellen und einmal das Ganze für intern.
Henning
___
Talk-de mailing
Am 28.07.2013 16:24, schrieb Dirk Sohler:
Roland Olbricht schrieb:
Seitdem sind zahlreiche Vandalismusfälle und ähnliches anhand der
Zuordnung von Edits zu Benutzeraccounts gelöst worden.
Diese Zuordnung muss natürlich aus eben genau diesen Gründen bestehen
bleiben. Sie sollte aber OSM
Am 28.07.2013 15:56, schrieb Kai Krueger:
Daten im planet file sind anonym. Das heist grundsaetzlich werden keine uid
Daten an die Elemente im Planet angehaengt. Fuer einzelne Elemente ueber die
API und die browse pages bleibt diese Information allerdings erhalten. Die
Seite
Peter Wendorff wrote
Daten im planet file sind anonym. Das heist grundsaetzlich werden keine
uid
Daten an die Elemente im Planet angehaengt. Fuer einzelne Elemente ueber
die
API und die browse pages bleibt diese Information allerdings erhalten.
Bei sauberer Verwendung hat das die
Peter Wendorff schrieb:
Wer darf dann noch reingucken, wenn nicht jeder Mapper?
Jeder Mapper darf reingucken, aber die Daten befinden sich nicht mehr
im Planet und sind nicht mehr über die API abrufbar, und stehen nicht
mehr unter der ODbL, so dass automatisierte Datenzusammenführungen und
Hallo Markus,
Am 28.07.2013 10:47, schrieb Markus:
Damit entfällt die Möglichkeit, seine
Mapping-Aktivitäten und daraus ableitbare Informationen von seinen
Diskussionsbeiträgen zu entkoppeln.
:-(
Entsprechend notwendig ist eine klare Möglichkeit,
sich frei entscheiden zu können
Peter Wendorff schrieb:
- Ich kann nicht mehr einen neuen neuen Mit-Mapper in der Region
erkennen und gezielt ansprechen, weder auf Stammtisch oder
Mailingliste noch auf evtl. Koordinierung von Fehlerbehebungen oder
ähnliches, ohne dabei eben auch die Urlaubs- oder
Henning Scholland schrieb:
Die Moderatoren (in diesem Fall die DWG) haben überhaupt nicht die
Kapazität, sich um jede Kleinigkeit zu kümmern.
Das ist dann aber ein Problem der DWG, die man dann gegebenenfalls
reformieren, und um Kapazitäten erweitern sollte. Auch wenn in der
Deutschen Wikipedia
Tobias Knerr schrieb:
Meine Meinung daher: Ein Verstecken dieser Daten vor der OSM-Community
wäre absolut nicht akzeptabel.
Wieso redet „ihr“ (im Sinne von „Befürworter des momentanen Systems“)
eigentlich immer davon, dass Daten nicht mehr verfügbar wären? Sie
wären nur nicht mehr für ein
Am Sonntag, 28. Juli 2013, 18:44:42 schrieb Dirk Sohler:
ALLE, und wirklich ALLE bisherigen Daten wären nach wie vor UNVERÄNDERT
über die Website erreichbar, mit allem, was im sinne von Reverts,
Beobachtungen, abfragen, Überprüfungen, und Kontaktaufnahmen aktuell
möglich ist – Nur eben nicht
p...@wuzel.de schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig: es stört dich nicht, dass diese Daten
für jedermann zugänglich sind und weitgehende Auswertungen möglich
sind, sondern nur, dass dies derzeit ohne Lizenzverstoß möglich ist?
Es stört mich, dass diese Daten für jedermann ohne weiteres
Am 28.07.2013 18:32, schrieb Dirk Sohler:
Peter Wendorff schrieb:
Wer darf dann noch reingucken, wenn nicht jeder Mapper?
Jeder Mapper darf reingucken, aber die Daten befinden sich nicht mehr
im Planet und sind nicht mehr über die API abrufbar, und stehen nicht
mehr unter der ODbL, so dass
Am 28.07.2013 um 19:13 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
p...@wuzel.de schrieb:
Verstehe ich das jetzt richtig: es stört dich nicht, dass diese Daten
für jedermann zugänglich sind und weitgehende Auswertungen möglich
sind, sondern nur, dass dies derzeit ohne Lizenzverstoß möglich ist?
Es
Hallo Dirk,
zu den praktischen Folgen davon siehe in meiner anderen Mail: Wer will,
kommt dann genauso automatisiert an die Daten.
Nicht legal: Da liegt der Knackpunkt.
Hauptkritikpunkt hier war aber doch, dass Dinge nicht deutlich gemacht
worden wären.
Wenn jetzt nicht Pascal als aktiver OSMler
On Sun, 28 Jul 2013 18:56:46 +0200
p...@wuzel.de wrote:
Am Sonntag, 28. Juli 2013, 18:44:42 schrieb Dirk Sohler:
ALLE, und wirklich ALLE bisherigen Daten wären nach wie vor
UNVERÄNDERT über die Website erreichbar, mit allem, was im sinne
von Reverts, Beobachtungen, abfragen,
Am 28.07.2013 18:40, schrieb Dirk Sohler:
Henning Scholland schrieb:
Die Moderatoren (in diesem Fall die DWG) haben überhaupt nicht die
Kapazität, sich um jede Kleinigkeit zu kümmern.
Das ist dann aber ein Problem der DWG, die man dann gegebenenfalls
reformieren, und um Kapazitäten
Hi,
Am Sonntag, den 28.07.2013, 19:50 +0200 schrieb Peter Wendorff:
[...]
Wenn die Daten erreichbar sind - ob auf osm.org/user/{username}/edits
oder über die API, oder sonstwie, ist egal. Wenn es sich automatisieren
lässt, dann unterscheidet sich das nicht im Sinne des Datenschutzes.
+100
Ich stimme mit dir in der Interpretation von Dirks vorschlag überein -
nur hilft das, wie mehrfach geschrieben - nicht:
Wer will, meldet sich einmal bei osm an und schreibt sich dann trotzdem
ein script, um die Nutzerseiten abzufragen - das kostet 20 Minuten mehr
Arbeit, wenns hoch kommt.
Gruß
Genau das ist doch objektiv betrachtet eine Verschlechterung des
Datenschutzes. Vergleichbar mit einem Stop-Schild, dass dem unbedarften
Nutzer im glauben lässt, die Daten sind geschützt, da nur von Nutzern
einsehbar. Das kann bzw. wird ihn auch dazu verleitet evtl. etwas mehr
anzugeben. In
Peter Wendorff schrieb:
Wer will, meldet sich einmal bei osm an und schreibt sich dann
trotzdem ein script, um die Nutzerseiten abzufragen - das kostet 20
Und wer das öffentlich macht bekommt dann eine Unterlassungsklage wegen
Verletzung der Lizenzbedingungen und des Datenschutzes.
Grüße,
Dirk
Henning Scholland schrieb:
Genau das ist doch objektiv betrachtet eine Verschlechterung des
Datenschutzes.
Nein, da man dann rechtlich was in der Hand hat, wenn jemand die Daten
missbräuchlich verwendet.
Grüße,
Dirk
--
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2013-07-28T20:43:52+0200
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Peter Wendorff schrieb:
Nicht mehr über die API - sondern? Über die Webseite? Und wer hindert
mich daran, mein Script über die Webseite statt über die API zu jagen?
Hindern tut dich daran sicher niemand, da der Webserver ja bei
einer mit entsprechenden Headern versehenen Anfrage nicht
Peter Wendorff schrieb:
Hauptkritikpunkt hier war aber doch, dass Dinge nicht deutlich gemacht
worden wären.
Das ist es auch nach wie vor. Zusätzlich aber auch, wie man dieses
Manko der freien Userdatenverfügbarkeit abschaffen, oder aber zumindest
die massenhafte, automatisierte, öffentliche,
Peter Wendorff schrieb:
Du hältst es also tatsächlich für komplizierter, HTML-Code auszuwerten
als vorgekautes XML?
Du vergisst die Rechtslage. Wer das dann macht, bekommt die volle
Breitseite der strafbewehrten Unterlassungsklage zu spüren.
Okay: Die Belastung der Webseite steigt
Nein,
Am 28.07.2013 20:44, schrieb Dirk Sohler:
Henning Scholland schrieb:
Genau das ist doch objektiv betrachtet eine Verschlechterung des
Datenschutzes.
Nein, da man dann rechtlich was in der Hand hat, wenn jemand die Daten
missbräuchlich verwendet.
Viel Spaß bei der internationalen Durchsetzung
Henning Scholland schrieb:
Viel Spaß bei der internationalen Durchsetzung ;)
Es gilt der Ort der Tat, nicht die Position des Täters. Außerdem gibt
es durchaus Anwälte im Ausland.
Wäre ja nicht so, das man da gebunden ist. Ich kann problemlos einen
Englischen, Französischen, Russischen,
On 28.07.2013 20:43, Dirk Sohler wrote:
Peter Wendorff schrieb:
Wer will, meldet sich einmal bei osm an und schreibt sich dann
trotzdem ein script, um die Nutzerseiten abzufragen - das kostet 20
Und wer das öffentlich macht bekommt dann eine Unterlassungsklage wegen
Verletzung der
Hallo,
On 28.07.2013 17:00, Kai Krueger wrote:
Natuerlich jeder Schutz ist mit genuegend Aufwand zu ueberwinden. Die Frage
ist wieviel Aufwand ist es dem Angreifer wert, und wieviel ist der Schutz
dem Nutzer Wert in form von Einschraenkungen. Das Problem ist, das dank Big
Data und der
Am 28.07.2013 20:55, schrieb Dirk Sohler:
Peter Wendorff schrieb:
Du hältst es also tatsächlich für komplizierter, HTML-Code auszuwerten
als vorgekautes XML?
Du vergisst die Rechtslage. Wer das dann macht, bekommt die volle
Breitseite der strafbewehrten Unterlassungsklage zu spüren.
Frederik Ramm schrieb:
Also wenn ich vor die Wahl gestellt werde, entweder die Daten aller
ein bisschen weniger zu schuetzen oder alternativ dazu eine
Machtverschiebung von dem Projekt insgesamt zur OSMF vorzunehmen,
dann wuerde ich lieber den reduzierten Datenschutz waehlen.
„Also, wenn ich
Am 28.07.2013 22:42, schrieb Dirk Sohler:
Mark Obrembalski schrieb:
[Völlig unrealistische Argumentation]
Du weißt selbst, aus welchen Ländern die meisten User kommen.
und:
Es gilt der Ort der Tat, nicht die Position des Täters. Außerdem gibt
es durchaus Anwälte im Ausland.
Die Tat
Am 28.07.2013 22:46, schrieb Dirk Sohler:
Frederik Ramm schrieb:
Also wenn ich vor die Wahl gestellt werde, entweder die Daten aller
ein bisschen weniger zu schuetzen oder alternativ dazu eine
Machtverschiebung von dem Projekt insgesamt zur OSMF vorzunehmen,
dann wuerde ich lieber den
On 28.07.2013 22:42, Dirk Sohler wrote:
Mark Obrembalski schrieb:
[Völlig unrealistische Argumentation]
Du weißt selbst, aus welchen Ländern die meisten User kommen.
Ich weiß aber nicht, aus welchen Ländern die meisten Leute kommen, die
irgendwelchen Missbrauch mit Userdaten treiben und
Peter Wendorff schrieb:
Nein.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Nein.
Grüße,
Dirk
--
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Am 28. Juli 2013 18:44 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
bzw. über die API nicht mehr abrufbar und nicht
mehr im Planet.
ALLE, und wirklich ALLE bisherigen Daten wären nach wie vor UNVERÄNDERT
über die Website erreichbar, mit allem, was im sinne von Reverts,
Beobachtungen, abfragen,
Am 28. Juli 2013 21:26 schrieb Dirk Sohler s...@0x7be.de:
Ich kann problemlos einen
Englischen, Französischen, Russischen, Türkischen, Amerikanischen oder
Isländischen Anwalt mit der Zustellung der Unterlassungsklage
beauftragen. Die Lizenzbedingungen gelten Weltweit, und
Übersetzungsdienste
Hallo,
On 28.07.2013 23:40, Dirk Sohler wrote:
Peter Wendorff schrieb:
Nein.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Nein.
Mein Punkt war, dass ich nicht moechte, dass wir als Projekt mehr Hoheit
als noetig schaffen. Lieber weniger zentrale Autoritaet als mehr.
Lieber, alle Projektmitglieder
Hallo.
Am 28.07.2013 20:48, schrieb Dirk Sohler:
Einzig die
Datenschutzbestimmungen und die Lizenz greifen da dann, und eröffnen
die Möglichkeit, Leute, die das machen, Unterlassungszuverklagen.
Yeah, strike, Sieg, die Welt wird rosarot. ;-)
Ging es initial nicht um die Bedenken was alles
Peter Wendorff wrote
Jeder Mapper darf reingucken, aber die Daten befinden sich nicht mehr
im Planet und sind nicht mehr über die API abrufbar, und stehen nicht
mehr unter der ODbL, so dass automatisierte Datenzusammenführungen und
Auswertungen nicht mehr möglich sind, bzw. einen Lizenzverstoß
Hallo Frederik,
Ich wuerde mich sehr unwohl dabei fuehlen, wenn das Projekt
sich in diesen Dingen kuenftig nicht mehr selber helfen koennte,
sondern zwangsweise auf die Exekutive der OSMF angewiesen waere.
Dito.
Also wenn ich vor die Wahl gestellt werde, entweder die Daten aller ein
Hallo Peter,
Nicht mehr unter ODbL: einverstanden.
:-) Das wäre ein erster klarer Schritt.
Nicht mehr über die API - sondern? Über die Webseite? Und wer hindert
mich daran, mein Script über die Webseite statt über die API zu jagen?
Welche technische Lösung wäre dann in die hier gewünschte
Hallo,
so wie es für mich aussieht kann das einzigste Schutzschild für den
Nutzer nur sein, die Zuordnenbarkeit des Benutzeraccounts zur eigenen
Person zu verhindern.
Man kann dafür erstmal generell raten nicht den Realnamen sondern ein
Pseudonym zu nutzen, auf Stammtischen reicht der Vorname.
Hallo Peter,
wäre folgendes denn technisch möglich:
Wir machen zwei getrennte DBs:
a) für Geodaten
b) für Benutzerdaten
b) ist für Dritte nicht zugänglich
a) enthält nur die ID aus b)
Die OSMF (und die Admins) verpflichten sich auf eine entsprechende
Datenschutzerklärung.
Abfragen über a)
Hallo,
am 27.07.2013 11:38 schrieb Markus:
PS: vermutlich ist direkter Maiverkehr nicht simpel zu lösen?
Doch, es ist simpel - mit wenig serverseitiger Programmierung schaffen
das auch einfache Mail-Formulare. Wikipedia macht das so, dass die
Wiki-Mail gesendet wird, ohne das der Absender
Markus schrieb:
Wir machen zwei getrennte DBs:
a) für Geodaten
b) für Benutzerdaten
b) ist für Dritte nicht zugänglich
a) enthält nur die ID aus b)
Die OSMF (und die Admins) verpflichten sich auf eine entsprechende
Datenschutzerklärung.
Abfragen über a) und b) ist nur der OSMF
Wo siehst du jetzt den konkreten Unterschied zur Implementierung in OSM?
Ob ich jetzt weiß ob id 1234 oder username HansWurst in dem Dorf die
Hausnummer 5 gemappt hat ist letztlich gleichwertig. Wenn der Nutzer
seinen usernamen mit anderen Infos verknüpft ist das doch nicht das
Noch ein paar Anmerkungen meinerseits:
* OSM ist ein offenes Projekt das offene Daten produziert. Die
Offenheit des Projektes und der Datenschutz einzelner Beitragender
müssen gegenüber einander abgewogen werden. Einer der Kerngrundsätze
des Projekts, wie Pascal schon geschrieben
Hallo Henning,
id 1234 oder username HansWurst
ist letztlich gleichwertig
ID= wäre OSM-intern
HansWurst ist ein Username, den der Benutzer vielleicht auch in anderen
sozialen Netzwerken verwendet.
Man könnte auch die in der GEo-DB verwendete OSM-Pers-ID intern nach
zufälligen
Hallo,
On 07/27/2013 11:57 AM, Dirk Sohler wrote:
Das wäre die beste Lösung. Schade, dass das nicht schon von Anfang an
so praktiziert wird – und in absehbarer Zukunft so nicht kommen wird :(
Nein, das waere nicht die beste Loesung, denn sie wuerde unsere
Community entkernen.
OSM ist eine
Hallo,
id 1234 oder username HansWurst
ist letztlich gleichwertig
ID= wäre OSM-intern
HansWurst ist ein Username, den der Benutzer vielleicht auch in anderen
sozialen Netzwerken verwendet.
Man könnte auch die in der GEo-DB verwendete OSM-Pers-ID intern nach
zufälligen
Danijel Schorlemmer schrieb:
wenn ich mich recht entsinne, hat die Diskussion damit angefangen,
dass Pascal aus dem Planetfile ueber jeden User sehr viele
Infromationen extrahieren kann, die einigen Leuten ohne opt-out nicht
gefallen. Diese Moeglichkeit wuerde durch eine numerische ID nicht
Am 27.07.2013 13:46, schrieb Dirk Sohler:
Danijel Schorlemmer schrieb:
wenn ich mich recht entsinne, hat die Diskussion damit angefangen,
dass Pascal aus dem Planetfile ueber jeden User sehr viele
Infromationen extrahieren kann, die einigen Leuten ohne opt-out nicht
gefallen. Diese
On 27.07.2013 11:38, Markus wrote:
Hallo Peter,
wäre folgendes denn technisch möglich:
Wir machen zwei getrennte DBs:
a) für Geodaten
b) für Benutzerdaten
b) ist für Dritte nicht zugänglich
a) enthält nur die ID aus b)
Technisch möglich ist das sicher. Vermutlich nicht einmal allzu
Hallo Frederik,
OSM ist eine soziale Sphaere
Ja - das ist ein ganz wesentliches Element! :-)
*Kontakt und Austausch* sind existenzbegründend und unverzichtbar für
die Entwicklung in der Vergangenheit und in der Zukunft.
*Datenschutz* ist - davon unanbhängig - nicht minder wesentlich.
Die
Hallo Simon,
* OSM ist ein offenes Projekt das offene Daten produziert.
Offene *Geo*-Daten.
Offenheit des Projektes und der Datenschutz einzelner Beitragender
müssen gegenüber einander abgewogen werden.
:-)
Einer der Kerngrundsätze des Projekts, ist das es möglich
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