Moin
Ich habe gerade den Lexmark E120n als preisgünstigen Drucker im Auge.
linuxprinting.org sagt auch perfekt. Sogar auf dem Druckerkarton ist
der Tux abgebildet. :-)
Was mir aber erst einmal auffällt: Der Drucker kann wohl nicht PS,
sondern nur PCL6. Welche Einschränkungen habe ich da evtl.
Moin,
ich bin noch dabei, mein Notebook einzurichten. Installiert sind Ubuntu,
SuSE und XP. Hier der funktionsfähige Ausgangszustand:
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/hda1 * 1 2437512284968+ 7 HPFS/NTFS
/dev/hda2 24376
Sorry Dirk, sollte natürlich an die Liste gehen. Bin webmailen nicht mehr
gewöhnt. ;-)
--- Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Am Mittwoch, 2. November 2005 10:58 schrieb Ruediger Noack:
Installiert sind Ubuntu, SuSE und XP.
Wo ist denn Debian? ;-)
$ cat /etc/debian_version
--- Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Am Mittwoch, 2. November 2005 17:51 schrieb Ruediger Noack:
Und ubuntu ist jetzt hda7?
Ja.
Eine Ursache für die Problemchen war wohl, dass mir cfdisk beim
Löschen der swap-Partition auch die komplette erweiterte Partition
verkleinert hat
Moin
Kann mir jemand erklären, welche Kommunikationsversuche Einträge dieser
Art verursachen:
IN=eth0 OUT= MAC=00:02:3f:37:90:d3:00:90:7f:00:03:26:08:00
SRC=173.82.64.202 DST=172.16.13.13 LEN=56 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64
ID=27649 PROTO=ICMP TYPE=3 CODE=3 [SRC=172.16.13.13 DST=173.82.64.202
Moin
Ich habe auf meinem Notebook neben meiner üblichen Gnome-Session einen 2.
X-Server gestartet, der auf TCP lauscht und dem ich mittels xauth die
Zugriffsberechtigungen für eine Unix-Maschine geben möchte. Dazu habe ich
einen .Xauthority-Eintrag generiert (xauth generate :1 .) und diesen
Moin
Ich hänge mal wieder an einer Klippe. :-(
Ich habe mir auf dem Notebook ein paar neue smbfs-Einträge erzeugt, die
ich nur bei Bedarf als User (an einem bestimmten Standort) nutzen möchte,
also mit user, uid und noauto. So weit so gut - funktioniert
grundsätzlich. Nun habe ich aber das
Moin
Ich habe festgestellt, dass Mozilla im Adressbuch als UTF-8 benutzt,
obwohl er das im Browser nicht tut.
Beispiel für Straße:
Adressbuch: Stra$C3$9Fe
Browser: Stra%DFe
Dies verhindert z.B., dass die Adresse von mapquest.de bei Nutzung des
Buttons Karte holen aufgelöst werden kann.
Kann
Moin
Bei meinem sarge-upgrade fiel mir folgendes auf:
- snip
Setting up samba (3.0.8-2) ...
Starting Samba daemons: nmbd smbd.
- snip
Oooops! Bin ich nicht im runlevel 3, in dem ich Samba nicht starten will?
Moin
Ich stehe 'mal wieder fürchterlich auf dem Schlauch. :-(
Mein Vorhaben scheint ziemlich simpel: Ich will alle Dateinamen treffen,
die mit einen bestimmten String beginnen treffen, die aber zusätzlich
noch einen vorangestellten '.' haben können, also z.B. foo* und .foo*.
Nun ist es mir
Moin
Ich bin gerade dabei trocken (also ohne echte Testmöglichkeit) ein
Script zu bauen, welches mir die komplette Sicherung der
Notebook-Partitionen wegen Austausch der HD komfortabel vornehmen soll.
Dazu hänge ich zum Sicherungszeitpunkt das Notebook per LAN an einen
sarge-PC mit ausreichend
Moin
Seit langer Zeit lese und schreibe ich hier auf d-u-g über gmane.org.
Bisher ohne Probleme.
Gestern habe ich dort zusätzlich debian-user abonniert, einen eigen
Thread eröffnet und in einem anderen ein reply verfasst. Beide Postings
kamen laut ML-Archiv bisher nicht an, was mich schon mal
Moin
ii mozilla-browser 1.7.3-5 The Mozilla Internet application
suite...
Ich kann damit keine Textdateien namens *.log mehr anzeigen. Ich werde
dann immer nach einer Anwendung für text/x-log gefragt. Benenne ich das
logfile um, z.B. in *.log1 verhält sich Mozilla wieder wie erwartet.
Moin moin
Seit einiger Zeit (bin mir nicht sicher, ob es seit Mozilla 1.7.3-5 ist)
gefällt mir das von Mozilla erzeugte Postscript und damit der Ausdruck
nicht mehr. Text in Normalschrift wird einfach zu kräftig erzeugt und
damit schwer lesbar. Bei fetter oder kursiver Schrift ist alles wie
Moin moin
Ich bin hier als Nutzer in einem Campus-Netz und habe mit meinem
sarge-Notebook ein Netz-Problemchen. Die Netzkonfiguration wird per DHCP
bereit gestellt.
So sieht es bei den hier stationären W2K-Desktops aus, die kein Problem
machen (und für die administriert wird):
C:\route print
Moin moin
Ich möchte endlich einmal meinen X-Server auf dem alten Laptop_richtig_
einstellen. Zurzeit läuft er mit
screen #0:
dimensions:1024x768 pixels (347x260 millimeters)
resolution:75x75 dots per inch
Allerdings sind die tatsächlichen Maße des LCD-Displays ca. 285x215 mm.
Der
Moin moin
Seitdem ich auf meinem betagten Notebook sarge installiert habe, bin ich
permanent auf der Suche nach freiem Plattenplatz. Dabei sehe ich
Potential durch das Löschen (für mich) unnötiger Message-Kataloge unter
/usr/share/locale. Ich würde dort alles, was nicht de oder en ist,
Moin
Mir wurde gestern recht unkonventionell ein 14-seitiges Dokument
gefaxt. ;-) Nämlich in hoher Auflösung eingescannt und per mail
geschickt. Damit hatte jede der mit ca. 2000 Zeichen gefüllte Seite
eine JPG-Größe von knapp 1 MB in der Auflösung von 2239x3347 Pixeln. Der
Beginn eines
Moin moin
Ich habe mein Notebook mittlerweile auf sarge umgestellt. Bisher liefen
dort immer selbstgebaute 2.4er Kernel ohne initrd mit fest
einkompilierten LVM-Treibern und lilo als Bootmanager.
Jetzt wollte ich gern mal einen 2.6er Kernel ausprobieren - der
Einfachheit halber erst einmal den
Moin moin
Ich möchte folgendes erreichen:
1. Die Desktopumgebung (Gnome 2.2 und gdm) komplett in deutsch
2. Systemsprache englisch (auf der Konsole,im Gnome-Terminal)
3. vernünftige Sortierreihenfolge
4. Komplette Tastaturunterstützung (Euro etc.)
Dafür setze ich
- in /etc/environment [EMAIL
Moin moin
ich versuche meinen Leidensweg so kurz wie möglich zu beschreiben.
Ich möchte an meinem heimischen Desktop (woody, Backports, eigener
2.4.18er Kernel) den Officejet PSC 1200 einrichten. Dazu habe ich mir aus
sarge-Quellen eigene Backports von hpoj (0.91) und hpijs (1.6-1) gebaut.
Zum
Moin
Gestern habe ich an meinem Notebook (selbstgebackener Kernel 2.4.25)
einen USB-Brenner als CD-Laufwerk benutzt, um eine CD einzulesen. Dabei
ist mir fast /var übergelaufen, weil syslog, kern.log und debug jeweils
auf über 70 MB gewachsen sind. Grund sind wahnsinnig viele
Protokoll-Einträge
Moin
Da ich meinen PSC 1200 immer noch nicht ansprechen kann... (Cups findet
ihn als USB-Drucker, aber nicht als ptal-Device, ptal-init findet das
Gerät, sagt aber, es käme keine Kommunikation zustande).
Nun bin ich im Fehlerausschlussverfahren.
Ich habe also die hpoj-Sourcen aus testing geholt
Moin
Ich scheitere im Moment daran, eine X-Session per XDMCP-request zu
starten.
-- snip
[EMAIL PROTECTED]:~$ X :1 -query host
...
Fatal server error:
XDMCP fatal error: Session failed Session 1 failed for
Moin
Erschlagen von der Fülle der man pages zu X und kein bisschen weiter bei
der Suche nach einer Lösung frage ich mal nach.
Ich starte auf meinem Notebook den X-Server über gdm mit nolisten tcp.
Das soll auch so bleiben. Manchmal benötige ich aber eine X-Anwendung von
einer anderen Kiste
Moin
Da apt-get.org gerade nicht mit mir redet:
Kann mir jemand eine Quelle für einen libfreetype6-Backport (= 2.1.4-1)
nennen?
Ich habe jetzt ein halbes Gnome auf 2.4 geupgradet. Ich befürchte
allerdings, dass ich mit diesem Mischmasch nicht glücklich werde und
würde es gern komplett
Moin
Ruediger Noack wrote:
Nun schließe ich allerdings aus dem Sicherungsverzeichnis teilweise
Unterverzeichnisse (z.B. Browser-cache) aus: tar --exclude=dir -cf ...
Jetzt habe ich in diesem Zusammenhang noch ein Problem beim
Zusammenbasteln der exclude-Klausel. :-(
-- snip
Moin
Ich mache Notebooksicherungen bei jeden shutdown in tar-Archive von
einzelnen ausgewählten Verzeichnisse auf die lokale HD. Diese Archive
werden bei nächster Gelegenheit auf einen Server abgelegt. Da diese
Gelegenheit manchmal dauern kann (Notebook eben ;-) ), halte ich einige
Generationen
Philipp Meier wrote:
find /path -newer archive.tar.gz \! -path '/path/dir/to/exclude/*' ...
Wie kann man nur so blind sein! :-((
Danke und schönes Wochenende
Rüdiger
--
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39121275,00.htm?040402174045
Gruß
Rüdiger, nur im ersten Moment verwundert...
--
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem
Stephan Grein wrote:
Hier die Fehlermeldung in der logfile:
(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
Was sagt lsmod?
Gruß
Rüdiger
PS. Wenn schon Outlook, dann bitte ohne HTML ;-)
--
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Thorsten Steinbrenner wrote:
Doch, er hat ein ATX-Netzteil. Das ist ja interessant. Am Netzteil hätte
ich nie gesucht.
Netzteile sind potentiell *immer_immer_immer* Schuldige No.1. Stürzt der
PC undefiniert ab: der Speicherriegel wird gewechselt; stürzt der PC ab:
die CPU wird gewechselt;
Frank Evers wrote:
Mir ist nicht so richtig klar was du jetzt eigentlich von uns willst.
Rumtrollen. :-(
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject
Moin
Ich habe mir dummerweise eine gestern und heute heftig editiertes
ASCII-file mit
data file (statt date file) geleert.
Den alten Stand kann ich von der Sicherung holen. Aber ich wäre auch an
meiner Arbeit seitdem (gestern und heute) interessiert.
recover startet nach Eingabe der
torben friese wrote:
kurz bevor er das erste mal neu booten wuerde.
an der stelle sagt er kann lilo nicht schreiben der grund koennte sein
etc...
Deaktivier den Virenschutz im BIOS.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Heike C. Zimmerer wrote:
Welcher Virenschutz bei welchem BIOS? Linux verwendet kein BIOS und
schon gar keinen dortigen Virenschutz, außer kurz zum Booten.
Aktivierter Virenschutz im BIOS ist nichts anderes als ein
Schreibschutz für den MBR der HD.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und
Ruediger Noack wrote:
Kann mir jemand 'nen Tipp geben, wie ich zu den letzten Datenblöcken der
Datei komme?
Mit recover und debugfs bin ich nicht weiter gekommen. Anscheinend weil
ich ja nicht gelöscht, sondern die Datei (inode) überschrieben habe. Mit
debugfs kann man anscheinend nur auf
Moin
Ich habe mir meinen apt-proxy-cache mal etwas genauer angeschaut. Dabei
fiel mir auf, dass viele Pakete doppelt gehalten werden - sowohl im
Debian- als auch im Security-Pool.
Bsp.: xfonts-100dpi-transcoded_4.1.0-16woody3_all.deb
Lässt sich das irgendwie verhindern?
ii apt-proxy 1.3.6
Elmar W. Tischhauser wrote:
... nur übersichtlicher wird.
Nur das Genie beherrscht das Chaos... *SCNR*
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject
Roland Schuetz wrote:
Section Device
Identifier Generic Video Card
Driver nv
Option UseFBDev true
Versuche es hier mal mit false
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und
Julius Plenz wrote:
* Roland Schuetz [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 19:46]:
Ich empfehle Dir (weil ich es auch so mache und damit zufrieden bin)
dein System /komplett/ auf testing umzustellen.
Und ich halte es für verantwortungslos, einen Debian-Einsteiger gleich
mit testing konfrontieren zu
Julius Plenz wrote:
Findest Du etwa nicht, dass die Software in Woody total
veraltet ist?
Mich interessiert nicht irgendein Datum auf der Verpackung. Mich
interessiert nur, ob ich mit einem Produkt vernünftig und stabil
arbeiten kann. Und falls mir mal was fehlt, nehme ich gezielt einzelne
Benjamin Billian wrote:
nun hab ich aber das problem dass ich innerhalb der chroot umgebung
die volume group nicht aktivieren kann. vgscan erkennt keine vg und
vgcgange -ay liefert folgende meldung:
vgchange -- ERROR: VGDA in kernel and lvmtab are NOT consistent;
please run vgscan
und jetz such
Alexander Fieroch wrote:
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.
Interessante Lektüre. ;-)
Mettler, Michael wrote:
habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die files je
nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
cdrecord.mmap übergibt... warum hab ich nicht rausfinden können... na auf
jedenfall hat k3b probleme damit. also ich habe jetzt
Andreas Metzler wrote:
Der Autor von cdrecord ist nicht daran interessiert, dass ein und
dasselbe cdrecord binary auf Kernel 2.2, 2.4 und 2.6 lauffaehig ist.
Gern auch per PM, da völlig OT: Wie ist denn deine Meinung zu dem Thema
Linus und JS und Kernel und DMA und Kompetenz und überhaupt... ;-)
Norbert Tretkowski wrote:
Vielleicht indem du einfach den Wert hinter speed= erhoehst? Bei
aktuellen Brennern kann man den uebrigends ganz weg lassen.
Oh! Dann gehört mein Sony-Brenner (Kaufjahr 99) zu den aktuellen. :-)
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Andreas Pakulat wrote:
On 16.Mar 2004 - 19:57:43, Werner Mahr wrote:
[dselect]
Die Suggests werden nur mit angezeigt. Bei den Recommends finde ich das
eigentlich Sinnvoll, da ich diese meistens sowieso mitnehmen wollte.
Na mir gefaellt das nicht, ausserdem kann aptitude das auch, wenn mans
will.
Moin
Aufgefallen ist es mir in einem Gnumeric-Arbeitsblatt. Meine Formatierung
eines seit langem benutzten Arbeitsblattes stimmte nicht mehr.
Eingestellt war Helvetica (sieht man noch im Schriftwähler). Klappe ich
die zugehörige Auswahlliste auf, ist Helvetica aber nicht aufgeführt.
Peter Kuechler wrote:
Weil er ein aktuelles System haben möchte?
Ohne das gefrickel mit tausenden von Backports?
Nur im sagen zu können, man habe ein aktuelles System? Oder wer braucht
tatsächlich Tausende von Backports?
Was ist an Backports mehr Gefrickel als an Backports?
--
Gruß
Rüdiger
--
Andreas Pakulat wrote:
ich wollte mir den Desktop meines Laptop auf die Arbeit holen. Erste
Idee war VNC:
[...]
Dann auf dem Arbeitserechner Cygwin installiert
Ist dein Rechner auf der Arbeit ein Win-Rechner oder warum bringst du
VNC und Cygwin (was macht das Teil eigentlich *grübel*) ins Spiel?
Tobias Krais wrote:
Mit CUPS kann man auch einen Drucker ansprechen, der lokal an einem
Windows-Rechner hängt und dort freigegeben ist. Dazu benötigt man einen
Benutzer auf dem Windows-Rechner, der den Drucker benutzen darf.
Anschließend trägt man im Web-Frontend einen neuen Drucker ein. Bei
Moin
Hier mein Versuch, zu einem aktuellen Mozilla zu kommen (von
www.backports.org):
-- snip --
w2lap201:~# apt-get -s install mozilla
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree...
The following extra packages will be
Moin,
ich verzweifele bald. :-(
echo irgendwas | smbclient Schmidts_Katze\\CANON -N -c 'print -'
klappt problemlos (will sagen: wird auf Papier gezaubert).
Aber ich schaffe es einfach nicht, diesen Drucker unter CUPS zum Drucken
zu bewegen (keine Fehlermeldung). Was muss ich denn als
Heike C. Zimmerer wrote:
Man kann viel über t-online sagen (ich habe dort unter Protest
gekündigt), aber sie haben einen (meist) funktionierenden Abuse Desk
und sind darin besser als die meisten anderen Provider.
Wirklich? Ich habe zwar keine aktuellen Erfahrungen mehr mit denen, denn
ich habe
Torsten Schneider wrote:
On Tue, Mar 09, 2004 at 06:59:42PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Mich wundert es, das T-Online nichts macht. Denen habe
ich jetzt für jede SPAM eine Abuse-Mail geschrieben...
Wenn man nicht in der Lage ist, die Mailheader zu lesen und auch zu
verstehen, sollte man das
Ruediger Noack wrote:
Wie finde ich die Ursache und wie komme ich zu einem cleanen FS?
Ich habe es aufgegeben und das Problem umgangen, indem ich ein neues FS
in einem neuen LV (LVM macht's möglich ;-) ) eingerichtet habe und /var
komplett kopiert habe. Die wenigen Dateien, auf die ich beim
Moin
Mein Desktop (woody, eigener 2.4.18er und einige Backports) überraschte
mich beim Booten mit der Meldung, /var nicht mounten zu können und ich
solle fsck manuell ausführen.
Dieser sagt (abgetippt, also typos möglich ;-) ):
-- snip --
Pass1:
Matthias Albert wrote:
Hatte ein Raid 5 mit LVM und ext3 am laufen...das problem ist dasss ich
ext3 und lvm noch nicht richtig verträgt...das haben meine Recheren so
ergeben.
Na da habe ich wohl viel Glück gehabt, dass ich seit fast 2 Jahren ohne
Datenverlust mit ext3 unter LVM arbeiten kann. ;-)
Christian Schmidt wrote:
Phillip R. aka Qbert, 27.02.2004 (d.m.y):
apt verwaltet erstmal gar nichts, sondern dient nur dazu, die von dpkg
benoetigten Pakete irgendwie heranzuschaffen, also beispielsweise via
ftp von einem Debian-Mirror, via nfs von einem Server im Vuero oder
aber von CD.
Du
Moin
Carsten Prieß wrote:
Naja ich habe das problem mit dem Pfeifen, wenn ich im Mixer zuviele
Eingangssignale wie Line-in, Mic etc an habe. Schalte die doch mal ab.
Vielleicht wirds besser?
Irgendwie haben da die Regler von GMIX (den ich vorher immer als Mixer
benutzt habe) keinen Einfluss auf
Mark Ross wrote:
Was mache ich falsch, was kann ich ändern ?
Im Script DISPLAY setzen und dem cron-Job-Eigentümer Zugriff auf den
X-Server gewähren.
Gruß
Rüdiger
Aus 'nem cron-Job X-Programme starten wollen. Auf Ideen kommen die
Leute... *kopfschüttel*
--
--
Haeufig gestellte Fragen und
(Langsam verzweifeltes ;-) ) moin moin
Ich höre gerade mit meinem neuen (wahrscheinlich Übergangsboard) zwar
nicht in guter aber brauchbar Musik. Und zwar über die Konsole und das
Kernel-Modul i810_audio. Wie gesagt, so ganz brauchbar.
Absolut unbrauchbar ist der Sound allerdings unter Gnome
Heino Tiedemann wrote:
/etc/login.defs war mir bisher noch nicht bekannt.
Dann hast du meine mail nicht gelesen. ;-)
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit
Andreas Bombe wrote:
Du hast zuerst make menuconfig oder oldconfig oder sonstwie
konfiguriert. Das erzeugt bereits include/linux/version.h. Weil sie
schon existiert, wird sie beim Übersetzen durch make-kpkg nicht mehr
erzeugt mit der korrekten Version. Lösung: Nach Konfigurieren vor
make-kpkg
Markus Bulling wrote:
[...]
Mit hochachtungsvollsten Grüssen,
Markus.
**sich über den etwas rüden Ton hier wundernd**
Sehr geehrter Herr Markus Bulling,
würden Sie die Liebenswürdigkeit besitzen und rüder Ton definieren.
Und dies dann bitte durch Zitieren aus Michelles Posting
Moin,
die Fortsetzung meiner Probleme. ;-)
Ausgangssituation war Hardwaredefekt, Hardwaretausch, deshalb
Kernel-Upgrade von 2.4.18 auf 2.4.24.
Ausgetauscht wurde Mobo mit CPU und Speicher, das (Feld-, Wald- und
Wiesen-) Mobo hatte und hat einen SiS-Chipsatz. Mit dem Kernel des
ursprünglichen
Moin
Hat jemand eine Idee, wie man ohne die Gefahr einzugehen, sein System
unbedienbar zu machen, testen kann, ob im Kernel ein zur Hardware
passender Framebuffer einkompiliert ist? Mir ist schon mehrfach passiert,
dass ich lilo z.B. vga=791 o.ä. mitgegeben habe, der Kernel das aber
nicht
Moin
Ich benutze auf dem Notebook whereami (aus woody). Dabei gibt es noch
folgende Unstimmigkeit:
Meine detect-Regeln bestehen besonders aus testarp-Aufrufen. Bei Aufruf
dieses Scriptes wird die ursprünglich per DHCP besorgte IP-Adresse wieder
zurück gesetzt (eth0 ist zwar noch UP, hat aber
Kai Hildebrandt wrote:
On Wed, 11 Feb 2004 08:31:05 +0100
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hast du evtl. eine USB-Maus und betreibst du diese seit dem Upgrade
(oder auch schon vorher) mittels Adapter am PS/2-Port?
Ich habe zwar eine USB-Schnittstelle, aber keine daran angeschlossenen
Michael Renner wrote:
Um den Hintergrund zu erleuchten: Die Platte soll aus dem Rechner raus, eine
512'er SD Speicherkarte als Plattenersatz rein. Und auf die mag ich wegen der
bekannten Limitationen was Flash-Speicher beim Schreibzugriff betrifft auf
keinen Fall swappen!
Das bedeutet auch, du
Moin Jan
Jan Kesten wrote:
Mit welchem Filesystem ist denn das LVM formatiert und welche
Version LVM setzt Du ein (lvm10 oder lvm20)? Und kannst Du eventuell
mal die komplette Fehlermeldung posten? Hatte mal ein ähnliches
Problem, nur komm ich gerade nicht auf die Lösung - vielleicht hilft
ein
Moin
Ich hatte vor Monaten auf meinem HP Omnibook XE3 woody mit Kernel 2.4.18.
installiert. Sound funktioniert mit maestro3-OSS-Driver.
Wegen der AVM-PCMCIA-Karte musste ich dann den Kernel upgraden. Mit
2.4.21 funktionierte dann alles, auch der Sound.
Dann wurden Sicherheitslücken im Kernel
Moin Eduard
Eduard Bloch wrote:
Rüdiger Noack schrieb am Friday, den 06. February 2004:
/lib/modules/2.4.24-nb.1/kernel/drivers/sound/maestro3.o
depmod: ac97_release_codec_Raad17bb9
depmod: ac97_alloc_codec_R119487a3
depmod: ac97_probe_codec_R83c3fa77
Da fehlt wohl das
Moin
Da ich mal wieder Schwierigkeiten mit neuen Kerneln habe, ist mein
Notebook wieder mal eingefroren und hat meine VG (schon fast
reproduzierbar) unansprechbar gemacht. Bisher half immer Knoppix
(vgscan, vgchange -a y, vgdisplay, mount, reboot).
Jetzt aber nicht mehr. Unter Knoppix komme
Frank Küster wrote:
ein sid-chroot. Dort würde ich gerne bei Bedarf auch X starten. Geht
aber nicht, der Fehler ist nochmal anders. Ich verwende das Kommando
startx -- :1.0
Dann entsteht ein X-Bildschirm, das übliche Gekrissel, aber es startet
weder Windowmanager noch xterm, und auf der Konsole
Jörg Arlandt wrote:
Tom Schmitt schrieb:
Ich habe den Fehler gefunden: Mplayer benötigt Leserechte des Users auf
/dev/rtc
Default hat diese Rechte bei Debian aber anscheinend nur root. Sobald ich
die Rechte umgesetzt hatte war auch der Ton da!
ja, das sollte aber auch so laufen und es läuft hier
Moin
Ich bin mit einem blöden Problem konfrontiert. :-( Die aus einer alten
DB ausgelesenen Dateien liegen in einem eigenartigen Format vor. Jedes
Hex-Byte ist dort mit 2 ASCII-Zeichen gespeichert.
Bsp.: Das N' (Hexwert 0x4e) ist als 4E gespeichert.
Nun suche ich eine Möglichkeit, wie ich diese
Christian Schmidt wrote:
Wenn Du etwas ueber NNTP (= als News) einlieferst, duerfte wohl kaum
ein von Dir verwendeter SMTP-Relayserver als Urheber oder aehnliches
in den Headern auftauchen...;-)
Ergaenzung:
Als erster Host duerfte in den Received-Headern dann das
einliefernde News2Mail-Gateway von
Joerg Rieger wrote:
schau dir mal die Pakete an:
netenv
laptop-net
whereami
Danke. Ich glaube, whereami kommt meinen Vorstellungen zur
Identifizierung des Standortes am nächsten und ich werde es 'mal testen.
Aber ob es auch zum Switchen des runlevels brauchbar sein wird...?
--
Gruß
Rüdiger
Joel HATSCH wrote:
schon mal netenv angeschaut ?
netenv - Configure your system for different network environments
Netenv lets you choose your network environment (and other things) upon
boot, which is useful for notebook computers.
The difference to similar packages is that it doesn't try to
Bertram Scharpf wrote:
#!/usr/bin/python
Who the f... is python? ;-)
l = '52fc6469676572204e6f61636b'
Ich fühle mich geehrt. :-)
while l:
s += chr( eval( '0x' + l[:2]))
l = l[2:]
print s
Danke.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Moin
Ich habe mir auf dem Notebook verschiedenen runlevel eingerichtet, die
ich in Abhängigkeit des momentanen Einsatzortes (Home, Firma, Kunde)
manuell starte. Dabei ist der initdefault der runlevel mit den am
wenigsten zu startenden Diensten (Sicherheit). Dieses manuelle switchen
ist
Tom Schmitt wrote:
Zumindest unter
Woody wird iso9660 nicht automatisch erkannt
Also mein woody ist schlauer. ;-)
Hast Du dafür irgendwo etwas in der Konfiguration ändern müssen?
Mit dem einschränkenden Hinweis auf mein nicht immer bestens
funktionierendes persönliches memory management sage
Andreas Metzler wrote:
Im konkreten Beispie wuerde ich eher global 'set -e' verwendem, um bei
ene Fehler sofort abzubrechen.
Nööö, das wollte ich nicht. Ich hatte z.B. ein mp3 dabei, das mochte
id3v2 nicht und ist abgebrochen. Entsprechende Fehlermeldung habe ich
(im Posting nicht erkennbar)
Thomas Kobienia wrote:
J.Bornschein schrieb am Montag, den 26. Januar 2004:
War es leider nicht, stehen beide auf 2
Und dadurch werden sie bei jedem Systemstart geprüft. Setze den Wert
auf 0 und sie werden beim Filesystemcheck ausgelassen.
Wie bitte? Das Feld gibt doch nur der _Reihenfolge_ und
Andreas Metzler wrote:
Du solltest vielleicht in der genannten manpage weiterlesen.
Vs gur fvkgu svryq vf abg cerfrag be mreb, n inyhr bs mreb vf erghearq
naq sfpx jvyy nffhzr gung gur svyrflfgrz qbrf abg arrq gb or
purpxrq.
-v bitte. ;-) Für beide Teile.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte
Sven Hartge wrote:
Was du brauchst (und ich auch), ist ein Programm, das nur die
MPEG-Frames aus dem Stream extrahiert und darüber dann eine Quersumme
(MD5 oder SHA1) erstellt, und diese dann in einer Datenbank mit dem
Namen und Pfad der Datei speichert.
Wer schreibt mal schnell soetwas?
Ich habe
Moin
Ich möchte den Musikbereich von mp3's vergleichen, also herausfinden, ob
sie sich nur im Tag-Bereich unterscheiden.
Wenn ich die man page zu cmp richtig verstehe, bietet es zwar ignore
initial characters, aber anscheinend keine unterschiedliche Anzahl für
beide Dateien. Oder kann ich mal
Andreas Pakulat wrote:
Nicht das ich wuesste. Aber wieso musst du 2 mp3-Dateien binaer
vergleichen? Reicht es nicht wenn die beide gleich klingen? Wenns nur
um die Musik geht, koennte man die Dinger in Wav's wandeln und dann
mit cmp rangehen.
Mühseliges Unterfangen. ;-)
Aaalso: Ich möchte in
Patrick Cornelissen wrote:
Heike C. Zimmerer wrote:
ID3-Tags befinden sich WIMRE am Ende, nicht am Beginn des Files.
IDv1 ja, IDv2 nein
Ja, das habe ich mittlerweile auch herausgefunden. Macht die Sache nicht
einfacher.
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michael Kebe wrote:
Ruediger Noack wrote:
Ich möchte den Musikbereich von mp3's vergleichen, also herausfinden,
ob sie sich nur im Tag-Bereich unterscheiden.
du -b *.mp3
ich denke damit fährst du garnicht so schlecht, denn es wohl nicht so
wahrscheinlich, dass mehrere mp3s *genau die gleich
Bertram Scharpf wrote:
Das Knoppix ist _zusätzlich_ drauf, unabhängig von Woody.
Und auf der B-Seite ist Sarge drauf.
Ok. Das habe ich missverstanden. Aber dies (Backport):
*** 4.2.1-3.bunk.4 0
^^
990 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.0r1 DVD + Knoppix 3.3 -
Moin
Man hat hier im Büro die Drucker ausgetauscht und o.g. Modell
hingestellt.
Lt. www.linuxoprintig.org läuft das Teil perfekt unter CUPS. Ich habe
also das dort angebotene ppd-file geladen und den Drucker damit
installiert. Funktioniert leider nicht. :-(
In /var/logaber/cups/error_log find
Peter Kuechler wrote:
Aber ein mv für ein Backup ist ja auch recht ungewöhnlich, oder?
Immerhin hat man dann gleichzeitig gründlich aufgeräumt. Wann kommt man
sonst schon dazu? *SCNR*
--
Gruß
Rüdiger
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Bertram Scharpf wrote:
Am Mittwoch, 21. Jan 2004, 22:35:47 +0100 schrieb Werner Gast:
ein Downgrade ist mir einmal mit apt-pinning gelungen durch
entsprechende Eintraege in /etc/apt/preferences.
Das muß sogar so, wie ich inzwischen weiß, damit die
Konfiguration den nächsten `apt-get upgrade'
Andreas Janssen wrote:
..., dann wäre auf jeden
Fall 2.4.24 zu empfehlen. Alle älteren Versionen haben verschiedene,
schwere Sicherheitslücken die es unter anderem nach einem Eindringen in
einen Dienst von außen erlauben, Root-Rechte zu erlangen.
Der neueste nicht? Grübel, grübel und studier...
Norbert Tretkowski wrote:
Was hast du von gut ausgetesteten local root Exploits?
Vor denen kann ich mich schützen, weil bekannt. Die Gefahr, dass neue
entdeckt werden, wird immer kleiner.
Sind die schlummernden Gefahren in neuerer Software vielleicht doch
größer? Ich denke ja.
--
Gruß
Andreas Janssen wrote:
Alles in Allem ist es mit lieber, wenn
jemand /vielleicht/ Root-Rechte erlangen kann, als wenn er /ganz/
/sicher/ dazu in der Lage ist.
Nichts für ungut, aber wenn du von vornherein davon ausgehst, dass dein
System vielleicht/wahrscheinlich sicher ist (weil du die Lücken
Norbert Tretkowski wrote:
Security by obscurity? Davon halte ich nix. Nur weil Loecher nicht
bekannt werden heisst das noch lange nicht dass sie nicht vorhanden
sind.
Eben! ;-) Deswegen nehme ich lieber die schon bekannten mit weniger
Überraschungen...
Das Interesse an aktueller Software ist
1 - 100 von 864 matches
Mail list logo