auf die Bevölkerung ab.
Zum Start der Aktion erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
Bei einem schweren Kernschmelzunfall in einem deutschen AKW wären
Schäden von bis zu 8.040 Milliarden Euro zu befürchten, die bestehende
Haftpflichtversicherung der AKW
/ Neue Proteste angekündigt
Zur Debatte um die Kosten der Energiewende erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Gerede von den Milliardenkosten des Atomausstiegs ist der Versuch,
die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Denn unterm Strich profitiert die
wenig Abfall“
Zu den Äußerungen von Eon-Chef Johannes Teyssen über Atomenergie erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Gibt die Bundesregierung Managern wie Johannes Teyssen Einfluss auf die
Entscheidungen über die zukünftige Energieversorgung, dann kommen dabei
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 11. Mai 2011
„Wo Atomausstieg draufsteht, muss auch Ausstieg drin sein.“
Ethikkommission lässt zu viele Hintertürchen offen.
Zum Entwurf des Abschlussberichts der Ethikkommission erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti
Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Ergebnis der Reaktorsicherheitskommission ist mit Vorsicht zu
genießen. Einen ‚Stresstest‘ für die Atomkraftwerke hat es nicht
gegeben. In weiten Teilen verlässt sich die Kommission auf schriftliche
Angaben der AKW-Betreiber.
Die
in Deutschland auf vier ab dem
morgigen Samstag erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Stromversorgung in Deutschland kann auch sichergestellt werden,
wenn die meisten oder gar alle Atomkraftwerke abgeschaltet sind. Es
braucht dazu allerdings die Bereitschaft der
Warnung der Übertragungsnetzbetreiber vor Stromengpässen im Winter
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Zwei von vier Übertragungsnetzbetreiber sind im Besitz der
AKW-Eigentümer RWE und EnBW. Entsprechend groß ist ihr Interesse, sich
für den Weiterbetrieb der
Atomkraft erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Wir demonstrieren einen Tag bevor sich die Spitzen der Koalition über
die Zukunft der Atomkraftwerke verständigen wollen. Denn wir wollen
deutlich machen: Das, was die Koalition bisher plant, ist kein
konsequenter
Bundesregierung würde die
Endlager-Suche für Atommüll bundesweit neu eröffnen, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wer in den Beschlüssen und Äußerungen der Bundesregierung zur
Atommüll-Endlagerung eine Abkehr von Gorleben sieht, täuscht sich
gewaltig. Eine neue
.
Rückfragen an Jochen Stay, Tel. 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
Hier der vollständige Brief:
-
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen
Stromkonzerne an der Stilllegung von
AKWs erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Es ist unglaublich: Eon und RWE wollen klagen. Vattenfall will
Schadenersatz. Da setzen uns diese Stromkonzerne jahrelang einem
gigantischen Risiko aus und machen damit Milliarden
außerordentlichen Parteitag erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Grünen geben ohne Not Positionen auf, die sie noch bis vor wenigen
Wochen vertreten haben. Wer einem Weiterbetrieb der Reaktoren bis 2022,
einem AKW im Stand-by-Betrieb und reduzierten
Bundesnetzagentur, auf die Möglichkeit zu
verzichten, ein AKW als sogenannte Kaltreserve zu nutzen, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir freuen uns riesig, denn damit ist amtlich, dass wirklich acht
Atomkraftwerke stillgelegt werden. Von Anfang an haben wir in der
Debatte
mehr Strom exportiert als importiert, erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Als kürzlich der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
meldete, dass die Stromimporte aus Tschechien im ersten Halbjahr um 673
Prozent gestiegen seien, sorgte das für
. In diesem Fall wurde von uns
versehentlich auf Freigabe statt auf Verwerfen geklickt.
Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
http://www.ausgestrahlt.de
Gorleben am
Montag, den 28. November.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Gestern
noch war von einem Neustart in der Endlager-Suche die Rede. Und heute
wird der nächste Castor-Transport nach Gorleben vorbereitet. Jeder
zusätzliche Atommüll-Behälter, der in Gorleben
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 18. November 2011
Bundesweites Jugendbündnis gegen Castor
Jugendorganisationen rufen gemeinsam zum Castor-Protest auf: „Wir sind
diejenigen, die sich auch in der Zukunft noch mit dem Atommüll
herumplagen müssen.“
Elf
längere
Pausen gibt und der Zug erst nach der Demonstration nach Dannenberg
rollt. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet.“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir
lassen uns nicht verrückt machen. Die Demonstration am kommenden Samstag
wird so oder so ein deutliches
Beschäftigten und die
Kunden die Leidtragenden sind. Unternehmen und Politik seien
aufgefordert, tragfähige Konzepte für den umwelt- und
sozialverträglichen Umbau der Energieunternehmen zu entwickeln.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt für den
Trägerkreis: „Eine so deutliche
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Dannenberg, 25. November 2011
Atomkraftgegner setzen weiter auf Deeskalation
„Die Polizei muss mit der Empörung der Menschen verständnisvoll umgehen“
Zum Demonstrationsgeschehen im Wendland erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti
Großdemonstration „Gorleben soll leben“ erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Zu der heutigen Großdemonstration in Dannenberg erwarten wir deutlich
mehr Menschen als üblicherweise bei einem Castor-Transport nach Gorleben
auf die Straße gehen – einmal vom Ausnahmejahr 2010
Gorleben als Atommüll-Endlager
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn mit Ulrich Kleemann der langjährige Leiter der
Entsorgungs-Abteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz Gorleben für
nicht geeignet hält und dafür überzeugende Argumente vorbringt, was muss
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 14. März 2012
Brennelementsteuer mehr als angemessen
Versteckte Kosten der Atomenergie-Nutzung trägt der Staat
Zur Entscheidung des Bundesfinanzhofes über die Brennelementesteuer
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom
Atomenergie
genauso wie erneuerbare Energien behandelt und gefördert werden kann.
Die Bundesregierung hat dazu bisher in der Öffentlichkeit eine
ambivalente Haltung eingenommen.
Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Noch nie haben innerhalb so
kurzer Zeit so viele Menschen bei einer derartigen
BUND-Landesvorstand Niedersachsen. „Eine Endlagersuche mit
Gorleben ist keine weiße Landkarte, die hat bereits einen dicken
schwarzen Fleck – und der muss weg!“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Am 28.
April demonstrieren wir gegen die Fortsetzung des Gorleben
Wahlausgänge in Schleswig-Holstein und
Frankreich erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Kommt es in Schleswig-Holstein zu einer Koalition aus SPD, Grünen und
SSW, dann wird der atompolitische Knackpunkt die Zukunft des AKW
Brokdorf an der Unterelbe. Brokdorf soll
neuen Bundesministers für
Umwelt und Reaktorsicherheit Peter Altmaier erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn Peter Altmaier wirklich Minister für Umwelt und Reaktorsicherheit
sein will, dann muss er einiges anders machen als sein Vorgänger Norbert
Röttgen
in Atomkraftwerke im
Ausland zu investieren, erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„RWE hat auf Druck der Ratingagenturen eingesehen, dass mit dem Neubau
von Atomkraftwerken unabsehbare finanzielle Risiken verbunden sind. Doch
bevor wir uns darüber richtig freuen können, muss
Bundesumweltminister Altmaier auf den EU-„Stresstests“
für Atomkraftwerke erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Altmaier hat heute im Deutschlandfunk erklärt, der Umfang von
Nachrüstungsmaßnahmen bei Atomkraftwerken hänge davon ab, wie lange
diese Reaktoren noch
.“
Zur heutigen Veröffentlichung des EU-„Stresstests“ für Atomkraftwerke
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Der Stresstest war in Wirklichkeit ein Schnarchtest. Nur ein Drittel
der Atomkraftwerke wurden von Prüfern besucht, in Deutschland sogar nur
zwei. Die
derzeit größere Mengen hochradioaktiver Atommüll gelagert wird und alle
an der Organisation der Anti-Atom-Protesten der letzten Jahre maßgeblich
beteiligten Umweltverbände.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Nicht wir verweigern uns der Mitarbeit in Sachen
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 1. Juni 2013
Altmaiers Bürgerforum zum Atommüll gescheitert
„Der Minister ist nicht da, die Bürger auch nicht.“
Zum „Forum Standortauswahlgesetz“ erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
-Behältern an den AKWs auf 40 Jahre
gesetzlich festzuschreiben, erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn die Kieler Landesregierung die Zwischenlagerung auf 40 Jahre
begrenzen will, dann müssten bis zum Jahr 2046 alle Castor-Behälter aus
Brunsbüttel zu einem Endlager
-GAU würde großräumig schwere
Schäden verursachen. Alle bisherigen Versuche, die AKW gegen
Flugzeugabstürze zu schützen, etwa durch Vernebelungsanlagen, sind Majer
zufolge gescheitert.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt:
„Was für Zwischenlager gilt, muss erst recht auch für die
Leistungserhöhung
des AKW Gundremmingen erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Es ist absurd, wenn die Atomkraft in Deutschland nach dem Super-GAU in
Fukushima jetzt wieder ausgebaut werden soll. In Gundremmingen steht das
gefährlichste AKW in Deutschland, denn dort
“, erklärt der Sprecher der bundesweiten Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt Jochen Stay. „Wir wollen das nicht alleine entscheiden,
sondern werden die örtlichen Anti-Atom-Initiativen befragen, was aus
ihrer Sicht sinnvoll ist. Die Parteien reden von Transparenz und
Partizipation in der Atommüll-Frage und
zur Folge, dass
bei einer Freisetzung radioaktiver Stoffe weit größere Gebiete dauerhaft
geräumt werden und weit mehr Menschen umsiedeln müssten als nach der
bisherigen Regelung.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt,
kommentiert:
„Atomkraftwerke sind viel gefährlicher, als
Urteil über die Brennelement-Steuer und den Streit in den
Koalitionsverhandlungen zum gleichen Thema erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Mit Atomkraftwerke können überhaupt nur dann Gewinne erzielt werden,
wenn ein Großteil der Folgekosten auf die Allgemeinheit
haben sich im AKW Philippsburg damit 44 Störfälle
ereignet.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Je älter die Atomkraftwerke werden, um so störanfälliger
wird ihr Betrieb. Das Risiko für die Bevölkerung steigt. Dabei werden
Meiler wie der in Philippsburg für die
Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
Nur zu, Herr Terium! Sie haben unsere volle Unterstützung, wenn Sie
Atomkraftwerke abschalten wollen. Die AKW werden für die Stromversorgung
sowieso nicht mehr benötigt.
Je weniger Atomreaktoren am Netz sind, um so eher lohnt es sich
.
Zur „Spiegel“-Meldung, die Umweltverbände würden die Endlagersuche
verzögern, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Da hat sich der ‚Spiegel‘ einen schönen Bären aufbinden lassen – oder
besser gesagt eine Ente. Irgendwer versucht hier, den Umweltverbänden
die
eine Einladung
Umweltministerin Barbara Hendricks und die Fraktionsvorsitzende der
Grünen im Bundestag Katrin Göring-Eckardt appellieren an die
Umweltverbände, die für sie vorgesehenen zwei Plätze in der 33-köpfigen
Atommüll-Kommission einzunehmen. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom
-Politikerin Ursula
Heinen-Esser zur Vorsitzenden der Atommüll-Kommission zu machen, erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Sonntagsreden vom
fairen Neustart in der Endlagersuche nicht ernst gemeint sind, dann ist
er
am AKW Neckarwestheim,
auf den Brücken des Oberrheins, am Kernforschungszentrum Jülich und in
Berlin statt. Für Montag-Abend sind in über 160 Städten Mahnwachen
angemeldet.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Uns geht es um zweierlei: Zum einen wollen wir
Mittwoch geplanten Gesprächs von Vertretern der
Bundestagsfraktionen, der Bundesländer und von Umweltverbänden über die
geplante Atommüll-Kommission veröffentlicht die Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt ein Papier mit ihren „Voraussetzungen für die Mitarbeit in
der Atommüll-Kommission“.
Jochen Stay
“
Laut Süddeutscher Zeitung von heute erwägt Eon, das bayerische AKW
Grafenrheinfeld schon im Frühjahr 2015 vom Netz zu nehmen und Horst
Seehofer versucht das zu verhindern.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Im Atomgesetz steht, Grafenrheinfeld muss
„Atommüll ohne Ende – Auf der Suche nach
einem besseren Umgang“. Auch die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
gehört zu den Einladenden.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Hintergrund der
Veranstaltung ist die Debatte um das Endlagersuchgesetz und die geplante
Atommüll
Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die große Koalition betreibt Parteien-Kleinklein, statt eine Kommission
mit größtmöglicher Unabhängigkeit vom Berliner Politikbetrieb zu
ermöglichen. Genau diejenigen, die für die fehlgeschlagene
Atommüll-Politik in den letzten acht
Bundesamt für
kerntechnische Entsorgung 40 Stellen vorgesehen.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Jetzt zeigt sich praktisch, welchen Stellenwert die Bundesregierung der
geplanten Atommüll-Kommission gibt. Wer eine Behörde bereits einrichtet,
deren
-Kommission durch den Bundestag
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Kommission hätte ein Chance sein können, die gesellschaftliche
Debatte um den Atommüll auf neue Füße zu stellen. Doch bei ihrer
Zusammenstellung haben am Ende leider doch wieder die
sehr groß, dann könnte die gleichzeitige Evakuierung einer
großen Personenanzahl die Evakuierung der am stärksten gefährdeten
Personen im Nahbereich der Anlage so behindern, dass die radiologischen
Schutzziele nicht erreicht werden könnten.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
Niedersachsens Umweltminister
Stefan Wenzel mit den Betreibern des AKW Grohnde erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Nach immer neuen Meldungen über technische Probleme im AKW Grohnde
steht nicht nur das Kraftwerk selbst, sondern auch die niedersächsische
Atomaufsicht
Netz lassen, solange weitere Brüche nicht sicher
ausgeschlossen werden können / Demonstration am Samstag in Hannover
Zu den zahlreichen Schäden an den Druckfedern der Drosselkörper im
Reaktorkern des AKW Grohnde und anderer AKW erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation
Rückstellungen der Atomkonzerne könnten für den Abriss der AKW und die
Atommüll-Lagerung nicht ausreichen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Selbst das industriefreundliche
Wirtschaftsministerium geht nicht mehr davon aus, dass die
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 05. September 2014
Castor-Rückrufaktion überrascht selbst Atomkraftgegner
Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll reißen nicht ab
Zur Rückrufaktion für 44 Castor-Behälter wegen fehlender
Materialprüfungen erklärt Jochen Stay
Castor-Transporten aus Frankreich erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Bundesregierung, Bundesländer und Atomwirtschaft sitzen gemeinsam in
der Atommüll-Kommission und versuchen dort den Eindruck zu erwecken, sie
würden die Probleme mit den radioaktiven
, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Atomkraft funktioniert jetzt auch ökonomisch nicht mehr. Nur durch
massive staatliche Subventionen können Neubauten wie in Großbritannien
noch realisiert werden. Der Strom aus dem geplanten AKW Hinkley Point
wird deutlich teurer
gegen den Vorschlag, die
Rückstellungen der AKW-Betreiber in einen öffentlich-rechtlichen Fonds
zu sichern, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Die rot-grüne Landesregierung von Nordrhein-Westfalen handelt extrem
kurzsichtig. Weil die Stromkonzerne Eon und RWE
-Sprecher Jochen Stay:
„Den Atommüll in die USA zu schaffen, löst keines der Probleme, sondern
verlagert sie nur zu anderen Betroffenen. Der Müll ist in Deutschland
entstanden, also muss er auch hier bleiben. So sehen es das Atomgesetz
und das Endlagersuchgesetz vor. Allein schon der Transport von
.pdf
Rückfragen an
Jochen Stay, .ausgestrahlt, Tel.: 0170-9358759
Christina Hacker, Umweltinstitut München 089-30774911
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
--
Pressedienst von
Verbot von Castor-Transporten nach Gorleben erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Spätestens mit der Eon-Klage wird deutlich, dass die eigentliche
Auseinandersetzung um die Atommüll-Streitfragen nicht in der Kommission
stattfindet, sondern an ganz anderen Stellen
Zustimmung des deutschen EU-Kommissars Günther Oettinger,
Großbritannien die Subventionierung von AKW-Neubauten zu genehmigen,
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„In enger Abstimmung mit der Bundesregierung stimmte der deutsche
EU-Kommissar Oettinger für den mit
BI Lüchow-Dannenberg bezweifeln daher
die Glaubwürdigkeit der Kommission und haben sich gegen eine Mitarbeit
entschieden. „Wir haben kein Vertrauen darin, dass diese Kommission
unsere Positionen ernst nimmt. Wir werden nicht das Feigenblatt in einem
abgekarteten Spiel sein“, sagt Jochen Stay
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 18. November 2014
„Die Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll häufen sich“
Atomkraftgegner: Produktion strahlender Abfälle muss sofort gestoppt werden
Zu den neusten Meldungen zum Atommüll-Desaster erklärt Jochen Stay
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 19. November 2014
Atommüll: Haben Betreiber und Behörden gegen Vorschriften verstoßen?
Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden
Zu den Ursachen der undichten Atommüll-Fässer erklärt Jochen Stay,
Sprecher der
Eon-Klagen
gegen das Endlagersuchgesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Eon hat sich auf Gorleben festgelegt und will die bundesweite Suche
nach einem Atommüll-Lager gerichtlich verhindern. Damit werden zentrale
Entscheidungen nicht in der Atommüll-Kommission
Barbara Hendricks, die 26
Castor-Behälter mit Atommüll aus den Plutonium-Fabriken in Sellafield
und La Hague über mehrere Bundesländer zu verteilen, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Hendricks Plan wird nicht aufgehen, denn die anderen Zwischenlager
Hendricks, die
26 Castoren, die noch aus dem Ausland nach Deutschland kommen sollen,
auf vier Bundesländer aufzuteilen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Ich bezweifle, dass damit der Streit um die 26 Castoren beendet ist.
Bisher gibt es nur vage
Atomstiftungs-Vorschlägen von Werner Müller, Chef der
RAG-Stiftung und früherer Bundeswirtschaftsminister, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Natürlich ist es richtig, dass die Rückstellungen der Atomwirtschaft
möglichst schnell gesichert werden müssen, entweder
-Folgekosten erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Jürgen Trittin, Matthias Platzeck und Ole von Beust werden die
Kommission zu den Folgekosten der Atomenergie leiten. Platzeck und von
Beust sind ausgewiesene Kenner von Kostenexplosionen bei Großprojekten –
Stichwort
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Ergebnisse des Stresstests bedeuten keine Entwarnung für die
Steuerzahler. Sowohl die Methoden der Gutachter als auch die Bewertung
des Stresstests durch Bundeswirtschaftsminister Gabriel blenden
zahlreiche Risiken aus, die
AKW Krümmel erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Auch ein abgeschaltetes AKW birgt große Gefahren. Vattenfall hat sich
mehr als vier Jahre geweigert, den Stilllegungs-Antrag zu stellen und so
zu einer massiven Verzögerung beigetragen. Jetzt ist der Antrag zwar
der AKW bei Eon das Risiko für die
Steuerzahler.
Zu den Folgen der Eon-Atom-Entscheidung erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Eon hat eine Lücke in Sigmar Gabriels Nachhaftungsgesetz gefunden. Mit
dem Verbleib der Atomkraftwerke bei Eon und der Aufspaltung des
zu 30 Milliarden Euro zu niedrig bemessen erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das von Bundeswirtschaftsminister Gabriel in Auftrag gegebene Gutachten
von Wirtschaftsprüfern bestätigt, was Atomkraftgegner schon lange
befürchten: Die Rückstellungen reichen bei
, seine Zahlungsverpflichtungen zu reduzieren.
Zum Verbleib der Atomkraftwerke im Eon-Konzern erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Vorerst ist der Eon-Plan gescheitert, sich aus der Verantwortung für
die Folgekosten der Atomkraft-Nutzung zu stehlen. Und das ist gut
Prozent der Bevölkerung,
dass die Stromkonzerne die Kosten für den Abriss der Atomkraftwerke und
die Lagerung des Atommülls alleine tragen. Selbst von den Anhängern von
CDU/CSU befürworten 64 Prozent eine alleinige Verantwortung der
AKW-Betreiber.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom
Nachhaftungsgesetzes im
Bundestag erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Die Bundesregierung aus Union und SPD hat den Gesetzentwurf zur Haftung
der Stromkonzerne für die Folgekosten der Atomkraft extra zügig ins
Parlament eingebracht, damit er noch vor der
demonstrieren Atomkraftgegner
vor dem Tor.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt, vor Ort:
„Obrigheim ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn Kostenreduktion
vor Sicherheit geht. Mit dem Abriss wurde bereits begonnen, obwohl noch
hochradioaktive Brennelemente in einem
AKW.
Zum Beschluss der Bundesregierung zur Nachhaftung der AKW-Betreiber
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Der Beschluss der Bundesregierung zur Atom-Nachhaftung greift zu kurz.
Lediglich für die Einzahlung von 23,3 Milliarden Euro in den geplanten
-Atom-Organisation .ausgestrahlt und
das Umweltinstitut München nun eine Online-Aktion gestartet.
Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, kritisiert: "Weigert die
Regierung sich, die Brennelementesteuer zu verlängern, dann würden die
alten Reaktoren wieder lukrativ und könnten satte Ge
der Verabschiedung
des Gesetzes, noch während der Arbeit der Kommission.
Die Öffentlichkeit wurde in der Kommission weder frühzeitig noch
angemessen beteiligt. Die ‚Beteiligung‘ reduzierte sich auf
informatorische Anhörung ohne jede Ergebniswirksamkeit.“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 11. Mai 2016
Streit um Gorleben in der Atommüll-Kommission
Konsens über die Gorleben-Frage lässt sich nicht erzwingen / Proteste am
Freitag in Gorleben
Zum Streit um Gorleben in der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 17. Mai 2016
Deutschland muss Atompläne der EU stoppen
Klimaschutz mit Erneuerbaren Energien deutlich günstiger und schneller
als mit Atomstrom
Zu den Atom-Plänen der EU erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom
Sicherheitskontrollen in Philippsburg und Biblis
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
"Wenn solche Manipulationen erst durch Zufälle herauskommen, dann müssen
wir davon ausgehen, dass es sich nur um die Spitze des Eisbergs handelt.
In den angeblich so sicheren deut
. Gelingt der
Sicherheits-Nachweis dann aber erneut nicht, steht Habeck mit leeren
Händen da.“
Rückfragen an
Jochen Stay, Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung
- 158 23 29
Jochen Stay
.ausgestrahlt
0170 - 935 87 59
--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
https://www.ausgestrahlt.de
Transporttagen selbst sind in
Vorbereitung.
„Nur weil EnBW Geld sparen will und deshalb keine eigene robuste
Castor-Lagerhalle in Obrigheim baut, wird eine ganze Region den Gefahren
der Atomtransporte ausgesetzt“, erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt. „Zudem sollen die
Genehmigungserteilung angenommen
haben. Der Störfall eines Erdbebens oder eines Flugzeugabsturz wäre
nicht sicher beherrscht worden.“
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das AKW Philippsburg darf nie wieder ans Netz gehen. Selbst wenn sich
der jetzt erkannte Fehler
Hamm-Uentrop, die in Ahaus stehen, bezogen, die das
Bundesforschungsministerium gerne in die USA bringen möchte.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Entgegen öffentlicher Behauptungen wird mit der
Neuregelung der Export nicht verboten, sondern die
will das Bundeskabinett den Gesetzentwurf
verabschieden, der den Umgang mit den Folgekosten der Atomenergie
regelt. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Die Bundesregierung spielt mit den Stromkonzernen das Spiel ‚linke
Tasche – rechte Tasche‘. Einerseits
einfach nur um ein Jahr verlängern“, erklärt Jochen Stay, Sprecher von
.ausgestrahlt. „Macht der Finanzminister den Energiekonzernen dieses
Steuergeschenk, fehlen dem Bundeshaushalt erneut Hunderte Millionen Euro
zur Finanzierung der Atom-Folgekosten“, sagt Franziska Buch,
Energiereferentin am
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 10. Dezember 2016
Die großen Atom-Klagen laufen weiter
Rückzug von 20 Klagen durch AKW-Betreiber nicht viel mehr als ein PR-Trick.
Zu der Ankündigung der Stromkonzerne, einige Klagen fallen zu lassen,
erklärt Jochen Stay
zwar zu begrüßen, dass die Rückstellungen für die
Atommülllagerung in einem öffentlich-rechtlichen Fonds gesichert werden
sollen“, so Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt. „Völlig
unverständlich ist aber, warum das gleiche nicht für die Rückstellungen
in Höhe von 21 Milliarden Euro für den AKW
bin aber natürlich auch davor oder
danach in Berlin ansprechbar oder telefonisch zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
Sprecher von .ausgestrahlt
Tel.: 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin
bereits jetzt abgeschaltet würden.
Zur Debatte um das Atom-Urteil des Bundesverfassungsgerichts erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Karlsruher Urteil weißt einen interessanten Weg, um die noch
laufenden acht Atomkraftwerke weitgehend entschädigungsfrei schon
den AKW-Betreibern heute
macht, haben nicht nur finanzpolitische Auswirkungen”, so Jochen Stay,
Sprecher von .ausgestrahlt. “Niemand muss sich bei solchen
Entscheidungen wundern, wenn die Politikverdrossenheit und das
Unverständnis für staatliches Handeln in der Bevölkerung weiter wächst
Zum heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Atomausstieg
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Statt der geforderten 19 Milliarden Euro werden die AKW-Betreiber nur
einen dreistelligen Millionenbetrag als Entschädigung für den
Atomausstieg erhalten
finanzielle Verantwortung nehmen / Proteste vor dem Gerichtsgebäude geplant
Am morgigen Dienstag wird das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zu
den Klagen der AKW-Betreiber in Sachen Atomausstieg verkünden. Dazu
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Egal, wie das Urteil
.ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay. „Wenn die bayerische Atomaufsicht
die geltenden Sicherheitsanforderungen missachtet, muss der Bund
einschreiten und die Abschaltung des AKW mit einer Weisung erzwingen. So
lange die in dem Gutachten nachgewiesenen Sicherheitsmängel nicht
vollständig beseitigt sind, dürfen
.
Sie erreichen mich telefonisch unter 0170-9358759
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
Sprecher von .ausgestrahlt
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen
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