Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-12 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Michael,

Am 12.05.2016 um 02:32 schrieb Michael Hagedorn:
>> Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN sein / werden 
>> soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung geben.
> Mein Reden ...

ich weiß ;-)

> ich wüsste ja immernoch gerne, wie groß die Zahl derer überhaupt 
> ist, die (bereits) auf XEN setzen? Und wenn es da draußen jemanden 
> gibt -- warum meldet er sich nicht und sagt etwas zu diesen 
> genannten Problemen, für die es eine Lösung geben muss, wenn es der
> Standard-Weg werden soll!?

Genau diese Frage habe ich mir auch schon seit geraumer Zeit gestellt.

> Mein Ausflug in die XEN-Welt endet hier übrigens 
> höchstwahrscheinlich.

Und nach dem, wie alleine man offensichtlich bei Problemen mit XEN
hier in der Liste steht (dramaturgisch könnte man auch sagen "gelassen
wird"), wird es von meiner Seite bis auf weiteres keine Überlegungen
geben, von Proxmox auf XEN zu wechseln.

Das unterstützt letztlich auch Jeskos Statement
- ---
Am 11.05.2016 um 18:05 schrieb Jesko Anschütz:
Es gibt eigentlich auch keinen Grund, von einer funktionierenden
Virtualisierungslösung mit der du dich auskennst zu einer dir
unbekannten zu wechseln... Da würde ich dich auch nicht ermutigen
wollen :)
- ---

> Ich zitiere in diesem Zshg. auch gerne nochmal den Beitrag von 
> Maurice von neulich:
>> "Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier 
>> gerne Support mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird. 
>> Die Probleme die du alle hast, sind für mich kein Fehler oder 
>> falsche Konzepte und auch nicht zu wenig Dokumentiert. Du kannst 
>> nicht erwarten, dass dir hier jemand die Arbeit, die normal ein 
>> Dienstleister bei euch an der Schule machen sollte, Schritt für 
>> Schritt erklärt. "
> 
> *ein* Schritt wäre ja schon mal ein Anfang -- und was die 
> Dienstleister-Problematik angeht: wir haben schlicht keinen und es 
> ist auch keiner in Sicht.

So geht es vielen (mit dem Dienstleister).

Auf der Arbeitstagung hatten wir uns entschieden, XEN als
Standardvirtualisierung zu empfehlen, und als Vereinsmitglied will ich
das prinzipiell auch nicht torpedieren. Aber genau so etwas wie die
damaligen Äußerungen (es gab mehrere solche) mit durchaus gereiztem
Unterton und auch das sonstige Schweigen zu den Problemen mit XEN
einen virtuellen Client ans Laufen zu bringen (und ggf. noch der ein
oder andere Stolperstein) und diese durchaus etwas herablassende Art
lassen mich zweifeln, ob ich XEN guten Gewissens empfehlen kann und
werde, wenn man mich fragt.

Man verstehe mich nicht falsch:
Ich schätze sehr, was NetzINT alles für LMN macht, und ich finde diese
"Easy-Start-DVD / Anleitung" grundsätzlich eine feine Sache.

Dennoch sollte, nein muss, das noch etwas weiter gedacht werden, damit
man es guten Gewissens empfehlen kann.

Das sind Stand jetzt jm2c dazu.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
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- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
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YIPIxZy2dmaG2yfPOnis/HsuncD3YKhwqx142CFHrl5YiHwFR6vTAy4gVv4JPGrN
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-11 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> das kann man denke ich über postsync lösen, indem man eine angepasste
> fstab reinpatcht.
Es muss aber zunächst mal laufen ... und damit komme ich zum zentralen
Punkt:

> Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN
> sein / werden soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung
> geben.
Mein Reden ... ich wüsste ja immernoch gerne, wie groß die Zahl derer
überhaupt ist, die (bereits) auf XEN setzen? Und wenn es da draußen
jemanden gibt -- warum meldet er sich nicht und sagt etwas zu diesen
genannten Problemen, für die es eine Lösung geben muss, wenn es der
Standard-Weg werden soll!? Also ganz konkret: Wie sollen Linux-VMs _mit
Linbo_ laufen, wenn sie nicht per default booten? Wo stecken die
erforderlichen Einstellungen unter XenCenter und/oder im Client?

Mein Ausflug in die XEN-Welt endet hier übrigens höchstwahrscheinlich.
Ich hatte mir das System heruntergeladen und wollte den Vergleich mit
Proxmox wagen. Die Installation, der erste Start, die Migration der
Daten usw liefen auch wirklich glatt durch -- da kann man nichts sagen!
Auch an der Installationsanleitung kann man nichts aussetzen. Die
genannten Probleme tauchten alle erst danach auf!

Ich zitiere in diesem Zshg. auch gerne nochmal den Beitrag von Maurice
von neulich:
>"Was mich hier an manchen in der Liste etwas stört, ist das hier gerne
>Support mit ehrenamtlicher Hilfestellung verwechselt wird. Die
>Probleme die du alle hast, sind für mich kein Fehler oder falsche
>Konzepte und auch nicht zu wenig Dokumentiert.
>Du kannst nicht erwarten, dass dir hier jemand die Arbeit, die normal
>ein Dienstleister bei euch an der Schule machen sollte, Schritt für
>Schritt erklärt. "

*ein* Schritt wäre ja schon mal ein Anfang -- und was die
Dienstleister-Problematik angeht: wir haben schlicht keinen und es ist
auch keiner in Sicht.

Die Händler, die hier gelistet sind:
http://linuxmuster.net/referenzen/haendler/
sind alle mehrere hundert km von uns weg. Was ist eigentlich das
Ordnungsprinzip dieser Liste? Kann man das nicht nach PLZ sortieren?

So long -- gute Nacht.
Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-11 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hi Steffen,

> Am 11.05.2016 um 17:01 schrieb Steffen Auer :
> 
> ...ermutigen nicht, von der bislang
> eingesetzten Virtualisierungslösung auf XEN zu wechseln.

Es gibt eigentlich auch keinen Grund, von einer funktionierenden 
Virtualisierungslösung mit der du dich auskennst zu einer dir unbekannten zu 
wechseln... Da würde ich dich auch nicht ermutigen wollen :)

LG Jesko 


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-11 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Michael,

Am 08.05.2016 um 09:34 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich fürchte allerdings, dass uns die ganze Prozedur evtl gar nicht
> das bringt, was sie soll?!? Angenommen Linbo läuft unter XEN
> "perfekt" als VM  und alle HDDs werden als /dev/xvda* angesprochen.
> Dann kann man zwar schön ein Image einer solchen VM, die von nun an
> als Vorlage/Master dient, anlegen - doch was passiert dann auf den
> bare-metal-Clients, wenn das Image wieder ausgerollt wird? Sollte
> in den Configs sowas wie /dev/xvda1 auftauchen, so wird es beim
> Ausrollen und Starten auf den Clients ein ähnliches Problem geben
> wie das, von dem Stefan hier die ganze Zeit berichtet. :(

das kann man denke ich über postsync lösen, indem man eine angepasste
fstab reinpatcht.


> Liest hier noch einer der Maintainer mit? Wie soll das langfristig 
> geregelt werden? Wo hat ggf XenCenter die entscheidende Option 
> "versteckt", dass die VM ihre HDDs einfach *komplett* als
> /dev/sda* anspricht? Diese Lösung wäre imho immernoch am
> einfachsten...

Sehe ich aus so. Und auch auf die Gefahr, wieder gesteinigt zu werden,
bin auch ich der Meinung, die du inzwischen mehrere Male erneut
propagiert hast: Wenn XEN der Standard-Virtualisierungsweg von LMN
sein / werden soll, dann müsste es da schon etwas mehr Unterstützung
geben.
Sei es (falls nötig) durch Anpassungen im Linbo-Kernel, Hilfe bei der
Erstellung / den Einstellungen von VMs etc. pp.

Klar kann man sich auf den Standpunkt stellen, dass das schon im
Internet (irgendwo) steht, und auch, dass das ein XEN Problem ist und
daher die Macher von XEN das Problem lösen müssen und man sich demnach
da Hilfe holen soll/muss. Mit dieser Herangehensweise, dass sich jeder
selbst durchwursteln soll/muss, brauchen wir aber imho keine
"Standardlösung" für die Virtualisierung.

Dieser Thread, das Stochern im Nebel und daraus resultierend weiterhin
ungelöste Probleme jedenfalls ermutigen nicht, von der bislang
eingesetzten Virtualisierungslösung auf XEN zu wechseln. Da habe ich
in meinen Anfängen von Proxmox (bei denen es keine so eklatanten
Schwierigkeiten gab, etwas gewünschtes umzusetzen) hier weit mehr
wertvolle Tipps und Hilfestellung zu Proxmox erfahren. Dafür auch
nochmal vielen Dank an alle.

jm2c.

Viele Grüße
Steffen


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-08 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
> Aber vielleicht die Kerneloptionen gesetzt.

Hi.
Ja, das könnte es sein ... ich habe da gerade mal einen Blick hinein
geworfen und in Zeile 7657 dann entdeckt:


# CONFIG_XEN is not set
# CONFIG_XEN_PRIVILEGED_GUEST is not set

(wohingegen direkt darunter CONFIG_KVM_GUEST=y !)

Mit anderen Worten: Da muss vermutlich jemand ran, der die
Kernel-Sourcen hat und die XEN-Klamotten als Modul kompilieren lassen?
Wie es geht, stand ja bereits hier:
https://sanifool.com/2013/01/09/booting-up-a-domu-on-xen-4-2/

Ich fürchte allerdings, dass uns die ganze Prozedur evtl gar nicht das
bringt, was sie soll?!? Angenommen Linbo läuft unter XEN "perfekt" als
VM  und alle HDDs werden als /dev/xvda* angesprochen. Dann kann man zwar
schön ein Image einer solchen VM, die von nun an als Vorlage/Master
dient, anlegen - doch was passiert dann auf den bare-metal-Clients, wenn
das Image wieder ausgerollt wird? Sollte in den Configs sowas wie
/dev/xvda1 auftauchen, so wird es beim Ausrollen und Starten auf den
Clients ein ähnliches Problem geben wie das, von dem Stefan hier die
ganze Zeit berichtet. :(

Liest hier noch einer der Maintainer mit? Wie soll das langfristig
geregelt werden? Wo hat ggf XenCenter die entscheidende Option
"versteckt", dass die VM ihre HDDs einfach *komplett* als /dev/sda*
anspricht? Diese Lösung wäre imho immernoch am einfachsten...

Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-07 Diskussionsfäden Dirk Zöllner
Hallo Michael,

Am 07.05.2016 um 12:10 schrieb Michael Hagedorn:

> ... also meine Vermutung  bei der ganzen Sache ist weiterhin, dass der
> Linbo-Kernel die Paravirtualisierung nicht erkennt (weil sie nicht
> aktiviert ist -- oder weil der Kernel "zu" alt ist??). Ich lasse mich da
> aber gerne eines besseren belehren...

zu alt nicht. Aber vielleicht die Kerneloptionen gesetzt. Hier

http://pkg.linuxmuster.net/babo/

Deine linuxmuster-linbo-Datei als .tar.gz laden und entpacken.

Unter conf liegt die Datei kernel.conf. Hier kannst Du nach den XEN-Parametern 
suchen.


Dirk

PS: Wie betreibst Du Deine Paravirtualisierung? Bare-metal oder virtualisiert?
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-07 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

... also meine Vermutung  bei der ganzen Sache ist weiterhin, dass der
Linbo-Kernel die Paravirtualisierung nicht erkennt (weil sie nicht
aktiviert ist -- oder weil der Kernel "zu" alt ist??). Ich lasse mich da
aber gerne eines besseren belehren...

Wenn ich das richtig lese, wäre es aber möglich, auch dem Linbo-Kernel
die entsprechenden Optionen mitzugeben. Das müsste allerdings jemand von
den Maintainern einbauen und neu kompilieren?!? Wie gesagt: Wenn
zukünftig auf XEN gesetzt werden soll, ist das offenbar auch unbedingt
nötig?? Oder aber es wird direkt ein aktueller 4.x Kernel für Linbo
gewählt...!?


Auf der Seite, deren Link ich hier gestern gepostet hatte, stand es ja
auch unter:

--> Verify Xen Project PVHVM drivers are working in the Linux HVM guest
kernel

und dann etwas später:

... "if you want to use Xen Project PVHVM drivers you need to add
"xen-platform-pci" driver in addition to "xen-blkfront" to the initramfs
image. "

--> Names of the disk devices will change when using PVHVM drivers (from
sd* to xvd*). This doesn't affect LVM volumes.

Eigentlich steht alles da ... nur: Wer kann das umsetzen?

Michael




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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-07 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,


In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der
root-Partition auf
root = /dev/xvda1
Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert
boot = /dev/sda1

Linux Mint startet mit der Änderung auch!
Ich verwende übrigens nicht den reboot-Modus von LINBO für die 
Mint-Clients. Das war nur bei der Rechneraufnahme unter XEN nötig.



Klappt der Weg mit dem append -->  root=/dev/xvda1 denn nicht?

Ich habe es versucht und
root=/dev/xvda1;
angehängt an die reboot-APPEND-Zeile und LINBO im reboot-Modus starten 
lassen:


...
root /dev/xvda1
Error 11: Unrecognized device string, or you omitted the required DEVICE 
part which should lead rthe filename

...

Das = fehlt zwischen root und /dev obwohl es in der pxelinux.cfg drin ist.
Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht.

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


Vielleicht hilft auch das hier weiter:
http://wiki.xen.org/wiki/Xen_Linux_PV_on_HVM_drivers

Liest hier keiner mit, der Xen + Linbo benutzt?



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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
... das ist aber alles höchst unerfreulich, finde ich.
Wenn XEN der Standard-Weg werden soll, darf dieses Problem *so*
natürlich nicht bestehen bleiben.

Ich schätze ja nach wie vor, dass man in den Einstellungen vom XenCenter
irgendwo einstellen kann, dass die HDDs in den VMs nicht als
/dev/xvda sondern klassisch als /dev/sda angesprochen werden  nur
wie/wo? Klappt der Weg mit dem append --> root=/dev/xvda1 denn nicht?

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-06 Diskussionsfäden Sven Röhrauer
Hallo Stefan,

> für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn
> jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte.

Auch aktuelle Standard-cloop (ubuntu 14.04, trusty714) bleibt in der
Busybox hängen, mit dem Hinweis, dass /dev/sda1 nicht vorhanden ist.

> Wenn dort ein ähnlicher Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man 
> gemeinsam weiter
> suchen, wie man das Problem behoben bekommt.

Beheben lässt sich das ganze wie folgendermaßen:

In der start.conf ändert man im Abschnitt [OS] den Ort der
root-Partition auf
root = /dev/xvda1
Der Ort der boot-Partition bleibt unverändert
boot = /dev/sda1

Ubuntu fährt hoch, meldet aber dass /dev/sda2 noch nicht bereit sei.
Dies habe ich mit "S" bestätigt, da hier nur die swap-Partition liegt.
Danach erscheint der Login-Screen. NAch dem Login findet Ubuntu dann
auch seine Sswap-Partition.

Mit dieser Herangehensweise ergebt sich dann allerdings ein Problem: So
kann kein Image erstellt werden, da LINBO versucht dann ein cloop von
der Partition /dev/xvda1 zu erzeugen, diese kennt es aber nicht (in
LINBO heißt sie ja /dev/sda1).
Bevor man also ein Image erstellen kann, muss man den Client
herunterfahren, dann in der start.conf den Ort von root wieder
zurückstellen auf
root = /dev/sda1

Client anstellen, Image erstellen und hochladen. Zum Starten des Image'
muss dann wieder die start.conf geändert werden
root = /dev/xvda1


Grüße,
Sven
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

für einen virtuellen LINBO-Client unter XEN wäre es wohl ganz gut, wenn 
jemand, der das Standardcloop verwendet das einmal testen könnte. Wenn 
dort alles funktioniert, wäre das gut zu wissen. Wenn dort ein ähnlicher 
Fehler beim Booten den Ubuntus auftritt, kann man gemeinsam weiter 
suchen, wie man das Problem behoben bekommt.


ich kann da jetzt nicht weiter daran rumprobieren, da für den 
Systemwechsel auf LMN anderes ansteht, was essentieller ist. Notfalls 
läuft das System auch ohne virtuellen Client unter XEN ohne dass es die 
User stört, aber Drucker und Software und Benutzerverwaltung etc. muss 
laufen.


Gruß
Stefan


Am 03.05.2016 22:38, schrieb Michael Hagedorn:

Also nochmal konkret:


... oder dass evtl von Linbo aus eine append-Zeile nötig ist??

Hast du mal folgendes ausprobiert:

Server -->  Linbo-Verzeichnis -->  pxelinux.cfg -->

entsprechende mint-Datei editieren und dort in die Zeile mit dem
"APPEND keeppxe .." den Eintrag

(APPEND) root=/dev/xvda1
  

dazu. Danach evtl vorsichtshalber ein
"update-linbofs" (bin nicht sicher, ob das notwendig ist)

Vielleicht haut es ja dann hin=?!? Ich finde es immernoch seltsam, dass
linbo-(32 bit) und mint (64 bit) unterschiedlich reagieren.

Linbo hat hier übrigens Kernel-Version 3.2.53 und wenn ich das hier
richtig lese, ist die Paravirtualization nicht per default aktiv?!
https://sanifool.com/2013/01/09/booting-up-a-domu-on-xen-4-2/

Das kann also bedeuten, dass man im Linbo-Kernel evtl den ganzen
XEN-Krempel aktivieren müsste ... aber das müsste einer beantworten, der
der erfolgreich gemeinsam nutzt!?!

hth,
Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-03 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> wieso jetzt ich? Ich hab doch in dem Thread schon eine Weile nix mehr
> geschrieben... (oder gibt's hier noch einen Steffen - imho aber nur im
> Forum)

sorry: da hab ich nicht genau genug hingesehen .-)

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-03 Diskussionsfäden Steffen Auer
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Hallo Holger,

Am 02.05.2016 um 21:57 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Steffen,
[...]
> Genau das Problem hat Stefan unter XEN. Je nach
> Festplattencontroller heissen die Devices anders.

wieso jetzt ich? Ich hab doch in dem Thread schon eine Weile nix mehr
geschrieben... (oder gibt's hier noch einen Steffen - imho aber nur im
Forum)

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-02 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi nochmal
> es ist dir schon bewußt, dass das davon abhängt, welchen virtualisierer
> man hat und wie die VM eingestellt ist.
meinst du damit jetzt mich??

> Genau das Problem hat Stefan unter XEN.
> Je nach Festplattencontroller heissen die Devices anders.
Es ist aber auch so, dass auch Linbo mit den gleichen Bedingungen bootet
und daher normalerweise die Devices auch gleich nennen sollte??
Schließlich gelten die "gleichen Gesetze" des Hypervisors dann auch für
Linbo?!
Da aber linbo bzw dessen Kernel offenbar /dev/sda nutzt aber das zu
bootende Mint dann jedoch /dev/xvda, kann das entweder daran liegen,
dass der Linbo-Kernel das nicht automatisch mitkriegt (wenn ich es
richtig gelesen habe, musste man bei alten 2.6er Kernel-Version auch
noch eine spezielle Xen-Version installieren?!?)
... oder dass evtl von Linbo aus eine append-Zeile nötig ist, die Mint
den richtigen Weg weist? Ich kann's aber nicht genauer sagen -- wundere
mich aber nach wie vor, dass ein so einfaches Problem nicht mit
einfachsten Mitteln lösbar ist??

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-02 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

>> Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der
>> start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell
>> ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt.
> Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch
> /dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die
> Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise /dev/sda.

es ist dir schon bewußt, dass das davon abhängt, welchen virtualisierer
man hat und wie die VM eingestellt ist.

Beispiel:
wenn ich unter KVM eine virtio Festplatte einbaue, dann heissen die
Devices /dev/vda
Baue ich eine SATA Platte ein, so heissen sie /dev/sda

Genau das Problem hat Stefan unter XEN.
Je nach Festplattencontroller heissen die Devices anders.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-02 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

ich habe gerade noch festgestellt, dass das Wiederherstellen von 
Snapshots im Xenmanager nicht möglich ist, da "Revert to" immer 
ausgegraut ist. In XOA konnte ich hingegen den Revert auslösen.


Gruß
Stefan

Am 02.05.2016 21:49, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Michael,
Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda 
vorhanden.

Hi.
Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort
entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l"
absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder
/dev/xvda... ?

/dev/sda... unter LINBO


Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der
start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell
ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt.
Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch 
/dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die 
Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise 
/dev/sda.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-02 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.

Hi.
Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort
entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l"
absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder
/dev/xvda... ?

/dev/sda... unter LINBO


Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der
start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell
ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt.
Habe das jetzt ausprobiert und wenn ich alle /dev/sda ersetze durch 
/dev/xvda führt dazu, dass LINBO nicht syncen kann, weil es die 
Partitionen nicht findet. Unter LINBO ist es eben richtigerweise /dev/sda.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.

Hi.
Seltsam ... aber versuche doch mal folgendes: Linbo starten und dort
entweder direkt via Konsole oder via linbo-ssh den Befehl "fdisk -l"
absetzen. Zeigt denn der Linux-Kernel von Linbo /dev/sda.. oder
/dev/xvda... ?
Ich vermute weiterhin, dass du einfach noch dein Eintrag in der
start.conf auf /dev/xvda... ändern musst. Kannst'e ja schnell
ausprobieren und es dann zurücksetzen, wenn's nicht klappt.

hth,
Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

die Prozedur zum update-grub konnte ich jetzt mittels einer Mint-LiveDVD 
durchführen.
Der Fehler beim Booten von Mint ist allerdings weiterhin da: "Alert! ... 
kein /dev/sda1"


Unter der Mint-LiveDVD waren die Partitionen übrigens als xvda vorhanden.
Das Anpassen der fstab und update-grub lief ohne Probleme oder Fehler.

Wenn jemand ein funktionierenden Ubuntu-Client (Trusty, Mint, HULC oder 
was auch immer) unter XEN am laufen hat, wäre eine Nachricht schön. Ich 
stelle die Versuche jetzt vorerst einmal ein, da es nicht das 
Vordrinlichste ist.


Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 19:56, schrieb jonny:

hi,

chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das


kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein 
system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit 
kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig...


jonny

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden jonny

hi,

chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das


kann es deshalb nicht, weil linbo einen 32bit kernel lädt und dein 
system 64 bit binaries hat. du musst also irgend ein system mit 64bit 
kernel booten. sonstige "ähnlichkeiten" sind nicht nötig...


jonny

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

Danke für die Anleitung. Die hat mir den Weg gewiesen, auch wenn es 
nicht mit linbo-ssh funktioniert.
chroot /mnt kann nicht ausgeführt werden, wahrscheinlich weil dafür das 
Konsolensystem und das installierte System besser übereinstimmen müssen.
Ich probiere es demnächst mit einer Linux Mint Live DVD, die zu meinem 
cloop passt.

https://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur/
unter Reparatur mittels Desktop-CD

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 11:25, schrieb Maurice Cazautet:

Sorry.. das wichtigste vergessen..

chroot /mnt

vor dem "nano /etc/fstab".

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Maurice Cazautet
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2
Web: www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557 Diese E-Mail könnte 
vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie 
nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich erhalten haben, 
informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das 
unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail ist nicht 
gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller!
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,


Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,


Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround 
out oft the box geht.

Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX un

Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Sorry.. das wichtigste vergessen..

chroot /mnt 

vor dem "nano /etc/fstab".

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Maurice Cazautet
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:22
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
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Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:
> Hi Stefan,
>
>> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
>> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
>> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
>> /dev/sdX mehr.
> Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet 
> denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach 
> am einfachsten ein Postsyncskript dazu.
>
> Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.
>
> Viele Grüße,
>
> Maurice
>
>
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: linuxmuster-user
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> Senft, Stefan
> Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
> An: Discussions about using linuxmuster.net
> Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
>
> Hallo,
>
>> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
>> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem 
>> Reboot Workaround out oft the box geht.
> Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
> LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
> alles noch.
>
> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
> /dev/sdX mehr.
>
> ???
>
> Gruß
> Stefan
>
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

so solltest du via linbo-ssh den grub updaten können (nicht getestet und 
befehle aus dem Kopf)

mount /dev/sdaX /mnt
mount /dev/sdaX /mnt/boot (falls boot und root getrennt)

(Sollte glaube ich auch ohne gehen)
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -o bind /sys /mnt/sys 
mount -t proc /proc /mnt/proc

nano /etc/fstab ( hier die sda mit xvda austauschen)

update-grub

Danach ein Reboot und nochmal versuchen mit dem reboot Workaround, natürlich 
ohne Sync =)

Grüße,

Maurice Cazautet
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Gesendet: Sonntag, 1. Mai 2016 11:08
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte ich 
bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.

Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und damit /etc/fstab 
(auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert und die Änderung nochmals 
überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll, sondern auf 
/dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:
> Hi Stefan,
>
>> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
>> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
>> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
>> /dev/sdX mehr.
> Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet 
> denn das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach 
> am einfachsten ein Postsyncskript dazu.
>
> Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.
>
> Viele Grüße,
>
> Maurice
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> Senft, Stefan
> Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
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> Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO
>
> Hallo,
>
>> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
>> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem 
>> Reboot Workaround out oft the box geht.
> Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
> LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
> alles noch.
>
> Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen 
> und da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der 
> initramfs-Konsole kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine 
> /dev/sdX mehr.
>
> ???
>
> Gruß
> Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

(hier: Linux Mint) gesynct

Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da
auch auf?

Habe kein anderes cloop im Einsatz.


Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die
netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten via
xvda eingebunden.
Das Problem ist ja, dass selbst bei auf xvda-angepasster fstab der 
Mint-Client sda1 vermisst.
Holger sagte es ja schon, dass fstab editieren nicht reicht, sondern ein 
grub-update her muss.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

ich habe fstab schon editiert (wenn auch nicht über linbo-ssh - kannte 
ich bislang noch nicht) ohne Erfolg.
Ich habe es jetzt nochmal über linbo-ssh probiert, ging viel schneller! 
Aber auch ohne Erfolg.


Holger sagte, dass man ein grub-update machen müsste.

Stefan:
... eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und
damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert
und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole.
Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."
Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
/dev/xvda1 enthält.

Holger:
das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll,
sondern auf /dev/xvda1

Gruß
Stefan

Am 01.05.2016 10:27, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,


Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
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Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,


Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot Workaround 
out oft the box geht.

Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

???

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-05-01 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

>Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
>da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
>kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

Das hätte ich nicht gedacht, habe ich aber auch noch nie getestet. Bootet denn 
das System wenn du einfach aus der sda ein xvda machst? Falls ja, mach am 
einfachsten ein Postsyncskript dazu.

Mit linbo-ssh ist die sda sicher schnell in eine xvda umgeschrieben.

Viele Grüße,

Maurice


-Ursprüngliche Nachricht-
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Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 30. April 2016 23:54
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hallo,

> Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
> sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot 
> Workaround out oft the box geht.
Zuerst wird ja LINBO auf dem virtuellen Client gestartet. Gehe ich da auf die 
LINBO-Konsole, habe ich wie erwartet /dev/sdX und keine /dev/xvdX . Da stimmt 
alles noch.

Danach wird das Betriebssystem (hier: Linux Mint) gesynct und dann geladen und 
da tritt der Fehler auf (/dev/sda1 existiert nicht). Mit der initramfs-Konsole 
kann ich dann nachsehen und habe /dev/xvdaX und keine /dev/sdX mehr.

???

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-30 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

>(hier: Linux Mint) gesynct 
Hast du eigentlich mal Ubuntu o.ä. ausprobiert? Tritt das gleiche da
auch auf?

Und schau doch mal in die fstab vom lml-Server 6.1 (also die VM, die
netzint gleich mit installiert). Da sind ja ebenfalls die Platten via
xvda eingebunden. Vielleicht findest du da einen Anhaltspunkt? Seltsam
finde ich es schon, dass ein so einfaches Problem scheinbar keine ebenso
einfache Lösung hat?!?

Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-29 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Michael,

sporadisch lese ich mit. Wir nutzen Linbo nicht auf einem Server.

Da ihr aber als Template "Other" angebt, ist es eine HVM und somit sdx, das 
sollte also keine Probleme bereiten.  Ich hätte dacht, dass es mit dem Reboot 
Workaround out oft the box geht.

Maurice 

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Freitag, 29. April 2016 15:00
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

Hi.
> mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client 
> unter XEN am Laufen hat?
Wie gesagt: Ich hatte ein Win10 installiert. Das lief sofort ... hatte den 
Client zuvor mit Linbo partioniert und formatiert und demzufolge auch via PXE 
gestartet. Die Probleme mit sda/xvda kann ich daher nur bedingt nachvollziehen 
(wie gesagt ruht unser Xen-Server im Moment...)

Hast du denn mal den Tipp von neulich beherzigt:
" If you are running Xen in PV mode, then all your drives will show up as 
xvd... If you are running in HVM mode, then you will get the standard (and 
slower, less reliable) sd... drives."

Da müsste doch diesbgzl im XenCenter etwas umstellbar sein!??
Maurice? Liest du hier mit? Gibt's da einen Tipp vom Fachmann?
Das Problem dürften ja öfter auftauchen und sollte eigentlich leicht zu lösen 
sein...

Michael
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-29 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client unter
> XEN am Laufen hat?
Wie gesagt: Ich hatte ein Win10 installiert. Das lief sofort ... hatte
den Client zuvor mit Linbo partioniert und formatiert und demzufolge
auch via PXE gestartet. Die Probleme mit sda/xvda kann ich daher nur
bedingt nachvollziehen (wie gesagt ruht unser Xen-Server im Moment...)

Hast du denn mal den Tipp von neulich beherzigt:
" If you are running Xen in PV mode, then all your drives will show up
as xvd... If you are running in HVM mode, then you will get the standard
(and slower, less reliable) sd... drives."

Da müsste doch diesbgzl im XenCenter etwas umstellbar sein!??
Maurice? Liest du hier mit? Gibt's da einen Tipp vom Fachmann?
Das Problem dürften ja öfter auftauchen und sollte eigentlich leicht zu
lösen sein...

Michael
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-28 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo nochmal,

mich würde interessieren, ob jemand denn schon einen LINBO-Client unter 
XEN am Laufen hat?
Mein Vorhaben diesbezüglich ist zwar nicht vordringlich, aber auf Dauer 
hätte ich schon gerne einen virtuellen Client mit dem selben Image wie 
die realen Client (Linux Mint Xfce 17.0 Qiana - basierend auf Ubuntu 
14.04 - Kernel 3.13.0-77)


Gruß
Stefan

Am 25.04.2016 21:39, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Michael,

Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft?

3.13.0-77


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft?

3.13.0-77


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Kannst du mal mit "uname -a" nachsehen, welcher Kernel unter MINT läuft?

Ich habe hier etwas gefunden, was vielleicht Aufschluss gibt:
http://serverfault.com/questions/280282/problem-with-xen-xvda-and-sda
(weiter unten)

Und hier noch etwas:
http://wiki.xenproject.org/wiki/Xen_Common_Problems
Seite nach "sda" durchsuchen ... da steht so einiges.


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger und Michael,

Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf
>>  gemountetem /dev/sda1) zu ändern.

>  Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische
>  Tastaturbelegung.
Das Problem ist wirklich nicht vi (hatte mein 'Erstes Mal' schon vor 
kurzem), sondern die Tastaturbelegung!
Ich kann wirklich keinen Doppelpunkt in der LINBO-Console und auch nicht 
in der Busybox des LinuxMint eingeben!
Auch das kleine ö hilft nicht. Das ist unter dem XEN-System so, unter 
der Virtualbox geht das schon.



das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll,
sondern auf /dev/xvda1

Das machst du, nicht von der Live CD aus, indem du in der busybox
folgenden Befehl ausführst, der die Bootdateien an die neue Gegebenheit
anpaßt:

update-grub
Also ich habe den Befehl versucht abzusetzten unter der Busybox des 
nichtgebooteten LinuxMint. Die kennt den Befehl aber nicht!?




Schau mal in der start.conf
von dem Mint nach, was unter:

Boot = /dev/sda1  # Partition, die Kernel&  Initrd enthaelt
Root = /dev/sda1  # Rootpartition, in die das BS installiert ist

steht. DA muss dann natürlich auch /dev/xvda1 stehen, wenn mich nicht
alles täuscht. Bin gerade nicht sicher, ob danach noch ein
"import_workstations" oder zumindest ein "update-linbofs" fällig ist?!
Ich glaube ich nicht, dass die start.conf damit was zu tun hat, denn die 
läuft ja unter LINBO und da sind die /dev mit /sda vorhanden. Lasse mich 
aber gerne eines Besseren belehren - bin ja noch recht neu im Geschäft.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> der erste Kontakt mit vi ist immer erschreckend:
;) Immer wieder gerne:
http://www.dragonflydigest.com/wp-content/uploads/2010/06/3340_3cec.jpeg

> aber lass dir versichert sein:  es ist ein toller Editor.
Kann ich bestätigen ... kenne aber leider nur die Grundfunktionen und
habe mich auf "mcedit" eingeschossen (Asche auf mein Haupt). Wenn man
dieses Poster neben sein Bett hängt und nochmal in groß in den
Serverraum kann man den vi aber durchaus bedienen:
http://www.viemu.com/a_vi_vim_graphical_cheat_sheet_tutorial.html

> update-grub
Bin gar nicht mehr so sicher, dass es daran und nicht einfach an der
start.conf liegt... s. anderer Beitrag.


Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo,
>> - Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es
>> überhaupt einen gibt!
> Das frage ich mich immer noch.
Standards gibts viele ... es sind meistens gängige Editoren wie
vi, nano, joe, ... installiert.

> Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische
> Tastaturbelegung.
amerikanische Belegung? Dann via "kleines ö"

> Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und
> damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert
Bist du ganz sicher, dass du jetzt die richtige Datei erwischt hast?

> und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole.
Ach so ... sollte es etwa so einfach sein: Schau mal in der start.conf
von dem Mint nach, was unter:

Boot = /dev/sda1  # Partition, die Kernel & Initrd enthaelt
Root = /dev/sda1  # Rootpartition, in die das BS installiert ist

steht. DA muss dann natürlich auch /dev/xvda1 stehen, wenn mich nicht
alles täuscht. Bin gerade nicht sicher, ob danach noch ein
"import_workstations" oder zumindest ein "update-linbofs" fällig ist?!


> Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
> /dev/xvda1 enthält.
s.o. ... ich stochere allerdings auch im Nebel, da mein XenServer aus
Zeitgründen seit Tagen aus ist.
Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

>> Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf
>> gemountetem /dev/sda1) zu ändern. 
> Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische
> Tastaturbelegung.

der erste Kontakt mit vi ist immer erschreckend: aber lass dir
versichert sein:  es ist ein toller Editor.

Kurze Erläuterung:
vi startet im command Modus: so kann man nichts editieren.
Dazu muss man in den Editiermodus, indem man einfach
i
drückt.
Dann kann man Dinge ändern.

Ist man fertig, derläßt man den editiermodus mittels ESC und ist wieder
im Commandmodus.
Jetzt kannst du wählen:

:q  beenden, wenn ichts verändert wurde
:q! beenden ohne zu speichern
:wq beenden mit speichern.

> Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und
> damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert
> und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole.
> Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
> "ALERT! /dev/sda1 does not exist."
> 
> Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt
> /dev/xvda1 enthält.

das ist klar, weil "nur" die fstab nicht reicht.
Du mußt auch dem kernel sagen, dass er nicht auf sda suchen soll,
sondern auf /dev/xvda1

Das machst du, nicht von der Live CD aus, indem du in der busybox
folgenden Befehl ausführst, der die Bootdateien an die neue Gegebenheit
anpaßt:

update-grub

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,
- Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es 
überhaupt einen gibt!

Das frage ich mich immer noch.

Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf 
gemountetem /dev/sda1) zu ändern. 
Habe keinen Doppelpunkt gefunden um mit vi zuarbeiten - komische 
Tastaturbelegung.
Habe deshalb eine Lubuntu-LiveCD gebootet, die hier noch rumlag und 
damit /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) des Linux Mint geändert 
und die Änderung nochmals überprüft unter der LINBO-Konsole.

Leider kommt immer noch die Fehlermeldung beim Booten von Linux Mint:
"ALERT! /dev/sda1 does not exist."

Es liegt also wohl nicht an der /etc/fstab des Linux Mint, die ja jetzt 
/dev/xvda1 enthält.


???

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Eleganter ist es natürlich mit einem vorherigen umount.
[x] Quatsch!

(Dann kommst du ja nicht mehr an die Datei  )


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> /dev/xvda1
> etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID.
Aha -- dachte ich es mir doch! Dann ist es tatsächlich so wie vermutet :)
Aber warum swap keine UUID hat, kann ich dir auch nicht sagen?!?

Also IMMER installiert sein sollte entweder
"nano" oder auch "vi" ... beide haben Tastenkombinationen, um eine Datei
zu speichern. Bei vi ist es etwa: ESC --> Doppelpunkt --> x
Bei nano geht's so:  Strg + X --> J[a]

> Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf
> gemountetem /dev/sda1) zu ändern.
Das ist der fstab so lange egal, wie du kein neues mount anwirfst.
Eleganter ist es natürlich mit einem vorherigen umount.

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Aloha,

wenn Mint nicht gebootet werden kann (ALERT! /dev/sda1 does not exist. 
Dropping to a shell! )

habe ich ja eine Shell zur Verfügung.

Darin sehe ich mit
# blkid
die 4 Partitionen, wie von Dir vermutet, als
/dev/xvda1
etc. Übrigens den Swap als /dev/xvda2 natürlich auch wieder ohne UUID.

Ich habe unter der Konsole (Busybox v1.21.1) keinen Texteditor gefunden, 
um /etc/fstab (auf gemountetem /dev/xvda1) zu ändern.


- Wie finde ich denn den Standardtexteditor einer Konsole?? Wenn es 
überhaupt einen gibt!


Ich werde also jetzt unter LINBO-Konsole versuchen die /etc/fstab (auf 
gemountetem /dev/sda1) zu ändern.


Bis gleich
Stefan



Am 25.04.2016 18:44, schrieb Michael Hagedorn:

Ahoi.


Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich.

Bei mir (zu Hause) sieht es so aus:
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=1e82...   /ext4errors=remount-ro   0   1

Damit kannst du immerhin ausprobieren, ob die Kiste *überhaupt* unter
XenServer bootet


- Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht
das nix?

Doch, beim Anlegen von Images imho schon. Daher wurde das bei den
Ubuntu-Clients meines Wissens wieder zurückgedreht auf /dev7sda1
Aber wenn die Kiste mit den UUIDs startet, kannst du ja per
blkid nachsehen, welchen Namen sie unter Xen haben und dann *diese*
Einträge in der fstab eintragen. Ich schätze, dass da dann sowas wie
/dev/xvdc1 auftauchen wird. Aber ohne Gewähr :)


Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition?

Also die swap-Partition hat bei mir (wieder hier zu Hause) auch eine UUID.
Hab's gerade nochmal gecheckt:
/dev/sda5: UUID="f0671a74-..." TYPE="swap"

hth,
Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Ahoi.

> Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich.
Bei mir (zu Hause) sieht es so aus:
# / was on /dev/sda1 during installation
UUID=1e82...   /ext4errors=remount-ro   0   1

Damit kannst du immerhin ausprobieren, ob die Kiste *überhaupt* unter
XenServer bootet

> - Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht
> das nix? 
Doch, beim Anlegen von Images imho schon. Daher wurde das bei den
Ubuntu-Clients meines Wissens wieder zurückgedreht auf /dev7sda1
Aber wenn die Kiste mit den UUIDs startet, kannst du ja per
blkid nachsehen, welchen Namen sie unter Xen haben und dann *diese*
Einträge in der fstab eintragen. Ich schätze, dass da dann sowas wie
/dev/xvdc1 auftauchen wird. Aber ohne Gewähr :)

> Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition?
Also die swap-Partition hat bei mir (wieder hier zu Hause) auch eine UUID.
Hab's gerade nochmal gecheckt:
/dev/sda5: UUID="f0671a74-..." TYPE="swap"

hth,
Michael


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,


ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in 
/etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit 
/dev/sda... drin:

sda1 für Linux Mint
sda2 für Swap
sda3 für Leoclient2
Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin.

Mit
# sudo blkid
bekomme ich UUIDs für sda1, sda3 und sda4 angezeigt.
Für sda2 (Swap) wird keine UUID angezeigt.

Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich.

- Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht 
das nix? Muss ich dann auf etwas anderes achten, z.B. beim Anlegen 
neuer Images?
- Wie steht es mit den anderen Partitionen, soll ich die auch 
verändern? Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition?

Wie ich eine UUID für den Swap bekommen habe ich schon herausgefunden:
# sudo swapoff -a
# sudo mkswap /dev/sda2

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

ich habe jetzt einmal an einem realen Client nachgesehen, was in 
/etc/fstab steht. Da stehen die bei mir angelegten 3 Partitionen mit 
/dev/sda... drin:

sda1 für Linux Mint
sda2 für Swap
sda3 für Leoclient2
Die 4. Partition (LINBO-Cache) steht nicht drin.

Mit
# sudo blkid
bekomme ich UUIDs für sda1, sda3 und sda4 angezeigt.
Für sda2 (Swap) wird keine UUID angezeigt.

Ich soll jetzt für /dev/sda1 wohl die UUID einsetzen - OK, mache ich.

- Dann haben alle Clients die selben UUIDs in /etc/fstab stehen. Macht 
das nix? Muss ich dann auf etwas anderes achten, z.B. beim Anlegen neuer 
Images?
- Wie steht es mit den anderen Partitionen, soll ich die auch verändern? 
Wenn ja, was mache ich mit der Swap-Partition?


Gruß
Stefan



Am 25.04.2016 13:45, schrieb Michael Hagedorn:

Hallo,

momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden
des Betriebssystem des Mint-Clients

Schau mal auf einem Mint-Client in die /etc/fstab.
Steht da sowas wie:

/dev/sda1   /   ext3defaults0   1
oder wird da "bereits" mit UUID= gearbeitet?

Falls es ersteres ist, kannst du den notwendigen Eintrag mit blkid
herausfinden und dort einsetzen. Danach sollte es eigentlich unabhängig
vom Namen des Dev. funktionieren ...

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo,
> 
> momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden
> des Betriebssystem des Mint-Clients

Schau mal auf einem Mint-Client in die /etc/fstab.
Steht da sowas wie:

/dev/sda1   /   ext3defaults0   1
oder wird da "bereits" mit UUID= gearbeitet?

Falls es ersteres ist, kannst du den notwendigen Eintrag mit blkid
herausfinden und dort einsetzen. Danach sollte es eigentlich unabhängig
vom Namen des Dev. funktionieren ...

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-25 Diskussionsfäden Stefan Senft

Hallo,

momentan traue ich mir nicht zu, weiter zu forschen, warum beim Laden 
des Betriebssystem des Mint-Clients
"ALERT! /dev/sda1 does not exist." erscheint. Falls es tatsächlich an 
der Festplattenbezeichnung unter Xen liegt, müsste ja jeder andere 
auch diese Probleme haben, wenn man versucht einen virtuellen 
LINBO-Client unter Xen aufzusetzen.


Bin dann wieder dabei, wenn es weitere Infos dazu gibt.

Gruß
Stefan

Michael Hagedorn  schrieb
am Thu, 21 Apr 2016 21:48:35 +0200:



ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell!


Keine Lösung aber eine Idee ... die Festplatten heißen unter Xen
tatsächlcih anders als /dev/sda ... ich hatte ja auch bereits das
Problem, dass ich z.B. im Server eine zusätzliche Platte mounten 
musste

(da wo die Migrations-Daten lagerten). Das ging via
"mount /dev/xvdc1" (oder so ähnlich). Das dürfte bei Mint das 
gleiche
Problem sein -- vielleicht sind auch einfach die Einträge im 
grub-Menu

falsch bzw auf Standard-Werte eingestellt??
hth,
Michael



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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-21 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell!

Keine Lösung aber eine Idee ... die Festplatten heißen unter Xen
tatsächlcih anders als /dev/sda ... ich hatte ja auch bereits das
Problem, dass ich z.B. im Server eine zusätzliche Platte mounten musste
(da wo die Migrations-Daten lagerten). Das ging via
"mount /dev/xvdc1" (oder so ähnlich). Das dürfte bei Mint das gleiche
Problem sein -- vielleicht sind auch einfach die Einträge im grub-Menu
falsch bzw auf Standard-Werte eingestellt??
hth,
Michael



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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-21 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

hier eine kurze Zusammenfassung, was funktioniert, was nicht und wo ich 
Probleme gefunden habe beim Aufsetzen eines virtuellen Clients unter XEN:


Neue VM erstellen und nachträglich verändern:
o Template eingestellt auf 'Other install media'
o Location eingestellt auf 'XenCenter.iso' (ist wahrscheinlich egal)
+ funktioniert prinzipiell mit XOA und auch mit OpenXenManager mit 
kleinen Problemen:
- OpenXenManager: MAC-Adresse der NIC konnte ich nicht selbst 
definieren, CPU- und RAM-Einstellungen wurden nicht übernommen,
- OpenXenManager: CPU- und RAM-Einstellungen wurden nicht übernommen, 
konnten aber nach dem Erstellen korrigiert werden

- OpenXenManager: Zeigt bei bei allen VMs keine NIC an unter 'Network'
- XOA: MAC-Adresse der NIC konnte ich zwar selbst definieren, aber die 
VM hatte nach der Erstellung eine andere MAC-Adresse. Ich habe daher 
beim Erstellen keine NIC gewählt und diese erst nach dem Erstellen 
hinzugefügt - so konnte ich die von mir gewünschte MAC-Adresse festlegen


Neue VM starten und LINBO booten:
o zuerst muss man bei der Bootreihenfolge der VM '1.Netzwerk' einstellen
o LINBO musste ich auf reboot einstellen (/var/linbo/pxelinux.cfg/default)
+ OpenXenManager: LINBO läuft sauber durch (auch mit VMs die unter XOA 
erstellt wurden)
- XOA: LINBO bleibt bei erster grafischer Oberfläche hängen (auch mit 
VMs die unter OpenXenManager erstellt wurden)


Weiter kann ich dann mittels LINBO den Client registrieren, 
partitionieren und syncen.
Nach dem Sync gibt es aber leider einen reproduzierbaren Fehler beim 
Laden des Betriebssystems (Linux Mint 17.0 Xfce 64bit):

Gave up waiting for root device. Common problems:
 - Boot args (/cat/proc/cmdline)
- Check rootdelay= (did the system wait long enough?)
- Check root= (did the system wait for the right device?)
 - Missing modules (/cat/proc/modules: ls /dev)
ALERT! /dev/sda1 does not exist. Dropping to a shell!

Ich hoffe, dass der Report weiter hilft beim Verbessern von XOA und 
OpenXenManager.


Und vielleicht hat auch jemand einen Tipp, wie ich weiter vorgehen kann 
um das Linux Mint zum Starten zu bekommen.
? Kann es sein, dass es am Zusammenspiel mit der Hardware liegt, wegen 
der Paravirtualisierung der VM ?


Gruß
Stefan


Am 20.04.2016 23:16, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Maurice,

Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt 
installiert, neue VM erstellt und die läuft tatsächlich ohne Hänger 
bei LINBO (LMN6.1)! Auch das Verbinden der VMs mit dem DVD-Laufwerk 
läuft ohne Probleme. XenCenter auszuprobieren hat sich also gelohnt.


Mehr in Kürze...
Stefan

Am 20.04.2016 19:37, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Zusammen,

es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem 
Repo, hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise 
den Betatest gemacht hat (erfolgreich).


" Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04
Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" 
Anleitung Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager


Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm 
mit "xenmanager" starten können."


Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo 
Testing bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und 
dessen Linbo sollte aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal 
noch testen.


Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei 
XenServer kann man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das 
bei Virtualbox z.B. der fall ist.


Viele Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag 
von Michael Hagedorn

Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO


btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* 
via Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im 
Notfall) zur Konsole greifen muss...


und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn 
doch einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :)


Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter 
bietet, ist mir auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache 
community-Edition haben will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte 
eMail Michael





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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

Danke für die schnelle Unterstützung. Ich habe xenmanager jetzt 
installiert, neue VM erstellt und die läuft tatsächlich ohne Hänger bei 
LINBO (LMN6.1)! Auch das Verbinden der VMs mit dem DVD-Laufwerk läuft 
ohne Probleme. XenCenter auszuprobieren hat sich also gelohnt.


Mehr in Kürze...
Stefan

Am 20.04.2016 19:37, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Zusammen,

es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem Repo, 
hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise den Betatest 
gemacht hat (erfolgreich).

" Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04
Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" Anleitung 
Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager

Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm mit 
"xenmanager" starten können."

Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo Testing 
bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und dessen Linbo sollte 
aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal noch testen.

Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei XenServer kann 
man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das bei Virtualbox z.B. der fall ist.

Viele Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO


btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* via 
Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im Notfall) zur Konsole 
greifen muss...

und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn doch 
einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :)

Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter bietet, ist mir 
auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache community-Edition haben 
will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte eMail Michael




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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Stefan,

Am 20.04.2016 um 20:05 schrieb Senft, Stefan:
> Wollte niemand zu nahe treten - Danke für den Hinweis - hatte es
> auch nicht als Forderung gemeint,

das habe ich PERSÖNLICH auch nicht so verstanden.

> sondern die Diskussionen über Virtualisierung so verstanden, dass
> sich zur Vielfalt an Möglichkeiten bekannt wird, was natürlich auch
> Nicht-Virtualisierung einschließt, aber man schon auch die
> Empfehlung ausspricht XEN zu probieren. So bin ich ja auch dazu
> gekommen. Habe momentan den Eindruck, dass XEN daraufhin bei
> einigen ausprobiert wird und sich weitere fragen, ob sie auf XEN
> setzen wollen.

Das ist sicher richtig. Auch ich bin in der Überlegung, wie es mit
Virtualisierung bei mir weiter geht.
Momentan fehlt mir einfach die Zeit für eigene Tests, und auch
Hardware, auf der ein Test Sinn machen würde.
Auch wenn einige meinen, man kann das auch auf einem normalen PC
machen, halte ich davon wenig.

Wenn ein Testsystem, dann muss das imho aus Effizienzgründen Hardware
sein, die man ggf. auch in den Produktivbetrieb schicken kann.
Sonst setzt man das Testsystem auf und dann nochmal den eigentlichen
Server.

Ich habe diese Zeit nicht, da ich neben meinem eigentlichen Beruf
(Unterricht halten) und der Betreuung des produktiven Netzwerks auch
noch andere Hobbys habe, die mir wichtig sind, entscheidend zu meiner
Gesunderhaltung beitragen und einiges an Zeit erfordern.

Wer natürlich nur EDV als Hobby hat (und sehr tolerante Familien und
Freunde) ...

>> Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr
>> gutes.
> Das meinte ich und mit der Hilfe der Liste hat es auch
> funktioniert. Für das Restore-Skript hat z.Zt. noch einen Bug
> bzgl. IPFIRE-Wiederherstellung und dafür wurde ein Workaround
> gefunden für den Holger schon ein Ticket erstellt hat.

Ich habe das verfolgt. Veränderungen gerade am IPFire spucken halt
immer mal wieder in die Suppe, so dass man an den Skripten Änderungen
vornehmen muss.

Wenn man einen ungünstigen Zeitpunkt erwischt, wird man unfreiwillig
zum Betatester, weil vorher noch keiner das Problem bemerkt hat.
So was kommt vor. Natürlich immer dann, wenn man es am wenigsten
brauchen kann :-)

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXF8j+AAoJEBhc6lDKYVtJA+oH/0O+iCmSPhPVkjG53ZJwIZ/2
FP8ekMKcdcfPvNkM903I5DXwA0ae/mP0u74iECbYDre9RfFTVVXerC2q8GNjYzOk
L0DEzQzGOKVRp5VDWbVjRlAVm+JGPNf3BM7XHWqmmZvItofEAHKNtvBSEDfBMr/B
c8L8NQQlbB/CdQfPydupfs/3ME4w6Tz452hFMiunRwm/wx8SADhztdtNvE5NR8vZ
mjx/EHnKoGvnLAqQVzcF4w2OHuJJOHF+TjaiKipb0guZfVzmmuxn6OFpO7aUsV2b
trLgh8YQ41R+xN9/2+BCmdyYOp6WtFbPAnRzBz50OqU7/OlSE30Zn7ZCn6QoGI4=
=duIl
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Steffen,

Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle
erwähnt wurde.

Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich

Vorsicht. Mit solch einer Äußerung / Forderung begibst du dich auf 
dünnes Eis. Da gibt es Leute, die sich persönlich angegriffen fühlen.
Wollte niemand zu nahe treten - Danke für den Hinweis - hatte es auch 
nicht als Forderung gemeint, sondern die Diskussionen über 
Virtualisierung so verstanden, dass sich zur Vielfalt an Möglichkeiten 
bekannt wird, was natürlich auch Nicht-Virtualisierung einschließt, aber 
man schon auch die Empfehlung ausspricht XEN zu probieren. So bin ich ja 
auch dazu gekommen.
Habe momentan den Eindruck, dass XEN daraufhin bei einigen ausprobiert 
wird und sich weitere fragen, ob sie auf XEN setzen wollen.





Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN


Ich glaube keiner hier behält solche Tipps für sich und jeder versucht 
nach seinen Möglichkeiten was beizusteuern.
Zweifelllos - wollte mit meinen Wunsch nach Anleitungen - im Wiki - 
nicht als nur fordernd erscheinen. Sondern schreibe auch gerne selbst 
dazu etwas ins Wiki.





ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des
Migrationsskripts warten wollen


Es sieht für mich nicht danach aus, dass es so schnell eine 
Migrationslösung Hypervisor -> Xen geben wird, falls du das meinst. 

Das meinte ich nicht.


Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr gutes.
Das meinte ich und mit der Hilfe der Liste hat es auch funktioniert. Für 
das Restore-Skript hat z.Zt. noch einen Bug bzgl. 
IPFIRE-Wiederherstellung und dafür wurde ein Workaround gefunden für den 
Holger schon ein Ticket erstellt hat.


Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Zusammen,

es gibt seit kurzem ein Paket basierend auf OpenXenManager in unserem Repo, 
hier der Auszug aus der Mail an Thorsten der freundlicherweise den Betatest 
gemacht hat (erfolgreich).

" Du brauchst ein Ubuntu Desktop ab 12.04
Unsere Repos eingebunden wie in der "linuxmuster.net - XenAppliance" Anleitung 
Seite 41 Danach ein apt-get install netzint-xenmanager

Danach solltest du in einer Konsole auf dem Desktop das das Programm mit 
"xenmanager" starten können."

Welche Version von LMN Verwendest du denn in XenServer? Die Linbo Testing 
bootet leider nicht, da sind wir aber dran. Die 6.1 und dessen Linbo sollte 
aber gehen, falls nicht werde ich es selbst mal noch testen. 

Das Template "Other Install Media" ist die Richtige wahl, bei XenServer kann 
man keine andere Virtuelle Hardware auswählen wie das bei Virtualbox z.B. der 
fall ist.

Viele Grüße, 

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 20. April 2016 18:27
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO


btw: Maurice meinte neulich ja schon mal, dass man eigentlich *alles* via 
Interface machen kann und man nicht unbedingt (oder nur im Notfall) zur Konsole 
greifen muss...

und dass sie an einer Linux-Version von XenCenter basteln. Frag' ihn doch 
einfach, ob Du auch Beta-Tester werden kannst :)

Dass XOA übrigens lange nicht den Funktionsumfang wie XenCenter bietet, ist mir 
auch schon aufgefallen. Wer da mehr als die einfache community-Edition haben 
will, muss eine Lizenz kaufen ... s. letzte eMail Michael




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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden S. Auer

Hallo Stefan,

Am 20. April 2016 6:03:13 PM schrieb "Senft, Stefan" :

Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich
Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle
erwähnt wurde.


Vorsicht. Mit solch einer Äußerung / Forderung begibst du dich auf dünnes 
Eis. Da gibt es Leute, die sich persönlich angegriffen fühlen.


Auf die Gefahr, dass ich wieder getadelt werde : Das konnte ich mir leider 
nicht verkneifen.



Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN


Ich glaube keiner hier behält solche Tipps für sich und jeder versucht nach 
seinen Möglichkeiten was beizusteuern.



ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des
Migrationsskripts warten wollen


Es sieht für mich nicht danach aus, dass es so schnell eine 
Migrationslösung Hypervisor -> Xen geben wird, falls du das meinst. 
Migrationsskript für LMN selbst gibt es ja schon lange ein sehr gutes.


Viele Grüße
Steffen
--
Von unterwegs gesendet.


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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.

> wäre mir z.B. eine Anleitung oder eine Konsoleneingabe zur Erstellung
Da kommen offenbar die xe-Tools zum Einsatz!
https://cristiansan.wordpress.com/2011/09/29/xenserver-create-a-vm-from-cli/

> Wichtig wäre eben, dass LINBO auf einer VM funktioniert um Clientimages
> zu erstellen z.B. von versch. Kiosk-Clients (Porteus).
Mein XenServer läuft im Moment nicht -- sonst könnte ich nachsehen.
Allerdings war es hier kein Problem, eine neue VM zu erstellen (mit dem
XenCenter!). Dessen MAC habe ich wie gewohnt in die workstations-Datei
eingetragen und danach "import_workstations" laufen lassen. Anschließend
die Boot-Reihenfolge der VM geändert, so dass PXE als erstes Device
benutzt wird. Und schon lief die VM wie sie sollte...

> Vielleicht könnte jemand ja auch eine quasi leere VM zur Verfügung
> stellen bei der LINBO funktioniert, die man in XEN importieren kann?
s.o. -- nimm einfach XenCenter. Damit geht das Du kannst ja einfach
einen Laptop mit an Grün hängen und ihm (so wie im Handbuch vorgesehen)
eine IP aus grün (fest) geben. Danach dann auf 10.16.1.10 gehen und das
XenCenter installieren ...

> P.S: Einige andere Kleinigkeiten funktionieren leider auch nicht so
> einfach, wie z.B. das DVD-Laufwerk des Hosts an die VMs zu hängen und
Das kann man ebenfalls im XenCenter einfach anklicken. Auch das Host-LW
kann man dort zuordnen, falls man eine CD/DVD einlegen will.

> daher müsste ich dann das Porteus-Kiosk-ISO-Image dann noch irgendwie
> zur Verfügung stellen um Kiosk-Clients zu erstellen.
Das ISO für Win10 hatte ich hier auf dem XenServer abgelegt. Dazu habe
ich diese Anleitung benutzt:
http://www.riverlite.co.uk/blog/xenserver-creating-a-local-iso-library/
(nimm aber gleich den _unteren_ Teil der Anleitung, damit du nicht über
das 4 GB-Limit stolperst ... )

Zusätzlich habe ich mir unter /root/ auf dem Server zwei Symlinks
angelegt (~/storage und ~/iso) um sofort an der richtigen Stelle zu
sein, falls ich mal wieder etwas mit wget runterladen will...

hth,
Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Danke für die Info.

Bevor ich einen Win-PC neu einrichte um XenCenter zu installieren und um 
zu hoffen, dass es so besser funktioniert, eine VM zu erstellen,
wäre mir z.B. eine Anleitung oder eine Konsoleneingabe zur Erstellung 
einer VM lieber, da weniger Aufwand. Bin mit meinem Zeitbudget zum 
Testen von XEN mitlerweile am Ende.


Wichtig wäre eben, dass LINBO auf einer VM funktioniert um Clientimages 
zu erstellen z.B. von versch. Kiosk-Clients (Porteus).


Vielleicht könnte jemand ja auch eine quasi leere VM zur Verfügung 
stellen bei der LINBO funktioniert, die man in XEN importieren kann?


Gruß
Stefan

P.S: Einige andere Kleinigkeiten funktionieren leider auch nicht so 
einfach, wie z.B. das DVD-Laufwerk des Hosts an die VMs zu hängen und 
daher müsste ich dann das Porteus-Kiosk-ISO-Image dann noch irgendwie 
zur Verfügung stellen um Kiosk-Clients zu erstellen.


Wenn XEN Virtualisierungsstandard werden soll, braucht es sicherlich 
Anleitungen für grundlegende Vorgänge, wie ja schon an anderer Stelle 
erwähnt wurde. Ich bringe auch gerne einen Teil bzgl. Migration auf XEN 
ein, bin aber noch ziemlicher Anfänger und würde bis zum Fix des 
Migrationsskripts warten wollen.



Am 20.04.2016 16:39, schrieb Michael Hagedorn:

Hi.

Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM".

Wenn ich's richtig gesehen habe, kannst du *das* besser mit dem
XenCenter machen! [Offenbar kostet die Vollversion von XOA (genauso wie
bei "jedem" anderen Hypervisor) 'ne Kleinigkeit -- kann dafür dann aber
auch mehr: https://xen-orchestra.com/#!/pricing ]

Wenn du auf 10.16.1.10 gehst, wird dir auch das XenCenter als .exe
angeboten. Das kannst du auf einem Win-PC/Laptop problemlos installieren
und hast dann auch mehr Kontrolle als via XOA in der Community-Edition.

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM".
Wenn ich's richtig gesehen habe, kannst du *das* besser mit dem
XenCenter machen! [Offenbar kostet die Vollversion von XOA (genauso wie
bei "jedem" anderen Hypervisor) 'ne Kleinigkeit -- kann dafür dann aber
auch mehr: https://xen-orchestra.com/#!/pricing ]

Wenn du auf 10.16.1.10 gehst, wird dir auch das XenCenter als .exe
angeboten. Das kannst du auf einem Win-PC/Laptop problemlos installieren
und hast dann auch mehr Kontrolle als via XOA in der Community-Edition.

Michael

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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo.

gib dem Client andere Hardwarekomponenten mit (virtuell). Also: 
anderen Festplattencontroller, andere Grafikkarte, andere 
Netztwerkkarte, anderen Chipsatz (manchmal wählbar)
Gute Idee. Mir stellt sich da die Frage, wie ich das unter XEN machen 
kann und ob das bei der Paravirtualisierung überhaupt geht.


Bislang habe ich ein VM einfach über XOA erstellt mit "Create VM".
Da kann man nicht viel auswählen:
- CPU: 2
- RAM: 4GB
- Template (versch. OS wählbar) - Habe mich für "Other install media" 
entschieden, weil ich ja LINBO verwenden möchte.
- Install Settings (ISO/DVD wählbar) - Habe mich für xs-tool.iso 
entschieden und auch schon XenCenter.iso probiert. Scheint mir für 
Bespielen per LINBO nicht wichtig zu sein.

Vor dem ersten Start
- Bootreihenfolge habe ich auf 1. Netzwerk gestellt und auch schon 1. 
DVD probiert.


Bin gerne bereit weitere VM-Erstellungen zu testen, weiß aber nicht ob 
das überhaupt geht.


Gruß
Stefan




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Re: [lmn] XEN Start - VM-Client LINBO

2016-04-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich nehme meine Anfrage nochmal auf, da ich noch keine Lösung gefunden habe.

Ich habe eine VM erstellt um einen virtuellen Client zu bekommen.
Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne 
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready'
Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen, oft mit 
Grafikartefakten auf dem Bildschirm.
Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen 
konnte und da habe ich folgendes gesehen:


mount: / is not a block device
Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden

Ich habe dann noch ein
 fdisk - l
abgesetzt und folgendes erfahren:
Disk /dev/sda 128,8GB
ohne gültige parttion table

Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda!
Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert!

Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter 
gehen kann?


Gruß
Stefan


Am 06.04.2016 16:24, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen 
Client zu bekommen.


Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne 
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready'

Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen.
Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler 
nutzen konnte und da habe ich folgendes gesehen:


mount: / is not a block device
Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden

Ich habe dann noch ein
 fdisk - l
abgesetzt und folgendes erfahren:
Disk /dev/sda 128,8GB
ohne gültige parttion table

Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda!

Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert!

Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter 
gehen kann?


Gruß
Stefan


Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,


nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle
Clients.

Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN
Umgebung von NetzInt aufgesetzt.
Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet:
mehr war da nicht zu tun ...
Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen 
Festplattencontroller.
Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von 
LINBO. Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen.

Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden?


Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich
nachschauen, was ich geklickt habe.

Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht.

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Michael,

Am 05.04.2016 um 20:44 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere
> Weg für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre
> hier wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder
> eine Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben
> ... ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von
> der Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ???

so geht es mir angesichts der ganzen anstehenden Versionswechsel
(Proxmox 3 --> 4, LMN 6.1 --> 6.2/7.0) auch.

Ich bin mit Proxmox super zufrieden. Was mir an XEN nicht schmeckt,
ist, dass es (noch?) keine Konfigurationsoberfläche für Linux gibt,
und eben grundsätzlich das Neuland. Und yum/rpm finde ich (zugegeben
ohne viel damit in Berührung gekommen zu sein) auch noch nun ja

Wie sieht das eigentlich mit den Releasezyklen / der Versorgung mit
Updates bei XEN aus? Gibt es da verlässliche (und längere) Zyklen wie
bei Ubuntu?

Kann XEN Softwareraid? Das wäre die Grundvoraussetzung für ein
Testsystem, da ich keinen Server mit HW-RAID rumstehen habe.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
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Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
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Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

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BXzHBhu5nQcB/cx8gJF+656yY/8/BL9iJFLjk4J0Vb3QcVHwYY2dHHwUMkFHZwUY
lJI0v+eNdpITMeDRNU1tdWIlMufs0na6/bBpowvZ+1m9825+riaMheH15TPS+BiB
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tdknxN+qNO1WpC02MmBNEu3de1KVRQbkMa4HT8a3WF2Xgbvze9hIzOoBvB0kwXFQ
pbSNEkjdgMN6OdqkUHvocvRr6z3WtGdELiM7/5HIJZIKc393qwEZ9lcv7InArIU=
=Vr56
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen 
Client zu bekommen.


Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne 
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready'

Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen.
Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen 
konnte und da habe ich folgendes gesehen:


mount: / is not a block device
Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden

Ich habe dann noch ein
 fdisk - l
abgesetzt und folgendes erfahren:
Disk /dev/sda 128,8GB
ohne gültige parttion table

Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda!

Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert!

Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter 
gehen kann?


Gruß
Stefan


Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,


nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle
Clients.

Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN
Umgebung von NetzInt aufgesetzt.
Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet:
mehr war da nicht zu tun ...
Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen 
Festplattencontroller.
Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. 
Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen.

Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden?


Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich
nachschauen, was ich geklickt habe.

Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht.

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,


(mit den manuellen Änderungen im restore-Skript).

Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ...
Wie im Thema "Migration LMN-Server von Vbox nach Xen" behandelt, ist das 
momentane migration-restore-Skript noch nicht angepasst auf IPfire Core 94+.

Holger hat schon ein Ticket geschrieben.

Als kurzfristigen Workaround hat es so funktioniert:

1.  Editieren auf dem LMN-Ziel-Server von 
/usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh


Zeile 484
-
if [ "$TARGETFW" = "ipfire" ]; then
-
ändern zu
-
if [ "$TARGETFW" = "ipdings" ]; then
-


Wahrscheinlich ist das folgende dann gar nicht mehr nötig, habe ich aber als 
erstes gemacht und hat teilweise geholfen:
Zeile 531:
---
  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
  ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>>  "$MIGRESTLOG"
  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>>  "$MIGRESTLOG"
1>>  "$MIGRESTLOG"; then
   echo " OK!"
  else
   error " Failed!"
  fi

  echo " * rebooting, please wait 120s."
  sleep 120
--

ändern zu:

#  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
#  ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>>  "$MIGRESTLOG"
#  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>>  "$MIGRESTLOG"
1>>  "$MIGRESTLOG"; then
#   echo " OK!"
#  else
#   error " Failed!"
#  fi

#  echo " * rebooting, please wait 120s."
#  sleep 120
---

2. Nach der Migration am LMN-Server noch:

linuxmuster-ipfire --setup --first
reboot
ssh -p 222 ipfire
yes

evtl. noch
import_workstations


Viel Erfolg
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-05 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

>(mit den manuellen Änderungen im restore-Skript).
Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ...
ich habe ebenfalls gerade ein Testsystem hochzgezogen und bisher nur die
"mitgelieferten" VMs installiert ... mehr noch nicht.


Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere Weg
für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre hier
wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder eine
Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben ...
ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von der
Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ???

Michael


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,


nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle
Clients.

Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN
Umgebung von NetzInt aufgesetzt.
Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet:
mehr war da nicht zu tun ...
Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen 
Festplattencontroller.
Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. 
Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen.

Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden?


Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich
nachschauen, was ich geklickt habe.

Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht.

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-05 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle
Clients.

Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN
Umgebung von NetzInt aufgesetzt.
Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet:
mehr war da nicht zu tun ...
Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich
nachschauen, was ich geklickt habe.

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe ein Testsystem mit Thin Provising aufgesetzt und eine Migration 
des Servers vorgenommen (mit den manuellen Änderungen im restore-Skript).

Läuft alles soweit gut.
Dank Thin Provising habe ich jetzt auch noch genügend Platz für einen 
virtuellen Client.


Ich habe eine VM erstellt
- Template: Other install media
Dann nachkonfiguriert (man bekommt übrigens nicht die MAC-Adresse, die 
man beim 'Create VM' eingibt)

- Boot: nur Netzwerk

Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne 
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready'

Und da bleibt es dann meist hängen.
Manchmal geht es noch ein bischen weiter zu einem schwarzen Bildschirm 
mit "early console in setup code" oder auch nur "early console in set".


Ich habe wohl die meisten Kombinationen der PXE-Parameter durchgetestet
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:linbo:configuration.bootproblems
und bräuchte noch mal einen Tipp.

Gruß
Stefan


Am 03.04.2016 14:10, schrieb Maurice Cazautet:

Hi Stefan,


OK - beim ersten  Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend 
Speicher frei.

Somit klar :-)


1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so 
eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber 
ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB 
auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)?

Richtig, bei LVM wird der gesamte Platz benötigt bzw. blockiert


  2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei 
VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?)

Gibt es und nennt sich ThinProvisioning. Dabei wird statt LVM Ext3 verwendet. 
Hier ein Kommentar aus einem Mailinglisten Eintrag von mir:

"Noch eine kurze Anmerkung zu XenServer und der Installationsanleitung. Nach einigen Tests und Jahrelanger 
Erfahrung, sind wir der Meinung, dass das "thin provisioning" in XenServer gegenüber dem Traditionellen 
LVM (obwohl ich eine Vorliebe für LVM habe) langfristig einige Vorteile bringt. Besonders im Backup. Daher meine 
Empfehlung für alle die neuinstallieren - "thin provisioning" aktivieren bei Punk 3  ("Wählen Sie 
den Datenträger der verwendet werden soll und bestätigen Sie mit Ok ) Seite 5. Ein Performance unterschied konnten 
wir nicht messen."

Es wird sich aber mit XenServer Dundee hier evt. etwas ändern - dazu habe ich 
aber noch zu wenig Info.

Maurice Cazautet
Netzint OHG

Office: +49  (0) 7723 8739750-2
Web: http://www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany
Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register HRA 703557
Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 13:28
An: Discussions about using 
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo Maurice,


du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht 
gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei?

OK - beim ersten  Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend 
Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, kann ich als SR 
'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen.
Damit kann ich dann eine VM dann erstellen.
ABER:
Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche und eine 
neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts auswählen - das 
könnte evtl. ein Bug sein.

Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten unter XEN:
1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so 
eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber 
ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB 
auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)?

   2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei 
VirtualBox?
(Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?)


Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdi

Re: [lmn] XEN Start

2016-04-03 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

> OK - beim ersten  Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend 
> Speicher frei.
Somit klar :-)

>1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so 
>eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der 
>aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 
>120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)?
Richtig, bei LVM wird der gesamte Platz benötigt bzw. blockiert

>  2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei 
> VirtualBox? (Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?)
Gibt es und nennt sich ThinProvisioning. Dabei wird statt LVM Ext3 verwendet. 
Hier ein Kommentar aus einem Mailinglisten Eintrag von mir:

"Noch eine kurze Anmerkung zu XenServer und der Installationsanleitung. Nach 
einigen Tests und Jahrelanger Erfahrung, sind wir der Meinung, dass das "thin 
provisioning" in XenServer gegenüber dem Traditionellen LVM (obwohl ich eine 
Vorliebe für LVM habe) langfristig einige Vorteile bringt. Besonders im Backup. 
Daher meine Empfehlung für alle die neuinstallieren - "thin provisioning" 
aktivieren bei Punk 3  ("Wählen Sie den Datenträger der verwendet werden soll 
und bestätigen Sie mit Ok ) Seite 5. Ein Performance unterschied konnten wir 
nicht messen. "
 
Es wird sich aber mit XenServer Dundee hier evt. etwas ändern - dazu habe ich 
aber noch zu wenig Info.

Maurice Cazautet
Netzint OHG

Office: +49  (0) 7723 8739750-2
Web: http://www.netzint.de
Mail: maurice.cazau...@netzint.de
NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany
Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register HRA 703557
Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 13:28
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo Maurice,

> du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht 
> gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei?
OK - beim ersten  Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht genügend 
Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, kann ich als SR 
'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen. 
Damit kann ich dann eine VM dann erstellen.
ABER:
Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche und eine 
neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts auswählen - das 
könnte evtl. ein Bug sein.

Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten unter XEN:
1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil LINBO so 
eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig partitioniert), von der aber 
ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, brauche ich dann tatsächlich die 120GB 
auf dem SR (frei sind nämlich nur 111GB)?

  2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei 
VirtualBox?
(Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?)

> Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie 
> "lvscan" und "pvscan" auf den XenServer?
# fdisk -l
/dev/sda   120GB   boot   EFI GPT   (hier habe ich den Xen-Server 
installiert)
/dev/sdb   250GB   doesn't contain a valid partition table (hier habe 
ich die VMs nach Anleitung  - in LVM - installiert)

#pvscan
PV /dev/sdb VG VG_XenStorage-langerCode   lvm2   [232.88GB / 86.04GB free]
Total: 1   [232.88GB] / in use: 1 [232.88GB] / in no VG: 0 [0   ]

#lvscan
ACTIVE /dev/VG_XenStorage-langerCode/MGT [4,00MB] inherit ...und dann ganz 
viele inactive-Einträge

Danke für die Unterstützung.
Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-03 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,


du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht 
gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei?
OK - beim ersten  Versuch der Erstellung einer VM war wohl nicht 
genügend Speicher frei. Wenn ich unter XOA bei XEN 'Create VM' mache, 
kann ich als SR 'Local storage' auswählen, wo auch die LMN-VM liegen. 
Damit kann ich dann eine VM dann erstellen.

ABER:
Wenn ich dann unter XOA bei der VM unter 'Disk' die Festplatte lösche 
und eine neue erstellen möchte, kann ich bei 'Choose your SR' nichts 
auswählen - das könnte evtl. ein Bug sein.


Und hier noch eine Frage zum Verständnis von virtuellen Festplatten 
unter XEN:
1) Wenn ich einen Client erstellen möchte mit 120GB Festplatte (weil 
LINBO so eingestellt ist, dass es 120GB-Festplatten richtig 
partitioniert), von der aber ja nur ein Bruchteil belegt sein wird, 
brauche ich dann tatsächlich die 120GB auf dem SR (frei sind nämlich nur 
111GB)?


 2) Oder gibt es da sowas wie die 'dynamische Festplattenbelegung bei 
VirtualBox?

(Vermutlich nicht, vermutlich wegen Performance - oder LVM?)


Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie "lvscan" und 
"pvscan" auf den XenServer?

# fdisk -l
/dev/sda   120GB   boot   EFI GPT   (hier habe ich den Xen-Server 
installiert)
/dev/sdb   250GB   doesn't contain a valid partition table (hier habe 
ich die VMs nach Anleitung  - in LVM - installiert)


#pvscan
PV /dev/sdb VG VG_XenStorage-langerCode   lvm2   [232.88GB / 86.04GB free]
Total: 1   [232.88GB] / in use: 1 [232.88GB] / in no VG: 0 [0   ]

#lvscan
ACTIVE /dev/VG_XenStorage-langerCode/MGT [4,00MB] inherit
...und dann ganz viele inactive-Einträge

Danke für die Unterstützung.
Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-03 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

du solltest einen SR haben sonst würden deine anderen VMs ja auch nicht 
gehen... ist auf diesem SR noch genügend Speicher frei?

Hast du mal einen Screenshot dazu? Oder den output von "fdisk -l" sowie 
"lvscan" und "pvscan" auf den XenServer?

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 3. April 2016 10:06
An: Discussions about using linuxmuster.net 
<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

mein Xen-System, administriert über XOA, läuft soweit mit Ipfire und Server als 
VM und einem realen Client.

Jetzt würde ich noch gerne einen virtuellen Client erstellen, wenn möglich im 
gleichen Storage Repository (SR), wo auch die anderen VM liegen.
Über XOA ist mir das nicht so ganz gelungen. Die virtuelle Festplatte kann 
nicht erstellt werden.
Momentan bin ich soweit:
Ich habe die gewünschte VM mit RAM und Netzwerkkarte erstellt (gehört zu host 
xen), aber ohne Festplatte. Bei "Choose SR" kann ich nichts auswählen.

Wie kann ich die virtuelle Festplatte erstellen?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-03 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

mein Xen-System, administriert über XOA, läuft soweit mit Ipfire und 
Server als VM und einem realen Client.


Jetzt würde ich noch gerne einen virtuellen Client erstellen, wenn 
möglich im gleichen Storage Repository (SR), wo auch die anderen VM liegen.
Über XOA ist mir das nicht so ganz gelungen. Die virtuelle Festplatte 
kann nicht erstellt werden.

Momentan bin ich soweit:
Ich habe die gewünschte VM mit RAM und Netzwerkkarte erstellt (gehört zu 
host xen), aber ohne Festplatte. Bei "Choose SR" kann ich nichts auswählen.


Wie kann ich die virtuelle Festplatte erstellen?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-31 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

Danke für die Antwort. Ich habe nun auch den IPFIREcore97 erfolgreich 
integriert.

Allerdings liefert
linuxmuster-ipfire --upgrade
dann natürlich die Fehlermeldung, dass der Core97 neuer ist als die 
neuste supportete Version (Core95).
Das ist für Kenner nicht schlimm aber für Anfänger ist jede 
Fehlermeldung ein Anlass zur Sorge, da man es eben nicht einschätzen kann.


Gruß
Stefan


Am 31.03.2016 11:50, schrieb Maurice Cazautet:

Hallo,

linuxmuster-ipfire --upgrade ist sicher die bessere Wahl, leider gibt es das 
noch nicht so lange. Die Anleitung müsste daher aktualisiert werden.

Die v. 97 die ausgeliefert wird, kann problemlos verwendet werden.

Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Mittwoch, 30. März 2016 23:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - ipfire

Hallo Stefan,


Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema:

In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."

Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für
linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von
ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können.
Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu
streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein #
linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die
neuste für LMN getestete Version bringt?

damit hast du recht: es sollte
linuxmuster-ipfire --upgrade
hin.
Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten.
Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist, ein 
paar Leute, diesen zu testen.
Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben, dass einen 
neuen maxCore hat.

Viele Grüße

Holger

--
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Re: [lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-31 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hallo,

linuxmuster-ipfire --upgrade ist sicher die bessere Wahl, leider gibt es das 
noch nicht so lange. Die Anleitung müsste daher aktualisiert werden.

Die v. 97 die ausgeliefert wird, kann problemlos verwendet werden.

Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Mittwoch, 30. März 2016 23:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start - ipfire

Hallo Stefan,

> Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema:
> 
> In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
> steht auf S.32:
> "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl 
> aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."
> 
> Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für 
> linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von 
> ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können.
> Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu 
> streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # 
> linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die 
> neuste für LMN getestete Version bringt?

damit hast du recht: es sollte
linuxmuster-ipfire --upgrade
hin.
Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten.
Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist, ein 
paar Leute, diesen zu testen.
Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben, dass einen 
neuen maxCore hat.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-30 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

> Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema:
> 
> In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
> steht auf S.32:
> "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl
> aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."
> 
> Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net
> doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim
> Zusammenspiel machen können.
> Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu
> streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein
> # linuxmuster-ipfire --upgrade
> zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version
> bringt?

damit hast du recht: es sollte
linuxmuster-ipfire --upgrade
hin.
Das gibt es aber erst seit ein paar Monaten.
Sven wartet das und der bittet immer mal, wenn ein neuer ipfire da ist,
ein paar Leute, diesen zu testen.
Geben die grünes Licht wird das neue linuxmuster-ipfire freigegeben,
dass einen neuen maxCore hat.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-30 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

das Thema IPFIRE Core97 in Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso hat 
sich wohl erübrigt.

Holger schrieb mir gerade:

.. bei mir in der Schule und im Seminar laufen Core98er IPFire.
Andere haben schon auf 99 upgedatet..
Da würde ich mir also keine Sorgen machen.
Nachdem du die Passwortfreie Verbindung hergestellt hast ist das wurscht.
Es gab ein Problem mit Core95 wegen der neuen keys: aber neuere
linuxmuster-ipfire und base Pakete beherschen das nun.


Bleibt die Frage aus der ersten mail zu dem Thema:

In der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl 
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."


Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net 
doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim 
Zusammenspiel machen können.
Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu 
streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein

# linuxmuster-ipfire --upgrade
zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version 
bringt?


An welcher stelle der Anleitung am besten stehen sollte, weiß ich nicht. 
Vielleicht kann da jemand weiter helfen.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf

Gruß
Stefan

Am 30.03.2016 17:32, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Liste und besonders NetzInt,

beim neuen Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso
ist IPFIRE core97 dabei. LMN supportet aber wohl nur bis core95, wenn 
ich richtig informiert bin.
https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:ipfire 



Es wäre schön, wenn es ein Netzint-XenServerSupplementalPack gäbe, wo 
alles stimmt.


Gruß
Stefan

P.S: Beim älteren NetzInt-XenServerSupplementalPackV024.iso
ist IPFIRE ja falsch vorkonfiguriert, wie wir hier schon geklärt 
haben, und deshalb nicht zu verwenden.

http://www.netzint.de/education/linuxmuster-net/xenserver-appliance-6-1




Am 29.03.2016 17:00, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl 
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."


Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für 
linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von 
ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können.
Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu 
streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein

# linuxmuster-ipfire --upgrade
zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version 
bringt?


An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich 
nicht. Vielleicht kann da jemand weiter helfen.
http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf 



Gruß
Stefan

P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire 
unter XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN.


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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


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[lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl 
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."


Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net 
doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim 
Zusammenspiel machen können.
Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu 
streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein

# linuxmuster-ipfire --upgrade
zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version 
bringt?


An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich nicht. 
Vielleicht kann da jemand weiter helfen.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf

Gruß
Stefan

P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire unter 
XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN.


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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-24 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hallo,

>> Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. 
>> Ist nicht viel, aber vielleicht haben auch andere was übrig. :-)
>Bevor die Diskussion in diese Richtung geht:
>Meiner Meinung nach sollte die Vereinsspitze sowas abstimmen und ggf 
>beauftragen können/wollen/sollen?!? Oder??
Ich finde die Idee gut und das haben wir auch schon des Öfteren so gemacht 
(z.B. ni-multitool oder UnifiAuth). Das gute dabei ist - es kommt allen zugute 
und wird nicht unter Verschluss gehalten. Natürlich könnte auch der Vorstand so 
etwas in Auftrag geben, dieser ist aber wie wir Entwickler mit Hochdruck an der 
V7 und Themen drum herum beschäftigt.

Da die Netzint sehr viel Zeit in die V7 Investiert und wir das unentgeltlich 
tuen, ist es gerade schwer noch mehr Zeit für solche Themen zu investieren. 
Schließlich haben wir ja noch ein Hauptgeschäft, welches leider nicht 
linuxmuster.net ist :-).

Durch XOA haben die Linuxuxer ja gerade kein sonderlichen Nachteil.

Viele liebe Grüße,

Maurice

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

Danke für das neue Pack V0.25. Damit hat die Installation prima 
funktioniert!


Gruß
Stefan

Am 23.03.2016 11:28, schrieb Maurice Cazautet:


Hallo,

es gibt nun eine neue SupplementalPack 
(Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso) die den Fehler behebt und 
gleichzeitig neuere Versionen von des IPFire und Servers ausliefert.


Grüße,

Maurice

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Senft, Stefan

*Gesendet:* Samstag, 19. März 2016 20:53
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert 
um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server 
verfügbar zu machen:


1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe 
Festplatte ein als xvdd


3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo 
ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben 
wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter 
gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige 
XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte 
des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.

Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, 
können Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM 
"lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser 
durchführen mittels Xen Orchestra (XOA).

__
/XenCenter//(nur für Windows-Rechner)/
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen 
VMs anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!
  


Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.
  
Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig einspielen.
  
Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.
  
PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)
  
Beste Grüße,
  
Kai Wursthorn

Netzint
  
Office: +49 (0) 7723 8739750-1

Web:http://www.netzint.de
Mail:kai.wursth...@netzint.de  <mailto:kai.wursth...@netzint.de>
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany
  
Geschäftsführer/Man

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. 
> Ist nicht viel, aber vielleicht haben auch andere was übrig. :-)
Bevor die Diskussion in diese Richtung geht:
Meiner Meinung nach sollte die Vereinsspitze sowas abstimmen und ggf
beauftragen können/wollen/sollen?!? Oder??

Michael

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Maurice!

> Wenn ich die Zeit finde und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung + 
> Paket veröffentlichen wollen mit XenCenter für Linux.

Interesse: Auf alle Fälle und das wäre mir 50 Euro Wert. Ist nicht viel, aber 
vielleicht haben auch andere was übrig. :-)

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 

  - virtualisiert unter KVM
+ Server
Codename Babo
6.1.0-30ubuntu0
+ IPFire
Core 99
+ coovachilli auf Blau 
  - Linbo 2.2.16
  - Schulkonsole 0.19.0-3

###

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hallo,

am einfachsten zum Löschen diesen Befehl verwenden mit Angabe des VM Namens. 
(>>lmn61.ipfire<< ersetzen)

xe vm-destroy uuid=`xe vm-list name-label=lmn61.ipfire | grep uuid | awk 
'{print $5}'`

Liste der VMS anzeigen 

xe vm-list

Danach kannst du wieder das setup--first  laufenlassen.

Die Chilli VM  haben wir selbst nicht in Benutzung, diese haben wir nur 
geklont. Kann also gut sein, dass da etwas nicht stimmt. Wo das netz 
172.11.0.1/24 her kommt - keine Ahnung, aber ist auf jedenfalls so natürlich 
falsch.

Viele Grüße,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Michael Hagedorn
Gesendet: Mittwoch, 23. März 2016 15:30
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

> es gibt nun eine neue SupplementalPack
Sehr schön! Ich hatte in der Schule spasseshalber mal einen XEN-Server 
aufgesetzt und wollt es ebenfalls ausprobieren. Nun hatte ich bereits das 
Supp.Pack 0.24 benutzt. Gibt es einen eleganten Weg, wie man alle importieren 
VMs auf einen Schlag wieder loswerden kann, um dann 0.25 zu nutzen?
Oder empfielt sich gleich eine Neuinstallation? (Ich hatte eh noch nichts 
weltbewegendes eingestellt...)

Zuletzt noch ein kleiner Bug, von dem auch euer Chilli betroffen zu sein
scheint: Auf eurer Seite schreibt ihr:

Chilli
Netzwerk Clients (CHILLI):172.11.0.1/24

Diese Diskussion hatten wir schon mal. Das sind leider z.T.
_öffentliche_ IPs, die man nicht als IP-Pool benutzen sollte! Ich hatte das 
seinerzeit in diesem Wiki-Artikel eingetragen (ziemlich weit oben):
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-statisch

Schönen Gruß,
Michael



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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hallo,

> es gibt nun eine neue SupplementalPack
Sehr schön! Ich hatte in der Schule spasseshalber mal einen XEN-Server
aufgesetzt und wollt es ebenfalls ausprobieren. Nun hatte ich bereits
das Supp.Pack 0.24 benutzt. Gibt es einen eleganten Weg, wie man alle
importieren VMs auf einen Schlag wieder loswerden kann, um dann 0.25 zu
nutzen?
Oder empfielt sich gleich eine Neuinstallation? (Ich hatte eh noch
nichts weltbewegendes eingestellt...)

Zuletzt noch ein kleiner Bug, von dem auch euer Chilli betroffen zu sein
scheint: Auf eurer Seite schreibt ihr:

Chilli
Netzwerk Clients (CHILLI):172.11.0.1/24

Diese Diskussion hatten wir schon mal. Das sind leider z.T.
_öffentliche_ IPs, die man nicht als IP-Pool benutzen sollte! Ich hatte
das seinerzeit in diesem Wiki-Artikel eingetragen (ziemlich weit oben):
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-statisch

Schönen Gruß,
Michael



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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hallo,

es gibt nun eine neue SupplementalPack 
(Netzint-XenServerSupplementalPackV025.iso) die den Fehler behebt und 
gleichzeitig neuere Versionen von des IPFire und Servers ausliefert.

Grüße,

Maurice

Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Samstag, 19. März 2016 20:53
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die 
Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu 
machen:

1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte 
ein als xvdd

3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit 
habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk 
verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit 
linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 
formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
 vorgeschlagen) kopiert.

Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server?

Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen 
Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem 
installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch 
Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach 
versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass 
es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung 
etwas unauffällig dargestellt.

Installationsanleitung S.21:
Möglichkeiten der Administration
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie 
derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und 
stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das 
grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.
Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können 
Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" 
importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen 
Orchestra (XOA).
__
XenCenter (nur für Windows-Rechner)
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!



Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.



Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.



Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.



PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)



Beste Grüße,



Kai Wursthorn

Netzint



Office: +49 (0) 7723 8739750-1

Web: http://www.netzint.de

Mail: kai.wursth...@netzint.de<mailto:kai.wursth...@netzint.de>

Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany



Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register: HRA 7035

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Maurice,

Am 23.03.2016 um 09:23 schrieb Maurice Cazautet:
> du brauchst kein XenCenter aber es ist recht angenehm. Wenn ich die
> Zeit finde und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung +
> Paket veröffentlichen wollen mit XenCenter für Linux.

Das wäre imho super, da doch viele gar kein Win haben und wollen.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJW8mCJAAoJEBhc6lDKYVtJAY8IAL8FOIfgAbY6pg0rD4RRqREZ
G605OPLTiwh2W19S189rmwbM+mG6qFBFwRnyMEnn4EZfRaa+UD8bF93Jn8l1gwX9
VDe4ueK4t9eDLG7jTx6GuC5sFsXvdS9pNd7BrBfv4HVxBhoIUwuMUVijN48XFd3x
zZ/w3zINfNA0v16GPw+MtWhQHxo1Ns1QhIDVTWpHG+3gI3hj5WJzJWopKqszeR3Y
jJC+AXi4wsS/MgFpsJtLqY1vlNmnOhcnNAy9Jib5wAX6hIg0evqNElE4Sq3yalVm
XugzzmxpMwELDXbCRKx6js/1dUzVtOoZ3L4as/3N1g72xl5AFLL/BU9Oov8GbNc=
=frN9
-END PGP SIGNATURE-
___
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-23 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

du brauchst kein XenCenter aber es ist recht angenehm. Wenn ich die Zeit finde 
und das Interesse da ist, werde ich eine Anleitung + Paket veröffentlichen 
wollen mit XenCenter für Linux.

Nun aber zu deinem Problem..

Geh mal bitte auf den XenServer via SSH und gib folgendes ein um den IPFire zu 
LÖSCHEN. Dies aber nur, wenn du wirklich nur EINEN IPFire auf dem Server hast 
und dieser gelöscht werden kann. Natürlich übernehme ich keine Haftung für das 
ganze :)

xe vm-destroy uuid=`xe vm-list name-label=lmn61.ipfire | grep uuid | awk 
'{print $5}'`

Danach sollte es wieder gehen wie in der Anleitung + vor dem Start das 
Interface ändern wie im letzend Post angemerkt. Falls du noch was hast, kannst 
du dich jederzeit melden.

Maurice Cazautet
Netzint OHG

Office: +49  (0) 7723 8739750-2
Web: http://www.netzint.de<http://www.netzint.de/>
Mail: maurice.cazau...@netzint.de<mailto:maurice.cazau...@netzint.de%0d>
NetzInt OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany
Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
Handelsregister/Commercial Register HRA 703557
Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.


Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Dienstag, 22. März 2016 22:39
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo Maurice,
Danke für die Unterstützung, ohne die ich Xen jetzt beiseite legen müsste.


> Verwendest du XenCenter?
Nein, bislang verwende ich XOA, weil ich eigentlich ohne WinSoftware auskommen 
möchte. Notfalls würde ich den XenCenter nehmen. Brauche ich denn dessen 
Funtionalitäten für den IPfire-Fix?


> bitte Importiere einmal den IPFire neu

Wie mache ich das am besten? Wie werde ich den alten IPfire los? Habe leider 
keine Funktion dazu gefunden.


> und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen:
Wie mache ich das am besten? Habe leider keine Funktion dazu gefunden.

Gruß
Stefan
P.S: Gibt's vielleicht einen Tipp für einen Link zu einer Einsteiger-Anleitung?


Am 22.03.2016 11:02, schrieb Maurice Cazautet:
Hi Stefan,

bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot die 
Zuordnungen. Diese sollten so aussehen:

Device0: GREEN
Device1: RED
Device2: BLUE

Verwendest du XenCenter?

Grüße,

Maurice


Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Montag, 21. März 2016 20:21
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas 
anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider 
auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, 
VIF2 BLUE

Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben 
Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist 
es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3?

Gruß
Stefan

Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet:
Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke 
auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der 
Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch 
da etwas verändern.

Viele Grüße,

Maurice

Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei 
den Netzwerkkarten des IPfire
green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die 
Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu 
machen:

1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Di

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-22 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,
Danke für die Unterstützung, ohne die ich Xen jetzt beiseite legen müsste.


 Verwendest du XenCenter?


Nein, bislang verwende ich XOA, weil ich eigentlich ohne WinSoftware 
auskommen möchte. Notfalls würde ich den XenCenter nehmen. Brauche ich 
denn dessen Funtionalitäten für den IPfire-Fix?




 bitte Importiere einmal den IPFire neu


Wie mache ich das am besten? Wie werde ich den alten IPfire los? Habe 
leider keine Funktion dazu gefunden.



 und ändere vor dem ersten Boot die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen:


Wie mache ich das am besten? Habe leider keine Funktion dazu gefunden.


Gruß
Stefan

P.S: Gibt's vielleicht einen Tipp für einen Link zu einer 
Einsteiger-Anleitung?



Am 22.03.2016 11:02, schrieb Maurice Cazautet:


Hi Stefan,

bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot 
die Zuordnungen. Diese sollten so aussehen:


Device0: GREEN

Device1: RED

Device2: BLUE

Verwendest du XenCenter?

Grüße,

Maurice

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Senft, Stefan

*Gesendet:* Montag, 21. März 2016 20:21
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die 
Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 
BLUE). Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei 
ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE


Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den 
selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch 
funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht 
existiert, dafür aber VIF3?


Gruß
Stefan

Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet:

Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. 
Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen 
Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand 
nehmen, werden wir auch da etwas verändern.


Viele Grüße,

Maurice

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Senft, Stefan

*Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, 
steht bei den Netzwerkkarten des IPfire

green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert 
um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server 
verfügbar zu machen:


1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe 
Festplatte ein als xvdd


3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo 
ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben 
wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter 
gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige 
XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine 

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-22 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hi Stefan,

bitte Importiere einmal den IPFire neu und ändere vor dem ersten Boot die 
Zuordnungen. Diese sollten so aussehen:

Device0: GREEN
Device1: RED
Device2: BLUE

Verwendest du XenCenter?

Grüße,

Maurice


Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Montag, 21. März 2016 20:21
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die Netzwerkkarten etwas 
anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). Dabei bekomme ich leider 
auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, 
VIF2 BLUE

Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den selben 
Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch funktionieren, oder ist 
es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, dafür aber VIF3?

Gruß
Stefan

Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet:
Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke 
auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der 
Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch 
da etwas verändern.

Viele Grüße,

Maurice

Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei 
den Netzwerkkarten des IPfire
green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die 
Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu 
machen:

1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte 
ein als xvdd

3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit 
habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk 
verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit 
linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 
formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
 vorgeschlagen) kopiert.

Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server?

Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen 
Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem 
installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch 
Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach 
versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass 
es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung 
etwas unauffällig dargestellt.

Installationsanleitung S.21:
Möglichkeiten der Administration
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie 
derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und 
stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das 
grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.
Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können 
Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" 
importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen 
Orchestra (XOA).
__
XenCenter (nur für Windows-Rechner)
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in d

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-21 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe jetzt nochmal alles neu aufgespielt und dabei die 
Netzwerkkarten etwas anders zugeteilt (eth0 GREEN, eth1 RED, eth2 BLUE). 
Dabei bekomme ich leider auch nicht das gewünschte Ergebnis bei ipfire, 
sondern: VIF0 GREEN, VIF1 GREEN, VIF2 BLUE


Um weiter arbeiten zu können, habe ich VIF1 GREEN gelöscht und mit den 
selben Daten VIF3 RED erstellt. Damit sollte der ipfire doch 
funktionieren, oder ist es ein Problem, dass VIF1 jetzt nicht existiert, 
dafür aber VIF3?


Gruß
Stefan

Am 21.03.2016 14:34, schrieb Maurice Cazautet:


Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. 
Danke auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen 
Verbesserung der Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand 
nehmen, werden wir auch da etwas verändern.


Viele Grüße,

Maurice

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Senft, Stefan

*Gesendet:* Sonntag, 20. März 2016 19:48
*An:* Discussions about using linuxmuster.net
*Betreff:* Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, 
steht bei den Netzwerkkarten des IPfire

green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert 
um die Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server 
verfügbar zu machen:


1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe 
Festplatte ein als xvdd


3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo 
ich auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben 
wir alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter 
gemacht ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige 
XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte 
des Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.

Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, 
können Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM 
"lmn61.xoa.v2" importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser 
durchführen mittels Xen Orchestra (XOA).

__
/XenCenter//(nur für Windows-Rechner)/
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen 
VMs anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!
  


Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es wür

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-21 Diskussionsfäden Maurice Cazautet
Hallo Stefan,

das ist dann wohl ein Bug. Werde ich bei dem nächsten Release beheben. Danke 
auch für die Infos zur Installation und der damit verbundenen Verbesserung der 
Anleitung. Wenn wir diese das nächste Mal in die Hand nehmen, werden wir auch 
da etwas verändern.

Viele Grüße,

Maurice

Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Sonntag, 20. März 2016 19:48
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

habe gerade ein Problem entdeckt:

Nach dem Import der VMs und dem ersten Ansehen des IPfire über XOA, steht bei 
den Netzwerkkarten des IPfire
green
blue
blue

Also kein red und zweimal blue!

Das ist wohl nicht normal - oder?

MfG
Stefan

Am 19.03.2016 20:53, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

habe gerade selbst eine Anleitung gefunden und erfolgreich modifiziert um die 
Migrationsdateien auf der externen Festplatte im XEN-LMN-Server verfügbar zu 
machen:

1. XenServer-Terminal:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als sdc vorhanden

2. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Letzte Disk im System ist xvdc, also binde ich die externe Festplatte 
ein als xvdd

3. XenServer-Terminal:
# xl block-attach lmn61.server phy:/dev/sdc xvdd w

4. LMN-Server:
# fdisk -l | grep "Disk /dev"
liefert: Externe Festplatte ist als xvdd nun vorhanden

# mount /dev/xvdd1 /mnt/
und die Migrationsdateien sind verfügbar im LMN-Server!

Gruß
Stefan


Am 19.03.2016 20:01, schrieb Senft, Stefan:
Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also soweit 
habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der Supplemental-Disk 
verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren mit 
linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte (ext3 
formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep
 vorgeschlagen) kopiert.

Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den XEN-LMN-Server?

Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und meinen 
Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das LMN61-Testsystem 
installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich auch 
Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir alle einfach 
versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht ohne zu merken, dass 
es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. Das ist in der Anleitung 
etwas unauffällig dargestellt.

Installationsanleitung S.21:
Möglichkeiten der Administration
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk wie 
derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 10.16.1.11 und 
stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des Servers, an der das 
grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.
Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können 
Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" 
importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen mittels Xen 
Orchestra (XOA).
__
XenCenter (nur für Windows-Rechner)
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!



Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.



Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.



Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.



PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)



Beste Grüße,



Kai Wursthorn

Netzint



Office: +49 (0) 

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan
en Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorised 
copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38
An: Discussions about using 
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech"
in die XEN Umgebung migriert.
Das machte ich so:

1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt.

2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in 
der XEN Umgebung laufende LML kopiert

3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht.

VIele Grüße

Holger
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn

> Also ganz so als ob es reale Maschinen wären - oder?
Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das
üblicherweise tut. Clonezilla ist es egal (bzw merkt es nichts davon),
ob du einen "echten Rechner" oder eine VM kopierst. Läuft alles genauso
ab ... du kannst auch von einer VM ein Abbild auf irgendeinen Server ins
Netzwerk legen (ftp, samba, $whatever) und holst es dann in der VM unter
XEN zurück. Wie man da als 1. Startmedium allerdings auf die
Clonezilla-CD umstellt, weiß ich auch noch nicht ... dürfte aber nur ein
Klick sein (ganz ähnlich wie bei Proxmox?)

Was übrigens die Settings vom IPFire angeht: Die kann man möglicherweise
einfach abspeichern und unter XEN wieder laden. Habe ich aber (noch)
nicht ausprobiert.

Michael


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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech"
in die XEN Umgebung migriert.
Das machte ich so:

1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt.

2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die
schon in der XEN Umgebung laufende LML kopiert

3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38
An: Discussions about using 
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech"
in die XEN Umgebung migriert.
Das machte ich so:

1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt.

2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in 
der XEN Umgebung laufende LML kopiert

3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich brauche noch etwa Hilfe bei der Migration von Vbox auf XEN. Also 
soweit habe ich verstanden, dass die paravirtualisierten VMs von der 
Supplemental-Disk verwendet werden sollten.
Ich würde also den IPfire von der Supplemental-Disk neu konfigurieren 
mit linuxmuster-ipfire --setup --first , wie Kai es vorschlägt.
Den LMN-Server migriere ich. Dazu habe ich die Migrationsdateien vom 
Vbox-LMN-Server (über den VBox-SharedFolder) auf eine USB-Festplatte 
(ext3 formatiert, wie in der Anleitung 
http://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch:installation:migration.stepbystep 
vorgeschlagen) kopiert.


Die USB-Festplatte wird am XEN-Server erkannt:
- wird angezeigt unter "Removable Storage"
- fdisk -l zeigt die Platte las /dev/sdc

Wie bekomme ich jetzt am besten die Migartionsdateien auf den 
XEN-LMN-Server?


Gruß
Stefan

P.S. an Netzint:
Zwei meiner AG-Schüler (15 und 16 Jahre) haben mit der Anleitung und 
meinen Anmerkungen dazu völlig selbstständig den XEN-Server und das 
LMN61-Testsystem installiert in unter 2 Stunden!
Sie sind lediglich an einer Stelle etwas ins Straucheln gekommen, wo ich 
auch Probleme hatte und das ist die Verwendung von XOA. Hier haben wir 
alle einfach versehentlich mit der XenCenter-Anleitung weiter gemacht 
ohne zu merken, dass es nicht die plattformunabhängige XOA-Methode ist. 
Das ist in der Anleitung etwas unauffällig dargestellt.


Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des 
Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.

Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung.
Admin-Methode 1:  Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, 
können Sie das Programm XenCenter verwenden.
Admin-Methode 2: Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" 
importiert haben dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen 
mittels Xen Orchestra (XOA).

__
/XenCenter(nur für Windows-Rechner)/
__
Öffnen Sie einen Webbrowser und wechseln auf die Seite http://10.16.1.10



Am 18.03.2016 09:32, schrieb Kai Wursthorn:

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
anlegen und in der VM zurückholen.

Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!


Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
üblicherweise tut.

Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.

Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.

Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.

PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)

Beste Grüße,

Kai Wursthorn
Netzint

Office: +49 (0) 7723 8739750-1
Web: http://www.netzint.de
Mail: kai.wursth...@netzint.de
Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach, Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet, Kai Wursthorn | 
Firmensitz/Head Office: Gütenbach | Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. | 
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Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
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not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please 
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copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly 
forbidden.


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Holger Baumhof
Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38
An: Discussions about using 
linuxmuster.net<linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>
Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech"
in die XEN Umgebung migriert.
Das machte ich so:

1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt.

2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp 

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
> Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am
> einfachsten unter XEN bekomme.
Darüber habe ich auch nachgedacht ... was den lml-Server angeht: Da
kannst du ja migrieren und alles unter XEN wieder einspielen.

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von
allen VMs anlegen und in der VM zurückholen.

hth,
Michael

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

> 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin
> ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe:
> - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische
> Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs
> komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)?

du hast zwei Möglichkeiten:
1) XEN "anschauen" über das Windwosprogramm XEN Center (oder wie heißt das?)
2) Ohne Windwos: setz die XEM VM "Xen Orchestra" auf.
Die liefert ein Webfrontend.
XEN geht da streng nach der Prämisse: keine Dienste auf dem Host.

Nimm die Anleitung und die DVD von NetzInt: da ist auch Orchestra bei
der Installation anwählbar.
Ich habe alles mit Orchestra gemacht.

www.netzint.de -> Education -> 6.1

> - Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10
> Der Admin-PC würde dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske,
> gleiche Gateways und DNS-Server?

Gib doch dem Admin PC die 10.16.1.11
Subnetzmaske ist immer (wenn du nicht segmentierst) 255.240.0.0
Gateway ist 10.16.1.254
und DNS ist der Server.

Aber mach dir nicht den Stress: nimm den admin PC in die Workstations
auf: dann bekommt er das alles vom Server.

VIele Grüße

Holger
___
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo und Danke,

die XenServer-Installation und der Import der LMN-VMs ist wirklich 
einfach mit der gelungenen Anleitung!
Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am 
einfachsten unter XEN bekomme.


Gruß
Stefan


P.S. an Netzint:
Folgendes hätte es für mich als Anfänger noch klarer gemacht:

Installationsanleitung S.4:
_Installation XenServer_
_/Herunterladen von XenServer/_
Der Hypervisor kann von der Projekthomepage www.xenserver.org 
heruntergeladen werden. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 
6.5. Unter älteren Versionen können die Xen-VMs lmn61 nicht importiert 
werden.

Die ISO-Datei muss heruntergeladen und auf CD gebrannt werden.
_/Hardwarevorbereitung/_
Stecken Sie nur das Netzwerkkabel für das Netz GREEN in die gewünschte 
Netzwerkkarte am Server und verbinden Sie es z.B. mit einem Switch.
Falls Sie mehrere Festplatten verwenden und einzelne Festplatten für die 
Speicherung bestimmter Daten einsetzen wollen, ist es nützlich die 
Seriennummern vorher zu ermitteln.

_/Installieren von XenServer/_
...
Installationsanleitung S.7:
Wählen Sie nun die Netzwerkkarte aus, an der später das grüne Netzwerk 
(GREEN) angeschlossen ist

##Screenshot mit angeschlossener Netzwerkkarte für das grüne Netzwerk##


Installationsanleitung S.18:
Sie werden nun der Reihe nach abgefragt welche VMs Sie importieren 
wollen. Wählen Sie jeweils Yes bzw. No und bestätigen mit Enter.
Wählen Sie lmn61.xoa.v2.ova falls Sie die VMs plattformunabhängig im 
Webbrowser administrieren wollen (siehe 'Möglichkeiten der 
Administration' S.21).



Installationsanleitung S.21:
_Möglichkeiten der Administration_
Für die Administration benötigen Sie einem Computer im selben Netzwerk 
wie derXenServer. Vergeben Sie dem Computer z.B. die IP-Adresse 
10.16.1.11 und stellen Sie eine Verbindung her zu der Netzwerkkarte des 
Servers, an der das grüne Netzwerk (GREEN) angeschlossen ist.
Für die Bedienung stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. 
Sofern Sie einen Windows-Rechner im Netzwerk haben, können Sie das 
Programm XenCenter verwenden.
Alternativ können Sie sofern Sie die VM "lmn61.xoa.v2" importiert haben 
dies plattformunabhängig im Webbrowser durchführen.

...


Am 17.03.2016 09:34, schrieb Kai Wursthorn:

Hallo Stefan,

Bei der Installation von Xen fragt der Installer welche Festplatten er 
verwenden sollen. Wenn du da beide SSDs auswählst macht er einen großen Pool 
daraus. Du kannst auch erstmal nur die eine Auswählen und die andere nach 
Installation dann hinzufügen als separaten Speicherort. Später kannst du die 
VMs einfach nach belieben hin und her schieben.

Wenn du deine VMs später vom Testserver auf den Produktivserver schieben willst 
könntest du das sogar im laufenden Betrieb machen. Einfachster Weg beide Server 
ins selbe Netz, dann gibt es ein sehr komfortables tool mit dem der eine Server 
die VM zum anderen schickt. Ansonsten kannst du die VM exportieren auf eine 
NAS, Admin-PC, HDD und dann auf dem neuen wieder importieren.

Wir haben aktuell auch ein paar Änderungen die wir getestet haben die wir aber 
noch nicht in den offiziellen Installern und Anleitungen haben. Auch haben wir 
ein XenCenter für linux (noch nicht auf Herz und Nieren) erfolgreich getestet. 
Gerne können wir dich bei deinem Vorhaben unterstützen - gerne einfach mal 
anrufen.

Beste Grüße,

Kai Wursthorn
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Gesendet: Mittwoch, 16. März 2016 23:32
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo Stefan,


1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin
ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe:
- Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische
Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs
komfortabler zu verwalten (Snap

Re: [lmn] XEN Start

2016-03-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,

Nun überlege ich mir noch, wie ich die VMs von meiner Virtualbox am
einfachsten unter XEN bekomme.

Darüber habe ich auch nachgedacht ... was den lml-Server angeht: Da
kannst du ja migrieren und alles unter XEN wieder einspielen.

Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von
allen VMs anlegen und in der VM zurückholen.

Also ganz so als ob es reale Maschinen wären - oder?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-18 Diskussionsfäden Kai Wursthorn
Hallo Stefan,

Bei der Installation von Xen fragt der Installer welche Festplatten er 
verwenden sollen. Wenn du da beide SSDs auswählst macht er einen großen Pool 
daraus. Du kannst auch erstmal nur die eine Auswählen und die andere nach 
Installation dann hinzufügen als separaten Speicherort. Später kannst du die 
VMs einfach nach belieben hin und her schieben.

Wenn du deine VMs später vom Testserver auf den Produktivserver schieben willst 
könntest du das sogar im laufenden Betrieb machen. Einfachster Weg beide Server 
ins selbe Netz, dann gibt es ein sehr komfortables tool mit dem der eine Server 
die VM zum anderen schickt. Ansonsten kannst du die VM exportieren auf eine 
NAS, Admin-PC, HDD und dann auf dem neuen wieder importieren.

Wir haben aktuell auch ein paar Änderungen die wir getestet haben die wir aber 
noch nicht in den offiziellen Installern und Anleitungen haben. Auch haben wir 
ein XenCenter für linux (noch nicht auf Herz und Nieren) erfolgreich getestet. 
Gerne können wir dich bei deinem Vorhaben unterstützen - gerne einfach mal 
anrufen.

Beste Grüße,

Kai Wursthorn
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Gesendet: Mittwoch, 16. März 2016 23:32
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo Stefan,

> 1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin 
> ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe:
> - Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische 
> Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs 
> komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)?

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1) XEN "anschauen" über das Windwosprogramm XEN Center (oder wie heißt das?)
2) Ohne Windwos: setz die XEM VM "Xen Orchestra" auf.
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> - Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10 Der Admin-PC würde 
> dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske, gleiche Gateways 
> und DNS-Server?

Gib doch dem Admin PC die 10.16.1.11
Subnetzmaske ist immer (wenn du nicht segmentierst) 255.240.0.0 Gateway ist 
10.16.1.254 und DNS ist der Server.

Aber mach dir nicht den Stress: nimm den admin PC in die Workstations
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VIele Grüße

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Re: [lmn] XEN Start

2016-03-18 Diskussionsfäden Kai Wursthorn
> Was alle anderen VMs angeht: Nimm Clonezilla! Einfach ein Image von allen VMs 
> anlegen und in der VM zurückholen.
Das wäre bestimmt eine Methode die VMs einfach mal ans laufen zu bekommen, sehr 
performant ist das aber dann nicht!

> Ja, man muss in diesen Sachen _viel_ "virtueller denken" als man das 
> üblicherweise tut.
Richtiger Ansatz, aber man sollte noch weiter denken. Die VMs die in der 
Supplemental-Disk bereitgestellt werden sind paravirtualisiert. Es würde sich 
also immer anbieten diese zu verwenden.

Beispiel an ipfire: nimm die ipfire die mit ausgeliefert wird, dann auf dem 
Server ein linuxmuster-ipfire --setup --first laufen lassen. Solltest du noch 
spezielle Einstellungen haben diese nachtragen oder ein Backup der Konfig 
einspielen.

Bei anderen Maschinen die nicht bereitgestellt werden das richtige Template 
wählen für die leere VM und nach Rücksicherung xentools installieren.

PS: vielen Dank für die Anmerkungen zur Anleitung, werden wir berücksichtigen :)

Beste Grüße,

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Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen 
enthalten. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich 
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie 
diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser 
E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are 
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Gesendet: Donnerstag, 17. März 2016 23:38
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Betreff: Re: [lmn] XEN Start

Hallo,

ich hab vor ein paar Monaten einer Schule den alten Server "vom Blech"
in die XEN Umgebung migriert.
Das machte ich so:

1) Festplatte in alten Server eingebaut und die Migration drauf ausgeführt.

2) migrationsdateien getart (mit tar eingepackt) und mit scp in die schon in 
der XEN Umgebung laufende LML kopiert

3) ausgepackt und migrationsrestore gemacht.

VIele Grüße

Holger
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[lmn] XEN Start

2016-03-18 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

nach meiner ursprünglichen Frage "VirtualBox oder KVM", bin ich jetzt 
durch die Diskussion gedanklich bei XEN gelandet. Das möchte ich gerne 
ausprobieren.


1. Ein paar Anfängerfragen bzw. Aussagen, von den ich nicht sicher bin 
ob sie richtig sind und mir Berichtigung erhoffe:
- Da XEN (wie KVM) ein Baremetalvirtualisierer ist ohne grafische 
Oberfläche ist, brauche ich bestimmt einen Admin-PC um die VMs 
komfortabler zu verwalten (Snapshots machen etc)?

- Der XEN-Server bekommt laut Anleitung 10.16.1.10
Der Admin-PC würde dann z.B. 10.16.1.99 bekommen, gleiche Subnetmaske, 
gleiche Gateways und DNS-Server?



2. Mittelfristige Planung:
Ich würde das gerne so zu planen, dass das jetzt aufzusetzende 
Testsystem später einfach auf das Produktivsystem mit anderer Hardware 
übertragen werden könnte.


Produktivsystem:
Dell Poweredge 2950 III
CPU 2x C2Quad E5450 @3GHz
RAM 32GB
Hardware-Raidcontroller perc6i
Raid1(2xSAS 73GB)
Raid5+HotSpare (6xSAS 600GB)

Testsystem:
CPU i5-4460 @3,2GHz
RAM 32GB
SSD 120GB
SSD 250GB

Ich würde jetzt einmal so planen (als XEN unbedarfter Anfänger)
- Testsystem:
XEN auf der SSD 120GB installieren
VMs auf der SSD 250GB importieren (IPfire, Server, später noch Chilli) 
aber wie sage ich es dem XEN, das die auf die 2. SSD gelegt werden sollen?


- späteres Produktivsystem:
XEN auf dem Raid1 neu installieren, geht ja fix
VMs auf dem Raid5 kopieren oder clonen übers Nerzwerk, oder über eine NAS?


Gruß
Stefan


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