Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Michael, Am 12.05.2016 um 02:32 schrieb Michael Hagedorn: >> Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN sein / werden >> soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung geben. > Mein Reden ... ich weiß ;-) > ich wüsste ja immernoch gerne, wie groß die Zahl derer überhaupt > ist, die (bereits) auf XEN setzen? Und wenn es da draußen jemanden > gibt -- warum meldet er sich nicht und sagt etwas zu diesen > genannten Problemen, für die es eine Lösung geben muss, wenn es der > Standard-Weg werden soll!? Genau diese Frage habe ich mir auch schon seit geraumer Zeit gestellt. > Mein Ausflug in die XEN-Welt endet hier übrigens > höchstwahrscheinlich. Und nach dem, wie alleine man offensichtlich bei Problemen mit XEN hier in der Liste steht (dramaturgisch könnte man auch sagen "gelassen wird"), wird es von meiner Seite bis auf weiteres keine Überlegungen geben, von Proxmox auf XEN zu wechseln. Das unterstützt letztlich auch Jeskos Statement - --- Am 11.05.2016 um 18:05 schrieb Jesko Anschütz: Es gibt eigentlich auch keinen Grund, von einer funktionierenden Virtualisierungslösung mit der du dich auskennst zu einer dir unbekannten zu wechseln... Da würde ich dich auch nicht ermutigen wollen :) - --- > Ich zitiere in diesem Zshg. auch gerne nochmal den Beitrag von > Maurice von neulich: >> "Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier >> gerne Support mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird. >> Die Probleme die du alle hast, sind für mich kein Fehler oder >> falsche Konzepte und auch nicht zu wenig Dokumentiert. Du kannst >> nicht erwarten, dass dir hier jemand die Arbeit, die normal ein >> Dienstleister bei euch an der Schule machen sollte, Schritt für >> Schritt erklärt. " > > *ein* Schritt wäre ja schon mal ein Anfang -- und was die > Dienstleister-Problematik angeht: wir haben schlicht keinen und es > ist auch keiner in Sicht. So geht es vielen (mit dem Dienstleister). Auf der Arbeitstagung hatten wir uns entschieden, XEN als Standardvirtualisierung zu empfehlen, und als Vereinsmitglied will ich das prinzipiell auch nicht torpedieren. Aber genau so etwas wie die damaligen Äußerungen (es gab mehrere solche) mit durchaus gereiztem Unterton und auch das sonstige Schweigen zu den Problemen mit XEN einen virtuellen Client ans Laufen zu bringen (und ggf. noch der ein oder andere Stolperstein) und diese durchaus etwas herablassende Art lassen mich zweifeln, ob ich XEN guten Gewissens empfehlen kann und werde, wenn man mich fragt. Man verstehe mich nicht falsch: Ich schätze sehr, was NetzINT alles für LMN macht, und ich finde diese "Easy-Start-DVD / Anleitung" grundsätzlich eine feine Sache. Dennoch sollte, nein muss, das noch etwas weiter gedacht werden, damit man es guten Gewissens empfehlen kann. Das sind Stand jetzt jm2c dazu. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 99 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXNKqyAAoJEBhc6lDKYVtJv6gH/RK6yeBJDXyCpqClITXrj3tw brh/t+tx1vaPXoH4joe8jRQuslngk74E7YyTXNwE4NTczW1QfoGhm9g9wC+YxnQN Q6UrLM7/IQj5zHoe5812P+evdgf79vAZQgOe0LnPdcYgWywzq575xSSZNb/ZrXCZ o5P6o9AEOS4xaCcovsmjCzia5NHmIvRBDT+u3ehgie3/Yu5facm4c8UG/dtoL7KI YIPIxZy2dmaG2yfPOnis/HsuncD3YKhwqx142CFHrl5YiHwFR6vTAy4gVv4JPGrN 3nfiYRM4Lic0cKX94HWYiz7GsrvGJxmkjNQMIad6p2swkFJa61LbtUwIS1gG9sI= =1ckr -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi. > das kann man denke ich über postsync lösen, indem man eine angepasste > fstab reinpatcht. Es muss aber zunächst mal laufen ... und damit komme ich zum zentralen Punkt: > Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN > sein / werden soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung > geben. Mein Reden ... ich wüsste ja immernoch gerne, wie groß die Zahl derer überhaupt ist, die (bereits) auf XEN setzen? Und wenn es da draußen jemanden gibt -- warum meldet er sich nicht und sagt etwas zu diesen genannten Problemen, für die es eine Lösung geben muss, wenn es der Standard-Weg werden soll!? Also ganz konkret: Wie sollen Linux-VMs _mit Linbo_ laufen, wenn sie nicht per default booten? Wo stecken die erforderlichen Einstellungen unter XenCenter und/oder im Client? Mein Ausflug in die XEN-Welt endet hier übrigens höchstwahrscheinlich. Ich hatte mir das System heruntergeladen und wollte den Vergleich mit Proxmox wagen. Die Installation, der erste Start, die Migration der Daten usw liefen auch wirklich glatt durch -- da kann man nichts sagen! Auch an der Installationsanleitung kann man nichts aussetzen. Die genannten Probleme tauchten alle erst danach auf! Ich zitiere in diesem Zshg. auch gerne nochmal den Beitrag von Maurice von neulich: >"Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier gerne >Support mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird. Die >Probleme die du alle hast, sind für mich kein Fehler oder falsche >Konzepte und auch nicht zu wenig Dokumentiert. >Du kannst nicht erwarten, dass dir hier jemand die Arbeit, die normal >ein Dienstleister bei euch an der Schule machen sollte, Schritt für >Schritt erklärt. " *ein* Schritt wäre ja schon mal ein Anfang -- und was die Dienstleister-Problematik angeht: wir haben schlicht keinen und es ist auch keiner in Sicht. Die Händler, die hier gelistet sind: http://linuxmuster.net/referenzen/haendler/ sind alle mehrere hundert km von uns weg. Was ist eigentlich das Ordnungsprinzip dieser Liste? Kann man das nicht nach PLZ sortieren? So long -- gute Nacht. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi Steffen, > Am 11.05.2016 um 17:01 schrieb Steffen Auer: > > ...ermutigen nicht, von der bislang > eingesetzten Virtualisierungslösung auf XEN zu wechseln. Es gibt eigentlich auch keinen Grund, von einer funktionierenden Virtualisierungslösung mit der du dich auskennst zu einer dir unbekannten zu wechseln... Da würde ich dich auch nicht ermutigen wollen :) LG Jesko ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Michael, Am 08.05.2016 um 09:34 schrieb Michael Hagedorn: > Ich fürchte allerdings, dass uns die ganze Prozedur evtl gar nicht > das bringt, was sie soll?!? Angenommen Linbo läuft unter XEN > "perfekt" als VM und alle HDDs werden als /dev/xvda* angesprochen. > Dann kann man zwar schön ein Image einer solchen VM, die von nun an > als Vorlage/Master dient, anlegen - doch was passiert dann auf den > bare-metal-Clients, wenn das Image wieder ausgerollt wird? Sollte > in den Configs sowas wie /dev/xvda1 auftauchen, so wird es beim > Ausrollen und Starten auf den Clients ein ähnliches Problem geben > wie das, von dem Stefan hier die ganze Zeit berichtet. :( das kann man denke ich über postsync lösen, indem man eine angepasste fstab reinpatcht. > Liest hier noch einer der Maintainer mit? Wie soll das langfristig > geregelt werden? Wo hat ggf XenCenter die entscheidende Option > "versteckt", dass die VM ihre HDDs einfach *komplett* als > /dev/sda* anspricht? Diese Lösung wäre imho immernoch am > einfachsten... Sehe ich aus so. Und auch auf die Gefahr, wieder gesteinigt zu werden, bin auch ich der Meinung, die du inzwischen mehrere Male erneut propagiert hast: Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN sein / werden soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung geben. Sei es (falls nötig) durch Anpassungen im Linbo-Kernel, Hilfe bei der Erstellung / den Einstellungen von VMs etc. pp. Klar kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass das schon im Internet (irgendwo) steht, und auch, dass das ein XEN Problem ist und daher die Macher von XEN das Problem lösen müssen und man sich demnach da Hilfe holen soll/muss. Mit dieser Herangehensweise, dass sich jeder selbst durchwursteln soll/muss, brauchen wir aber imho keine "Standardlösung" für die Virtualisierung. Dieser Thread, das Stochern im Nebel und daraus resultierend weiterhin ungelöste Probleme jedenfalls ermutigen nicht, von der bislang eingesetzten Virtualisierungslösung auf XEN zu wechseln. Da habe ich in meinen Anfängen von Proxmox (bei denen es keine so eklatanten Schwierigkeiten gab, etwas gewünschtes umzusetzen) hier weit mehr wertvolle Tipps und Hilfestellung zu Proxmox erfahren. Dafür auch nochmal vielen Dank an alle. jm2c. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 99 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXM0k8AAoJEBhc6lDKYVtJOaYH+wbRvKU7nJZGodokYsD+h9Xu VgLYSrj8Fi5Cd/Ag3L0KtK4hnO6TwVZiZVoJPfnRJhr9dT9I2yPzMm3F5HgphmeF GTR5ETaSM7uT/IVdyoNh0Zem3PggVH+8y/+zDLjr7io5m6OL6IQtwrm5cWtn71q4 w6JyNLuUFtgUU6i6O/0cL4/n9lrGYAL4MsICxcZ7vW7hijCdiv+t+MZ+O06WYNpP tovPeawG5wyYzg8VL6SDnQAi/hMyjVjaFPoCDIM/exvEEhkMQrcQS4DXVRBuemtn bk1lFU5XnJvy2gt00KNnl8Tygu8Qxwn6njOZkXpt3Rud5b3xWHDQdz3F8TLN9ao= =pHBi -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> Aber vielleicht die Kerneloptionen gesetzt. Hi. Ja, das könnte es sein ... ich habe da gerade mal einen Blick hinein geworfen und in Zeile 7657 dann entdeckt: # CONFIG_XEN is not set # CONFIG_XEN_PRIVILEGED_GUEST is not set (wohingegen direkt darunter CONFIG_KVM_GUEST=y !) Mit anderen Worten: Da muss vermutlich jemand ran, der die Kernel-Sourcen hat und die XEN-Klamotten als Modul kompilieren lassen? Wie es geht, stand ja bereits hier: https://sanifool.com/2013/01/09/booting-up-a-domu-on-xen-4-2/ Ich fürchte allerdings, dass uns die ganze Prozedur evtl gar nicht das bringt, was sie soll?!? Angenommen Linbo läuft unter XEN "perfekt" als VM und alle HDDs werden als /dev/xvda* angesprochen. Dann kann man zwar schön ein Image einer solchen VM, die von nun an als Vorlage/Master dient, anlegen - doch was passiert dann auf den bare-metal-Clients, wenn das Image wieder ausgerollt wird? Sollte in den Configs sowas wie /dev/xvda1 auftauchen, so wird es beim Ausrollen und Starten auf den Clients ein ähnliches Problem geben wie das, von dem Stefan hier die ganze Zeit berichtet. :( Liest hier noch einer der Maintainer mit? Wie soll das langfristig geregelt werden? Wo hat ggf XenCenter die entscheidende Option "versteckt", dass die VM ihre HDDs einfach *komplett* als /dev/sda* anspricht? Diese Lösung wäre imho immernoch am einfachsten... Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, Am 07.05.2016 um 12:10 schrieb Michael Hagedorn: > ... also meine Vermutung bei der ganzen Sache ist weiterhin, dass der > Linbo-Kernel die Paravirtualisierung nicht erkennt (weil sie nicht > aktiviert ist -- oder weil der Kernel "zu" alt ist??). Ich lasse mich da > aber gerne eines besseren belehren... zu alt nicht. Aber vielleicht die Kerneloptionen gesetzt. Hier http://pkg.linuxmuster.net/babo/ Deine linuxmuster-linbo-Datei als .tar.gz laden und entpacken. Unter conf liegt die Datei kernel.conf. Hier kannst Du nach den XEN-Parametern suchen. Dirk PS: Wie betreibst Du Deine Paravirtualisierung? Bare-metal oder virtualisiert? ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
... also meine Vermutung bei der ganzen Sache ist weiterhin, dass der Linbo-Kernel die Paravirtualisierung nicht erkennt (weil sie nicht aktiviert ist -- oder weil der Kernel "zu" alt ist??). Ich lasse mich da aber gerne eines besseren belehren... Wenn ich das richtig lese, wäre es aber möglich, auch dem Linbo-Kernel die entsprechenden Optionen mitzugeben. Das müsste allerdings jemand von den Maintainern einbauen und neu kompilieren?!? Wie gesagt: Wenn zukünftig auf XEN gesetzt werden soll, ist das offenbar auch unbedingt nötig?? Oder aber es wird direkt ein aktueller 4.x Kernel für Linbo gewählt...!? Auf der Seite, deren Link ich hier gestern gepostet hatte, stand es ja auch unter: --> Verify Xen Project PVHVM drivers are working in the Linux HVM guest kernel und dann etwas später: ... "if you want to use Xen Project PVHVM drivers you need to add "xen-platform-pci" driver in addition to "xen-blkfront" to the initramfs image. " --> Names of the disk devices will change when using PVHVM drivers (from sd* to xvd*). This doesn't affect LVM volumes. Eigentlich steht alles da ... nur: Wer kann das umsetzen? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der root-Partition auf root = /dev/xvda1 Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert boot = /dev/sda1 Linux Mint startet mit der Änderung auch! Ich verwende übrigens nicht den reboot-Modus von LINBO für die Mint-Clients. Das war nur bei der Rechneraufnahme unter XEN nötig. Klappt der Weg mit dem append --> root=/dev/xvda1 denn nicht? Ich habe es versucht und root=/dev/xvda1; angehängt an die reboot-APPEND-Zeile und LINBO im reboot-Modus starten lassen: ... root /dev/xvda1 Error 11: Unrecognized device string, or you omitted the required DEVICE part which should lead rthe filename ... Das = fehlt zwischen root und /dev obwohl es in der pxelinux.cfg drin ist. Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Vielleicht hilft auch das hier weiter: http://wiki.xen.org/wiki/Xen_Linux_PV_on_HVM_drivers Liest hier keiner mit, der Xen + Linbo benutzt? ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
... das ist aber alles höchst unerfreulich, finde ich. Wenn XEN der Standard-Weg werden soll, darf dieses Problem *so* natürlich nicht bestehen bleiben. Ich schätze ja nach wie vor, dass man in den Einstellungen vom XenCenter irgendwo einstellen kann, dass die HDDs in den VMs nicht als /dev/xvda sondern klassisch als /dev/sda angesprochen werden nur wie/wo? Klappt der Weg mit dem append --> root=/dev/xvda1 denn nicht? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Stefan, > für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn > jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte. Auch aktuelle Standard-cloop (ubuntu 14.04, trusty714) bleibt in der Busybox hängen, mit dem Hinweis, dass /dev/sda1 nicht vorhanden ist. > Wenn dort ein ähnlicher Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man > gemeinsam weiter > suchen, wie man das Problem behoben bekommt. Beheben lässt sich das ganze wie folgendermaßen: In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der root-Partition auf root = /dev/xvda1 Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert boot = /dev/sda1 Ubuntu fährt hoch, meldet aber dass /dev/sda2 noch nicht bereit sei. Dies habe ich mit "S" bestätigt, da hier nur die swap-Partition liegt. Danach erscheint der Login-Screen. NAch dem Login findet Ubuntu dann auch seine Sswap-Partition. Mit dieser Herangehensweise ergebt sich dann allerdings ein Problem: So kann kein Image erstellt werden, da LINBO versucht dann ein cloop von der Partition /dev/xvda1 zu erzeugen, diese kennt es aber nicht (in LINBO heißt sie ja /dev/sda1). Bevor man also ein Image erstellen kann, muss man den Client herunterfahren, dann in der start.conf den Ort von root wieder zurückstellen auf root = /dev/sda1 Client anstellen, Image erstellen und hochladen. Zum Starten des Image' muss dann wieder die start.conf geändert werden root = /dev/xvda1 Grüße, Sven ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte. Wenn dort alles funktioniert, wäre das gut zu wissen. Wenn dort ein ähnlicher Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man gemeinsam weiter suchen, wie man das Problem behoben bekommt. ich kann da jetzt nicht weiter daran rumprobieren, da für den Systemwechsel auf LMN anderes ansteht, was essentieller ist. Notfalls läuft das System auch ohne virtuellen Client unter XEN ohne dass es die User stört, aber Drucker und Software und Benutzerverwaltung etc. muss laufen. Gruß Stefan Am 03.05.2016 22:38, schrieb Michael Hagedorn: Also nochmal konkret: ... oder dass evtl von Linbo aus eine append-Zeile nötig ist?? Hast du mal folgendes ausprobiert: Server --> Linbo-Verzeichnis --> pxelinux.cfg --> entsprechende mint-Datei editieren und dort in die Zeile mit dem "APPEND keeppxe .." den Eintrag (APPEND) root=/dev/xvda1 dazu. Danach evtl vorsichtshalber ein "update-linbofs" (bin nicht sicher, ob das notwendig ist) Vielleicht haut es ja dann hin=?!? Ich finde es immernoch seltsam, dass linbo-(32 bit) und mint (64 bit) unterschiedlich reagieren. Linbo hat hier übrigens Kernel-Version 3.2.53 und wenn ich das hier richtig lese, ist die Paravirtualization nicht per default aktiv?! https://sanifool.com/2013/01/09/booting-up-a-domu-on-xen-4-2/ Das kann also bedeuten, dass man im Linbo-Kernel evtl den ganzen XEN-Krempel aktivieren müsste ... aber das müsste einer beantworten, der der erfolgreich gemeinsam nutzt!?! hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Steffen, > wieso jetzt ich? Ich hab doch in dem Thread schon eine Weile nix mehr > geschrieben... (oder gibt's hier noch einen Steffen - imho aber nur im > Forum) sorry: da hab ich nicht genau genug hingesehen .-) Viele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Holger, Am 02.05.2016 um 21:57 schrieb Holger Baumhof: > Hallo Steffen, [...] > Genau das Problem hat Stefan unter XEN. Je nach > Festplattencontroller heissen die Devices anders. wieso jetzt ich? Ich hab doch in dem Thread schon eine Weile nix mehr geschrieben... (oder gibt's hier noch einen Steffen - imho aber nur im Forum) Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 99 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXKOMgAAoJEBhc6lDKYVtJ0/EH/1SH9gpazt4YEKPpHgWdA134 V6Rak/XemBpFpZhgfMb64sJhFRfHsfpmaIYigi7g8qajoU9FDyaSYUKaqg4qQ8eY cKxUuFvtgkLhCUBOC3TB7fez/GSmD+mZPu0xLGBJ6LktiqWg8L+4jdda91ZyOMxT c9cXesetUwdQSPocGfr3oLMqmtVJ+RvtjCtR+ukyiqytcJ7PKoPyL8dWGi22QVLZ JlKHbQfRnN0l3Lld3SMdwwBWaj0KwghSwQBkbe1EEM9z2TMYvlFZN1rCpPWHv9kA 5dOMSwTstPWSLMYi2lrq+uoNdmgHRjeUb0JVODo1V5Ll5YKa4bbP2RSA9gx7xy0= =/dIo -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi nochmal > es ist dir schon bewußt, dass das davon abhängt, welchen virtualisierer > man hat und wie die VM eingestellt ist. meinst du damit jetzt mich?? > Genau das Problem hat Stefan unter XEN. > Je nach Festplattencontroller heissen die Devices anders. Es ist aber auch so, dass auch Linbo mit den gleichen Bedingungen bootet und daher normalerweise die Devices auch gleich nennen sollte?? Schließlich gelten die "gleichen Gesetze" des Hypervisors dann auch für Linbo?! Da aber linbo bzw dessen Kernel offenbar /dev/sda nutzt aber das zu bootende Mint dann jedoch /dev/xvda, kann das entweder daran liegen, dass der Linbo-Kernel das nicht automatisch mitkriegt (wenn ich es richtig gelesen habe, musste man bei alten 2.6er Kernel-Version auch noch eine spezielle Xen-Version installieren?!?) ... oder dass evtl von Linbo aus eine append-Zeile nötig ist, die Mint den richtigen Weg weist? Ich kann's aber nicht genauer sagen -- wundere mich aber nach wie vor, dass ein so einfaches Problem nicht mit einfachsten Mitteln lösbar ist?? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Steffen, >> Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der >> start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell >> ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt. > Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch > /dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die > Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise /dev/sda. es ist dir schon bewußt, dass das davon abhängt, welchen virtualisierer man hat und wie die VM eingestellt ist. Beispiel: wenn ich unter KVM eine virtio Festplatte einbaue, dann heissen die Devices /dev/vda Baue ich eine SATA Platte ein, so heissen sie /dev/sda Genau das Problem hat Stefan unter XEN. Je nach Festplattencontroller heissen die Devices anders. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Maurice, ich habe gerade noch festgestellt, dass das Wiederherstellen von Snapshots im Xenmanager nicht möglich ist, da "Revert to" immer ausgegraut ist. In XOA konnte ich hingegen den Revert auslösen. Gruß Stefan Am 02.05.2016 21:49, schrieb Senft, Stefan: Hallo Michael, Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden. Hi. Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l" absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder /dev/xvda... ? /dev/sda... unter LINBO Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt. Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch /dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise /dev/sda. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden. Hi. Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l" absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder /dev/xvda... ? /dev/sda... unter LINBO Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt. Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch /dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise /dev/sda. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden. Hi. Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l" absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder /dev/xvda... ? Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt. hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, die Prozedur zum update-grub konnte ich jetzt mittels einer Mint-LiveDVD durchführen. Der Fehler beim Booten von Mint ist allerdings weiterhin da: "Alert! ... kein /dev/sda1" Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden. Das Anpassen der fstab und update-grub lief ohne Probleme oder Fehler. Wenn jemand ein funktionierenden Ubuntu-Client (Trusty, Mint, HULC oder was auch immer) unter XEN am laufen hat, wäre eine Nachricht schön. Ich stelle die Versuche jetzt vorerst einmal ein, da es nicht das Vordrinlichste ist. Gruß Stefan Am 01.05.2016 19:56, schrieb jonny: hi, chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig... jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
hi, chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig... jonny ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Maurice, Danke für die Anleitung. Die hat mir den Weg gewiesen, auch wenn es nicht mit linbo-ssh funktioniert. chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das Konsolensystem und das installierte System besser übereinstimmen müssen. Ich probiere es demnächst mit einer Linux Mint Live DVD, die zu meinem cloop passt. https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/ unter Reparatur mittels Desktop-CD Gruß Stefan Am 01.05.2016 11:25, schrieb Maurice Cazautet: Sorry.. das wichtigste vergessen.. chroot /mnt vor dem "nano /etc/fstab". -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Maurice Cazautet Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hi Stefan, so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und befehle aus dem Kopf) mount /dev/sdaX /mnt mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt) (Sollte glaube ich auch ohne gehen) mount -o bind /dev /mnt/dev mount -o bind /sys /mnt/sys mount -t proc /proc /mnt/proc nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen) update-grub Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich ohne Sync =) Grüße, Maurice Cazautet Netzint OHG | IT Consultant Office: +49 7723 8739750-2 Web: www.netzint.de Mail: maurice.cazau...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo Maurice, ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich bislang noch nicht) ohne Erfolg. Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! Aber auch ohne Erfolg. Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste. Stefan: ... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: "ALERT! /dev/sda1 does not exist." Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt /dev/xvda1 enthält. Holger: das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Gruß Stefan Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet: Hi Stefan, Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr. Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am einfachsten ein Postsyncskript dazu. Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo, Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround out oft the box geht. Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt alles noch. Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX un
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Sorry.. das wichtigste vergessen.. chroot /mnt vor dem "nano /etc/fstab". -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Maurice Cazautet Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hi Stefan, so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und befehle aus dem Kopf) mount /dev/sdaX /mnt mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt) (Sollte glaube ich auch ohne gehen) mount -o bind /dev /mnt/dev mount -o bind /sys /mnt/sys mount -t proc /proc /mnt/proc nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen) update-grub Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich ohne Sync =) Grüße, Maurice Cazautet Netzint OHG | IT Consultant Office: +49 7723 8739750-2 Web: www.netzint.de Mail: maurice.cazau...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo Maurice, ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich bislang noch nicht) ohne Erfolg. Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! Aber auch ohne Erfolg. Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste. Stefan: ... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: "ALERT! /dev/sda1 does not exist." Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt /dev/xvda1 enthält. Holger: das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Gruß Stefan Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet: > Hi Stefan, > >> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen >> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der >> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine >> /dev/sdX mehr. > Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet > denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach > am einfachsten ein Postsyncskript dazu. > > Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben. > > Viele Grüße, > > Maurice > > > -Ursprüngliche Nachricht- > Von: linuxmuster-user > [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von > Senft, Stefan > Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54 > An: Discussions about using linuxmuster.net > Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO > > Hallo, > >> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das >> sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem >> Reboot Workaround out oft the box geht. > Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die > LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt > alles noch. > > Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen > und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der > initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine > /dev/sdX mehr. > > ??? > > Gruß > Stefan > > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > ___ > l
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi Stefan, so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und befehle aus dem Kopf) mount /dev/sdaX /mnt mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt) (Sollte glaube ich auch ohne gehen) mount -o bind /dev /mnt/dev mount -o bind /sys /mnt/sys mount -t proc /proc /mnt/proc nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen) update-grub Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich ohne Sync =) Grüße, Maurice Cazautet Netzint OHG | IT Consultant Office: +49 7723 8739750-2 Web: www.netzint.de Mail: maurice.cazau...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo Maurice, ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich bislang noch nicht) ohne Erfolg. Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! Aber auch ohne Erfolg. Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste. Stefan: ... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: "ALERT! /dev/sda1 does not exist." Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt /dev/xvda1 enthält. Holger: das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Gruß Stefan Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet: > Hi Stefan, > >> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen >> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der >> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine >> /dev/sdX mehr. > Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet > denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach > am einfachsten ein Postsyncskript dazu. > > Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben. > > Viele Grüße, > > Maurice > > > -Ursprüngliche Nachricht- > Von: linuxmuster-user > [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von > Senft, Stefan > Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54 > An: Discussions about using linuxmuster.net > Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO > > Hallo, > >> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das >> sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem >> Reboot Workaround out oft the box geht. > Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die > LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt > alles noch. > > Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen > und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der > initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine > /dev/sdX mehr. > > ??? > > Gruß > Stefan > > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, (hier: Linux Mint) gesynct Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da auch auf? Habe kein anderes cloop im Einsatz. Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten via xvda eingebunden. Das Problem ist ja, dass selbst bei auf xvda-angepasster fstab der Mint-Client sda1 vermisst. Holger sagte es ja schon, dass fstab editieren nicht reicht, sondern ein grub-update her muss. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Maurice, ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich bislang noch nicht) ohne Erfolg. Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! Aber auch ohne Erfolg. Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste. Stefan: ... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: "ALERT! /dev/sda1 does not exist." Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt /dev/xvda1 enthält. Holger: das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Gruß Stefan Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet: Hi Stefan, Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr. Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am einfachsten ein Postsyncskript dazu. Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo, Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround out oft the box geht. Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt alles noch. Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr. ??? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi Stefan, >Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und >da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole >kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr. Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am einfachsten ein Postsyncskript dazu. Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hallo, > Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das > sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot > Workaround out oft the box geht. Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt alles noch. Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr. ??? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
>(hier: Linux Mint) gesynct Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da auch auf? Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten via xvda eingebunden. Vielleicht findest du da einen Anhaltspunkt? Seltsam finde ich es schon, dass ein so einfaches Problem scheinbar keine ebenso einfache Lösung hat?!? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi Michael, sporadisch lese ich mit. Wir nutzen Linbo nicht auf einem Server. Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das sollte also keine Probleme bereiten. Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround out oft the box geht. Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Michael Hagedorn Gesendet: Freitag, 29. April 2016 15:00 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO Hi. > mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client > unter XEN am Laufen hat? Wie gesagt: Ich hatte ein Win10 installiert. Das lief sofort ... hatte den Client zuvor mit Linbo partioniert und formatiert und demzufolge auch via PXE gestartet. Die Probleme mit sda/xvda kann ich daher nur bedingt nachvollziehen (wie gesagt ruht unser Xen-Server im Moment...) Hast du denn mal den Tipp von neulich beherzigt: " If you are running Xen in PV mode, then all your drives will show up as xvd... If you are running in HVM mode, then you will get the standard (and slower, less reliable) sd... drives." Da müsste doch diesbgzl im XenCenter etwas umstellbar sein!?? Maurice? Liest du hier mit? Gibt's da einen Tipp vom Fachmann? Das Problem dürften ja öfter auftauchen und sollte eigentlich leicht zu lösen sein... Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi. > mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client unter > XEN am Laufen hat? Wie gesagt: Ich hatte ein Win10 installiert. Das lief sofort ... hatte den Client zuvor mit Linbo partioniert und formatiert und demzufolge auch via PXE gestartet. Die Probleme mit sda/xvda kann ich daher nur bedingt nachvollziehen (wie gesagt ruht unser Xen-Server im Moment...) Hast du denn mal den Tipp von neulich beherzigt: " If you are running Xen in PV mode, then all your drives will show up as xvd... If you are running in HVM mode, then you will get the standard (and slower, less reliable) sd... drives." Da müsste doch diesbgzl im XenCenter etwas umstellbar sein!?? Maurice? Liest du hier mit? Gibt's da einen Tipp vom Fachmann? Das Problem dürften ja öfter auftauchen und sollte eigentlich leicht zu lösen sein... Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo nochmal, mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client unter XEN am Laufen hat? Mein Vorhaben diesbezüglich ist zwar nicht vordringlich, aber auf Dauer hätte ich schon gerne einen virtuellen Client mit dem selben Image wie die realen Client (Linux Mint Xfce 17.0 Qiana - basierend auf Ubuntu 14.04 - Kernel 3.13.0-77) Gruß Stefan Am 25.04.2016 21:39, schrieb Senft, Stefan: Hallo Michael, Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft? 3.13.0-77 ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft? 3.13.0-77 ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft? Ich habe hier etwas gefunden, was vielleicht Aufschluss gibt: http://serverfault.com/questions/280282/problem-with-xen-xvda-and-sda (weiter unten) Und hier noch etwas: http://wiki.xenproject.org/wiki/Xen_Common_Problems Seite nach "sda" durchsuchen ... da steht so einiges. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Holger und Michael, Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf >> gemountetem /dev/sda1) zu ändern. > Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische > Tastaturbelegung. Das Problem ist wirklich nicht vi (hatte mein 'Erstes Mal' schon vor kurzem), sondern die Tastaturbelegung! Ich kann wirklich keinen Doppelpunkt in der LINBO-Console und auch nicht in der Busybox des LinuxMint eingeben! Auch das kleine ö hilft nicht. Das ist unter dem XEN-System so, unter der Virtualbox geht das schon. das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Das machst du, nicht von der Live CD aus, indem du in der busybox folgenden Befehl ausführst, der die Bootdateien an die neue Gegebenheit anpaßt: update-grub Also ich habe den Befehl versucht abzusetzten unter der Busybox des nichtgebooteten LinuxMint. Die kennt den Befehl aber nicht!? Schau mal in der start.conf von dem Mint nach, was unter: Boot = /dev/sda1 # Partition, die Kernel& Initrd enthaelt Root = /dev/sda1 # Rootpartition, in die das BS installiert ist steht. DA muss dann natürlich auch /dev/xvda1 stehen, wenn mich nicht alles täuscht. Bin gerade nicht sicher, ob danach noch ein "import_workstations" oder zumindest ein "update-linbofs" fällig ist?! Ich glaube ich nicht, dass die start.conf damit was zu tun hat, denn die läuft ja unter LINBO und da sind die /dev mit /sda vorhanden. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren - bin ja noch recht neu im Geschäft. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> der erste Kontakt mit vi ist immer erschreckend: ;) Immer wieder gerne: http://www.dragonflydigest.com/wp-content/uploads/2010/06/3340_3cec.jpeg > aber lass dir versichert sein: es ist ein toller Editor. Kann ich bestätigen ... kenne aber leider nur die Grundfunktionen und habe mich auf "mcedit" eingeschossen (Asche auf mein Haupt). Wenn man dieses Poster neben sein Bett hängt und nochmal in groß in den Serverraum kann man den vi aber durchaus bedienen: http://www.viemu.com/a_vi_vim_graphical_cheat_sheet_tutorial.html > update-grub Bin gar nicht mehr so sicher, dass es daran und nicht einfach an der start.conf liegt... s. anderer Beitrag. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, >> - Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es >> überhaupt einen gibt! > Das frage ich mich immer noch. Standards gibts viele ... es sind meistens gängige Editoren wie vi, nano, joe, ... installiert. > Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische > Tastaturbelegung. amerikanische Belegung? Dann via "kleines ö" > Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und > damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert Bist du ganz sicher, dass du jetzt die richtige Datei erwischt hast? > und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Ach so ... sollte es etwa so einfach sein: Schau mal in der start.conf von dem Mint nach, was unter: Boot = /dev/sda1 # Partition, die Kernel & Initrd enthaelt Root = /dev/sda1 # Rootpartition, in die das BS installiert ist steht. DA muss dann natürlich auch /dev/xvda1 stehen, wenn mich nicht alles täuscht. Bin gerade nicht sicher, ob danach noch ein "import_workstations" oder zumindest ein "update-linbofs" fällig ist?! > Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt > /dev/xvda1 enthält. s.o. ... ich stochere allerdings auch im Nebel, da mein XenServer aus Zeitgründen seit Tagen aus ist. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Stefan, >> Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf >> gemountetem /dev/sda1) zu ändern. > Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische > Tastaturbelegung. der erste Kontakt mit vi ist immer erschreckend: aber lass dir versichert sein: es ist ein toller Editor. Kurze Erläuterung: vi startet im command Modus: so kann man nichts editieren. Dazu muss man in den Editiermodus, indem man einfach i drückt. Dann kann man Dinge ändern. Ist man fertig, derläßt man den editiermodus mittels ESC und ist wieder im Commandmodus. Jetzt kannst du wählen: :q beenden, wenn ichts verändert wurde :q! beenden ohne zu speichern :wq beenden mit speichern. > Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und > damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert > und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. > Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: > "ALERT! /dev/sda1 does not exist." > > Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt > /dev/xvda1 enthält. das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht. Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf /dev/xvda1 Das machst du, nicht von der Live CD aus, indem du in der busybox folgenden Befehl ausführst, der die Bootdateien an die neue Gegebenheit anpaßt: update-grub Viele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, - Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es überhaupt einen gibt! Das frage ich mich immer noch. Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf gemountetem /dev/sda1) zu ändern. Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische Tastaturbelegung. Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole. Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint: "ALERT! /dev/sda1 does not exist." Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt /dev/xvda1 enthält. ??? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> Eleganter ist es natürlich mit einem vorherigen umount. [x] Quatsch! (Dann kommst du ja nicht mehr an die Datei ) ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> /dev/xvda1 > etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID. Aha -- dachte ich es mir doch! Dann ist es tatsächlich so wie vermutet :) Aber warum swap keine UUID hat, kann ich dir auch nicht sagen?!? Also IMMER installiert sein sollte entweder "nano" oder auch "vi" ... beide haben Tastenkombinationen, um eine Datei zu speichern. Bei vi ist es etwa: ESC --> Doppelpunkt --> x Bei nano geht's so: Strg + X --> J[a] > Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf > gemountetem /dev/sda1) zu ändern. Das ist der fstab so lange egal, wie du kein neues mount anwirfst. Eleganter ist es natürlich mit einem vorherigen umount. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Aloha, wenn Mint nicht gebootet werden kann (ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell! ) habe ich ja eine Shell zur Verfügung. Darin sehe ich mit # blkid die 4 Partitionen, wie von Dir vermutet, als /dev/xvda1 etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID. Ich habe unter der Konsole (Busybox v1.21.1) keinen Texteditor gefunden, um /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) zu ändern. - Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es überhaupt einen gibt! Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf gemountetem /dev/sda1) zu ändern. Bis gleich Stefan Am 25.04.2016 18:44, schrieb Michael Hagedorn: Ahoi. Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich. Bei mir (zu Hause) sieht es so aus: # / was on /dev/sda1 during installation UUID=1e82... /ext4errors=remount-ro 0 1 Damit kannst du immerhin ausprobieren, ob die Kiste *überhaupt* unter XenServer bootet - Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht das nix? Doch, beim Anlegen von Images imho schon. Daher wurde das bei den Ubuntu-Clients meines Wissens wieder zurückgedreht auf /dev7sda1 Aber wenn die Kiste mit den UUIDs startet, kannst du ja per blkid nachsehen, welchen Namen sie unter Xen haben und dann *diese* Einträge in der fstab eintragen. Ich schätze, dass da dann sowas wie /dev/xvdc1 auftauchen wird. Aber ohne Gewähr :) Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition? Also die swap-Partition hat bei mir (wieder hier zu Hause) auch eine UUID. Hab's gerade nochmal gecheckt: /dev/sda5: UUID="f0671a74-..." TYPE="swap" hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Ahoi. > Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich. Bei mir (zu Hause) sieht es so aus: # / was on /dev/sda1 during installation UUID=1e82... /ext4errors=remount-ro 0 1 Damit kannst du immerhin ausprobieren, ob die Kiste *überhaupt* unter XenServer bootet > - Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht > das nix? Doch, beim Anlegen von Images imho schon. Daher wurde das bei den Ubuntu-Clients meines Wissens wieder zurückgedreht auf /dev7sda1 Aber wenn die Kiste mit den UUIDs startet, kannst du ja per blkid nachsehen, welchen Namen sie unter Xen haben und dann *diese* Einträge in der fstab eintragen. Ich schätze, dass da dann sowas wie /dev/xvdc1 auftauchen wird. Aber ohne Gewähr :) > Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition? Also die swap-Partition hat bei mir (wieder hier zu Hause) auch eine UUID. Hab's gerade nochmal gecheckt: /dev/sda5: UUID="f0671a74-..." TYPE="swap" hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in /etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit /dev/sda... drin: sda1 für Linux Mint sda2 für Swap sda3 für Leoclient2 Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin. Mit # sudo blkid bekomme ich UUIDs für sda1, sda3 und sda4 angezeigt. Für sda2 (Swap) wird keine UUID angezeigt. Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich. - Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht das nix? Muss ich dann auf etwas anderes achten, z.B. beim Anlegen neuer Images? - Wie steht es mit den anderen Partitionen, soll ich die auch verändern? Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition? Wie ich eine UUID für den Swap bekommen habe ich schon herausgefunden: # sudo swapoff -a # sudo mkswap /dev/sda2 Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Michael, ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in /etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit /dev/sda... drin: sda1 für Linux Mint sda2 für Swap sda3 für Leoclient2 Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin. Mit # sudo blkid bekomme ich UUIDs für sda1, sda3 und sda4 angezeigt. Für sda2 (Swap) wird keine UUID angezeigt. Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich. - Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht das nix? Muss ich dann auf etwas anderes achten, z.B. beim Anlegen neuer Images? - Wie steht es mit den anderen Partitionen, soll ich die auch verändern? Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition? Gruß Stefan Am 25.04.2016 13:45, schrieb Michael Hagedorn: Hallo, momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden des Betriebssystem des Mint-Clients Schau mal auf einem Mint-Client in die /etc/fstab. Steht da sowas wie: /dev/sda1 / ext3defaults0 1 oder wird da "bereits" mit UUID= gearbeitet? Falls es ersteres ist, kannst du den notwendigen Eintrag mit blkid herausfinden und dort einsetzen. Danach sollte es eigentlich unabhängig vom Namen des Dev. funktionieren ... Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, > > momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden > des Betriebssystem des Mint-Clients Schau mal auf einem Mint-Client in die /etc/fstab. Steht da sowas wie: /dev/sda1 / ext3defaults0 1 oder wird da "bereits" mit UUID= gearbeitet? Falls es ersteres ist, kannst du den notwendigen Eintrag mit blkid herausfinden und dort einsetzen. Danach sollte es eigentlich unabhängig vom Namen des Dev. funktionieren ... Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden des Betriebssystem des Mint-Clients "ALERT! /dev/sda1 does not exist." erscheint. Falls es tatsächlich an der Festplattenbezeichnung unter Xen liegt, müsste ja jeder andere auch diese Probleme haben, wenn man versucht einen virtuellen LINBO-Client unter Xen aufzusetzen. Bin dann wieder dabei, wenn es weitere Infos dazu gibt. Gruß Stefan Michael Hagedornschrieb am Thu, 21 Apr 2016 21:48:35 +0200: ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell! Keine Lösung aber eine Idee ... die Festplatten heißen unter Xen tatsächlcih anders als /dev/sda ... ich hatte ja auch bereits das Problem, dass ich z.B. im Server eine zusätzliche Platte mounten musste (da wo die Migrations-Daten lagerten). Das ging via "mount /dev/xvdc1" (oder so ähnlich). Das dürfte bei Mint das gleiche Problem sein -- vielleicht sind auch einfach die Einträge im grub-Menu falsch bzw auf Standard-Werte eingestellt?? hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
> ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell! Keine Lösung aber eine Idee ... die Festplatten heißen unter Xen tatsächlcih anders als /dev/sda ... ich hatte ja auch bereits das Problem, dass ich z.B. im Server eine zusätzliche Platte mounten musste (da wo die Migrations-Daten lagerten). Das ging via "mount /dev/xvdc1" (oder so ähnlich). Das dürfte bei Mint das gleiche Problem sein -- vielleicht sind auch einfach die Einträge im grub-Menu falsch bzw auf Standard-Werte eingestellt?? hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, hier eine kurze Zusammenfassung, was funktioniert, was nicht und wo ich Probleme gefunden habe beim Aufsetzen eines virtuellen Clients unter XEN: Neue VM erstellen und nachträglich verändern: o Template eingestellt auf 'Other install media' o Location eingestellt auf 'XenCenter.iso' (ist wahrscheinlich egal) + funktioniert prinzipiell mit XOA und auch mit OpenXenManager mit kleinen Problemen: - OpenXenManager: MAC-Adresse der NIC konnte ich nicht selbst definieren, CPU- und RAM-Einstellungen wurden nicht übernommen, - OpenXenManager: CPU- und RAM-Einstellungen wurden nicht übernommen, konnten aber nach dem Erstellen korrigiert werden - OpenXenManager: Zeigt bei bei allen VMs keine NIC an unter 'Network' - XOA: MAC-Adresse der NIC konnte ich zwar selbst definieren, aber die VM hatte nach der Erstellung eine andere MAC-Adresse. Ich habe daher beim Erstellen keine NIC gewählt und diese erst nach dem Erstellen hinzugefügt - so konnte ich die von mir gewünschte MAC-Adresse festlegen Neue VM starten und LINBO booten: o zuerst muss man bei der Bootreihenfolge der VM '1.Netzwerk' einstellen o LINBO musste ich auf reboot einstellen (/var/linbo/pxelinux.cfg/default) + OpenXenManager: LINBO läuft sauber durch (auch mit VMs die unter XOA erstellt wurden) - XOA: LINBO bleibt bei erster grafischer Oberfläche hängen (auch mit VMs die unter OpenXenManager erstellt wurden) Weiter kann ich dann mittels LINBO den Client registrieren, partitionieren und syncen. Nach dem Sync gibt es aber leider einen reproduzierbaren Fehler beim Laden des Betriebssystems (Linux Mint 17.0 Xfce 64bit): Gave up waiting for root device. Common problems: - Boot args (/cat/proc/cmdline) - Check rootdelay= (did the system wait long enough?) - Check root= (did the system wait for the right device?) - Missing modules (/cat/proc/modules: ls /dev) ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell! Ich hoffe, dass der Report weiter hilft beim Verbessern von XOA und OpenXenManager. Und vielleicht hat auch jemand einen Tipp, wie ich weiter vorgehen kann um das Linux Mint zum Starten zu bekommen. ? Kann es sein, dass es am Zusammenspiel mit der Hardware liegt, wegen der Paravirtualisierung der VM ? Gruß Stefan Am 20.04.2016 23:16, schrieb Senft, Stefan: Hallo Maurice, Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt installiert, neue VM erstellt und die läuft tatsächlich ohne Hänger bei LINBO (LMN6.1)! Auch das Verbinden der VMs mit dem DVD-Laufwerk läuft ohne Probleme. XenCenter auszuprobieren hat sich also gelohnt. Mehr in Kürze... Stefan Am 20.04.2016 19:37, schrieb Maurice Cazautet: Hi Zusammen, es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem Repo, hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise den Betatest gemacht hat (erfolgreich). " Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04 Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" Anleitung Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm mit "xenmanager" starten können." Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo Testing bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und dessen Linbo sollte aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal noch testen. Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei XenServer kann man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das bei Virtualbox z.B. der fall ist. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Michael Hagedorn Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* via Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im Notfall) zur Konsole greifen muss... und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn doch einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :) Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter bietet, ist mir auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache community-Edition haben will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte eMail Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxm
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Maurice, Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt installiert, neue VM erstellt und die läuft tatsächlich ohne Hänger bei LINBO (LMN6.1)! Auch das Verbinden der VMs mit dem DVD-Laufwerk läuft ohne Probleme. XenCenter auszuprobieren hat sich also gelohnt. Mehr in Kürze... Stefan Am 20.04.2016 19:37, schrieb Maurice Cazautet: Hi Zusammen, es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem Repo, hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise den Betatest gemacht hat (erfolgreich). " Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04 Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" Anleitung Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm mit "xenmanager" starten können." Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo Testing bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und dessen Linbo sollte aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal noch testen. Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei XenServer kann man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das bei Virtualbox z.B. der fall ist. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Michael Hagedorn Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* via Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im Notfall) zur Konsole greifen muss... und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn doch einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :) Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter bietet, ist mir auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache community-Edition haben will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte eMail Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Stefan, Am 20.04.2016 um 20:05 schrieb Senft, Stefan: > Wollte niemand zu nahe treten - Danke für den Hinweis - hatte es > auch nicht als Forderung gemeint, das habe ich PERSÖNLICH auch nicht so verstanden. > sondern die Diskussionen über Virtualisierung so verstanden, dass > sich zur Vielfalt an Möglichkeiten bekannt wird, was natürlich auch > Nicht-Virtualisierung einschließt, aber man schon auch die > Empfehlung ausspricht XEN zu probieren. So bin ich ja auch dazu > gekommen. Habe momentan den Eindruck, dass XEN daraufhin bei > einigen ausprobiert wird und sich weitere fragen, ob sie auf XEN > setzen wollen. Das ist sicher richtig. Auch ich bin in der Überlegung, wie es mit Virtualisierung bei mir weiter geht. Momentan fehlt mir einfach die Zeit für eigene Tests, und auch Hardware, auf der ein Test Sinn machen würde. Auch wenn einige meinen, man kann das auch auf einem normalen PC machen, halte ich davon wenig. Wenn ein Testsystem, dann muss das imho aus Effizienzgründen Hardware sein, die man ggf. auch in den Produktivbetrieb schicken kann. Sonst setzt man das Testsystem auf und dann nochmal den eigentlichen Server. Ich habe diese Zeit nicht, da ich neben meinem eigentlichen Beruf (Unterricht halten) und der Betreuung des produktiven Netzwerks auch noch andere Hobbys habe, die mir wichtig sind, entscheidend zu meiner Gesunderhaltung beitragen und einiges an Zeit erfordern. Wer natürlich nur EDV als Hobby hat (und sehr tolerante Familien und Freunde) ... >> Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr >> gutes. > Das meinte ich und mit der Hilfe der Liste hat es auch > funktioniert. Für das Restore-Skript hat z.Zt. noch einen Bug > bzgl. IPFIRE-Wiederherstellung und dafür wurde ein Workaround > gefunden für den Holger schon ein Ticket erstellt hat. Ich habe das verfolgt. Veränderungen gerade am IPFire spucken halt immer mal wieder in die Suppe, so dass man an den Skripten Änderungen vornehmen muss. Wenn man einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt, wird man unfreiwillig zum Betatester, weil vorher noch keiner das Problem bemerkt hat. So was kommt vor. Natürlich immer dann, wenn man es am wenigsten brauchen kann :-) Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 99 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXF8j+AAoJEBhc6lDKYVtJA+oH/0O+iCmSPhPVkjG53ZJwIZ/2 FP8ekMKcdcfPvNkM903I5DXwA0ae/mP0u74iECbYDre9RfFTVVXerC2q8GNjYzOk L0DEzQzGOKVRp5VDWbVjRlAVm+JGPNf3BM7XHWqmmZvItofEAHKNtvBSEDfBMr/B c8L8NQQlbB/CdQfPydupfs/3ME4w6Tz452hFMiunRwm/wx8SADhztdtNvE5NR8vZ mjx/EHnKoGvnLAqQVzcF4w2OHuJJOHF+TjaiKipb0guZfVzmmuxn6OFpO7aUsV2b trLgh8YQ41R+xN9/2+BCmdyYOp6WtFbPAnRzBz50OqU7/OlSE30Zn7ZCn6QoGI4= =duIl -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Steffen, Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle erwähnt wurde. Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich Vorsicht. Mit solch einer Äußerung / Forderung begibst du dich auf dünnes Eis. Da gibt es Leute, die sich persönlich angegriffen fühlen. Wollte niemand zu nahe treten - Danke für den Hinweis - hatte es auch nicht als Forderung gemeint, sondern die Diskussionen über Virtualisierung so verstanden, dass sich zur Vielfalt an Möglichkeiten bekannt wird, was natürlich auch Nicht-Virtualisierung einschließt, aber man schon auch die Empfehlung ausspricht XEN zu probieren. So bin ich ja auch dazu gekommen. Habe momentan den Eindruck, dass XEN daraufhin bei einigen ausprobiert wird und sich weitere fragen, ob sie auf XEN setzen wollen. Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN Ich glaube keiner hier behält solche Tipps für sich und jeder versucht nach seinen Möglichkeiten was beizusteuern. Zweifelllos - wollte mit meinen Wunsch nach Anleitungen - im Wiki - nicht als nur fordernd erscheinen. Sondern schreibe auch gerne selbst dazu etwas ins Wiki. ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des Migrationsskripts warten wollen Es sieht für mich nicht danach aus, dass es so schnell eine Migrationslösung Hypervisor -> Xen geben wird, falls du das meinst. Das meinte ich nicht. Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr gutes. Das meinte ich und mit der Hilfe der Liste hat es auch funktioniert. Für das Restore-Skript hat z.Zt. noch einen Bug bzgl. IPFIRE-Wiederherstellung und dafür wurde ein Workaround gefunden für den Holger schon ein Ticket erstellt hat. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi Zusammen, es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem Repo, hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise den Betatest gemacht hat (erfolgreich). " Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04 Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" Anleitung Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm mit "xenmanager" starten können." Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo Testing bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und dessen Linbo sollte aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal noch testen. Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei XenServer kann man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das bei Virtualbox z.B. der fall ist. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Michael Hagedorn Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* via Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im Notfall) zur Konsole greifen muss... und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn doch einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :) Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter bietet, ist mir auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache community-Edition haben will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte eMail Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo Stefan, Am 20. April 2016 6:03:13 PM schrieb "Senft, Stefan": Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle erwähnt wurde. Vorsicht. Mit solch einer Äußerung / Forderung begibst du dich auf dünnes Eis. Da gibt es Leute, die sich persönlich angegriffen fühlen. Auf die Gefahr, dass ich wieder getadelt werde : Das konnte ich mir leider nicht verkneifen. Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN Ich glaube keiner hier behält solche Tipps für sich und jeder versucht nach seinen Möglichkeiten was beizusteuern. ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des Migrationsskripts warten wollen Es sieht für mich nicht danach aus, dass es so schnell eine Migrationslösung Hypervisor -> Xen geben wird, falls du das meinst. Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr gutes. Viele Grüße Steffen -- Von unterwegs gesendet. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi. > wäre mir z.B. eine Anleitung oder eine Konsoleneingabe zur Erstellung Da kommen offenbar die xe-Tools zum Einsatz! https://cristiansan.wordpress.com/2011/09/29/xenserver-create-a-vm-from-cli/ > Wichtig wäre eben, dass LINBO auf einer VM funktioniert um Clientimages > zu erstellen z.B. von versch. Kiosk-Clients (Porteus). Mein XenServer läuft im Moment nicht -- sonst könnte ich nachsehen. Allerdings war es hier kein Problem, eine neue VM zu erstellen (mit dem XenCenter!). Dessen MAC habe ich wie gewohnt in die workstations-Datei eingetragen und danach "import_workstations" laufen lassen. Anschließend die Boot-Reihenfolge der VM geändert, so dass PXE als erstes Device benutzt wird. Und schon lief die VM wie sie sollte... > Vielleicht könnte jemand ja auch eine quasi leere VM zur Verfügung > stellen bei der LINBO funktioniert, die man in XEN importieren kann? s.o. -- nimm einfach XenCenter. Damit geht das Du kannst ja einfach einen Laptop mit an Grün hängen und ihm (so wie im Handbuch vorgesehen) eine IP aus grün (fest) geben. Danach dann auf 10.16.1.10 gehen und das XenCenter installieren ... > P.S: Einige andere Kleinigkeiten funktionieren leider auch nicht so > einfach, wie z.B. das DVD-Laufwerk des Hosts an die VMs zu hängen und Das kann man ebenfalls im XenCenter einfach anklicken. Auch das Host-LW kann man dort zuordnen, falls man eine CD/DVD einlegen will. > daher müsste ich dann das Porteus-Kiosk-ISO-Image dann noch irgendwie > zur Verfügung stellen um Kiosk-Clients zu erstellen. Das ISO für Win10 hatte ich hier auf dem XenServer abgelegt. Dazu habe ich diese Anleitung benutzt: http://www.riverlite.co.uk/blog/xenserver-creating-a-local-iso-library/ (nimm aber gleich den _unteren_ Teil der Anleitung, damit du nicht über das 4 GB-Limit stolperst ... ) Zusätzlich habe ich mir unter /root/ auf dem Server zwei Symlinks angelegt (~/storage und ~/iso) um sofort an der richtigen Stelle zu sein, falls ich mal wieder etwas mit wget runterladen will... hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Danke für die Info. Bevor ich einen Win-PC neu einrichte um XenCenter zu installieren und um zu hoffen, dass es so besser funktioniert, eine VM zu erstellen, wäre mir z.B. eine Anleitung oder eine Konsoleneingabe zur Erstellung einer VM lieber, da weniger Aufwand. Bin mit meinem Zeitbudget zum Testen von XEN mitlerweile am Ende. Wichtig wäre eben, dass LINBO auf einer VM funktioniert um Clientimages zu erstellen z.B. von versch. Kiosk-Clients (Porteus). Vielleicht könnte jemand ja auch eine quasi leere VM zur Verfügung stellen bei der LINBO funktioniert, die man in XEN importieren kann? Gruß Stefan P.S: Einige andere Kleinigkeiten funktionieren leider auch nicht so einfach, wie z.B. das DVD-Laufwerk des Hosts an die VMs zu hängen und daher müsste ich dann das Porteus-Kiosk-ISO-Image dann noch irgendwie zur Verfügung stellen um Kiosk-Clients zu erstellen. Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle erwähnt wurde. Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des Migrationsskripts warten wollen. Am 20.04.2016 16:39, schrieb Michael Hagedorn: Hi. Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM". Wenn ich's richtig gesehen habe, kannst du *das* besser mit dem XenCenter machen! [Offenbar kostet die Vollversion von XOA (genauso wie bei "jedem" anderen Hypervisor) 'ne Kleinigkeit -- kann dafür dann aber auch mehr: https://xen-orchestra.com/#!/pricing ] Wenn du auf 10.16.1.10 gehst, wird dir auch das XenCenter als .exe angeboten. Das kannst du auf einem Win-PC/Laptop problemlos installieren und hast dann auch mehr Kontrolle als via XOA in der Community-Edition. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hi. > Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM". Wenn ich's richtig gesehen habe, kannst du *das* besser mit dem XenCenter machen! [Offenbar kostet die Vollversion von XOA (genauso wie bei "jedem" anderen Hypervisor) 'ne Kleinigkeit -- kann dafür dann aber auch mehr: https://xen-orchestra.com/#!/pricing ] Wenn du auf 10.16.1.10 gehst, wird dir auch das XenCenter als .exe angeboten. Das kannst du auf einem Win-PC/Laptop problemlos installieren und hast dann auch mehr Kontrolle als via XOA in der Community-Edition. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo. gib dem Client andere Hardwarekomponenten mit (virtuell). Also: anderen Festplattencontroller, andere Grafikkarte, andere Netztwerkkarte, anderen Chipsatz (manchmal wählbar) Gute Idee. Mir stellt sich da die Frage, wie ich das unter XEN machen kann und ob das bei der Paravirtualisierung überhaupt geht. Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM". Da kann man nicht viel auswählen: - CPU: 2 - RAM: 4GB - Template (versch. OS wählbar) - Habe mich für "Other install media" entschieden, weil ich ja LINBO verwenden möchte. - Install Settings (ISO/DVD wählbar) - Habe mich für xs-tool.iso entschieden und auch schon XenCenter.iso probiert. Scheint mir für Bespielen per LINBO nicht wichtig zu sein. Vor dem ersten Start - Bootreihenfolge habe ich auf 1. Netzwerk gestellt und auch schon 1. DVD probiert. Bin gerne bereit weitere VM-Erstellungen zu testen, weiß aber nicht ob das überhaupt geht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
Hallo, ich nehme meine Anfrage nochmal auf, da ich noch keine Lösung gefunden habe. Ich habe eine VM erstellt um einen virtuellen Client zu bekommen. Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready' Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen, oft mit Grafikartefakten auf dem Bildschirm. Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen konnte und da habe ich folgendes gesehen: mount: / is not a block device Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden Ich habe dann noch ein fdisk - l abgesetzt und folgendes erfahren: Disk /dev/sda 128,8GB ohne gültige parttion table Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda! Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert! Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter gehen kann? Gruß Stefan Am 06.04.2016 16:24, schrieb Senft, Stefan: Hallo, Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen Client zu bekommen. Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready' Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen. Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen konnte und da habe ich folgendes gesehen: mount: / is not a block device Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden Ich habe dann noch ein fdisk - l abgesetzt und folgendes erfahren: Disk /dev/sda 128,8GB ohne gültige parttion table Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda! Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert! Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter gehen kann? Gruß Stefan Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan: Hallo Holger, nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen. Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht. Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle Clients. Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN Umgebung von NetzInt aufgesetzt. Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet: mehr war da nicht zu tun ... Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen Festplattencontroller. Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen. Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden? Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich nachschauen, was ich geklickt habe. Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Michael, Am 05.04.2016 um 20:44 schrieb Michael Hagedorn: > Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere > Weg für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre > hier wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder > eine Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben > ... ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von > der Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ??? so geht es mir angesichts der ganzen anstehenden Versionswechsel (Proxmox 3 --> 4, LMN 6.1 --> 6.2/7.0) auch. Ich bin mit Proxmox super zufrieden. Was mir an XEN nicht schmeckt, ist, dass es (noch?) keine Konfigurationsoberfläche für Linux gibt, und eben grundsätzlich das Neuland. Und yum/rpm finde ich (zugegeben ohne viel damit in Berührung gekommen zu sein) auch noch nun ja Wie sieht das eigentlich mit den Releasezyklen / der Versorgung mit Updates bei XEN aus? Gibt es da verlässliche (und längere) Zyklen wie bei Ubuntu? Kann XEN Softwareraid? Das wäre die Grundvoraussetzung für ein Testsystem, da ich keinen Server mit HW-RAID rumstehen habe. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXBT+pAAoJEBhc6lDKYVtJHv0H+wfbcQn52wtZul8mYWRfU/jw BXzHBhu5nQcB/cx8gJF+656yY/8/BL9iJFLjk4J0Vb3QcVHwYY2dHHwUMkFHZwUY lJI0v+eNdpITMeDRNU1tdWIlMufs0na6/bBpowvZ+1m9825+riaMheH15TPS+BiB Q1Yf05H2x6ytYTwzgTV/+peHfMH5yF41OJNK8DxJiUZ540HOdMj4GFfA6jL8Bqu+ tdknxN+qNO1WpC02MmBNEu3de1KVRQbkMa4HT8a3WF2Xgbvze9hIzOoBvB0kwXFQ pbSNEkjdgMN6OdqkUHvocvRr6z3WtGdELiM7/5HIJZIKc393qwEZ9lcv7InArIU= =Vr56 -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen Client zu bekommen. Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready' Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen. Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen konnte und da habe ich folgendes gesehen: mount: / is not a block device Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden Ich habe dann noch ein fdisk - l abgesetzt und folgendes erfahren: Disk /dev/sda 128,8GB ohne gültige parttion table Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda! Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert! Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter gehen kann? Gruß Stefan Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan: Hallo Holger, nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen. Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht. Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle Clients. Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN Umgebung von NetzInt aufgesetzt. Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet: mehr war da nicht zu tun ... Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen Festplattencontroller. Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen. Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden? Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich nachschauen, was ich geklickt habe. Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Michael, (mit den manuellen Änderungen im restore-Skript). Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ... Wie im Thema "Migration LMN-Server von Vbox nach Xen" behandelt, ist das momentane migration-restore-Skript noch nicht angepasst auf IPfire Core 94+. Holger hat schon ein Ticket geschrieben. Als kurzfristigen Workaround hat es so funktioniert: 1. Editieren auf dem LMN-Ziel-Server von /usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh Zeile 484 - if [ "$TARGETFW" = "ipfire" ]; then - ändern zu - if [ "$TARGETFW" = "ipdings" ]; then - Wahrscheinlich ist das folgende dann gar nicht mehr nötig, habe ich aber als erstes gemacht und hat teilweise geholfen: Zeile 531: --- echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then echo " OK!" else error " Failed!" fi echo " * rebooting, please wait 120s." sleep 120 -- ändern zu: # echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." # ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" # if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then # echo " OK!" # else # error " Failed!" # fi # echo " * rebooting, please wait 120s." # sleep 120 --- 2. Nach der Migration am LMN-Server noch: linuxmuster-ipfire --setup --first reboot ssh -p 222 ipfire yes evtl. noch import_workstations Viel Erfolg Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
>(mit den manuellen Änderungen im restore-Skript). Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ... ich habe ebenfalls gerade ein Testsystem hochzgezogen und bisher nur die "mitgelieferten" VMs installiert ... mehr noch nicht. Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere Weg für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre hier wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder eine Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben ... ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von der Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ??? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Holger, nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen. Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht. Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle Clients. Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN Umgebung von NetzInt aufgesetzt. Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet: mehr war da nicht zu tun ... Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen Festplattencontroller. Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen. Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden? Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich nachschauen, was ich geklickt habe. Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Stefan, nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen. Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht. Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle Clients. Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN Umgebung von NetzInt aufgesetzt. Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet: mehr war da nicht zu tun ... Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich nachschauen, was ich geklickt habe. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, ich habe ein Testsystem mit Thin Provising aufgesetzt und eine Migration des Servers vorgenommen (mit den manuellen Änderungen im restore-Skript). Läuft alles soweit gut. Dank Thin Provising habe ich jetzt auch noch genügend Platz für einen virtuellen Client. Ich habe eine VM erstellt - Template: Other install media Dann nachkonfiguriert (man bekommt übrigens nicht die MAC-Adresse, die man beim 'Create VM' eingibt) - Boot: nur Netzwerk Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready' Und da bleibt es dann meist hängen. Manchmal geht es noch ein bischen weiter zu einem schwarzen Bildschirm mit "early console in setup code" oder auch nur "early console in set". Ich habe wohl die meisten Kombinationen der PXE-Parameter durchgetestet http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:linbo:configuration.bootproblems und bräuchte noch mal einen Tipp. Gruß Stefan Am 03.04.2016 14:10, schrieb Maurice Cazautet: Hi Stefan, OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend Speicher frei. Somit klar :-) 1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)? Richtig, bei LVM wird der gesamte Platz benötigt bzw. blockiert 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?) Gibt es und nennt sich ThinProvisioning. Dabei wird statt LVM Ext3 verwendet. Hier ein Kommentar aus einem Mailinglisten Eintrag von mir: "Noch eine kurze Anmerkung zu XenServer und der Installationsanleitung. Nach einigen Tests und Jahrelanger Erfahrung, sind wir der Meinung, dass das "thin provisioning" in XenServer gegenüber dem Traditionellen LVM (obwohl ich eine Vorliebe für LVM habe) langfristig einige Vorteile bringt. Besonders im Backup. Daher meine Empfehlung für alle die neuinstallieren - "thin provisioning" aktivieren bei Punk 3 ("Wählen Sie den Datenträger der verwendet werden soll und bestätigen Sie mit Ok ) Seite 5. Ein Performance unterschied konnten wir nicht messen." Es wird sich aber mit XenServer Dundee hier evt. etwas ändern - dazu habe ich aber noch zu wenig Info. Maurice Cazautet Netzint OHG Office: +49 (0) 7723 8739750-2 Web: http://www.netzint.de Mail: maurice.cazau...@netzint.de NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 13:28 An: Discussions about using linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo Maurice, du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei? OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, kann ich als SR 'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen. Damit kann ich dann eine VM dann erstellen. ABER: Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche und eine neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts auswählen - das könnte evtl. ein Bug sein. Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten unter XEN: 1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)? 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?) Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdi
Re: [lmn] XEN Start
Hi Stefan, > OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend > Speicher frei. Somit klar :-) >1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so >eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der >aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die >120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)? Richtig, bei LVM wird der gesamte Platz benötigt bzw. blockiert > 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei > VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?) Gibt es und nennt sich ThinProvisioning. Dabei wird statt LVM Ext3 verwendet. Hier ein Kommentar aus einem Mailinglisten Eintrag von mir: "Noch eine kurze Anmerkung zu XenServer und der Installationsanleitung. Nach einigen Tests und Jahrelanger Erfahrung, sind wir der Meinung, dass das "thin provisioning" in XenServer gegenüber dem Traditionellen LVM (obwohl ich eine Vorliebe für LVM habe) langfristig einige Vorteile bringt. Besonders im Backup. Daher meine Empfehlung für alle die neuinstallieren - "thin provisioning" aktivieren bei Punk 3 ("Wählen Sie den Datenträger der verwendet werden soll und bestätigen Sie mit Ok ) Seite 5. Ein Performance unterschied konnten wir nicht messen. " Es wird sich aber mit XenServer Dundee hier evt. etwas ändern - dazu habe ich aber noch zu wenig Info. Maurice Cazautet Netzint OHG Office: +49 (0) 7723 8739750-2 Web: http://www.netzint.de Mail: maurice.cazau...@netzint.de NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 13:28 An: Discussions about using linuxmuster.net <linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo Maurice, > du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht > gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei? OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, kann ich als SR 'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen. Damit kann ich dann eine VM dann erstellen. ABER: Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche und eine neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts auswählen - das könnte evtl. ein Bug sein. Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten unter XEN: 1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)? 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?) > Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie > "lvscan" und "pvscan" auf den XenServer? # fdisk -l /dev/sda 120GB boot EFI GPT (hier habe ich den Xen-Server installiert) /dev/sdb 250GB doesn't contain a valid partition table (hier habe ich die VMs nach Anleitung - in LVM - installiert) #pvscan PV /dev/sdb VG VG_XenStorage-langerCode lvm2 [232.88GB / 86.04GB free] Total: 1 [232.88GB] / in use: 1 [232.88GB] / in no VG: 0 [0 ] #lvscan ACTIVE /dev/VG_XenStorage-langerCode/MGT [4,00MB] inherit ...und dann ganz viele inactive-Einträge Danke für die Unterstützung. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Maurice, du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei? OK - beim ersten Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, kann ich als SR 'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen. Damit kann ich dann eine VM dann erstellen. ABER: Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche und eine neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts auswählen - das könnte evtl. ein Bug sein. Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten unter XEN: 1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)? 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?) Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie "lvscan" und "pvscan" auf den XenServer? # fdisk -l /dev/sda 120GB boot EFI GPT (hier habe ich den Xen-Server installiert) /dev/sdb 250GB doesn't contain a valid partition table (hier habe ich die VMs nach Anleitung - in LVM - installiert) #pvscan PV /dev/sdb VG VG_XenStorage-langerCode lvm2 [232.88GB / 86.04GB free] Total: 1 [232.88GB] / in use: 1 [232.88GB] / in no VG: 0 [0 ] #lvscan ACTIVE /dev/VG_XenStorage-langerCode/MGT [4,00MB] inherit ...und dann ganz viele inactive-Einträge Danke für die Unterstützung. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hi Stefan, du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei? Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie "lvscan" und "pvscan" auf den XenServer? Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 10:06 An: Discussions about using linuxmuster.net <linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, mein Xen-System, administriert über XOA, läuft soweit mit Ipfire und Server als VM und einem realen Client. Jetzt würde ich noch gerne einen virtuellen Client erstellen, wenn möglich im gleichen Storage Repository (SR), wo auch die anderen VM liegen. Über XOA ist mir das nicht so ganz gelungen. Die virtuelle Festplatte kann nicht erstellt werden. Momentan bin ich soweit: Ich habe die gewünschte VM mit RAM und Netzwerkkarte erstellt (gehört zu host xen), aber ohne Festplatte. Bei "Choose SR" kann ich nichts auswählen. Wie kann ich die virtuelle Festplatte erstellen? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, mein Xen-System, administriert über XOA, läuft soweit mit Ipfire und Server als VM und einem realen Client. Jetzt würde ich noch gerne einen virtuellen Client erstellen, wenn möglich im gleichen Storage Repository (SR), wo auch die anderen VM liegen. Über XOA ist mir das nicht so ganz gelungen. Die virtuelle Festplatte kann nicht erstellt werden. Momentan bin ich soweit: Ich habe die gewünschte VM mit RAM und Netzwerkkarte erstellt (gehört zu host xen), aber ohne Festplatte. Bei "Choose SR" kann ich nichts auswählen. Wie kann ich die virtuelle Festplatte erstellen? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - ipfire
Hallo Maurice, Danke für die Antwort. Ich habe nun auch den IPFIREcore97 erfolgreich integriert. Allerdings liefert linuxmuster-ipfire --upgrade dann natürlich die Fehlermeldung, dass der Core97 neuer ist als die neuste supportete Version (Core95). Das ist für Kenner nicht schlimm aber für Anfänger ist jede Fehlermeldung ein Anlass zur Sorge, da man es eben nicht einschätzen kann. Gruß Stefan Am 31.03.2016 11:50, schrieb Maurice Cazautet: Hallo, linuxmuster-ipfire --upgrade ist sicher die bessere Wahl, leider gibt es das noch nicht so lange. Die Anleitung müsste daher aktualisiert werden. Die v. 97 die ausgeliefert wird, kann problemlos verwendet werden. Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Mittwoch, 30. März 2016 23:48 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - ipfire Hallo Stefan, Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema: In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' steht auf S.32: "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version bringt? damit hast du recht: es sollte linuxmuster-ipfire --upgrade hin. Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten. Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist, ein paar Leute, diesen zu testen. Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben, dass einen neuen maxCore hat. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - ipfire
Hallo, linuxmuster-ipfire --upgrade ist sicher die bessere Wahl, leider gibt es das noch nicht so lange. Die Anleitung müsste daher aktualisiert werden. Die v. 97 die ausgeliefert wird, kann problemlos verwendet werden. Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Mittwoch, 30. März 2016 23:48 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start - ipfire Hallo Stefan, > Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema: > > In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' > steht auf S.32: > "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl > aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." > > Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für > linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von > ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. > Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu > streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # > linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die > neuste für LMN getestete Version bringt? damit hast du recht: es sollte linuxmuster-ipfire --upgrade hin. Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten. Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist, ein paar Leute, diesen zu testen. Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben, dass einen neuen maxCore hat. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - ipfire
Hallo Stefan, > Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema: > > In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' > steht auf S.32: > "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl > aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." > > Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net > doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim > Zusammenspiel machen können. > Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu > streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein > # linuxmuster-ipfire --upgrade > zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version > bringt? damit hast du recht: es sollte linuxmuster-ipfire --upgrade hin. Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten. Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist, ein paar Leute, diesen zu testen. Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben, dass einen neuen maxCore hat. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start - ipfire
Hallo, das Thema IPFIRE Core97 in Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso hat sich wohl erübrigt. Holger schrieb mir gerade: .. bei mir in der Schule und im Seminar laufen Core98er IPFire. Andere haben schon auf 99 upgedatet.. Da würde ich mir also keine Sorgen machen. Nachdem du die Passwortfreie Verbindung hergestellt hast ist das wurscht. Es gab ein Problem mit Core95 wegen der neuen keys: aber neuere linuxmuster-ipfire und base Pakete beherschen das nun. Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema: In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' steht auf S.32: "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version bringt? An welcher stelle der Anleitung am besten stehen sollte, weiß ich nicht. Vielleicht kann da jemand weiter helfen. http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf Gruß Stefan Am 30.03.2016 17:32, schrieb Senft, Stefan: Hallo Liste und besonders NetzInt, beim neuen Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso ist IPFIRE core97 dabei. LMN supportet aber wohl nur bis core95, wenn ich richtig informiert bin. https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:ipfire Es wäre schön, wenn es ein Netzint-XenServerSupplementalPack gäbe, wo alles stimmt. Gruß Stefan P.S: Beim älteren NetzInt-XenServerSupplementalPackV024.iso ist IPFIRE ja falsch vorkonfiguriert, wie wir hier schon geklärt haben, und deshalb nicht zu verwenden. http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-1 Am 29.03.2016 17:00, schrieb Senft, Stefan: Hallo, in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' steht auf S.32: "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version bringt? An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich nicht. Vielleicht kann da jemand weiter helfen. http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf Gruß Stefan P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire unter XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] XEN Start - ipfire
Hallo, in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' steht auf S.32: "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version bringt? An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich nicht. Vielleicht kann da jemand weiter helfen. http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf Gruß Stefan P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire unter XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, >> Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. >> Ist nicht viel, aber vielleicht haben auch andere was übrig. :-) >Bevor die Diskussion in diese Richtung geht: >Meiner Meinung nach sollte die Vereinsspitze sowas abstimmen und ggf >beauftragen können/wollen/sollen?!? Oder?? Ich finde die Idee gut und das haben wir auch schon des Öfteren so gemacht (z.B. ni-multitool oder UnifiAuth). Das gute dabei ist - es kommt allen zugute und wird nicht unter Verschluss gehalten. Natürlich könnte auch der Vorstand so etwas in Auftrag geben, dieser ist aber wie wir Entwickler mit Hochdruck an der V7 und Themen drum herum beschäftigt. Da die Netzint sehr viel Zeit in die V7 Investiert und wir das unentgeltlich tuen, ist es gerade schwer noch mehr Zeit für solche Themen zu investieren. Schließlich haben wir ja noch ein Hauptgeschäft, welches leider nicht linuxmuster.net ist :-). Durch XOA haben die Linuxuxer ja gerade kein sonderlichen Nachteil. Viele liebe Grüße, Maurice ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Maurice, Danke für das neue Pack V0.25. Damit hat die Installation prima funktioniert! Gruß Stefan Am 23.03.2016 11:28, schrieb Maurice Cazautet: Hallo, es gibt nun eine neue SupplementalPack (Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso) die den Fehler behebt und gleichzeitig neuere Versionen von des IPFire und Servers ausliefert. Grüße, Maurice *Von:*linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Senft, Stefan *Gesendet:* Samstag, 19. März 2016 20:53 *An:* Discussions about using linuxmuster.net *Betreff:* Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ /XenCenter//(nur für Windows-Rechner)/ __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web:http://www.netzint.de Mail:kai.wursth...@netzint.de <mailto:kai.wursth...@netzint.de> Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Man
Re: [lmn] XEN Start
> Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. > Ist nicht viel, aber vielleicht haben auch andere was übrig. :-) Bevor die Diskussion in diese Richtung geht: Meiner Meinung nach sollte die Vereinsspitze sowas abstimmen und ggf beauftragen können/wollen/sollen?!? Oder?? Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Maurice! > Wenn ich die Zeit finde und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung + > Paket veröffentlichen wollen mit XenCenter für Linux. Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. Ist nicht viel, aber vielleicht haben auch andere was übrig. :-) Beste Grüße Thorsten ### eingesetztes System ### LINUXMUSTER.NET Die _freie_ Linux Musterlösung - virtualisiert unter KVM + Server Codename Babo 6.1.0-30ubuntu0 + IPFire Core 99 + coovachilli auf Blau - Linbo 2.2.16 - Schulkonsole 0.19.0-3 ### ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, am einfachsten zum Löschen diesen Befehl verwenden mit Angabe des VM Namens. (>>lmn61.ipfire<< ersetzen) xe vm-destroy uuid=`xe vm-list name-label=lmn61.ipfire | grep uuid | awk '{print $5}'` Liste der VMS anzeigen xe vm-list Danach kannst du wieder das setup--first laufenlassen. Die Chilli VM haben wir selbst nicht in Benutzung, diese haben wir nur geklont. Kann also gut sein, dass da etwas nicht stimmt. Wo das netz 172.11.0.1/24 her kommt - keine Ahnung, aber ist auf jedenfalls so natürlich falsch. Viele Grüße, Maurice -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Michael Hagedorn Gesendet: Mittwoch, 23. März 2016 15:30 An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, > es gibt nun eine neue SupplementalPack Sehr schön! Ich hatte in der Schule spasseshalber mal einen XEN-Server aufgesetzt und wollt es ebenfalls ausprobieren. Nun hatte ich bereits das Supp.Pack 0.24 benutzt. Gibt es einen eleganten Weg, wie man alle importieren VMs auf einen Schlag wieder loswerden kann, um dann 0.25 zu nutzen? Oder empfielt sich gleich eine Neuinstallation? (Ich hatte eh noch nichts weltbewegendes eingestellt...) Zuletzt noch ein kleiner Bug, von dem auch euer Chilli betroffen zu sein scheint: Auf eurer Seite schreibt ihr: Chilli Netzwerk Clients (CHILLI):172.11.0.1/24 Diese Diskussion hatten wir schon mal. Das sind leider z.T. _öffentliche_ IPs, die man nicht als IP-Pool benutzen sollte! Ich hatte das seinerzeit in diesem Wiki-Artikel eingetragen (ziemlich weit oben): http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-statisch Schönen Gruß, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, > es gibt nun eine neue SupplementalPack Sehr schön! Ich hatte in der Schule spasseshalber mal einen XEN-Server aufgesetzt und wollt es ebenfalls ausprobieren. Nun hatte ich bereits das Supp.Pack 0.24 benutzt. Gibt es einen eleganten Weg, wie man alle importieren VMs auf einen Schlag wieder loswerden kann, um dann 0.25 zu nutzen? Oder empfielt sich gleich eine Neuinstallation? (Ich hatte eh noch nichts weltbewegendes eingestellt...) Zuletzt noch ein kleiner Bug, von dem auch euer Chilli betroffen zu sein scheint: Auf eurer Seite schreibt ihr: Chilli Netzwerk Clients (CHILLI):172.11.0.1/24 Diese Diskussion hatten wir schon mal. Das sind leider z.T. _öffentliche_ IPs, die man nicht als IP-Pool benutzen sollte! Ich hatte das seinerzeit in diesem Wiki-Artikel eingetragen (ziemlich weit oben): http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-statisch Schönen Gruß, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, es gibt nun eine neue SupplementalPack (Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso) die den Fehler behebt und gleichzeitig neuere Versionen von des IPFire und Servers ausliefert. Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Samstag, 19. März 2016 20:53 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: Möglichkeiten der Administration Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ XenCenter (nur für Windows-Rechner) __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web: http://www.netzint.de Mail: kai.wursth...@netzint.de<mailto:kai.wursth...@netzint.de> Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 7035
Re: [lmn] XEN Start
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Maurice, Am 23.03.2016 um 09:23 schrieb Maurice Cazautet: > du brauchst kein XenCenter aber es ist recht angenehm. Wenn ich die > Zeit finde und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung + > Paket veröffentlichen wollen mit XenCenter für Linux. Das wäre imho super, da doch viele gar kein Win haben und wollen. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJW8mCJAAoJEBhc6lDKYVtJAY8IAL8FOIfgAbY6pg0rD4RRqREZ G605OPLTiwh2W19S189rmwbM+mG6qFBFwRnyMEnn4EZfRaa+UD8bF93Jn8l1gwX9 VDe4ueK4t9eDLG7jTx6GuC5sFsXvdS9pNd7BrBfv4HVxBhoIUwuMUVijN48XFd3x zZ/w3zINfNA0v16GPw+MtWhQHxo1Ns1QhIDVTWpHG+3gI3hj5WJzJWopKqszeR3Y jJC+AXi4wsS/MgFpsJtLqY1vlNmnOhcnNAy9Jib5wAX6hIg0evqNElE4Sq3yalVm XugzzmxpMwELDXbCRKx6js/1dUzVtOoZ3L4as/3N1g72xl5AFLL/BU9Oov8GbNc= =frN9 -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hi Stefan, du brauchst kein XenCenter aber es ist recht angenehm. Wenn ich die Zeit finde und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung + Paket veröffentlichen wollen mit XenCenter für Linux. Nun aber zu deinem Problem.. Geh mal bitte auf den XenServer via SSH und gib folgendes ein um den IPFire zu LÖSCHEN. Dies aber nur, wenn du wirklich nur EINEN IPFire auf dem Server hast und dieser gelöscht werden kann. Natürlich übernehme ich keine Haftung für das ganze :) xe vm-destroy uuid=`xe vm-list name-label=lmn61.ipfire | grep uuid | awk '{print $5}'` Danach sollte es wieder gehen wie in der Anleitung + vor dem Start das Interface ändern wie im letzend Post angemerkt. Falls du noch was hast, kannst du dich jederzeit melden. Maurice Cazautet Netzint OHG Office: +49 (0) 7723 8739750-2 Web: http://www.netzint.de<http://www.netzint.de/> Mail: maurice.cazau...@netzint.de<mailto:maurice.cazau...@netzint.de%0d> NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Dienstag, 22. März 2016 22:39 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo Maurice, Danke für die Unterstützung, ohne die ich Xen jetzt beiseite legen müsste. > Verwendest du XenCenter? Nein, bislang verwende ich XOA, weil ich eigentlich ohne WinSoftware auskommen möchte. Notfalls würde ich den XenCenter nehmen. Brauche ich denn dessen Funtionalitäten für den IPfire-Fix? > bitte Importiere einmal den IPFire neu Wie mache ich das am besten? Wie werde ich den alten IPfire los? Habe leider keine Funktion dazu gefunden. > und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen: Wie mache ich das am besten? Habe leider keine Funktion dazu gefunden. Gruß Stefan P.S: Gibt's vielleicht einen Tipp für einen Link zu einer Einsteiger-Anleitung? Am 22.03.2016 11:02, schrieb Maurice Cazautet: Hi Stefan, bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen: Device0: GREEN Device1: RED Device2: BLUE Verwendest du XenCenter? Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Montag, 21. März 2016 20:21 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3? Gruß Stefan Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet: Hallo Stefan, das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch da etwas verändern. Viele Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Di
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Maurice, Danke für die Unterstützung, ohne die ich Xen jetzt beiseite legen müsste. Verwendest du XenCenter? Nein, bislang verwende ich XOA, weil ich eigentlich ohne WinSoftware auskommen möchte. Notfalls würde ich den XenCenter nehmen. Brauche ich denn dessen Funtionalitäten für den IPfire-Fix? bitte Importiere einmal den IPFire neu Wie mache ich das am besten? Wie werde ich den alten IPfire los? Habe leider keine Funktion dazu gefunden. und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen: Wie mache ich das am besten? Habe leider keine Funktion dazu gefunden. Gruß Stefan P.S: Gibt's vielleicht einen Tipp für einen Link zu einer Einsteiger-Anleitung? Am 22.03.2016 11:02, schrieb Maurice Cazautet: Hi Stefan, bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen: Device0: GREEN Device1: RED Device2: BLUE Verwendest du XenCenter? Grüße, Maurice *Von:*linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Senft, Stefan *Gesendet:* Montag, 21. März 2016 20:21 *An:* Discussions about using linuxmuster.net *Betreff:* Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3? Gruß Stefan Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet: Hallo Stefan, das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch da etwas verändern. Viele Grüße, Maurice *Von:*linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Senft, Stefan *Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48 *An:* Discussions about using linuxmuster.net *Betreff:* Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine
Re: [lmn] XEN Start
Hi Stefan, bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen: Device0: GREEN Device1: RED Device2: BLUE Verwendest du XenCenter? Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Montag, 21. März 2016 20:21 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3? Gruß Stefan Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet: Hallo Stefan, das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch da etwas verändern. Viele Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: Möglichkeiten der Administration Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ XenCenter (nur für Windows-Rechner) __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in d
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3? Gruß Stefan Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet: Hallo Stefan, das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch da etwas verändern. Viele Grüße, Maurice *Von:*linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag von *Senft, Stefan *Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48 *An:* Discussions about using linuxmuster.net *Betreff:* Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ /XenCenter//(nur für Windows-Rechner)/ __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es wür
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Stefan, das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch da etwas verändern. Viele Grüße, Maurice Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Senft, Stefan Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48 An: Discussions about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, habe gerade ein Problem entdeckt: Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei den Netzwerkkarten des IPfire green blue blue Also kein red und zweimal blue! Das ist wohl nicht normal - oder? MfG Stefan Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan: Hallo, habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu machen: 1. XenServer-Terminal: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden 2. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte ein als xvdd 3. XenServer-Terminal: # xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w 4. LMN-Server: # fdisk -l | grep "Disk /dev" liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden # mount /dev/xvdd1 /mnt/ und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server! Gruß Stefan Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan: Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: Möglichkeiten der Administration Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ XenCenter (nur für Windows-Rechner) __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0)
Re: [lmn] XEN Start
en Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38 An: Discussions about using linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech" in die XEN Umgebung migriert. Das machte ich so: 1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt. 2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in der XEN Umgebung laufende LML kopiert 3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
> Also ganz so als ob es reale Maschinen wären - oder? Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Clonezilla ist es egal (bzw merkt es nichts davon), ob du einen "echten Rechner" oder eine VM kopierst. Läuft alles genauso ab ... du kannst auch von einer VM ein Abbild auf irgendeinen Server ins Netzwerk legen (ftp, samba, $whatever) und holst es dann in der VM unter XEN zurück. Wie man da als 1. Startmedium allerdings auf die Clonezilla-CD umstellt, weiß ich auch noch nicht ... dürfte aber nur ein Klick sein (ganz ähnlich wie bei Proxmox?) Was übrigens die Settings vom IPFire angeht: Die kann man möglicherweise einfach abspeichern und unter XEN wieder laden. Habe ich aber (noch) nicht ausprobiert. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech" in die XEN Umgebung migriert. Das machte ich so: 1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt. 2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in der XEN Umgebung laufende LML kopiert 3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38 An: Discussions about using linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech" in die XEN Umgebung migriert. Das machte ich so: 1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt. 2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in der XEN Umgebung laufende LML kopiert 3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk verwendet werden sollten. Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt. Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 formatiert, wie in der Anleitung http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep vorgeschlagen) kopiert. Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt: - wird angezeigt unter "Removable Storage" - fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server? Gruß Stefan P.S. an Netzint: Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden! Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt. Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Admin-Methode 1: Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen Orchestra (XOA). __ /XenCenter(nur für Windows-Rechner)/ __ Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10 Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn: Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web: http://www.netzint.de Mail: kai.wursth...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38 An: Discussions about using linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech" in die XEN Umgebung migriert. Das machte ich so: 1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt. 2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp
Re: [lmn] XEN Start
Hi. > Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am > einfachsten unter XEN bekomme. Darüber habe ich auch nachgedacht ... was den lml-Server angeht: Da kannst du ja migrieren und alles unter XEN wieder einspielen. Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. hth, Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Stefan, > 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin > ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe: > - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische > Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs > komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)? du hast zwei Möglichkeiten: 1) XEN "anschauen" über das Windwosprogramm XEN Center (oder wie heißt das?) 2) Ohne Windwos: setz die XEM VM "Xen Orchestra" auf. Die liefert ein Webfrontend. XEN geht da streng nach der Prämisse: keine Dienste auf dem Host. Nimm die Anleitung und die DVD von NetzInt: da ist auch Orchestra bei der Installation anwählbar. Ich habe alles mit Orchestra gemacht. www.netzint.de -> Education -> 6.1 > - Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10 > Der Admin-PC würde dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske, > gleiche Gateways und DNS-Server? Gib doch dem Admin PC die 10.16.1.11 Subnetzmaske ist immer (wenn du nicht segmentierst) 255.240.0.0 Gateway ist 10.16.1.254 und DNS ist der Server. Aber mach dir nicht den Stress: nimm den admin PC in die Workstations auf: dann bekommt er das alles vom Server. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo und Danke, die XenServer-Installation und der Import der LMN-VMs ist wirklich einfach mit der gelungenen Anleitung! Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am einfachsten unter XEN bekomme. Gruß Stefan P.S. an Netzint: Folgendes hätte es für mich als Anfänger noch klarer gemacht: Installationsanleitung S.4: _Installation XenServer_ _/Herunterladen von XenServer/_ Der Hypervisor kann von der Projekthomepage www.xenserver.org heruntergeladen werden. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 6.5. Unter älteren Versionen können die Xen-VMs lmn61 nicht importiert werden. Die ISO-Datei muss heruntergeladen und auf CD gebrannt werden. _/Hardwarevorbereitung/_ Stecken Sie nur das Netzwerkkabel für das Netz GREEN in die gewünschte Netzwerkkarte am Server und verbinden Sie es z.B. mit einem Switch. Falls Sie mehrere Festplatten verwenden und einzelne Festplatten für die Speicherung bestimmter Daten einsetzen wollen, ist es nützlich die Seriennummern vorher zu ermitteln. _/Installieren von XenServer/_ ... Installationsanleitung S.7: Wählen Sie nun die Netzwerkkarte aus, an der später das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist ##Screenshot mit angeschlossener Netzwerkkarte für das grüne Netzwerk## Installationsanleitung S.18: Sie werden nun der Reihe nach abgefragt welche VMs Sie importieren wollen. Wählen Sie jeweils Yes bzw. No und bestätigen mit Enter. Wählen Sie lmn61.xoa.v2.ova falls Sie die VMs plattformunabhängig im Webbrowser administrieren wollen (siehe 'Möglichkeiten der Administration' S.21). Installationsanleitung S.21: _Möglichkeiten der Administration_ Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist. Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das Programm XenCenter verwenden. Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen. ... Am 17.03.2016 09:34, schrieb Kai Wursthorn: Hallo Stefan, Bei der Installation von Xen fragt der Installer welche Festplatten er verwenden sollen. Wenn du da beide SSDs auswählst macht er einen großen Pool daraus. Du kannst auch erstmal nur die eine Auswählen und die andere nach Installation dann hinzufügen als separaten Speicherort. Später kannst du die VMs einfach nach belieben hin und her schieben. Wenn du deine VMs später vom Testserver auf den Produktivserver schieben willst könntest du das sogar im laufenden Betrieb machen. Einfachster Weg beide Server ins selbe Netz, dann gibt es ein sehr komfortables tool mit dem der eine Server die VM zum anderen schickt. Ansonsten kannst du die VM exportieren auf eine NAS, Admin-PC, HDD und dann auf dem neuen wieder importieren. Wir haben aktuell auch ein paar Änderungen die wir getestet haben die wir aber noch nicht in den offiziellen Installern und Anleitungen haben. Auch haben wir ein XenCenter für linux (noch nicht auf Herz und Nieren) erfolgreich getestet. Gerne können wir dich bei deinem Vorhaben unterstützen - gerne einfach mal anrufen. Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web: http://www.netzint.de Mail: kai.wursth...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Mittwoch, 16. März 2016 23:32 An: Discussions about using linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo Stefan, 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe: - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs komfortabler zu verwalten (Snap
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Michael, Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am einfachsten unter XEN bekomme. Darüber habe ich auch nachgedacht ... was den lml-Server angeht: Da kannst du ja migrieren und alles unter XEN wieder einspielen. Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs anlegen und in der VM zurückholen. Also ganz so als ob es reale Maschinen wären - oder? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Stefan, Bei der Installation von Xen fragt der Installer welche Festplatten er verwenden sollen. Wenn du da beide SSDs auswählst macht er einen großen Pool daraus. Du kannst auch erstmal nur die eine Auswählen und die andere nach Installation dann hinzufügen als separaten Speicherort. Später kannst du die VMs einfach nach belieben hin und her schieben. Wenn du deine VMs später vom Testserver auf den Produktivserver schieben willst könntest du das sogar im laufenden Betrieb machen. Einfachster Weg beide Server ins selbe Netz, dann gibt es ein sehr komfortables tool mit dem der eine Server die VM zum anderen schickt. Ansonsten kannst du die VM exportieren auf eine NAS, Admin-PC, HDD und dann auf dem neuen wieder importieren. Wir haben aktuell auch ein paar Änderungen die wir getestet haben die wir aber noch nicht in den offiziellen Installern und Anleitungen haben. Auch haben wir ein XenCenter für linux (noch nicht auf Herz und Nieren) erfolgreich getestet. Gerne können wir dich bei deinem Vorhaben unterstützen - gerne einfach mal anrufen. Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web: http://www.netzint.de Mail: kai.wursth...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Mittwoch, 16. März 2016 23:32 An: Discussions about using linuxmuster.net <linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo Stefan, > 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin > ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe: > - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische > Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs > komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)? du hast zwei Möglichkeiten: 1) XEN "anschauen" über das Windwosprogramm XEN Center (oder wie heißt das?) 2) Ohne Windwos: setz die XEM VM "Xen Orchestra" auf. Die liefert ein Webfrontend. XEN geht da streng nach der Prämisse: keine Dienste auf dem Host. Nimm die Anleitung und die DVD von NetzInt: da ist auch Orchestra bei der Installation anwählbar. Ich habe alles mit Orchestra gemacht. www.netzint.de -> Education -> 6.1 > - Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10 Der Admin-PC würde > dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske, gleiche Gateways > und DNS-Server? Gib doch dem Admin PC die 10.16.1.11 Subnetzmaske ist immer (wenn du nicht segmentierst) 255.240.0.0 Gateway ist 10.16.1.254 und DNS ist der Server. Aber mach dir nicht den Stress: nimm den admin PC in die Workstations auf: dann bekommt er das alles vom Server. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
> Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs > anlegen und in der VM zurückholen. Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr performant ist das aber dann nicht! > Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das > üblicherweise tut. Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich also immer anbieten diese zu verwenden. Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen. Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren. PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :) Beste Grüße, Kai Wursthorn Netzint Office: +49 (0) 7723 8739750-1 Web: http://www.netzint.de Mail: kai.wursth...@netzint.de Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht gestattet. This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden. -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von Holger Baumhof Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38 An: Discussions about using linuxmuster.net <linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net> Betreff: Re: [lmn] XEN Start Hallo, ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech" in die XEN Umgebung migriert. Das machte ich so: 1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt. 2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in der XEN Umgebung laufende LML kopiert 3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] XEN Start
Hallo, nach meiner ursprünglichen Frage "VirtualBox oder KVM", bin ich jetzt durch die Diskussion gedanklich bei XEN gelandet. Das möchte ich gerne ausprobieren. 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe: - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)? - Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10 Der Admin-PC würde dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske, gleiche Gateways und DNS-Server? 2. Mittelfristige Planung: Ich würde das gerne so zu planen, dass das jetzt aufzusetzende Testsystem später einfach auf das Produktivsystem mit anderer Hardware übertragen werden könnte. Produktivsystem: Dell Poweredge 2950 III CPU 2x C2Quad E5450 @3GHz RAM 32GB Hardware-Raidcontroller perc6i Raid1(2xSAS 73GB) Raid5+HotSpare (6xSAS 600GB) Testsystem: CPU i5-4460 @3,2GHz RAM 32GB SSD 120GB SSD 250GB Ich würde jetzt einmal so planen (als XEN unbedarfter Anfänger) - Testsystem: XEN auf der SSD 120GB installieren VMs auf der SSD 250GB importieren (IPfire, Server, später noch Chilli) aber wie sage ich es dem XEN, das die auf die 2. SSD gelegt werden sollen? - späteres Produktivsystem: XEN auf dem Raid1 neu installieren, geht ja fix VMs auf dem Raid5 kopieren oder clonen übers Nerzwerk, oder über eine NAS? Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user