Re: [lmn] Vertretungspläne auf Anzeigeboards via WebUntis

2016-12-15 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

ich habe für unsere Schule ein kleines php-Skriptebündel erstellt.
(Grund: Wir wollten einfach etwas Geld sparen - und für ein paar hundert
Euro mehr kann ich dann wieder mal eine Geige kaufen).

Konfiguration:

1. Billiger Full HD-TV, hängt an einer passenden Halterung an Betonbalkon
in Schulfoyer. Schaltet morgens per interner Zeitschaltuhr an, abends ab.
Auch an Feiertagen - macht mir nix).
2. Kleiner raspberrypi-2, dauer-an. Vollbild-Firefox-Browser, verbunden mit
einem directory unterhalb /var/www/ des OpenLM-Servers.

Da unser Verwaltungsnetz strikt von allen anderen Netzen getrennt ist,
läuft bei uns die Sache so:
Stundenplan-Verwalter exportiert das Untis-eigene GPU014.TXT-File und lädt
es über den Internetzugang hoch auf den Lml-Server (Verzeichnis
passwortgesichert, auch bei Kenntnis der Dateipfade nie direkt erreichbar).
Das war's.

Dort parsen meine php-Dateien dieses file, welches zunächst in eine
.json-Datei überführt wird und dann von den Lese-Skripten verarbeitet wird.

Denn: Das, was wir auf dem Digiboard anzeigen, unterscheidet sich von dem,
was die Lehrer von zuhause aus per webzugriff erkennen können. Die
Oberstufenschüler dürfen als einzige Gruppe ebenfalls auf die
Vertretungsdaten zugreifen, bekommen aber eine nochmals abgespeckte Version
zu sehen, so ist z.B. der Name des fehlenden Lehrers ausgefiltert usw. Für
sie geht es häufig darum, ob sie etwas später zur Schule aufbrechen müssen.
Die Benutzer werden per apache-ldpa-Modul gegen den OpenLML-Server
authentifiziert und in besagte Gruppen unterschieden.
Das Layout wurde mit jquery dynamisch gemacht und ist abhängig vom Benutzer.
Das Digiboard zeigt zwei aktive Tage an und scrollt jeden Bereich
individuell abhängig von der Informationsmenge.

Diese Skripte stelle ich gerne samt Installationsanleitung zur Verfügung.
Seit zwei Jahren befinden wir uns in der Testphase, die SchülerInnen und
Kollegen sind größtenteils damit zufrieden.
Ich überarbeite die nochmal und dokumentiere ein bisschen, dann kommen sie.


L.G.
Christoph Gü




Am 15. Dezember 2016 um 08:35 schrieb M. Sedding :

> Hallo Liste,
> Als stiller Mitleser habe ich nun auch mal was Sinnvolles beizutragen:
>
> > Hat jemand die WebUntis Monitoranzeige schon im Einsatz? Läuft das
>
>
> > zuverlässig, v.a. mit der "Für diesen Browser freigeben"-Einstellung?
>
> Wir nutzen seit ~2 Jahren den Raspi mit einem Standard-Raspian zur
> Anzeige von Webuntis. Eingerichtet im Prinzip nach dieser Anleitung
> (http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:infoboard:raspberry-pi)
> aber inzwischen mit Epiphany-Browser.
>
>
> Dieses kleine Skript "wechselurl.sh" wechselt zwischen 1-Tages-Ansicht
> und 2-Tagesansicht && schaltet den Browser ins Vollbild (mittels xte aus
> dem Paket xautomation):
>
> <---schnipp--->
> #!/bin/bash
> export DISPLAY=:0
> sudo killall -TERM epiphany-browser
>
> if [ $(date +%k%M) -ge 1000 ] && [ $(date +%k%M) -lt 2359 ]
>  then
>
>   epiphany-browser -a --profile /home/pi/.config/epiphany/
> 'https://server.webuntis.com/WebUntis/substmonitor.do?
> school=SCHULNAME=2=VertretungsPlan1'
> &
>  else
>   epiphany-browser -a --profile /home/pi/.config/epiphany/
> 'https://server.webuntis.com/WebUntis/substmonitor.do?
> school=SCHULNAME=1=VertretungsPlan1'
> &
> fi
>
> sleep 15s;
> xte "key F11" -x:0
> <---schnapp--->
>
>
> Mit Cronjob wird dann vor Unterrichtsbeginn auf 1-Tagesansicht
> umgestellt und später - wenn die Stundenplaner fertig sind - auf
> 2-Tagesansicht (aktueller und nächster Schultag).
>
> <---schnibbeldibipp--->
> 15 10 * * * /home/pi/wechselURL.sh > /dev/null 2>&1
> 00 6 * * * /home/pi/wechselURL.sh > /dev/null 2>&1
> 00 4 * * * /sbin/reboot
> <---schnibbeldibapp--->
>
>
> Grüße aus Tü
> Michael
> ___
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,
Glückwunsch !
Ich vermute, dass der "Killer" die fehlende initrd-Angabe war...ein
Linux-Kernel ohne wichtige Treiber startet ungern...
L.G.
Christoph Gü

Am 12.12.2016 15:05 schrieb "Daniel Fischer" <d.bl...@gmx.de>:

> Hallo,
> es ist endlich gelöst! Am Linbo lag es wohl nicht. Björn hat noch einmal
> unsere Startconf mit der des Standard Xenial-Image verglichen. Dabei sind
> ihm ein paar fehlende/abweichende Einträge aufgefallen, die er wie folgt
> abgeändert hat:
>
> [Linbo]
> alt:
> KernelOptions =
> neu:
> KernelOptions = quiet splash
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda1
> alt:
> Bootable = no
> neu:
> Bootable = yes
>
> [Partition]
> Dev = /dev/sda2
> alt:
> Bootable = no
> neu:
> #Bootable = no
>
> [OS]
> alt:
> Initrd =
> Append = dhcprerty=5
> neu:
> Initrd = initrd.img
> Append = ro splash
>
> Warum das Standard Xenial-Image auch mit der alten Startconf im AHCI
> gebootet hat verstehe ich zwar nicht, aber Hauptsache es läuft jetzt!
> Vielen Dank für eure Mühe und fürs Mitdenken.
>
> Viele Grüße
> Daniel
>
>
>
> Am 08.12.2016 um 20:01 schrieb Christoph Günschmann:
>
>> Lieber Björn,
>>
>>
>> Am 08.12.2016 um 08:48 schrieb Björn Sieper:
>>
>>> Hallo Christoph, hallo Holger,
>>>
>>> die Vermutung kann so nicht zutreffen, weil wir nicht auf linbo 2.2.x
>>> sind sondern auf 2.3.13-0 und damit die Wahlmöglichkeit für Linbo mit oder
>>> ohne Reboot entfällt.
>>>
>>> Naja, die Sache mit dem reboot ist nicht so einfach: In einem anderen
>> thread haben wir das ja geklärt, dass durch entsprechende Einträge in der
>> /var/linbo/oot/grub/[Hardwareklasse.cgf] der direkte Start sehr wohl
>> möglich ist:
>>
>> Daher nochmal die Rückfrage:
>>
>> Trifft es zu, dass - sofern Ihr über PXE bootet - zunächst LINBO das
>> erste Mal startet und dann im Auswahlmenü stehenbleibt. Dass Ihr dann, wenn
>> Ihr auf Start oder Sync klickt, der Rechner neu startet und DANN Linbo ein
>> zweites Mal erscheint, aber nur, um den BS-Kernel zu starten -
>>
>> ("set default = 0")
>>
>> ODER
>>
>> Findet Ihr nach dem ersten Start von Linbo ein Auswahlmenü vor, bei dem
>> die Auswahl von START SOFORT den Kernel des BS startet ?
>>
>> ("set default [ungleich] 0")
>>
>> Gruß Christoph
>>
>>
>> Grüße
>>> Björn
>>>
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Re: [lmn] Schulkonsole, IpFire, Routerzugriff, Cups schnell und ohne Virtualisierung ...

2016-12-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Ho zurück ! (und Danke für den Tipp )

"screen" kannte ich schon, seit einem Hinweis in der Linux User nehme 
ich den tmux (lieber).


Grüßle,

Christoph


Am 12.12.2016 um 07:37 schrieb Thorsten Koslowski:

Ho, ho, ho!


Ich freue mich über weitere dieser Adventstürchen :)

Mach auf! Quitsch!

Für meine Remoteverbindungen nutze ich PAC-Manager, hat einige schöne
Gimmicks!

https://sourceforge.net/projects/pacmanager

@Christoph: Wenn Du jetzt immer schön von zu Hause arbeitest, dann noch ein
kleiner Tipp von mir. Nutze als ersten Befehl wenn Du dich verbunden hast
screen auf dem Remote-Rechner. Dann überleben deine ssh-Sitzungen eventuelle
Verbindungsabbrüche. (siehe man screen)

Schöne Adventszeit

Thorsten
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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-12-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
So,
habe soeben in meiner Schule an einem Ubuntu 16.04-LTS-Rechner flowblade
installiert. Das geht schneller, wenn man - entgegen meiner Mail oben -
gdebi verwendet, da es die Abhängigkeiten rasch auflöst. Und hier bei den
Kollegenrechnern muss man doch etwa 7 zusätzliche Pakete dazuinstallieren.
Und ja: Die Oberfläche ist komplett eingedeutscht, die Hilfe natürlich
nicht.
Hm...
Jetzt erst mal ausprobieren, wie die SchülerInnen damit zurechtkommen !

L.G.
Christoph Gü


Am 11. Dezember 2016 um 12:48 schrieb Michael Hagedorn <
michael.haged...@leoninum.org>:

> Hi.
> Ist die Oberfläche mittlerweile auch auf deutsch umstellbar?
> Als ich es ausprobiert hatte, war imho nur englisch zu haben?
> (Für mich egal aber für jüngere Schüler nicht...)
>
> Michael
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[lmn] Schulkonsole, IpFire, Routerzugriff, Cups schnell und ohne Virtualisierung ...

2016-12-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Hallo,

seit einiger Zeit kann ich noch etwas komfortabler von zuhause meinen 
schulischen Rechnerpark steuern.


Ich mach das mit einem Tunnel über ssh:

Zuhause geb ich am Linuxrechner über das Terminal ein:

ssh -p  -L 8880:10.16.1.254:444 -L 8881:10.16.1.1:242 -L 
8882:10.16.1.1:631 root@[unsere-schuldomain.de]


(alles in eine Zeile, wie üblich wird das Passwort abgefragt bzw. 
geschieht der Schlüsseltausch).


Nun kann ich mit:

https://localhost:8880 den Ipfire,

https://localhost:8881 die Schulkonsole,

https://localhost:8882 den Cups,

aufrufen.

Ich komme auch quais von innen auf den Router ...

Kennen das alle hier schon ? Ich find's cool ...

Wochenendgrüße,

Christoph Gü




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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-12-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Hallo, Wolfgang,

yepp, habe es eben installiert. Mittlerweile existiert die Version 1.8 
aus dem Jahr 2016, es sieht also so aus, als würde man an dem Programm 
weiterarbeiten.


Unter Ubuntu 16.10 benötigt man noch mindestens gmic und python-mlt.

Dann kann man das .deb-file installieren:

https://www.dropbox.com/s/onrdoivia6t0rjd/flowblade-1.8.0-1_all.deb?dl=0

Website:

http://jliljebl.github.io/flowblade/

Ich lasse es mal ausprobieren.

Danke für den Tipp -


Gruß Christoph Gü.




Am 11.12.2016 um 11:24 schrieb Wolfgang Höfer:

Hi,

Nachtrag zum Nachtrag  - weil ich grad drübergestolpert bin ...

ungetestet, aber wer grad damit beschäftigt ist 

http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/01/Videos-schneiden-und-bearbeiten-mit-Flowblade

VG
  Wolfgang



-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu
Datum: 2016-12-05T20:25:43+0100
Von: "Michael Hagedorn" 
An: "linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net" 


Hi! Und noch ein Nachtrag zu der nach unten offenen Liste:

Mittlerweile ist uns OpenShot schon wieder x-fach abgeschmiert (unter
Ubuntu 14.04 -- auch mit lauter *lokalen* Files). Es ist hier einfach
instabil :(  Etwas stabiler wird's, wenn man sein Projekt *sofort*
speichert und erst dann die Dateien einfügt ... aber zuverlässig konnten
wir dennoch nicht damit arbeiten. Häufig stirbt das Programm einfach
dadurch, dass es auf nichts mehr reagiert. Schade!
Die neue Version 2.1 kann man per PPA ab 14.04 einbinden - wie das geht
steht hier: http://openshot.org/ppa/

Unter VirtualBox + XP hatte ich auch nochmal NCH VideoPad ausprobiert.
Auch das ist leider in der VirtualBox nicht brauchbar. Sehr instabil und
Probleme mit fehlenden OpenGL-Treibern (da sich die VBox-Treiber
natürlich vorgedrängelt haben). Also fällt hier auch diese Möglichkeit
aus -- ansonsten ein super Programm mit sehr vielen Effekten!!
http://www.nchsoftware.com/videopad/de/

Danach habe ich mich also *nochmals* mit ShotCut auseinandergesetzt ...
und ich muss sagen, dass es im Moment (für unsere Bedürfnisse) den
besten Eindruck macht! Was die Stabilität angeht: bisher keine
Aussetzer! Zudem ist es portable und kann daher auch von Schüler auf dem
Stick mitgenommen werden!
Es gibt brauchbare Video-Tutorials und man kann sich per PPA das
Repository unter 16.04 einbinden.
https://launchpad.net/~haraldhv/+archive/ubuntu/shotcut/
https://www.youtube.com/watch?v=ixFrr39aSSs=PLFwM71NcKmpCyI1rXGrQVYa8tw8zuRYkp

Nur nochmal der Vollständigkeit halber - für die kleineren Schüler ist
http://www.trickino.de/ sehr brauchbar (bis auf die schon genannten
Probleme mit dem internen "Tonstudio" -- aber das kann man mit ShotCut
ja jetzt umschiffen...)

Vielleicht hilft's ja jemandem ... und wenn's nur zum Zeit sparen ist?
Mich hat das Suchen einer zuverlässigen Lösung jedenfalls schon einige
Stunden gekostet...

Michael


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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-06 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Daniel,

wenn Du - wie Holger schon schrieb - zunächst die root-Dateisysteme
verwechselt hast (das der live-CD mit dem des "schlummernden" Systems auf
der Platte), dann ist wohl auch die Kernelangabe (aus uname -a) verkehrt,
denn sie bezieht sich auf den live-Kernel, wie ich annehme.
Das gibt aber einen Hinweis auf die Lösung: Denn dann hat das Mounten und
die chroot-Methode vielleicht nicht funktioniert, weil Du evtl. da gar
nicht bis zu dem Punkt vorgestoßen bist, wo man sich als root in das
schlummernde Dateisystem hineinbegeben hat:

Wie weit kommst DU denn bei diesen Schritten (uas dem wertvollen link von
oben !):

   -

   sudo mount -o bind /dev /mnt/dev

   -

   sudo mount -o bind /sys /mnt/sys

   -

   sudo mount -t proc /proc /mnt/proc

   -

   sudo cp /proc/mounts /mnt/etc/mtab

   -

   sudo chroot /mnt /bin/bash



Wo entstehen denn da die Fehlermeldungen ? Denn die Methode, auf diese
Weise den Grub-Boot-Mechanismus wieder in Gang zu setzen, ist sehr
erfolgversprechend !

Gruß Christoph G.




Am 6. Dezember 2016 um 14:59 schrieb Daniel Fischer :

> Hallo,
> ich muss etwas zurückrudern: Bei der Analyse der fstab habe ich
> offensichtlich geschlampt, sorry. Ich habe die fstab eines funktionierenden
> Clients, der im IDE Modus bootet angeschaut. Da ist alles ok
> (logischerweise?!).
> Jetzt habe ich einen Client (Notebook), der im AHCI-Modus nicht startet,
> per Live-CD gebootet und die fstab betrachtet. Darin steht folgendes:
>   overlay / overlay rw 0,0
>  tmpfs /tmp tmpfs  nosuid,nodev 0,0
>
> Die Partitionen, die in der startconf eingetragen sind werden aber mit
> fdisk -l angezeigt?! Ich weiß aber auch nicht genau wie das ganze mit fstab
> zusammenhängt und ob das jetzt sinnvoll/produktiv ist, was ich hier gerade
> berichte...
>
> Die grub Reparatur mit chroot-Methode bricht leider immer mit Fehlern ab.
> Der Kernel ist 4.4.0-31-generic
>
> Viele Grüße
> Daniel
>
>
> Am 05.12.2016 um 12:54 schrieb Holger Baumhof:
>
> Hallo Daniel,
>
>
> anscheinend haben wir irgendwo beim Anpassen des Images etwas
> verkonfiguriert. An welcher Stelle das passiert ist, wird wohl schwer
> nachvollziehbar sein. Wie gesagt im IDE Modus laufen alle Clients
> problemlos mit dem Image.
>
> Das eben installierte jungfräuliche Xenial Basis-Cloop bootet problemlos
> mit AHCI auf den Notebooks - sogar mit unserer Postsync.
> Wir werden wohl leider nicht umhin kommen aus dem Cloop nochmal ein
> "cleanes" Image aufzusetzen - bleibt zu hoffen, dass es dann
> letztendlich auch funktioniert...
>
> das ist wirklich seltsam, dass das Ubuntu nicht bootet.
>
> Bitte schick doch mal deine /etc/fstab vom Client
>
> Und mach doch mal folgendes:
> klon dein Image auf einen AHCI Client.
> Dann bootest du von einem Ubuntu Stick oder CD und gehst in ein Terminal.
> Danach befolgst du diese 
> Anleitung:https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
>
> Im Bereich: Reparatur mittels DesktopCD .
> Wende die chroot Methode an.
>
> Was du auchmal machen kannst:
> aktualisiere mal deinen Kernel auf einem funktionierenden Client,
> erstell ein Image und spiel das auf einen neuen zurück.
>
> Bleibt noch die Frage: welchen Kernel habt ihr den?
> uname -r
> liefert die Version
>
> VIele Grüeß
>
> Holger
>
>
>
>
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Re: [lmn] Workaround Umstellung von IDE auf AHCI?

2016-12-04 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hi, es kann sein, dass die AHCI-Module zum Kernel hinzugefügt werden müssen.
Hier:
https://ioflood.com/blog/2015/04/27/adding-ahci-support-to-centos-after-it-was-already-installed-in-ide-mode/
steht etwas dazu. Das ganze bezieht sich natürlich nicht auf die Linux
Musterlösung und ich habe es auch noch nicht ausprobiert.

L.G.
Christoph



Am 04.12.2016 19:16 schrieb "Jesko Anschütz" :

> Hallo Daniel,
>
>
> Am 04.12.2016 um 19:00 schrieb Daniel Fischer :
>
> Hallo,
> wir betreiben an der Schule alle Clients mit dem selben Image. Mit diesem
> Image booten die Clients nur, wenn im BIOS der Festplatten Modus auf IDE
> gestellt wird.
>
>
> was ist an dem Image so besonders? Ich habe ein Ubuntu-Image, was auf
> ALLEN Hardwares läuft, die ich kenne. Ganz unabhängig von der
> Festplatteneinstellung wenn ich mich nicht irre.
> (…)
>
>
> Nun haben wir einen Satz neuer Notebooks bekommen, auf denen wir gerne das
> selbe Image, wie auf den bestehenden Clients ausrollen würden. Leider lässt
> sich der Festplatten Modus der neuen Notebooks im BIOS nicht auf IDE
> stellen - zur Auswahl steht lediglich AHCI. Somit bricht der Start von
> Ubuntu immer mit Kernel panic ab.
>
>
> Kernelpanic beim Ubuntu-Start kenne ich nur dann, wenn der vmlinuz nicht
> gefunden werden kann.
> Das passiert manchmal (keiner kann es bewusst reproduzieren), wenn der
> Pfad des Symlinks absolut ist.
> Deshalb habe ich ein Skript-Schnipsel produziert, das das bei jedem Sync
> anpasst.
> Du findest den Schnipsel hier:
> https://github.com/anschuetz/linbo/blob/master/minimal.cloop.postsync
>
> die wichtigen Zeilen kopierst du in dein Postsync-Script, und falls du
> noch gar keines hast, kannst du die ganze Datei nach
> /var/linbo/deincloopname.cloop.postsync
>
> dann synchronisiert starten und ich würde mich wundern, wenn es eine
> Kernelpanic gäbe…
>
>
> Gibt es eine Möglichkeit das bestehende Image so hinzubiegen, damit es
> auch im AHCI-Modus startet, oder müssen wir für die HK der neuen Notebooks
> zwangsläufig ein neues Image aufsetzen? (Diesen "Aufwand" würden wir gerne,
> falls möglich, vermeiden, zumal insb. die Einrichtung des Leoclient2 ein
> echtes Gefrickel war.)
>
>
> LG, Jesko
>
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Re: [lmn] OT: Videobearbeitung unter Ubuntu

2016-12-01 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

wir verwenden hier im Kollegium übrigens das Programm avidemux (über getdeb
bei Ubuntu 16.04 installiert), um primitiv einfach zu "schneiden" und das
Endprodukt z.B. als h264-Video abzuspeichern.
Das geht schnell und problemlos, aber natürlich ist trotz der
Filtermöglichkeiten (Deinterlaceing, Farbfilter, Cropping,...) dieses
Programm kein Ersatz für solche, die Video-Schnitt mit irgendwelchen
Effekten können. Es gibt auch keine Mehrspurmöglichkeit. Allerdings kann
man Untertiteldateien extrahieren oder hinzufügen.
Ich persönlich verwende das sagenhafte "handbrake" (gibt's auch für MacOsX,
Windows...) zur Formatkonvertierung - toll !
(Meine Kollegen nutzen im Zusammenhang mit den o.g. Programmen die
Möglichkeit, über das bei sourceforge gehostete Programm "mediathek"
(Javaprgramm) ihre Filme bei den öffentlich-rechtlichen Sendern
herunterzuladen und dann zu schneiden).

Gruß
Christoph G.


Am 1. Dezember 2016 um 08:32 schrieb Markus Rupprecht <
rupprec...@ullstein-realschule-fuerth.de>:

> Hallo,
> ich habe mit unserem Test-Trusty am Ende des letzten Schuljahres 1x
> Videoschnitt gemacht.
>
> Ich habe eine lokale Partition für das Rohmaterial angelegt, die nicht
> gesynct wird. Dann habe ich den Schülern eingeschärft, dass sie die
> Projektdatei unbedingt in ihrem Home speichern müssen. Sonst kann jeder
> "Vogel" sie löschen.
>
> Während der Intro-Phase haben alle das Rohmaterial kopiert. Das dauert
> natürlich ewig.
>
> Dann habe ich gesagt, falls mal ein Spassvogel das Rohmaterial  bei einem
> Schüler löscht, so soll er es sich wieder aus tausch holen. Das geht ja
> dann schnell, wenn es nur einer ist. Das kam eigentlich nicht vor. Manchmal
> hat ein Rechner gesponnen, so dass der Schüler einen anderen Rechner
> genommen hat. Selbes Vorgehen: Rohdaten aus tausch in die lokale
> Videopartition kopieren und das Projektfile aus dem Home öffnen.
> Am Ende lag das Rohmaterial auf jedem Rechner bereit.
>
> Ich habe OpenShot genommen. Grund war: in dem Beispiel waren viele Bilder,
> über die man schwenken sollte, oder hineinzommen sollte. Das kann OpenShot.
> Für mich war OpenShot halbwegs ok, aber wer Magix Pro erwartet, wird
> natürlich enttäuscht. Hautproblem: Das verlängern / verkürzen von Szenen
> geht nicht so schön wie bei Magix, in dem man einfach am Clip zieht oder
> schiebt. Was mich am Ende wirklich gestört hat: die Schwenks in die
> Stand-Bilder waren ruckelig, flimmerig. Auch abseits von Magix könnte man
> erwarten, dass das butterweich aussieht.
>
> Sollte unser Testlinux weiter verwendet werden, werde ich das nächste mal
> Shotcut testen und mir ein neues "Standard-Porjekt" (ohne Stand-Bilder)
> ausdenken. Shotcut ist zwar noch primitver, hat aber den Vorteil, dass es
> das Programm für Windows, Linux und Mac gibt. So können die Schüler das
> Gelernte daheim anwenden.
>
> Nebenbei: Auch wenn die Entscheidung auf Windows fällt, werde ich dort
> auch Shotcut installieren. Wer hat schon Magix daheim?!?
>
> Und seien wir ehrlich: Es geht doch in der Praxis darum, aus Rohmaterial
> nutzlose Szenen heraus zu schneiden. Und das kann Shotcut.
> Aber: Ein Projekt habe ich mit Shotcut bisher weder privat noch im
> Unterricht gemacht.
>
> Gruß,
> Markus
>
>
> ---
> Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft.
> https://www.avast.com/antivirus
>
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage -> danke, jetzt klar !

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Alles klar, Holger,

ich danke Dir !
(Stimmt natürlich - den abschließenden reboot habe ich nicht "gezählt") ...
Ich verwende den Sync-Button nur dann, wenn der Rechner "spinnt" (so auch
die Bitte an meine Kollegen), den "Neu" lasse ich für die Schüler /
Kollegen gesperrt.

(erschöpft-in-die-Kissen-sink...)

Gruß
Christoph G.

Am 30. November 2016 um 23:18 schrieb Holger Baumhof 
:

> Hallo Christoph,
>
> > 1. halten wir also fest: es geht auch ohne reboot (!)
>
> ja, aber nur ohne sync.
>
> > 2. Bei mir gibt es dann einen sync, wenn ich einfach die "2" (für
> > lokalen SYNC, "gelb") oder die "3" (für Neu, "rot") angebe. Auch in
> > diesen Fällen ist der reboot nicht nötig.
>
> nein: da mußt du nochmal genau hinschauen.
> Es erscheint zwar zu keiner Zeit die linbo GUI, aber am Ende des syncs
> wird trotzdem rebootet.
> Ichhabe das soeben mit einem Laptop an einem linbo 2.3.14 Server nochmal
> getestet.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage ->

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Holger,

1. halten wir also fest: es geht auch ohne reboot (!)

2. Bei mir gibt es dann einen sync, wenn ich einfach die "2" (für 
lokalen SYNC, "gelb") oder die "3" (für Neu, "rot") angebe. Auch in 
diesen Fällen ist der reboot nicht nötig.


Also ist doch alles ok ?

(Und eigentlich völlig transparent !)


Christoph G.




Am 30.11.2016 um 21:28 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,


DIe einfache Frage lautet:

Ich beobachte: Wenn man die Werte aus der
/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse].cfg so anpasst, wie ich es
vorgeschlagen habe, dann gibt es (nur bei mir ???)  keinen reboot (!)

.. bitte genauer.
Du meinst die set default Anweisung?

Also: wenn die Datei so aussieht?

set default=1
set timeout = 4
set fallback =0

Ja: dann gibt es keinen reboot: aber es gibt auch keinen sync.

Das Menü, dass du zu sehen bekommst am Client, eist ein über das Netz
gebootetes grub Menü.
Wählst du hier 1 für "Windows start" wird Windows direkt gebootet.
Dann ist es aber eben ungesynct.

Diese Möglichkeit gibt es schon seit linbo 2.0

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Holger,

was mich bei diesem thread ein bisschen zur Verzweiflung bringt, ist, 
dass das so genannte reboot-Problem vermutlich keines ist, mir aber hier 
niemand eine brauchbare Rückmeldung gibt.


DIe einfache Frage lautet:

Ich beobachte: Wenn man die Werte aus der 
/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse].cfg so anpasst, wie ich es 
vorgeschlagen habe, dann gibt es (nur bei mir ???)  keinen reboot (!)


Damit wären die Ärgernisse/Probleme eigentlich beseitigt.

Daher meine Bitte: Prüft das doch mal nach !

Grüßle,

Christoph G.



Am 30.11.2016 um 18:30 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by linuxmuster.net
### nicht angefasst hat:
set default=0

set timeout = 0

set fallback =1


das steht da auch, wenn man die Zeile angefaßt hat.



Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

gib den ganzen Pfad auf dem Server an: sonst findet das niemand:
/var/linbo/boot/grub/HWK.cfg

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0

das ist wie ein grafisches PXE bei linbo 2.2.x: nur hübscher.
Hier wird ein grub per PXE geladen und den kann man konfigurieren, wie
man will.
Ich mach da auch nix, außer die Zahlen bei set defautl anpassen.
Also ist:
0 = linbo
1 = win direktstart (ohne linbo)
2 = Win gesync (mit linbo vorher)
3 = Win format+sync (mit linbo)
4 = Ubuntu direkt (ohne linbo)
5 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot
6 = Ubuntu neu+start mit linbo und reboot

VIele Grüeß

Holger



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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

...hier noch meine Konfigurations-Dateien:

linuxmuster.net 6.2

(babo62)

Gruß Gü


Am 30.11.2016 um 17:13 schrieb Christoph Günschmann:

Hallo an alle,

also entweder bin ich hier extrem begriffstutzig oder es ist noch 
nicht genügend bekannt:


Wenn ich nach einem import_workstations die Datei:

/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse.cfg]

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by 
linuxmuster.net ### nicht angefasst hat:


set default=0

set timeout = 0

set fallback =1

Bei mir geschieht dann nach dem Rechnerstart das:

a) Der Rechner bootet über pxe, der linbo-Kernel wird gestartet, holt 
sich  nochmal über dhcp seine IP, es dauert ein wenig, bis die 
Hardware konfiguriert ist und dann wird die lokale Boot-Konfiguration 
überprüft / geschrieben. Dabei werden die Dateien im lokalen Cache, 
die GRUB-themes geschrieben usw.


Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier 
stehen. Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier 
der grüne START-Button gebraucht.


DANN KOMMT DER REBOOT


b) Nochmal dhcp-Netzworkboot und sofortiges Laden des BS-Kernels.


Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0


a) Der Rechner bootet über pxe.

Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier 
stehen. Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier 
der grüne START-Button gebraucht. Es gibt bei mir keinen reboot, mein 
Rechner bootet schlicht


LOKAL !

Und so ist das doch auch gedacht - oder ?

Ich habe es eben nochmal mit meinem Testsystem nachgestellt. Was soll 
also die Aufregung ?


Wolfgang, probier das doch mal bitte bei Dir !

Verwirrte Grüße,

Christoph Günschmann




Am 30.11.2016 um 11:02 schrieb j:

hallo holger,

es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, 
sondern um

die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.


Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist 
notwendig.
daß der reboot für neue hardware / os notwendig ist, habe ich nie 
angezweifelt.
was ich nicht verstanden hatte war, weshalb man augenscheinlich eine 
bereits enthaltene funktion ausgebaut hat.


nun ist ja geklärt, daß es einen technologiewechsel gab und damit 
keine manpower mehr zur verfügung stand, das wieder reinzuprogrammieren.


jonny

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raum1;raum1-trusty;trusty714;08:00:27:60:BD:A3;10.16.1.12;255.240.0.0;1;1;1;1;1
raum1;raum1-myfinekubuntu1;g1;08:00:27:54:21:1F;10.16.1.20;1;1
raum1;raum1-mykubuntu2;g1;08:00:27:7C:9F:F9;10.16.1.21;1;1
raum1;xenialofficial;xenial916;08:00:27:25:88:EB;10.16.1.23;1;1
# global part of group specific grub.cfg template for linbo net boot
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# if you don't want this file being overwritten by import_workstations remove 
the following line:
# ### managed by linuxmuster.net ###

# edit to your needs
set default=1
set timeout=4
set fallback=0

set gfxpayload=800x600x16

# 32bit pae, non pae or 64bit kernel
if cpuid -l; then
 set linbo_kernel=/linbo64
 set linbo_initrd=/linbofs64.lz
elif cpuid -p; then
 set linbo_kernel=/linbo
 set linbo_initrd=/linbofs.lz
else
 set linbo_kernel=/linbo-np
 set linbo_initrd=/linbofs-np.lz
fi

# theme settings (modify for custom theme)
set theme=/boot/grub/themes/linbo/theme.txt
#set font=/boot/grub/themes/linbo/unifont-regular-16.pf2

# load theme
#if [ -e "$theme" -a -e "$font" ]; then
# loadfont "$font"
 export theme
#fi

clear

# linbo part, boot local or net (default #0)
menuentry 'LINBO' --class linux {

 echo LINBO $bootflag for group trusty714
 echo

 set root="(hd0,3)"
 if [ -e "$linbo_kernel" -a -e "$linbo_initrd" ]; then
  set bootflag=localboot
 elif [ -n "$pxe_default_server" ]; then
  set root="(tftp)"
  set bootflag=netboot
 fi

 if [ -n "$bootflag" ]; then
  echo -n "Loading $linbo_kernel ..."
  linux $linbo_kernel  $bootflag
  echo
  echo -n "Loading $linbo_initrd ..."
  initrd $linbo_initrd
  boot
 else
  if [ "$grub_platform" = "pc" ]; then
   set ipxe="/ipxe.lkrn"
  fi
  if [ -e "$ipxe" ]; then
   echo -n "Initiating pxe boot ..."
   linux16 $ipxe dhcp
   boot
  fi
 fi

}

# group specific grub.cfg template for linbo net boot, should work with linux 
and windows operating systems
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# start "Ubuntu 14.04 Linuxmuster LTS" directly
menuentry 'Ubuntu 14.04 Linuxmuster LTS (Start)' --class ubuntu_start {

 set root="(hd0,1)"
 set win_efiloader="/EFI/Microsoft/Boot/bootmgfw.efi"
 
 if [ -e /vmlinuz -a -e /initrd.img ]; then
  linux /vm

Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Hallo an alle,

also entweder bin ich hier extrem begriffstutzig oder es ist noch nicht 
genügend bekannt:


Wenn ich nach einem import_workstations die Datei:

/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse.cfg]

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by linuxmuster.net 
### nicht angefasst hat:


set default=0

set timeout = 0

set fallback =1

Bei mir geschieht dann nach dem Rechnerstart das:

a) Der Rechner bootet über pxe, der linbo-Kernel wird gestartet, holt 
sich  nochmal über dhcp seine IP, es dauert ein wenig, bis die Hardware 
konfiguriert ist und dann wird die lokale Boot-Konfiguration überprüft / 
geschrieben. Dabei werden die Dateien im lokalen Cache, die GRUB-themes 
geschrieben usw.


Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier stehen. 
Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier der grüne 
START-Button gebraucht.


DANN KOMMT DER REBOOT


b) Nochmal dhcp-Netzworkboot und sofortiges Laden des BS-Kernels.


Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0


a) Der Rechner bootet über pxe.

Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier stehen. 
Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier der grüne 
START-Button gebraucht. Es gibt bei mir keinen reboot, mein Rechner 
bootet schlicht


LOKAL !

Und so ist das doch auch gedacht - oder ?

Ich habe es eben nochmal mit meinem Testsystem nachgestellt. Was soll 
also die Aufregung ?


Wolfgang, probier das doch mal bitte bei Dir !

Verwirrte Grüße,

Christoph Günschmann




Am 30.11.2016 um 11:02 schrieb j:

hallo holger,

es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, 
sondern um

die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.



Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
daß der reboot für neue hardware / os notwendig ist, habe ich nie 
angezweifelt.
was ich nicht verstanden hatte war, weshalb man augenscheinlich eine 
bereits enthaltene funktion ausgebaut hat.


nun ist ja geklärt, daß es einen technologiewechsel gab und damit 
keine manpower mehr zur verfügung stand, das wieder reinzuprogrammieren.


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hab ich doch weiter oben bereits liebevoll beschrieben !

Am 30.11.2016 11:24 vorm. schrieb "j" :

> hallo,
>
> Es ist nämlich überhaupt nicht mehr notwendig bis in die Linbo-Gui zu
>> booten nur um ein BS zu starten. Aktiviert man das Grub-Bootmenü, kann
>> man so die Bootzeit signifikant verkürzen. Und das auch auf alten
>> Möhren, die angeblich 4-5 Minuten für einen Reboot benötigen.
>>
>
> hm, das ist seit langem mein "reboot workaround", bzw mein "linboot
> workaround". beim alten linbo auch und vor allem bei den blöden dell
> dingern die sich wirklich alleine fürs bios ca 2minuten zeit nehmen.
> wenn man nicht innerhalb 2 sekunden eine taste drückt, wird direkt das os
> gestartet, ansonsten linbo.
>
> was du da schreibst klingt ja so, als sei der reboot workaround nur für
> die wirklich weg, die jedesmal neu syncen, oder aus andren gründen immer in
> linbo booten müssen.
> also scheint mir das ganze eher "viel lärm um nichts" zu sein, der aus
> fehlender anleitung und somit desinformation der nutzer herrührt.
>
> jonny
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo allesamt,

könnte es sein, dass manche die Datei
/var/linbo/boot/grub/[Hardware-Klasse]
noch nicht angepasst haben und vom "default 0" auf das direkte Starten
umgestellt haben ? (Z.B. startet "default 1" "grün" das erste in der
start.conf.[Hardware-Klasse] angegebene BS usw.
Man muss nach dann noch einmal Booten -> die veränderte grub.conf wird
dabei übertragen.
Ab dem nächsten Reboot läuft alles ohne die Zwischenstation.
Bei mir vergeht in einem Rechnerraum mit 14.04-Ubuntu-clients,
iCore-5-Rechnern (18) und 100Mbit-switch 1min. 18 sec. bis zum login-screen.
Mir reicht das.
L.G.
Christoph

Am 30.11.2016 9:11 vorm. schrieb "j" :

> hallo thomas,
>
> Diese Gründe wurden dir schon vor einiger Zeit dargelegt. Was soll das
>>
> wurden sie?
> ich kann mich zwar an meine frage erinnern, eine antwort dazu kam
> allerdings nie bei mir an. weshalb sollte ich sonst erneut fragen?
> vielleicht ist sie ja einfach im spam gelandet? oder es ist die
> altersdemenz ;-)
>
> also? Reines Rumstänkern.
>>
> was sollte meine intention zum rumstänkern sein? weshalb diese agressive
> reaktion?
>
> Aber, steht ja alles glücklicherweise unter GPL. Somit steht es dir frei
>> gewünschte Funktionen zu implementieren und der Gemeinschaft wieder zur
>> Verfügung zu stellen.
>>
> wenn meine zeit das irgendwann mal wieder erlaubt, werde ich das
> selbstverständlich angehn. ist eben die frage, ob sich bis dahin die anzahl
> der geeigneten rechner nicht bis nahe null verringert hat :-/
>
> so lange die version 6 noch supportet wird, ist für mich alles in ordnung
> :)
>
> jonny
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Re: [lmn] PowerLAN im Verwaltungsnetzwerk

2016-11-23 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Jonny,
und Steffen,

das sehe ich weniger krass. Es muss schon einiges passieren, um sich über
einen weiteren PowerLan-Adapter in ein Netz zu mogeln, wo auf der 2.
Schicht AES-verschlüsselter Verkehr abläuft. Die mittlerweile schnell
"knackbare" WPA2-Verschlüsselung ist damit nicht vergleichbar. Vielleicht
wird der Adapter nur  zeitweise im Büro eingestöpselt, dann, wenn man halt
im Kopierraum quasi an der verlängerten Netzwerkleitung arbeiten möchte ...
Ich denke aber, dass man vermutlich gar nicht an die Verschlüsselung
gedacht -, sondern munter die Dinger eingesteckt und nicht weitergedacht
hat ... Einfach mal mit wireshark ein Stückchen mitschneiden und dem Chef
auf den Tisch legen ...

Gruß Christoph


Am 23. November 2016 um 23:22 schrieb j :

> hallo,
>
> vielleicht bin ich zu paranoid, aber gestern bin ich fast vom Glauben
>> abgefallen, als ich einen PowerLAN-Adapter im Kopierraum an einer
>> Netzwerkdose vorgefunden und die Gegenseite am Verwaltungsswitch
>> verorten konnte.
>>
> allein die tatsache, daß es eine netzwerkdose des verwaltungsnetzwerk
> außerhabl des abgeschlossenen verwaltungsbereichs gibt, wäre mir eine
> meldung an den landesdatenschutz wert.
>
> dann können sie jetzt einfach den Adapter in die Steckdose stecken,
>> und haben Anschluss ans Verwaltungsnetz (zumindest, wenn es eine
>> passende Steckdose ist !!) Das funktioniert
>> besser als WLAN !!
>>
> und die verwaltungslaptops stecken die munter zwischen pädagogischen und
> verwaltungsnetz hin und her? zwischendurch vielleicht auch noch zuhause und
> dierekt ans internet oder in freie hotsports?
> na danke.
> dann darf darauf sowieso NICHTS aus der schulverwaltung gespeichert sein.
> dann ist der name verwaltungslaptop falsch...
>
> Ich hatte auch schon die Netzwerkdose in der Mensa und das WLAN in der
>> Verwaltung angesprochen.
>>
> na hoffentlich habt ihr wenigstens ein gutes tägliches backup.
> es ist dann nur ne frage der zeit, bis da mal "jemand" einen rechner mit
> dem crypto trojaner einsteckt...
>
> Aber spätestens bei PowerLAN, was imho ja nicht mal durch einen
>> WPA2-Key o.ä. abgesichert ist, weiß ich nicht mehr, ob ich die hier
>> angeratene Gelassenheit weiter walten lassen kann.
>>
> powerlan ist m.e. genauso zu behandeln, wie wlan. auch von der
> potenziellen sicherheit aus.
> also ein absolutes nogo für das verwaltungsnetz.
>
> Sollte ich da nicht doch mal meine datenschutzrechtlichen Bedenken äußern?
>>
> ja.
> da da ganz offensichtlich ein dienstleister am werk ist, der sich entweder
> kein stück auskennt, oder der sich nen dreck um datenschutz schert, würde
> ich das auch direkt gegenüber dem landesdatenschutzbeauftragten tun.
>
> jonny
>
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Re: [lmn] OpenSankoré

2016-11-15 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Holger,

merci &
ganz ähnlich hab ich das auch vor. Allerdings wird bei den übliche
Tafelprogrammen kein wacom-driver benötigt, das ganze touch- und
multitouchgedöns läuft über Maus-> USB.
l.G.
Christoph


Am 13. November 2016 um 23:10 schrieb Holger Baumhof 
:

> Hallo Christoph,
>
> > sorry für die sehr späte Antwort - aber zur Zeit existieren mal wieder
> > mehrere Parallelbaustellen.
> > Ich habe nun weiterexperimentiert, mit OpenBoard, mit einem parallel
> > installiertem Linux. Und da stellt sich heraus, dass unter Linux das
> > Ansteuern der OnBoard-Grafik zwar zickt (zwei Bildschirme, bzw. ein
> > Monitor und ein Kurzdistanzbeamer, unterschiedliche Auflösungsmodi,
> > nicht vereinbar, vermutlich über xrandr lösbares Problem)
>
>
> ich kenne OpenSancore und OpenBoard nicht, aber das Problem mit einem
> Eingabestift und verschiedenen Bildschirmauflösungen kenne ich.
> Vielleicht kann ich dabei helfen.
>
> Ichhabe ein Lenovo X230 Tablet und UNterrichte damit.
> Immer wennich einen Beamer anschließe, der die 1366er Auflösung nicht
> kann, muß ich ein script verwenden, das meinen Bildschirm "in Teilen"
> auf den Beamer klont. Das interne Display mit dem Digitizer muß die
> 1366er Auflösung haben, damit der Stift an der korrekten Position
> angezeigt wird.
> Deswegen habe ich zwei scripte: für 1024x768 Auflösung (extern) und
> 1280x800 Auflösung (extern).
> Die setzen mit xrandr die interne Auflösung und klonen Teile davon auf
> den Beamer (Aufhängung oben Links in der Ecke).
> Danach setzen sie den Eingabebereich auf den internen Bildschirm.
>
> VIellelicht hilft es ja:
> 
> # /bin/bash
> xrandr --output LVDS1 --mode "1366x768" --output VGA1 --mode "1024x768"
> --same-as LVDS1
> xsetwacom set "Wacom ISDv4 E6 Pen stylus" MapToOutput LVDS1
> 
> # /bin/bash
> xrandr --output LVDS1 --mode "1366x768" --output VGA1 --mode "1280x800"
> --same-as LVDS1
> xsetwacom set "Wacom ISDv4 E6 Pen stylus" MapToOutput LVDS1
> 
>
> Natürlich mußt du den Namen deines Stiftes herausbekommen.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] OpenSankoré

2016-11-13 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

sorry für die sehr späte Antwort - aber zur Zeit existieren mal wieder
mehrere Parallelbaustellen.
Ich habe nun weiterexperimentiert, mit OpenBoard, mit einem parallel
installiertem Linux. Und da stellt sich heraus, dass unter Linux das
Ansteuern der OnBoard-Grafik zwar zickt (zwei Bildschirme, bzw. ein Monitor
und ein Kurzdistanzbeamer, unterschiedliche Auflösungsmodi, nicht
vereinbar, vermutlich über xrandr lösbares Problem)
dass es hier aber - unter Ubuntu 14.04 -  GAR NICHT möglich ist, mit
Open-Sankore zu arbeiten, wohl aber mit dem neusten OpenBoard. OpenSankore
weigert sich bei den Legamaster-Boards, den Stift als aufgesetzt zu
erkennen, also, Linien etc. zu zeichnen.
Zudem kommt, dass die Programme Open-Sankore, Xournal und andere den touch
nicht als Stift-ist-aufgesetzt-und-malt-jetzt-Modus verstehen, andere
Programme (LibreOffice Draw, Krita, OpenBoard und KolourPaint) schon !
Eine Einstellung der Schnittstelle finde ich dafür nicht (beispielsweise
bei den Programmen selbst oder in der KDE-eigenen Systemsteuerung).
Aber o WUnder: Unter Linux und mit OpenBoard treten die ganz anfangs
beschriebenen Probleme nicht auf.
Also werde ich wohl die Wandtafeln auf Linux umstellen, OpenBoard statt
OpenSankore installieren, die Bildschirmausgaben über ein xrand-Skript
vereinheitlichen und dann meine Kollegen von dem neuen Paket versuche zu
überzeugen.

Mit freundlichem Gruß,
Christoph Günschmann


Am 21. Oktober 2016 um 09:07 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph,
>
> "javabasiert" bedeutet für mich man benötigt eine Java Runtime Engine.
>
> Auf meinem Notebook ist Oracle Java 8 Update  101 (64-bit) installiert.
> Die 32-bit-Version habe ich absichtlich entfernt, um zu sehen, ob alle
> Apps auch mit der 64-bit-Version zurecht kommen.
> OpenBoard befindet sich jedoch in Programme (x86).
>
> Du könntest es also mal mit einer anderen Java Version versuchen als Du
> gerade hast. Eventuell sogar mit Java 7?
> Wegen der "Sicherheit": Wofür wir Java auf dem Rechner noch benötigt? Im
> WWW gibt es dehalb kaum noch Java-Applets. Man setzt dort auf HTML 5.
>
> Ansonsten ist Windows 8.x nach Vista und Me das schlechteste Windows, das
> M$ veröffentlicht hat. Es vernichtet wie Vista die auch die Rechenleistung
> eines i5.
> Gibt es mit Windows 7 oder Windows 10 die gleichen Probleme?
>
> Verhält OpenBoard sich auch im Schreibtisch-Modus mit einem Touchscreen so
> komisch?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 21.10.2016 um 00:05 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Lieber Jürgen,
>
> ja, leider ist die Codebasis (sicht- und spürbar) die gleiche.
>
> MfG
> Christoph G.
>
>
> Am 20. Oktober 2016 um 21:53 schrieb Juergen Engeland <
> juergen.engel...@t-online.de>:
>
>> Hallo Christoph,
>>
>> von Deiner Situation können viele von uns nur träumen:
>> Deine KollegInnen WOLLEN die OpenSource Software lieber als die
>> proprietäre nutzen!?
>>
>> Open Sankoré ist hat inzwischen mit OpenBoard einen (vereinfachten)
>> Nachfolger/Fork(?).
>> http://openboard.ch/index.en.html
>>
>> Macht OpenBoard 1.3.4 die gleichen Zicken wie OpenSankoré 2.5.1?
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>>
>>
>> Am 20.10.2016 um 21:42 schrieb Christoph Günschmann:
>>
>> Hallo, Ihr Lieben -
>>
>> ich weiß, das ist jetzt keine Frage zur Linuxmuster.net - aber ich habe
>> die Hoffnung, dass man mir hier besser helfen kann als in anderen Foren:
>>
>> Wir haben seit zwei Jahre von mir angeschaffte Legamaster-Smartboards.
>> Die sind übrigens wirklich richtig klasse: sehr robuste Stahltafeln, auch
>> mit herkömmlichen Stiften beschreibbar, die Ortung des virtuellen Stifts
>> (multitouch mögl.) erfolgt über Kameras, was gut funktioniert.
>>
>> Graue Harre bereitet mir jedoch  Open Sankoré: Meine Kollegen verwenden
>> daher diese tollen und auch noch sehr großen Tafeln nur widerwillig oder
>> gar nicht mehr (!!!)
>> Das für meine Begriffe tolle Programm reagiert auf schnelle
>> Stiftbewegungen mit "Abkürzungen", macht z.B. beim Anfangs- und Endpunkt
>> einer Kurvenzeichnung  einen Strich (optimierte Wegstrecke). Schrift wird
>> so hässlich eckig und unleserlich, Akzente und Punkte werden
>> unkontrollierbare "Zeichnungen"...
>> Die Rechner (iCore5, Windows 8.1)  sind schnell genug, die
>> Windows-eigenen Tableteinstellungen habe ich bereits deaktiviert /
>> versuchsweise alle durchprobiert. ANDERE Programme (Activinspire, Pbrush,
>> leider nicht Open-Board) funktionieren dagegen hervorragend.
>> Ich mache also die Softwarebasis (OS ist javabasiert) und dessen
>> Treiberansteuerung für dieses Problem verantwort

Re: [lmn] DVD mit Menu in VLC abspielen

2016-11-08 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Daniel,

ich denke, dass Deine Fehlerbeschreibung nicht ausreicht. Was heißt bitte
"...hat damit ziemliche Probleme" ?

1. Ganz wichtig: Bist Du Dir sicher, dass Du die libdvdcss - so, wie im
Ubuntu-Forum beschrieben - installiert hast ?
Du kannst das nachprüfen, indem Du mit dolphin / nautilus die Inhalte der
DVD wie bei einer Festplatte angezeigt bekommst und Dich in die
Verzeichnisse reinklicken kannst.

2. Starte mal den vlc von einem terminal aus. Wenn der Problem hat, siehst
Du die Fehlermeldungen dort. Wenn dort welche angezeigt werden, poste sie
mal hier.

3. vlc kann DVD-Menus umgehen oder verwenden. Wie sieht es damit aus ?

4. Kann ein vlc unter Windows Deine DVDs abspielen ?

Also klär das mal ab, poste hier Deine Ergebnisse -
viel Erfolg-
Gruß Christoph



Am 8. November 2016 um 21:25 schrieb "Daniel Groß" :

> Hallo Liste,
>
> die Geschichtler an meiner Schule haben interaktive DVDs. Der VLC - Player
> in meinem Ubuntu (14.04) hat damit ziemliche Probleme und spielt die DVD
> nicht ab. Auf diesen DVDs sind unter anderem kurze Filme drauf und irgend
> ein Menu.
>
> Tipps aus diversen Foren, wie z.B. https://wiki.ubuntuusers.
> de/DVD-Wiedergabe/, blieben leider ohne Erfolg. Mittels "regionset" habe
> ich auch schon probiert dem DVD-Laufwerk eine Region zuzuweisen. Das hat
> auch nix gebracht.
>
> Hat jemand einen Tipp für mich?
>
> Vielen Dank und viele Grüße
> Daniel Groß
>
>
>
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
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Re: [lmn] VOB-Dateien//VIDEO_TS zuverlässig auf Linux-Client abspielen

2016-10-29 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo zusammen, in so einem Fall kann es sein, dass ein Kopierschutz wirkt
oder das DVD-Laufwerk Mängel hat. Wechselt mal das Laufwerk.
Auch Fehlpressungen bei DVDs sind möglich.
Gruß Christoph G.

Am 29.10.2016 9:20 vorm. schrieb "Jürgen Horzella" <
juergenhorze...@googlemail.com>:

> Hallo Frank,
> bei uns hat der SMPlayer mal in einem Fall funktioniert, wo VLC versagt
> hat.
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 29.10.2016 06:51 schrieb "Frank Schührer"  >:
>
>> Hallo Jesko,
>>
>> ja, das Paket habe ich gestern vor meiner Mail installiert. VLC hat
>> danach leider nicht anders reagiert als zuvor. Auch totem hat
>> Fehlermeldungen produziert und sich aufgehängt.
>>
>> Ich probiere es kommende Woche noch einmal.
>>
>> Danke und schöne Ferien
>>
>> Grüße
>> Frank
>>
>>
>>
>>
>>
>> On Fri, 28 Oct 2016 12:36:52 +0200
>>  Jesko Anschütz  wrote:
>>
>>> Hallo Frank,
>>>
>>> Am 28.10.2016 um 12:06 schrieb Frank Schührer <
 schueh...@gbg-rheinfelden.de>:

 Hallo Liste ,

 wir/Kollegen haben immer wieder Probleme ihr DVD auf unseren
 Ubuntu-Clients (16.04/14.04) abzuspielen. Insbesondere wenn die DVD mit
 Ordnern VIDEO_TS und Audio_TS daherkommt.

 VLC-Player steigt dabei auch aus bzw. spielt die DVD nicht ab.

 Welche Lösung habt Ihr für diese Situation?


>>> Habt ihr das hier beachtet? https://wiki.ubuntuusers.de/DVD-Wiedergabe/
>>>
>>> LG Jesko
>>>
>>
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Re: [lmn] ipp von Window-Clients (und mobile devices) aus nutzen

2016-10-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,
Kennst Du das schon:
https://wiki.debian.org/AirPrint#What_is_AirPrint_and_How_Does_it_Work.3F

L.G.
Christoph Gü.

Am 24.10.2016 15:52 schrieb "Juergen Engeland" :

> Hallo miteinander,
>
> im Folgenden wie weit ich allein bislang gekommen bin.
>
> 1) IPP läuft. Das Drucken ist aus GRUEN und BLAU möglich, allerdings nicht
> auf dem Drucker direkt, sondern nur auf einer Klasse.
> Als Treiber in Windows, Linux und Mac OS X funktioniert der generische
> Postskript-Treiber.
> In Android klappt das Drucken mit "Let's Print Droid" und der Einstellung
> "postscript.
> https://play.google.com/store/apps/details?id=com.blackspruce.lpd=de
> In wie weit AirPrint läuft, kann ich mangels Ei-Gerät noch nicht testen.
>
>
> 2) BonJour funktioniert von einem XP-Client in GRUEN, jedoch
> unzuverlässig, und in Windows 7 (das es mit iTunes eigentlich gar nicht
> benötigte?) nicht :-(
> https://support.apple.com/downloads/bonjour_for_windows
> Die freigegebenen Drucker werden in dem Moment angezeigt, in dem der
> BonJour-Assistent bereits läuft und ich cups auf dem Server aus dem
> Webinterface heraus neu starte. Hier gilt ebenfalls die Einschränkung mit
> der Klasse, denn der Assistent hilft einem ja nur IPP-Drucker im lokalen
> Subnetz zu finden.
> Mac OS X sieht nichts automatisch :-(
> (In Linux funktionierte cups-browsed in GRUEN bereits von Beginn an.)
>
> Avahi-Discover auf dem Server zeigt die Ressourcen mal an, mal nicht :-(
>
>
> 3) Wide-Area-BonJour klappt bei mir noch nicht so richtig. Es soll ebenso
> wie AirPrint mit DNS-Updates funktionieren.
> http://www.dns-sd.org/serversetup.html
> Das Schüssel Generieren scheint dort veraltet zu sein
> www.heise.de/netze/artikel/Das-kleine-DNSSEC-Einmaleins-904413.html
> Der Wert für algorithm ist hmac-sha1(?)
>
> So könnte man die DNS-Einträge von Hand erzeugen.
> http://pig.made-it.com/cups-dns-sd.html
> http://www.dns-sd.org/serverstaticsetup.html
>
> Hier die Ergänzungen für AirPrint
> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-
> Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-
> und-Cups-drucken
>
>
> 4) google-printservice-connector scheitert noch an libsnmp30 und an einen
> zu alten cups (>=1.7 erforderlich) -> auf linuxmuster 7.x warten?
> https://github.com/google/cloud-print-connector/wiki/
> Run-Connector-Automatically-on-Boot
> Eine gemäß dieser Anleitung auf dem Server kompilierte Version lässt sich
> als root von Hand starten, der automatische Start schlägt jedoch fehl.
>
> Ich habe alle von mir erstellten oder editierten Dateien angehängt.
> Weiß jemand von Euch - der sich vielleicht besser als ich mit Avahi, mDNS
> und bind auskennt - von hier aus weiter?
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
>
> Am 21.10.2016 um 10:37 schrieb Juergen Engeland:
>
> Hallo miteinander,
>
> Aus Windows XP kann ich jetzt drucken. Das anliegende Fehlerprotokoll
> hat mich darauf gebracht, die Klasse für mit meinem Drucker umzubenennen.
> ---
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to 0.0.0.0:631 (IPv4)
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to [v1.::]:631 (IPv6)
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Listening to /var/run/cups/cups.sock (Domain)
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Sending browsing info to 10.0.2.2:631 (IPv4)
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Validate-Job defined in
> policy default and no suitable template found.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Cancel-Jobs defined in
> policy default - using Pause-Printer's policy.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Cancel-My-Jobs defined in
> policy default - using Send-Document's policy.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for Close-Job defined in policy
> default - using Send-Document's policy.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No limit for CUPS-Get-Document defined in
> policy default - using Send-Document's policy.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No JobPrivateAccess defined in policy
> default - using defaults.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No SubscriptionPrivateAccess defined in
> policy default - using defaults.
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] No SubscriptionPrivateValues defined in
> policy default - using defaults.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Remote access is enabled.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Loaded configuration file
> "/etc/cups/cupsd.conf"
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Using default TempDir of
> /var/spool/cups/tmp...
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Configured for up to 100 clients.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Allowing up to 100 client connections per
> host.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Using policy "default" as the default.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Full reload is required.
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Saving job.cache...
> I [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] Loaded MIME database from
> "/usr/share/cups/mime" and "/etc/cups": 39 types, 56 filters...
> W [21/Oct/2016:09:57:29 +0200] failed to CreateProfile:
> org.freedesktop.ColorManager.AlreadyExists:profile id 'f00-sw-Gray..'
> 

Re: [lmn] linbo 2.3

2016-10-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
So,
hab leider keine .9er-Version gefunden, nur noch die .10er (auch auf den
Testsystemen).

Abhängigkeiten:

Architecture: all
 Maintainer: Thomas Schmitt <tho...@linuxmuster.net>
 Installed-Size: 78575
 Depends: linuxmuster-base (>= 6.2.0), rsync (>= 3), bittorrent, dropbear,
isolinux (>= 6.03), syslinux-common (>= 6.03), syslinux-utils (>= 6.03),
ssh, sed, screen, xorriso (>= 1.4.2), dosfstools, atftpd (>=
0.7.dfsg-11.1), udpcast, xz-utils, zip, mbr, wakeonlan
 Recommends: wodim, ldap-utils
 Suggests: isc-dhcp-server | dhcp3-server

kein Problem, oder ?

L.G.
Christoph Gü.


Am 21. Oktober 2016 um 01:06 schrieb Christoph Günschmann <
cgsm...@googlemail.com>:

> Hallo, Holger -
>
> erstmal hier:
> ​
>  linuxmuster-linbo_2.3.8-0_all.deb
> <https://drive.google.com/file/d/0B2z5UZ-_6kJaTFQ1cHNURlhKMVE/view?usp=drive_web>
> ​
>
> Grüße,
> es kommt nochwas,
> Christoph
>
> Am 21. Oktober 2016 um 00:51 schrieb j <jo...@bzt.de>:
>
>> hallo holger,
>> gibt es wirklich kein repo archiv? auch nicht offline?
>> jonny
>>
>> ich bräuchte für Testzwecke ältere linbo 2.3 Versionen.
>>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linbo 2.3

2016-10-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Holger -

erstmal hier:
​
 linuxmuster-linbo_2.3.8-0_all.deb

​

Grüße,
es kommt nochwas,
Christoph

Am 21. Oktober 2016 um 00:51 schrieb j :

> hallo holger,
> gibt es wirklich kein repo archiv? auch nicht offline?
> jonny
>
> ich bräuchte für Testzwecke ältere linbo 2.3 Versionen.
>>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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Re: [lmn] OpenSankoré

2016-10-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

ja, leider ist die Codebasis (sicht- und spürbar) die gleiche.

MfG
Christoph G.


Am 20. Oktober 2016 um 21:53 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph,
>
> von Deiner Situation können viele von uns nur träumen:
> Deine KollegInnen WOLLEN die OpenSource Software lieber als die
> proprietäre nutzen!?
>
> Open Sankoré ist hat inzwischen mit OpenBoard einen (vereinfachten)
> Nachfolger/Fork(?).
> http://openboard.ch/index.en.html
>
> Macht OpenBoard 1.3.4 die gleichen Zicken wie OpenSankoré 2.5.1?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 20.10.2016 um 21:42 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Hallo, Ihr Lieben -
>
> ich weiß, das ist jetzt keine Frage zur Linuxmuster.net - aber ich habe
> die Hoffnung, dass man mir hier besser helfen kann als in anderen Foren:
>
> Wir haben seit zwei Jahre von mir angeschaffte Legamaster-Smartboards. Die
> sind übrigens wirklich richtig klasse: sehr robuste Stahltafeln, auch mit
> herkömmlichen Stiften beschreibbar, die Ortung des virtuellen Stifts
> (multitouch mögl.) erfolgt über Kameras, was gut funktioniert.
>
> Graue Harre bereitet mir jedoch  Open Sankoré: Meine Kollegen verwenden
> daher diese tollen und auch noch sehr großen Tafeln nur widerwillig oder
> gar nicht mehr (!!!)
> Das für meine Begriffe tolle Programm reagiert auf schnelle
> Stiftbewegungen mit "Abkürzungen", macht z.B. beim Anfangs- und Endpunkt
> einer Kurvenzeichnung  einen Strich (optimierte Wegstrecke). Schrift wird
> so hässlich eckig und unleserlich, Akzente und Punkte werden
> unkontrollierbare "Zeichnungen"...
> Die Rechner (iCore5, Windows 8.1)  sind schnell genug, die Windows-eigenen
> Tableteinstellungen habe ich bereits deaktiviert / versuchsweise alle
> durchprobiert. ANDERE Programme (Activinspire, Pbrush, leider nicht
> Open-Board) funktionieren dagegen hervorragend.
> Ich mache also die Softwarebasis (OS ist javabasiert) und dessen
> Treiberansteuerung für dieses Problem verantwortlich.
> Leider MUSS ich Windows verwenden, kann an der Stelle nicht testen, ob
> unter Linux vielleicht OS besser laufen würde.
> Ferner ist das Konzept von OS den KollegInnen sehr vertraut: SIe wollen
> auf die Speicherart (nicht viel denken, einfach zum
> Dateinamen=Datum+Uhrzeit greifen) ungern verzichten. Zudem ist das offene
> Format für mich wichtig, da ich will, dass die SuS zuhause über unsere
> CLoud direkt auf die Wandtafelzeichnungen zugreifen können.
> Hättet Ihr da eine Idee ?
>
> Danke-
> Christoph Gü.
>
>
>
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[lmn] OpenSankoré

2016-10-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Ihr Lieben -

ich weiß, das ist jetzt keine Frage zur Linuxmuster.net - aber ich habe die
Hoffnung, dass man mir hier besser helfen kann als in anderen Foren:

Wir haben seit zwei Jahre von mir angeschaffte Legamaster-Smartboards. Die
sind übrigens wirklich richtig klasse: sehr robuste Stahltafeln, auch mit
herkömmlichen Stiften beschreibbar, die Ortung des virtuellen Stifts
(multitouch mögl.) erfolgt über Kameras, was gut funktioniert.

Graue Harre bereitet mir jedoch  Open Sankoré: Meine Kollegen verwenden
daher diese tollen und auch noch sehr großen Tafeln nur widerwillig oder
gar nicht mehr (!!!)
Das für meine Begriffe tolle Programm reagiert auf schnelle Stiftbewegungen
mit "Abkürzungen", macht z.B. beim Anfangs- und Endpunkt einer
Kurvenzeichnung  einen Strich (optimierte Wegstrecke). Schrift wird so
hässlich eckig und unleserlich, Akzente und Punkte werden unkontrollierbare
"Zeichnungen"...
Die Rechner (iCore5, Windows 8.1)  sind schnell genug, die Windows-eigenen
Tableteinstellungen habe ich bereits deaktiviert / versuchsweise alle
durchprobiert. ANDERE Programme (Activinspire, Pbrush, leider nicht
Open-Board) funktionieren dagegen hervorragend.
Ich mache also die Softwarebasis (OS ist javabasiert) und dessen
Treiberansteuerung für dieses Problem verantwortlich.
Leider MUSS ich Windows verwenden, kann an der Stelle nicht testen, ob
unter Linux vielleicht OS besser laufen würde.
Ferner ist das Konzept von OS den KollegInnen sehr vertraut: SIe wollen auf
die Speicherart (nicht viel denken, einfach zum Dateinamen=Datum+Uhrzeit
greifen) ungern verzichten. Zudem ist das offene Format für mich wichtig,
da ich will, dass die SuS zuhause über unsere CLoud direkt auf die
Wandtafelzeichnungen zugreifen können.
Hättet Ihr da eine Idee ?

Danke-
Christoph Gü.
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Re: [lmn] Konica Minolta 958pro

2016-10-18 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen ,

Mal frech auf die Schnelle: Wie hinterlegt man das, wenn der Druckerdialog
und das Cups-interface-Menü keine solcher Einstellungen bieten ?

L.G.
Christoph

Am 18.10.2016 6:28 nachm. schrieb "Juergen Engeland" <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph,
>
> diese Geräte befinden sich bei uns wenn dann im heiligen
> Verwaltungsnetzwerk. Wir KollegInnen dürfen darauf nur docx und pdf von
> eigenen USB-Medien am Gerät selbst aus drucken und in pdf scannen.
>
> Ohne mich darüber hinaus mit dem Gerät beschäftigt zu haben:
> Ich würde das Teil erst einmal mit einem Windows-Rechner so einrichten,
> dass es Druckaufträge bedingungslos annimmt.
> http://www.konicaminolta.eu/en/business-solutions/
> products/production-printing/black-white/bizhub-pro-958/downloads.html
> Wenn das nicht geht (was ich nicht glaube) könnest Du beim Einrichten in
> cups auf dem Server Benutzer und Kennwort hinterlegen.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 18.10.2016 um 18:08 schrieb Christoph Günschmann
>
> Liebe Kolleginnen und Kollegen,
>
> habe heute zu meiner Überraschung den neuen, eigentlich erst ab November
> versprochenen DruckerFaxKopierer Konica Minolta 958 in unserem
> Lehrerarbeitszimmer vorgefunden.
> Ein Supergerät, das mir allerdings beim Einrichten Kopfzerbrechen bereitet.
>
> - Zum einen liefert es für CUPS ab Ver. 1.2 zwei verschiedene ppd-Datein
> mit ( KO958gx.ppd, KO958opn.ppd), die beide sehr unterschiedlich groß sind.
> Welche nehme ich ?
>
> - Zweitens gelingt mir die Installation des Druckertreibers mit dem
> CUPS-Webinterface nicht befriedigend: Ich kann keine Testseite ausdrucken,
> weil ein Defaultpasswort (1234) vergeben wurde, das ich aber nirgendwo
> eingeben kann.
>
> - Auch unter dem KDE-eigenen Druckerinstalltionsmenü komme ich nicht
> weiter.
>
> Hat hier jemand einen goldenen Tipp, eine Installationsbeschreibung für
> Linux oder so ? So etwas fehlt nämlich hier: Es existiert kein
> Treiberinstallations-Manual.
>
> Danke -
>
> Christoph Günschmann
>
>
>
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[lmn] Konica Minolta 958pro

2016-10-18 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

habe heute zu meiner Überraschung den neuen, eigentlich erst ab November
versprochenen DruckerFaxKopierer Konica Minolta 958 in unserem
Lehrerarbeitszimmer vorgefunden.
Ein Supergerät, das mir allerdings beim Einrichten Kopfzerbrechen bereitet.

- Zum einen liefert es für CUPS ab Ver. 1.2 zwei verschiedene ppd-Datein
mit ( KO958gx.ppd, KO958opn.ppd), die beide sehr unterschiedlich groß sind.
Welche nehme ich ?

- Zweitens gelingt mir die Installation des Druckertreibers mit dem
CUPS-Webinterface nicht befriedigend: Ich kann keine Testseite ausdrucken,
weil ein Defaultpasswort (1234) vergeben wurde, das ich aber nirgendwo
eingeben kann.

- Auch unter dem KDE-eigenen Druckerinstalltionsmenü komme ich nicht weiter.

Hat hier jemand einen goldenen Tipp, eine Installationsbeschreibung für
Linux oder so ? So etwas fehlt nämlich hier: Es existiert kein
Treiberinstallations-Manual.

Danke -

Christoph Günschmann
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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-17 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

mein okular Ver. 0.24.2.kann pdf-Formulare darstellen und man kann sie
damit ausfüllen.
In einem früheren thread habe ich mal den master-pdf-editor erwähnt, mit
dem das auch geht:

https://code-industry.net/free-pdf-editor/

l.G.
Christoph Günschmann


Am 15. Oktober 2016 um 10:48 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Stefan,
>
> Deine Frage kann ich nicht beantworten. In HULC verwenden wir okular als
> Standard für PDFs, der etwas mehr kann als evince. Damit würdest Du Dir
> in XFCE allerdings einige 100 MB KDE-Geraffel einfangen, falls es nicht
> bereits wegen anderer KDE-Apps vorhanden ist.
> Beide Anzeigeprogramme können jedoch (logischerweise!) keine mit (dem
> aktuellen?) Flash erstellten Formulare verarbeiten :-(
> Der einzige Weg dies zu tun ist der aktuelle(!) AcrobatReader!
> Das in Google Chrome integrierte Flash (der letzte Weg Flash-Inhalte in
> Linux zu verarbeiten) verrechnet sich z. B. in diesem Formular
> "Abrechnung", möglicherweise weil das Komma und der Dezimalpunkt je nach
> Lokalisierung anders ausgewertet wird.
> http://www.hamburg.de/bsb/vordrucke-formulare/7147954/
> abrechnungsformulare-fuer-fhh-beschaeftigte/
> Über das Formular habe ich mich selbstverständlich bei unserem SL mit
> der Bitte um Eskalation beschwert ...
>
> Insofern wird uns Linuxern wohl nichts anderes übrig bleiben als den
> jeweils aktuellen Adobe Reader in wine zu integrieren (und Adobe wird
> möglicherweise zu versuchen dies zu verhindern).
> Habe ich jetzt Deinen Thread gekapert? Eigentlich wollte ich das Problem
> mit PDFs mit Flash-Inhalten in Chrome heute hier einstellen. Ich finde,
> es passt hierzu, denn was hast Du von evince, wenn Dir dieses Problem
> als nächstes auf die Füsse fällt?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 15.10.2016 um 10:26 schrieb Senft, Stefan:
> > Hallo,
> >
> > zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm von
> > Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
> > Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht
> > öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten
> > funktionieren.
> >
> > Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder
> > funktionieren?
> >
> > Gruß
> > Stefan
> >
> > P.S:
> > Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet werden,
> > den wir einsetzen:
> > http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-
> projektarbeit-fuer-schueler.html
> >
> >
> > Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
> > http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf
> >
> >
> >
> >
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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
also < 100 ?

Am 15.10.2016 3:46 nachm. schrieb "zefanja" :

> > Aber was ist x ?
>
> Platzhalter für Rechner in diesem Raum :)
>
> Also 10.20.13.1 z.B.
>
>
> ___
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Re: [lmn] Linbo ordnet keine Gruppe/Hardwareklasse zu

2016-10-15 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Aber was ist x ?

Am 15.10.2016 15:09 schrieb "zefanja" :

> Hallo Holger,
>
> > vielleicht haben die betroffenen CLients einfach eine IP aus dem
> > verbotenen Bereich zwischen 10.16.1.100 und 10.16.1.200 (das ist der
> > DHCP Lease).
>
> nein, die IPs sind 10.20.13.x
>
> Stephan
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[lmn] Linuxmuster.net & MDM

2016-10-14 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Liebe Linuxmusterfreunde,

eben erhalte ich wieder mal eine Anregung meines SLs, in Form einer Werbung
für Tablets an Schulen (Snappet). Ich solle entscheiden, ob wir uns da mit
den jetzt bald zu erwartenden 125.000 Euro aus dem 5Mill.-Paket von Frau
Wanka beteiligen sollten, sprich, Tablets anschaffen etc.
Ich habe ihm bereits zurückgeschrieben, dass ich denke, dass in naher
Zukunft Hunderte von Schul-IT-Firmen ihre Chance sehen, ihre Produkte an
den Mann zu bringen und wir jetzt zunächst mal überhaupt nicht schnell auf
irgendwelche Züge aufspringen müssen oder sollten, sondern kühl abwarten
können, wie sich der Markt entwickelt.

Aber natürlich bin ich sehr interessiert an der Entwicklung auf dem
Tabletbereich, da die Dinger ja mal schnell verteilt wären und eine etwas
andere Unterrichtsform ermöglichen würden als die behäbigeren
Notebook-Ausgaben. Auf der anderen Seite ist gerade das Schnell-Schnell ein
Problem: Das auf dem Tablet Ergoogelte wird noch schneller vergessen als
das am Computer Recherchierte. Dies hängt mit der autonomen Ökonomie des
Gedächtnisses zusammen: Was ich eben mal schnell nachsehen kann, darf ich
auch schneller vergessen. Daher sind Tablets m.E. immer nur Teilaspekte
einer digitalen Lernform - und bei Weitem auch nicht die interessantesten!

Lange Vorrede, kurze Frage(n):
Kennt jemand von Euch ein interessantes MDM für Tablets, das sich
langfristig an die Linuxmuster.net anbinden ließe ? (Open Source bevorzugt,
Android bevorzugt).
Und: Kennt jemand ein ernstzunehmendes Linux-Tablet ? (Nein, nicht das
WeTab...).
Und: Wie macht Ihr das in Zukunft mit all den Handys, den Tablets, dem
BYOD-Zeuchs ?

Liebe Grüße,
Christoph Günschmannn
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Re: [lmn] XENIAL-Client default-cloop

2016-10-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

geht es um das lokale Laufwerk ?
Dann, als alter "Film- und Musikhase": Kopiergeschützte DVDs müssen erst
durch einen Trick "lesbar" gemacht werden.
Bis Ubuntu 14.04:

(als root, Internetzugang muss offen sein):

/usr/share/doc/libdvdread4/install-css.sh

Ab Ubuntu 16.04:

(wie oben):

apt-get install libdvd-pkg

Das reicht noch nicht, jetzt:

dpkg-reconfigure libdvd-pkg

(Ohne die css-Entschlüsselung kann der Inhalt der DVD nicht gelesen werden).

Gruß Christoph Gü.

Es könnte sein, dass im neuen Xenial Zweiteres noch nicht gemacht wurde !









Am 12. Oktober 2016 um 12:58 schrieb M. Hagedorn <
michael.haged...@leoninum.org>:

> Hi Jesko (sehr schön, dass die Autokorrektur aus "Jesko" ein "Jesu" machen
> will...)
>
> Hast du irgendwo protokolliert, welche Änderungen (bis auf das
> dist-upgrade) erfolgt sind? Ich habe an dem 16.04-testing auch bereits
> "gebastelt" und einiges nach installiert. Es wäre also gut zu wissen, ob es
> noch andere Änderungen gab, die man manuell nachholen soll/muss, damit
> alles auf dem gleichen Stand ist...
>
> Schönen Gruß,
> Michael
>
>
>
>
> Am 11. Oktober 2016 11:49:59 MESZ, schrieb "Jesko Anschütz" <
> linuxmus...@morzgut.de>:
>>
>> Hallo zusammen,
>>
>> unter http://cloop.linuxmuster.net gibt’s das neue xenial-default-cloop mit 
>> vollautomatischer Installation.
>>
>> Skript runterlasen, starten, warten, freuen :)
>>
>> LG, Jesko
>> --
>>
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
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Re: [lmn] Drucken auf Kopierer mit Kopiercode

2016-10-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hier:

https://wiki.linuxfoundation.org/openprinting/database/ricohfaq

hab ich etwas gefunden, was vielleicht weiterhilft.
(Achtung, man darf nicht die links anklicken, sondern muss auf der Seite
nach "usercode" suchen.)

Holgers Idee finde ich auch interessant,
bzw. die Idee, das ppd-file (auf dem Server ?) zu manipulieren.

L.G.,
Christoph


Am 12. Oktober 2016 um 12:30 schrieb zefanja :

> Hallo,
>
> > auf der letzten Datenschutzfortbildung wurde uns mitgeteilt,
> > dass die Verwendung von Pins am Kopierer Datenschutzrechtlich
> > nicht zulässig sind und dass (von oben kommend) in allen Behörden
> > diese Verfahren abgeschafft werden müssen. Bei Druckern wird das
> > dann wohl ebenfalls gelten. Entsprechend wird
> > es dann zukünftig bestimmt auch in den Schulen gehandhabt werden
> > müssen - also bevor zu viel Hirnschmalz in diese Lösungen
> > investiert wird, evtl. lieber noch mit der Umsetzung warten.
>
> Interessant, danke für den Hinweis. Bei uns im Kollegium gibt es eine
> ähnliche Diskussion, aber eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.
> Damit wäre mein Problem auch gelöst :)
>
> vG Stephan
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Re: [lmn] Drucken auf Kopierer mit Kopiercode

2016-10-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Stephan,

wir haben auch solche Zugangspasswörter, nutzen sie allerdings nicht beim
Drucken.
Aber bei uns hat meiner Erinnerung nach  der originale Rico Afficio-Treiber
für Linux ein Passwortfeld (so, wie bei den Windows-Treibern auch).
Vielleicht reicht ein Treiberwechsle von community-driver auf
herstellerspezifisch ?

MfG
Christoph Gü.

Am 12. Oktober 2016 um 10:07 schrieb zefanja :

> Hallo,
>
> wir haben bei uns im Lehrerzimmer einen Kopierer, auf dem wir von
> unseren privaten + Rechnern im Lehrerzimmer drucken. Dazu hat jeder
> einen Kopiercode, den man beim Drucken mit angeben muss, damit der
> Druckauftrag auch bearbeitet wird.
>
> Ich habe den Kopierer in CUPS auf dem dem Server eingerichtet und kann
> auch eine Testseite (vom Server) aus Drucken. Wenn ich den Drucker am
> Client einrichte (mit der CUPS Url) kann ich nicht drucken, da der
> Kopiercode nicht übertragen wird. Es klappt nur, wenn ich den Drucker
> direkt (mit seiner IP) am Client einrichte.
>
> Nutzt jmd. von euch einen Kopierer mit Usercode? Wie habt ihr das bei
> euch gelöst?
>
> vG Stephan
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Re: [lmn] XENIAL-Client default-cloop

2016-10-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Super, Jesko -
danke für die viele Mühe !

(Bei dem Skript müsste man noch das "/" aus der shebang-Zeile entfernen !)
Gruß Christoph G.


Am 11. Oktober 2016 um 16:43 schrieb Steffen Auer <
linuxmus...@crazy-to-bike.de>:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA256
>
> Hallo Jesko,
>
> Am 11.10.2016 um 11:49 schrieb Jesko Anschütz:
> > Hallo zusammen,
> >
> > unter http://cloop.linuxmuster.net gibt’s das neue
> > xenial-default-cloop mit vollautomatischer Installation.
> >
> > Skript runterlasen, starten, warten, freuen :)
>
> Was hat sich da seit vor den Ferien noch verändert?
>
> Da ich immer noch mit der Bildung von ImplicitClasses bei cups-browsed
> und nicht funktionierendem Pykota (Drucknotifier Fenster kommt nicht
> und das Server Cups meldet einen abgeschlossenen Druckauftrag) kämpfe...
>
> Da hier in der Liste entweder keiner Xenial mit Pykota benutzt oder
> sich darüber ausschweigt, komme ich bislang nicht weiter.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> - --
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
>
> Mein System:
> - - virtualisiert mit Proxmox 3.4
> - - linuxmuster.net 6.2
> - - IPFire 2.17 Core 102
> - - Linbo 2.3.10-0
> - - Ubuntu 12.04-Client
> - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
> - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
>
> Note:
> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
> this message. If you are using a Microsoft program to view this
> message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
> encounter as a result.
> - 
> Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
> pool.sks-keyservers.net
> - 
> -BEGIN PGP SIGNATURE-
> Version: GnuPG v2
>
> iQEcBAEBCAAGBQJX/PquAAoJEBhc6lDKYVtJ4VQH/Rjd5MnJHssdQjY/VClm96bO
> OYWHhvWdxPPeaAe+f/93Bg2LCb4cOiSmuw5TFcsFrBPPsQNRgyEDd40t8UvZpDdY
> 18iA3hnUm1+Nir3gIdX4D+cfL2TNYpb9oPuODbE3mWTPh6Kb0NH8922luob+eGm2
> Kr9wOANns70zQlnQw+cOiL7BvOmLVoljrvauKRIAvldOaoiIdEkz+0PCpyc98uPq
> WDEYPfRvJHlCH9oqkO44aETdy/IKpiUKqHzOKmUuOtldrw8ocpaPxsn9Of9AtrLV
> jRJRJmL7zz99RYso6rU7fhApltTbeP512xsNwshgYEgfR8kT3HGq/cuOgpvF828=
> =Y2Ox
> -END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-10-03 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
So, alles klar - sorry für die "Verwirrung":

Der verwaiste, root gehörende link unter Home_auf_Server auf dem CLIENT (!)
- wie Ihr gesagt habt - war der Schuldige, er verhindert die Anmeldung
eines normalen users.
Daher ziehe ich meine Frage  "Wieso ist ausgerechnet das Server-Verzeichnis
für den linuxadmin für diese Problematik verantwortlich ?" zurück - das ist
ja nicht der Fall.
Dennoch bitte ich um einen Hinweis: Stimmen die Gruppenzugehörigkeiten ? Denn
alle Dateien unterhalb ://home/students/5a/aretzka/  - also des
Schülers "aretzka" - gehören noch zur Gruppe "root", bis auf
".xsession-errors", die, wie "Home_auf_Server" zur Gruppe 5a gehören.

Sollten nicht alle zur Gruppe 5a (also zur Klassen-Gruppe) gehören ?

Auf meinem trusty-client (trusty714 aus der regulären Installation) ist das
genauso !

L.G. Christoph G.

Am 3. Oktober 2016 um 22:22 schrieb Christoph Günschmann <
cgsm...@googlemail.com>:

> Hallo,
>
> jetzt bin ich ein bisschen ratlos: /home/linuxadmin/ auf dem client war -
> bis auf einen verwaisten link -leer.
> Nicht so das bei mir auf dem server vorhandene (!) Verzeichnis
> /home/linuxadmin. Dort gab es einige Dateien, unter anderem die .bashrc usw.
>
> Bevor ich jetzt aber alle hier "verrückt" mache, teste ich das Ganze
> lieber nochmal mit einem frisch "geputzten" client.
> Ich habe unter dem Stichwort "Vorlagenbenutzer" jetzt auch die
> Dokumentation im wiki gefunden, die mir, was diese Dinge angeht,
> weiterhelfen wird.
>
> Also, bis zum Test -
> l.G.
> Christoph G.
>
>
> Am 3. Oktober 2016 um 22:12 schrieb Holger Baumhof <holger.baum...@web.de>
> :
>
>> Hallo Jürgen,
>>
>> > /home/linuxadmin gibt es auf meinem server nicht. linuxadmin ist der
>> > lokale Vorlagenbenutzer auf dem Linuxclient.
>>
>> ich denke er meinte mit:
>> " /home/linuxadmin/ auf dem Server"
>> in wirklichkeit:
>>  /home/linuxadmin/Home_auf_Server
>> und das Verzeichnis (auf dem CLient) war nicht leer.
>>
>> VIele Grüeß
>>
>> Holger
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>
>
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Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-10-03 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

jetzt bin ich ein bisschen ratlos: /home/linuxadmin/ auf dem client war -
bis auf einen verwaisten link -leer.
Nicht so das bei mir auf dem server vorhandene (!) Verzeichnis
/home/linuxadmin. Dort gab es einige Dateien, unter anderem die .bashrc usw.

Bevor ich jetzt aber alle hier "verrückt" mache, teste ich das Ganze lieber
nochmal mit einem frisch "geputzten" client.
Ich habe unter dem Stichwort "Vorlagenbenutzer" jetzt auch die
Dokumentation im wiki gefunden, die mir, was diese Dinge angeht,
weiterhelfen wird.

Also, bis zum Test -
l.G.
Christoph G.


Am 3. Oktober 2016 um 22:12 schrieb Holger Baumhof :

> Hallo Jürgen,
>
> > /home/linuxadmin gibt es auf meinem server nicht. linuxadmin ist der
> > lokale Vorlagenbenutzer auf dem Linuxclient.
>
> ich denke er meinte mit:
> " /home/linuxadmin/ auf dem Server"
> in wirklichkeit:
>  /home/linuxadmin/Home_auf_Server
> und das Verzeichnis (auf dem CLient) war nicht leer.
>
> VIele Grüeß
>
> Holger
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Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-10-03 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Rainer,

BINGO ! Das war wohl der richtige Tipp: Ich habe unter /home/linuxadmin/
auf dem Server alles weggeputzt - und nun funktioniert die Anmeldung
sofort.
Außerdem kann ich auch auf mein ausgelagertes wine_drive.c zugreifen, was
vorher nicht möglich war. (Das Problem mit nautilus / nemo hab ich noch
nicht registriert, da ich einen kde-plasma-client habe, bei dem ich gerne
auf dolphin zurückgreife. Werde jetzt aber mal damit "spielen").

Es gibt aber noch Probleme mit der Gruppenzugehörigkeit, denn alle Dateien
unterhalb ://home/students/5a/aretzka/  - also des Schülers
"aretzka" - gehören noch zur Gruppe "root", bis auf ".xsession-errors",
die, wie "Home_auf_Server" zur Gruppe 5a gehören. Welche weitere "Schraube"
müsste hier noch überprüft werden?
Und: Wieso ist ausgerechnet das Server-Verzeichnis für den linuxadmin für
diese Problematik verantwortlich ?

Zunächst aber mal: Merci, Rainer !

Gruß Christoph G.




Am 3. Oktober 2016 um 19:09 schrieb rai...@linuxmuster.net <
rai...@linuxmuster.net>:

>
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Hallo Christoph!
>
> Ich würde darauf tippen, dass das Verzeichnis Home_auf_Server des
> Vorlagenbenutzers (linuxadmin?!) nicht leer ist.
> Zumindest erinnert mich das beschrieben Szenario genau an diesen Fall.
>
> Danach sind dann, trotz fehlgeschlagener Anmeldung, noch einige shares
> der fehlgeschlagenen Anmeldung verbunden (-> client# mount) und es kommt
> zu Problemen bei weiteren Anmeldungen.
>
> Grundsätzlich kann ich das deutlich zähere Startverhalten von 16.04 im
> Vergleich zu 14.04 bestätigen. Es dauert mit Hardware vom 2010 ca. 15
> Sekunden länger bis zum Anmeldebildschirm. Das Anmelden dauert dann noch
> ca. 3 Sekunden länger. Anschließend ist eher 16.04 schneller.
> Allerdings habe ich noch ein Problem mit nautilus/nemo, die unregelmäßig
> extrem die CPU mit 100% belasten und damit das System ausbremsen.
> Interessanterweise passiert das nicht, wenn man nautilus/nemo mit sudo
> startet. Zeitgeist ist abgeschaltet. -> ???
>
> Gruß - Rainer
>
>
>
> Am 03.10.2016 um 18:52 schrieb Christoph Günschmann:
> > Hallo,
> >
> > ich bestätige nochmal Tobias' Hinweise:
> > Wenn ein user noch nie angemeldet war, dann schlägt die erste
> Anmeldung am client bei mir definitiv fehl.
> > Ich habe dazu einmal zu den Eintrittspunkten in die Funktionen der
> Skripte unterhalb von /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/ loggen
> lassen, wie die Benutzerverzeichnisse aussehen.
> > Und da gehören bei meinem Benutzer Karl Aretz aus der 5a  ("aretzka")
> alle Dateien dem root, bis auf .cache (aretzka:5a) und Home-auf_Server
> (aretzka:5a).
> > Die eingefügte chmod-Zeile "chown -R 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin"
> bringt hier leider auch nix.
> > Auch mich irritieren die Kommentare in der
> 020-chmod-user-script-Zeile, die eher zu der Funktionalität aus
> 010-profilecopy passen.
> > Wichtig finde ich auch, dass man in das .deb-Paket die Anforderung
> packen sollte, dass die syslinux-utils ebenfalls installiert werden
> müssen, damit der Befehl "gethostid" funktioniert.
> > (Vormals beim 14.04er-client: syslinux).
> >
> > Ansonsten überlege ich, ob ein etwas angepasster 14.04er-client für
> unsere Zwecke hier nicht auch reichen müsste, denn das Startverhalten
> meines Xenial ist deutlich "zäher" (in der virtuellen Umgebung).
> > Zudem haben wir hier noch das Problem mit den cgroups
> (Benutzer-slice), das wohl beim 14.04er nicht auftaucht. (Meldet man
> sich zu schnell ab und mit neuem Namen an, gibt's Probleme, da der alte
> Benutzer noch angemeldet ist). Müsste man hier nicht vielleicht start
> "einfacher" startup-Skripte ein systemd-konformes Skript schreiben ?
> >
> > Mit Grüßen aus dem kalten Mönchengladbach
> > Christoph Günschmann
> >
> >
> >
> >
> > Am 29. September 2016 um 00:10 schrieb T. Küchel
> <t.kuec...@humboldt-ka.de <mailto:t.kuec...@humboldt-ka.de>>:
> >
> > Hi Dominik,
> >
> > die beiden haben recht.
> >
> > Das 020-chmod-user Skript sollte die Überprüfung nach Home_auf_Server
> > nicht enthalten.
> >
> > Die Zeilen ...
> > # Additional check, if the Home_auf_Server Directory is not empty
> and return
> > # If it was not empty, it would be bad to sync the profile
> > . /etc/linuxmuster-client/linuxmuster-client.conf || exit 1
> > if [ "$(ls -A $HOMEDIR/$HOMEFOLDERNAME)" ]; then
> > msg2log pre-mount "$HOMEFOLDERNAME is not empty, not syncing."
> > return 0
> > fi
> >  

Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-10-03 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

ich bestätige nochmal Tobias' Hinweise:
Wenn ein user noch nie angemeldet war, dann schlägt die erste Anmeldung am
client bei mir definitiv fehl.
Ich habe dazu einmal zu den Eintrittspunkten in die Funktionen der Skripte
unterhalb von /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/ loggen lassen, wie die
Benutzerverzeichnisse aussehen.
Und da gehören bei meinem Benutzer Karl Aretz aus der 5a  ("aretzka") alle
Dateien dem root, bis auf .cache (aretzka:5a) und Home-auf_Server
(aretzka:5a).
Die eingefügte chmod-Zeile "chown -R 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin" bringt
hier leider auch nix.
Auch mich irritieren die Kommentare in der 020-chmod-user-script-Zeile, die
eher zu der Funktionalität aus 010-profilecopy passen.
Wichtig finde ich auch, dass man in das .deb-Paket die Anforderung packen
sollte, dass die syslinux-utils ebenfalls installiert werden müssen, damit
der Befehl "gethostid" funktioniert.
(Vormals beim 14.04er-client: syslinux).

Ansonsten überlege ich, ob ein etwas angepasster 14.04er-client für unsere
Zwecke hier nicht auch reichen müsste, denn das Startverhalten meines
Xenial ist deutlich "zäher" (in der virtuellen Umgebung).
Zudem haben wir hier noch das Problem mit den cgroups (Benutzer-slice), das
wohl beim 14.04er nicht auftaucht. (Meldet man sich zu schnell ab und mit
neuem Namen an, gibt's Probleme, da der alte Benutzer noch angemeldet ist).
Müsste man hier nicht vielleicht start "einfacher" startup-Skripte ein
systemd-konformes Skript schreiben ?

Mit Grüßen aus dem kalten Mönchengladbach
Christoph Günschmann




Am 29. September 2016 um 00:10 schrieb T. Küchel <t.kuec...@humboldt-ka.de>:

> Hi Dominik,
>
> die beiden haben recht.
>
> Das 020-chmod-user Skript sollte die Überprüfung nach Home_auf_Server
> nicht enthalten.
>
> Die Zeilen ...
> # Additional check, if the Home_auf_Server Directory is not empty and
> return
> # If it was not empty, it would be bad to sync the profile
> . /etc/linuxmuster-client/linuxmuster-client.conf || exit 1
> if [ "$(ls -A $HOMEDIR/$HOMEFOLDERNAME)" ]; then
> msg2log pre-mount "$HOMEFOLDERNAME is not empty, not syncing."
> return 0
> fi
> ...
> sollte raus aus dem Skript, die waren (wie man am log erkennen kann) nur
> für das syncing in 010-profilecopy gedacht.
>
> Christian und Christoph, ihr könnt also die obigen Zeilen in
> 020-chmod-user einfach löschen.
>
> Grüße, Tobias
>
> Am 26.09.2016 um 12:43 schrieb Dominik Förderer:
> > Hallo,
> >
> > ich kann das Problem bei mir nicht nachvollziehen!?
> >
> > Möglicherweise liegt es daran, dass ich mir im postsync-script (d.h. in
> > xenial.cloop.postsync) die Besitzverhältnisse für home folgendermaßen
> > anpasse:
> >
> > chown -R 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin
> >
> > Versucht das mal...die Zeile ist eigentlich im Default cloop postsync
> > mit dabei.
> >
> > Gruß
> >
> > Dominik
> >
> > Am 26.09.2016 um 12:19 schrieb Christian Weichhard:
> >> Hallo zusammen,
> >>
> >> ich kann das Problem bestätigen. Die Lösung - nämlich die Besitzänderung
> >> aller Dateien im Homeverzeichnis nach oben zu verschieben - probiere ich
> >> jetzt aus.
> >>
> >> Schöne Grüße
> >>
> >>
> >> Christian
> >>
> >>
> >>
> >> Am 24.09.2016 um 23:24 schrieb Christoph Günschmann:
> >>> Liebe Entwickler des linuxmuster-client-Paketes,
> >>>
> >>> da ich noch nicht weiß, wie man ein ticket erstellt etc., frage ich
> >>> Euch hier direkt.
> >>> Bei mir funktioniert bei meinem Probeclient unter Xenial das meiste
> >>> prächtig.
> >>> Es gibt aber immer wieder Probleme mit dem Skript:
> >>>
> >>> /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/020-chmod-user
> >>>
> >>> Denn die untenstehenden Zeilen mit dem
> >>>
> >>> chown -R $USER $HOMEDIR
> >>>
> >>> werden bei mir nie erreicht !
> >>>
> >>> Beim ersten Aufruf ($USER = $VOLUME) wird es bis zur Abfrage des
> >>> Home_auf_Server geführt, entdeckt dort Dateien und springt zu dem
> >>> aufrufenden Skript /usr/sbin/linuxmuster-pam-mount zurück.
> >>> Bei den nächsten Aufrufen ist $USER != $VOLUME, was ebenfalls zum
> >>> Rücksprung führt.
> >>>
> >>> Dadurch bleiben die bei der ersten Profilkopie erstellten Dateien
> >>> (schlimm bei .Xauthority etc.) dem Benutzer root und verhindern den
> Login.
> >>>
> >>> Verschiebe ich die Zeile mit dem chmod - R $USER $HOMEDIR nach oben -
> >>> (wir

Re: [lmn] linuxmuster-base 6.2.1 / linuxmuster-linbo 2.3.10

2016-10-01 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

bei manchen meiner Rechner mit defekten RAM (4Gb) wurden erste Fehler erst
ab 25 min. Laufzeit gemeldet. Hast Du memtest so lange laufen lassen ?
Und: Einigen Rechnern bei uns habe ich um 0.1 bis 0.25 V höhere
Speicherspannung spendiert. Dann meldete memtest bei denen keine Fehler
mehr.

L.G. Christoph G.

Am 01.10.2016 14:04 schrieb "Juergen Engeland" :

> Hallo Frank,
>
> bei beiden Rechnern, die sich mit linbo 2.3.10 nicht mehr installieren
> lassen, ging ein interner Test des Speichers von Dell schief, den man nach
> einem lokalen Boot-Versuch mit F5 auslösen konnte!
> Die gleiche CPU war möglicherweise Zufall, die gleichen verbauten (nicht
> originalen ...) Speicherbausteine eher nicht. Einen Verdacht in diese
> Richtung hatte ich nach erfolgreichem memtest von der Knoppix-CD zunächst
> verworfen. Dass die Rechner Feinschmecker in Sachen Speicher sind, wußte
> ich aber, weil etliche andere Speicherbausteine, die anderswo liefen es
> hier nicht taten. Der erste von den beiden lief sofort, nachdem ich den von
> Dell angemeckerten Speicherbaustein ausgebaut hatte.
>
> Die Sache ist somit weitgehend erledigt - bis auf die Erkenntnis, dass
> linbo 2.3.x linuxmuster 6.2 mit der Fähigkeit aktuellste Hardware zu
> verkraften als Nebenwirkung anfälliger gegen (ältere) unzureichende
> Hardware gemacht hat :-(
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 24.09.2016 um 15:03 schrieb Juergen Engeland:
>
> Hallo Frank,
>
> die Cache- und die Linux-Partition auf bootable zu setzen hat bei dem
> Rechner mit der E1400-CPU geholfen, der vorher nicht wollte.
> Einer derjenigen mit der 440-CPU, die nicht wollten, bootet immer noch im
> Kreis, der andere landet mit HULC 14.04 in einer Kernel-Panic. Andere damit
> liefen schon mit den "falschen" Einstellungen -genauso wie welche mit der
> E1400-CPU.
>
> Seltsam. Diese Hardware war bis linbo 2.3.8 unverdächtig ...
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 17.09.2016 um 18:02 schrieb Juergen Engeland:
>
> Hallo Thomas,
>
> mit linbo 2.3.10 booten unsere acht Dell Optiplex 330 und 360 (Celeron 440
> und E1400) linbo im Kreis.
> Ich weiß - Altmetall, aber gut verarbeitet und leise ;-)
> Installiert habe ich diese "Geschenke" erst vor ein paar Tagen erst mit
> linbo 2.3.8.
> Ob das Problem bereits mit 2.3.9 entstanden ist, weiß ich nicht.
>
> Woran kann ich drehen?
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 15.09.2016 um 18:28 schrieb Thomas Schmitt:
>
> Hei!
>
> linuxmuster-base 6.2.1 & linuxmuster-linbo 2.3.10 korrigieren einen
> Fehler bei der Verarbeitung von /dev/mmcblk* Partitionsbezeichnungen.
>
> Siehe http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/626
>
> VG, Thomas
>
>
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing 
> listlinuxmuster-user@lists.linuxmuster.nethttps://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing 
> listlinuxmuster-user@lists.linuxmuster.nethttps://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing 
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>
>
>
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
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Re: [lmn] Fehler bei der Anmeldung in Windows

2016-09-29 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
"service nscd restart",
war gemeint.

Am 29.09.2016 8:03 nachm. schrieb "Christoph Günschmann" <
cgsm...@googlemail.com>:

> Hallo, Thomas,
>
> eventuell ist Dein ldap-Baum beim Upgrade inkosistent geworden.
>
> An der Konsole mal
>
> sophomorix-dump-pg2ldap
>
> eingeben,
>
> Danach den nscd mit
>
> service nscd
>
> neustarten,
>
> dann neu überprüfen, ob sich Deine Nutzer anmelden können.
>
> Gruß Christoph Gü
>
>
> Am 29. September 2016 um 19:48 schrieb Alois Raunheimer <
> alois.raunhei...@gmail.com>:
>
>> Hallo Thomas,
>>
>> Bei dem Versuch das Passwort eines Benutzers über den Befehl smbpsswd zu
>>> ändern
>>
>>
>> Das ist der falsche Ansatz. In der linuxmuster.net werden die Userdaten
>> mit Sophomorix-Befehlen gepflegt.
>>
>> Gib mal auf der Konsole
>>
>> sophomorix gefolgt von zweimal TAB-Taste ein. Dann bekommst Du eine
>> Übersicht über die Sophomorix-Befehle.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>>
>> Am 29. September 2016 um 16:23 schrieb Juergen Engeland <
>> juergen.engel...@t-online.de>:
>>
>>> Hallo Thomas,
>>>
>>> leider ist der Benutzername in Linux/Samba/Windows nicht durchgängig
>>> keysensitive.
>>>
>>> Der Benutzername muss in Kleinbuchstaben angegeben werden!
>>> Könnte hier die Wurzel des Übels liegen?
>>>
>>> Gruß Jürgen
>>>
>>>
>>>
>>>
>>> Am 29.09.2016 um 15:19 schrieb Thomas Kloppenburg:
>>>
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> ich habe folgendes Problem in unserer Schule:
>>>
>>> Einige SchülerInnen können sich am Client nicht in Windows anmelden. Bei
>>> Eingabe der Benutzerdaten erfolgt die Fehlermeldung, dass Benutzername oder
>>> Passwort falsch seien (sie sind aber definitiv korrekt und auch korrekt
>>> eingegeben worden).
>>>
>>> Wenn ich die Daten des Schülers in der Schulkonsole (tux) eingebe, dann
>>> kann ich mich allerdings ohne Probleme einloggen.
>>> Eine Änderung des Passwortes oder das Zurücksetzen auf ein
>>> Zufallspasswort haben auch keinen Erfolg gebracht.
>>>
>>> Bei dem Versuch das Passwort eines Benutzers über den Befehl smbpsswd zu
>>> ändern, scheint es zunächst zu funktionieren; ich werde nach einem neuen
>>> Passwort gefragt, muss dies ein zweites Mal eingeben und erhalte dann aber
>>> eine Fehlermeldung "ldapsam_add_sam_account: User XXX already in the base
>>> with samba attributes".
>>>
>>> Wenn ich den besagten Benutzer löschen oder deaktivieren will, dann
>>> kommt: "failed to find entry for user XXX".
>>>
>>> Suche ich nach dem Benutzer "locate XXX", dann finde ich die üblichen
>>> Ordnerstrukturen vor (also unter home/student/11a/xxx z.B.)
>>>
>>> Ich habe leider keine Gesetzmäßigkeit feststellen können, bei welchen
>>> Benutzern dieser Fehler vorliegt.
>>>
>>> Als Hintergrundinfo:
>>> In den Ferien wurde unser Server von einer alten Linuxmuster-Version 5.x
>>> auf 6.1 upgedatet. Die Benutzerlisten wurden neu angelegt, da sie seit
>>> Jahren nicht mehr aktualisiert / benutzt wurden.
>>>
>>> Die schueler.txt Datei habe ich sowohl mit UTF-8 als auch mit 8859-15
>>> Kodierung eingestellt und übernommen - ohne Erfolg (ich habe auch darauf
>>> geachtet dies in der Benutzerverwaltung jeweils anzupassen). Ebenfalls habe
>>> ich es direkt über die Schulkonsole versucht, indem ich dort Daten für den
>>> jeweiligen Benutzer geändert habe, aber auch damit hatte ich keinen Erfolg.
>>>
>>> Für Tipps bin ich sehr dankbar!
>>> Ich muss dazu sagen, dass ich den Server größtenteils nicht selbst
>>> aufgesetzt/upgedatet habe, weil ich eigentlich kein großer Linux-Experte
>>> bin, sondern ein Freund die Änderungen vorgenommen hat. D.h. bei Tipps
>>> bitte möglichst kleinschrittig erklären ;)
>>>
>>> DANKE!
>>>
>>> Thomas
>>>
>>>
>>> ___
>>> linuxmuster-user mailing 
>>> listlinuxmuster-user@lists.linuxmuster.nethttps://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>>
>>>
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>>
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>>
>>
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Re: [lmn] linuxmuster-client-shares

2016-09-28 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, lieber Christian -

da ich keinen default-client verwende, sondern ihn gerade selbst
konfiguriere, habe ich diese Zeile von Dir NICHT !
Jetzt schau ich mal, was passiert, wenn ich sie einfüge und melde mich dann
wieder, wenn alles klar ist !

L.G.
Christoph Gü
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Re: [lmn] Kein Ton mit Realtek HD Audio/ubuntu 12.04

2016-09-27 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo Guido,

auf die Schnelle würde ich - sofern es nicht das fehlende alsa-Modul ist -
auf ein falsches Audiorouting tippen, z.B. über HDMI statt über
Analogbuchse grün.
Nachprüfbar mit den pulseaudiotools, ich glaube pavuctrl.
Gruß Christoph

Am 27.09.2016 12:24 nachm. schrieb "Guido Bähr" :

Hallo zusammen,

wir haben auf eine brandneuen Rechnergruppe (Wortmann Terra mit Gigabyte
Board und SSD) mit Realtek HD Audio keine Tonausgabe. Auf anderen HWKen ist
er da. Kennt das jemand bzw. gibt es irgendwo Treiber?

Viele Grüße
Guido
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[lmn] linuxmuster-client-shares

2016-09-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Liebe Entwickler des linuxmuster-client-Paketes,

da ich noch nicht weiß, wie man ein ticket erstellt etc., frage ich Euch
hier direkt.
Bei mir funktioniert bei meinem Probeclient unter Xenial das meiste
prächtig.
Es gibt aber immer wieder Probleme mit dem Skript:

/etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/020-chmod-user

Denn die untenstehenden Zeilen mit dem

chown -R $USER $HOMEDIR

werden bei mir nie erreicht !

Beim ersten Aufruf ($USER = $VOLUME) wird es bis zur Abfrage des
Home_auf_Server geführt, entdeckt dort Dateien und springt zu dem
aufrufenden Skript /usr/sbin/linuxmuster-pam-mount zurück.
Bei den nächsten Aufrufen ist $USER != $VOLUME, was ebenfalls zum
Rücksprung führt.

Dadurch bleiben die bei der ersten Profilkopie erstellten Dateien (schlimm
bei .Xauthority etc.) dem Benutzer root und verhindern den Login.

Verschiebe ich die Zeile mit dem chmod - R $USER $HOMEDIR nach oben - (wird
sie vielleicht mehrfach ausgeführt - das wäre aber doch nicht schlimm, oder
?) - löst sich damit das Problem.

Könnt Ihr mal bitte einen Blick auf die

/etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/020-chmod-user

werfen ?

Danke,
Christoph Günschmann
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Re: [lmn] linbo 2.3 und PCs mit SSD

2016-09-23 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

Bitte entschuldige,  wenn jetzt das folgende jetzt zu primitiv gedacht ist:
Denn vielleicht ist die gesamte Maschinerie von Linbo 2.3 noch gar nicht
bei euch auf den Clients (unversehrt) angekommen.
Hast du die Einstellung autoinitcache = yes vorgenommen und dann einmal
beobachtet, ob Linbo in der zweiten Stufe wirklich seine Dateien lokal auf
dem Client installiert?
Evtl. müsste man den dhcpd etwas mehr Zeit geben (siehe meine andere E-Mail
diesbezüglich).
Die Tatsache dass dein Rechner einfach an alle Einstellungen vorbeibootet,
deutet darauf hin, dass ein altes Linbo mit alten Einstellungen versucht zu
starten, glaube ich.
Gruß Christoph G.

Am 23.09.2016 5:53 nachm. schrieb "J. Gaisser" <
gais...@gymntz.es.schule-bw.de>:

> Hallo Thomas,
>
> Am 23.09.16 um 17:41 schrieb Thomas Schmitt:
>
>> linbo.iso auf nen USB-Stick installieren, einmal davon booten
>> (Standardboot) und gut ist.
>>
> Danke für die Antwort!
>
> D.h. wir müssen alle über 100 Clients per Hand anfassen ;-)?
>
> Viele Grüße
> Jürgen
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Re: [lmn] Neue Rechner mit 14.04er Client - linbo offline

2016-09-23 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Ach, und eine Alternative zu Daniels Vorschlag wäre vermutlich der
Linbo-Bootstick, wie ihn hier einige als fallback-Lösung erfolgreich
eingesetzt haben.

nochmal Gruß Christoph G.


Am 23. September 2016 um 08:14 schrieb Christoph Günschmann <
cgsm...@googlemail.com>:

> Lieber Wolfgang,
>
> könnte es nicht sein, dass Du das "Standardproblem" hast, dass zwar das
> PXE-Botte funktioniert, der dann aber startende Linbo-Kernel bei seiner
> dhcp-Anfrage scheitert ?
> In der Regel setzt man dann den Wert "dhcpretry=10" oder sogar höher.
> Das geht - soweit ich mich richtig erinnere - bei linbo < 2.3 so, dass man
> in /var/linbo/pxelinux.cfg/default diesen Kernelparameter einträgt (für
> noch nicht importierte Rechner).
> Alternative: Man dupliziert eine Zeile in der workstations, passt die MAC
> und IP an, trägt den dhcp-retry-Kernelparameter in der start.conf ein und
> rmacht den Import).
>
> (Ein linbo-Kernel, der offline ist, kann seine "Maschinerie" unmöglich
> erfolgreich nachladen und den Bootsektor des clients neu schreiben.)
>
> Ansonsten: Unser neues linbo 2.3 verrichtet hier klaglos seinen Dienst,
> braucht nur zum Laden seiner Boot/Grub-Dateien eine Idee länger.
> Mein neues xenial startet zudem nur mit dem neuen linbo.
>
> Gruß Christoph
>
>
> Am 23. September 2016 um 06:57 schrieb Wolfgang Höfer <
> hoeferw...@t-online.de>:
>
>> Hallo Holger,
>>
>> vom Stick gebootet läuft folgender Kernel ohne Probleme
>>
>> Linux Yoga01 4.2.0-41-generic #48-Ubuntu SMP Fri Jun 24 11:28:43 UTC 2016
>> x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
>>
>> Ausgabe lspci
>>
>> 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Sky Lake Host Bridge/DRAM
>> Registers (rev 07)
>> 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Sky Lake Integrated
>> Graphics (rev 06)
>> 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Sunrise Point-H USB 3.0 xHCI
>> Controller (rev 31)
>> 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Sunrise Point-H CSME
>> HECI #1 (rev 31)
>> 00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Sunrise Point-H KT
>> Redirection (rev 31)
>> 00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Device a102 (rev 31)
>> 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H LPC Controller (rev
>> 31)
>> 00:1f.2 Memory controller: Intel Corporation Sunrise Point-H PMC (rev 31)
>> 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Sunrise Point-H HD Audio (rev 31)
>> 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Sunrise Point-H SMBus (rev 31)
>> 00:1f.6 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection (2)
>> I219-LM (rev 31)
>>
>>
>> Viele Grüße
>>Wolfgang
>>
>> -Original-Nachricht-
>> Betreff: Re: [lmn] Neue Rechner mit 14.04er Client - linbo offline
>> Datum: 2016-09-22T22:56:28+0200
>> Von: "Holger Baumhof" <holger.baum...@web.de>
>> An: "Discussions about using linuxmuster.net" <
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
>>
>> Hallo Wolfgang,
>>
>> > ein paar Pakete geklemmt haben. Bin am Überlegen, ob ich das 16.04er
>> cloop
>> >
>> > probieren soll - so es mit der 6.1 zusammenarbeitet 
>>
>> ja, das geht, allerdings kann es sein, dass man einen reboot benötigt:
>> ich hab aber ein 16.04 im Seminar mit linbo 2.2 und lml 6.1 am laufen
>> (mit reboot).
>>
>> > Warum sollte aber bei lokalem Linbo das Netz funktionieren? Sieht mir
>> > nach einem
>> >
>> > Modul-Problem im Linbo-Kernel aus ... ist im 2.3er wahrscheinlich
>> > drinnen. Kann man
>>
>> schick doch mal die Ausgabe von
>> lspci eines betroffenen Clients.
>> Einfach irgend ein Livelinux booten.
>>
>> > linbo 2.3 in der 6.1er verwenden? Wenn ja wie?
>>
>> davon rate ich ab: schon alleine, weil die SchuKo das nicht kann: wenn
>> mann da mal falsch klickt, zerschießt man sich vielelicht Dateien.
>>
>> VIele Grüeß
>> Holger
>>
>> --
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>> 
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>
>
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Re: [lmn] Neue Rechner mit 14.04er Client - linbo offline

2016-09-23 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Wolfgang,

könnte es nicht sein, dass Du das "Standardproblem" hast, dass zwar das
PXE-Botte funktioniert, der dann aber startende Linbo-Kernel bei seiner
dhcp-Anfrage scheitert ?
In der Regel setzt man dann den Wert "dhcpretry=10" oder sogar höher.
Das geht - soweit ich mich richtig erinnere - bei linbo < 2.3 so, dass man
in /var/linbo/pxelinux.cfg/default diesen Kernelparameter einträgt (für
noch nicht importierte Rechner).
Alternative: Man dupliziert eine Zeile in der workstations, passt die MAC
und IP an, trägt den dhcp-retry-Kernelparameter in der start.conf ein und
rmacht den Import).

(Ein linbo-Kernel, der offline ist, kann seine "Maschinerie" unmöglich
erfolgreich nachladen und den Bootsektor des clients neu schreiben.)

Ansonsten: Unser neues linbo 2.3 verrichtet hier klaglos seinen Dienst,
braucht nur zum Laden seiner Boot/Grub-Dateien eine Idee länger.
Mein neues xenial startet zudem nur mit dem neuen linbo.

Gruß Christoph


Am 23. September 2016 um 06:57 schrieb Wolfgang Höfer <
hoeferw...@t-online.de>:

> Hallo Holger,
>
> vom Stick gebootet läuft folgender Kernel ohne Probleme
>
> Linux Yoga01 4.2.0-41-generic #48-Ubuntu SMP Fri Jun 24 11:28:43 UTC 2016
> x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
>
> Ausgabe lspci
>
> 00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Sky Lake Host Bridge/DRAM Registers
> (rev 07)
> 00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation Sky Lake Integrated
> Graphics (rev 06)
> 00:14.0 USB controller: Intel Corporation Sunrise Point-H USB 3.0 xHCI
> Controller (rev 31)
> 00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Sunrise Point-H CSME
> HECI #1 (rev 31)
> 00:16.3 Serial controller: Intel Corporation Sunrise Point-H KT
> Redirection (rev 31)
> 00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Device a102 (rev 31)
> 00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Sunrise Point-H LPC Controller (rev
> 31)
> 00:1f.2 Memory controller: Intel Corporation Sunrise Point-H PMC (rev 31)
> 00:1f.3 Audio device: Intel Corporation Sunrise Point-H HD Audio (rev 31)
> 00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Sunrise Point-H SMBus (rev 31)
> 00:1f.6 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Connection (2)
> I219-LM (rev 31)
>
>
> Viele Grüße
>Wolfgang
>
> -Original-Nachricht-
> Betreff: Re: [lmn] Neue Rechner mit 14.04er Client - linbo offline
> Datum: 2016-09-22T22:56:28+0200
> Von: "Holger Baumhof" 
> An: "Discussions about using linuxmuster.net"  linuxmuster.net>
>
> Hallo Wolfgang,
>
> > ein paar Pakete geklemmt haben. Bin am Überlegen, ob ich das 16.04er
> cloop
> >
> > probieren soll - so es mit der 6.1 zusammenarbeitet 
>
> ja, das geht, allerdings kann es sein, dass man einen reboot benötigt:
> ich hab aber ein 16.04 im Seminar mit linbo 2.2 und lml 6.1 am laufen
> (mit reboot).
>
> > Warum sollte aber bei lokalem Linbo das Netz funktionieren? Sieht mir
> > nach einem
> >
> > Modul-Problem im Linbo-Kernel aus ... ist im 2.3er wahrscheinlich
> > drinnen. Kann man
>
> schick doch mal die Ausgabe von
> lspci eines betroffenen Clients.
> Einfach irgend ein Livelinux booten.
>
> > linbo 2.3 in der 6.1er verwenden? Wenn ja wie?
>
> davon rate ich ab: schon alleine, weil die SchuKo das nicht kann: wenn
> mann da mal falsch klickt, zerschießt man sich vielelicht Dateien.
>
> VIele Grüeß
> Holger
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Holger -

das war's ! Die Rechte waren einerseits unzureichend, desweiteren habe ich
durch Umherschieben der Dateien eine merkwürdige Gruppenzugehörigkeit des
x.cloop.postsync gehabt: Hier gehröte diese Datei der Gruppe vboxsf an.

Danke - an dieser Stelle hätte ich den Fehler nicht vermutet, weil ich
linbo als "root-artig" ansah - gut, zu wissen, dass dies nicht so ist.

L. G.
Christoph G.


Am 19. September 2016 um 14:14 schrieb Holger Baumhof :

> Hallo,
>
> ich hab auch noch eine Idee: die Rechte der Dateien unterhalb von
> /var/linbo/linuxmuster-client/ müssen natürlich auch stimmen: linbo muss
> die Dateien alle lesen dürfen: also nicht nur root.
> Bei mir:
>
> /var/linbo # ls -al linuxmuster-client/
> insgesamt 56
> drwxr-xr-x  6 root root  4096 Jan  1  2008 .
> drwxr-xr-x 16 root root 36864 Sep 19 08:09 ..
> drwxr-xr-x  6 root root  4096 Jun  5  2015 trusty
>
>
> Das ganze führt dann zu einem Problem, wenn man eine Datei auf den
> Client bewegen will, die später nur von root gelesen werden darf: z.B.
> die Datei /etc/shadow (so lasse ich linbomagisch beim syncen die
> Passwörter des linuxadmins ändern, damit in meinen Netzwerkfortbildungen
> das linuxadmin Passwort bekannt gegeben werden kann).
> Da linbo beim postsync die Rechte so herstellt, wie sie unter
> linuxmuster-cleint sind (was super praktisch ist), geht das mit der
> shadow nicht.
> Also hat sie beimir auf dem Server falsche Rechte: das lasse ich mit
> einer Zeile in der postsync Datei danach beheben (chmod).
>
> Bitte poste mal die postync Datei: für den universalen postsync
> benötigst du auch eine universale postsync Datei: nur dann werden die
> Dateien aus linuxmuster-client auch auf den Client bewegt...
>
> VIele Grüße
>
> Holger
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jesko,

das hab ich eigentlich alles verstanden, aber vermutlich an irgendeiner
Stelle nicht richtig aufgepasst. Bei mir werden die entsprechenden Dateien
unter .../common zum Verr... nicht reinkopiert. Wahrscheinlich habe ich
einen kleinen Tippfehler. Falls es interessant wird, melde ich mich wieder -

danke erstmal
Christoph


Am 18. September 2016 um 22:21 schrieb Jesko Anschütz <
linuxmus...@morzgut.de>:

> Hallo Christoph,
>
>
> > Am 18.09.2016 um 21:58 schrieb Christoph Günschmann <
> cgsm...@googlemail.com>:
> >
> > Lieber Jürgen,
> >
> > Leider gibt es kein WOL bei VirtualBox, sodass die linbo-remote-Befehle
> nicht funktionieren.
>
> Die funktionieren alle :) nur musst du den eigentlichen Weckvorgang durch
> einen manuellen Start der Maschine „simulieren“.
> Da du aber im Gegensatz zum echten Netzwerk direkt vor der zu weckenden VM
> sitzt, ist das ja kein Problem.
>
> > Habe also nochmal das Paket aus dem git-repository händisch übertragen
> und starte neuen Versuch.
> >
>
>
> Das mit dem Postsync muss an zwei stellen stimmen:
> 1. die blabla.cloop.postsync-Datei muss da sein und die
> synchronisations-Bereiche für die linuxmuster-client/patchklasse/blabla
> enthalten
> 2. der Pfad /var/linbo/linuxmuster-client/patchklasse/ muss existieren.
> Unterhalb dieses Pfades ist dann standardmäßig „common“, was einen
> beliebigen Pfad enthält, der auf alle clients ins Wurzelverzeichnis kopiert
> wird
> Wenn du dann noch einen Pfad r101 NEBEN common erstellst, dann wird dieser
> nur auf Rechnern im Raum „r101“ kopiert…
> Wenn das mal klappt können wir weiter spezieller werden :)
>
> LG, Jesko
>
> ___
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Re: [lmn] Postsync-Mechanismus funktioniert bei mir nicht

2016-09-18 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

danke für die Hinweise. Deine eMail beantwortet mir die Frage nach der
Aktualität der linuxmuster-client-servertools. Dann kann ich mal mit einer
neuen Runde beginnen.
Leider gibt es kein WOL bei VirtualBox, sodass die linbo-remote-Befehle
nicht funktionieren.
Habe also nochmal das Paket aus dem git-repository händisch übertragen und
starte neuen Versuch.

Gruß Christoph


Am 18. September 2016 um 21:39 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph
>
> die Doku zu postsync ist hier.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:linbo:postsync
>
> Die Verzeichnisstruktur unterhalb von /var/linbo/linuxmuster-client ist
> hier beschrieben.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch62:
> linbo:cloudclient-singleboot
>
> Hast Du Dir vielleicht Deine postsync-Datei mit der Schulkonsole
> zerschossen?
> Es gab dort einen fehlerhaften Umgang mit Zeilenumbrüchen. Damit hatte ich
> einigen Stress, der hier auch behandelt wurde.
>
> Du siehst mehr, wenn Du den automatischen Start einer Partition in linbo
> mit der Schulkonsole deaktivierst und dann mit linbo-remote einen
> synchronisierten Start auslöst.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:
> linbo:linbo.remote?s[]=linbo[]=remote#fernsteuerung_mit_linbo-remote
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 18.09.2016 um 12:52 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Liebe Linuxmuster-Kolleginen und -kollegen,
>
> ich bastele zur Zeit an einem eigenen Linux-Xenial-Client, auch um die
> Mechanismen der Einbindung ins Netz besser zu verstehen. Das klappt prima,
> aber nun scheitere ich an dem Thema "postsync".
>
> Folgendes habe ich (vermutlich) verstanden:
>
> - Man muss zwischen dem Postsync-Mechanismus über das "Einblenden" eines
> Verzeichniszweiges und den Postsync-Skripten unterscheiden:
> Postsync-Skripte werden nach dem Syncen des Clients abgearbeitet und finden
> sich in /var/linbo/.postsync
>
> - Das bereits vorgefertigte universelle Postsync-Script sollte ebenfalls
> unter dem Namen des cloop unter /var/linbo abgelegt werden, z.B. bei meinem
> Imagenamen kbuntu4.cloop dann unter /var/linbo/mkubuntu4.cloop.postsync.
> Normalerweise patcht es bei Linux im Auslieferungszustand nur die
> Hostnamen.
>
> Folgendes aber klappt bei mir nicht:
>
> Ich wollte testen, ob der Vorgang des "Verzeichniseinblendens"
> funktioniert und habe auf dem Server unter 
> /var/linbo/linuxmuster-client/mkubuntu/common/etc/
> eine Testdatei abgelegt.
>
> mkubuntu ist dann doch der Name der so genannten Patchklasse, die im
> Allgemeinen identisch mit dem Namen des cloop (ohne Endung) ist - oder
> nicht ?
>
> Nach einem Sync findet sich aber diese Testdatei auf keinem meiner Clients.
>
> Wo liegt mein Denkfehler ?
> (Vielleicht reicht auch ein link auf die Doku !)
>
> MfG
> Christoph Günschmann
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing 
> listlinuxmuster-user@lists.linuxmuster.nethttps://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
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>
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Re: [lmn] Linbo rebootet bevor Uploadprozess beendet ist ?

2016-09-17 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo Jürgen,

ah, ok - das könnte sein - schau ich gleich mal nach !

Danke,
Gruß,
Christoph


Am 17. September 2016 um 11:04 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Christoph,
>
> wenn das mir passierte, war stets zu wenig Platz in der Cache-Partition
> für das neue Image.
> Eventuell von der Imageerstellung das alte cloop löschen.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
>
> Am 17.09.2016 um 10:54 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Hallo,
>
> habe gestern auf meinem virtuellen Testsystem einen neuen selbstgebauten
> Linux-Client erstellt und sicherheitshalber nach jeder besonderen Änderung
> den Image-Namen per Index verändert, um dann das neue Image hochzuladen
> (mlinux1.cloop, mlinux2.cloop,...). Dies von Hand aus der
> Linbo-Imaging-Dialogmaske. ("Erstellen + Hochladen").
> Dabei hatte ich den automatischen Reboot angeklickt. Verblüffenderweise
> fand sich nach ein paar Runden nur die erste cloop auf dem Server. Lokal
> war das Image auf dem client erstellt, klickt man aber diesen automatischen
> reboot an, findet kein upload statt - der Client rebootet sofort
> - wenn ich da richtig beobachtet habe -
>
> viele Grüße,
> Christoph Günschmann
>
>
>
> ___
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>
>
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[lmn] Linbo rebootet bevor Uploadprozess beendet ist ?

2016-09-17 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

habe gestern auf meinem virtuellen Testsystem einen neuen selbstgebauten
Linux-Client erstellt und sicherheitshalber nach jeder besonderen Änderung
den Image-Namen per Index verändert, um dann das neue Image hochzuladen
(mlinux1.cloop, mlinux2.cloop,...). Dies von Hand aus der
Linbo-Imaging-Dialogmaske. ("Erstellen + Hochladen").
Dabei hatte ich den automatischen Reboot angeklickt. Verblüffenderweise
fand sich nach ein paar Runden nur die erste cloop auf dem Server. Lokal
war das Image auf dem client erstellt, klickt man aber diesen automatischen
reboot an, findet kein upload statt - der Client rebootet sofort
- wenn ich da richtig beobachtet habe -

viele Grüße,
Christoph Günschmann
___
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Re: [lmn] Linbo Kernel Panic legt halben PC-Raum lahm

2016-09-14 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Steffen,

bei meinem Schulnetz führt die Anfälligkeit des ftp-Protokolls in
Verbindung mit mieser Verkabelung öfter zu kompromittierten, unbrauchbaren
Dateien auf dem empfangenden Client - daher helfen mir hier diese Methoden.

Grüßle,
Christoph

Am 14.09.2016 7:19 nachm. schrieb "Steffen Auer" <
linuxmus...@crazy-to-bike.de>:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA256
>
> Hallo Christoph,
>
> Am 14.09.2016 um 17:21 schrieb Christoph Günschmann:
> > mit der Einstellung "autoinitcache=yes" aus der start.conf.
> >
> > Dann müsste das neue Linbo nochmal sauber auf der Rechnerplatte
> > landen.
>
> also ich bin mir bei nochmaliger Überlegung und dem Resultat von
> linbo-remote nicht sicher, ob das aufgeht, denn das befüllt ja nur den
> Cache neu. Linbo startet bei mir ja gar nicht auf dem Client!?!
>
> Ich muss erzwingen, dass per PXE gebootet wird und dann Linbo vom
> Server gestartet wird, so, als ob der Rechner noch jungfräulich wäre
> (wie wenn man einen neuen Rechner mit unformatierter HD das erste Mal
> per PXE in Linbo bootet).
>
> Wahrscheinlich ist das Formatieren der HD mit einem
> Live-Betriebssystem und anschließender Boot per PXE das Mittel der
> Wahl - zumindest wenn der Grund nur ein zerschossenes Linbo auf dem
> Client ist.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
> - --
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
>
> Mein System:
> - - virtualisiert mit Proxmox 3.4
> - - linuxmuster.net 6.1
> - - IPFire 2.17 Core 99
> - - Linbo 2.2.16-0
> - - Ubuntu 12.04-Client
> - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
> - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
>
> Note:
> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
> message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
> forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
> result.
> - 
> Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
> pool.sks-keyservers.net
> - 
> -BEGIN PGP SIGNATURE-
> Version: GnuPG v2
>
> iQEcBAEBCAAGBQJX2YaeAAoJEBhc6lDKYVtJOc4H+wa2m9D2Iw6d26bxTK68CVLL
> XXZMgirk6PTGV+4Us+lfn7OulcqQclfHbTAohj28fpCxrr210qhZSIJxU5S4Q/xp
> nqS4wTXGAInyCf+k/4hrzwvzm/jR5d0r26b5mG+eQqBskxEx1OWJ1wgshHNwzbdz
> 9t4I3DH5ri6+80ieVD8HLtEQGdmNKTx9GgA81ORJzf1ELrzoluPAYxLJ6VM3DgoQ
> OT4kSvnroWfZGSxLJ6XxRjmU+meB+6lqWoemErj6WHMPQirbM5Q0A1QFVseU15qQ
> nk8HSZ3Af5bjl1CrN2vEZlo/Q9pA3ZI++ru2BPdINTSRLYKGyvW87B3qlTsLEEc=
> =gNXN
> -END PGP SIGNATURE-
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
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Re: [lmn] Linbo Kernel Panic legt halben PC-Raum lahm

2016-09-14 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Steffen,

nachdem die anderen Rechner ja funktioniert haben, denke ich nicht, dass
der Fehler bei GRUB liegt.
Entweder Du überträgst mal die BIOS-Einstellungen 1:1 von funktionierenden
Rechner auf die nicht funktionierenden -
oder / und  Du bootest mal NUR die nicht funktionierenden Rechner (evtl.
einzeln) mit der Einstellung "autoinitcache=yes" aus der start.conf.

Dann müsste das neue Linbo nochmal sauber auf der Rechnerplatte landen.
Mein Verdacht:
Beim gleichzeitigen Booten der neuen clients ist nur ein Teil mit dem neuen
Linbo fehlerfrei versorgt worden.

Gruß Christoph Gü


Am 14. September 2016 um 17:13 schrieb Steffen Auer <
linuxmus...@crazy-to-bike.de>:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA256
>
> Hallo,
>
> ich hab jetzt mal nach dem Einzigen, was ich aus der Bildschirmausgabe
> so halbwegs was anfangen kann gegoogelt.
> - ---
> unable to mount root fs on unknown-block(0,0)
> - ---
>
> Die meisten Treffer beschäftigen sich da mit Grub, wo dann mitunter
> auch der Fehler liegt. Es gibt zwar auch Treffer mit defektem RAM oder
> HD, aber mehrere Rechner zeitgleich mit demselben Effekt defekten
> RAM/HD halte ich doch für unwahrscheinlich.
>
> Evtl. ist bei der Installation des neuen Linbo auf dem Client was
> schief gegangen, und da auf dem Server keine neuere Version von Linbo
> da ist, wird es nicht neu gezogen?!?
>
> Ist aber alles ins Blaue geraten.
> Wäre daher für kompetente Hilfestellung, was ich tun kann, dankbar.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
>
> - --
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
>
> Mein System:
> - - virtualisiert mit Proxmox 3.4
> - - linuxmuster.net 6.1
> - - IPFire 2.17 Core 99
> - - Linbo 2.2.16-0
> - - Ubuntu 12.04-Client
> - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
> - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
>
> Note:
> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this
> message. If you are using a Microsoft program to view this message, be
> forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a
> result.
> - 
> Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
> pool.sks-keyservers.net
> - 
> -BEGIN PGP SIGNATURE-
> Version: GnuPG v2
>
> iQEcBAEBCAAGBQJX2WkrAAoJEBhc6lDKYVtJUIsH/jR+HJMBmDima4tqzEZlnoTd
> rbzCeoMZ5pDS0j85jkCzoR2w/aOqbDKKIwgo12HTZFiZqME7HaAKjM2yWWDngf8O
> hNEPOjYY8oXfcYkN6PN0K+LD5Q2steGrOSYWYi0zcFuvA394lpbeEZwO5ya9pTi8
> 2VV2dTPPzwNlFsGzDcL96+vLBzBu0OK7ZNUSHn4U2btbTgkVHMwmzQ3ewTHyxgv0
> FgmHnq8wPW8gdzSbAKr31ieL89tvrMADcL5blCGxMIfv597Wyw55SMzBtdri3Wju
> Pfos5BxnPXB9zvUQVHAL2Lb75P/Ja1fzLVX9NewVi+EMWf4wQxrjaW1NioodFMo=
> =0OWL
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Re: [lmn] Probleme mit linbo 2.3.x

2016-09-12 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Guido,

ich finde seltsam, dass da Konfigurationsdateien von 10.16.1.254 geladen
werden sollen.
Soweit ich die linuxmuster.net verstehe, ist das völlig daneben, die
boot-files kommen alle vom Server, der ipfire hat hier nichts verloren.

Nun ist das Problem das folgende:

Bei mir tut linbo-boot im Rechnerraum aufgrund einer miesen Verkabelung
nur, wenn ich dhcpretry sehr hoch setze (bei mir 20).
ABER: Dieser Wert kann bislang nicht defaultmäßig angegeben werden. Früher
hat man den Wert einfach in die /var/linbo/pxelinux.cfg/default gesetzt -
das geht nicht mehr !

1. Daher habe ich alle neuen Rechner per Hand in die start.conf eingetragen
(einfach eine Zeile als Vorlage genommen, IP gesetzt, MAC abgelesen, (z.B.
zu Beginn, wenn der PXE-Boot startet oder aus dem BIOS oder aus Linbo,
notfalls mit Konsole , dann ifconfig).
2. Dann habe ich eine passende start.conf erstellt (kopiert) und dort als
KernelOptions=dhcpretry=20 eingetragen.
3. Dann import_workstations aufgerufen.

Hierbei wird nun eine neue Bootkonfiguration abgelegt, und zwar unter:
/var/linbo/boot/grub/.cfg
Dort sind die Kerneloptions auch endlich eingetragen, als z.B. dhcpretry=20
- an passender Stelle ! (NACHPRÜFEN !)

4. Jetzt stellst Du in der start.conf autinitcache, autopartition usw. auf
yes und bootest nochmal: Jetzt müsste auch bei lahmen Netz das neue linbo
auf der Platte landen und seinen Dienst (Partitionieren, Initialisieren des
Caches usw.) tun.


Versuchs doch mal so !

Viel Erfolg,
Christoph




Am 12. September 2016 um 16:36 schrieb Guido Bähr :

> Hallo Holger,
>
> ich bin echt verzweifelt. Die Probleme exisiteren weiterhin wie
> beschrieben. Es ist eine reine Lotterie. Manchmal klappt’s, manchmal nicht.
> An einen regulären Betrieb ist nicht zu denken.
>
> > Artur und ich haben in den letzen Tagen auf 6.2 geupgraded. Nun haben
> wir ein Problem beim Ausrollen mit linbo (wie bekomme ich die Version
> nochmal raus?):
> >>
> >> 1. Die unpartitionierten Rechner bekommen ihre korrekte IP per DHCP.
> Danach kommt kurz das linbo GUI, um dann sofort wieder in eine Art
> Konsolenmodus zu gehen (wohl normal).
> >>
> >> 2. Wenn dann dort nach der passenden IP für eth0 gesucht wird, kommt es
> häufig vor, dass eine IP aus dem freien IP-Bereich „gefunden“ wird und
> danach erfolglos versucht wird, die Konfigurationsdatei von 10.16.1.254
> (Ipfire)  zu laden.
> >>
> >> 3. Die Maschine hängt. Mehrmaliges Ein-/Ausschalten won Hand (im
> Schnitt zwei Mal) liefert dann die richtige IP bei 2. und es geht weiter
> ins GUI. Allerdings wird da seltsamerweise der korrekte Rechnername, aber
> bei IP und MAC jeweils OFFLINE angezeigt.
> >>
> >> Ich möchte 10 Naturwissenschaftsräume ausrollen und würde das gerne von
> zu Hause aus tun. :-)
> >>
> >> Würde es helfen, eine Konfigurationsdatei (welche?) für Schritt 2 auf
> dem Ipfire (wo?) zu deponieren?
> >
> > das klingt für mich danach, dass euer Netz lagged.
> > Setz mal dhcpretry =10
>
> Habe ich gemacht nach deiner Beschreibung, leider keine Besserung
>
> Wir haben linbo 2.3.9 laut GUI, im (ich nenne es mal) shell-Linbo steht
> „starting version 229“?
>
> > Auf lange sicht würde ich aber mal schauen, weswegen dein Netzwerk so
> > lahm ist.
> > Lange Kaskaden?
> > Depperter Switch?
> > Manchmal hilft es die Switches für 5 Minuten stromlos zu machen und dann
> > wieder ein zu stecken.
>
> Letztes Jahr lief alles ohne Probleme dieser Art (im August noch unter
> Linuxmuster 6.0 mit alten und neuen Clients), daher würde ich es jetzt
> nicht auf unser Netz schieben wollen. Die Switches waren alle stromlos.
> Eine Firma hat hier die letzten Tage die Schutzleiter getestet und einfach
> alles rausgerupft. :-D
>
> Ich schicke euch mal die start.conf (s.u.), vielleicht findet ihr was...
>
> Viele Grüße
> Guido
>
> —— start.conf ——
>
> # LINBO start.conf, Beispiel fuer Ubuntu
> # Ubuntu auf Partition 1
> # Cache auf Partition 2
> # Swap auf Partition 3
> # Daten auf Partition 4
> # Festplatte ab 150GB
>
> [LINBO] # Start der globalen Konfiguration
> SystemType = bios  #orig
> #SystemType = bios64 #test
> KernelOptions = dhcpretry=10 autostart=0
> Cache = /dev/sda4   # lokale Cache Partition
> Server = 10.16.1.1  # IP des TFTP-Servers, der Images
> vorhaelt
> Group = ubuntu
> RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 600
> Sek.
> AutoPartition = no  # keine automatische
> Partitionsreparatur beim LINBO-Start
> AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller
> Partitionen beim LINBO-Start
> AutoInitCache = no  # kein automatisches Bef?llen des
> Caches beim LINBO-Start
> DownloadType = torrent  # Image-Download per
> torrent|multicast|rsync, default ist rsync
> BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
> white)
> ConsoleFontColorStdout = white  # Konsolenschriftfarbe (default: white)
> 

[lmn] Frage nach linuxmuster-webui

2016-09-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, liebe Entwickler,

ich probiere gerade das sehr ansprechende und durchdachte webui aus.
Als Administrator kann ich mich problemlos einloggen und wichtige Aspekte
scheinen fehlerlos zu funktionieren.
(Alles habe ich noch nicht ausprobiert).
Doch als "normaler Lehrer" wird eine Fehlermeldung ausgeworfen, wenn man
sich einloggt.
Gibt es irgendwo eine Dokumentation ?
Habe auch auf github nichts gefunden.

Ansonsten bin ich sehr beeindruckt von Design und Funktionalität - super !

Grüße,
Christoph G.
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


[lmn] [linuxmuster-dev] Frage nach linuxmuster-webui

2016-09-11 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, liebe Entwickler,

ich probiere gerade das sehr ansprechende und durchdachte webui aus.
Als Administrator kann ich mich problemlos einloggen und wichtige
Funktionen funktionieren.
(Alles habe ich noch nicht ausprobiert).
Doch als "normaler Lehrer" wird eine Fehlermeldung ausgeworfen, wenn man
sich einloggt.
Gibt es irgendwo eine Dokumentation ?
Habe auch auf github nichts gefunden.

Ansonsten bin ich sehr beeindruckt von Design und Funktionalität - super !

Grüße,
Christoph G.
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Re: [lmn] Erstpasswort

2016-09-10 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Yepp,

kleine Ergänzung:
Die all.csv hat Windows-Zeilenumbrüche, die all-unix.csv ist
kommandozeilenfreundlicher.
Gruß Christoph G.


Am 10. September 2016 um 11:41 schrieb Holger Baumhof :

> Hallo Guido,
>
> > kann man sich denn (Erst)passwörter einzelner User über die Konsole
> anzeigen lassen?
>
> sophomorix-print -a
> erzeugt alle Dateien in
> /var/lib/sophomorix/print-data/
>
> In dem Verzeichnis findest du die
> all.csv
> in der Kannst du mit vi nach deinem gewünschten user suchen
>
> LG
>
> Holger
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Langsames DHCP und neues Linbo - Timeout zu kurz

2016-09-07 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Holger,

aber das ist ja gerade (auch mein !) Problem:
Sofern Du einen neuen client ins Netzwerk aufnimmst, ist der ja noch keiner
Gruppe zugeordnet, sofern er den "Erstkontakt" zum Server aufnimmt. Also
wirken die default-Werte.
Ich hatte früher unter der /var/linbo/pxelinux.conf die Datei default, in
die man dies eintragen konnte, wenn ich mich richtig erinnere. So wurde
auch bei der Erstregistrierung lange genug gewartet.

Daher wäre auch meine Frage: Wie kann man den dhcpretry-Wert als
Default-Wert definieren ?

Ich habe das Problem heute auch gehabt und halt so gelöst, dass ich den
client nicht über die LINBO-Maske registriert habe, sondern bereits als
"registriert" direkt in die workstations eingetragen habe.

Gruß Christoph


Am 7. September 2016 um 15:38 schrieb Holger Baumhof 
:

> Hallo Gregor,
>
> > hänge doch mal /dhcpretry=/ an die APPEND Zeile in der
> > /var/linbo/pxelinux.cfg/ und mach dann
> > /import_workstations/.
> >
> > /dhcpretry=//9/ funktioniert für mich.
>
> das galt für linbo bis 2.2
>
> Gorden hat aber 2.3 und da wird die pxelinux.cfg nicht mehr verwendet.
>
> Er müßte den Wert in der start.conf in die Zeile
> KernelOptions =
> eintragen.
> Ein import_workstations bringt diese Einstellung dann in die zuständige
> grub.cfg unter
> /var/linbo/grub/.cfg
> aber nur, wenn in dieser Datei die Zeile
> # ### managed by linuxmuster
> nicht gelöscht wurde.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Xenial-Cloop - Anmeldung schlägt fehl

2016-09-05 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

Auf dem Server gibst Du das ein:

grep BASE /etc/ldap/ldap.conf

Dann liefert Dir der Server die BaseDN zurück.

(bei mir BASE dc=linuxmuster-net,dc=lokal)

Das Ergebnis gibst Du dann ein (ab dem "dc=...")

L.G.
Christoph




Am 5. September 2016 um 17:29 schrieb Jürgen Horzella <
juergenhorze...@googlemail.com>:

> Danke, was muss bei DN rein?
> Gruß Jürgen
>
> Am 5. September 2016 um 17:06 schrieb Christoph Günschmann <
> cgsm...@googlemail.com>:
>
>> Bei mir auch: Ich habe geupdatet, danach mit dpkg-reconfigure
>> linuxmuster-client-auth (meiner Erinnerung nach) die DN fest eingetragen.
>> Gruß Christoph
>>
>> Am 05.09.2016 12:21 nachm. schrieb "Jürgen Horzella" <
>> juergenhorze...@googlemail.com>:
>>
>>> Hallo,
>>>
>>> beim Testen des Xenial-Mustercloop ist eine Anmeldung als Lehrer nicht
>>> möglich ("Passwort ungültig, bitte wiederholen").
>>> Wo muss ich ansetzen?
>>>
>>> Ich verwende 6.2 und der Server ist aktuell.
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Jürgen
>>>
>>> ___
>>> linuxmuster-user mailing list
>>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>>
>>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>
> ___
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>
>
___
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Re: [lmn] Xenial-Cloop - Anmeldung schlägt fehl

2016-09-05 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Bei mir auch: Ich habe geupdatet, danach mit dpkg-reconfigure
linuxmuster-client-auth (meiner Erinnerung nach) die DN fest eingetragen.
Gruß Christoph

Am 05.09.2016 12:21 nachm. schrieb "Jürgen Horzella" <
juergenhorze...@googlemail.com>:

> Hallo,
>
> beim Testen des Xenial-Mustercloop ist eine Anmeldung als Lehrer nicht
> möglich ("Passwort ungültig, bitte wiederholen").
> Wo muss ich ansetzen?
>
> Ich verwende 6.2 und der Server ist aktuell.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
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Re: [lmn] kann /dev/sda1 nicht einhängen

2016-09-01 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Sorry an alle -
hatte die Release-Infos der neuen 6.2 noch nicht ausreichend studiert.
(Ich stelle ab diesem Wochenende erst von 6.1 um).
Gruß Christoph

Am 01.09.2016 7:25 nachm. schrieb "Thomas Schmitt" <
tschm...@schmitt.homelinux.net>:

> Hallo Jens,
>
> Am 01.09.2016 um 17:13 schrieb Jens Stolze - GSE:
> >>> vor Monaten hatte ich es auch mit G-Angaben versucht, hatte leider
> nicht
> >>> geklappt, vielleicht ist der Fehler noch nicht behoben.
> >>
> >> Diesbzgl. gab und gibt es AFAIK keinen Fehler.
> >
> > Moin Thomas,
> >
> > wegen unserer neuen PCs hatte ich Ende Mai 2016 den Umstieg auf Linbo
> > 2.3.x gemacht, weil dadurch die Netzwerkkarten der Geräte unterstützt
> > werden. In dem Zusammenhang haben wir den Versuch mit einer alten
> > start.conf gemacht und mit G-Angaben angepasst. Das W7-Image war nach
> > der neuen Formatierung und dem Ausrollen nicht startfähig. Die
> > Fehlermeldung weiß ich leider nicht mehr, ich habe das System nicht mehr
> > lauffähig bekommen und ich arbeite schon seit 9 Jahren mit dem System...
> ;-)
> >
> > Nachdem ich wieder die alten Angaben benutzt habe, funktionierte das
> > Formatieren und Ausrollen wieder. Wir haben immer darauf geachtet, dass
> > die Angaben durch 2048 teilbar sind (siehe
> > https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch60:
> linbo:configuration.start.conf).
> > Ist bei der Umrechnung der Werte auf G-Angaben auch darauf geachtet
> > worden? Oder ist Magie im Spiel ;-) ?
> >
>
> davon weiß ich nichts. Ich weiß nur, dass die Partitionierung seit sie
> in lmn 6.2 mit MB-, GB- und TB-Angaben implementiert wurde, fehlerfrei
> funktioniert. Die start.conf-Größen werden nach folgendem Schema in MiB
> umgerechnet, Bsp. f. 50G/51200M/52428800K:
>
> Wert in start.conf -> Umrechnung  -> resultierender MiB-Wert
> 52428800K  -> 52428800 / 2048 * 2 -> 51200
> 51200M -> 51200 / 2 * 2   -> 51200
> 50G-> 50 * 1024   -> 51200
>
> Die resultierenden Größen entsprechen aufgrund der Umrechnung immer
> durch 2048 teilbaren KiB-Werten. Die Partitionen werden mit parted unter
> Verwendung der MiB-Werte angelegt. Möglich ist allerdings, dass das neue
> Umrechnungsschema nicht in jedem Fall zu Vorversionen kompatible
> Partitionsgrößen ermittelt. Wenn man auf G-Werte umstellt und Linbo nach
> der Neupartitionierung meckert, dass das Image nicht in die Partition
> passt, erhöht man einfach den Wert um 1G.
>
> VG, Thomas
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] kann /dev/sda1 nicht einhängen

2016-08-29 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Johannes,

Der Fehler sind die "20G" !
Du kannst die Größenangaben leider nur in kb angeben, also so:

"Size = 2000"

Die Hilfe hinter dem "#" ist etwas irreführend ("25G")

(Du hast jetzt versucht, Partitionen mit einer Größe von 20 Kb einzuhängen...)

Gruß Christoph Gü


Am 29.08.2016 16:38 schrieb "Jürgen Horzella" :

> Hallo Johannes,
>
> das mit dem Einhängen hat bei mir bei genau einem Rechner nicht
> funktioniert und geht immer noch nicht. Bei den über 30 baugleichen ging es
> aber. Natürlich war der eine mein Testrechner :-(
> Probiers doch mal mit einem anderen.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 29. August 2016 um 14:57 schrieb Johannes Schachaneder <
> johannes.schachane...@gymnasium-donauwoerth.de>:
>
>> Hallo miteinander,
>>
>> ich habe nach erfolgtem Update auf 6.2 bzw. auf Linbo 2.3.7 ein Problem
>> mit meinen Clients.
>> Nach erfolgtem Start von Linbo gelingt der Start des Betriebssystems
>> (Ubuntu 12.04) nicht. Linbo meldet in dem kleinen unteren Fenster "kann
>> /dev/sda1 nicht einhaengen!".
>> Ein Partitionieren und eine Neuinitialisierung des Cache (was beides
>> fehlerfrei abläuft) bringt leider auch nichts.
>> Unten noch meine start.conf.
>>
>> Schöne Grüße
>>
>> Johannes
>>
>>
>>
>> # LINBO start.conf  fuer Ubuntu
>> # Ubuntu auf Partition 1
>> # Cache auf Partition 2
>> # Swap auf Partition 3
>> # Festplatte 60G
>>
>> [LINBO] # Start der globalen Konfiguration
>> Server = 10.16.1.1  # IP des Linbo-Servers, der das
>> Linbo-Repository vorhaelt
>> Group = minipc3
>> # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch
>> gesetzt!
>> Cache = /dev/sda2   # lokale Cache Partition
>> RootTimeout = 600   # automatischer Rootlogout nach 600
>> Sek.
>> AutoPartition = no  # keine automatische
>> Partitionsreparatur beim LINBO-Start
>> AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren
>> aller Partitionen beim LINBO-Start
>> AutoInitCache = no  # kein automatisches Befuellen des
>> Caches beim LINBO-Start
>> DownloadType = rsync  # Image-Download per
>> torrent|multicast|rsync, default ist rsync
>> BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
>> white)
>> ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default:
>> white)
>> ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer
>> Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
>> SystemType = bios # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64
>> (Standard: bios fuer bios 32bit)
>> #KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
>> #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B.
>> acpi=off), m. Leerz. getrennt
>> #KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als
>> Kerneloption gesetzt
>> # falls gesetzt wird diese IP beim
>> Workstationsimport verwendet
>> KernelOptions = vga=791
>>
>>
>> [Partition]  # Start einer Partitionsdefinition fuer ein
>> Betriebssystem (Ubuntu)
>> Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
>> Partition auf erster Platte)
>> Label = ubuntu   # Partitionslabel
>> Size = 20G   # Partitionsgroesse 20G, ist keine Einheit (M, G
>> oder T) angegeben, wird kiB angenommen
>> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, 7 = NTFS, ...)
>> FSType = ext4# Dateisystem ext4
>> Bootable = yes   # Bootable-Flag
>>
>> [Partition]  # Start einer Partitionsdefinition,
>> Cachepartition
>> Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
>> Partition auf erster Platte)
>> Label = cache# Partitionslabel
>> Size = 25G   # Partitionsgroesse 20G
>> Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, 7 = NTFS, ...)
>> FSType = ext4# Dateisystem ext4
>> Bootable = yes   # Bootable-Flag
>>
>> [Partition]  # Definition der Swap-Partition
>> Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte
>> Partition auf erster Platte)
>> Label = swap # Partitionslabel
>> Size = 8G# Partitionsgroesse 8G
>> Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
>> FAT32, ...)
>> FSType = swap# Dateisystem swap
>> Bootable = no# Bootable-Flag
>>
>> [OS]
>> Name = Ubuntu 12.04 # Name des Betriebssystems
>> Version = # Version (unbenutzt, leer lassen)
>> Description = Ubuntu 12.04# Beschreibung
>> IconName = ubuntu.png # Icon fuer die Startseite, muss unter
>> /var/linbo/icons abgelegt sein
>> Image =   # differentielles Image (Erweiterung
>> .rsync, Verwendung nicht empfohlen)
>> BaseImage = ubuntu1205-minipc3.cloop  # Dateiname des Basisimages
>> 

Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-26 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Schade, lieber Christian -

da bin ich hier mit meinem Latein am Ende.

Zur Fehlersuche würde ich so vorgehen:
Ohne den VGA-Splitter muss das script ja funktionieren -> das würde ich an
einem PC mit Normalanschluss ausprobieren. Wenn der Splitter verkehrt
manipulierte EDID-Daten liefert, scheint es schwierig zu werden -
hier habe ich etwas darüber gefunden:

http://askubuntu.com/questions/5256/display-resolution-problem-using-vga-splitter


Und: Hast Du das Schlüsselwort "default" mal gegen den realen
Anschlussbegriff (z.B. DVI-0 oder LVDS etc.) ausgetauscht ?

Hardcore-User scheinen die EDID-Infos manipulieren zu können:
https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1946208

Viel Erfolg noch !
Christoph Gü





Am 25. August 2016 um 15:51 schrieb Dr. Christian Weikl <c...@it-bonn.de>:

> Hallo Christoph,
>
> so wie Du es beschrieben hast, bin ich auch vorgegangen.
>
> Anstelle von DVI-0 habe ich default gesetzt, die anderen Ausgänge hat er
> nicht erkannt.
>
> Nach dem 3. Befehl des u.a.g. Script erhalte ich die Fehlermeldung. Wir
> setzen gnome ein.
>
> VG
>
> Christian
>
> Am 24.08.2016 um 21:09 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Lieber Christian,
>
> hm - jetzt bin ich mir nicht ganz im Klaren,wo hier das Problem steckt.
>
> Unsere Vorgehensweisen beim Testen und Einrichten unterscheiden sich
> vielleicht:
>
> Also:
>
> Ich habe die "erlaubte Auflösung" (ich wusste, die muss funktionieren)
> nach einem Start als linuxadmin so ermittelt:
>
> (Grafische Konsole, Auflösung noch verkehrt)
>
> cvt [Wunschauflösung] 60
>
> Ausgabe:
>
> Modeline [Werteskala]
>
> Dann habe ich ein dreizeiliges script "wunschaufloesung_setzen.sh" 
> geschrieben:
>
> xrandr --newmode [Werteskala, siehe eben]
> xrandr --addmode DVI-0 [Wunschauflösung]
> xrandr --output DVI-0 --mode [Wunschauflösung]
>
> und dieses ausführbar gemacht und mit
> ./wunschaufloesung_setzen.sh
>
> erstmal probiert.
> Sofort wurde sowhl als linuxadmin oder als Normaluser die Wunschauflösung
> hergestellt (Bildschirm wird schwarz, dann neues Bild, richtige Auflöung).
>
> Dieses Script habe ich nach /etc/xdg/autostart
> kopiert.
>
> Was gibt denn Dein Script als Fehlermeldung aus, wenn Du es direkt
> startest ?
>
> Und Achtung: KDE setzt die Auflösungen nicht über randr, vielleicht macht
> es Dir einen Strich durch die Rechnung !
>
> Gruß Christoph
>
>
>
> Am 24.08.2016 20:28 schrieb "Dr. Christian Weikl" <c...@it-bonn.de>:
>
>> Hallo,
>>
>> danke für die Hinweise. Das habe ich mehrfach nach den dort beschriebenen
>> Verfahren versucht.
>>
>> Ich habe mit cvt die Werte ermittelt und dann mit --newmode und --addmode
>> hinzugefügt.
>>
>> Das Hinzufügen neuer Auflösungsmodi funktioniert -z.T. muss ich hier neue
>> Bezeichner verwenden.
>>
>> Will ich diese dann aber für xrandr --output --mode default setzen, so
>> erhalte ich eine Fehlermeldung.
>>
>> Dies kann ich für verschiedene Auflösung durchführen immer mit
>> identischem Ergebnis.
>>
>> Muss ich evtl. die Datei erstellen 
>> /etc/X11/Xsession.d/45x11-custom_xrandr-settings
>> ? Oder eine virtuelle Auflösung definieren ... ?
>>
>> Noch andere Ideen ?
>>
>> Danke.
>>
>> VG
>>
>> Christian
>>
>>
>>
>> Am 24.08.2016 um 00:47 schrieb Christoph Günschmann:
>>
>> Lieber Christian,
>> hier im Ubuntu Wiki
>>
>> https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/
>>
>> wird das wunderbar erklärt:
>> Du musst zunächst mit cvt die Werte ermitteln, ohne den Splitter
>> dazwischen zu schalten,  die dann gewonnenen Werte musst Du mit newmode -
>> wie im Beispiel weiter unten auf der Seite beschrieben - "zwangsweise" per
>> Script setzen,  dann sollte es funktionieren,  Grüße Christoph G.
>>
>> Am 23.08.2016 22:37 schrieb "Jürgen Horzella" <
>> juergenhorze...@googlemail.com>:
>>
>>> Hallo Christian,
>>>
>>> hast du es auch mit newmode versucht? Wenn man einen Monitor direkt ohne
>>> Splitter anschließen kann, dann kann man auch die passenden Parameter
>>> herausfinden. Wie genau, hab ich zu Hause leider nicht zur Hand.
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Jürgen
>>>
>>> Am 23. August 2016 um 20:32 schrieb Dr. Christian Weikl <c...@it-bonn.de>:
>>>
>>>> Hallo zusammen,
>>>>
>>>> wir setzen das Mustercloop Ubuntu 14.04 auf allen PCs ein - ein Image
>>>> für alle PCs. Jetzt haben sich einige Monitore (vorher 4:3 jetzt 16:9) und
>>>> auch ei

Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
P.S. Die unter /etc/xdg/autostart befindlichen Anweisungen folgen einer
bestimmten Syntax:
https://wiki.ubuntuusers.de/Autostart/


Am 24. August 2016 um 21:09 schrieb Christoph Günschmann <
cgsm...@googlemail.com>:

> Lieber Christian,
>
> hm - jetzt bin ich mir nicht ganz im Klaren,wo hier das Problem steckt.
>
> Unsere Vorgehensweisen beim Testen und Einrichten unterscheiden sich
> vielleicht:
>
> Also:
>
> Ich habe die "erlaubte Auflösung" (ich wusste, die muss funktionieren)
> nach einem Start als linuxadmin so ermittelt:
>
> (Grafische Konsole, Auflösung noch verkehrt)
>
> cvt [Wunschauflösung] 60
>
> Ausgabe:
>
> Modeline [Werteskala]
>
> Dann habe ich ein dreizeiliges script "wunschaufloesung_setzen.sh" 
> geschrieben:
>
> xrandr --newmode [Werteskala, siehe eben]
> xrandr --addmode DVI-0 [Wunschauflösung]
> xrandr --output DVI-0 --mode [Wunschauflösung]
>
> und dieses ausführbar gemacht und mit
> ./wunschaufloesung_setzen.sh
>
> erstmal probiert.
> Sofort wurde sowhl als linuxadmin oder als Normaluser die Wunschauflösung
> hergestellt (Bildschirm wird schwarz, dann neues Bild, richtige Auflöung).
>
> Dieses Script habe ich nach /etc/xdg/autostart
> kopiert.
>
> Was gibt denn Dein Script als Fehlermeldung aus, wenn Du es direkt
> startest ?
>
> Und Achtung: KDE setzt die Auflösungen nicht über randr, vielleicht macht
> es Dir einen Strich durch die Rechnung !
>
> Gruß Christoph
>
>
>
> Am 24.08.2016 20:28 schrieb "Dr. Christian Weikl" <c...@it-bonn.de>:
>
>> Hallo,
>>
>> danke für die Hinweise. Das habe ich mehrfach nach den dort beschriebenen
>> Verfahren versucht.
>>
>> Ich habe mit cvt die Werte ermittelt und dann mit --newmode und --addmode
>> hinzugefügt.
>>
>> Das Hinzufügen neuer Auflösungsmodi funktioniert -z.T. muss ich hier neue
>> Bezeichner verwenden.
>>
>> Will ich diese dann aber für xrandr --output --mode default setzen, so
>> erhalte ich eine Fehlermeldung.
>>
>> Dies kann ich für verschiedene Auflösung durchführen immer mit
>> identischem Ergebnis.
>>
>> Muss ich evtl. die Datei erstellen 
>> /etc/X11/Xsession.d/45x11-custom_xrandr-settings
>> ? Oder eine virtuelle Auflösung definieren ... ?
>>
>> Noch andere Ideen ?
>>
>> Danke.
>>
>> VG
>>
>> Christian
>>
>>
>>
>> Am 24.08.2016 um 00:47 schrieb Christoph Günschmann:
>>
>> Lieber Christian,
>> hier im Ubuntu Wiki
>>
>> https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/
>>
>> wird das wunderbar erklärt:
>> Du musst zunächst mit cvt die Werte ermitteln, ohne den Splitter
>> dazwischen zu schalten,  die dann gewonnenen Werte musst Du mit newmode -
>> wie im Beispiel weiter unten auf der Seite beschrieben - "zwangsweise" per
>> Script setzen,  dann sollte es funktionieren,  Grüße Christoph G.
>>
>> Am 23.08.2016 22:37 schrieb "Jürgen Horzella" <
>> juergenhorze...@googlemail.com>:
>>
>>> Hallo Christian,
>>>
>>> hast du es auch mit newmode versucht? Wenn man einen Monitor direkt ohne
>>> Splitter anschließen kann, dann kann man auch die passenden Parameter
>>> herausfinden. Wie genau, hab ich zu Hause leider nicht zur Hand.
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Jürgen
>>>
>>> Am 23. August 2016 um 20:32 schrieb Dr. Christian Weikl <c...@it-bonn.de>:
>>>
>>>> Hallo zusammen,
>>>>
>>>> wir setzen das Mustercloop Ubuntu 14.04 auf allen PCs ein - ein Image
>>>> für alle PCs. Jetzt haben sich einige Monitore (vorher 4:3 jetzt 16:9) und
>>>> auch einige PCs geändert.
>>>>
>>>> Die neueren PCs müssen über DP -> DVI Adapter an den Monitor
>>>> angeschlossen werden. Die Auflösung wird korrekt eingestellt. Alle PCs
>>>> haben Intel Grafik.
>>>>
>>>> Am Lehrer-PC wird ein VGA-Splitter genutzt, so dass hier ein DP -> VGA
>>>> Adapter eingesetzt wird. Hier ist die Auflösung nun völlig katastrophal
>>>> 640x480 !
>>>>
>>>> Ich habe nun versucht am Client die Bildschirmauflösung
>>>>
>>>> a) fest zu setzen wie hier beschrieben(http://www.linuxmu
>>>> ster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:bildschirmaufloesung?s[]=xrandr
>>>> ) fest einzustellen.
>>>>
>>>> Abweichend von der Beschreibung habe ich unter /etc/X11/Xsession.d/
>>>> eine ausführbare Datei x45cusctom_xrandr-settings erstellt, in der ich die
>>>> Einst

Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Christian,

hm - jetzt bin ich mir nicht ganz im Klaren,wo hier das Problem steckt.

Unsere Vorgehensweisen beim Testen und Einrichten unterscheiden sich
vielleicht:

Also:

Ich habe die "erlaubte Auflösung" (ich wusste, die muss funktionieren) nach
einem Start als linuxadmin so ermittelt:

(Grafische Konsole, Auflösung noch verkehrt)

cvt [Wunschauflösung] 60

Ausgabe:

Modeline [Werteskala]

Dann habe ich ein dreizeiliges script "wunschaufloesung_setzen.sh" geschrieben:

xrandr --newmode [Werteskala, siehe eben]
xrandr --addmode DVI-0 [Wunschauflösung]
xrandr --output DVI-0 --mode [Wunschauflösung]

und dieses ausführbar gemacht und mit
./wunschaufloesung_setzen.sh

erstmal probiert.
Sofort wurde sowhl als linuxadmin oder als Normaluser die Wunschauflösung
hergestellt (Bildschirm wird schwarz, dann neues Bild, richtige Auflöung).

Dieses Script habe ich nach /etc/xdg/autostart
kopiert.

Was gibt denn Dein Script als Fehlermeldung aus, wenn Du es direkt startest
?

Und Achtung: KDE setzt die Auflösungen nicht über randr, vielleicht macht
es Dir einen Strich durch die Rechnung !

Gruß Christoph



Am 24.08.2016 20:28 schrieb "Dr. Christian Weikl" <c...@it-bonn.de>:

> Hallo,
>
> danke für die Hinweise. Das habe ich mehrfach nach den dort beschriebenen
> Verfahren versucht.
>
> Ich habe mit cvt die Werte ermittelt und dann mit --newmode und --addmode
> hinzugefügt.
>
> Das Hinzufügen neuer Auflösungsmodi funktioniert -z.T. muss ich hier neue
> Bezeichner verwenden.
>
> Will ich diese dann aber für xrandr --output --mode default setzen, so
> erhalte ich eine Fehlermeldung.
>
> Dies kann ich für verschiedene Auflösung durchführen immer mit identischem
> Ergebnis.
>
> Muss ich evtl. die Datei erstellen 
> /etc/X11/Xsession.d/45x11-custom_xrandr-settings
> ? Oder eine virtuelle Auflösung definieren ... ?
>
> Noch andere Ideen ?
>
> Danke.
>
> VG
>
> Christian
>
>
>
> Am 24.08.2016 um 00:47 schrieb Christoph Günschmann:
>
> Lieber Christian,
> hier im Ubuntu Wiki
>
> https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/
>
> wird das wunderbar erklärt:
> Du musst zunächst mit cvt die Werte ermitteln, ohne den Splitter
> dazwischen zu schalten,  die dann gewonnenen Werte musst Du mit newmode -
> wie im Beispiel weiter unten auf der Seite beschrieben - "zwangsweise" per
> Script setzen,  dann sollte es funktionieren,  Grüße Christoph G.
>
> Am 23.08.2016 22:37 schrieb "Jürgen Horzella" <
> juergenhorze...@googlemail.com>:
>
>> Hallo Christian,
>>
>> hast du es auch mit newmode versucht? Wenn man einen Monitor direkt ohne
>> Splitter anschließen kann, dann kann man auch die passenden Parameter
>> herausfinden. Wie genau, hab ich zu Hause leider nicht zur Hand.
>>
>> Viele Grüße
>> Jürgen
>>
>> Am 23. August 2016 um 20:32 schrieb Dr. Christian Weikl <c...@it-bonn.de>:
>>
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> wir setzen das Mustercloop Ubuntu 14.04 auf allen PCs ein - ein Image
>>> für alle PCs. Jetzt haben sich einige Monitore (vorher 4:3 jetzt 16:9) und
>>> auch einige PCs geändert.
>>>
>>> Die neueren PCs müssen über DP -> DVI Adapter an den Monitor
>>> angeschlossen werden. Die Auflösung wird korrekt eingestellt. Alle PCs
>>> haben Intel Grafik.
>>>
>>> Am Lehrer-PC wird ein VGA-Splitter genutzt, so dass hier ein DP -> VGA
>>> Adapter eingesetzt wird. Hier ist die Auflösung nun völlig katastrophal
>>> 640x480 !
>>>
>>> Ich habe nun versucht am Client die Bildschirmauflösung
>>>
>>> a) fest zu setzen wie hier beschrieben(http://www.linuxmu
>>> ster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:bildschirmaufloesung?s[]=xrandr
>>> ) fest einzustellen.
>>>
>>> Abweichend von der Beschreibung habe ich unter /etc/X11/Xsession.d/ eine
>>> ausführbare Datei x45cusctom_xrandr-settings erstellt, in der ich die
>>> Einstellungen für die Bildschirmauflösung angebe (wie hier:
>>> http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloes
>>> ung-ueber-cvt-und-xrandr/)
>>>
>>> Nach Anmeldung als normaler User erhalte ich den Hinweis, dass die
>>> Bildschirmauflösung nicht geändert werden konnte.
>>>
>>> und alternativ
>>>
>>> b) via ButtonBar manuell zu setzen - wie hier beschrieben:
>>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:buttonbar?s[]=xrandr
>>>
>>>
>>> Beides scheitert.
>>>
>>> Rufe ich auf dem Client (Lehrer-PC) in der Konsole xrandr auf so erhalte
>>> ich folgende Fehlermeldung:
>>>
>>> xra

Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-23 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Christian,
hier im Ubuntu Wiki

https://wiki.ubuntuusers.de/RandR/

wird das wunderbar erklärt:
Du musst zunächst mit cvt die Werte ermitteln, ohne den Splitter dazwischen
zu schalten,  die dann gewonnenen Werte musst Du mit newmode - wie im
Beispiel weiter unten auf der Seite beschrieben - "zwangsweise" per Script
setzen,  dann sollte es funktionieren,  Grüße Christoph G.

Am 23.08.2016 22:37 schrieb "Jürgen Horzella" <
juergenhorze...@googlemail.com>:

> Hallo Christian,
>
> hast du es auch mit newmode versucht? Wenn man einen Monitor direkt ohne
> Splitter anschließen kann, dann kann man auch die passenden Parameter
> herausfinden. Wie genau, hab ich zu Hause leider nicht zur Hand.
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
> Am 23. August 2016 um 20:32 schrieb Dr. Christian Weikl :
>
>> Hallo zusammen,
>>
>> wir setzen das Mustercloop Ubuntu 14.04 auf allen PCs ein - ein Image für
>> alle PCs. Jetzt haben sich einige Monitore (vorher 4:3 jetzt 16:9) und auch
>> einige PCs geändert.
>>
>> Die neueren PCs müssen über DP -> DVI Adapter an den Monitor
>> angeschlossen werden. Die Auflösung wird korrekt eingestellt. Alle PCs
>> haben Intel Grafik.
>>
>> Am Lehrer-PC wird ein VGA-Splitter genutzt, so dass hier ein DP -> VGA
>> Adapter eingesetzt wird. Hier ist die Auflösung nun völlig katastrophal
>> 640x480 !
>>
>> Ich habe nun versucht am Client die Bildschirmauflösung
>>
>> a) fest zu setzen wie hier beschrieben(http://www.linuxmu
>> ster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:bildschirmaufloesung?s[]=xrandr )
>> fest einzustellen.
>>
>> Abweichend von der Beschreibung habe ich unter /etc/X11/Xsession.d/ eine
>> ausführbare Datei x45cusctom_xrandr-settings erstellt, in der ich die
>> Einstellungen für die Bildschirmauflösung angebe (wie hier:
>> http://axebase.net/blog/2011/07/27/hinzufuegen-einer-aufloes
>> ung-ueber-cvt-und-xrandr/)
>>
>> Nach Anmeldung als normaler User erhalte ich den Hinweis, dass die
>> Bildschirmauflösung nicht geändert werden konnte.
>>
>> und alternativ
>>
>> b) via ButtonBar manuell zu setzen - wie hier beschrieben:
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:buttonbar?s[]=xrandr
>>
>>
>> Beides scheitert.
>>
>> Rufe ich auf dem Client (Lehrer-PC) in der Konsole xrandr auf so erhalte
>> ich folgende Fehlermeldung:
>>
>> xrandr: Failed to get size of gamma for output default
>> Screen 0: mionimum 640x480, current 640x480, maximum 640x480
>> default connected 640x480 ...
>>
>> Muss ich für X eine andere virtuelle Auflösung angeben ? Wenn ja, wo.
>>
>> Es haben von Euch doch schon einige die Auflösung geändert. Danke für
>> weitere Hinweise !
>>
>> VG
>>
>> Christian
>>
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Linbo oder opsi

2016-08-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
P.S. Ach, und auf Deine Wächtersoftware kannst Du jetzt gut verzichten -
und in vielen Fällen auch auf OPSI - damit machst Du Dir nochmal ein
"Riesen Fass" auf, denn diese komplexe Verteil- und Installationsautomatik
muss man erst verstehen lernen.

Am 20. August 2016 um 13:01 schrieb Christoph Günschmann <
cgsm...@googlemail.com>:

> Lieber Frank,
>
> das Problem ist auch den 4DOS-Leuten bekannt und dadurch zu lösen, dass Du
> verhinderst, dass sich das (U)EFI des Startvorgangs bemächtigt: Starte den
> Rechner also über das normale BIOS, alternativ hilft es manchmal, den
> Bootvorgang zu unterbrechen ( F12 ? F8 ?), um das Bootmedium händisch
> auszuwählen (Dein DVD-Laufwerk, vermute ich).
> Sobald KEIN EFI Deinen Rechner startet, kann Windows auf
> Nicht-GPT-Datenträgern (mit MBR also) installiert werden.
> Hast Du denn die LML 6.2 installiert ? Ich habe sie noch nicht in Betrieb,
> hier aber lässt sich Linbo auf den EFI-Modus umschalten.
>
> Gruß,
> Christoph Gü
>
>
> Am 20. August 2016 um 12:23 schrieb Frank Kruse <kr...@hep-style.de>:
>
>> Hallo Alois
>>
>> Danke für deinen Hinweis. Die Anleitung hatte ich auch und bin danach
>> vorgegangen.
>>
>> In der Anleitung wird sogar von nur 50GB gesprochen. Nach dem Zustimmen
>> der Lizenzbedingungen wird mir nicht das Fenster Windos Setup
>> „Benutzerdefiniert: nur Windows installieren“ angezeigt, sondern gleich
>> Windows Setup „Wählen Sie die Partition“.
>>
>> Ich wähle meine in Limbo definierte Partition (60GB ntfs) und erhalte
>> folgende Fehlermeldung
>>
>>
>>
>> „Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden der
>> ausgewählte Datenträger enthält eine MBR-Partitionstabelle. Auf
>> EFI-Systemen kann Windows nur GPT-Datenträgern installiert werden.“
>>
>>
>>
>> Was kann ich tun? Wer kann mir helfen?
>>
>> Ein schönes Wochenende noch.
>>
>>
>>
>> Grüße Frank
>>
>>
>>
>> *Von:* linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-bounc
>> e...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Alois Raunheimer
>> *Gesendet:* Freitag, 19. August 2016 19:56
>> *An:* Discussions about using linuxmuster.net
>> *Betreff:* Re: [lmn] Linbo oder opsi
>>
>>
>>
>> Hallo Frank,
>>
>> Ein Installation von Win10 scheitert bei der, in Linbo start.conf.hp350
>> definierten Partiton (60GB)
>>
>>
>>
>> Das ist m.E. zu wenig.
>>
>> Hier
>>
>> http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-2
>>
>> ganz unten findest Du eine Anleitung zur Installation von W7 und W10.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>>
>>
>> Am 19. August 2016 um 17:31 schrieb Frank Kruse <kr...@hep-style.de>:
>>
>> Hallo,
>>
>>
>>
>> Habe jetzt den ersten XenServer mit Virtuellen Maschinen (lm, ipfire und
>> opsi von NetzInt) aufgesetzt. Gerne würde ich auf Wächtersoftware
>> /-hardware verzichten. Habe Win10 HP Laptop350 und bin angefangen mit
>> Linbo. Das Laptop wird von Linbo in Netz gefunden. Ein Installation von
>> Win10 scheitert bei der, in Linbo start.conf.hp350 definierten Partiton
>> (60GB), Sinngemäß: Win10 will nicht auf dieser Partition installiert werden
>> MBR.
>>
>> Da opsi als VM gleich mitkommt hab ich es dort getestet – das Ganze ist
>> mir nur sehr fett.
>>
>> Kann mir jemand sagen wo ich eine Anleitung finde oder wie ich Win10 auf
>> Linbo zum Laufen bekomme?
>>
>> Habt vielen Dank und ein schönes Wochenende.
>>
>>
>>
>> Frank
>>
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
>>
>
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Re: [lmn] Linbo oder opsi

2016-08-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Frank,

das Problem ist auch den 4DOS-Leuten bekannt und dadurch zu lösen, dass Du
verhinderst, dass sich das (U)EFI des Startvorgangs bemächtigt: Starte den
Rechner also über das normale BIOS, alternativ hilft es manchmal, den
Bootvorgang zu unterbrechen ( F12 ? F8 ?), um das Bootmedium händisch
auszuwählen (Dein DVD-Laufwerk, vermute ich).
Sobald KEIN EFI Deinen Rechner startet, kann Windows auf
Nicht-GPT-Datenträgern (mit MBR also) installiert werden.
Hast Du denn die LML 6.2 installiert ? Ich habe sie noch nicht in Betrieb,
hier aber lässt sich Linbo auf den EFI-Modus umschalten.

Gruß,
Christoph Gü

Am 20. August 2016 um 12:23 schrieb Frank Kruse :

> Hallo Alois
>
> Danke für deinen Hinweis. Die Anleitung hatte ich auch und bin danach
> vorgegangen.
>
> In der Anleitung wird sogar von nur 50GB gesprochen. Nach dem Zustimmen
> der Lizenzbedingungen wird mir nicht das Fenster Windos Setup
> „Benutzerdefiniert: nur Windows installieren“ angezeigt, sondern gleich
> Windows Setup „Wählen Sie die Partition“.
>
> Ich wähle meine in Limbo definierte Partition (60GB ntfs) und erhalte
> folgende Fehlermeldung
>
>
>
> „Windows kann auf dem Datenträger nicht installiert werden der ausgewählte
> Datenträger enthält eine MBR-Partitionstabelle. Auf EFI-Systemen kann
> Windows nur GPT-Datenträgern installiert werden.“
>
>
>
> Was kann ich tun? Wer kann mir helfen?
>
> Ein schönes Wochenende noch.
>
>
>
> Grüße Frank
>
>
>
> *Von:* linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-
> boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Alois Raunheimer
> *Gesendet:* Freitag, 19. August 2016 19:56
> *An:* Discussions about using linuxmuster.net
> *Betreff:* Re: [lmn] Linbo oder opsi
>
>
>
> Hallo Frank,
>
> Ein Installation von Win10 scheitert bei der, in Linbo start.conf.hp350
> definierten Partiton (60GB)
>
>
>
> Das ist m.E. zu wenig.
>
> Hier
>
> http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-2
>
> ganz unten findest Du eine Anleitung zur Installation von W7 und W10.
>
> Gruß
>
> Alois
>
>
>
> Am 19. August 2016 um 17:31 schrieb Frank Kruse :
>
> Hallo,
>
>
>
> Habe jetzt den ersten XenServer mit Virtuellen Maschinen (lm, ipfire und
> opsi von NetzInt) aufgesetzt. Gerne würde ich auf Wächtersoftware
> /-hardware verzichten. Habe Win10 HP Laptop350 und bin angefangen mit
> Linbo. Das Laptop wird von Linbo in Netz gefunden. Ein Installation von
> Win10 scheitert bei der, in Linbo start.conf.hp350 definierten Partiton
> (60GB), Sinngemäß: Win10 will nicht auf dieser Partition installiert werden
> MBR.
>
> Da opsi als VM gleich mitkommt hab ich es dort getestet – das Ganze ist
> mir nur sehr fett.
>
> Kann mir jemand sagen wo ich eine Anleitung finde oder wie ich Win10 auf
> Linbo zum Laufen bekomme?
>
> Habt vielen Dank und ein schönes Wochenende.
>
>
>
> Frank
>
>
>
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
>
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>
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Re: [lmn] horde wird linuxmuster-horde

2016-08-09 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Super, Frank !
Und herzlichen Dank !
(Ich erinnere mich, dass es vor etwa einem Dreiviertel Jahr bei mir noch
ein paar Hakeligkeiten 3-> 5 gab: Ich glaube, man musste noch ein
Introspect-Modul nachinstallieren, weil sonst die Schulkonsole ab und zu
meckerte / nicht lief.)
Freundliche Grüße
Christoph Günschmann

Am 09.08.2016 16:12 schrieb "Frank Schütte" <f.schue...@t-online.de>:

> Hallo,
> nach den Rückmeldungen werde ich Horde als
> linuxmuster-horde in der Version horde5 als eigenständiges Paket
> weiterführen.
>
> Gruß,
> Frank
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
___
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Re: [lmn] Besteht Interesse an Horde Webmail usw ?

2016-08-09 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,
auch unsere SchülerInnen und KollegInnen nutzen Horde (3, 5), und zwar
nicht den Webmailer, aber den Dateimanager, den ich zwar unelegant, aber
äußerst praktisch finde).
Es müsste nicht Horde sein, aber der Zugriff von außen auf die Dateien -
den braucht die LML als Basisfeature, finde ich.
Mit Urlaubsgrüßen,
Christoph Günschmann

Am 09.08.2016 12:22 schrieb "Jens Baumgärtner" <jens.baumgaert...@gmx.de>:

> Hallo zusammen,
>
> bei uns wird der webmailer intensiv genutzt!
> Ich fand es schon immer als wichtiges Argument für
> diese Lösung, dass ein Rundum-Sorglos-Paket vorhanden
> ist - ohne großen Aufwand haben alle Beteiligten eMail
> und Zugriff über einen WebMailer - das sollte auf KEINEN
> FALL wegfallen!
>
> Grüße
>
> Jens Baumgärtner
> 72250 Freudenstadt
>
> Am 08.08.2016 um 17:44 schrieb Frank Schütte:
> > Hallo,
> > für die nächste größere Version (7.0) soll das Paket Horde entfallen.
> > Es ist schon eine alte Version (Horde 3, 5 ist aktuell).
> > Es wäre möglich, Horde als getrenntes Paket weiterzuführen, der
> beträchtliche
> > Aufwand lohnt aber nur, wenn das Paket auch verwendet wird.
> >
> > Wenn sowieso (fast) jeder Webmail auf einem virtualisierten Extraserver
> oder
> > ein anderes Programm betreibt, dann lohnt sich der Aufwand nicht.
> >
> > Ich selbst verwende Horde 5, würde aber für mich nicht extra ein Paket
> > schnüren. Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
> >
> > Gruß,
> > Frank Schütte
> >
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
>
>
>
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Re: [lmn] mal wieder defprof und windows 10

2016-08-04 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Martin,
findest Du aber nicht auch, dass die Nummer mit der "Produktschulung" in
Zeiten von Android & Co. - was zumindest die Oberflächen angeht - irgendwie
nicht mehr zeitgemäß, ja sogar wenig das Lernen am PC fördernd ist ? Ein
"Geschmäckle" hat dies auch noch, sprechen wir lieber mal von
"Microsoft-Schulung" - denn es geht nicht neutral um "Produkte".
Wir fahren hier am Gymnasium Linux und LibreOffice - wer das beherrscht,
kann auch umlernen. Ich hätte auch nichts gegen konkurrierende Produkte.

Der einseitige ministerielle Schulterschluss mit Microsoft zeugt nicht von
Realismus, sondern von Schwäche - schade !
Grüße
Christoph Günschmann

Am 04.08.2016 10:56 schrieb "M. Resch" <martin@gmx.de>:

Hallo Michael,

> Die Kinder sollen ja denke ich gerade in der Grundschule den Umgang mit
dem Standardbetriebssystem lernen, kommen nach Hause und haben ein
vollkommen anderes Startmenü.
> Ich bin kein Lehrer und liege deshalb vielleicht total falsch also
korrigiert mich da bitte :D aber diese Manipulation des Startmenüs würde
ich lieber nur machen wenn es absolut keine andere Möglichkeit gibt.

in der Grundschule und in den allgemeinbildenden Schulen sollten wir KEINE
Produktschulung machen - das ist unser Bildungsauftrag.
Didaktisch ist das auch der viel bessere Weg.

Genauso wie z.B. Lehrbücher und deren Layout wechseln, wechseln eben auch
Betriebssysteme und deren Oberflächen.

Anders ist es z.B. jedoch bei den Berufsschulen, die müssen
Produktschulung, z.B. bei
Branchensoftware, machen, da die Betriebe dies fordern.

Bei Win 10 habe ich mehrere Versuche gemacht das ursprüngliche Startmenue
sauber als
Default-User-Profil zu setzen, leider ohne Erfolg. Auch bei den
Standardprogrammen gibts
Probleme.
Nach Microsoft muss aus "Sicherheitsgründen" jeder z.B. den Default-Browser
selbst setzen
- konnte ich leider nicht umgehen.
Das ganze geht wohl - wenn überhaupt - nur mit servergespeicherten Profilen
und
Gruppenrichtlinien.

Viele Grüße,
Martin

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Re: [lmn] Veröffentlichung der Version 6.2 von linuxmuster.net

2016-07-16 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Phantastisch !
Großer Dank an die Entwickler und Betreuer - Ihr macht da einen tollen Job!
"Verneige mich"  !!
Christoph Günschmann
Am 15.07.2016 20:57 schrieb "Frank Schütte" <f.schue...@t-online.de>:

> Hallo Liste,
> heute ist die Version 6.2 von linuxmuster.net erschienen.
>
> Überblick:
>
> Größere Neuerungen gibt es bei der Clientverwaltung mittels LINBO. Die
> Schulkonsole, die Schaltzentrale für Schüler, Lehrer und den
> Netzwerkbetreuer,
> wurde überarbeitet. Außerdem wurde der linuxmuster-Ubuntu-Client auf die
> neue
> LTS-Version aktualisiert.
>
> Ein Umstieg für Schulen, die die paedML Linux (Version 3-5) oder
> linuxmuster.net in älteren Versionen einsetzen, ist problemlos möglich und
> wird von den Entwicklern und vom Verein ausdrücklich empfohlen. Auch der
> Umstieg auf die Version 7 wird von der jetzt freigegebenen  Version 6.2
> problemlos möglich sein.
>
> Auszug aus den Release Notes:
>
> Aktualisierung von LINBO auf 2.3:
>
> * Umstellung des lokalen und des PXE-Bootsystems auf Grub 2
> * vereinfachte Boot-Konfiguration
> * anpassbare vorkonfigurierte Grub-Bootmenüs
> * Unterstützung für Grub-Themes.
> * bessere Hardware-Unsterstützung dank Kernel 4.2.0
> * automatische Erkennung von 32- und 64bit-Hardware.
> * volle Unterstützung von UEFI
> * Unterstützung von Linux sowie Betriebssystemen aus Redmond bis
> einschließlich Version 10 (!)
>
> Aktualisierung der Schulkonkonsole auf 0.36.0
>
> * Verwaltung einer Mailweiterleitung
> * Austausch von Dateien direkt über die Schulkonsole
> * Steuerung des WLAN-Zugriffs (schüler-/klassenweise)
> * Verwaltung von Mailinglisten für Klassen/Projekte
> * systemweite Voreinstellungen für WLAN-Zugriff
> * Zugriff auf Passwortkärtchen
> * Reparaturfunktionen für Benutzerverzeichnisse
>
> Neuer Linuxmuster-Client
>
> * auf Basis von Ubuntu 16.04
> * zahlreiche Anpassungen und Voreinstellung für den schulischen Alltag
>
> Dokumentation
>
> Upgrade-Anleitungen:
> * http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:startneu?

Re: [lmn] Programmstart unter wine schlägt fehl

2016-06-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, sorry, dass ich mich jetzt erst melde: mit lmlcc funktioniert's !
Merci
Chr. Günschmann
Am 25.06.2016 09:40 schrieb "Juergen Engeland" :

> Hallo Christoph,
>
> den Java-Editor (11.40 - damit unser Unterrichtsmaterial exakt passt)
> setze ich in HULC (64-Bit) auch im Informatikunterricht ein. Neuere
> Versionen haben bislang jedoch ebenso funktioniert.
> Dazu muss das Oracle-JDK in wine installiert sein. Bei mir ist es das
> zurzeit in der Version 7.80, es sollte auch in der aktuellen 8.91 gehen.
> Damit es für alle Benutzer funktioniert, ist es erforderlich die
> Registry-Einträge zu verallgemeinern. Am einfachsten geht dies in der
> Tat, wenn man die Einrichtung von wine komplett mit lmlcc macht.
> Bevor Du lmlcc ausführst, solltest Du im Java-Editor in Fenster,
> Konfiguration alle Pfade prüfen - hier könnte Dein Fehler liegen - und
> ggf. Komponenten automatisiert nachinstallieren. Wenn Deine Kollegin
> automatische Codevervollständigung nutzen möchte, muss das
> doc-Verzeichnis im JDK hiermit gefüllt sein:
>
> http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/documentation/jdk8-doc-downloads-2133158.html
>
> Gruß Jürgen
>
>
> Am 25.06.2016 um 00:41 schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo Christoph,
> >
> >> habe gestern als linuxadmin am HULC-client (entspricht 32-Bit
> >> 14.04-Ubuntu + KDE) unter wine auf Wunsch meiner Informatikkollegin den
> >> Javaeditor installiert, weil das Ding wirklich toll für den Unterricht
> >> ist und zu unserem Lehrbuch passt. Musste dazu das JDK 1.6 installieren.
> >> Als linuxadmin konnte ich daraufhin nach einer Anpassung der Fonts
> >> problemlos Programme schreiben, compilieren, starten - alles wunderbar.
> >> Leider fiel erst nach dem üblichen Verteilen per linbo auf alle Rechner
> >> des Raumes auf, dass man weder als Lehrer, noch als Schüler den
> >> Javaeditor verwenden kann: Das Programm "poppt" kurz auf und
> >> verschwindet dann.
> >> Hat jemand auf die Schnelle einen Tipp ?
> >> (Die Konsole geht halt net als Schüler ! Und wine debuggt nicht!).
> > hast du den wine so installiert, dass die "Festplatte" von wine nicht im
> > Home des Linuxadmins liegt?
> > Das ist nötig, dass andere Nutzer wine so benutzen können (und man nicht
> > ewig beim Login wartet).
> > Außerdem muß man beim Login die Rechte dieser winedateien so setzen,
> > dass dem gerade anmeldenden User die Dateien gehören.
> >
> > lmlcc kannst du verwenden um wine bequem zu installieren und die
> > Festplatte zu verschieben.
> >
> > Oder du folgst den Anleitungen zu wine verschieben im wiki.
> >
> > VIele Grüße
> >
> > Holger
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
>
> ___
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>
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[lmn] Programmstart unter wine schlägt fehl

2016-06-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, liebe Liste,

habe gestern als linuxadmin am HULC-client (entspricht 32-Bit 14.04-Ubuntu
+ KDE) unter wine auf Wunsch meiner Informatikkollegin den Javaeditor
installiert, weil das Ding wirklich toll für den Unterricht ist und zu
unserem Lehrbuch passt. Musste dazu das JDK 1.6 installieren. Als
linuxadmin konnte ich daraufhin nach einer Anpassung der Fonts problemlos
Programme schreiben, compilieren, starten - alles wunderbar.
Leider fiel erst nach dem üblichen Verteilen per linbo auf alle Rechner des
Raumes auf, dass man weder als Lehrer, noch als Schüler den Javaeditor
verwenden kann: Das Programm "poppt" kurz auf und verschwindet dann.
Hat jemand auf die Schnelle einen Tipp ?
(Die Konsole geht halt net als Schüler ! Und wine debuggt nicht!).
Sonst würde ich zur Fehlersuche so vorgehen:

Batch-Datei erstellen und die Ausgabe von wine in eine Datei lenken.
Den lmlcc ausprobieren.

Liebe Grüße,
Christoph G.
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Re: [lmn] Rechnerneuaufnahme - "TPTP prefix: Unable to locate configuration file"

2016-06-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

"Hilft das weiter" -
nein, natürlich helfen diese Erfolgsmeldungen des atftpd Dir nicht.
Aber ich denke, dass nach einem nicht erfolgreichem Boot - so, wei Du es
beschrieben hast - in DEINER  logdatei ein Hinweis stehen könnte,
vielleicht darauf, dass es ein Rechte- oder ein timeout-Problem gibt.

Gruß


Am 19. Juni 2016 um 23:46 schrieb J. Gaisser <gais...@gymntz.es.schule-bw.de
>:

> Hallo Christoph,
>
> vielen Dank für die Anleitung!
>
> Bei mir steht jetzt im logfile
>
>> Jun 19 22:52:16 server atftpd[21426.1670686464]: Advanced Trivial FTP
>> server started (0.7)
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.170:2070
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.170:2071
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/e0adcc35-8ffe-d511-a0cd-d850e6bca606 to 10.16.1.170:49152
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/01-d8-50-e6-bc-a6-06 to 10.16.1.170:49153
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/0A1001AA to 10.16.1.170:49154
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/0A1001A to 10.16.1.170:49155
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/0A1001 to 10.16.1.170:49156
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/0A100 to 10.16.1.170:49157
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/0A10 to 10.16.1.170:49158
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.cfg/0A1
>> to 10.16.1.170:49159
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.cfg/0A
>> to 10.16.1.170:49160
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.cfg/0
>> to 10.16.1.170:49161
>> Jun 19 22:52:47 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/default to 10.16.1.170:49162
>> Jun 19 22:57:33 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.166:2070
>> Jun 19 22:57:33 server atftpd[21427.1655682816]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.166:2071
>> Jun 19 22:57:34 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/602c2b76-8dfe-d511-96e2-2c56dc78f769 to 10.16.1.166:49152
>> Jun 19 22:57:34 server atftpd[21427.1655682816]: Serving
>> pxelinux.cfg/01-2c-56-dc-78-f7-69 to 10.16.1.166:49153
>>
>
> Hilft das weiter?
>
> Außerdem ist mir aufgefallen, dass ein anderer Client, den ich aus der
> workstations auskommentiert habe, bei LOKALEM Boot ordnungsgemäß als
> pxeclient bootet.
> Wenn er übers Netzwerk bootet, kommt genau die gleiche Fehlermeldung.
> Vermutlich liegt es daran, dass er Linbo lokal gespeichert hat, aber beim
> Netzwerk-Boot Linbo nicht findet...
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
>
>
>
> Am 19.06.16 um 22:21 schrieb Christoph Günschmann:
>
>> Lieber Jürgen,
>>
>> so, ich hab mal mit meiner Konfiguration etwas herumgespielt.
>> Zunächst mal habe ich das logging aktiviert.
>> Dazu muss man die Anweisungen in /etc/default/atftpd etwas erweitern:
>>
>> USE_INETD=false
>> OPTIONS="--daemon --bind-address 10.16.1.1 --tftpd-timeout 400
>> --retry-timeout 5
>> --maxthread 100 --verbose=5 --logfile /var/log/atftpd.log /var/linbo"
>>
>> - also um die Angabe des logfile-Ortes unter /var/log/
>>
>> Dieses muss man dann aber händisch erst anlegen und mit Schreibrechten
>> für den user
>> nobody.nougroup ausstatten:
>>
>> # touch /var/log/atftpd.log
>> # chown nobody:nogroup /var/log/atftpd.log
>> # chmod ug+rw /var/log/atftpd.log
>>
>> Dann mit einem
>>
>> # service atftpd restart
>>
>> die Maschine neu starten.
>>
>> Jetzt wird in diese atftpf-log-Datei auch reingeschrieben.
>> Da ich leider alles von zuhause mache, habe ich keinen Aufnahmeclient zur
>> Hand.
>>
>> Aber bei bekannten clients steht bei mir im logfile (hab zwei davon per
>> linbo-remote
>> aufgeweckt):
>>
>> Jun 19 22:08:58 server atftpd[11358.-939600128]: Advanced Trivial FTP
>> server started (0.7)
>> Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.51:2070
>> <http://10.16.1.51:2070>
>> Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
>> 10.16.1.51:2071
>> <http://10.16.1.51:2071>
>> Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
>> pxelinux.cfg/9492ace7-8f2e-e411-888b-08db18625301 to 10.16.1.51:49152
>> <http://

Re: [lmn] Rechnerneuaufnahme - "TPTP prefix: Unable to locate configuration file"

2016-06-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jürgen,

so, ich hab mal mit meiner Konfiguration etwas herumgespielt.
Zunächst mal habe ich das logging aktiviert.
Dazu muss man die Anweisungen in /etc/default/atftpd etwas erweitern:

USE_INETD=false
OPTIONS="--daemon --bind-address 10.16.1.1 --tftpd-timeout 400
--retry-timeout 5 --maxthread 100 --verbose=5 --logfile /var/log/atftpd.log
/var/linbo"

- also um die Angabe des logfile-Ortes unter /var/log/

Dieses muss man dann aber händisch erst anlegen und mit Schreibrechten für
den user nobody.nougroup ausstatten:

# touch /var/log/atftpd.log
# chown nobody:nogroup /var/log/atftpd.log
# chmod ug+rw /var/log/atftpd.log

Dann mit einem

# service atftpd restart

die Maschine neu starten.

Jetzt wird in diese atftpf-log-Datei auch reingeschrieben.
Da ich leider alles von zuhause mache, habe ich keinen Aufnahmeclient zur
Hand.

Aber bei bekannten clients steht bei mir im logfile (hab zwei davon per
linbo-remote aufgeweckt):

Jun 19 22:08:58 server atftpd[11358.-939600128]: Advanced Trivial FTP
server started (0.7)
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.51:2070
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.51:2071
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/9492ace7-8f2e-e411-888b-08db18625301 to 10.16.1.51:49152
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/01-44-8a-5b-89-e8-c3 to 10.16.1.51:49153
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/0A100133 to 10.16.1.51:49154
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-965150976]: Serving /german.kbd to
10.16.1.51:49155
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving /boot.msg to
10.16.1.51:49156
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving logo.16 to
10.16.1.51:49157
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-954571008]: Serving linbo to
10.16.1.51:49158
Jun 19 22:10:16 server atftpd[11359.-965150976]: Serving linbofs.lz to
10.16.1.51:49159
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.52:2070
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.52:2071
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/9492ace7-8f2e-e411-888b-08db18625301 to 10.16.1.52:49152
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/01-44-8a-5b-89-eb-2c to 10.16.1.52:49153
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/0A100134 to 10.16.1.52:49154
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-954571008]: Serving /german.kbd to
10.16.1.52:49155
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving /boot.msg to
10.16.1.52:49156
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving logo.16 to
10.16.1.52:49157
Jun 19 22:10:23 server atftpd[11359.-965150976]: Serving linbo to
10.16.1.52:49158
Jun 19 22:10:24 server atftpd[11359.-954571008]: Serving linbofs.lz to
10.16.1.52:49159
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.54:2070
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.54:2071
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/9492ace7-8f2e-e411-888b-08db18625301 to 10.16.1.54:49152
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/01-44-8a-5b-89-f1-10 to 10.16.1.54:49153
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving
pxelinux.cfg/0A100136 to 10.16.1.54:49154
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-965150976]: Serving /german.kbd to
10.16.1.54:49155
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving /boot.msg to
10.16.1.54:49156
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving logo.16 to
10.16.1.54:49157
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-954571008]: Serving linbo to
10.16.1.54:49158
Jun 19 22:10:52 server atftpd[11359.-965150976]: Serving linbofs.lz to
10.16.1.54:49159
Jun 19 22:11:02 server atftpd[11359.-965150976]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.55:2070
Jun 19 22:11:02 server atftpd[11359.-965150976]: Serving pxelinux.0 to
10.16.1.55:2071
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/9492ace7-8f2e-e411-888b-08db18625301 to 10.16.1.55:49152
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/01-44-8a-5b-89-f1-82 to 10.16.1.55:49153
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving
pxelinux.cfg/0A100137 to 10.16.1.55:49154
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-954571008]: Serving /german.kbd to
10.16.1.55:49155
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving /boot.msg to
10.16.1.55:49156
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving logo.16 to
10.16.1.55:49157
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-965150976]: Serving linbo to
10.16.1.55:49158
Jun 19 22:11:03 server atftpd[11359.-954571008]: Serving linbofs.lz to
10.16.1.55:49159


usw.

Bei Dir müssten dann hier die fehlermeldungen auftauchen - viel Erfolg !

Christoph Günschmann




Am 19. Juni 2016 um 19:30 schrieb J. Gaisser <gais...@gymntz.es

Re: [lmn] Rechnerneuaufnahme - "TPTP prefix: Unable to locate configuration file"

2016-06-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Jürgen,

zwischen der 5.1 und der 6.x wurde der tftp-Server mal verändert.
Was ergibt bei Dir ein

# ps aux|grep atftp

Bei mir sieht die Ausgabe so aus:

# nobody2020  0.0  0.0 321992  5652 ?Ss   Jun11   0:23
/usr/sbin/atftpd --daemon --bind-address 10.16.1.1 --tftpd-timeout 400
--retry-timeout 5 --maxthread 100 --verbose=5 /var/linbo

Den timeout hab ich mal erhöht, macht Sinn bei unseren besch...
Netzwerkdosen.

Gruß
Christoph



Am 18. Juni 2016 um 22:37 schrieb J. Gaisser :

> Hallo Holger,
>
> Ist dein Netz den 10.16.x.y ?
>>
> Ja, das passt alles.
>
> Hab ich das richtig, dass nur die Rechneraufnahme nicht klappt: aber
>> sonst alles?
>>
> Genau.
>
>>
>> Könnte es den auch am "Ort" liegen: die Aufnahme wird in einem neuen
>> Raum an einem neuen Switch gemacht?
>>
> Der Client bekommt ja die IP des Servers, daran kann es eigentlich nicht
> liegen.
> Wenn ich die MAC-Adressse und als Rechnergruppe "rechneraufnahme" von Hand
> in workstations eintrage, startet Linbo ganz normal und der Client wird
> entsprechende der Konfigurationsdatei eingerichtet.
>
> Da aber ein ganzer Raum mit neuen PCs ausgestattet werden soll, wollte ich
> das vermeiden ;-).
>
> Viele Grüße
> Jürgen
>
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Re: [lmn] auch druckerproblem

2016-06-13 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Leute,

schmeißt mal den "k...@okay.ms" aus der Liste.
Der hat sich nur einmal gefunden - nämlich hier.
Die Domainzuordnung ist auch recht misteriös ...
Weg mit dem Typ !

Gruß Christoph Günschmann


Am 13. Juni 2016 um 09:03 schrieb Matthias Lauffer <
lauf...@schoenbeinrealschule.de>:

> Moin,
>
> irgendwie tut es nun doch wieder.
> Ja, das mit dem Subnetting hatte ich erwähnt. Aber bei der Fülle der
> Anworten ... ist das vielleicht untergegangen.
> Von daher war das schon richtig mit der netmask...
>
> Möglicherweise lags am Ende nur daran, dass ich nach der jeweiligen
> Konfigurationsänderung in der tcp-ip druckerkonfiguration am Drucker
> selber, diesen nicht nochmals ein u. ausgeschaltet hab. Vielleicht
> übernimmt dieser die Eingaben eben nicht sofort.
>
> ... ich kanns leider nicht mehr sagen - sorry. (*duck*)
>
> Jedenfalls druckt er nun. (zwar nicht mit dhcp sonder fest, aber egal)
> Vielleicht ists auch einfach nur ein doofer Drucker ;)
>
> Nochmals ganz vielen Dank für die vielen Hilfestellungen.
> Matthias
>
> Am 08.06.2016 um 14:55 schrieb Matthias Lauffer:
> > Hallo,
> >
> > hatte einen lexmark T630 am laufen und nun in einen anderen Raum
> gestellt.
> > Nun druckt er nicht mehr.
> >
> > Hatte:
> >
> > workstation angepasst und import_workstation ausgeführt.
> >
> > der client ist dem drucker in der schulkonsole zugewiesen.
> >
> > Ich kann ihn vom terminal des clients auch anpingen.
> >
> > Er druckt prinzipiell (Statusausdruck des Menues über die Knöpfe am
> Drucker)
> >
> > Aber über cups kann ich keine selftestpage ausdrucken geschweige denn
> > eine normale seite.
> >
> > muss man cups irgendwie neu starten?
> >
> > viele Grüße
> > Matthias
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Re: [lmn] Schulkonsole lässt sich nach Installation nicht öffnen

2016-05-10 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo, Ulf,

da wird wohl "hartnäckig" der Servername nicht aufgelöst.
Mach mal einen Neustart, manchmal zickt der Bind ! Bei mir funktionierte
auch mal die Namensauflösung nicht richtig, weil ich mir eine grafische
Oberfläche dazuinstslliert, hatte, die dann den network-manager samt
Zubehör mitbrachte - das war doof.
Mach nach dem Neustart auf dem Server und vom grünen Netz aus ein:
ping server
Klappt's dann?

L.G.
Christoph G.
Am 10.05.2016 15:15 schrieb "Ulf Weikert" :

> Holger Baumhof:
> > Hallo,
> >
> >> Ich habe um einen frischen Stand zu haben meine VMs gelöscht und neue
> >> erstellt.
> >> Dieses mal sowohl beim Ubuntu Setup als auch lml Setup den Hostname mit
> >> "server" betitelt.
> >>
> >> Will ich nach abgeschlossener Installation beider Maschinen mit dem
> >> Browser auf "https://server:242; zugreifen wie im wiki beschrieben,
> >> klappt das jedoch nicht. Aufruf über IP klappt. Demnach scheint es für
> >> den Server keinen DNS Eintrag zu geben. Als ich mir das genauer
> >> anschauen wollte fiel mir auf, dass im Webinterface von IPFire unter
> >> Netzwerk -> Webproxy keine Haken gesetzt sind. Es wurde als wohl keine
> >> Config übernommen.
> >> In
> >>
> https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch62:installation:ipfire.defaultconfig
> >>
> >> steht beschrieben, dass durch das 'linuxmuster-setup --first' Paket die
> >> entsprechenden Einträge in der Firewall automatisch gesetzt werden. Aber
> >> dem scheint nun nicht so zu sein.
> >> Das root PW für IPFire habe ich beim lml setup richtig eingegeben.
> >>
> >> Die IP des lml Servers steht in der Proxy Datei von IPFire auch drin.
> >>
> >> --
> >> [root@ipfire ~]# cat
> >> /var/ipfire/proxy/advanced/acls/src_unrestricted_ip.acl
> >> 10.16.1.1
> >> [root@ipfire ~]#
> >> --
> >>
> >> Kann ich das in irgend einem logfile überprüfen ob der lml Server
> >> Loginprobleme auf die Firewall hat?
> >>
> >>
> >> Des Weiteren ist beim #import_workstations folgendes aufgefallen.
> >>
> >> --
> >>  * Reloading internal firewall ...
> >>...done.
> >>  * Reloading external firewall ...
> >> root@10.16.1.254's password:
> >> --
> >>
> >> Es wird nochmal zusätzlich nach dem root password für externe firewall
> >> gefragt. Auch wenn ich nicht weiß, was das sein soll. Wenn ich mein root
> >> pw für ipfire eingebe, wird es auf jeden fall nicht angenommen.
> >>
> >> Kann da wer Licht ins dunkel bringen?
> >
> > ja: ich :-)
> >
> > Das Problem, das du beobachtet hast, besteht seit ein paar Monaten, weil
> > der IPFire seit dieser Zeit die "alten" SSH-keys nicht mehr nimmt.
> > Deswegen mußten wir auf neuere ssh keys umsteigen.
> >
> > Es gibt ein Ticket, das dieses Problem in den linuxmuster-setup scripten
> > beheben soll: es wurde aber wohl noch nicht behoben ..
> > Das tut mir Leid.
> >
> > Damit bei nun dir alles korrekt funktioniert solltest du folgendes
> machen:
> >
> > linuxmuster-ipfire --setup --first
> >
> > aufrufen: das bindet den IPFire an und richtet ihn ein (was das erste
> > setup schon hätte machen sollen).
> >
> > Danach testest du die Verbindung:
> >
> > ssh -p 222 ipfire
> >
> > bringt dich Passwortfrei auf die console des IPFire
> > Beim Ersten Aufruf kommt vielelicht noch die Frage nach dem Fingerprint.
> > Danach geht es direkt und ohne Nachfragen.
> > Dann läuft auch ein
> > import_workstations
> > ohne Fehler durch (hoffe ich doch :-)  ).
>
> Das hat geklappt. Danke.
>
> https://server:242 geht immer noch nicht. Ist das tragisch? Wird der
> Name noch von anderen Funktionen benutzt außer mir? Oder kann ich das
> Problem umgehen indem ich die IP Adresse benutze?
>
> >
> > VIele Grüße
> >
> > Holger
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
>
>
> --
> Freundliche Grüße
> Im Auftrag
> Ulf Weikert
> Systemadministrator
> Berufsbildende Schulen Haarentor der Stadt Oldenburg
> Ammerländer Heerstr. 33-39 | 26129 Oldenburg
> -
> Tel.: 0441 77915-17
> E-Mail: w...@bbs-haarentor.de
>
> Besuchen Sie uns im Internet unter www.bbs-haarentor.de
> Schulprogramm unter: http://www.bbs-haarentor.de/index.php?id=323
>
> Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
> Informationen.
> Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich
> erhalten haben,
> informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail.
> Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist
> nicht gestattet.
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-04-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hi, Holger,
ich wäre interessiert !
Danke & Gruß,
Christoph G.
Am 01.05.2016 00:02 schrieb "Holger Baumhof" :

> Hallo zusammen,
>
> ich habe das testing Paket von Dominik nun bei mir getestet.
> Es sieht gut aus: es scheint alles zu funktionieren.
>
> Trotzdem wäre es vielleicht ganz gut, wenn noch zwei drei Leute drüber
> schauen würden.
>
> Wer will es den mal haben zum probieren?
> Einfach an mich per PM schreiben, dann gibt es einen Downloadlink.
> Es sind 2,8 GB.
>
> Für alle der momentane Stand:
> - der aktuelle lmlcc ist gleich mit drin (mit dem muss man dann auch
> seine unerwünschten Partitionen noch ausblenden lassen).
>
> - neuer Drucknotifier ist drin: Martin hat extra eine neue 64bit Version
> gemacht, damit wir die 32bit Abhängigkeiten sparen (ca. 250MB)
>
> - die autoLDAP Konfiguration hat bei mir auch geklappt: also geklont und
> in der Domäne angemeldet
>
> - autoconfig von Bootpartition, swap, hostname in /etc/hosts, sowie der
> Eintrag in die client.conf von cups hat geklappt
>
> - es ist "aktuell" also mit allen Updates von Heute Abend
>
> Viele Grüße
>
> Holger
>
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] linbo startet auf thinkpad E650 nicht

2016-04-26 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Volker,

das E650 ist schon ein ziemlich "heißes" (sprich: neues) Teil,iCore 7, 6.
Gen. usw.,  wer weiß, was in diesem Fall "legacy" bedeuten mag...
Ich glaube aber, Du könntest das Linbo 2.3 bereits nötig haben.

Hier steht mehr darüber:
https://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:testing:linbo-uefi

Und damit wird auch klar, dass "SystemType" bei Dir zwar schon dasteht,
aber noch keine Funktion hat bei Deinem Linbo 2.2

Man kann nun das Babo-testing-Repository einbinden und dann damit
probieren, ob's nicht klappt (also mit efi-Einstellung).
Das habe ich vor Monaten mal probiert, hatte da aber das Pech, dass Linbo
2.3 bei mir zu dieser Zeit noch gar nicht gut funktionierte. Das
Downgrading war dann leider sehr schwierig und hat mir graue Haare beschert.
Daher würde ich warten, ob Holger oder die anderen Fachleute hier dazu
raten können, einmal versuchsweise das Babo-testing einzubinden und
notfalls wieder zum Stand Linbo 2.2 zurückzukehren.

Herzlich,
Christoph G.

Am 26. April 2016 um 21:19 schrieb Volker Waldbaur :

> Hallo Liste,
>
> ich habe ein ähnliches Problem wie Michael Oeser gestern hier
> geschildert hat. Ein Lenovo ThinkPad E560 startet unter PXE-Boot nicht
> bis zur linbo-Oberfläche.
>
> Wir haben die 6.1 installiert und damit linbo 2.2.16-0 .
>
> Zuerst habe ich das Laptop manuell mit MAC-Adresse in die
> workstations-Datei (auf der Schulkonsole) eingetragen. Wenn es nun
> bootet, so bekommt es zuerst auch Kontakt zum Server, dann erscheint der
> grüne Bildschirm. Danach sollte auf schwarzem Schirm "Welcome to
> LINBO" erscheinen, doch dieser bleibt schwarz.
>
> Die Kerneloption acpi=off bewirkt, dass es die linbo-Oberfläche
> erreicht, doch hier steht dann keine IP, keine MAC, sondern nur
> "OFFLINE".
>
> Verschiedene Kerneloptionen wie dhcpretry=10 oder/und vga=785 etc. habe
> ich (jedoch sicher nicht in allen denkbaren Kombinationen) getestet. Sie
> haben leider nichts bewirkt.
>
> Im Bios konnte ich "legacy only" auswählen, was wohl helfen sollte, doch
> auch dies führt nicht zum Erfolg.
>
> Soeben habe ich erst bemerkt, dass in der config.start ein Punkt
> "System-Typ" vorhanden ist: Bios, Bios64, EFI32 und EFI64. Hier hatte
> ich bisher Bios stehen. Da ich nun nicht mehr in der Schule bin, kann
> ich gerade nicht mehr eine andere Auswahl testen. Könnte hier das
> Problem liegen? Was bewirken diese Einstellungen?
>
> Ansonsten bin ich ratlos an welcher "Schraube" man noch drehen könnte
> und bin über jegliche Hilfe sehr froh. Schon mal Danke!
>
> Viele Grüße
> Volker Waldbaur
>
> Albert-Schweitzer-Gymnasium, Laichingen
>
>
>
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Re: [lmn] CT sieht Sicherheitsprobleme beim Ubuntu Server

2016-04-25 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Liebe Linuxmuster-Leute,

also ich bin ein wenig baff, dass ausgerechnet die c't einen fachlich so
fragwürdigen Artikel "durchlässt". Dabei geht es mir weniger um das Für und
Wider von Ubuntu: Wenn man aber sich durch die beeindruckende
"Vulnerability"-Liste ein wenig durchklickt, z.B. hier beginnt:

https://people.canonical.com/~ubuntu-security/cve/main.html

und sich dann mal die einzelnen "Verwundbarkeiten" ansieht, stellt man
fest, dass

1. Viele der Pakete "unseren" Server gar nciht betreffen. (Oder benutzt
jemand den vlc auf dem Server ?)

2. Die "Sicherheitslücken" nur in ganz bestimmten Kontexten eine Rolle
spielen, z.B. - jetzt mal beliebig herausgegriffen - die
fake-basic-authentication beim Apache (
http://www.openwall.com/lists/oss-security/2013/11/14/12), die bei den
allermeisten Installationen gar keine Rolle spielen dürfte.

3. Problematisch könnten - das trifft m.E. auf viele Linux-Varianten zu -
der Einsatz von PHP als Skript- und Steuersprache für die Webanwendungen
sein. Wer es mal schafft, über ein CMS oder Moodle-Lücken ins System
einzudringen, kann uns in der Praxis wirklich Kummer machen, glaube ich.

4. Vielleicht sollte man den LML-Server per apt-Steuerung weitestgehend
"abspecken", das würde auch Probleme a la "oh, da hab ich mir den
Gnome-Networkmanager installiert, jetzt weiß ich, warum bei mir die
Netzwerkdienste spinnen!" ausbleiben - Härtung durch Askese.

(Ob sich dann ein Debian von dem Ubuntu noch unterscheiden ließe, bezweifle
ich).

Gruß
Christoph Günschmann



Am 25. April 2016 um 19:54 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Holger,
>
> in dem Sinne hatte ich auch einen Text verfasst, wollte es dann jedoch
> lieber den Entwicklern überlassen, sich zu äußern ...
>
> Du bringst es auf den Punkt: Jeder Administrator muss die Dienste
> aktuell halten, die von außen ansprechbar sind.
> Im allgemeinen sind dies apache, mysql und php. Die drei gehören samt
> den Paketen, von denen sie abhängen, allemal zum "harten Kern" jeder
> Distribution.
> samba sollte man auch im Auge behalten, jedoch eher wegen der Updates,
> die Microsoft für den Client bringt ...
>
> Was nützt uns ein "topaktuelles" System, bei dem nach Updates häufig
> etwas hakt, das wir dann neben unserer primären Aufgabe Unterrichten
> beheben müssen.
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 24.04.2016 um 23:45 schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich fasse mal ganz allgemein meine Erfahrung und Meinung dazu zusammen.
> >
> > 1) ich finde es ziemlich schwach in dem Artikel, dass da "darunter auch
> > diverse bekannte Server-Anwendungen" steht: wäre es nicht die normale
> > Aufgabe eines Journalisten genau sowas zu recherchieren?
> > Muss ich jetzt suchen gehen, was aktualisiert wird und was nicht?
> > Für uns ist erstmal die "Außenwelt" gefährlich.
> > Im Auslieferungszustand gibt es aber gar keinen Zugriff von außen.
> > wer da ssh auf macht muß darauf achten, dass ssh aktualisiert wird: das
> > passiert bei Ubuntu Server.
> > Wer horde3 zugänglich macht, der muß darauf achten, dass apache, php und
> > die mysql aktualisiert werden.
> > Apache und mySQL sind OK würde ich sagen. Bei php ist die Version alt,
> > wird aber noch aktualisiert soweit ich weiß.
> Ist php5 nur "alt", weil es php7 gibt?
> > Hab ich was vergessen?
> > Noch habe ich von keinem gehackten lml Server erfahren, noch das Ubuntu
> > Server anfälliger wären als andere Linuxserver: die Heise Meldung ist da
> > die erste..
> >
> > 2) jeder kann, wenn er will, mitentscheiden, welchen Unterbau unser
> > System hat: dazu muss er sich nur an der Entwicklung beteiligen.
> > Die Entwickler entscheiden das nämlich selber, wenn sie das wollen.
> > Ich finde das so genau richtig
> >
> > 3) Andere Mütter haben auch schöne Töchter: und ja, wir habe schon mit
> > anderen Distributionen zu tun gehabt.
> > Da wäre zuerst mal SuSE: ganz am Anfang (linuxmuster 1 bis 2.3)
> Ist seit 10.3 fetter und fetter und fetter geworden - 13.2 ging dann
> wieder.
> Dieser leap-Kram schreckt mich ab.
> > Debian: paedML 3,4,5 und 5.1
> Fand ich früher sehr eigenwillig. Neuere Versionen gehen.
> > und dann sind wir mit der lml von Debian zu Ubuntu gewechselt: und das
> > aus gutem Grund.
> > Ein großes Problem bei Debian war nämlich, dass deren Nachfolgeversion
> > immer dann fertig war, wenn sie es meinten: und von Vorankündigungen und
> > Zeitplänen haben die nichts gehalten. Und so wurde man regelmäßig kalt
> > erwischt und mußte hoppladihopp umsteigen. Das war einfach Mist.
> >
> > Jetzt haben wir Ubuntu und können supe

Re: [lmn] Keine Windows Anmeldung mehr möglich

2016-04-25 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Jens,

ich will da in dieser Woche mal ran und mit einer komplett virtualisierten
Umgebung ausprobieren, was ich in Netzwerk-Foren fand: Dort wurde
gemutmaßt, dass die clients bei Samba 3.6.25 (mit ausgemerztem
badlock-Problem) die Vertrauensstellung zur Domäne verlieren. Man könne
dies umgehen, indem man in der smb.conf

"client use spegno = no" angebe. (Bei Samba 3.6.x).
Mir scheint das nur halb plausibel, aber bei einigen Netzwerken scheint
dies geholfen zu haben (kompletter Neustart der Netzwerkdienste war wohl
zusätzlich nötig).


client use spnego (G)

This variable controls whether Samba clients will try to use Simple and
Protected NEGOciation (as specified by rfc2478) with supporting servers
(including WindowsXP, Windows2000 and Samba 3.0) to agree upon an
authentication mechanism. This enables Kerberos authentication in
particular.

Default: *client use spnego = yes*


Das oben steht dazu in der Doku.
Ausprobieren kann ich das erst im Lauf der Woche.

L.G.
Christoph G.


Am 25. April 2016 um 09:46 schrieb Jens Küspert :

> Moin zusammen.
>
> > es sind auch Win7 Clients betroffen. [...]
>
> Wir hatten hier das gleiche Problem, nachdem ich beim manuellen Einspielen
> der
> Updates nicht gut aufgepasst habe. Also zunächst: *Vielen Dank* für die
> Unterstützung. Es lohnt sich halt doch hier mit zu lesen.
>
> Nun stelle ich mir aber die Frage, was genau zum Fehler führte, und ab wann
> wir die Updates wieder "mitnehmen" sollten.
>
> Hat da schon jemand eine Idee?
>
> Grüße,
> --
> - Jens -
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Re: [lmn] WOL + Linbo [SOLVED?]

2016-04-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

ein Supertool, das ich für Diagnosen der Netzwerkkarte verwende und das
deren Möglichkeiten aufschlüsselt, ist ethtool.

Gruß Christoph G.
Am 24.04.2016 08:29 schrieb "Wolfgang Höfer" :

Hallo Holger,

den Verdacht hatte ich auch, finde aber leider keinen Ansatz, wie ich da
was machen kann. Das System startet mit dem e1000e Treiber,
Leider weiß ich nicht, welchen das System von Dominic verwendet hat.
Ich kenne auch keine Methode, wie ich raufinde, ob der aktuelle Treiber es
unterstützt.
modinfo e1000e liefert keine Infos, die mir hier was sagen würden.


-- DAS WOLLTE ICH GERADE SCHREIBEN
---
außerdem  ich hab hier jetzt das alte 1404 (CD aus 2014) installiert
(also ohne
die Linuxmuster-Pakete) Direkt nach der Installation ging WOL ohne weitere
Eingriffe
ins System. Dann hab ich aptitude upgrade gemacht - WOL arbeitet weiterhin
klaglos. Ich habe keinen Schimmer, wie ich das jetzt weiter eingrenzen soll.


--- ERSETZT HIERDURCH
---
Ich glaub, ich hab das Ferkel an den Ohren . Auf meiner Installation
wurde damals irgendwas nicht erkannt, weshalb ich die Laptop-mode-tools
installieren musste, woraufhin das dann ging  weiß leider nicht mehr
was das
war. JETZT hab ich diese Tools hier ebenfalls installiert und siehe da 
Es WOLt nicht mehr

Probehalber wieder gepurged . und schon WOLlte er wieder

Auf alle Fälle VIELEN Dank bei der Fehlersuche 


Bleibt noch das LINBO - Problem offen. Gibt es hier noch Erkenntnisse für
mich?

VG
 Wolfgang













-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] WOL + Linbo
Datum: 2016-04-23T23:40:44+0200
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" <
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>

Hallo ihr beiden,

>
> Es scheint ein ziemlich ekliges Glücksspiel zwischen ACPI, LAN und
> Betriebssystem zu sein :-(

ich denke ihr laßt bei eurer Betrachtung bisher noch eine wichtige
Komponente außer Betracht: den Netzwerkkartentreiber.
Dominik hat z.B. in das trusty Image extra einen speziellen Relatec
Treiber integriert, weil der von Canonical gelieferte kein WOL konnte.

Such also mal in die Richtung.
Das könnte auch erklären, weswegen es am Anfang mit trusty ging und
irgendwann nicht mehr: Treiberupdate.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] Keine Windows Anmeldung mehr möglich

2016-04-20 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Christian,

ich habe auf meinem Ubunut-Server keinen rlinetd installiert.
(Das Teil, das bei Dir, s.o., den Beginn der Fehlermeldungen verursacht).
Ich habe den openbsd-inetd.
Kann es sein, dass Du da etwas installiert hast, was den rlinetd verlangt
hat und bis jetzt auch funktionierte ?
Im Zusammenhang mit dem nmbd meldet die Homepage des rlinetd mögliche
Fehler im Zusammenspiel:
Guckst Du da:
http://www.rcpt.to/rlinetd/
Ich würde den rlinetd deinstallieren und stattdessen den "normalen" inetd
installieren.
Dann würde ich den Samba nach dem von Dir versuchten Muster downgraden.

Gruß Christoph Gü

Am 20. April 2016 um 15:35 schrieb Christian Weichhard :

> Hallo Holger,
>
> mir wirds ganz anders.
> Das letzte Vollbackup ist vom 15. April, alle weiteren inkrementellen
> Backups müsste ich vorsichtig einspielen, das habe ich noch nie probiert.
>
> In einem Anfall von Optimismus habe ich alle Pakete, die nach samba4
> aussahen, deinstalliert.
>
> Ein weiterer Anlauf eines Downgrades mittels
>
> apt-get install samba=2:3.6.3-2ubuntu2 samba-common=2:3.6.3-2ubuntu2
> libwbclient0=2:3.6.3-2ubuntu2 smbclient=2:3.6.3-2ubuntu2
>
> führte aber zum gleichen Ergebnis wie zuvor.
>
> Die Logdateien sind nun sehr lange, da ich in mehreren Versuchen Pakete
> deinstalliert und wieder installiert habe.
> Ich hänge sie an.
>
> Viele Grüße
>
> Christian
>
>
>
> Am 20.04.2016 um 14:52 schrieb Holger Baumhof:
> > Hallo Christian,
> >
> >> ii  libsamba-credentials0
> >> 4.0.0~alpha18.dfsg1-4ubuntu2Samba Credentials management library
> >> ii  libsamba-hostconfig0
> >> 4.0.0~alpha18.dfsg1-4ubuntu2Samba host configuration library
> >> ii  libsamba-policy0
> >> 4.0.0~alpha18.dfsg1-4ubuntu2Samba policy management
> >> ii  libsamba-util0
> >> 4.0.0~alpha18.dfsg1-4ubuntu2Samba utility function library
> >> ii  python-samba
> >> 4.0.0~alpha18.dfsg1-4ubuntu2Python bindings for Samba
> >> ii  samba
> >> 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2   SMB/CIFS file, print, and login
> >> server for Unix
> >> ii  samba-common
> >> 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2   common files used by both the Samba
> >> server and client
> >> ii  samba-common-bin
> >> 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2   common files used by both the Samba
> >> server and client
> >>
> >> sieht schonmal verdächtig nach überflüssigen samba4 Paketen aus
> > wo hast du die den her?
> > Wir sollten vorsichtig sein.
> > Zuerst mal schickst du uns die logdateien von apt: da bekommen wir
> > hoffentlich raus, wann die eingespielt wurden, und welche es alles sind.
> >
> > Dann werden wir versuchen die samba4 Pakete zu deinstallieren und alle
> > samba 3 Pakete die nötig sind zu installieren.
> >
> > Hast du ein Backup?
> >
> > Wenn nein: jetzt ist die Zeit eines an zu legen.
> >
> > VIele Grüße
> >
> > Holger
> >
> >> Teil 2:
> >> 13:55/130 server ~ # apt-get install samba=2:3.6.3-2ubuntu2
> >> samba-common=2:3.6.3-2ubuntu2 libwbclient0=2:3.6.3-2ubuntu2
> >> smbclient=2:3.6.3-2ubuntu2
> >> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> >> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
> >> Statusinformationen werden eingelesen... Fertig
> >> Vorgeschlagene Pakete:
> >>   ctdb
> >> Die folgenden Pakete werden durch eine ÄLTERE VERSION ERSETZT
> (Downgrade):
> >>   libwbclient0 samba samba-common smbclient
> >> 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 4 durch eine ältere Version ersetzt,
> >> 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
> >> Es müssen noch 0 B von 22,5 MB an Archiven heruntergeladen werden.
> >> Nach dieser Operation werden 1.442 kB Plattenplatz freigegeben.
> >> Möchten Sie fortfahren [J/n]? j
> >> Vorkonfiguration der Pakete ...
> >> dpkg: Warnung: Version 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 des Paketes samba wird
> >> durch ältere Version 2:3.6.3-2ubuntu2 ersetzt.
> >> (Lese Datenbank ... 230186 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
> >> installiert.)
> >> Vorbereitung zum Ersetzen von samba 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 (durch
> >> .../samba_2%3a3.6.3-2ubuntu2_amd64.deb) ...
> >> nmbd stop/waiting
> >> smbd stop/waiting
> >> Ersatz für samba wird entpackt ...
> >> Cannot find cached rlinetd's config files for service netbios-ssn,
> >> ignoring disable request
> >> dpkg: Warnung: Version 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 des Paketes
> >> libwbclient0 wird durch ältere Version 2:3.6.3-2ubuntu2 ersetzt.
> >> Vorbereitung zum Ersetzen von libwbclient0 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2
> >> (durch .../libwbclient0_2%3a3.6.3-2ubuntu2_amd64.deb) ...
> >> Ersatz für libwbclient0 wird entpackt ...
> >> dpkg: Warnung: Version 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 des Paketes smbclient
> >> wird durch ältere Version 2:3.6.3-2ubuntu2 ersetzt.
> >> Vorbereitung zum Ersetzen von smbclient 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 (durch
> >> .../smbclient_2%3a3.6.3-2ubuntu2_amd64.deb) ...
> >> Ersatz für smbclient wird entpackt ...
> >> dpkg: Warnung: Version 2:3.6.25-0ubuntu0.12.04.2 des Paketes
> >> samba-common wird durch ältere Version 2:3.6.3-2ubuntu2 ersetzt.
> >> Vorbereitung zum Ersetzen von 

Re: [lmn] Vertrauensstellung verlohren

2016-04-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Wolfram,

das mag das gleiche - gelöste ! (bzw. durch workaround umgangene) Problem
sein, das in dem thread mit dem Titel "Keine Windows Anmeldung mehr
möglich"  behandelt wurde.
Das Ganze geht auf RPC-Probleme Deines geupdateten SAMBA zurück.
Es gibt mehrere Lösungsansätze, bei mir hat die Michael-Wehr-Variante
geklappt.
Achtung: Du musst noch die automatischen Updates deaktivieren !

Gruß Christoph Gü


Am 19. April 2016 um 22:47 schrieb Wolfram Haust :

> Hallo Liste -
>
> nun ein fataler Fehler - alle meine Arbeitsstationen können sich nichtmehr
> am Server anmelden - und ich kann eigentlich nicht nachvollziehen, wie das
> zustande gekommen ist - bis gestern scheint alles noch fehlerfrei
> funktioniert zu haben - aber ich komme dem Fehler nicht beseitigt
>
> Was ich probiert habe - Vertrauensstellung zum Server hat ja wohl etwas
> mit dem Passwort/Maschinenkonto zu tun - also habe ich mit mtaman auf
> meinen Windows7x64 Rechnern das Passwort zurückgesetzt mtaman -s -v 12345678
>
> Und danach am Server:
>
> sophomorix-passwd --force -u 413platz09$ --passwd 12345678
>
> smbpasswd -a 413platz09
>
> smbpasswd -e -m 413platz09
>
> Danach wieder in Domaine aufnehmen lassen - Passworter am Rechner springen
> wieder zurück auf einen mir nicht nachvollziehbaren chriptischen Wert
>
> Weiß jemand Rat?
>
> ___
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Re: [lmn] Keine Windows Anmeldung mehr möglich

2016-04-19 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Puh,
was für ein Tag.
Auch bei uns fielen die hochmodernen Windows-XP-clients aus.Fehlermeldungen
waren länger als sonst und monierten Probleme mit Domaincontrollern
(Wortlaut habe ich vergessen).
Merkwürdig:
Nicht alle Rechner waren sofort betroffen. Bei Klasse 1 gingen noch 70%,
bei Klasse 2 dann 0 %. Ob das der Neustart war ?
Auch merkwürdig: Im Heise-Artikel stand, dass Samba 3.6.x nicht mehr
gepflegt würde und es daher offen sei, ob und wann dann hierfür (überhaupt)
Sicherheitsupdates zur Verfügung stünden. Das war dann wohl eine
Fehlermeldung, oder ?

Ob man so ein komplexes (RPC !!!) Gebilde wie den samba vielleicht generell
bei der Linux-Musterlösung aus den unattended upgrades herausnehmen sollte
? Das heute war der "Killer" für jeglichen Unterricht am PC.

Nachdenkliche Grüße,
Christoph Gü


Am 19. April 2016 um 16:48 schrieb Hans-Dietrich Kirmse :

> Hallo,
>
> habe keinen Linuxmuster, sondern einen Arktur4-Nachfolger (auf Debian).
>  Der Fehler schlug bei uns wegen automatischen Updates am Mittwoch abend zu.
>
> Folgenden Verbesserungsvorschlag kann ich angeben: alles auf einmal
> aufrufen!  Da gibt es nicht eine einzige Nachfrage! (hänge von dieser
> Sitzung einen Screenshot an)
>
> konkret im Logfile stand bei uns:
>
> 
> Start-Date: 2016-04-13  23:05:22
> Upgrade: smbclient:amd64 (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9),
> libwbclient0:amd64 (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9),
> libpam-smbpass:amd64 (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9), samba-common:amd64
> (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9),
> samba-doc:amd64 (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9), samba:amd64
> (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9),
> samba-common-bin:amd64 (3.6.6-6+deb7u7, 3.6.6-6+deb7u9)
> End-Date: 2016-04-13  23:05:42
> 
>
> Daraus habe ich folgenden Befehl gemacht (eine lange Zeile):
>
> aptitude install smbclient=2:3.6.6-6+deb7u7 libwbclient0=2:3.6.6-6+deb7u7
> libpam-smbpass=2:3.6.6-6+deb7u7
> samba-common=2:3.6.6-6+deb7u7 samba-doc=2:3.6.6-6+deb7u7
> samba=2:3.6.6-6+deb7u7 samba-common-bin=2:3.6.6-6+deb7u7
>
> und diese aus dem Editor über Putty ins Terminal kopiert.
> Dann kommt im Gegensatz zum einzelnen Aufruf keine Nachfrage und es werden
> wirklich nur die Pakete aktualisiert.
>
> Ich wollte diese Pakete pinnen - habe ich nicht hinbekommen. deswegen bei
> mir auch das auf hold setzen mit:
>
> apt-mark hold smbclient samba samba-doc samba-common samba-common-bin
> libwbclient0 libpam-smbpass
>
>
> Ich hoffe, dass macht es noch einfacher (eben keine Nachfragen).
>
> Viele Grüße
> Hans-Dietrich
>
>
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Re: [lmn] slapd läuft nach Stromausfall nicht mehr

2016-04-17 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Thomas,

ich habe mal auf meinem Server nachgesehen:
Um zu sehen, ob der LDAP-Baum gelesen werden kann, wird im script
import_workstations einfach überprüft, ob ein:

smbldap-usershow administrator

Daten zurückliefert (die dem Administrator gehören).

Führe diesen Befehl doch bitte mal (als root auf einem server-terminal)
aus, was passiert denn dann bei Dir ?

Gruß Christoph


Am 17. April 2016 um 20:12 schrieb bordfe...@web.de :

> Hallo Holger, hallo Tobias,
>
> danke für Euere Hilfe. Zu dem fehlenden Infos:
>
> Es ist nicht derselbe Server.
> Ich denke auch, dass es der Stromausfall war. Ansonsten läuft der Server
> seit über 6 Monaten ohne jedes Problem.
> Ein reboot mit fsck hat das Problem nicht gelöst.
> Ein "service slapd restart" startet den slapd scheinbar fehlerlos. Es
> tauchen in /var/syslog keine Fehlermeldungen auf und ein "ps -fC slapd"
> zeigt auch einen laufenden Prozess an.
> Trotzdem erhalte ich nach einem "import_worksations" nach wie vor die
> Fehlermeldung "Fatal! LDAP service is not available! Is slapd running?"
> Die Rechte in /etc/ldap/ habe ich auf Tobias' Werte geändert, hat das
> Problem nicht gelöst.
>
> Im Anhang findet Ihr meine slapd.conf.
>
> Liebe Grüße
>
> Thomas Bordfeldt
> (Studienrat im Förderschulwesen, Systembetreuer)
>
> Berufsschule Fassoldshof
> Ringstr. 11
> 95336 Mainleus
> (Tel.09229/78-131)
>
> 
> Von: linuxmuster-user  im
> Auftrag von Holger Baumhof 
> Gesendet: Freitag, 15. April 2016 11:20
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] slapd läuft nach Stromausfall nicht mehr
>
> Hallo Thomas,
>
> > Ich hatte das Problem in einer Testumgebung schon einmal ohne
> irgendeinen Anlass, da half nur noch eine Neuinstallation. In diesem Fall
> brauch ich nur einen Restore durchzuführen.
>
> .. war das auf dem selben Server?
>
> > Gibt es einfachere Lösung dieses Problem zu beheben?
>
> das ist schwierig zu sagen, da wir ja nicht wissen, was es war.
> Ich würde schätzen, dass es der Stromausfall war: da ich mich nicht
> erinnern kann, dass ein update jemanls zu einem nicht laufenden slapd
> führte.
>
> > Mich macht diese Geschichte ziemlich nervös, denn ich möchte eigentlich
> nicht jedes Mal wegen einer vermeintlich banalen Ursache einen
> Restore/Neuinstallation durchführen.
>
> das ist nicht normal: deswegen die Frage: ist es der selbe Server?
>
> Lass mal erst einen fscheck laufen beim nächsten boot und schau dann
> weiter.
>
> Viele Grüße
>
> Holger
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] Logineo NRW und Linuxmuster ?

2016-04-07 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo,

danke für die Tipps und Links.
Eine E-Mail an die Logineo-Entwickler wurde leider nicht beantwortet.
Wenn es etwas Berichten Wertes gibt, melde ich mich wieder.
Liebe Grüße
Christoph G.
Am 03.04.2016 22:17 schrieb "Juergen Engeland" <juergen.engel...@t-online.de
>:

> Hallo Jens,
>
> genau dieses eigene Brötchen backen wir in Hamburg diesmal wohl nicht,
> indem wir die Lösung aus NRW adaptieren, oder?
> Wurde mit Skolelinux aus RLP auch versucht, aber wenn die das Projekt
> dann einschläfern ...
> Wie gut, dass dies mit der PaedML/OpenML aus BW (bislang?) nicht
> passiert ist ;-)
>
> Gruß Jürgen
>
> LG Jürgen
>
> Am 03.04.2016 um 19:38 schrieb Jens Stolze - GSE:
> > Am 03.04.2016 um 17:49 schrieb Christoph Günschmann:
> >> Liebe Listenmitglieder,
> >>
> >> meine Schulleitung hat mich beauftragt, eine EInschätzung des Dientes
> >> "Logineo" des Landes NRW vorzunehmen.
> >> http://logineo.de/index.php/logineo/leistungen
> >> Dieser Service sieht für mich aus wie ein Versuch, das
> >> Single-Sign-On-Prinzip mit Google- und Owncloud-Features in einer
> >> datenschutzrechtlich unbedenklichen Speicherart (Rechenzentren des
> >> Landes NRW, NRW-Landes-IT) zu verwirklichen. Vielleicht wird es sich auf
> >> breiterer Basis durchsetzen.
> >> Hat jemand von Euch Erfahrungen, Gedanken oder Anregungen dazu ?
> > Moin Christoph,
> >
> > in Hamburg soll es damit auch in der kommenden Zeit losgehen. Am
> > 21.4.2016 darf ich dazu eine Infoveranstaltung der Behörde besuchen.
> > Sechs Projektschulen haben seit ein/zwei Jahren damit und mit BYOD schon
> > Erfahrungen sammeln dürfen. Infos findest du dazu auf folgenden Seiten:
> >
> >
> http://www.abendblatt.de/hamburg/article136875454/Sechs-Schulen-testen-Unterricht-im-virtuellen-Klassenraum.html
> >
> > http://www.hamburg.de/start-in-die-naechste-generation/
> >
> > http://www.schulbyod.de/
> >
> >
> http://www.hamburg.de/bsb/pressemitteilungen/4319254/2014-05-27-bsb-multimediale-zukunft/
> >
> >
> http://www.itslearning.de/Websites/itslearningdeutschland/images/News/didacta-2015/itslearning-byod-kueck-didacta-2015-update.pdf
> >
> >
> http://www.itslearning.de/stadtteilschule-oldenfelde-hamburg-byod#sthash.DnxfTrBI.dpbs
> >
> >
> http://www.itslearning.de/dietmar-kueck-bring-your-own-device-experte-und-praktiker-aus-hamburg-adaptive-lernsysteme#sthash.I3K9DQls.dpbs
> >
> > Als E-Learningplattform ist in HH eigentlich seit längerer Zeit
> > SchulCommSy angesagt, kommt aber aus dem universitären Umfeld und ist
> > von den Möglichkeit eben nicht wirklich schulspezifisch:
> >
> > http://hamburg.schulcommsy.de/
> >
> > Sonst habe ich eigentlich vorher viel "herumgemoodlet"
> > (https://moodle.org/). Leider wurde ich sogar im Seminar quasi
> > "genötigt" auf SchulCommSy umzusteigen. Mittlerweile habe ich mich daran
> > gewöhnt und möchte es nicht missen, aber mit Moodle hat man aber einige
> > Features mehr (Feedbackmodul, Rechtesystem, ...), die itsLearning wohl
> > auch hat. Schade, dass man sich in der deutschen Schullandschaft nicht
> > auf ein System einigen kann und jedes Bundesland, aus welchen Grund auch
> > immer, "eigenen Brötchen backen muss" ;-)
> >
> > cu,   Jens
> >
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>
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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-06 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Stefan,

nur zur Sicherheit: Du hast keine der Ausführungen mit SSHD-Drives ? 
(Hybrid-Laufwerke machen gerne Fehler) ?
Und: Hast Du schon die diversen BIOS/EFI-Möglichkeiten mit der 
Ansteuerung der Laufwerke ausprobiert (AHCI, IDE, Kompatibilitätsmodi,...)


L.G.
Christoph G.

Ach, und: Startet denn ein aktuelles Knoppix ohne Fehler wie von Dir 
beschrieben  (7.7 mit kernel 4.4) - dann könnte man von da aus 
weiterdenken ...




Am 04.04.2016 um 11:11 schrieb Stefan Leßmann:

Hallo,

ich habe neue Skylake-Rechner bekommen (Fujitsu P556 mit Pentium G4400 
mit HD Graphics 530), die nun unter Ubuntu 14.04 mehr Probleme machen, 
als ich erwartet hatte:

- Bildschirmauflösung nur 800x600
- Virtualbox kann WinXP-VM nicht starten

Möglicherweise funktioniert noch mehr nicht, habe nicht alles 
durchgetestet.


Ungeschickterweise stehen die neuen Rechner im Lehrerzimmer und die 
alten Rechner sind schon sonstwo im Haus verteilt worden. Bin heute 
noch nicht in der Schule gewesen, aber ich weiß schon, wie mich die 
Kollegen dort begrüßen werden...



Ich habe in den Ferien versucht, über das LTS Enablement Stack den 
aktuelleren Kernel 4.2 zu installieren 
(https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/).


Auf einem nicht-Skylake-Rechner klappt das auch (bootet danach ganz 
normal, Login als User möglich, uname -a meldet als Kernel 4.2), wenn 
ich dieses neue Image aber auf den Skylake-Rechner übertrage, bricht 
dieser das Laden von Ubuntu nach einiger Zeit und vielen 
Fehlermeldungen (DMA Read) ab, er behauptet, /dev/sda1 würde nicht 
existieren und landet in der busybox.


Auch der Versuch, den preliminary support 
(https://www.reddit.com/r/linux/comments/3oo1y1/how_to_activate_preliminary_support_for_the/) 
zu aktivieren (über einen entsprechenden Eintrag in der start.conf), 
hat nicht geholfen.



Hat irgendjemand schon einen Skylake-Rechner mit Ubuntu zum Laufen 
bekommen?


Ich habe auf die Schnelle versucht, ein Ubuntu 16.04beta2 mit dem 
xenial-testing-repo zum Laufen zu bringen, der Versuch, 
linuxmuster-client-auth zu installieren, schlug aber fehl (Stand: 31.3.).



Grüße,
Stefan Leßmann
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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-05 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Stefan,

auf meinem privaten "Arbeitspferd"-Rechner mit Ubuntu 14.04 LTS zuhause
läuft ohne jedes Problem bereits der 4.5er Kernel.
Ich habe ihn so installiert:

http://www.yourownlinux.com/2016/01/how-to-install-linux-kernel-4-5-rc1-in-linux.html

L.G.
Christoph




Am 5. April 2016 um 08:32 schrieb Stefan Leßmann <
stefan.lessm...@googlemail.com>:

> Am 04.04.2016 um 20:08 schrieb Steffen Auer:
>
>> Bei VB stellt sich die Frage: Ist diese Pentium CPU überhaupt für
>> Virtualisierung geeignet?
>>
>
> Der G4400 unterstützt die VT-Techniken, die sind im BIOS auch aktiviert.
> Andererseits läuft VBox eigentlich auch ohne VT problemlos, wie viele
> unserer älteren HW-Klassen beweisen.
>
> Ich habe in den Ferien versucht, über das LTS Enablement Stack den
>>> aktuelleren Kernel 4.2 zu installieren
>>> (https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/).
>>>
>>
>> Wegen der Grafikauflösung musst du imho eher an der xorg drehen.
>>
>
> Jep, der wird gleich mit auf die zum Ubuntu-Kernel passende Version
> aktualisiert.
>
> Der Kernel 4.3 wäre besser als der 4.2, ich weiß, Christoph. Aber dafür
> gibt es von Ubuntu halt kein Enablement Stack. Vielleicht mit Version
> 14.04.5, laut ubuntuusers.de im August 2016, aber bis dahin will ich
> eigentlich 16.04 am Start haben...
>
> Habe verschiedene Anleitungen gefunden, wie man ohne Enablement Stack
> einen 4.3er-Kernel einbindet, werd' mal schauen, ob es damit läuft.
>
> Grüße,
> Stefan
>
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[lmn] Logineo NRW und Linuxmuster ?

2016-04-03 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Liebe Listenmitglieder,

meine Schulleitung hat mich beauftragt, eine EInschätzung des Dientes 
"Logineo" des Landes NRW vorzunehmen.

http://logineo.de/index.php/logineo/leistungen
Dieser Service sieht für mich aus wie ein Versuch, das 
Single-Sign-On-Prinzip mit Google- und Owncloud-Features in einer 
datenschutzrechtlich unbedenklichen Speicherart (Rechenzentren des 
Landes NRW, NRW-Landes-IT) zu verwirklichen. Vielleicht wird es sich auf 
breiterer Basis durchsetzen.

Hat jemand von Euch Erfahrungen, Gedanken oder Anregungen dazu ?

Grüße,
Christoph Günschmann

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Re: [lmn] mit airprint über grünen chilli zunm drucker?

2016-03-31 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Das ist ja sehr cool, Dirk!
Danke für den Tipp!

Gruß Christoph G.
Am 31.03.2016 13:14 schrieb "Dirk Zöllner" :

> Hallo Wolfgang,
>
> Am 31.03.2016 um 11:40 schrieb wolfgang lechner:
>
> > nachdem die androidgeräte über die herstellerapp zum drucker durchkommen
> und drucken können, würde ich das auch gerne für die ipads einrichten.
>
> ich habe das mal mit avahi eingereichtet (Drucken für IOS-Geräte),
> funktioniert soweit (habe keine LML).
>
> Schau mal hier:
>
> http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2013/08/Vom-iPad-oder-iPhone-via-Airprint-und-Cups-drucken
>
>
> VG
> Dirk
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Re: [lmn] Linbo hängt im Startbildschirm

2016-03-31 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Bernd,

könnte es sein, dass Teile eines "veralteten" Linbos lokal auf dem 
client liegen und sich nicht mit dem neuinstallierten linbo der 6.1 
vertragen ?

Was mir auch nicht klar ist:

Hats Du die alte /etc/linuxmuster/workstations-Datei vielleicht einfach 
"übernommen" / rüberkopiert, und dann das Skript "import_workstations" 
ausgeführt ?

Das könnte Probleme verursachen.

Ich würde den Fehler so suchen:

1. Ganz frischen client, dem System unbekannt, dranhängen, per PXE 
booten. -> alle Schritte mit Neuaufnahme, Adress-, Namens-, 
Gruppenzuweisung durchführen, neubooten -> klappt's jetzt ?


ja: In diesem Fall Deinen Wunschclient komplett neu aufnehmen ("#" vor 
die betreffende Zeile in der workstations setzen, einmal 
import_workstations durchlaufen lassen -> client verschwindet aus der 
Datenbank, dann Booten des Clients per Pxe -> Aufnahmeprocedere durchführen.
Bei der Gelegenheit handeln client und server ein paar Dinge aus, z.B. 
die dropbear-Schlüssel etc., sodass das lokale linbo des clients dann 
auch zur "linbo-Maschinerie" auf dem Server passt !"


nein: Gleicher Fehler mit der Fehlemeldung, dass er das linbofs.gz nicht 
findet ?


-> Dann hast Du einen Fehler bereits vor dem Start des linbo-Kernels, 
denn das PXE-Booten funktioniert nicht. (Der Kernel wird offenbar gar 
nicht erst gefunden!). Der Fehler tritt eigentlich nur auf, wenn unter 
//var/linbo/pxelinux.cfg/ /auf Deinem Server kein passender Kernel 
gefunden wird, der zu Deinem Rechner passen würde. Bei einem 
funktionierenden import_workstations wird jedoch hier - soviel ich weiß 
- der passende Eintrag erstellt. Oder das Verzeichnis stimmt nicht - 
Hier kann ich nur spekulieren:
- Hast Du ein apt-get update und dann ap-get upgrade des Servers gemacht 
? (Nochmal probieren !)



Soweit mal,

Gruß
Christoph G.




Am 31.03.2016 um 08:00 schrieb Thorsten Koslowski:

Hallo Bernd ,
hallo Holger,

erste Frage die ich hätte: Ist der Rechner in der 6.1 aufgenommen?


Wo kann der Fehler liegen?

vielleicht hier?

http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:upgrade60to61?s[]=update[]=6[]=1#clients_mit_lokalem_linbo-boot_aktualisieren

(Achtung eventuell bricht der Link um)

Vielleicht geht ein: PC ohne PXE aber mit aktiver LAN-Verbindung in das lokale 
Linbo starten. Um dann das oben beschriebene auszuführen?

@ Bernd: Lässt sich der PC ohne LAN-Verbindung booten in den Linbo-Bildschirm 
booten?

Oder:
Vielleicht geht auch ein starten am alten System (6.0) in das Linbo-Menu, dann 
LAN-Verbindung umstecken in das neue System um dann das oben geschriebene 
auszuführen.

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung

   - virtualisiert unter KVM
 + Server
 Codename Babo
 6.1.0-30ubuntu0
 + IPFire
 Core 99
 + coovachilli auf Blau
   - Linbo 2.2.16
   - Schulkonsole 0.19.0-3

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Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net

2016-03-28 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Lieber Ulf,

beim Wiederlesen meiner eMail ist mir eine sprachliche Unklarheit meiner
Antwort aufgefallen:


"> Also erstens:
> Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet sich bereits lokal auf
> den clients und kann per Tastendruck von JEDEM Benutzer (es sei denn,
> eine Konfigurationsdatei hat hier eine andere Einstellung) restauriert
> werden. Je nach Größe des Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert
> dieser Prozess zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer
> (eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder
> restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist
> gebaut hat.

> Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas was ich
mir anschauen werde. "

Hier habe ich mit "Admin-Rechten" natürlich nicht irgendwelche Eingriffe
ins linuxmuster-System gemeint, sondern Admin-Rechte beim
client-Betriebssystem Windows.
Wenn Dich das NICHT überzeugt: Wie willst Du denn ansonsten einerseits ein
System schaffen, das einerseits "zum Spielen" geöffnet ist, aber
andererseits wiederhergestellt werden muss ?
Zudem ist der lokale Wiederherstellungsprozess eminent schnell. Ich habe
zum Vergleich Microsoft Netzwerk an Schulen (MNS+) in RLP erlebt: Wenn da
ein Windows-Rechner "refresht" werden musste, war der Unterricht erst mal
gelaufen...


Noch etwas zu Linux als Client-Betriebssystem:
Ich denke, dass hier ALLE umdenken müssen - nicht nur die Firmen etc.
Früher hieß es einmal, dass an Schulformen < Gymnasium ohnehin nur Windows
als Betriebssystem in Frage käme, weil es Unsinn sei, auf etwas zu setzen,
was sich nicht als Quasi-Standard etabliert hätte. Aber spätestens seit dem
Siegeszug der Android-Tablets ist doch klar, dass sich user durchaus an
neue Bedienkonzepte gewöhnen können. Und umgekehrt: Windows 8 / 8.1 zeigt
ja, dass selbst bei etablierten Betriebsssytemen user aussteigen, wenn sie
bestimmte Aspekte nicht mögen - vielleicht wäre ein geschickt angepasstes
kde erfolgreicher für Windows7->8-Umsteiger gewesen als das besagte Win8.

Daher sehe ich die Aufgabe der Systembetreuer auch darin, auf technisch,
ökonomisch und übrigens auch "ideologisch" interessante
Betriebssystemalternativen hinzuweisen oder die mal mitzuinstallieren. Wir
stellen gerade problemlos von Win7 auf Hulc um.


herzlich,
Christoph




Am 26. März 2016 um 08:28 schrieb Ulf Weikert <w...@bbs-haarentor.de>:

>
> Christoph Günschmann:
> > Lieber Ulf,
> >
> > noch eine Bitte: Wenn Du einen neuen beginnst, bitte nicht eine
> > vorgefundene eMail "beantworten", weil sie aufgrund ihrer ID sonst bei
> > der thread-Darstellung im Mailprogramm (bei mir thunderbird) in einen
> > thematisch anderen Zusammenhang "rutscht". Viele von uns sortieren aber
> > die eMails hier in Zweige, damit wir die Übersicht behalten.
>
> Sorry. Das war eigentlich mein Ziel. Hatte gedacht das reicht, wenn ich an
> die Liste schreibe und Sortierung erfolgt über Betreff. Ich wusste nicht,
> dass dort noch eine ID mit drin ist. Nächstes mal.
> >
> > Ich hatte nun nicht den Eindruck, dass Du die LML 6.x "verreißt", aber
> > Du solltest wissen, welche Möglichkeiten sie hat (vielleicht einfach mal
> > in zwei bis drei virtuelle Maschinen zuhause ausprobieren, so mache ich
> > das auch).
>
> Danke.
> >
> > Also erstens:
> > Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet sich bereits lokal auf
> > den clients und kann per Tastendruck von JEDEM Benutzer (es sei denn,
> > eine Konfigurationsdatei hat hier eine andere Einstellung) restauriert
> > werden. Je nach Größe des Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert
> > dieser Prozess zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer
> > (eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder
> > restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist
> > gebaut hat.
>
> Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas was ich
> mir anschauen werde.
> >
> > Zweitens:
> > Das Rückspielen übers Netz geht natürlich auch, entweder dezentral oder
> > zentral, bnutzergesteuert oder durch einen Admin erzwungen.
>
> ok
> >
> > Drittens:
> > Wenn Du virtualisierst, hast Du noch mehr Optionen, die hier kaum
> > aufzuzählen sind, die aber alle den Vorteil der sehr schnellen
> > Wiederherstellung haben. Erfordernis hier: Ein hardwaremäßig gut
> > ausgerüsteter Client.
>
> Ja performante Clients ist so ne Sache. Haben wir teilweise. Teilweise
> auch nicht. Bei 700 Clients versuchen wir pro Jahre ca. 100 zu besorgen. Um
> dann einen 7-8 Jahreszyklus einzuhalten. Wobei die ersten 4 Jahre für
> Fachbereiche bestimmt sind die laut 

Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net

2016-03-25 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Ulf,

noch eine Bitte: Wenn Du einen neuen beginnst, bitte nicht eine 
vorgefundene eMail "beantworten", weil sie aufgrund ihrer ID sonst bei 
der thread-Darstellung im Mailprogramm (bei mir thunderbird) in einen 
thematisch anderen Zusammenhang "rutscht". Viele von uns sortieren aber 
die eMails hier in Zweige, damit wir die Übersicht behalten.


Ich hatte nun nicht den Eindruck, dass Du die LML 6.x "verreißt", aber 
Du solltest wissen, welche Möglichkeiten sie hat (vielleicht einfach mal 
in zwei bis drei virtuelle Maschinen zuhause ausprobieren, so mache ich 
das auch).


Also erstens:
Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet sich bereits lokal auf 
den clients und kann per Tastendruck von JEDEM Benutzer (es sei denn, 
eine Konfigurationsdatei hat hier eine andere Einstellung) restauriert 
werden. Je nach Größe des Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert 
dieser Prozess zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer 
(eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder 
restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist 
gebaut hat.


Zweitens:
Das Rückspielen übers Netz geht natürlich auch, entweder dezentral oder 
zentral, bnutzergesteuert oder durch einen Admin erzwungen.


Drittens:
Wenn Du virtualisierst, hast Du noch mehr Optionen, die hier kaum 
aufzuzählen sind, die aber alle den Vorteil der sehr schnellen 
Wiederherstellung haben. Erfordernis hier: Ein hardwaremäßig gut 
ausgerüsteter Client.


Viertens:
Kombinationen aus linbo, leoclient machen alle Deine Vorstellungen auch 
ohne Phantosys möglich.


Wie wäre es überdies mit Linux-Clients ? Die sind wesentlich mehr sexy 
als die Windows-Clients und ermöglichen Dir durch selbstgeschriebene 
Skripte alle erdenklichen Szenarien ! Denn das sehr Coole bei der LML 
ist, dass aus Linbo heraus Änderungen der Clients möglich sind, BEVOR 
diese ihr Betriebssystem starten. Denk da mal drüber nach !



Herzlich,
Christoph


Am 25.03.2016 um 20:29 schrieb Ulf Weikert:

Moin Moin,


es fällt mir ehrlich gesagt schwer, eine vernünftige Einleitung zu 
schreiben, weil meine Anfrage bestimmtes Wissen voraussetzt. Deshalb 
werde ich einfach meine Erfahrungen niederschreiben die ich in den 
letzten Monaten gesammelt habe. Ich hoffe daraus wird dann klar, wieso 
ich auf der Suche nach einer neuen Lösung bin. Und wieso mich 
linuxmuster.net in seiner jetzigen Form nicht überzeugt. Ich 
entschuldige mich im Vorfeld dafür, dass der Text so lang ist. TL;DR 
ist am Ende zu finden.



Ich bin verantwortlich für die IT der BBS Haarentor in Oldenburg mit 
ca. 700 Clients.


Im letzten Jahr half ich dabei einen Neubau einer anderen BBS, 
ebenfalls in Oldenburg, mit IT Infrastruktur auszustatten. Dort bin 
ich das erste mal mit den sogenannten pädagogischen Systemen in 
Berührung gekommen. In besagter BBS wurde die paedML 3.0 Windows 
Variante eingesetzt. Ich half bei Installation und später Wartung 
sowohl der Server sowie Client Seite.


Ohne zuviel ins Detail gehen zu wollen; Das Prinzip hinter paedML 3.0 
Windows finde ich spannend. Hat seine Vor- und Nachteile. Alleine von 
der Idee her sehe ich aber definitiv Einsatzorte.



Die Umsetzung und Qualität des Systems bzw. der ausgelieferten 
Software ist imho jedoch miserabel! Ich rede hier nicht vom 
klassischen "Das ist Windows und damit sowieso doof" Geflame. Das ist 
mir zu einfach und nicht zielführend. Ich rede von 6 Monaten Erfahrung 
mit paedML 3.0 Windows und deren Administration. Von aufwendig 
anzulegenden Benutzerprofilen. Von nicht zu löschenden 
Benutzeraccounts. Von Supportmitarbeitern die sich von außen ohne mein 
Zutun auf meine Firewall schalten können (WTF! Hallo geht’s noch?).


Wäre ich gezwungen ein Fazit in einem Satz abzugeben, würde es 
vermutlich „Frickeliges Bastelsystem mit Interessanten Aspekten, 
jedoch nicht für Produktivsysteme geeignet“ lauten. Oder so ähnlich...



Da mich aber wie gesagt die Idee hinter diesem System durchaus 
interessiert habe ich weiter recherchiert. Nach meinem bisherigen 
Kentnisstand gibt es neben der paedML 3.0 Windows noch weitere Systeme 
die Funktionen wie Dokumente verteilen, Internet sperren, 
Klassenarbeitsmodus etc. zur Verfügung stellen und damit für mich als 
„pädagogische Lösung“ gelten.


Momentane Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

- paedML 3.0 Windows

- paedML 3.0 Linux

- Iserv Schulserver

- linuxmuster.net

Alle diese Systeme ähnlich sich. In der Regel gibt es einen 
Hauptserver, eine Dateiablage und eine Firewall. Durch welche Software 
diese Punkte letztlich realisiert sind ist zum jetzigen Zeitpunkt 
nicht weiter wichtig. Es wird idR eine Kontrollinstanz geschaffen 
(z.B. der Domainkontroller), alle Nutzeraccounts erhalten 
standardmäßig so gut wie gar keine Rechte (zumindest war das der Fall 
in der paedML 3.0 Windows) und über die Firewall werden Zugriffe nach 
außen kontrolliert etc.
Entscheidend für mich an dieser Ecke ist die Tatsache wie 
Nutzeraccounts behandelt 

Re: [lmn] ssh server ipfire

2016-03-24 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Stefan,

ja: Durch die Verifikation der Schlüssel ist es möglich, passwortlos per 
ssh sofort die Konsole des ipfire zu erreichen.


ssh ipfire -p222 mündet in:

root@ipfire#

- und das heißt, Du bist drin.

Spannender als Deine Fehlermeldung mit dem 'The auth. ... can't be 
established' wäre, was dem dann folgt.
Denn eigentlich kommt das nur einmal, und zwar dann, wenn der 
client-host darauf hinweist, dass der noch nie mit diesem server-host 
verbunden war und er deswegen dessen digitalen "Fingerabdruck" er nicht 
kennt.


In der Regel müsste dann noch folgen:

|RSA key fingerprint is xx:yy:zz: ... Are you sure you want to continue 
connecting (yes/no)? |


Nun sollte man mit "yes" antworten.

Ab da funktioniert in der Regel der passwortlose Zugang.

Gruß Christoph


Am 24.03.2016 um 21:22 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich bräuchte etwas Hilfe. Der ssh-zugriff von Server auf ipfire müsste 
ordentlich eingerichtet werden.
Ich kenne mich damit noch nicht aus, habe aber schon einige 
Bruchstücke ausprobiert.


ssh -p 222 ipfire
auf dem Server liefert momentan 'The auth. ... can't be established'

Was soll ich tun um den ssh-Zugriff korrekt und dauerhaft einzurichten?

Sollte beim funktionierendem passwortlosem ssh-Zugriff nach Eingabe 
von 'ssh -p 222 ipfire' sofort die konsole von root auf ipfire 
angezeigt werden?


MfG
Stefan
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Re: [lmn] Ldap(s)-Zugriff-Probleme

2016-03-08 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Danke, Holger -
das war's !

L.G.
Christoph Gü.



Am 8. März 2016 um 23:21 schrieb Holger Baumhof :

> Hallo Christoph,
>
> > Woran könnte das liegen ?
> > Muss ich den ldaps irgendwo anders auch "freigeben" ?
> > (Den slapd habe ich neu gestartet).
>
> da ich annehme, dass dein lml server kein "ordentliches" Zertifikat hat,
> mußt du dem entfernten (moodle) Server bebringen auch ein
> selbstsigniertes Zertifikat zu akzeptieren.
> Das geht über einen Eintrag in der
> /etc/ldap/ldap.conf
>
> Diese Zeile einfügen:
>
> TLS_REQCERT never
>
> VIele Grüße
>
> Holger
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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