Also ich sehe auch absolut keinen Bedarf für einen bicycle:trekking oder
was auch immer Tag.
Der Grund warum es mtb:scale sowie mtb:scale:uphill gibt, ist das
Mtbiken einfach keiner anderen Fortbewegungsart direkt entspricht, und
es eben Wege gibt, wo ein Wanderer nur auf allen 4en
2011/3/3 Christian Müller cmu...@gmx.de:
Wäre es da nicht vielleicht besser, das (bislang etwas brachliegende)
Thema smoothness zu forcieren und zu schauen wie weit wir damit kommen?
Erachte ich als sinnlos - all die Jünger, die jetzt nach langer
Diskussion mit ihrem gefundenen Kompromiss
Noch ein Gedanke zur Trennung von Verwendbarkeit/Rechtmäßigkeit:
Wenn dürfen und können in den Schlüsseln so strikt unterschieden
würden, wie die Liste das macht, hätten wir schon
access:bicycle=known_values
usability:bicycle=yet_to_be_defined_values or vote counts on usability
oder
Am 3. März 2011 22:05 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Wenn dürfen und können in den Schlüsseln so strikt unterschieden würden,
wie die Liste das macht, hätten wir schon
access:bicycle=known_values
usability:bicycle=yet_to_be_defined_values or vote counts on usability
oder
Hallo,
kein Schema schützt vor Missbrauch. Außerdem wirst du das umtaggen von
access auf bicycle:acces etc. nie durch gesetzt bekommen. Da ist auch
international der Widerstand (zurecht) zu groß.
Warum manche Tags populärer sind als andere hängt auch maßgeblich mit
dem Wissen um ihre
Am 04.03.2011 02:43, schrieb Henning Scholland:
Warum manche Tags populärer sind als andere hängt auch maßgeblich mit
dem Wissen um ihre Auswertung zusammen. Wenn die MTB'ler wissen,
dass sie damit ihre Wege kategorisieren
können und damit das Routing für sie verbessern (OpenMTBMap),
nutzen sie
Hallo,
On 03/02/2011 08:23 AM, Ulf Lamping wrote:
Ein smoothness=bad ist vielleicht vom Begriff her erstmal unklarer, kann
aber alle diese Frage tatsächlich beantworten - und ist letztlich
einfacher zu setzen ohne noch 10 andere Tags setzen zu müssen, die
letztlich auch nicht mehr sagen.
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
Hallo,
Alles schön und gut aber wie willst Du garantieren dass die Mapper sich
dran halten wenn sie schon das einfache Schema nicht kapieren und
wild taggen ?
Christian
___
Talk-de mailing list
Hallo,
du hast sicher recht, dass tracktype und smoothness subjektiv sind.
Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, was es bedeuten würde, dass
ganze in objektive Kriterien zu gießen. Kaum einer würde mit einem
Zentimetermaß die tiefe der Schlaglöcher nachmessen oder deren Abstand.
Auch
Am 02.03.2011 09:15, schrieb Frederik Ramm:
Fest steht, dass sich die deutsche Community mit smoothness zum
Gespoett der internationalen OSMer gemacht hat (Stichwort smoothness =
very horrible, aus dem urspruenglichen Proposal).
Es kam aber auch irgendwie nie ein guter Vorschlag, wie man es
Hallo Frederik,
Eigentlich ist es eher nach Art von OSM, zu taggen, was da ist
Das finde ich einen guten Grundsatz.
Trotzdem erlebe ich seit Jahren die immer wieder gleichen Diskussionen
mit m.E. nicht wirklich befriedigenden Ergebnissen. Ich vermute die
Ursache in unklaren Zielen und
Ironie
Also ich finde das genial. Wenn wir das einführen, können wir auch noch
über die Abgrenzung verschiedener Fahrradtypen diskutieren.
Der Vorschlag ist doch sicher von der Chips-Industrie gesponsert.
/Ironie
Dass das ganze Unsinn ist, zeigt sich nur schon dran, dass ein
Trekkingrad
Am 2. März 2011 03:27 schrieb Ulf Lamping ulf.lamp...@googlemail.com:
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
smoothness=*
) hilft mir nicht zu entscheiden, ob ich z.B. mit trekking bike dort
fahren kann, weil
a) die subjektive Ansicht des Taggenden im Wert steckt und
b)
Am 2. März 2011 08:42 schrieb Rainer Kluge rklug...@web.de:
Ich fahre aber auch mal mit dem Rennrad auf mir bekannten Grade2-Tracks mit
sehr glatter Oberfläche
Wenn Du diese Fehler kennst, kannst Du sie gerne auch korrigieren und
ein grade1 draus machen.
Gruß Martin
Am 2. März 2011 08:55 schrieb Heiko Jacobs heiko.jac...@gmx.de:
Das wiki erreiche ich gerade nicht, aber ich meine, zumind. in einigen
Sprachversionen ist oder war [div. access] = no doppelt belegt durch
rechtlich unmöglich und technisch unmöglich/ungeeignet oder so.
Dann sollte man das
Am 2. März 2011 09:15 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
Zugleich ist es aber nicht nach der Art von OSM, irgendwelche
Schwammkategorien zu verwenden. (= also kein smoothness=bad - was fuer
den einen bad, ist fuer den anderen superb)
bad ist genau definiert. Das bedeutet, dass man
Hallo Martin,
Am 02.03.2011 12:13, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 08:42 schrieb Rainer Klugerklug...@web.de:
Ich fahre aber auch mal mit dem Rennrad auf mir bekannten Grade2-Tracks mit
sehr glatter Oberfläche
Wenn Du diese Fehler kennst, kannst Du sie gerne auch korrigieren und
Am 2. März 2011 12:56 schrieb Rainer Kluge rklug...@web.de:
Hallo Martin,
Am 02.03.2011 12:13, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 08:42 schrieb Rainer Klugerklug...@web.de:
Ich fahre aber auch mal mit dem Rennrad auf mir bekannten Grade2-Tracks
mit sehr glatter Oberfläche
Wenn Du
Am 02.03.2011 13:11, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Im englischen Wiki wird übrigens heavily compacted hardcore dem Grade1
zugerechnet.
ja, Übersetzungsfehler bzw. Auslassung im Deutschen: grade1 schließt
Wege mit ein, die zwar nicht asphaltiert sind, die aber eine
Oberflächenstruktur haben, die
Am 02.03.2011 08:23, schrieb Ulf Lamping:
Ich halte es auch nicht für sonderlich intuitiv, für jeden einzelnen
Fahrzeugtyp erraten zu müssen, ob man da langfahren kann / will, wenn
ein anderer eingetragen wurde.
Wenn du jetzt ein bicycle:trek=yes gesetzt hast:
- will ich da auf einer Radtour
Am 02.03.2011 08:39, schrieb Heiko Jacobs:
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
[1] Natürlich könnte man eine Art wissenschafliche Untersuchung
starten (Welligkeit,
Löcher, Rillen, ..., jeweils mit Höhe, Abstand, Form, Größe, Tiefe).
Will sich aber wohl keiner antun.
... weil Ergebnis
Am 2. März 2011 16:29 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
1) es geht nicht um 10 tags, sondern um 3
3) hättest Du dich vernünftig mit meinem Vorschlag auseinandergesetzt,
würdest Du feststellen, dass durch die Implikationen tatsächlich sehr wenig
zusätzlicher tagging-Aufwand zustande
Heiko Jacobs wrote:
Wir werden um ein =gehtnicht wohl nicht rumkommen mittelfristig ...
Ich bin eher Fredericks Meinung. Zu erfassen sind objektive Zustände von
Wegen sowie Schilder, die die Nutzung einschränken, kein subjektives geht
nicht, weil das jeder anders sieht.
Was wir auch noch
Rainer Kluge wrote:
Bei der Planung meiner Radtouren in unbekanntem Gebiet komme ich mit
den existierenden Tags gut zurecht:
Ich auch.
auf irgendwelchen Trampelpfaden. Aber die Entscheidung, ob ich da
lang fahre, kann und soll mir aber kein Mapper abnehmen, dessen
subjektive
Am 2. März 2011 15:18 schrieb Rainer Kluge rklug...@web.de:
Das hatte ich schon befürchtet. Meine positive Meinung zu Tracktype muss ich
wohl revidieren.
Ob ein Weg befestigt ist, also asphaltiert, betonniert oder mit glatten
Betonsteinen gepflastert, oder nur eine extrem kompaktierte
Am 2. März 2011 16:13 schrieb Joerg Fischer o...@jfis.de:
Eine Trennung in Du darfst hier nicht wegen Z254 und Du darfst hier
nicht wegen straßenbegleitendem Radweg ist nicht sinnvoll, weil beides in
Du darfst nicht mündet.
Das sehe ich komplett anders. Die Du darfst hier nicht wegen
Hallo Rainer,
Wenn die existierenden Tags (highway, tracktype, bicycle, surface,
smoothness) korrekt und konsequent verwendet werden sind Renn- und
Trekkingfahrer optimal versorgt. Oder anders ausgedrückt: für Renn-
und Trekkingradler kann man eine Klassifizierung, wie Christian sie
Am 02.03.2011 09:28, schrieb Chris66:
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
Hallo,
Alles schön und gut aber wie willst Du garantieren dass die Mapper sich
dran halten wenn sie schon das einfache Schema nicht kapieren und
wild taggen ?
Guter Punkt. Wenn man aber davon ausgeht, dass
Am 02.03.2011 09:32, schrieb Henning Scholland:
Hallo,
du hast sicher recht, dass tracktype und smoothness subjektiv sind.
Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, was es bedeuten würde,
dass ganze in objektive Kriterien zu gießen. Kaum einer würde mit
einem Zentimetermaß die tiefe der
Am 2. März 2011 17:04 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Nochmal, es geht mir nicht darum, smoothness=* abzuschaffen, oder dessen
Definition in Frage zu stellen. Fakt ist, dass es sich nicht selbst
erklärt, so wie es aber fast jedes andere tag in OSM tut (..erm.. tun
sollte).
Dein
Am 02.03.2011 12:45, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 09:15 schrieb Frederik Rammfrede...@remote.org:
Zugleich ist es aber nicht nach der Art von OSM, irgendwelche
Schwammkategorien zu verwenden. (= also kein smoothness=bad - was fuer
den einen bad, ist fuer den anderen superb)
Hallo,
On 03/02/2011 12:45 PM, M?rtin Koppenhoefer wrote:
bad ist genau definiert. Das bedeutet, dass man stabile Räder
benötigt, und mit Trekking-Rädern und Autos noch den Weg benutzen kann
(robust_wheels) trekking bike, normal cars, Rickshaw and all below .
bad ist ein ganz normales Wort
Am 02.03.2011 16:41, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 16:29 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
1) es geht nicht um 10 tags, sondern um 3
3) hättest Du dich vernünftig mit meinem Vorschlag auseinandergesetzt,
würdest Du feststellen, dass durch die Implikationen tatsächlich sehr
Am 02.03.2011 16:43, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 15:18 schrieb Rainer Klugerklug...@web.de:
Das hatte ich schon befürchtet. Meine positive Meinung zu Tracktype muss ich
wohl revidieren.
Ob ein Weg befestigt ist, also asphaltiert, betonniert oder mit glatten
Betonsteinen
Hi,
On 03/02/2011 05:50 PM, Christian Müller wrote:
Der surface=* key z.B. ist in einem wesentlichen Punkt auch überladen:
1) Unterscheidung paved | unpaved (dt. befestigt | unbefestigt)
2) Materialien (manche Programme hinterlegen Listen, um best. Materialen
auf paved | unpaved zu mappen.. da
Am 02.03.2011 17:10, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 17:04 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Nochmal, es geht mir nicht darum, smoothness=* abzuschaffen, oder dessen
Definition in Frage zu stellen. Fakt ist, dass es sich nicht selbst
erklärt, so wie es aber fast jedes
Am 02.03.2011 17:19, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 03/02/2011 12:45 PM, M?rtin Koppenhoefer wrote:
bad ist genau definiert. Das bedeutet, dass man stabile Räder
benötigt, und mit Trekking-Rädern und Autos noch den Weg benutzen kann
(robust_wheels) trekking bike, normal cars, Rickshaw and
Am 02.03.2011 17:50, schrieb Christian Müller:
Der surface=* key z.B. ist in einem wesentlichen Punkt auch überladen:
1) Unterscheidung paved | unpaved (dt. befestigt | unbefestigt)
2) Materialien (manche Programme hinterlegen Listen, um best.
Materialen auf paved | unpaved zu mappen.. da
Am 02.03.2011 17:57, schrieb Frederik Ramm:
Hi,
On 03/02/2011 05:50 PM, Christian Müller wrote:
Der surface=* key z.B. ist in einem wesentlichen Punkt auch überladen:
1) Unterscheidung paved | unpaved (dt. befestigt | unbefestigt)
2) Materialien (manche Programme hinterlegen Listen, um best.
Am 02.03.2011 18:11, schrieb Henning Scholland:
Da versteh ich dich nicht so ganz...
paved und unpaved sind allgemeine Werte, die man weiter spezifizieren
kann, in dem man stattdessen das Material explizit erfasst. Hier gibt
es keinen Widerspruch.
Wenn Programme Listen führen, können diese
Ein trekking bike ist in etwa so Englisch wie ein handy.
Beim Handy gibt es wenigstens eine richtige Übersetzung (mobile phone).
Und nochmals: es ist nicht sinnvoll die Eignung für bestimmte
Fahrzeugtypen zu taggen, wenn die Fahrzeugtypen selber nicht halbwegs
klar definiert sind (wir taggen
Am 02.03.2011 18:16, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 18:11, schrieb Henning Scholland:
Da versteh ich dich nicht so ganz...
paved und unpaved sind allgemeine Werte, die man weiter spezifizieren
kann, in dem man stattdessen das Material explizit erfasst. Hier gibt
es keinen
Am 02.03.2011 18:16, schrieb Simon Poole:
Ein trekking bike ist in etwa so Englisch wie ein handy.
Beim Handy gibt es wenigstens eine richtige Übersetzung (mobile phone).
Und nochmals: es ist nicht sinnvoll die Eignung für bestimmte
Fahrzeugtypen zu taggen, wenn die Fahrzeugtypen selber nicht
Am 02.03.2011 18:22, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 18:02 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
in demselben etablierten Maße, wie für bestehende
Beförderunsmittel - das ist ja gerade der Vorteil. Die meisten Mapper
müssen nichts hinzulernen, denn sie kennen den Katalog
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=* Werte wiederzuverwenden, schon aus
dem Grund, dass der Gesetzgeber nur das Fahrrad kennt, nicht seine
Klassen (ich hoffe, ich irre mich da
Am 2. März 2011 18:46 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Am 02.03.2011 18:22, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Hier bin ich Opfer der unscharfen Definition des access-tags in der Wiki.
Viele OSMer auf _dieser_ Liste beschränken access=* auf rein rechtliche
Gegebenheiten. Die englische Wiki
On 2011-03-02 18:27, Christian Müller wrote:
Am 02.03.2011 18:16, schrieb Simon Poole:
Ein trekking bike ist in etwa so Englisch wie ein handy.
Beim Handy gibt es wenigstens eine richtige Übersetzung (mobile phone).
Und nochmals: es ist nicht sinnvoll die Eignung für bestimmte
Fahrzeugtypen
Am 02.03.2011 19:07, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=* Werte wiederzuverwenden, schon aus
dem Grund, dass der Gesetzgeber nur das Fahrrad kennt,
Am 02.03.2011 19:07, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=* Werte wiederzuverwenden, schon aus
dem Grund, dass der Gesetzgeber nur das Fahrrad kennt,
Christian schreibt:
Dann mach halt einen besseren Vorschlag..
Wieso sollte ich zu einem nicht existierenden Problem einen Vorschlag
machen?
Der Bereich an Wegen ,die man mit irgendwas mit 2 Rädern problemlos befahren
kann ist so gross*, dass es einfach nicht sinnvoll ist, da feiner zu
Am 02.03.2011 16:32, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 08:39, schrieb Heiko Jacobs:
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
[1] Natürlich könnte man eine Art wissenschafliche Untersuchung
starten (Welligkeit,
Löcher, Rillen, ..., jeweils mit Höhe, Abstand, Form, Größe, Tiefe).
Will
Am 02.03.2011 19:34, schrieb Simon Poole:
Es scheint mir wirklich sinnvoller objektiv feststellbare Kriterien zu
taggen, um beim Beispiel zu bleiben: maxwidth und mingroundclearance
(gibt's nicht, wäre aber denkbar).
Da die Bodenfreiheit Abhängig vom Achsabstand unterschiedliche
Am 02.03.2011 20:40, schrieb Peter Wendorff:
Am 02.03.2011 19:07, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote
wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=* Werte wiederzuverwenden, schon aus
dem Grund,
Am 02.03.2011 19:35, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:27, Christian Müller wrote:
Am 02.03.2011 18:16, schrieb Simon Poole:
Ein trekking bike ist in etwa so Englisch wie ein handy.
Beim Handy gibt es wenigstens eine richtige Übersetzung (mobile phone).
Und nochmals: es ist nicht
Am 2. März 2011 21:26 schrieb Christian Müller cmu...@gmx.de:
Ein Fußgänger wird kaum für einen MTB-Profi Daten erfassen, weil er _nicht
weiß_ inwiefern die Strecke für MTB geeignet ist. Also gibt es den mtb:
namespace. Warum dort aufhören und alle anderen Fahrradtypen in einen Topf
werfen?
: Peter Wendorff wendo...@uni-paderborn.de
To: talk-de@openstreetmap.org
Sent: Wednesday, March 02, 2011 9:25 PM
Subject: Re: [Talk-de] Status Fahrradwege-Tags
Am 02.03.2011 19:34, schrieb Simon Poole:
Es scheint mir wirklich sinnvoller objektiv feststellbare Kriterien zu
taggen, um beim Beispiel
Am 02.03.2011 20:55, schrieb Peter Wendorff:
Am 02.03.2011 16:32, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 08:39, schrieb Heiko Jacobs:
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
[1] Natürlich könnte man eine Art wissenschafliche Untersuchung
starten (Welligkeit,
Löcher, Rillen, ..., jeweils
Am 02.03.2011 21:39, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 21:26 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
Ein Fußgänger wird kaum für einen MTB-Profi Daten erfassen, weil er
_nicht
weiß_ inwiefern die Strecke für MTB geeignet ist. Also gibt es den mtb:
namespace. Warum dort aufhören
On 2011-03-02 20:36, Christian Müller wrote:
Am 02.03.2011 19:07, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=* Werte wiederzuverwenden, schon aus
dem Grund,
Am 02.03.2011 21:39, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Der mtb-namespace ist klar getrennt vom
rechtlichen Aspekt des Verbots für bestimmte Fahrzeugtypen und lädt
nicht zu Verwechslungen ein.
Vielleicht sollte man generell von bicycle=yes Abstand nehmen, wenn man
bicycle=permitted meint..
On 2011-03-02 21:27, Henning Scholland wrote:
Am 02.03.2011 20:40, schrieb Peter Wendorff:
Am 02.03.2011 19:07, schrieb Andreas Perstinger:
On 2011-03-02 18:46, Christian Müller wrote:
Falls access=* ausschließlich rechtliche Ge- und Verbote
wiederspiegelt,
dann macht es keinen Sinn bicycle=*
Am 02.03.2011 18:27, schrieb Christian Müller:
Weiterhin musst Du wohl feststellen, auch wenn Du dich gerade an
trekking aufhängst, dass das keine Fahrradmarke, sondern -klasse
ist. Und ein Engländer kennt doch sehr wohl auch den Unterschied
zwischen Rennrad und Mountainbike. Wenn ihm die
Am 02.03.2011 22:15, schrieb Andreas Perstinger:
Gilt das nur für Nachtfahrten, oder müssen in D Rennräder auch am Tag
ein Licht mitführen?
In AT braucht man das eben nicht AFAIK (ich bin zumindest noch nie
deswegen angehalten worden).
Laut
Am 02.03.2011 22:15, schrieb Andreas Perstinger:
Gilt das nur für Nachtfahrten, oder müssen in D Rennräder auch am Tag
ein Licht mitführen?
In AT braucht man das eben nicht AFAIK (ich bin zumindest noch nie
deswegen angehalten worden).
In D müssen Fahrräder immer ein, von einem Dynamo
Am 02.03.2011 22:31, schrieb Simon Poole:
Am 02.03.2011 18:27, schrieb Christian Müller:
Weiterhin musst Du wohl feststellen, auch wenn Du dich gerade an
trekking aufhängst, dass das keine Fahrradmarke, sondern -klasse
ist. Und ein Engländer kennt doch sehr wohl auch den Unterschied
Am 02.03.2011 17:19, schrieb Frederik Ramm:
Hallo,
On 03/02/2011 12:45 PM, M?rtin Koppenhoefer wrote:
bad ist genau definiert. Das bedeutet, dass man stabile Räder
benötigt, und mit Trekking-Rädern und Autos noch den Weg benutzen kann
(robust_wheels) trekking bike, normal cars, Rickshaw and
Hallo Ulf,
On 03/02/11 22:59, Ulf Lamping wrote:
Z.B. in Tschechien (beim Erzgebirge) gibt es einiges an Straßen, die
eigentlich vom Ausbau track1 bzw. sogar unclassified sind, aber vom
Zustand des Belags streckenweise so übel das man da freiwillig nicht
drüber möchte. Hier hat smoothness sehr
Ich wollte ja eigentlich noch was dazu schreiben, hab es aber dann sein
gelassen, jetzt aber trotzdem noch:
Eins der Probleme an deinem Vorschlag ist das du die Art des
Fahrradfahrens krampfhaft versuchst am Fahrzeugtyp festzumachen (was bei
Fahrrädern nicht wirklich gut geht). Schlussendlich
Am 02.03.2011 16:13, schrieb Joerg Fischer:
Der extrem seltene Ausnahmefall Ja aber da
liegt heute Schnee und jetzt darf ich _doch_ ist für die Praxis und das
Routing nicht relevant.
Es geht hier nicht um schlechtes Wetter, sondern u.a. um die Randziffer 23 in
Am 02.03.2011 17:37, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 16:41, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 16:29 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
1) es geht nicht um 10 tags, sondern um 3
3) hättest Du dich vernünftig mit meinem Vorschlag auseinandergesetzt,
würdest Du feststellen,
Am 02.03.2011 17:10, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Zum Beispiel wird wheelchair=* doch auch direkt getaggt, dagegen hat
komischerweise niemand was - obwohl es auch aus smoothness=* hervorgeht.
da drückt man ein Auge zu, ganz korrekt im Sinne des Schemas ist das auch nicht.
Es mus ja nicht ins
Am 02.03.2011 13:11, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
ja, Übersetzungsfehler bzw. Auslassung im Deutschen: grade1 schließt
Wege mit ein, die zwar nicht asphaltiert sind, die aber eine
Oberflächenstruktur haben, die dem faktisch gleichkommt (extrem
verdichtet).
Was den für's Radfahren nicht
Am 02.03.2011 18:13, schrieb Christian Müller:
Und was macht man z.B. mit Holz? Ich würde schon sagen, dass manche hölzerne
Wege
als befestigt gelten können (Hausbrücken z.B.), andere, wo nur ein paar logs
verstreut im Sumpf
liegen, eher nicht. surface=* ist auch nicht perfekt, aber es ist
Am 2. März 2011 23:28 schrieb Frederik Ramm frede...@remote.org:
Meine Meinung ist, *wenn* wir schon nicht echte physische Details erfassen,
dann reicht *ein* interpretierter Tag, aus dem man die Qualitaet des Weges
ablesen kann. Ich benutze dafuer (etwas widerstrebend) tracktype.
benutzst Du
Moin,
Am 02.03.2011 23:35, schrieb Simon Poole:
Ich wollte ja eigentlich noch was dazu schreiben, hab es aber dann
sein gelassen, jetzt aber trotzdem noch:
Eins der Probleme an deinem Vorschlag ist das du die Art des
Fahrradfahrens krampfhaft versuchst am Fahrzeugtyp festzumachen (was
bei
Am 02.03.2011 23:55, schrieb Ulf Lamping:
Am 02.03.2011 17:37, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 16:41, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
Am 2. März 2011 16:29 schrieb Christian Müllercmu...@gmx.de:
1) es geht nicht um 10 tags, sondern um 3
3) hättest Du dich vernünftig mit meinem Vorschlag
Am 03.03.2011 00:31, schrieb Heiko Jacobs:
Am 02.03.2011 18:13, schrieb Christian Müller:
Und was macht man z.B. mit Holz? Ich würde schon sagen, dass manche
hölzerne Wege
als befestigt gelten können (Hausbrücken z.B.), andere, wo nur ein
paar logs verstreut im Sumpf
liegen, eher nicht.
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
smoothness=*
) hilft mir nicht zu entscheiden, ob ich z.B. mit trekking bike dort
fahren kann, weil
a) die subjektive Ansicht des Taggenden im Wert steckt und
b) ich die Entscheidungsbasis des Taggenden nicht kenne (ein Inliner
wird
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
smoothness=*
) hilft mir nicht zu entscheiden, ob ich z.B. mit trekking bike dort
fahren kann, weil
a) die subjektive Ansicht des Taggenden im Wert steckt und
b) ich die Entscheidungsbasis
Ulf Lamping wrote:
Dann können wir aber auch gleich smoothness nehmen - das halte ich
sogar für die praktikablere Alternative, sowohl für den Eintragenden
als auch für den Verwender.
Dafür.
Jörg
--
There are only 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who
Christian Müller wrote:
1) bicycle=yes wird momentan auf Wege gesetzt, die nur von MTB zu
befahren sind - wenn smoothness vergessen/nicht ausgewertet/nicht
nach Wiki-Def verwendet wird, bin ich als Trekker auf einem Pfad
gelandet, der definitiv nichts für mich ist
Das sehe ich eher
Am 02.03.2011 04:40, schrieb Christian Müller:
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
Am 02.03.2011 02:13, schrieb Christian Müller:
smoothness=*
) hilft mir nicht zu entscheiden, ob ich z.B. mit trekking bike dort
fahren kann, weil
a) die subjektive Ansicht des Taggenden im Wert steckt und
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
[1] Natürlich könnte man eine Art wissenschafliche Untersuchung starten
(Welligkeit,
Löcher, Rillen, ..., jeweils mit Höhe, Abstand, Form, Größe, Tiefe).
Will sich aber wohl keiner antun.
... weil Ergebnis nur bis zum nächsten Regen gültig
smoothness
Hallo,
Am 02.03.2011 03:27, schrieb Ulf Lamping:
Wenn du jetzt anfängst, zu taggen ob etwas für einen Trekkingradfahrer
geeignet ist: yes vs. no, stößt du doch an exakt die gleichen
Probleme. Was für den einen durchaus noch geht ist für den anderen
geht garnicht - genauso viel oder wenig
Am 02.03.2011 07:58, schrieb Joerg Fischer:
Das sehe ich eher andersrum. bicycle=yes heißt, das das Radfahren dort
nicht verboten ist. Mißbraucht wird es allenfalls dann, wenn ich einen Weg
fahre, denke, der geht aber gar nicht und bicycle=no dran pappe. Das ist
*eigentlich* falsch, denn das
85 matches
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