Proftpd md5

2005-06-21 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

ich habe mir mit dem Sarge 3.1 und einem selbstkompellierten Proftpd einen
FTP Server gebaut. Jetzt wollte ich gerne ddas md5fs Modul nutzen. Dieses
funtz aber nur halb. Will sagen es funktioniert nur manuel. Wenn ich mich
als User lokal auf dem FTP Server anmelde und quote SITE MD5 File eingebe
genriert er mir von File eine md5 Summe. Wenn ich mich aber von einem
Client aus anmelde kann ich Dateien up und downloaden es paasiert nichts. Er
genriert keine Dateien wo irgendwelche Prüfsummen drin stehen. Hier einmal
meine Config:


ServerName  Debian
ServerType  standalone
DeferWelcomeoff

MultilineRFC2228off
DefaultServer   off
ShowSymlinkson

TimeoutNoTransfer   300
TimeoutStalled  300
TimeoutIdle 300

DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
#ListOptions -a zeigt alle Files im Verzeichnis
ListOptions -l
DenyFilter  \*.*/

Port21

MaxInstances30

Usernobody
Group   nogroup

#DefaultRoot  ~




Umask   022  022
AllowOverwrite  off

#DelayEngineoff

MaxClientsPerUser 2 es duerfen nur 2 gelichzeitige Verbindungen

IfModule mod_md5fs.c
MD5FS /ftp/dana
/IfModule
Limit SITE_MD5
Allow dana
/Limit

ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
ServerIdent off
AccessGrantMsg %u ist eingeloggt
AccessDenyMsg Das Passwort oder der Benutzername %u ist falsch


Wo ist mein Problem???


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Kernel bauen und Modul hinzufügen

2005-06-21 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat wrote:
 On 20.Jun 2005 - 16:55:11, Paul Puschmann wrote:
 
Danach muss du aber eventuelle Patches nochmal anwenden, es sei denn du
kannst die direkt dem make-kpkg als Parameter mitgeben.
 
 
 Wieso? Ich meine: Wieso muss ich Patches neu anwenden? make-kpkg clean,
 loescht das debian-Verzeichnis, die Objekt-Dateien, die fertigen Module
 und das Image sowie die stamp-Dateien (vllt. noch ein paar andere
 Sachen, aber das war das wichtigste, vgl. auch debian/rules Target
 clean). Patches ändern i.A. irgendwelche Source-Code files oder die
 Configs, beides bleibt beim clean unversehrt. Auch Makefiles bleiben
 erhalten.
 
Okay, dann hatte ich das bei meiner letzten Aktion wohl irgendwie
verschwitzt. Ich hatte Probleme die Orinoco-Patches einzubringen und
durfte dafür ein paarmal kompilieren.
Interessanterweise hat es bei mir auf dem Weg, den ich beschrieben habe,
funktioniert. Es kann natürlich auch ein klein wenig anders gewesen sein.

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK3tq0ACgkQqErKtBWD7VTFggCgqgQLADPr/VAnyvebYb12NjR5
7pwAoIaTozTBDgGsMpl5x4JtI79B3NAN
=mNDP
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Marc Haber schrieb:


On Mon, 20 Jun 2005 19:46:46 +0200, Andreas Kretschmer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 


Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   

als reinen Router nicht mal gerne Linux sondern lieber ein BSD einsetzen 
würde. Da muss ich wenigstens kein Perl laufen lassen, da ich das 
eigentlich nicht brauche!
 


Kann mich grad nicht erinnern, auf irgend einem meiner Router Perl zu
haben. Weder bei den 'ersten Versuchen' mit SuSI noch bei Debian.
   



Selbst mein minimalstes Debian braucht (leider!) perl, und so wie es
ausschaut, wird für sarge auch python dazukommen. Es ist zum heulen.
 


Minimalstes heißt für mich Kernel und nicht Basissystem.

Das Basissystem ist in der Tat ein recht großer Klotz.


Grüße
Marc

 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 
 Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
 keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
 morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
 udev-Version wie in Sarge...

Auf meinem Laptop läuft bereits 2.6.12 mit dem aktuellen udev (was nach
apt-cache policy der gleiche ist, wie bei Sarge). Keine Probleme bisher.

J.
-- 
I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler.
[Agree]   [Disagree]
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Re: Kernel bauen und Modul hinzufügen

2005-06-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Packages. Mit clean fängt er ja von vorne an. Und das will ich nicht,
 nur weil ein Modul geändert habe.

Nein, die /$path/to/source/.config bleibt erhalten. Du fängst
konfigurationstechnisch nach einem make-kpkg clean da an wo Du vorher
aufgehört hast.

Ulrich




Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Friedrich Dimmling
Am Tue, 21 Jun 2005 00:50:04 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

 
 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool nur
 ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)
 
 Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
 keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
 morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
 udev-Version wie in Sarge...
 

Ich denke sowieso, Sarge ist mehr für Rechner, auf denen gearbeitet und
nichts als gearbeitet werden soll. Für die Lust auf Neues ist ja Sid da.
Ich bin jedenfalls froh, für die nächsten 2 Jahre ein stabiles System zu
haben (Sarge). Und hoffe, daß mich nicht zu früh der Hafer sticht.

Friedrich

-- 
Friedrich Dimmling, Berlin, Germany


-- 
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Re: Über at gestartetes shellscript st ellt nach einiger Zeit Dienst ein?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michael Achtzehn

Ulrich Fürst schrieb:
Michael Achtzehn [EMAIL PROTECTED] wrote: 

ich habe jetzt tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - 
das sollte doch auch gehen? Morgen nach dem logrotate werde ich es

sehen  ob es es richtig war.



Das ergebnis würde mich interressieren, weil in der man page steht:


-f, --follow, and --follow=descriptor are equivalent



sollte also nichts verändern, außer das jetzt eine Fehlermeldung kommt,
in dem Moment, in dem die Datei rotiert wird. Was ja zumindest die
Ursachensuche erleichter.



-F
same as --follow=name --retry
--retry
keep trying to open a file even if it is inaccessible when tail
starts
or if it becomes inaccessible later -- useful only with -f



sollte sein was Du suchst. Aber vielleicht hab ich da auch etwas nicht
verstanden.

Ulrich

P.S. Wenn ich falsch liege bitte um Aufklärung!


Ich habe gestern tail --follow=name /var/log/syslog ... eingetragen - 
und siehe da es läuft auch nach dem logrotate noch :-)


Danke für die Tipps!

Gruß
Michael

--
(die hier verwendete E-Mail Adresse dient ausschliesslich der 
Kommunikation mit Maillisten, eine ständige Erreichbarkeit unter dieser 
Adresse ist nicht gewährleistet)




Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Jan,

* Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [21-06-05 03:14]:
 Bei mir läuft NameVirtualHost mit SSL prima.

hm, das ist mir neu, werde ich aber dann auf jeden Fall mal
ausprobieren.
Machen die Browser kein reverse lookup?

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


pgp5G3FH5LJ50.pgp
Description: PGP signature


Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 00:42:44, Andreas Pakulat wrote:
 On 20.Jun 2005 - 23:54:44, Sven Hartge wrote:
  Ich lese gerade den Thread Minutes of Debian Installer IRC meeting of 
  20050618 (MID: [EMAIL PROTECTED])
  auf debian-devel.
  
  Colin Watson schreibt dort:
  
  ,
  | As Marco notes, 2.6.12 would require a udev upgrade, and 2.6.13 requires
  | the conversion of the installer and initrd-tools away from devfs (both
  | of which are in progress for etch, but not yet finished), so support for
  | new kernels in sarge starts to look increasingly unlikely after 2.6.11.
  `
  
  Heißt das, dass ich in Sarge auf ewig auf 2.6.11.x stehen bleiben darf,
  weil es kein neues udev geben wird? (Ich hoffe die Aussage bezieht sich
  nur auf den Installer für Sarge.)
 
 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev.

Kommando zurück. Grad nen vanilla 2.6.12 gestartet und udev looft noch -
keine Probleme soweit, Symlinks werden noch angelegt ebenso wie die
Devices...

Also betriffts vllt. doch nur den Installer und wer will da schon nen
neueren Kernel reinbauen ;-)

Andreas

-- 
Expect the worst, it's the least you can do.


-- 
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 07:49:46, Marc Haber wrote:
 On Tue, 21 Jun 2005 00:42:44 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool
 nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)
 
 Der Backport wird ja nur notwendig, wenn Du einen neueren Kernel
 einsetzen willst. Und der neuere Kernel ist imo entweder selbst als
 Backport zu qualifizieren (dann fällt Deine schöne Argumentation
 direkt in sich zusammen) oder ist schlimmer als ein Backport.

Da komm ich nicht ganz mit, aber wenn du meinst. Ich meinte: Um einen
neueren Kernel zu betreiben (was ja u.U. nötig werden kann, wenn dieser
eine bestimmte Hardware unterstützt die der 2.6.11 noch nicht
unterstützt hat) hätte man evtl. einen Backport von udev gebraucht. 

Offensichtlich läuft 2.6.12 mit dem aktuellen Sarge-udev aber
problemlos, deswegen ist das alles in der Tat nur hypothetisch...

Andreas

-- 
Tomorrow will be cancelled due to lack of interest.


-- 
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Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Werner Schubert

Hallo
Folgendes Problem:

Nach menuconfig und Save der Configdatei habe ich eingegeben
   make-kpkg kernel_image --revision ...
danach
   dpkg -i kernel-image-2.6.8 ...

Die menu.lst von Grub wurde (automatisch) angepaßt; hier nur ein Ausschnitt:
...
titleDebian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386
root(hd0,3)
kernel/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/hda5 ro
initrd/initrd.img-2.6.8-2-386
savedefault
boot

titleDebian GNU/Linux, kernel 2.6.8
root(hd0,3)
kernel/vmlinuz-2.6.8 root=/dev/hda5 ro
savedefault
boot
...

Beim anschließenden Booten mit dem neuen Kernel gibt es kernel panic VFS mit
unable to mount root fs on unknown-block(0,0). Der zweite Eintrag ist 
der neue

Kernel. Der erste Eintrag ist der aktuelle und läuft einwandfrei.
Config, system.map und vmlinuz liegen ordnungsgemäß im /boot Ordner; ein 
initrd.img

wurde nicht angelegt.

Wo mache ich da was falsch ?

Besten Dank und Gruß
Werner


--
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mod_cap/1.0

2005-06-21 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

bekomme beim start von Proftpd 1.2.10-15 aus dem Sarge Release immer die
Meldung im Syslog:

mod_cap/1.0: cap _set_proc failied: Operation not permitted
mod-cap/1.0: attempt to configure capabilities failed, reverting to normal
operation

das hat irgendetwas mit den capabilities zu tun. Das soll nur bei Linuxen
funktionieren die das Unterstützen. Ich denke mal das ich irgendetwas im
Kernel einschalten muss damit das funzt. Vielleicht wisst ihre es ja. Wäre
euch sehr dankbar


-- 
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Probleme mit pptpd/pppd

2005-06-21 Diskussionsfäden ks

Hallo!

Ich habe ein kleines Problem mit einem
pptpd-Server: Die Clients können sich
anmelden und auch das arbeiten über
den Tunnel klappt wunderbar. Wenn
der Client sich dann allerdings disconnected,
bleibt der pppd 'am leben'. Irgend-
wann gibt es dann keine freien IP-Nummern
mehr für die Clients. Ich habe mir nun
erstmal in /etc/ppp/ip-up.local ein
'kill' eingebaut, aber das ist nur ein Notbehelf.

Kennt Ihr diesen Fehler ? Hier ein paar
Infos:

Versionen


Debian Sarge 3.1.0a (stable)
pptpd Poptop v1.2.1
pppd pppd version 2.4.3

Optionfile pptpd


speed 115200
option /etc/ppp/options.pptpd
debug
localip 192.168.2.1
remoteip 192.168.3.1-31
pidfile /var/run/pptpd.pid

Optionfile pppd
===

lock
auth
debug
name test02
proxyarp
nobsdcomp
nodeflate
refuse-chap
refuse-pap
require-mschap-v2
require-mppe-128
ms-dns 192.168.1.1
mtu 1000
mru 1000

Logfile
=

Jun 20 09:08:40 vpn pppd[23734]: pppd
2.4.3 started by root, uid 0
Jun 20 09:08:40 vpn pppd[23734]: Using
interface ppp6
Jun 20 09:08:40 vpn pppd[23734]: Connect:
ppp6 -- /dev/pts/7
Jun 20 09:08:44 vpn pppd[23734]: MPPE
128-bit stateless compression enabled
Jun 20 09:08:46 vpn pppd[23734]: local
IP address 192.168.2.1
Jun 20 09:08:46 vpn pppd[23734]: remote
IP address 192.168.3.7
Jun 20 16:57:44 vpn pppd[23734]: LCP
terminated by peer (^[M-^XpM-2^@[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]@)
Jun 20 16:57:44 vpn pppd[23734]: Connect
time 469.0 minutes.
Jun 20 16:57:44 vpn pppd[23734]: Sent
4992407 bytes, received 3671486 bytes.
Jun 20 16:57:47 vpn pppd[23734]: Connection
terminated.
Jun 20 16:57:47 vpn pppd[23734]: tcflush
failed: Input/output error
Jun 20 16:57:47 vpn pppd[23734]: Modem
hangup
Jun 20 16:57:47 vpn pppd[23734]: Exit.

ps
==

root   28411 Ss  Jun17
 0:00 /usr/sbin/pptpd
root   2 S  Jun20
 0:09 \_ pptpd [1.1.1.1:A8C1 - 0380]
root   23334 S  Jun20
 0:00 |  \_ /usr/sbin/pppd local file ...
root   23679 S  Jun20
 0:01 \_ pptpd [1.1.1.2:A8C1 - 0480]
root   23680 S  Jun20
 0:00 |  \_ /usr/sbin/pppd local file ...
root758 S 
07:45  0:03 \_ pptpd [1.1.1.3:0100 - 0600]
root759 S 
07:45  0:00 |  \_ /usr/sbin/pppd local file ...
root   1086 S 
08:29  0:00 \_ pptpd [1.1.1.4:A8C0 - 0680]
root   1087 S 
08:29  0:00 |  \_ /usr/sbin/pppd local file ...
root   1157 S 
08:36  0:00 \_ pptpd [1.1.1.5:A8C1 - 0700]
root   1158 S 
08:36  0:00 |  \_ /usr/sbin/pppd local file ...
root   1262 S 
08:48  0:00 \_ pptpd [1.1.1.6:A8C1 - 0780]
root   1263 S 
08:48  0:00   \_ /usr/sbin/pppd local file
...

23334 and 23680 hang arround...

Danke für Eure Mühe!

CU,
 Kai.


Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michael Zimmermann
Am Dienstag, 21. Juni 2005 01:53 schrieb
Dirk Salva:
 Hallo Leute,

 ich benutze in einem Script u.a. die Zeile

 echo date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'

 Wie kann ich die Ausgabe so abändern, daß z.B. die beiden letzten
 Sachen (alles nach dem letzten Komma) in grün erscheinen?

 Wie kann ich generell einzelne oder mehrere Zeilen nacheinander
 farbig vom Normalfall abgrenzen?

Schau mal hier
www.termsys.demon.co.uk/vtansi.htm

micha



Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 21 Jun 2005 00:42:44 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool
 nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport
 :-)

 Der Backport wird ja nur notwendig, wenn Du einen neueren Kernel
 einsetzen willst. Und der neuere Kernel ist imo entweder selbst als
 Backport zu qualifizieren (dann fällt Deine schöne Argumentation
 direkt in sich zusammen) oder ist schlimmer als ein Backport.

Ich hoffe nur, dass es nicht die Philosophie von Debian ist, das man
keine neueren Kernel als die aus dem Release benutzen können darf/soll,
denn das wäre erst richtig peinlich.

Ein _klein_ wenig kann man das Dogma Keine neuen Version in stabilen
Releases! ja aufweichen, vor allem für z.B. Spam-Scanner, Viren-Scanner
und für aktuelle Kernel benötigte Pakete, wenn sich Funktionen nicht
zurückportieren lassen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jun 21, 2005 at 07:22:55AM +0200, Bertram Scharpf wrote:
 echo -e '\e[32mhallo\e[m'

Noch ein Nachtrag:
Auch Deine Hallo-Zeile funktioniert in dem Script, über welchem
#! /bin/bash
steht, nicht mehr. Funktioniert das generell in einem Bashscript
nicht?

ciao, Dirk
-- 
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Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Tue, Jun 21, 2005 at 07:22:55AM +0200, Bertram Scharpf wrote:
  Wie kann ich generell einzelne oder mehrere Zeilen nacheinander
  farbig vom Normalfall abgrenzen?
 echo -e '\e[32mhallo\e[m'

Ja danke, das funktioniert. Aber wieso funktioniert
echo -e '\e[32m`date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'`\e[m'
nicht?

ciao, Dirk
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Re: MMC Kartenleser USB/PCMCIA

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Michelle Konzack:
 
 Wenn Du die MMC in den PCMCIA-Adapter steckst kannste sie
 normalerweise unter /dev/hdX mounten ist bei mit mit so
 nem 4-fach MemoryCard/PCMCIA-Adapter jedenfals so.

Hier leider nicht. Kein Device, kein nix. Unsupported Adapter. USB ist
mir aber eh lieber, da ich nur einen Cardbus-Anschluß habe, der meist
mit WLAN belegt ist.

 Am 2005-06-20 15:46:33, schrieb Jochen Schulz:
  Ich hab dann mal bei ebay geschaut und einen Haufen an günstigen
  USB-Lesern gefunden, die mit Linux-Kompatibilität werben (ohne
 
 Also ich kenne keinen USB-Card-Reader der nicht mit Linux funktioniert.

Ich hab mir jetzt mal so ein Teil bestellt (1,99 + 7,50 EUR Versand...).
Ich hoffe jetzt nur noch, daß das Ding auch in den Slot paßt, wenn meine
Maus daneben steckt. Asus fand, daß es eine gute Idee sei, die beiden
USB-Anschlüsse mit ca. 5mm seitlichem Abstand zu verbauen.

J.
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If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially
excluded.
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also betriffts vllt. doch nur den Installer und wer will da schon nen
 neueren Kernel reinbauen ;-)

Die Leute z.B., die wegen SATA auf neuere Kernel angewiesen sind, weil
2.6.8 z.B. weder Platte noch Controller findet und kennt.

Und der Installer nutzt eh devfs, welches aber mit 2.6.13 aus dem Kernel
fliegt/fliegen soll.

S°

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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Friedrich Dimmling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Tue, 21 Jun 2005 00:50:04 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool nur
 ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)
 
 Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
 keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
 morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
 udev-Version wie in Sarge...

 Ich denke sowieso, Sarge ist mehr für Rechner, auf denen gearbeitet
 und nichts als gearbeitet werden soll.

sarkasmus Der neue (hypotetische) Hyper-Duper-Server mit SATA-Platten
braucht leider einen Kernel  2.6.8. Tja, dann muss man wohl RHEL oder
SLES insallieren, da auf Debian ja nur gearbeitet, aber nicht
installiert werden soll. /sarkasmus

S°

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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.Jun 2005 - 00:23:19, Rene Zingel wrote:

 habe mir einen neuen Kernel 2.4.29 auf meinem Laptop mit Sarge aus den
 Quellen gebacken, nun wird beim hochfahren nichts an der Konsole mit
 diesem Kernel auf dem Display ausgegeben.
 
 Mit dem alten Kernel 2.4.27 gibt es dieses Problem nicht, die
 Konfiguration habe ich aus der alten .config übernommen. Eine
 Fehlermeldung in den Logfiles wird leider auch nicht erzeugt.

 Wie hast du den Kernel gebacken? Vllt. die initrd vergessen? Bzw. die
 Character-Device-Geschichten für die Console nicht eingebaut?

Und warum nicht gleich 2.6.31 genommen?

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Sebastian van de Meer|Mobil

Hallo,

in die /etc/mkinitrd/modules 
Müssen die Module für das Dateisystem und vielleicht noch für den FB. 
eingetragen werden, sofern diese nicht mit im Kernel sind (danach schaut
es bei dir aus).

Ob ein make-kpkg kernel_image --revision ...
jetzt auch mkinitrd -o bla..
macht kann ich dir nicht sagen.


Grüße


Sebastian van de Meer

Am Dienstag, den 21.06.2005, 09:36 +0200 schrieb Werner Schubert:
 Hallo
 Folgendes Problem:
 
 Nach menuconfig und Save der Configdatei habe ich eingegeben
 make-kpkg kernel_image --revision ...
 danach
 dpkg -i kernel-image-2.6.8 ...
 
 Die menu.lst von Grub wurde (automatisch) angepaßt; hier nur ein Ausschnitt:
 ...
 titleDebian GNU/Linux, kernel 2.6.8-2-386
 root(hd0,3)
 kernel/vmlinuz-2.6.8-2-386 root=/dev/hda5 ro
 initrd/initrd.img-2.6.8-2-386
 savedefault
 boot
 
 titleDebian GNU/Linux, kernel 2.6.8
 root(hd0,3)
 kernel/vmlinuz-2.6.8 root=/dev/hda5 ro
 savedefault
 boot
 ...
 
 Beim anschließenden Booten mit dem neuen Kernel gibt es kernel panic VFS mit
 unable to mount root fs on unknown-block(0,0). Der zweite Eintrag ist 
 der neue
 Kernel. Der erste Eintrag ist der aktuelle und läuft einwandfrei.
 Config, system.map und vmlinuz liegen ordnungsgemäß im /boot Ordner; ein 
 initrd.img
 wurde nicht angelegt.
 
 Wo mache ich da was falsch ?
 
 Besten Dank und Gruß
 Werner
 
 
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Ich widerspreche der Nutzung oder übermittlung meiner Daten
für Werbezwecke oder für die Markt- und Meinungsforschung
(§ 28 Absatz 3+4 Bundesdatenschutzgesetz).
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# GPG-INFO  #
# Finger-Print  #
# AC4E 5829 62C9 9CE6 F3D0 C209 6BB8 FE16 5CD6 50F3 #
# Den oeffentlichen bekommt ihr unter:  #
# http://www.kernel-error.de/kernel-error-mobil.asc #
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Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Walter Saner
Werner Schubert schrieb:

 titleDebian GNU/Linux, kernel 2.6.8
 root(hd0,3)
 kernel/vmlinuz-2.6.8 root=/dev/hda5 ro
 savedefault
 boot
 ...
 
 Beim anschließenden Booten mit dem neuen Kernel gibt es kernel panic VFS mit
 unable to mount root fs on unknown-block(0,0).

Ohne initrd müssen alle für den Zugriff auf das Root-FS notwendigen
Treiber fest in den Kernel eingebaut sein, also für I/O-Subsystem,
Chipsatz, Platten, Dateisystem.


Ciao
Walter


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Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Matthias Grzeschik
Hallo Dirk,

On Tue, Jun 21, 2005 at 09:24:23AM +0200, Dirk Salva wrote:
  echo -e '\e[32mhallo\e[m'
 
 Ja danke, das funktioniert. Aber wieso funktioniert
 echo -e '\e[32m`date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und 
 %Ss'`\e[m'
 nicht?

Dein Problem besteht nur darin, dass die einfachen
Anfuehrungszeichen eine Auswertung des Kommandos nicht zulassen.
Versuche mal:

echo -e \e[32m`date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'`\e[m

Gruss

Matthias


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Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Werner Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Der zweite Eintrag ist der neue Kernel.

dort fehlt der Eintrag für initrd, d.h. der Kernel muss die Treiber für
die Platte und das root-Filesystem einkompiliert haben. Oder Du
erstellst eben wieder einen Kernel mit initrd.


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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich würde gerne auf einem Server, der unter Apache2 diverse
 namensbasierte virtuelle Domains anbietet, diese auch unter https laufen
 lassen.

Geht nicht, zumindest wenn du vor hast, für jeden virtuellen Server ein
eigenes Zertifikat benutzen zu wollen.

S°

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Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden ks

Hi Werner,

Dir fehlt die initrd ;)

Versuche es mit

  make-kpkg kernel_image --initrd --revision
...

Dann wird eine initrd (initiales Ramdiskfile mit einigen
Modulen
wie z.B. Modules für die unterschiedlichen Filessysteme
etc.)

Dann sollte es gehen ;)

CU,
 Kai.

--
Abt. eBusiness / Entwicklung
Schuricht Distrelec GmbH
Web: http://www.schuricht.de



Lilo L

2005-06-21 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
Liebe Leute,
ich versuche hier gerade verzweifelt, Woody auf einen AMD 64 zu prügeln ;-)
Nee, ist alles kein Problem, nur beim Neustart kommt immer L (ohne
Fehlercode) Im bios steht bei prim. Master und slave nichts, Sec. ist ist
DVD und Sata1 Maxtor xy (ohne Raid)
Habe lilo mit Option L ausgeführt - bringt nichts. Startdiskette läuft.
dmesg |grep hda meldet: 
ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda: pio, hdb: pio
und dann noch das übliche: hda: Maxtor etc. pp.
Erstere Meldung ist Chinesisch für mich
Nützt sie mir für irgendeinen Eintrag in die lilo.conf?
hda1 ist win2k (die ersten 50GB)
hda2 ist swap (1GB)
hda3 ist /
Gruß Gebhard




Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 10:06:31, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Also betriffts vllt. doch nur den Installer und wer will da schon nen
  neueren Kernel reinbauen ;-)
 
 Die Leute z.B., die wegen SATA auf neuere Kernel angewiesen sind, weil
 2.6.8 z.B. weder Platte noch Controller findet und kennt.

Da würde ich ehrlich gesagt den Installer nicht für auseinandernehmen,
sondern mit anderen Mitteln rangehen (z.B. Bootstrapping).

 Und der Installer nutzt eh devfs, welches aber mit 2.6.13 aus dem Kernel
 fliegt/fliegen soll.

? Nee oder? devfs? Wie geht denn das mit 2.6er Kernel? Ich dachte das
wäre abgeschaltet worden?

Andreas

-- 
You will be advanced socially, without any special effort on your part.


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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 10:09:33, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 21.Jun 2005 - 00:23:19, Rene Zingel wrote:
 
  habe mir einen neuen Kernel 2.4.29 auf meinem Laptop mit Sarge aus den
  Quellen gebacken, nun wird beim hochfahren nichts an der Konsole mit
  diesem Kernel auf dem Display ausgegeben.
  
  Mit dem alten Kernel 2.4.27 gibt es dieses Problem nicht, die
  Konfiguration habe ich aus der alten .config übernommen. Eine
  Fehlermeldung in den Logfiles wird leider auch nicht erzeugt.
 
  Wie hast du den Kernel gebacken? Vllt. die initrd vergessen? Bzw. die
  Character-Device-Geschichten für die Console nicht eingebaut?
 
 Und warum nicht gleich 2.6.31 genommen?

Cool, kannst du in die Zukunft reisen? ODer meintest du nur 2.4.31?

Andreas

-- 
You attempt things that you do not even plan because of your extreme stupidity.


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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 00:42:44, schrieb Andreas Pakulat:

 Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool
 nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)

??? also wenn Du nen 2.6.11er einsetzt, hast Du bereits
einen Backport, denn SARGE ist nur bis zum 2.6.8er.

 Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
 keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
 morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
 udev-Version wie in Sarge...

Braucht man eigentlich udev ?

Ich habe einen 2.6.12er laufen, aber auf meiner WOODY habe ich kein udev.

 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 10:36:42, schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.Jun 2005 - 10:06:31, Sven Hartge wrote:

  Und der Installer nutzt eh devfs, welches aber mit 2.6.13 aus dem Kernel
  fliegt/fliegen soll.
 
 ? Nee oder? devfs? Wie geht denn das mit 2.6er Kernel? Ich dachte das
 wäre abgeschaltet worden?

Richtig, aber nicht beim installationskernel :-(

Sprich, Du installierst SARGE mit dem d-i und hast devfs. Danach
installlierste eine kernel-image-2.x.x-flav un schwup ist devfs weg.

 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 00:02:48, schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
 Tach *,
 
 da mein FileServer (Musik, FIlme für 4 Clients hier im Haus) irgendwie
 in letzter Zeit einige Fehlerchen über meine beiden Daten-HDs ausgibt,
 spiele ich mit der Idee mir neue Platten zu besorgen, dann auch direkt
 S-ATA. Da das System etwas älter ist (p3-500 auf einem asus board, fragt
 grad nich nach model) dachte ich mir, kaufste dir einen S-ATA Controller
 und zwei 250er Platten und baust dir was feines zusammen ;-)
 Leider habe ich nicht die große Ahnung von S-ATA Controllern (und
 Platten) - laut tomshardware.de scheinen WD und Samsung Dinger recht
 fein zu laufen - bei denen bloß immer mit Intel Controllern.
 Könnt ihr da was empfehlen (was unter Sarge mit 2.6.12er Kernel rennt)?
 Noch eine vielleicht nicht uninteressante Info zu meinem Vorhaben: ich
 würd gerne auf beiden Platten je zwei Partitionen haben, die eine etwas
 kleiner, dafür aber mit (Soft)Raid gespiegelt, die andere ganz normal
 angebunden.

Da würde ich die eherr einen 3Ware 3w8xxx für 120 € empfehlen.
Hardware Raid-1 und einfach vergessen.
Funktioniert einfach immer.

 Hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich übrig ;-)
 Gruß, Evgeni

Greetings
Michelle

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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 05:40:11, schrieb Markus Boas:

 Ich nehm jetzt einfach mal an zu fährst keine Gigabit.
 Und dann ist es egal welche Platten zum Einsatz kommen, den 12,5 MB/s schaft 
 jede. 
 Die WD Raptor ist eine SCSI Platte mit Sata Elektronik, eine der schnellsten 
 Platten. Unnötig, in diesem Fall.

Klar, eine Platte di 120 GByte/Sekunden schaufelt zeigt ihre
Leistung sowieso nur local und nicht im netzwerk, außer Du
hast ne STM-16/64 mit 2,5/10 GBit.

 Wichtiger ist der Kontroller.
 Dein Board hat kein PCI-X oder PCI-E damit fallen alle neuen 
 Hardware-raidkontroller weg.

Was soll denn das ?

Ich habe hier 5 HP Vectra XA5/200mmt (P1/200MHz) und die haben
3w7506 oder 3w8xxx drin. Das sind 64-Bit-Controller die aber
einwandfrei in einem 32-Bit PCI-Bus arbeiten.

 Dann P3-500 klingt jetzt für mich nach Slot 1 -- Du hast entweder Pci 2.0 
 oder Pci 2.1 mehr nicht.

PCI 2.1 kann schon mein HP Vectra XA5

 Sprich du brauchst ne Karte die 5 V i/o verträgt und verarbeiten kann.
 Es läuft auf einen billige Karte hinaus  und Softwareraid. 
 Mein Tip bleib bei P-Ata, die Platten sind günstig und die Kontroller gibts 
 auch für alte Boards.

250 GByte gibt es auch als SATA und sind gerade 5-10 Euro
teurer als die PATA modelle.

 Ryven

Greetings
Michelle

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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 10:09:33, schrieb Sven Hartge:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wie hast du den Kernel gebacken? Vllt. die initrd vergessen? Bzw. die
  Character-Device-Geschichten für die Console nicht eingebaut?

Da fehlt nur die VGA-Console

 Und warum nicht gleich 2.6.31 genommen?

Weil es den noch nicht gibt.

Und der 2.4.31 ist experimental und wird
ihm Kopfschmerzen verursachen.  :-/

 S°

Greetings
Michelle

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Re: Treiber für MBO Multicardreader

2005-06-21 Diskussionsfäden Holbach, Christoph
Title: Re: Treiber für MBO Multicardreader






Hallo, 


habe grade deinen Text im Internet gefunden. Ist zwar schon etwas alt, aber vielleicht kannst Du mir ja trotzdem Helfen. Ich habe auch meine Treiber CD für den USB-MultiCardReader von MBO verlegt (verschlampt :-() Ich brauche den Treiber für Win98. Wenn Du Ihn hast, wäre ich Dir sehr dankbar wenn Du ihn mir zusenden kannst, oder vielleicht weist Du ja wo ich ihn her bekomme.

Vielen Dank und Grüße


Christoph






Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Walter Saner [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ohne initrd müssen alle für den Zugriff auf das Root-FS
 notwendigen Treiber fest in den Kernel eingebaut sein, also für
 I/O-Subsystem, Chipsatz, Platten, Dateisystem.

Ist das erst ab 2.6er Kernel erforderlich?

Ich habe am letzten Sonntag auf einer Sarge erst einen zusaetzlichen
2.4.31 ins System integriert; die Grub-Eintraege lesen sich wie
folgt dazu:

,[ Aus: /boot/grub/menu.lst ]
| title Debian GNU/Linux, kernel 2.4.31
| root  (hd0,1)
| kernel/linux-2.4.31 root=/dev/hda5 ro 
| savedefault
| boot
`

Der Kernel arbeitet einwandfrei.

Andererseits habe ich mich in mkinitrd ueberhaupt noch nicht
eingearbeitet, weiss gar nicht, wozu das gut ist, etc.

Gruss

Peter Blancke

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Hoc est enim verbum meum!


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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 21 Juni 2005 10:53 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 00:02:48, schrieb Evgeni -SargentD- Golov:
  Tach *,
 
  da mein FileServer (Musik, FIlme für 4 Clients hier im Haus) irgendwie
  in letzter Zeit einige Fehlerchen über meine beiden Daten-HDs ausgibt,
  spiele ich mit der Idee mir neue Platten zu besorgen, dann auch direkt
  S-ATA. Da das System etwas älter ist (p3-500 auf einem asus board, fragt
  grad nich nach model) dachte ich mir, kaufste dir einen S-ATA Controller
  und zwei 250er Platten und baust dir was feines zusammen ;-)
  Leider habe ich nicht die große Ahnung von S-ATA Controllern (und
  Platten) - laut tomshardware.de scheinen WD und Samsung Dinger recht
  fein zu laufen - bei denen bloß immer mit Intel Controllern.
  Könnt ihr da was empfehlen (was unter Sarge mit 2.6.12er Kernel rennt)?
  Noch eine vielleicht nicht uninteressante Info zu meinem Vorhaben: ich
  würd gerne auf beiden Platten je zwei Partitionen haben, die eine etwas
  kleiner, dafür aber mit (Soft)Raid gespiegelt, die andere ganz normal
  angebunden.

 Da würde ich die eherr einen 3Ware 3w8xxx für 120 € empfehlen.
 Hardware Raid-1 und einfach vergessen.
 Funktioniert einfach immer.

  Hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich übrig ;-)
  Gruß, Evgeni
Ein Hardware-Kontroller für Raid 0 oder Raid 1 ist Verschwendung  in diesem 
Fall, da nur das 100er Netz versorgt wird.
Gruß
Ryven



Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 09:24:23, schrieb Dirk Salva:

 Ja danke, das funktioniert. Aber wieso funktioniert
 echo -e '\e[32m`date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und 
 %Ss'`\e[m'
 nicht?

Funktioniert das:

date +%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Re: Lilo L

2005-06-21 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Gebhard Dettmar schrieb:


Liebe Leute,
ich versuche hier gerade verzweifelt, Woody auf einen AMD 64 zu prügeln ;-)
Nee, ist alles kein Problem, nur beim Neustart kommt immer L (ohne
Fehlercode) Im bios steht bei prim. Master und slave nichts, Sec. ist ist
DVD und Sata1 Maxtor xy (ohne Raid)
Habe lilo mit Option L ausgeführt - bringt nichts. Startdiskette läuft.
dmesg |grep hda meldet: 
ide0: BM-DMA at 0xc400-0xc407, BIOS settings: hda: pio, hdb: pio

und dann noch das übliche: hda: Maxtor etc. pp.
Erstere Meldung ist Chinesisch für mich
Nützt sie mir für irgendeinen Eintrag in die lilo.conf?
hda1 ist win2k (die ersten 50GB)
hda2 ist swap (1GB)
hda3 ist /
Gruß Gebhard
 

Ruf mal die Notfall Reparatur Konsole vom w2k auf,und gib dan fixmbr ein 
(das erstellt einen neuen MasterBootRecord).


Falls das aleine nicht Hilft  nochmal den Linux Bootmanager 
klarmachen,dan sollte es Fuktionieren.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Sebastian van de Meer|Mobil
Hallo!

Am Dienstag, den 21.06.2005, 10:48 +0200 schrieb Peter Blancke:
 Walter Saner [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
  Ohne initrd müssen alle für den Zugriff auf das Root-FS
  notwendigen Treiber fest in den Kernel eingebaut sein, also für
  I/O-Subsystem, Chipsatz, Platten, Dateisystem.
 
 Ist das erst ab 2.6er Kernel erforderlich?
Nein, das ist schon fast solange ich denken kann so :)
Wenn du z.B.: die MODULE für dein Dateisystem oder ähnliches NICHT mit
im KERNEL hast DANN MUSST du eine INITRD erstellen um überhaupt booten
zu können.

Das ganze ist aber schon 1 mal durch die Liste gegangen!


 
 Ich habe am letzten Sonntag auf einer Sarge erst einen zusaetzlichen
 2.4.31 ins System integriert; die Grub-Eintraege lesen sich wie
 folgt dazu:
 
 ,[ Aus: /boot/grub/menu.lst ]
 | title   Debian GNU/Linux, kernel 2.4.31
 | root(hd0,1)
 | kernel  /linux-2.4.31 root=/dev/hda5 ro 
 | savedefault
 | boot
 `
 
 Der Kernel arbeitet einwandfrei.
 
 Andererseits habe ich mich in mkinitrd ueberhaupt noch nicht
 eingearbeitet, weiss gar nicht, wozu das gut ist, etc.
man mkinitrd

## schnipp ##
DESCRIPTION
   The  mkinitrd  script  constructs a directory structure that can
serve as an initrd
   root file system.  It then generates an image containing that
directory  structure
   using mkcramfs(8), which can be loaded using the initrd
mechanism.  The kernel mod-
   ules for the specified kernel version will be placed in  the
directory  structure.
   If  version  is omitted, it defaults to the version of the kernel
that is currently
   running.

   The directory structure can be customised by placing scripts into
confdir/scripts.
   They  will  be  run  using  run-parts(8)  just  before  the
directory  is  fed  to
   mkcramfs(8).  If there are scripts
in /usr/share/initrd-tools/scripts, they will be
   run prior to the scripts in confdir.

   You can also specify modules to load by putting them in
confdir/modules, whose for-
   mat is identical to that of /etc/modules, which is described in
modules(5).

   When the system boots using an initrd image created  by
mkinitrd(8),  the  linuxrc
   will  wait for an amount of time which is configured through
mkinitrd.conf(5), dur-
   ing which it may be interrupted by pressing ENTER.  After that,
the modules  speci-
   fied  in  confdir/modules (and possibly others if ROOT is not
null) will be loaded,
   followed by any actions generated when ROOT is not null.  Finally
any  scripts  or
   executables in /scripts will be run in alphabetical order.

   If  the  directory  /lib/modules/version/initrd  exists,  the
modules in it will be
   included on the initrd image.  They will be loaded at boot time.
## schnapp ##
 
 Gruss
 
 Peter Blancke
 
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# Finger-Print  #
# AC4E 5829 62C9 9CE6 F3D0 C209 6BB8 FE16 5CD6 50F3 #
# Den oeffentlichen bekommt ihr unter:  #
# http://www.kernel-error.de/kernel-error-mobil.asc #
#


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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Ralph Wetter




Hallo zusammen
So. Ich versuch auch mal was dazu zu sagen :-)
Es braucht ein Socket damit eine SSL-Verbindung definiert werden kann (Secure Socket Layer). Ein Socket besteht aus Protokoll, IP und Port 
der Anwendung. Das Problem ist, dass du wahrscheinlich genau eine Netzwerkkarte und genau einen Apache (oder was auch immer) am laufen hast. 
Eine Netzwerkkarte hat eine IP. Der Apache läuft (wahrscheinlich) auf Port 80. Es kann also nur eine SSL-Verschlüsselung definiert werden 
(Da nur ein Protokoll, eine IP und einen Port). Damit man mehrere SSLs definieren könnte bräuchte mal also mehrere verschiedene Sockets:
entweder eine weitere IP oder einen weiteren Port (das Protokoll kann man ja nicht gut ändern :-) ). Für einen weiteren Port müsste man wohl 
eine weitere Apache Instanz laufen lassen - was (nur schon aufgrund des Memory-Verbrauchs) nicht wirklich sinnvoll sein wird. Man müsste 
also eine weitere IP auf dem Server organisieren. Das einfachste wäre es wohl eine weitere Netzwerkkarte (mit einer weiteren IP) zu installieren. 
Das macht aber auch keinen Sinn, da bei jeder weiteren SSL Verbindung eine weitere Netzwerkkarte fällig wäre... :-)
Ich könnte mir vorstellen, dass man mit ARP (MAC-IP Adressauflösung) was tricksen könnte, damit auf einer Netzwerkkarte mehrere IPs "bedient" 
werden. Mit etwas herum tricksen stelle ich mir schon vor, dass es möglich sein kann verschiedene SSL-Definitionen auf verschiedenen Virtual-Hosts 
auf einer Netzwerkkarte zu betreiben.

Ich persönlich betreibe einfach eine "allgemeine" SSL-Definition für alle meine virtuellen Hosts.

Viele Grüsse
Ralph 


Sven Hartge schrieb:

  Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

  
  
ich würde gerne auf einem Server, der unter Apache2 diverse
namensbasierte virtuelle Domains anbietet, diese auch unter https laufen
lassen.

  
  
Geht nicht, zumindest wenn du vor hast, für jeden virtuellen Server ein
eigenes Zertifikat benutzen zu wollen.

S°

  





Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 00:42:44, schrieb Andreas Pakulat:
 
  Ich denke ja, bzw. du installierst dir einen Backport für udev. (Cool
  nur ein paar Wochen nach dem Release der erste _notwendige_ Backport :-)
 
 ??? also wenn Du nen 2.6.11er einsetzt, hast Du bereits
 einen Backport, denn SARGE ist nur bis zum 2.6.8er.

Backport impliziert, daß irgendjemand ein Paket aus unstable/testing
genommen und solange bearbeitet hat, daß es auch unter stable läuft.

Ich baue meine Kernel immer selber. Zwar mit make-kpkg, aber deswegen
wird daraus noch lange kein Backport (abgesehen davon, daß ich unstable
benutze). Ich gehe davon aus, daß die meisten Anderen mit aktuellem
Kernel das genauso handhaben.

Und nebenbei: hör doch *bitte* auf, die Releasenamen immer in
Großbuchstaben zu schreiben.

J.
-- 
Whenever I hear the word 'art' I reach for my visa card.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 21 Juni 2005 11:00 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 05:40:11, schrieb Markus Boas:
  Ich nehm jetzt einfach mal an zu fährst keine Gigabit.
  Und dann ist es egal welche Platten zum Einsatz kommen, den 12,5 MB/s
  schaft jede.
  Die WD Raptor ist eine SCSI Platte mit Sata Elektronik, eine der
  schnellsten Platten. Unnötig, in diesem Fall.

 Klar, eine Platte di 120 GByte/Sekunden schaufelt zeigt ihre
 Leistung sowieso nur local und nicht im netzwerk, außer Du
 hast ne STM-16/64 mit 2,5/10 GBit.

Also Platten die mehr als 80 MB/s machen wäre mir neu.
Wenn du zwei Gigabit bündelst, brauchst du etwa 8 Platten um das Netz 
abzufüllen. Nur hast du dann ein Board das Pci-e hat, weil selbst Pci-x @100 
MHz schaft das nicht weg. Der schafft ja nur 1 GB/s im Burst-Modus.
Da aber der Raid-kontroller und die zwei Nic da dran hängen...
Zudem das Port-tranking übern Kernel läuft, sprich alle Daten erst mal in den 
ram und dann zu den nic. Macht etwa 2 x 125 MB/s (nic) + 250 MB/s 
(Kontroller) wären 512 MB/s. So nur das ist Theorie, die Last fällt 
wahrscheinlich höher aus. Und das war der reine Streambetrieb.
Als File-server oder in einer Anwendung bei die Datenströme in beiden 
Richtungen etwa Gleich hoch ist, wirds sehr eng.
Zwei unabhängige Pci-x Busse würde das ganze entzerren.
  Wichtiger ist der Kontroller.
  Dein Board hat kein PCI-X oder PCI-E damit fallen alle neuen
  Hardware-raidkontroller weg.

 Was soll denn das ?
Ich rede von Hardware-Kontroller die Raid 5 hardwaremäßig können.
Die 3ware liegen leistungsmäßig nicht besonders weit vorne. Leider

 Ich habe hier 5 HP Vectra XA5/200mmt (P1/200MHz) und die haben
 3w7506 oder 3w8xxx drin. Das sind 64-Bit-Controller die aber
 einwandfrei in einem 32-Bit PCI-Bus arbeiten.

Klar eine 64 Bit Karte kannst du immer einsetzen wenn der Platz vorhanden ist, 
spricht hinterm Slot keine Kondensatoren.

  Dann P3-500 klingt jetzt für mich nach Slot 1 -- Du hast entweder Pci
  2.0 oder Pci 2.1 mehr nicht.

 PCI 2.1 kann schon mein HP Vectra XA5
Dann liegt meine Schätzung ja ganz gut. Mein HP LC 2000r hat auch pci 2.1.

  Sprich du brauchst ne Karte die 5 V i/o verträgt und verarbeiten kann.
  Es läuft auf einen billige Karte hinaus  und Softwareraid.
  Mein Tip bleib bei P-Ata, die Platten sind günstig und die Kontroller
  gibts auch für alte Boards.

 250 GByte gibt es auch als SATA und sind gerade 5-10 Euro
 teurer als die PATA modelle.
Für eine File-server in dieser Richtung wird der Preis entscheidend sein.
Weil wenn nicht, klar S-Ata läst sich schöner verkabeln. 
Von dem Durchsatz haben sowohl P-ata, S-ata, U160, U320 alle mehr als genug 
Luft. Das Limit sind die Platten. Und solange keine Gigabit versorgt werden 
muss, kann man Geschwindigkeitsmäßig nichts falsch mache.

Gruß
Ryven



RE: Lilo L

2005-06-21 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
[EMAIL PROTECTED] scribbled on 

 Gebhard Dettmar schrieb:
 
 [...]
 
 Ruf mal die Notfall Reparatur Konsole vom w2k auf,und gib dan
 fixmbr ein (das erstellt einen neuen MasterBootRecord).
 
 Falls das aleine nicht Hilft  nochmal den Linux Bootmanager
 klarmachen,dan sollte es Fuktionieren.
Das wollte ich eigentlich nicht wissen (außerdem tun fixboot und fixmbr bei
mir garnichts, sehr wohl aber fdisk /mbr (auch für ntfs))
Im Augenblick lasse ich lilo vom ntloader starten, woraufhin dann aber das
einsame L kommt - Bios arbeitet mit einer anderen Festplattengeometrie als
der Linuxkern. Ich compiliere jetzt erstmal 2.6.11, mal gucken, was dann
kommt
 Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Gruß Gebhard



Re: Bitte nicht lachen !!!! ... bin Nostaligier ;-)

2005-06-21 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Mon, Jun 20, 2005 at 09:24:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote:

 Hmm, also auf meinem P133 mit (zugegebenermassen) deutlich mehr RAM
 (IIRC knapp 100) lief der flwm recht flott, da konnte man mit firefox
 surfen und mit mutt emails lesen. KDE machte natuerlich keinen Spass,
 aber selbst OOo hab ich ein oder 2mal gestartet...

Da war der Tag denn aber auch rum, nehme ich an?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Lilo L

2005-06-21 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 21. Juni 2005 09:35 schrieb Gebhard Dettmar:
 [EMAIL PROTECTED] scribbled on

  Gebhard Dettmar schrieb:
  [...]
 
  Ruf mal die Notfall Reparatur Konsole vom w2k auf,und gib dan
  fixmbr ein (das erstellt einen neuen MasterBootRecord).
 
  Falls das aleine nicht Hilft  nochmal den Linux Bootmanager
  klarmachen,dan sollte es Fuktionieren.

 Das wollte ich eigentlich nicht wissen (außerdem tun fixboot und
 fixmbr bei mir garnichts, sehr wohl aber fdisk /mbr (auch für ntfs))
 Im Augenblick lasse ich lilo vom ntloader starten, woraufhin dann
 aber das einsame L kommt - Bios arbeitet mit einer anderen

das heißt du hast die 512 byte des boot-sektors von linux in einer Datei 
auf deine Win-Root Partition liegen? Diese mußt du dann auch nach jedem 
Lilo Update wieder aktualisieren iirc. Das war der Grund warum ich das 
damals abgeschafft hatte und lieber Windows via lilo gebootet habe.

Markus Schulz



Re: U.S.Robotics 9702 Gbit nic

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob

Hallo,

nach vielen Versuchen bin ich zu dem Schluß gekommen, dass der Treiber 
'r8169' im Debian Kernel Source für die U.S.Robotics Gbit nic 7902 nicht 
funktioniert.


1: Eigenen Kernel compilieren (Debian Source), 'r8169' deaktiviert.
2: Treiber von USR nach Anleitung (make modules clean, make install, 
debmod -a) installiert.

-- funktioniert.

Doch nun hätte ich noch zwei Fragen.
1: Ist es möglich das Modul direct in den Kernel zu kompilieren, sodass 
es nicht als LKM geladen werden muss?


2: Wäre es möglich die Treiber des Herstellers in den Debian Kernel 
Source zu integrieren, sodass das Modul (das funktionierende, nicht das 
Originale vom Kernel) gleich bei 'menuconfig' verfügbar ist (eventuell 
auch zum direkten integrieren in den Kernel)?


Vielen Dank für eventuelle Hilfestellungen

Gruss

Mart

Mart Frauenlob wrote:

Hallo,

ich versuche die Ethernet Karte 'U.S.Robotics 7902' Gbit zum laufen zu 
bringen.

Im Debian sarge kernel [1] ist der Treiber (r8169) schon als Modul dabei.
Ich habe nun mit /usr/sbin/modconf das r8169 Modul ausgewählt, sodass es 
 beim Booten geladen wird.
Der Server hat noch einige andere Netzwerkkarten [2]  [3] (insgesamt 
6), welche problemlos beim Starten erkannt werden.
Nur die USR Karten werden anscheinend nicht erkannt (kein ethX 
verfügbar) [4].

Was muss ich tun, um die Karten zu aktivieren?

Vielen Dank

Mart


[1]
uname -r: 2.6.8-11-amd64-k8

[2]
lspci:
:00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0204
:00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1204
:00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2204
:00:00.3 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3204
:00:00.4 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 4204
:00:00.7 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 7204
:00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 PCI bridge 
[K8T800 South]
:00:08.0 Ethernet controller: U.S. Robotics: Unknown device 0116 
(rev 10)
:00:09.0 Ethernet controller: U.S. Robotics: Unknown device 0116 
(rev 10)
:00:0a.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
21142/43 (rev 41)
:00:0b.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
21142/43 (rev 41)
:00:0c.0 Ethernet controller: Digital Equipment Corporation DECchip 
21142/43 (rev 41)
:00:0f.0 RAID bus controller: VIA Technologies, Inc. VIA VT6420 SATA 
RAID Controller (rev 80)
:00:0f.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. 
VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE (rev 06)
:00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8237 ISA bridge 
[K8T800 South]
:00:12.0 Ethernet controller: VIA Technologies, Inc. VT6102 
[Rhine-II] (rev 78)

:00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 NorthBridge
:01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc.: Unknown 
device 3108 (rev 01)


[3]
discover -v:
Loading XML data... ata pci pcmcia scsi usb Done
Scanning buses... ata pci pcmcia scsi usb Done
unknown unknown
unknown unknown
unknown unknown
VIA Technologies, Inc. K8M800
unknown unknown
VIA Technologies, Inc. K8M800
VIA Technologies, Inc. VT8237 PCI bridge [K8T800 South]
unknown unknown
unknown unknown
Digital Equipment Corporation DECchip 21142/43
Digital Equipment Corporation DECchip 21142/43
Digital Equipment Corporation DECchip 21142/43
VIA Technologies, Inc. VIA VT6420 SATA RAID Controller
VIA Technologies, Inc. VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus 
Master IDE

VIA Technologies, Inc. VT8237 ISA bridge [KT600/K8T800 South]
VIA Technologies, Inc. VT6102 [Rhine-II]
Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] HyperTransport 
Technology Configuration

Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Address Map
Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] DRAM Controller
Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Miscellaneous Control
VIA Technologies, Inc. S3 Unichrome Pro VGA Adapter

[4]
ifconfig -a:
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:00:CB:56:09:94
  inet addr:192.168.66.2  Bcast:192.168.66.255  Mask:255.255.255.0
  inet6 addr: fe80::200:cbff:fe56:994/64 Scope:Link
...
eth1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:00:CB:71:21:22
...
eth2  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:00:CB:56:08:38
...
eth3  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:11:09:99:4A:65
...





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nms-textcounter

2005-06-21 Diskussionsfäden Roland Schmid
Hallo,

habe das Packet nms-textcounter gefunden und per atp-get installiert.
Wie kann ich den Counter einsetzen, gibts da ne Doku?

Gruss Roland


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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Jun 21, 2005 at 03:14:05AM +0200, Jan Kohnert wrote:
 Matthias Fechner schrieb:
  Hallo Joerg,
 
  eine IP kann bei SSL nur einen Hostnamen haben - virtualhost im
  hostnamen ist mit SSL nicht möglich.
 
 ???
 
 Bei mir läuft NameVirtualHost mit SSL prima.

Unwahrscheinlich.

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
+49-2271-837590
www.u-v.de


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Re: Kernelbau Sarge 3.1

2005-06-21 Diskussionsfäden Peter Blancke
Sebastian van de Meer|Mobil [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wenn du z.B.: die MODULE für dein Dateisystem oder ähnliches NICHT
 mit im KERNEL hast DANN MUSST du eine INITRD erstellen um
 überhaupt booten zu können.

Ah ja, schon klar.

Ich verfuhr eben immer so, dass ich die fuer Bootzwecke benoetigten
Softwaretreiber (vor allem IDE-Platten) in den Kernel nahm, den Rest
per modconfig dazunahm. Ich werde auch dabei bleiben, dann brauche
ich mir den Kram mit initrd nicht anzutun.

 man mkinitrd

Sicherlich, was sonst...

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 09:23:03, schrieb Matthias Fechner:
 Hallo Jan,
 
 * Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] [21-06-05 03:14]:
  Bei mir läuft NameVirtualHost mit SSL prima.
 
 hm, das ist mir neu, werde ich aber dann auf jeden Fall mal
 ausprobieren.
 Machen die Browser kein reverse lookup?

Sie machen und das ist, warum es nicht geht.

Die Verwendung von Wild-Card Zertifikaten ist aus
sicherheitsgründen, auch wenn Apache2 es unterstützt.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 03:31:03, schrieb Jan Kohnert:
 Jan Kohnert schrieb:
 
  Du mußt also *ein* Zertifikat mit domain.foo bauen. (Natürlich für jeden
  VHost.)
 
 Wobei mir grad auffällt:
 Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu erstellen 
 (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo
 
 Das könnte dich evtl. interessieren, falls deine VHosts blah1.domain.foo, 
 blah2.domain.foo usw. heißen...

Und Hacker haben ihre freude damit...
Es wird abgeraten Wildcard-Certificate zu nehmen.

 MfG Jan

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]) [050620 23:55]:
 Hallo.
 
 Ich lese gerade den Thread Minutes of Debian Installer IRC meeting of 
 20050618 (MID: [EMAIL PROTECTED])
 auf debian-devel.
 
 Colin Watson schreibt dort:
 
 ,
 | As Marco notes, 2.6.12 would require a udev upgrade, and 2.6.13 requires
 | the conversion of the installer and initrd-tools away from devfs (both
 | of which are in progress for etch, but not yet finished), so support for
 | new kernels in sarge starts to look increasingly unlikely after 2.6.11.
 `
 
 Heißt das, dass ich in Sarge auf ewig auf 2.6.11.x stehen bleiben darf,
 weil es kein neues udev geben wird? (Ich hoffe die Aussage bezieht sich
 nur auf den Installer für Sarge.)
 
 Oder wie sieht das mit volatile.debian.net in dieser Hinsicht aus?

Da die neuesten Kernel eh' nicht richtig unterstützt werden (zumindest
derzeit) macht IMHO ein udev-update auf volatile derzeit auch keinen
Sinn. Eine aktuellere Boot-CD irgendwie nach volatile zu bringen
(inklusive updates für udev) könnte ich mir mittelfristig schon
vorstellen.


Grüße,
Andi


-- 
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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 11:18:07, schrieb Ralph Wetter:
 Hallo zusammen
 
 So. Ich versuch auch mal was dazu zu sagen :-)

 entweder eine weitere IP oder einen weiteren Port (das Protokoll kann man 
 ja nicht gut ändern :-) ). Für einen weiteren Port müsste man wohl eine 
 weitere Apache Instanz laufen lassen - was (nur schon aufgrund des 
 Memory-Verbrauchs) nicht wirklich sinnvoll sein wird. Man müsste also eine 
 weitere IP auf dem Server organisieren. Das einfachste wäre es wohl eine 
 weitere Netzwerkkarte (mit einer weiteren IP) zu installieren. Das macht 
 aber auch keinen Sinn, da bei jeder weiteren SSL Verbindung eine weitere 
 Netzwerkkarte fällig wäre... :-)

???

Also ich habe:

VirtualHost 192.168.0.69:443
ServerName admin.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

VirtualHost 192.168.0.104:443
ServerName linux4michelle.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

VirtualHost 192.168.0.104:10443
ServerName linux4michelle.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

Alles auf der gleichen kiste.  Da braucht es
keine zweite Netzwerkkarte.  Nur ne zweite IP.

 Ich persönlich betreibe einfach eine allgemeine SSL-Definition für alle 
 meine virtuellen Hosts.

Was meinste denn damit ?

 Viele Grüsse
 Ralph 

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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signature.pgp
Description: Digital signature


Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

bis jetzt habe ich mit dem Pinning keine Probleme gehabt, da ich meist
Package: * benutzt habe. Auf dem Laptop funktioniert es zumindest
optimal, ein sarge installiert und aktualisiert brav die 2.6.11er
Kernel-Quellen aus dem sid und andere Pakete bleiben so wie sie sind.

Auf einem anderen Rechner setze ich Subversion ein (sarge auf sparc) und
möchte nun aber dieses aktuell halten (aus etch). Dazu habe ich mir die
/etp/apt/preferences wie folgt editiert:

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 650

Package: *
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 620

Package: subversion
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

Package: subversion-tools
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

[und noch einige svn-Pakete mehr]

/etc/apt/sources.list:
deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
deb http://ftp2.de.debian.org/debian etch main contrib non-free
(zwar normalerweise über apt-proxy, aber das dürfte ja egal sein)

Interessanterweise möchte aptitude nun verschiedene andere Pakete
aktualisieren (bash, whiptail, ...) die allerdings aus etch kommen.
Aber gerade diese Pakete will ich ja nicht (unbedingt) aktualisieren.

Wo ist denn jetzt mein Fehler in der /etp/apt/preferences ?

Oder weiß jemand noch alternative Quellen mit aktuellen .debs für Sarge?

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK36gUACgkQqErKtBWD7VQoIQCg75kuMSfoDkggiJCGGjwTS3OO
YS0AoLW9NXg93x8mFrVifKQvGLyhBv6Y
=tzJ8
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

dirk.finkeldey schrieb:


[...]




Ich habe mitgelesen .

Ich sehe nur keinen sinn in der Fortsetzung - deshalb meine vorherige 
Antwort.


Es ist einfach Qutasch Debian zu installieren nur um einen Router in 
Betrieb zu nehmen.




Stop! :-))
Das kommt darauf an, ob man das ganze für
* private Zwecke
* kommerz. Zwecke
nutzt und ob man
* keine Zeit hat oder
* Zeit investieren möchte und dabei was lernen will.

Also einfach Quatsch ist es keines Falls, auch wenn mir persönlich IPCOP 
als Router lieber ist, als ein von mir selbst aufgesetzter Debian 
Router. :-)


Ich würde noch nicht mal die Installation betreiben um einen Proxy zu 
realisieren.


Der Aufwand lohnt sich dafür einfach nicht.


Stimmt nicht! Der Aufwand bringt vielleicht (noch) kein Geld, dafür aber 
mehr Wissen und Erfahrung - und genau das kann irgendwann mal Geld 
einbringen ;-)


Gruß
 Bernd


--
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Problem with Debian/Informix

2005-06-21 Diskussionsfäden Muthana.AL-Temimi








Hallo there,



Did someone installed Informix 9:30 on Debian kernel
2.4.27-2-686 and the engine of informix well work?

I installed the neu Debian Kernel 2.4.27-2-686 and
the infomrix not work. I cannot get the informix started anymore.



I got the following problem: 



oninit: relocation error: /var/lib/libpthread.so.0:
symbol __on_exit, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link
time reference



any help or Information will be welcome and good

Muthana AL-Temimi








RE: Lilo L

2005-06-21 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
Markus Schulz scribbled on Tuesday, June 21, 2005 11:42 AM

 Am Dienstag, 21. Juni 2005 09:35 schrieb Gebhard Dettmar:
 [EMAIL PROTECTED] scribbled on
 
 Gebhard Dettmar schrieb:
 [...]
 
 [...]
 
 das heißt du hast die 512 byte des boot-sektors von linux in
 einer Datei
 auf deine Win-Root Partition liegen? Diese mußt du dann auch
 nach jedem
 Lilo Update wieder aktualisieren iirc. Das war der Grund
 warum ich das
 damals abgeschafft hatte und lieber Windows via lilo gebootet habe.
Logo. Mach ich auch. Sobald ich von Lilo was andres als L zu Gesicht bekomme
;-(
 
 Markus Schulz
Gruß Gebhard



Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 11:26:15, schrieb Markus Boas:

 Also Platten die mehr als 80 MB/s machen wäre mir neu.

Meine Raptor (SATA/SCSI) macht wesentlich mehr.  :-)
Genauso meine 147 GByte SCSI-Platten.

 Wenn du zwei Gigabit bündelst, brauchst du etwa 8 Platten um das Netz 

???

GBit ~70 MByte/Sec bei TCP und 85-90 MByte/Sek bei UDP

Da brauchste lediglich zwei PATA-Platten im Raid-0

 abzufüllen. Nur hast du dann ein Board das Pci-e hat, weil selbst Pci-x @100 
 MHz schaft das nicht weg. Der schafft ja nur 1 GB/ im Burst-Modus.

Wie meinen ?  PCI-X ist 64 Bit und bei 100 MHz schaufelst Du darüber
ein paar hundert MByte pro Sekunde.

Sonst würden Intel Pro mit vier GigaBit ports nicht funktionieren

Ein PCI-Bus (32 Bit, 33 Mhz) schaft theoretisch 132 MByte/Sek.
Ein PCI-X (64 MBit, bis 100 MHz) eben rund 1 GByte/Sek

 Da aber der Raid-kontroller und die zwei Nic da dran hängen...

Kein problem...

Ich habe in meinem FileServer zwei Intel Pro 1000MT
und einen 3w9xxx als SATA (Raptor) im Raid-5 laufen.

Das GBit Netzwerk schaft nicht mehr als 70 MByte/Sek
auf TCP, aber Local habe ich ein vielfaches.

 Zudem das Port-tranking übern Kernel läuft, sprich alle Daten erst mal in 
 den 
 ram und dann zu den nic. Macht etwa 2 x 125 MB/s (nic) + 250 MB/s 
 (Kontroller) wären 512 MB/s. So nur das ist Theorie, die Last fällt 
 wahrscheinlich höher aus. Und das war der reine Streambetrieb.
 Als File-server oder in einer Anwendung bei die Datenströme in beiden 
 Richtungen etwa Gleich hoch ist, wirds sehr eng.
 Zwei unabhängige Pci-x Busse würde das ganze entzerren.

Du brauchst ein Mainboard das mindestens zwei BUS-Master hat, also den
Raid-Controller und eine NIC.  Dann wirds richtig Lustig...  Aber die
Mainboards sind ausschließich P4 und keine Athlon/Opteron.

   Wichtiger ist der Kontroller.
   Dein Board hat kein PCI-X oder PCI-E damit fallen alle neuen
   Hardware-raidkontroller weg.
 
  Was soll denn das ?
 Ich rede von Hardware-Kontroller die Raid 5 hardwaremäßig können.
 Die 3ware liegen leistungsmäßig nicht besonders weit vorne. Leider

Welcher ?

Die PATA (3w75xx) machen 200 MByte/Sek und die 3w8xxx, bzw, 3w9xxx
liegen weit höher. Das mein AMI Megaraid Enterprise 1200 mit seinen
45 Platten oder mein GDT6128RD mit 30 Platten da nicht mithalten kann
ist ja klar.  Sind nur 32 Bit, aber immerhin laufen sie in einem HP
Vectra mit 200MHz.  :-)

Aber die 3Ware haben eine enorme Leistung, wenn sie auf nem PCI-X sind.

Vor allem sind sie wesenltich billiger (auch mit WD Raptor) als ein
SCSI System vergleichbarer Geschwindigkeit (U160).

  Ich habe hier 5 HP Vectra XA5/200mmt (P1/200MHz) und die haben
  3w7506 oder 3w8xxx drin. Das sind 64-Bit-Controller die aber
  einwandfrei in einem 32-Bit PCI-Bus arbeiten.
 
 Klar eine 64 Bit Karte kannst du immer einsetzen wenn der Platz vorhanden 
 ist, 
 spricht hinterm Slot keine Kondensatoren.

:-/

  PCI 2.1 kann schon mein HP Vectra XA5
 Dann liegt meine Schätzung ja ganz gut. Mein HP LC 2000r hat auch pci 2.1.
 
   Sprich du brauchst ne Karte die 5 V i/o verträgt und verarbeiten kann.
   Es läuft auf einen billige Karte hinaus  und Softwareraid.
   Mein Tip bleib bei P-Ata, die Platten sind günstig und die Kontroller
   gibts auch für alte Boards.
 
  250 GByte gibt es auch als SATA und sind gerade 5-10 Euro
  teurer als die PATA modelle.
 Für eine File-server in dieser Richtung wird der Preis entscheidend sein.
 Weil wenn nicht, klar S-Ata läst sich schöner verkabeln. 

Das sowieso, und vor allem kannste 1,8m lange Kabel haben.

 Von dem Durchsatz haben sowohl P-ata, S-ata, U160, U320 alle mehr als genug 
 Luft. Das Limit sind die Platten. Und solange keine Gigabit versorgt werden 
 muss, kann man Geschwindigkeitsmäßig nichts falsch mache.

Ebend...

Selbst wenn Du eine kostengünstigen Switch nimmst (mein 3Com SuperStack
III hat 2 x GBit und 24 x 10/100 an der Front und noch weitere zwei GBit
rückseitig) kannste den FileServer anständig mit GBit betreiben.

Sowas reicht bei weitem als Abteilungsserver.

 Gruß
 Ryven

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 11:07:30, schrieb Markus Boas:
 Am Dienstag 21 Juni 2005 10:53 schrieb Michelle Konzack:

  Da würde ich die eherr einen 3Ware 3w8xxx für 120 € empfehlen.
  Hardware Raid-1 und einfach vergessen.
  Funktioniert einfach immer.

 Ein Hardware-Kontroller für Raid 0 oder Raid 1 ist Verschwendung  in diesem 
 Fall, da nur das 100er Netz versorgt wird.

Also bei Raid-1 würde ich das nicht so sagen.  Ich habe nur schlechte
Erfahrungen mit Software-Raid-1 gemacht.  Mein 3w7000 war die
anschaffung wert.

Und für meine kleineren Servern habe ich auf eBay 3w65xx und 3w68xx
kostengünstig ersteigert.  Die 25-40 Euro billigteile sind immer noch
besser als Software-Raid.

 Gruß
 Ryven

Greetings
Michelle

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Re: echo-Ausgabe farbig?

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 01:53:17, schrieb Dirk Salva:
 Hallo Leute,
 
 ich benutze in einem Script u.a. die Zeile
 
 echo date '+%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss'
 
 Wie kann ich die Ausgabe so abändern, daß z.B. die beiden letzten
 Sachen (alles nach dem letzten Komma) in grün erscheinen?

date +%A, %d. %B %Y %Z, %U. Woche, %j. Tag, %Rh und %Ss
^^^^
Da sind ESC Zeichen.
In 'mc':
CTRLq
ESCSPACE

 Wie kann ich generell einzelne oder mehrere Zeilen nacheinander
 farbig vom Normalfall abgrenzen?
 
 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Re: Bitte nicht lachen !!!! ... bin Nostaligier ;-)

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 11:30:11, Christian Knoke wrote:
 On Mon, Jun 20, 2005 at 09:24:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 
  Hmm, also auf meinem P133 mit (zugegebenermassen) deutlich mehr RAM
  (IIRC knapp 100) lief der flwm recht flott, da konnte man mit firefox
  surfen und mit mutt emails lesen. KDE machte natuerlich keinen Spass,
  aber selbst OOo hab ich ein oder 2mal gestartet...
 
 Da war der Tag denn aber auch rum, nehme ich an?

Nein, es dauert aber nicht soo lange wie man erwarten würde...

OOo ist auch benutzbar, KDE war nicht soo richtig nutzbar, aber ich hab
auch den ganzen Schnickschnack nicht ausgeschaltet.

Andreas

-- 
Bridge ahead.  Pay troll.


-- 
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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 10:46:40, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-06-21 00:42:44, schrieb Andreas Pakulat:
  Jedenfalls würde ich das Zitat so interpretieren. Ich hab selbst noch
  keinen 2.6.12er gestartet, weil ich noch nicht dazu gekommen bin - vllt.
  morgen. Dann kann ichs dir sagen, denn in meinem Sid System ist dieselbe
  udev-Version wie in Sarge...
 
 Braucht man eigentlich udev ?

z.B. für die USB-Storage-Devices, damit automatisch Symlinks angelegt
werden für die jeweiligen sdX devices. Wenn ich mich nicht irre könnte
das auch über hotplug lösbar sein, aber ne udev-Regel ist s schön
einfach...

Andreas

-- 
There was a phone call for you.


-- 
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Matrox Graphics, Inc. MGA G400 AGP will nicht mehr als 800x600 anzeigen

2005-06-21 Diskussionsfäden Tobias Krais

Liebe Liste,

oben genannte Grafikkarte will bei mir nicht mehr als 800x600 Pixel 
anzeigen, obwohl in der /etc/X11/XF86Config-4 mehr angegeben ist. Was 
kann ich da machen?


Muss ich den Matrox-Treiber installieren, oder komme ich drum herum 
einen neuen Kernel zu basteln?


Grüssle, Tobi


--
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Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 12:20:54, Paul Puschmann wrote:
 Auf einem anderen Rechner setze ich Subversion ein (sarge auf sparc) und
 möchte nun aber dieses aktuell halten (aus etch). Dazu habe ich mir die
 /etp/apt/preferences wie folgt editiert:
 
 Package: *
 Pin: release a=sarge
 Pin-Priority: 650
 
 Package: *
 Pin: release a=etch
 Pin-Priority: 620
 
 Package: subversion
 Pin: release a=etch
 Pin-Priority: 700
 
 Package: subversion-tools
 Pin: release a=etch
 Pin-Priority: 700
 
 [und noch einige svn-Pakete mehr]
 
 /etc/apt/sources.list:
 deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
 deb http://ftp2.de.debian.org/debian etch main contrib non-free
 (zwar normalerweise über apt-proxy, aber das dürfte ja egal sein)
 
 Interessanterweise möchte aptitude nun verschiedene andere Pakete
 aktualisieren (bash, whiptail, ...) die allerdings aus etch kommen.
 Aber gerade diese Pakete will ich ja nicht (unbedingt) aktualisieren.

Was sagt apt-cache policy? Damit kriegst du eine Übersicht, welche
Regeln überhaupt funktionieren. Danach solltest du prüfen ob es evtl. an
den Depends liegt...

Andreas

-- 
Living your life is a task so difficult, it has never been attempted before.


-- 
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[SOLVED] Re: Matrox Graphics, Inc. MGA G400 AGP will nicht mehr als 800x600 anzeigen

2005-06-21 Diskussionsfäden Tobias Krais

Liebe Liste,

oben genannte Grafikkarte will bei mir nicht mehr als 800x600 Pixel 
anzeigen, obwohl in der /etc/X11/XF86Config-4 mehr angegeben ist. Was 
kann ich da machen?


erst googelt man sich halb zu tode, dann belästige ich euch mit einer 
Mail und kurz danach kommt mir die Idee, dass MGA ja Matrox Graphics... 
bedeutet und ich einfach nur mga als Grafiktreiber auswählen muss.


Sorry dass ich euch bemüht habe,

Grüssle, Tobi


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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob

Hallo List :)

ich habe auch vor einen Debian router / firewall zu installieren.
DMZ, 5 Subnet LANs, VPN.
Ich denke es ist duchraus sinnvoll, da ich flexibel bleiben möchte.
Auf der fw soll snort mit 'inline' features laufen.
Snort wird als Sensor für prelude konfiguriert.
Logging geht an einen zentralen Syslog Server in der DMZ.
Zusätzlich läuft noch arpwatch, und eventuell andere Programme die 
nützlich sein könnten.


Ich habe mir die diversen mini fw Distros nicht so genau angesehen, 
glaube aber nicht, dass z.B. meine Konfiguration unterstützt werden würde.


Dass Perl und Phyton installiert sind, sehe ich persönlich nicht als 
grosses Problem an. Da die fw sowieso nur über ssh erreichbar ist, ist 
deren Installation nur relevant, wenn ein Exploit erfolgreich ist.

Ssh, iptables Exploits? -- sehr selten...
Vom Internet erreichbar? -- nein, wir sind vernünftig.
Da bei erfolgreicher Explotation der Angreifer vermutlich root Rechte 
besitzt, kann er sowieso machen was er will. Sollte er keine root Rechte 
haben, dann ist es eine Sache der Sicherheitseinstellungen Zugriff auf 
Perl oder Phyton zu haben, und selbst dann denke ich ist man als 
unterpriviligierter Benutzer nicht sonderlich mächtig.
Weiters ist auch die OUTPUT chain auf der firewall sehr restrictiv 
eingestellt, sodass ein unterpriviligierter Benutzer wenig Chancen hat 
Netzwerkverbindungen aufzubauen.


MfG

Mart

Bernd Schwendele wrote:

Saskia Whigham schrieb:


Hallo Leute,

ich möchte mir einen Linux Router basteln. Am besten mit Firewall
integration. Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder 
arbeitet

Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe? Könnt ihr
mir vielleicht auch gut Seiten zu diesem Thema empfehlen? Danke schon 
mal im

vorraus.



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Re: [95% OT] Neue S-ATA Controller/Platte Kombi - was nimmt man da?

2005-06-21 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 21 Juni 2005 12:45 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 11:07:30, schrieb Markus Boas:
  Am Dienstag 21 Juni 2005 10:53 schrieb Michelle Konzack:
   Da würde ich die eherr einen 3Ware 3w8xxx für 120 € empfehlen.
   Hardware Raid-1 und einfach vergessen.
   Funktioniert einfach immer.
 
  Ein Hardware-Kontroller für Raid 0 oder Raid 1 ist Verschwendung  in
  diesem Fall, da nur das 100er Netz versorgt wird.

 Also bei Raid-1 würde ich das nicht so sagen.  Ich habe nur schlechte
 Erfahrungen mit Software-Raid-1 gemacht.  Mein 3w7000 war die
 anschaffung wert.

 Und für meine kleineren Servern habe ich auf eBay 3w65xx und 3w68xx
 kostengünstig ersteigert.  Die 25-40 Euro billigteile sind immer noch
 besser als Software-Raid.

Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, das die Billigteil Softwareraid sind. 
Windows fällt auf die Treiber herein. Linux halt nicht.
Wenn mans genau nimmt ist ja ein Hardware-raid-kontroller auch ein  
Softwareraid, nur läuft die Software nicht auf der Hostcpu sondern auf der 
Karte. (Ausnahmen dies 3ware 75xx und 85xx, da sind asics verwendet) :-)

Wobei du mit dem 3w7000 auf Durchsatz fährst und wenns darum geht, kommt 
nichts gegen Hardware an. Und da sind wir uns glaub einig.
 Gruß
Ryven



Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Pakulat wrote:
 On 21.Jun 2005 - 12:20:54, Paul Puschmann wrote:
 
Auf einem anderen Rechner setze ich Subversion ein (sarge auf sparc) und
möchte nun aber dieses aktuell halten (aus etch). Dazu habe ich mir die
/etp/apt/preferences wie folgt editiert:

Package: *
Pin: release a=sarge
Pin-Priority: 650

Package: *
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 620

Package: subversion
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

Package: subversion-tools
Pin: release a=etch
Pin-Priority: 700

[und noch einige svn-Pakete mehr]

/etc/apt/sources.list:
deb http://ftp2.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
deb http://ftp2.de.debian.org/debian etch main contrib non-free
(zwar normalerweise über apt-proxy, aber das dürfte ja egal sein)

Interessanterweise möchte aptitude nun verschiedene andere Pakete
aktualisieren (bash, whiptail, ...) die allerdings aus etch kommen.
Aber gerade diese Pakete will ich ja nicht (unbedingt) aktualisieren.
 
 
 Was sagt apt-cache policy? Damit kriegst du eine Übersicht, welche
 Regeln überhaupt funktionieren. Danach solltest du prüfen ob es evtl. an
 den Depends liegt...
Aha, so kommt Licht ins Dunkel...

Paketdateien:
 100 /var/lib/dpkg/status
 release a=now
 500 http://10.10.10.12 etch/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
 origin 10.10.10.12
[snip]
 500 http://10.10.10.12 sarge/non-free Packages
 release v=3.1r0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-free
 origin 10.10.10.12
[snip]
Festgehaltene Pakete (»Pin«):
 libapache2-svn - (nicht gefunden)
 python2.3-subversion - (nicht gefunden)
 subversion - (nicht gefunden)
 libsvn0 - (nicht gefunden)
 subversion-tools - (nicht gefunden)

(10.10.10.12 ist der Proxy)

Na dann ist ja klar, dass der bash und ähnliches aktualisieren will,
wenn die auf 500 gepinnt sind. Interessanterweise macht er aus dem sarge
den Begriff stable und aus etch das testing.

Ich habe nun in die /etc/preferences die entsprechenden Einträge für
stable und testing hinzugefügt und dann noch die einzelnen Packages auf
testing (statt auf etch) gepinnt. Dann funktioniert es (laut apt-cache
policy) einwandfrei.

Also: Problem gelöst.
Aber: Warum kann man die Packages nicht mit dem Release-Namen anprechen?

Vielen Dank, Andreas!

Paul
- --
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK3+aQACgkQqErKtBWD7VScEgCggNZX2aXCZ4/r/FrIHxdBF/3/
e1QAoIFMfbHN1hASgu+k+I6uJHfBBKZq
=lsof
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 21 Jun 2005 10:51:06 +0200, Michelle Konzack
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Sprich, Du installierst SARGE mit dem d-i und hast devfs. 

Bitte brülle unsere Releases nicht an.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.Jun 2005 - 13:27:32, Paul Puschmann wrote:
 Aber: Warum kann man die Packages nicht mit dem Release-Namen anprechen?

Tja, vermutlich damit Debian nicht bei jedem Release die Release-Dateien
erneuern muss. Dort stehen nämlich diese Einträge drin.

Andreas

-- 
You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Barth wrote:

 Da die neuesten Kernel eh' nicht richtig unterstützt werden (zumindest
 derzeit) macht IMHO ein udev-update auf volatile derzeit auch keinen
 Sinn.

Das der udev in Sid 2.6.12 derzeit nicht komplett unterstützt, ist mir
bekannt.

Was mich interessiert ist, was passiert in der Zukunft, wenn ein
udev-Update verfügbar ist?

Jetzt da Sarge verfügbar ist, hätte ich gerne einmal ein (neues,
offizielles) Statement der Volatile-Crew, wie es wie in welchem Umfang
mit welcher Policy weiter geht.

Immerhin bringt die neue Methode der Entwicklung an 2.6 Debian etwas
in Zugzwang, da sich neue Dinge eben auch in 2.6 wiederfinden und man
sich daher nicht unbedingt auf dem Stand der Systembinaries ausruhen
kann, der mit Sarge released worden ist.

S°


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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.Jun 2005 - 10:09:33, Sven Hartge wrote:

 Und warum nicht gleich 2.6.31 genommen?
 Cool, kannst du in die Zukunft reisen? ODer meintest du nur 2.4.31?

Äh, natürlich.

S°

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Re: Kein = 2.6.12 Support für Sarge?

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.Jun 2005 - 10:06:31, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also betriffts vllt. doch nur den Installer und wer will da schon
 nen neueren Kernel reinbauen ;-)
 Die Leute z.B., die wegen SATA auf neuere Kernel angewiesen sind,
 weil 2.6.8 z.B. weder Platte noch Controller findet und kennt.
 Da würde ich ehrlich gesagt den Installer nicht für auseinandernehmen,
 sondern mit anderen Mitteln rangehen (z.B. Bootstrapping).

Natürlich kann man von Hinten durch die Brust ins Auge frickeln. Man
kann es aber auch lassen.

 Und der Installer nutzt eh devfs, welches aber mit 2.6.13 aus dem
 Kernel fliegt/fliegen soll.
 ? Nee oder? devfs? Wie geht denn das mit 2.6er Kernel? Ich dachte das
 wäre abgeschaltet worden?

Nein.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Dienstag, 21. Juni 2005 10:11 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-06-21 03:31:03, schrieb Jan Kohnert:
  Jan Kohnert schrieb:
   Du mußt also *ein* Zertifikat mit domain.foo bauen. (Natürlich
   für jeden VHost.)
 
  Wobei mir grad auffällt:
  Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu
  erstellen (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo
 
  Das könnte dich evtl. interessieren, falls deine VHosts
  blah1.domain.foo, blah2.domain.foo usw. heißen...

 Und Hacker haben ihre freude damit...
 Es wird abgeraten Wildcard-Certificate zu nehmen.

könntest du das bitte näher ausführen oder einen entsprechenden Link 
liefern?

Markus Schulz



Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Martin Feuersaenger

Hallo Liste!

Schade, dass hier die meisten die ursprüngliche Frage nur als  Soll ich 
mir einen Debain Router bauen? aufgefasst haben und nicht auch mal auf 
Ich möchte mir einen Debian Router bauen, wo gibt es Anleitungen/Tips? 
eingegangen sind.


Die Antwort auf die erste Frage ist hier sicherlich richtig beantwortet 
worden. Wer wirklich nur einen schlanken kleinen Router will, der sollte 
eine der spezialisierten Disketten-Distributionen verwenden. Bei mir 
läuft zu Hause seit Jahren fli4l still und leise ohne jegliche Probleme. 
Auch wird einem bei der Konfiguration viel abgenommen.


Bei einem einmal erstellten System ist es mit der Flexibilität 
allerdings nicht weit her. Mal eben einen Port auf der Firewall auf- 
oder zumachen, geht, ist aber eine Qual, da man aus Platzgründen eben 
nicht viele Werkzeuge auf dem System hat. Hier hat eben eine 
Full-Grown-Distribution ihre Vorteile.


Da man im Privatbereich ja nicht immer alles am funktionieren haben 
will, sonderen auch ein bischen spielen möchte, habe ich mal angefangen, 
Sarge auf meinem Router zu installieren. Aber eben hauptsächlich weil 
ich auch mal Sarge installieren wollte und nicht, weil ein Debian-System 
ein besserer DNS- und DHCP-Server ist und besser routen kann als fli4l.


Eins steht fest, bis Debian mal so konfiguriert ist, das es das kann, 
was fli4l jetzt macht, werden noch einige Stündchen vergehen. Und bis 
dahin wird nach jeder abendlichen Bastelstunde schnell wieder von 
Diskette gebootet. Das ist definitiv ein gewaltiger Vorteil von fli4l.


Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich 
mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft.


Grüße,
  Martin


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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.06.2005, um 14:25:02 +0200 mailte Martin Feuersaenger folgendes:
 Eins steht fest, bis Debian mal so konfiguriert ist, das es das kann, was 
 fli4l jetzt macht, werden noch einige Stündchen vergehen. Und bis dahin 

Was macht fli4l außer den Dingen, die ich mit echo 1 /proc/... und
iptables ... -j masquerade in 20 Sekunden getippt habe?


Andreas, erstaunt.
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Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 21.06.2005, 13:42 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.Jun 2005 - 13:27:32, Paul Puschmann wrote:
  Aber: Warum kann man die Packages nicht mit dem Release-Namen anprechen?

Eine gute Frage, die sich auf debian-developers bestimmt mal lohnt :)

 Tja, vermutlich damit Debian nicht bei jedem Release die Release-Dateien
 erneuern muss. Dort stehen nämlich diese Einträge drin.

Dann wäre die jetzige Situation ja kontraproduktiv, denn nur der
Codename bleibt erhalten, wohingegen stable und testing nur
temporäre Symlinks auf die jeweilige stable- und
testing-Distribution sind. Damit muss Debian bei einem neuen Release
diese Dateien sowieso ändern - außer sie schmeißen die stable, testing
Angaben raus (was sehr unwahrscheinlich ist). 

JFTP: Die Codenamen sind mit dem Sarge-Release aus den Release-Dateien
entfernt wurden. Für mich nicht nachvollziehbar, welchen Sinn dieser
Schritt hatte oder haben sollte, zumal die signierten Release-Dateien in
dists/distribution immer noch den Codenamen angeben.

MfG Daniel





Re: Probleme mit Apt-Pinning

2005-06-21 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Paul Puschmann wrote:
 Also: Problem gelöst.
Das Problem ist leider noch nicht ganz gelöst. Ich sollte vor dem Posten
leiber Testen. Der Ausgabe von apt-cache policy zu Folge sollte ja alles
in Ordnung sein:

Paketdateien:
 100 /var/lib/dpkg/status
 release a=now
 600 http://10.10.10.12 sid/non-free Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=non-free
 origin 10.10.10.12
 600 http://10.10.10.12 sid/contrib Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=contrib
 origin 10.10.10.12
 600 http://10.10.10.12 sid/main Packages
 release o=Debian,a=unstable,l=Debian,c=main
 origin 10.10.10.12
 620 http://10.10.10.12 etch/non-free Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=non-free
 origin 10.10.10.12
 620 http://10.10.10.12 etch/contrib Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=contrib
 origin 10.10.10.12
 620 http://10.10.10.12 etch/main Packages
 release o=Debian,a=testing,l=Debian,c=main
 origin 10.10.10.12
 620 http://10.10.10.12 etch/updates/contrib Packages
 release v=x.y,o=Debian,a=testing,l=Debian-Security,c=updates/contrib
 origin 10.10.10.12
 620 http://10.10.10.12 etch/updates/main Packages
 release v=x.y,o=Debian,a=testing,l=Debian-Security,c=updates/main
 origin 10.10.10.12
 650 http://10.10.10.12 sarge/non-free Packages
 release v=3.1r0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=non-free
 origin 10.10.10.12
 650 http://10.10.10.12 sarge/contrib Packages
 release v=3.1r0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=contrib
 origin 10.10.10.12
 650 http://10.10.10.12 sarge/main Packages
 release v=3.1r0,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
 origin 10.10.10.12
 650 http://10.10.10.12 sarge/updates/contrib Packages
 release v=3.1,o=Debian,a=stable,l=Debian-Security,c=updates/contrib
 origin 10.10.10.12
 650 http://10.10.10.12 sarge/updates/main Packages
 release v=3.1,o=Debian,a=stable,l=Debian-Security,c=updates/main
 origin 10.10.10.12
Festgehaltene Pakete (»Pin«):
 libapache2-svn - 1.1.4-2
 python2.3-subversion - 1.1.4-2
 subversion - 1.2.0-1
 libsvn0 - 1.1.4-2
 subversion-tools - 1.2.0-1

Hier habe ich subversion und subversion-tools mal auf unstable gepinnt,
um noch mal explizit zu zeigen, dass es funktioniert. Dass die ganzen
Abhängigkeiten dann Ärger machen ist ja okay, da weiß ich ja wo es
herkommt.
Allerdings will aptitude immer noch gerne die aktuellen Versionen von
testing installieren, obwohl laut obigem Text und Pinning das nicht sein
sollte, oder?

stable=650
testing   =620
unstable  =600

Da sollte die Reihenfolge doch klar sein... (zumindest für mich)

Paul
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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Martin Feuersaenger:
 
 Wie gesagt, man muß abwägen, was man haben will. Allerdings hätte ich 
 mir schon ein paar Tips zum Thema Debian-Router erhofft.

Hast Du auch bekommen. Mehr als iptables brauchst Du für NAT und
Paketfilter nicht (und das ist genau das, was Router für Otto-Normal-
User tun).

Wenn Du dann noch DNS, DHCP oder andere Sachen haben willst, mußt Du
etwas spezieller fragen.

J.
-- 
I'm being paid to act weirdly.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Ulf Volmer schrieb:
 On Tue, Jun 21, 2005 at 03:14:05AM +0200, Jan Kohnert wrote:

  Bei mir läuft NameVirtualHost mit SSL prima.

 Unwahrscheinlich.

https://secure.the-pojs.dyndns.org/

 cu
 ulf

MfG Jan

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Re: Debian Router

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob



Martin Feuersaenger wrote:

Hallo Liste!

Schade, dass hier die meisten die ursprüngliche Frage nur als  Soll ich 
mir einen Debain Router bauen? aufgefasst haben und nicht auch mal auf 
Ich möchte mir einen Debian Router bauen, wo gibt es Anleitungen/Tips? 
eingegangen sind.


Ursprünglicher Author hat sich bis jetzt auch nicht gemeldet und gesagt 
ob nun Debian Router ja / nein... :-)


Für Linux ist natürlich netfilter die Wahl mit iptables als User-space 
Frontend (www.netfilter.org).

Genannte Seite enthält auch so ziemlich jede Information die man braucht.
Firewall programme gibt es mehrere in Debian von Shorewall (einfacher) 
bis netscript (advanced) ...(apt-cache search iptables).
Firewall builder z.B. wäre ein GUI program, mit dem man recht einfach 
simple bis komplexe fw scripts erstellen, verwalten und publizieren kann 
(www.fwbuilder.org).


Das Thema firewalls ist natürlich endlos... spezifischere Fragen wären 
hilfreich.


 Welche Pakete muss ich dafür alles installieren oder arbeitet
 Linux als Router sobald ich eine 2 Netzwerkarte eingebaut habe?

Sobald du /proc/sys/net/ipv4/ip_forward auf '1' gesetzt hast leitet dein 
 system IP Packete weiter.


'apt-get install ipables', oder 'aptitude install iptables'.

Weitere Tools wie Shorewall oder ferm ... auf Wunsch ebenso...

MfG

Mart



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Dateien auf integrität prüfen

2005-06-21 Diskussionsfäden Saskia Whigham
Hallo Leute,

ich such ein prog oder etwas ähnliches das folgendes kann.

auf meine FTP Server kommen daten rauf und gehen daten runter. Die Dateien
meistens .zip o. .tar Dateien sollen mit md5 geprüft werden und nach der
prüfung soll in einem Verzeichnis eine Datei liegen die die Prüfsumme
enthält. Will sagen zB. Datei kommt auf FTP Server und wird dann gleich
geprüft. Gibt es so einen automatismuss?


-- 
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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 12:09:16, schrieb Markus Schulz:
 Am Dienstag, 21. Juni 2005 10:11 schrieb Michelle Konzack:

  Und Hacker haben ihre freude damit...
  Es wird abgeraten Wildcard-Certificate zu nehmen.
 
 könntest du das bitte näher ausführen oder einen entsprechenden Link 
 liefern?

Ist schon en weile her...

Ich hatte auf users@httpd.apache.org und ein paar Foren
gepostet und dort sagte man mir, das Hacker FQDN Spoofen
können und dann vorgeben von Deiner Domain zu kommen.

Sprich, wenn Du ein Wildcard-Certificat hast, würde es
einem normalen $USER nicht auffallen, wenn er auf einem
gespooften Host mit nem anderen Certificat ist.

 Markus Schulz

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Mails.

Am Dienstag, den 21.06.2005, 03:22 +0200 schrieb Jan Kohnert:
 Joerg Rossdeutscher schrieb:

  ich würde gerne auf einem Server, der unter Apache2 diverse
  namensbasierte virtuelle Domains anbietet, diese auch unter https laufen
  lassen.
 
  Ich habe mir zunächst die ip revers auflösen lassen, dann erscheint der
  Name, den unser Provider vergibt. Der sieht ungefähr so aus:
  client-12-34-123-45.example.com

  Leider haut das nicht hin. Bei allen Domains erscheint, ich würde eine
  Verbundung mit domain.foo aufbauen, das Zertifikat gehöre aber
  client-12-34-123-45.example.com.
 
 Das ist so nicht ganz korrekt. Interessant ist der A-Record, nicht der PTR. 
 Diese sollten natürlich gleich sein, geht aber bei dynIP nicht, und bei 
 statischer nur gegen Geld. ;)

Das ist kein Problem. Die IP ist statisch und der DNS unter meiner
Kontrolle.

Aber das sollte stimmen:

$ dig blueberry.example.com

;  DiG 9.3.1  blueberry.example.com
;; global options:  printcmd
;; Got answer:
;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 19837
;; flags: qr rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 1, AUTHORITY: 3, ADDITIONAL: 3

;; QUESTION SECTION:
;blueberry.example.com.IN  A

;; ANSWER SECTION:
blueberry.example.com. 23207 INA   1.2.3.4

(IP und Name verfremdet)

 Du mußt also *ein* Zertifikat mit domain.foo bauen. (Natürlich für jeden 
 VHost.)
 
  Bitte langsam. Das ist mein erster Gehversuch mit SSL. :-)
 
 Ich hoffe, das war langsam genug. ;)

Ne. Noch langsamer. :-)

Ich habe völlig unterschiedliche Domains - also nicht bloss
*.example.com, sondern auch beispiel.foo, testing.bar, ...

Die anderen Mails hier besagen: Geht nicht. Ich brauche mehr IPs.

Du sagst: Ich muss ein Zertifikat pro vhost bauen.

1. Wer hat denn nun recht? (Oder verstehe ich was falsch?)

2. Wie macht man das?
apache2-ssl-certificate ruft offensichtlich bloss openssl mit festem
Dateinamen auf - das krieg ich nachgebaut. Aber wie baut man 50
Zertifikate, wenn man eine domains.txt zur Verfügung hat?
Ich finde nur:
Möglichkeit a: 50 mal die gleichen Fragen beantworten
Möglichkeit b: -batch setzen, dann gar nix gefragt zu werden, aber
eben auch nicht nach der Domain. Schlecht.

Aus diesem Grund kann ich das nicht mal eben ausprobieren. Da tippt man
ja den ganzen Tag lang seinen Namen ein, so ähnlich wie Bart Simpson am
Start jeder Epsiode an der Tafel. :-)

Gruß+Danke,
Ratti

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 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 21 Jun 2005 14:55:11 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hatte auf users@httpd.apache.org und ein paar Foren
 gepostet und dort sagte man mir, das Hacker FQDN Spoofen
 können und dann vorgeben von Deiner Domain zu kommen.
 
 Sprich, wenn Du ein Wildcard-Certificat hast, würde es
 einem normalen $USER nicht auffallen, wenn er auf einem
 gespooften Host mit nem anderen Certificat ist.

Ahja, und www.deinedomain.tld kann er nich spoofen, nur www2. Gell?
Die Argumentation ist für mich an dieser Stelle absolut nicht
verständlich. Aber vielleicht gehts auch nur mir so.

 Greetings
 Michelle

Evgeni

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   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Dienstag, den 21.06.2005, 14:48 +0200 schrieb Jan Kohnert:
 Ulf Volmer schrieb:
  On Tue, Jun 21, 2005 at 03:14:05AM +0200, Jan Kohnert wrote:
 
   Bei mir läuft NameVirtualHost mit SSL prima.
 
  Unwahrscheinlich.
 
 https://secure.the-pojs.dyndns.org/

Aber hast du auch einen zweiten virtuellen Host mit anderem Namen auf
der gleichen IP am laufen? Da liegt ja das Problem.

Gruß,
Ratti

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Re: Dateien auf integritä t prüfen

2005-06-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.06.2005, um 14:38:01 +0200 mailte Saskia Whigham folgendes:
 auf meine FTP Server kommen daten rauf und gehen daten runter. Die Dateien
 meistens .zip o. .tar Dateien sollen mit md5 geprüft werden und nach der
 prüfung soll in einem Verzeichnis eine Datei liegen die die Prüfsumme
 enthält. Will sagen zB. Datei kommt auf FTP Server und wird dann gleich
 geprüft. Gibt es so einen automatismuss?

Prüfen wogegen? Hast Du eine glaubwürdige MD5-Summe einer neu
hochgeladenene Datei? Woher?

Ansonsten, für Dateien, die Du anbietest, kannst Du doch einen CRON
laufen lassen, der aller N Minuten prüft, ob für alle Dateien eine MD5
erstellt ist, und dies notfalls nachzieht.


Andreas
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2005-06-21 Diskussionsfäden Ellen

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The great man is he that does not lose his child's heart. 
To know the road ahead, ask those coming back.
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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual host

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 15:05:55, schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Hallo,
 
 erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Mails.

 Ne. Noch langsamer. :-)
 
 Ich habe völlig unterschiedliche Domains - also nicht bloss
 *.example.com, sondern auch beispiel.foo, testing.bar, ...
 
 Die anderen Mails hier besagen: Geht nicht. Ich brauche mehr IPs.
 
 Du sagst: Ich muss ein Zertifikat pro vhost bauen.

Entweder:


1)  Ein Cert pro VHost/IP

oder

2)  Ein Wildcard-Cert pro Domain/IP, welches dann für alle
VHosts gültig ist, aber nicht ein Cert für mehrere Domains.

Du benötigst für JEDE Domain, die SSL verwendet mindestens eine
IP-Adresse und ein Certificat.

 Gruß+Danke,
 Ratti

Greetings
Michelle

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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Ralph Wetter




Sieht ja gut aus. Das mit der IP pro Netzwerkkarte war ja nur mein "Normalfall". Ich habe ja dann noch darauf hingewiesen, dass 
es möglich ist mehrere IPs pro Netzwerkkarte zu definieren. Bin einverstanden, dass das in diesem Fall wohl das beste wär. Das habe ich 
aber selber auch noch nie gemacht.Würde mich aber eigentlich auch grad interessieren. Wie machst du das? mit fixen ARP-Einträgen oder gibt es
da was besseres?

Viele Grüsse
Ralph

Michelle Konzack schrieb:

  Am 2005-06-21 11:18:07, schrieb Ralph Wetter:
  
  
Hallo zusammen

So. Ich versuch auch mal was dazu zu sagen :-)

  
  
  
  
entweder eine weitere IP oder einen weiteren Port (das Protokoll kann man 
ja nicht gut ändern :-) ). Für einen weiteren Port müsste man wohl eine 
weitere Apache Instanz laufen lassen - was (nur schon aufgrund des 
Memory-Verbrauchs) nicht wirklich sinnvoll sein wird. Man müsste also eine 
weitere IP auf dem Server organisieren. Das einfachste wäre es wohl eine 
weitere Netzwerkkarte (mit einer weiteren IP) zu installieren. Das macht 
aber auch keinen Sinn, da bei jeder weiteren SSL Verbindung eine weitere 
Netzwerkkarte fällig wäre... :-)

  
  
???

Also ich habe:

VirtualHost 192.168.0.69:443
ServerName admin.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

VirtualHost 192.168.0.104:443
ServerName linux4michelle.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

VirtualHost 192.168.0.104:10443
ServerName linux4michelle.samba3.private.tamay-dogan.net
...
/VirtualHost

Alles auf der gleichen kiste.  Da braucht es
keine zweite Netzwerkkarte.  Nur ne zweite IP


  
Ich persönlich betreibe einfach eine "allgemeine" SSL-Definition für alle 
meine virtuellen Hosts.

  
  
Was meinste denn damit ?

  
  
Viele Grüsse
Ralph 

  
  
Greetings
Michelle

  





Re: Skype funktioniert nicht

2005-06-21 Diskussionsfäden Vlad Vorobiev


Es müssen auch die richtigen Schalter eingeschalten sein. Fürs Micro mußt du 
bei Eingang - Mic den roten Knopf und bei Capture den roten Knopf aktiviert 
haben. Wenn du dich selber beim sprechen hören willst bei Mic auch noch den 
grünen.




krec funktioniert nicht. Kein Ton.



Dort gibt es einen Audioausschlag. Damit kannst du recht schnell zu 
funktionierenden Toneinstellungen kommen, einfach ständig sprechen und die 
Schalter ein und Ausschalten bis es geht;)


Ich kann nur einen Knopf rot markieren. Ich kann nicht Mic und Captur
gleichzeitig markieren. Ich höhre mich selbs beim sprechen dennoch nimt
krec nichts auf.

ps: es ist ein notebook. Ein micro und zwei Lautsprecher. Alle möglichen
einstellungen in kmix habe ich ausprobiert. Krec macht kein ausschlag.


Wenn du Schalter wie 'Line-In as Surround' hast: Die müssen abgeschalten sein.



aumix ist auch richtig eingestellt.



Vielleicht ist alsa wirklich kaputt, aber in 90% der Fällen liegt es an den 
Einstellungen;)


Müsste ich dan neuen Kernel backen?



--
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Re: Skype funktioniert nicht

2005-06-21 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Vlad Vorobiev wrote:
 
 Ich kann nur einen Knopf rot markieren. Ich kann nicht Mic und Captur
 gleichzeitig markieren. Ich höhre mich selbs beim sprechen dennoch nimt
 krec nichts auf.
 
 ps: es ist ein notebook. Ein micro und zwei Lautsprecher. Alle möglichen
 einstellungen in kmix habe ich ausprobiert. Krec macht kein ausschlag.
 
Hast du unter KDE (wenn du den artsd verwendest) auch Fullduplex
eingestellt?

- --
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Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkK4IWQACgkQqErKtBWD7VThkgCgpSgQjVFesygLwig6n9lAgFdF
u+EAoIVImu/qMCZD0RwWjxzIsYhB0FCY
=ILHg
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Re: Apache2, SSL, Zertifika t für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-06-21 15:48:59, schrieb Ralph Wetter:
 Sieht ja gut aus. Das mit der IP pro Netzwerkkarte war ja nur mein 
 Normalfall. Ich habe ja dann noch darauf hingewiesen, dass es möglich ist 
 mehrere IPs pro Netzwerkkarte zu definieren. Bin einverstanden, dass das in 

Wieso pro Netzwerkkarte ?

 diesem Fall wohl das beste wär. Das habe ich aber selber auch noch nie 
 gemacht.Würde mich aber eigentlich auch grad interessieren. Wie machst du 
 das? mit fixen ARP-Einträgen oder gibt es
 da was besseres?

Ich definiere die IP's im Apache

  __( '/home/Configs/vhosts/michelle.konzack' )_
 /
| 
| # 
| # Virtualhost for michelle.konzack
| # 
| 
| VirtualHost192.168.0.69:80
| ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
| DocumentRoot/home/michelle.konzack/public_html
| ServerName  michelle.konzack.home.tamay-dogan.net
| ServerAlias michelle.konzack.home.tamay-dogan.homelinux.ne
| t
| UseCanonicalNameoff
| 
| ErrorLog/home/michelle.konzack/log/apache/error.log
| CustomLog   /home/michelle.konzack/log/apache/access.log f
| ull
| 
| ErrorDocument 404   
| 
| Directory  /home/michelle.konzack/public_html
| AllowOverride   FileInfo AuthConfig Limit
| Options ExecCGI MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatc
| h Includes
| DirectoryIndex  index index.php index.html index.htm
| Limit  GET POST OPTIONS PROPFIND
| Order   allow,deny
| Allow   from all
| /Limit
| Limit  PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOC
| K UNLOCK
| Order   deny,allow
| Denyfrom all
| /Limit
| /Directory
| /VirtualHost
 \__

Bei den Secure-VHosts sieht es genauso aus. Also ich habe pro VHost
so eine Datei oder auch größer :-) und include sie am Ende der:

  __( '/etc/apache/httpd.conf' )
 /
| ### Section 1: Global Environment
| ServerType standalone
| ServerRoot /etc/apache
| LockFile /var/lock/apache.lock
| PidFile /var/run/apache.pid
| ScoreBoardFile /var/run/apache.scoreboard
| 
| Timeout 300
| 
| KeepAlive On
| MaxKeepAliveRequests 100
| KeepAliveTimeout 15
| 
| MinSpareServers 5
| MaxSpareServers 10
| StartServers 5
| MaxClients 150
| MaxRequestsPerChild 100
| 
| BindAddress 192.168.0.69

snip

| ### Section 2: 'Main' server configuration
| Port 80
| User www-data
| Group www-data
| ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
| ServerName samba3.private.tamay-dogan.net

snip

| UseCanonicalName On

snip

| ### Section 3: Virtual Hosts
| NameVirtualHost 192.168.0.69:80
| 
| Include /home/Configs/default.conf
| 
| Include /home/Configs/vhosts/
 \__

Sprich, funktioniert alles automatisch...

Abgesehen davon haber ich mir ein PHP Frontend gecoded, mit dem ich die
einzelnen VHosts proktisch konfigurieren kann, denn derzeit habe ich
davon rund einmal 420 und auf einem anderen Server rund 5000 am laufen.

 Viele Grüsse
 Ralph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Mart Frauenlob

Hallo,

Joerg Rossdeutscher wrote:


Muss ich jetzt 50 Zertifikate erstellen? Und wenn ja - ich finde keine
Möglichkeit, das wenigstens zu automatisieren (Es stehen in allen die
gleiche Angaben, ausser dem variablen Domainnamen natürlich).


vielleicht hilft dies beim automatisieren:
http://packages.debian.org/stable/utils/ssl-cert

MfG

Mart


--
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Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual h ost

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ralph Wetter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sieht ja gut aus. Das mit der IP pro Netzwerkkarte war ja nur mein
 Normalfall. Ich habe ja dann noch darauf hingewiesen, dass es
 möglich ist mehrere IPs pro Netzwerkkarte zu definieren. Bin
 einverstanden, dass das in diesem Fall wohl das beste wär. Das habe
 ich aber selber auch noch nie gemacht.Würde mich aber eigentlich auch
 grad interessieren. Wie machst du das? mit fixen ARP-Einträgen oder
 gibt es da was besseres?

man interfaces

Der Kernel kann es halt einfach. Das ist das normalste der Welt. Es
braucht keine Tricks dafür.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Dateien auf integrität prüfen

2005-06-21 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Saskia Whigham wrote:

Hallo Leute,

ich such ein prog oder etwas ähnliches das folgendes kann.

auf meine FTP Server kommen daten rauf und gehen daten runter. Die Dateien
meistens .zip o. .tar Dateien sollen mit md5 geprüft werden und nach der
prüfung soll in einem Verzeichnis eine Datei liegen die die Prüfsumme
enthält. Will sagen zB. Datei kommt auf FTP Server und wird dann gleich
geprüft. Gibt es so einen automatismuss?


da gabs doch so was wie mod_md5 bei proftp?

man google sollte was finden

Klaus


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Re: Kernel backen, Display down

2005-06-21 Diskussionsfäden Rene Zingel

Hallo, 
Am Dienstag, den 21.06.2005, 00:43 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 21.Jun 2005 - 00:23:19, Rene Zingel wrote:

 Wie hast du den Kernel gebacken? Vllt. die initrd vergessen? Bzw. die
 Character-Device-Geschichten für die Console nicht eingebaut?
 
 Andreas
 
mal eine grobe Zusammenfassung:
quellen ausgepackt - patchs eingespielt (ipsec, grsecurity) 
- alte config eingespielt und mit menueconfig ueberprüft.

nun noch mit kpkg das ganze als dep erstellen und mit dpkg -i einspielen


Wenn die initrd nicht drin sein sollte, würde ich wenigstens eine 
Kernelpanic erhalten. Da aber auf dem Display nichts angezeigt wird,
kanns das schon mal nicht sein.

Ich brauche jedoch nur warten und sehe dann anhand der Festplatten-LED
das das System hochfefahren wird, ein Reboot ist nach einem blinden
Login auch möglich. 


Rene
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Re: apache 1.3, sarge und mod_proxy

2005-06-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 |ProxyRequests Off
 |
 |ProxyPass /lefler/torrus http://lefler.intern.example/torrus
 |ProxyPassReverse /lefler/torrus http://lefler.intern.example/torrus

Das habe ich ebenso.

 |SetOutputFilter proxy-html
 |ProxyHTMLURLMap http://lefler.intern.example/torrus /lefler/torrus

Das habe ich gar nicht.

 LoadModule proxy_module /usr/lib/apache/1.3/libproxy.so

Das sieht bei mir auch so aus.

Funktioniert bestens. Was genau mag der Apache denn nicht?

 in der /etc/apache/modules.conf - aber das sieht schon anders aus als
 im HOWTO, in dem mod_proxy.so und nicht libproxy.so geladen wird.
 mod_proxy_html.so gibt es im System nicht.

Das ist für Apache2.

S°

-- 
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