Hallo Mirko,
willkommen auf der Liste. Du bist herzlich eingeladen, dein Schema bzw.
Verbesserungsvorschläge zum bisherigen vorzustellen.
Claudius
Hallo Claudius,
das Problem ist das ich seit über einem halben Jahr meine gesammelten
detailierten Daten in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt
Ein allgemeiner Hinweis: Wenn die von dir eingetragenen Daten nicht vor
Ort abgelesen werden können, sondern nur für Eingeweihte/Mitarbeiter
oder ähnliche Spezialisten über unternehmensinterne oder nur kleinen
Kreisen zugängliche Dokumente zu erfassen sind, lohnt es sich eher ein
eigenes Tag dafür
Wie in der Realität: Bei einer (oder mehreren) Halteposition(en) auf
nur einem Gleis und somit entsprechend niedrigem Komplexitätsgrad des
gesamten Haltes liegt ein Haltepunkt vor, andernfalls ein Bahnhof.
Wer hat denn diese Definition erfunden? Bahnhof kann auch ein subjektiver
Haltepunkt mit
Der Fahrdienstleiter sitzt heute meist entfernt auf irgendeinem
elektronischen Stellwerk und nicht mehr vor Ort.
Das war ja jetzt auch nur ein Beispiel. Neben den auf ESTW umgestellten
Strecken gibts aber trotzdem noch einige besetzte Bahnhöfe. Unsere
Nebenstrecken hier gehören z.B. dazu.
Ganz
... zum Bleistift stillgelegte Eisenbahnstrecken = abgebaut =
im Luftbild nicht mehr direkt als Bahnstrecke sichtbar.
Aber mit eigenem Hintergrundwissen und viel eigener Schoepfungshoehe also
noch mehr oder weniger gut an verbliebenen gelaendestrukturen und
trassenangepasstem Bewuchs etc. zu
Die, die ich für die nahe Zukunft im Auge habe, vermutlich schon,
denn die ist nicht weit weg. Aber es gibt ja noch mehr stillgelegte
Strecken in unserem Lande außer hier und bei Dir ;-)
Nahe meiner alten Heimat bspw., wo man nicht jeden Tag vorbei kommt...
Wenn du was bestimmtes suchst dann sag
wenn du dir das Beispiel anschaust was ich mitgelifert hatte. Die
physische Plattform ist (wenn man mal in dn Luftbilden nachschaut.
_nicht deckungsgleich_ mit den den für den 'public transport'
relevanten Bereich. im Grunde ist die 'public transport' Plattform nur
eine Linie entlang des Gleises.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern kenne ich Stellen, die
dem öffentlichen Kraftverkehr gewidmet aber entweder unbefestigt oder
als Betonspurwege ausgebaut sind.
Gilt gerenerell für den Osten. Nach der Wende hat man die Bezirksstraßen
vielmals oft als Landstraßen erster Ordnung übernommen. Darunter
Es ist wieder mal eine von diesen tollen 'Vereinfachungen',
dass man generell unterstellt, dass ein track verbotenes
Terrain fuer KFZ ist. Klar weiss ich, wo es herkommt, denn
unbefestigte Wege sind typischerweise Wald- und Wiesenwege,
die fuer den oeffentlichen Verkehr gesperrt sind.
Noe, kein Trugschluss, Rechtslage beachten. Entweder es gibt
im Bundesland ein globales Verbot fuer diese Wege: access
gegeben, oder man darf fahren.
In meinem Gebiet treffen zwei Bundesländer, vier Landkreise und etliche
Gemeinden aufeinander. Jeder lässt sich irgendwas anderes anderes
Wir sind uns einig, dass der physische Bahnsteig eine Fläche ist ;)
Nur wie schon an anderer Stelle angemerkt wurde, wie bekommt man:
1 Bahnsteig mit
2 Gleisen und jeweils
5 Einstiegszonen
unter einen Hut? (einfach mal den größen Bahnsteig in Aachen als Beispiel
genommen)
einzelne Flächen
nö ;-) Was ist mit physischen Flächen, bei denen eine Kante zur
Eisenbahn, die andere zu einem Busbahnhof (einer U-Bahn, einer
Straßenbahn, ...) ?
Das sind unterschiedliche Nutzungsarten die entsprechend extra angebracht
gehören. Ändert aber nichts daran, das der Bahnsteig eine zusammenhängend
Na und? Dass auf diesen Wegen immer ein Restrisiko da ist
und sich die Dinger mit dem Wetter veraendern, weiss der
Nutzer ja.
Ja, spätestens wenn er per Traktor aus dem Loch gezogen werden muss.
Aber bitte, ich will dich natürlich nicht daran hindern dein Wegerecht
auszuleben.
Bei mir war der erste gleich ein Fehlgriff. Meinen Ort Roßleben findet er
nicht, das kleinere Wiehe 5 km südlich ja. Nicht in der Datenbank oder wo
liegt der Fehler?
Gruß
Mirko
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
Tolles Engagement deinerseits! (kannst hier gleich weitermachen :) )
Vorerst sicherlich nicht. Ich durfte mich da schon einmal zuviel blamieren.
Bessere Referenzprojekte vorzeigen. Openrouteservice hat eine gute
Such- und Routingfunktion, cmarqu hat eine tolle eyecandy Karte des
Bei Mischnutzung würde ich keine residential setzen. Residential ist
meiner Auffassung nur für eine reine Wohngegend da.
Was wirklich nur bei Wohngebieten auf der grünen Wiese oder
Plattenbausiedlungen passt. So eingeschränkt kann man die Landuses gleich
sein lassen. Es gibt soviele
ja, bzw. eigentlich die Umrisse der residential-areas. Es wird zwar in
OSM auch in vielen Gegenden so gehandhabt, dass man den kompletten Ort
als residential bezeichnet, aber schöner (richtiger) wäre es, die
einzelnen Bereiche zu unterscheiden (Wohngebiete (bzw. deren
verschiedene Typen
Grundsätzlich gilt: je besser die Welt erfasst ist, /und/ je
öffentlicher und frei die Daten zur Verfügung stehen, desto besser.
Das erhöht die Transparenz und ermöglicht dadurch Erkennung und
Diskutierbarkeit von gut und böse.
Gewisse Dinge muss ich nicht erst eintragen um zu wissen das es
Martin Koppenhoefer schrieb:
Hoffe, Du lässt das nicht in einer Noob-fähigen Form auf die Welt
los, und nutzst es selbst nicht blind für irgendwelche Ways
sondern nur für die, die Du kennst und überprüfst.
Erstmal hast Du mir nicht vorzuschreiben, wie ich mappe. Zweitens
werde ich mich
Sollte es also durch welche Tools auch immer zu Verschlimmbesserungen
kommen, werde ich das generell immer wieder zurückdrehen und einen
Liebesbrief schreiben. Bots sind nützlich bei offensichtlichen Fehlern
wie z.B. falschen Schlüssen. Zur Korrektur von form- und lagegenauigkeit
braucht
Habe nochmal nachgeschaut: Rossleben ist ehrlich nicht in der Datenbank.
Hat wohl keine Koordinaten gehabt, darum habe ich es rausgeworfen.
Bei den Daten von der GeoDB kein Sonderfall. Es war glaube damals auch kein
Node vorhanden als ich anfing. Da fehlten generell 40% der Ortschaften.
Viele
Ich habe zwar oft den Eindruck das mein
Nokia-Handy GPS zum Teil bessere Genauigkeit bei
Fussgaengergeschwidigkeit hergibt als mein separater SiRFIII Empfaenger,
beide liefern z.B. hier in der Londoner Innenstadt aber haeufig
Abweichungen von mehreren 100m.
Ich habe selber das Nokia N95. Das
Vielleicht sollte man einfach mal in die Community reinhören um überhaupt
einschätzen zu können was diese will. Wenn eine Umfrage zur neuen Lizenz
geht, geht auch eine Meinungsumfrage.
Irgendwelche Leitsprüche von vorgestern gleichen nicht den Zehn Geboten,
sind also kein Gesetz, auch nicht
Wenn die so diebstahlgefährdet sind, warum werden sie dann nicht in
einem Museum aufgestellt?
Musst du den Verein fragen. Keine Anhnung ob die Dinger im jeweiligen Land
mit unter Bodendenkmal oder anderes fallen. In dem Fall ist es Eigentum des
Landes und man würde sich als Verein selber des
mal ehrlich. Wer klaut einen 500-1000kg schweren Stein? Genauso könnte
man das Argument bei Gleisen nutzen (besonders bei stillgelegten
Trassen), denn es könnte ja jemand die Holzbalken klauen wollen...
Warum haben Westdeutsche Schatzsucher nach der Wende ganze A4 Triebwerke
und
warum nicht? Wenn man nach dem Verbindungscharakter taggt, und das ist
doch sinnvoll. Tertiary ist ja nun auch noch keine
Hauptverbindungsstraße sondern nur eine kleine Nebenstrecke.
Mir ging es generell um Durchgangs- und Sammelstraßen. Und da gibt es
genügend Fälle wo das sture höher einstufen
klar, 50 und Verbindungsfunktion, das muss man in meinen Augen höher
taggen.
die Straße mit 50 unterscheidet sich nicht von der 30er-Zone? Lies Dir
das selbst nochmal durch.
Anscheinend hast du nicht gelesen. Diese Straße sieht genauso aus wie die
Wohnstraßen drumherum. Das es eine Hauptstraße
hm, die Ortansässigen verwenden die Straße, um zwischen den beiden
Hauptstraßen zu wechseln? Finde ich z.B: auch ein Kriterium, denn wenn
es nicht sinnvoll wäre, würden sie es nicht tun.
Nicht ganz, jeder der die Straße kennt nimmt die kürzeste Richtung und lässt
den engen Mittelteil links
hm, die Ortansässigen verwenden die Straße, um zwischen den beiden
Hauptstraßen zu wechseln? Finde ich z.B: auch ein Kriterium, denn wenn
es nicht sinnvoll wäre, würden sie es nicht tun.
Nicht ganz, jeder der die Straße kennt nimmt die kürzeste Richtung und
lässt
den engen Mittelteil links
Sie gehört dann höher klassifiziert wenn sie nicht nur von den Anwohnern
dieser Strasse und der unmittelbar angeschlossenen Strasse
benutzt wird, also einen gewissen Sammelcharakter hat.
Ein Zusatz für die Klassifizierung ist hier fehl am Platz.
Einen besserer Router kann über
ja, klingt alles nach interessant für die Datenbank. Kraftwerke und
Stromleitungen sind wir ja schon dabei, Hydrologie ist noch ein
bisschen unterentwickelt, genauso wie alles sprachliche, unterirdische
Leitungen sind halt schwierig ohne weitere Quellen, aber wenn es ein
bisschen
ich verstehe nicht, wovon Du sprichst? Was passiert? Hast Du ein
trac-ticket dazu gemacht, damit sich das evtl. mal jemand ansieht?
Filigrane Dinge mit vielen Nodes bleiben nie so wie gesetzt. Gleiches
Problem tritt manchmal auch bei T oder generell Kreuzugen auf. Da verschiebt
sich immer was.
Besonders bei paralelen Wegen ist das ganze nervig. Man kann noch so auf
genaue Abstände achten, nach dem hochladen sieht das immer nach betrunken
gemappt aus. Wird Zeit das dieser Bug mal verschwindet.
Kannst du mir Details nennen?
Was für Details? Die Nodes wandern, manchmal deutlich mehr
Mit purem rechnen kommt ihr hier nicht weiter. Einfach mal Praxisbeispiele
ausprobieren.
Nur Rechnerei löst dieses Problem.
Schick mir doch bitte Testdaten und ich anslysiere dein Problem morgen.
Diese Zacken habe ich natürlich bereits vor Monaten Stück für Stück gerade
gebügelt. Das kannst
Dann muss ach jede Fahrspur der Fahrbahn separat getaggt werden,
ja, meiner Ansicht nach ist das für die Zukunft erstrebenswert (die
Geräte werden ja auch leistungsfähiger), für echtes spurgenaues
Routing ist es m.E. unerlässlich. Solange wir da kein Daten-Modell
haben, sollte man es
Hat jemand eine Idee, wie man das hinkriegen könnte? Mir fällt nur so ne
Art
Indexseite ein, die der Googlebot indizieren könnte und die nur an den
Googlebot einen index liefert an alle anderen aber gleich die passende
Slippymap.
Sowas nennt man Cloaking und wird, wenn es auffliegt, von
Ich denke, man könnte es noch wuppen, da mit der API 0.6 alle
Basisvoraussetzungen vorhanden sind, die wir bräuchten. Man müsste sich
lediglich darauf einigen, dass man keine Ways mehr in die Relationen
packt, sondern nur noch Nodes. Die Verbindung dieser Nodes wird dann über
die
Am 22. Juni 2009 14:11 schrieb Mirko Küster webmas...@ts-eastrail.de:
Hat jemand eine Idee, wie man das hinkriegen könnte? Mir fällt nur so ne
Art
Indexseite ein, die der Googlebot indizieren könnte und die nur an den
Googlebot einen index liefert an alle anderen aber gleich die passende
Nicht zu vergessen das manche auch noch eine Einheit zwischen Kreis und
Kommune verwenden.
Das wäre dann die Verwaltungsgemeinschaft, Verbandsgemeinde,
Einheitsgemeinde etc. welche nochmal einzelne Gemeinden bündeln. Die haben
dann genauso ihre eigenen Administrativen Boundarys. Zumindestens
Gebiets- und Gemeindereformen sind aber ganz was anderes als
Verwaltungsgemeinschaften. Auch da wird sich gekloppt, aber in der Regel
viel weniger.
Genau mit denen kommen hier aber die Vorgaben weswegen man diese
Gemeinschaften bildet. Da wird zusammengschlossen um z.B. auf eine gewisse
Anzahl
Das bedeuted das in den allermeisten faellen ab der Kreuzung zur Auffahrt
(Denn
dort steht allermeistens das Schild) die Fahrbahn getrennt fuer beide
Richtungen gezeichnet werden muesste.
Die Standard Trompete zeichne ich schon immer getrennt. Jeweils ein Link für
rauf und runter mit Oneway.
Wenn man dann noch implizite oneways oder allzu eifrige mapper mit oneway
fimmel dazu nimmt ist halt schon der Kindergarten im Brunnen was das
routing
angeht ...
Man kann so vieles implizieren... ganz lustig wird es dann z.B. bei gänzlich
unbeschilderten Wegen, wo irgendwelches Landesrecht
Und es gibt 12.112 Grenzen...
12.038 wenn ich die von mir bereits eingepflegten abziehe. Welchen Stand hat
die Zahl überhaupt? Am 1.6 wurden im Nachbarkreis einige Gemeinden
zusammengelgt, so schon in OSM. Da schon erfasst musste ich da nur welche
Rausnehmen und Relationen anpassen.
Wenn
Na das erkläre mal der militanten Fahrrad-Fraktion, die auf ihren
Radtouren gerne mal den gesamten Track einfach als cycleway mappt. :-(
Ich mappe hier alles, was nicht explizit als Fuss- oder Fahrradweg
ausgeschildert ist als path oder track.
Sonderfälle hoffentlich ausgenommen.
Bei uns hat man
Das geht nicht - die ist amtlich ;-)
Ist das Berlin?
2000 sind für eine schnöde Gemeindegrenze schon bombastisch viel. Da sind
wohl alle 2 m Knoten statt nur an den Ecken. Kannst ja versuchen das in
Segmenten hochzuladen. Nur wird es nicht lange dauern bis das einer
aufräumt. Da gibts einige
Ich habe auch keine Information darüber, ob die Grenze in der
Mitte der Strasse verläuft, an einer Strassenkante, oder etwas neben der
Strasse.
Die 1-8 Meter machen den Kohl auch nicht dicker.
Wenn man es auswerten will schon. Es macht schon einen Unterschied ob die
Straße zu Gemeinde A, B
Was hindert dich daran, die Zugehoerigkeit der Strasse bzw. eines
Teiles davon _explizit_ beim Way zu taggen? Wenn man schon sicher
weiss, dass ein Stueck Strasse die Grenze zweier Gemeinden bildet,
dann kann man dies gerne zusaetzlich angeben. Diese Redundanz hat den
Vorteil, dass das
bin ich andere Meinung: 2 getrennte Wege nur bei baulicher Trennung der
Fahrspuren. Also wenn da eine
Mauer/Leitplanke/Grünstreifen/[was-auch-immer] dazwischen ist. Sonst
müßte man bei jeder normalen Landstraße mit einem durchgezogenen
Mittelstrich ja auch 2 ways in OSM machen (und ich nehme an,
Vergraulte Leute kommen selten zurueck. Schlimm ists, wenn
man die vergrault, die viel Wissen mitbringen indem man
denen um die Ohren haut: Geht doch weg, es warten noch ein
paar Milliarden potentieller Mapper...
Oder wenn man wie in meinem Fall gleich die Geodaten mitbringt, dazu etwas
OSM ist sehr pragmatisch. Die zweitbeste Loesung wird der erstbesten
vorgezogen, wenn sie schonmal halbwegs get. Es wird viel zusammen
gemacht - jeder kann natuerlich einfach mal so fuer sich was importieren
und dann damit rumspielen, aber niemand hat einen Anspruch darauf, ein
bestimmtes
du warst bis Anfang Juni nur im Forum, da warst du der König unter den
Einäugigen, Mr. Senior Member. Auf der Liste warst du wohl nicht, drum
hast du die Einladung für den ÖPNV-Workshop verpennt.
Man muss hier erst schmerzlich lernen das OSM von der Kommunikation her
schleift. Das läuft oft
... hat niemand Beispiele, wo Stauämme als Linie, Fläche oder Punkt
gemappt wurden?
Hier hatte ich voriges Jahr mal einen als Fläche erfasst und gemappt.
Vielleicht hilfts ja.
http://www.openstreetmap.org/?lat=19.0355lon=-70.1987zoom=14layers=0B00FTF
Gruß
Mirko
es geht ja auch allgemein um den urlauber...
ich war auch schon oefter in frankreich, ohne französisch zu können.
wenn mal mal vor dem laden steht, kann man durchaus den inhalt des
schaufensters mit der schrift drüber assoziieren. aber dann brauche ich
auch
keine karte mehr.
Wenn man es weiß ist
Ich finde das mit dem fully mapped in Karlsruhe *total* irreführend.
Wenn ein Newbie dazu kommt denkt dieser, dass dort wirklich alles
erhoben wurde.
fully mapped ist erst dann, wenn kein Platz mehr für Nodes ist und
wirklich alles erfasst wurde. ;-)
Die Straßen hatte ich bei uns schon voriges
Vom Prinzip her eine gute Idee. Ich frage mich nur, wie einige andere
hier auch, ob und vor allem wie die Fehler (und da gibt es einige; nicht
nur kleine) von TeleAtlas kompensiert werden?
Klein ist anders. Alleine in unserem kleinen 5 km² Nest hat man den
Datenbestand von 1894 plus 5 frei
in einem ländlichen Gebiet herrscht gähnende Leere an
Orientierungspunkten, wenn man sich Zoomstufe für Stufe hocharbeitet.
Das auch nur, wenn man sich an die erfundene Definition hält, die irgendwer
mal in ein Wiki geschrieben hat. Die Unterscheidung zwischen Stadt und Dorf
ist eine
wieso sind die Schlen unterschiedlich erfasst?
Sieht für mich so aus, als sei die amenity=kindergarten/school immer das
Gelände und bei der 2. von Links hat einer schon Wege und Gebäude auf
diesem Gelande erfasst.
Warum hat man dann beides in den JOSM Presets unter Gebäude gesteckt? Müsste
dann
Es gibt m.E. kein Gebäude, das der Kindergarten ist. Es gibt Räume, wo
die Kinder spielen, wo sie essen, Waschräume, genauso gibt es
Abstellräume, Räume für das Personal etc. Diese Einrichtungen können
beliebig auf ein oder mehrere Häuser verteilt sein. Keine der
Einrichtungen ist aber der
Das ist reine Polemik und hat wie erwähnt mit Hamburg nichts zu tun:
in einem reinen Wohngebiet sind bundesweit alle Nutzungen ausser
Wohnen nicht zulässig. Ausnahmen sind Ausnahmen. Ob und wie viele
reine Wohngebiete es in Hamburg gibt, weiss ich nicht, im Zentrum sind
diese jedenfalls mit
Ich habe noch nicht expizit nachgelesen, wie maxspeed in geschlossenen
Ortschaften gemappt wird. Ich hatte mal angenommen, dass dies durch
Flächen geschieht, da es mir naheliegend erscheint. Die Fläche ergibt
sich durch die Ortseingangsschilder. In Deutschland gilt dann
innerhalb dieser Flöche
Du meinst zumindest in Deutschland town = Stadt und village =
Gemeinde oder Samtgemeinde??
Richtig! City entsprechend für große ab 100.000. Außer in diesem Fall,
spielt eine Einwohnerzahl ja keinerlei Rolle bei der Verwaltungsform. Es
gibt Dörfer mit 10.000 Einwohnern, genauso wie es bei uns
ich weiss, dass dieses Posting das Zeug hat einen Flamewar
auszulösen, aber ich empfinde es ehrlich gesagt als Blödsinn alle
Felder als landuse=farm zu taggen! Zumindest in Deutschland gibt es
nunmal keine wirklich ungenutzen Flächen. Selbst die Ausweisung als
Naturschutzgebiet kann man als
Es hat schlichtweg einen Sinn, daß sowas auf keiner Straßenkarte
auftaucht. Der Nutzen für die Orientierung ist wegen der großen Anzahl an
Feldern praktisch gleich null, aber die Übersichtlichkeit und der Kontrast
der Karte leidet enorm darunter.
Wenn es für jede existierende Straßenkarte
Die Topokarte von Nop ist IMO eine der besten Karten die wir haben
und die Übersichtlichkeit würde IMO deutlich schlechter werden, wenn man
landuse=farm(land) irgendwie rendern würde.
Das gelbe vom Ei ist es trotzdem nicht. Äcker sind da wiklich das kleinste
Problem. Auch kann ich nicht
dann anstelle von
landuse=grass
besser
landuse=farm
farm=grass
Ich meine mich an produce=* zu erinnern, also produce=hay für Wiesen und
produce=meat für Weiden :-)
landuse=grass ist wie landuse=farm auch schon lange überholt. Für Wiesen
gibts landuse=meadow. Farm wurde vor
AFAIK ist das ein technisches Problem. Ich hätte auch gerne Zoomlevel
bis 17 oder gar 18.
Das Problem dahinter ist egal. Fakt ist das Farm in dem Fall überhaupt nicht
stört weil die bisher verfügbare höchtes Zommstufe ungenügend ist, wir von
übersichtlich auch so weit entfernt sind.
Deswegen
Hi!
Mirko Küster schrieb:
AFAIK ist das ein technisches Problem. Ich hätte auch gerne Zoomlevel
bis 17 oder gar 18.
Das Problem dahinter ist egal.
Dann empfehle ich Dir einfach mal, Dir Deine eigene Karte zu rendern, mit
Farm und Zoomlevel 17, das wird Deinen Sinn für die Realität enorm
Ich bin eigentlich ein Befürworter der Variante, dass man die Fläche
an die Achse zeichnet, damit eine Verbindung hergestellt werden kann [1]
-1
An Straßen geklemmte Flächen lassen sich nicht nur beschissen bearbeiten
sondern stellen nur einen faulen Kompromiss einer erfundenen Verbindung
Mirko Küster schrieb:
An Straßen geklemmte Flächen lassen sich nicht nur beschissen bearbeiten
sondern stellen nur einen faulen Kompromiss einer erfundenen Verbindung
zwischen Lagegenauer Erfassung sämtlicher normaler Objekte und der
suboptimalen Straßenstrippe dar.
Analog genau das
Ganz vergessen, hier noch ein Nachtrag. Ich habe mit den Grundstücksgrenzen
auch schon rumgespielt, das funktioniert töfte.
http://www.openstreetmap.org/?lat=51.299798lon=11.427378zoom=18layers=B000FTF
Hinderlich ist eben die Straße die man nicht zerlegen kann ohne zu basteln.
Zum Beispiel
Mirko Küster schrieb:
Wenn man Flächen und Weg gemeinsam korrigieren will, kann man eben alles
selektieren und verschieben.
Das kann ganz böse in die Hose gehen, wenn z.B. noch Bushaltestellen
und so im Weg sind. Da muss man höchst sensibel selektieren.
Wenn ich mit solchen feinen Dingen
Mirko Küster schrieb:
Wenn man Flächen und Weg gemeinsam korrigieren will, kann man eben alles
selektieren und verschieben.
Das kann ganz böse in die Hose gehen, wenn z.B. noch Bushaltestellen
und so im Weg sind. Da muss man höchst sensibel selektieren.
Wenn ich mit solchen feinen Dingen
??? Shift festhalten, Mittelklick auf Punkt oder Linie, festhalten, Shift
lösen und Strg-Taste festhalten, Mitteltaste loslassen, Maus auf die offene
Auswahlliste ziehen, Strg-Taste loslassen und in Ruhe das zu bearbeitende
Objekt aussuchen, mit Linksklick aktivieren. Vielleicht optimierungsfähig,
Peter Dörrie schrieb:
aber ich finde auch das die Kennzeichnung der Landnutzung mehr nutzt als
schadet. Es ist wie gesagt auch nur eine andere Farbe als das graue
nichts, sagt aber wenigstens was aus.
Ich weiß nicht wo immer die Idee von dem grauen Nichts herkommt. Die
Fläche enthält
Mir kommt es so vor, als würden wir nur für die Renderer auf die
Flächen verzichten, weil die damit besser umgehen können.
Die Flure bzw. Trassen der Verkehrswege habe ich schon immer mit erfasst.
http://www.openstreetmap.org/?lat=51.3095lon=11.442688zoom=18layers=B000FTF
Nur die Straße ansich
Eine Frage daher: Was hält uns daher eigentlich ab, die Straße als
Fläche einzuzeichnen und zusätzlich eine Strippe drüberzulegen, bis
die Anwendungen auch Flächen als Straße interpretieren können?
Eigentlich nichts - fang damit an, mich würde interessieren, wie es klappt.
Vom rendern her hat
Roßleben und Umgebung [1] wurde ja schon öfter als Beispiel
detaillierten Mappings genannt. Erneut ein Lob von mir dafür.
Mich würde interessieren, woher dieser Detailgrad stammt?
Satellitenbilder? Luftaufnahmen?
Woher kommten die Daten über den unterirdischen Verlauf von Strom- und
Gasleitungen?
Zusatzfrage: Stimmt es wirklich, dass die Reihenhausgrundstücke Am
Weinberg vollständig eingezäunt sind? Normalerweise gibt es an der
Rückfront sogenannte Dungwege, die wirklich so heißen, damit niemand
die Schubkarre mit dem Pferdemist durch die gute Stube schieben muss.
Das ist ein typisches zu
Nachtrag:
Am Ende sollte dann flächendeckend z.B. sowas hier draus werden. Die
virtuelle Kopie der realen Umgebung.
http://img387.imageshack.us/img387/1033/strut.jpg
Das hatte sich dann aber erledigt weil zu aufwendig für einen allein. Nun
nutze ich die erfassten Daten drumherum für OSM. So
Apropos Gemeinde:
Warum nutzt die eigentlich noch nicht OSM für ihren Stadtplan [1]?
[1] http://www.stadt-rossleben.de/stadtplaene/index.html
Weil ich es da noch nicht vorgestellt hatte und auf einen Mannschaftswechsel
bei der Wahl gewartet habe. Wie und warum werde ich jetzt mal nicht offen ins
Das tun sie doch zur Zeit sowieso nur oder können sie mittlerweile
über Plätze routen?
Soweit mir bekannt ja, die leiten alle nur den Weg drumherum, drüber kann
bis dato keiner.
Vielleicht sollten wir nicht direkt mit highway arbeiten, sondern mit
highway_area = ...
Auch eine Möglichkeit. Wäre
na und? Eine Straßenkarte ist in erster Linie weder eine
Baustellenkarte noch eine Straßenplanungskarte. Wer navigieren will,
dem schadet die Darstellung von in Bau befindlichen und geplanten
Straßen, die nicht benutzbar sind, ungemein.
Bei uns wird gerade eine ganze neue Autobahn
Normalerweise gilt bei OSM die on the ground rule. Alles, was man
mappt, sollte durch Dritte anhand der Fakten vor Ort ueberpruefbar sein.
Das betrifft ja nicht nur erfundene Namen.
Wie überprüft Dritter Flurnamen, Wege und andere Dinge die rein lokales
Wissen sind und weder auf Schildern noch
Der Weg dazu heißt Waypoint-Methode.
Den brauchts auch nicht.
Um wirklich viel rauszuholen lässt man doch ohnhin die kleinste Einstellung
laufen. Also jede Sekunde einen Trackpoint. Wenn ich nur den kleinen
WSG-1000 mitnehme dann rackert der am mitgelieferten Armband oder in der
Meine EOS400D war mir fuer OSM immer zu wertvoll (Vor allem mit den Rotring
objektiven). Deshalb habe ich mir ein Plastik-Billig-Pocket-Klick fuer 50
Euronen gekauft das mit Mignons laeuft. Wenn das runterfaellt oder zerkrazt
oder das Fahrrad drueberpoltert ists nicht ganz so tragisch. Ausserdem
Schöne Beschreibung!
Magst Du die ins Wiki setzen?
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/de:Photo_mapping
(vielleicht noch ergänzt für Nicht-EOS-400-Besitzer?)
Naja, schön ist anders. ;-)
Wenn ich Zeit habe kann ich ja mal was zur Feldforschung mit optimaler
Ausbeute schreiben. Gerne auch mal den
*schmunzel*
???
Bei euch nicht üblich oder wie soll man das deuten?
Gruß
Mirko
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Ich glaube das kam auf genau und aktuell.
Naja, nach den Möglichkeiten passt das schon. Es dürfte klar sein das man
OSM und die LVA nicht vergleichen kann. Wir haben zwar massig Manpower um
einiges aktuell zu halten, die Ämter aber die um Längen genauere Technik und
weitaus mehr
Ich war bisher der Meinung, trunk wird für alle autobahnähnlichen Straßen
genutzt...
Deren Mindesteigenschaften sind:
- 2 Spuren pro Richtung
- baulich getrennte Richtungsfahrbahnen
- Kreuzungsfreiheit
Um es mal zu veranschaulichen das hier z.B.
http://www.panoramio.com/photo/21399738
Gruß
und, darf man da Fahrradfahren?
Kannst es ja mal versuchen. Ich empfehle so unter Woche um 17 Uhr herum.
Wenn du es überlebst, kannst du uns berichten. ;-)
Gruß
Mirko
___
Talk-de mailing list
Talk-de@openstreetmap.org
Die Frage war: _darf_
Auf dem Bild ist jedenfalls recht wenig los und obendrein gibt es
einen komfortabel ausgebauten Standstreifen. Das einzige Hindernis ist
wohl der begleitende Radwegs links im Bild. Also nochmal: gibt es ein
Schild, das das Fahrradfahren verbietet? (Radweg mal aussen vor).
Da
20 Minuten sparen? Im Rettungsdienst?
Bei den heutigen Spaßmaßnahmen sind solche Wege leider nichts
ungewöhnliches. Für uns in Roßleben kommt der RTW z.B aus Querfurt oder Bad
Frankenhausen. Das sind 15 bzw. 30 km Anfahrt. Bis 1998 hatten wir hier noch
direkt im Ort stationierte RTW. Drüben
nicht, dass ich es gern tun würde, aber wenn es keinen anderen Weg
gibt (bzw. Umweg 2-3km), und man es darf, würde ich da durchaus auch
mal ein Stück auf dem Standstreifen fahren.
Ich würde das nichtmal bei einem kleinen 2:1 Trunk versuchen. Trunk würde
ich generell per default aus einem
mein Beileid, so schlimm hatte ich mir das wirklich nicht vorgestellt.
Wobei ich mir selbst bei einer 50 km-Anfahrt eine 20
Minuten-Einsparung durch bessere Karten kaum vorstellen kann,
jedenfalls nicht bei 15-30km.
Gleiches Trauerspiel mit der tollen Polizeireform. Hier in der Ecke gibt es
Am 22. Juli 2009 13:15 schrieb Johann H. Addicks addi...@gmx.net:
Wir schlagen uns in Deutschland ja eher mit dem Problem herum eine
unclassified von track1 abzugrenzen. Optisch sind die nicht ohne
weiteres zu unterscheiden.
Damit habe ich in Deutschland keinerlei Probleme.
Ein highway=track
unclassified
Verbindungsstraße zwischen zwei Orten, breit genug für zwei Autos...
So schön kann man daneben liegen. Es ist auch keine Kreisstraße. Das ist die
Landstraße 215 in Sachsen-Anhalt. In der Ecke sind die Landstraßen fast alle
in diesem Zustand. Geschwindigkeit teils auf 60 herunter
Im Osten Deutschlands schon. Dort sind die Forst- und Wirtschaftswege
historisch Allgemeingut und werden auch so benutzt.
Alle Versuche nach der Wende, die Waldwege an den Hauptstraße mit Schranken
und anderen Hindernissen abzupollern, sind auf massiven Widerstand
gestoßen.
Nur mit
Für jeden mir bekannten Feldweg gibt es immer auch eine (evtl. geringfügig
längere) Alternativstrecke, die für Autos gedacht ist. Jeder Punkt der für
ein Auto eines Ortsfremden erreichbar sein muss (öffentl. Parkplatz,
Wohnadresse), sollte über eine unclassified und evtl. ein Stückchen service
Wieso soll das kein service bzw. unclassified sein? Bloß weil es nicht
geteert/in schlechtem Zustand ist? Entscheidend ist die Funktion.
Diese spiegelt sich (meist nicht sichtbar) auch in der rechtlichen
Einordnung/Widmung der Straße wieder.
Weil sich diese Wege meist mit nichts von den
Das Projekt ist in Suchmaschinen überhaupt nicht präsent obwohl da viele
Namen drinstehen, die sonst im Web kaum bis gar nicht existieren, gerade
Namen von Wanderwegen sind zum Beispiel für den normalen
Suchmaschinennutzer sehr interessant.
wie auch, die namen stehen ja nirgendwo im
1 - 100 von 537 matches
Mail list logo