-Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg, Tel: 0711
- 620 306-13
Christoph Bautz, Campact-Geschäftsführer, mobil: 0163 - 59 57 593
Jochen Stay, .ausgestrahlt-Sprecher, mobil: 0170 - 93 58 759
--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
http
Auftakt-Menschenketten vom heutigen Samstag zeigen: Überall, von
Niebüll im Norden bis nach Lindau am Bodensee im Süden, protestieren die
Menschen gegen die gefährliche Atompolitik der Bundesregierung“, sagte
Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt. „Aus dem ganzen Land haben sich
über 80 Busse und drei
Auslegung der
Kernkraftwerksblöcke gegen Erdbeben im Hinblick auf die Klasse M nicht
erforderlich.“ (DS 13/4110)
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt: „Das AKW Neckarwestheim muss stillgelegt werden! Um
diese Forderung zu unterstreichen, werden sich am morgigen
abgeschaltet“, sagte ein Sprecher in Berlin.
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Bundesumweltministerium betreibt eine unerträgliche
Desinformationspolitik. Auch die japanische Regierung hatte behauptet,
ihre AKW seien erdbebensicher. Was wir in diesen
die Hand nehmen“ und wird von einem Bündnis aus
Umweltverbänden und Anti-Atom-Organisationen veranstaltet.
Aus 159 Städten sind Busse zur Ketten-Strecke unterwegs. Drei Sonderzüge
aus Hamburg, Bremen und Berlin fahren nach Stuttgart.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
aufgerufen.
„In Japan hat sich wieder einmal bestätigt, wie unbeherrschbar und
gefährlich Atomenergie ist. Deshalb steigt die Empörung über die
Atompolitik, weil die Regierung unbeirrt an der Risikotechnologie
festhält“, bewertete der Sprecher von .ausgestrahlt, Jochen Stay, die
hohe Beteiligung
der deutschen
Atomkraftwerke angesichts der Katastrophe im japanischen Fukushima zu
überprüfen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Röttgen und Merkel holen die Segel ein, um dem wachsenden
atomkritischen Wind aus der Gesellschaft zu entgehen. Dabei wollen sie
Reaktor-Katastrophen in Japan gehe in Deutschland
Atomkraftgegner auf die Straße. Für Montagabend sind in bislang 131
Städten Mahnwachen angekündigt (Stand: 15:30 Uhr)
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir
wollen mit diesen Mahnwachen der Opfer in Japan gedenken und
gedenken, andererseits
Konsequenzen für die Atompolitik einfordern.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „So
etwas hat es noch nie gegeben: Samstag-Mittag haben wir über das
Internet den Aufruf zu Mahnwachen verbreitet und innerhalb von weniger
als 48 Stunden wurden in hunderten
aus der Bundesregierung, die Verschiebung der
Laufzeitverlängerung der AKW zu erwägen, erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Es ist empörend und beschämend. Da werden seitens der Regierung die
billigsten politischen Taschenspielertricks ausgepackt, um den
wachsenden
bekannt. Da muss nichts
geprüft werden, sondern abgeschaltet. Wir rufen die Bevölkerung dazu
auf, jetzt auf die Straße zu gehen und dafür zu sorgen, dass die
Bundesregierung nicht mehr lavieren kann, sondern sich endlich vom
Abenteuer Atomkraft verabschiedet.“
Rückfragen an
Jochen Stay, Sprecher von
ganzen Bundesgebiet 110.339
Menschen für die Stilllegung der Atomkraftwerke demonstriert. Zu den
Mahnwachen hatte erst vor 48 Stunden die Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt aufgerufen.
Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Noch nie in der Geschichte der
Anti-AKW-Bewegung haben an so kurzfristig
. Die CDU-geführte Landesregierung vereinbarte
vielmehr mit dem AKW-Betreiber EnBW, die Störfälle unter den Teppich zu
kehren – offensichtlich, um die Laufzeitverlängerung für die AKW nicht
zu gefährden.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Beispiele zeigen, dass auch
für drei Monate
abzuschalten, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Es ist eine Wählertäuschung ohne Gleichen, jetzt radikale
Entscheidungen vorzuspielen und dann nach den Wahlen doch alles beim
alten lassen zu können. Wir verlangen von der Bundesregierung noch
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 16.03.2011
Deutsche AKW sind nicht sicherer als japanische
Warum der Super-GAU auch bei uns passieren kann
Zur Debatte um die Sicherheit der AKW in Deutschland erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
-Anmeldung an. Die Menschen sind empört über
den windelweichen Moratoriums-Kurs der Bundesregierung und die
selbstgerechte Haltung der Stromkonzerne, denen Risiken egal sind,
solange die Kasse stimmt“, so Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt.
Für Samstag, den 26. März ruft .ausgestrahlt zusammen mit
Sehr geehrte Damen und Herren
In folgender Pressemitteilung war die Überschirft so missverständlich
formuliert, dass daraus nicht hervorging, dass die Großdemonstrationen
am 26. März stattfinden.
Wir bitten dies zu entschuldigen
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
Korrigierte Fassung
.
-
ACHTUNG: Am Ende der PM Hinweise für Ihre Berichterstattung
-
In über 670 Orten im ganzen Bundesgebiet werden am morgigen Montag um 18
Uhr Mahnwachen für den Atomausstieg stattfinden. Dazu erklärt Jochen
Stay, Sprecher
„Fukushima ist überall -
Atomausstieg jetzt!“ bundesweit 141.612 Menschen in 726 Orten an
Mahnwachen zum Gedenken an die Opfer der japanischen Katastrophen und
gegen den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke beteiligt. Dazu erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, die zu
den
3. nach
Berlin, Hamburg, Köln und München zu fahren: "Gemeinsam sagen wir damit
mit diesen zentralen Demonstrationen laut und eindeutig: Wir fordern das
Abschalten aller Atomkraftwerke jetzt!"
Nähere Informationen zur den vier Großdemonstrationen am 26. März:
http://anti-atom-demo.de
Rückfragen an:
,
sicherheitstechnische Konsequenzen aus der Reaktorkatastrophe in Japan
für die deutschen AKW zu untersuchen. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Merkel macht den Bock zum Gärtner. In der Reaktorsicherheitskommission
sitzen eine ganze Reihe Vertreter der
flos die Regierung handelt und wie nervös Schwarz-gelb von der Landtagswahl
in Baden-Württemberg ist. Alle Fakten liegen schon lange auf dem Tisch. Wir
wollen keine neuen Kommissionen, sondern Abschalten jetzt."
Nähere Informationen zur den vier Großdemonstrationen am 26. März:
http://anti-atom-d
Brüderle, das
Atom-Moratorium diene Wahlkampf-Zwecken erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn Brüderle jetzt dementiert, glaubt ihm das kein Mensch. Deshalb
machen wir ihm einen Vorschlag, wie er seine Glaubwürdigkeit
wiederherstellen kann: Wenn die
gegen Atomenergie erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir rufen alle Menschen, die Atomenergie kritisch sehen, dazu auf, sich
an den Großdemonstrationen zu beteiligen. Der Super-GAU in Fukushima ist
bereits seit zwei Wochen nicht unter Kontrolle zu bringen. Mit
Bundesregierung
unterschrieben haben, in die aktuelle Atom-Debatte eingemischt. Darin
schreibt er, die sieben jetzt vom Netz genommenen AKW seien „absolut
sicher“. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
Großmann lügt! Er weiß genau, dass es in jedem Atomkraftwerk das
Atomkraftwerke demonstrieren. Im direkten Vorfeld der
Massenproteste erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Die heutigen Proteste sind nur der Auftakt für eine neue starke
Anti-AKW-Bewegung. Wir werden jetzt nicht mehr locker lassen, bis die
Atomkraftwerke endgültig
Regierungsparteien zur
Atompolitik erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Wir trauen dem Braten nicht. Noch ist in Sachen Atomausstieg nichts
gewonnen, denn noch kein AKW ist endgültig stillgelegt. Die Kanzlerin
spielt auf Zeit. Die Wirtschaftsflügel der Regierungsparteien
Sicherheitsüberprüfung der deutschen Atomkraftwerke erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die erneute Überprüfung der AKW kann man sich sparen. Denn es ist in
der Fachwelt Konsens, dass in keinem der 17 Reaktoren eine Kernschmelze
ausgeschlossen werden kann. Das
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 1.April 2010
RWE und Eon kämpfen um ihre AKW
Atomkraftgegner rufen zu Stromanbieter-Wechsel auf
Zur Klage von RWE gegen die vorrübergehende Stilllegung des AKW Biblis A
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 5.April 2010
Stromimporte sind unnötig
Es gibt ausreichende Kraftwerkskapazitäten in Deutschland
Zur Debatte um Stromimporte nach Deutschland erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn
Energien, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
"Das ist eine Kampfansage von RWE, Eon und Co an die Bevölkerung dieses Landes.
Wer nach der Debatte der letzten Wochen den Eindruck hatte, ein zügiger
Atomausstieg werde zum Selbstläufer, sieht sich eines B
ie Risiken auf die Bevölkerung ab.
Zum Start der Aktion erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
"Bei einem schweren Kernschmelzunfall in einem deutschen AKW wären
Schäden von bis zu 8.040 Milliarden Euro zu befürchten, die bestehende
Haftpflichtversic
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 15.April 2010
Atomausstieg noch nicht festgekopft
Kanzlerin bleibt nach Energiegipfel unverbindlich / Weitere
Massenproteste geplant
Zum Ergebnis des „Energiegipfels“ im Kanzleramt erklärt Jochen Stay,
Sprecher der
/ Neue Proteste angekündigt
Zur Debatte um die Kosten der Energiewende erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Gerede von den Milliardenkosten des Atomausstiegs ist der Versuch,
die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Denn unterm Strich profitiert die
Konrad (Niedersachsen) und am Atommüll-Lager Lubmin
(Mecklenburg-Vorpommern).
Zu den Demonstrationen ruft ein breites Bündnis von bundesweiten und
örtlichen Organisationen und Initiativen auf.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir demonstrieren ganz bewusst
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 25. April 2011
An zwölft Standorten gegen Atomkraft
Massenproteste gegen unklare Regierungspolitik / Alle AKW müssen vom Netz
Zu den heutigen Großdemonstrationen an zwölf Atom-Standorten erklärt
Jochen Stay, Sprecher der
144.500 Menschen beteiligt. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die große Beteiligung an den Protesten zeigt, dass die Bevölkerung der
Regierung in Sachen Atomausstieg nicht traut. Nur über die alten Meiler
zu reden, obwohl auch die neueren Anlagen nicht
f der Website
http://www.ausgestrahlt.de/live
kritische Analysen, Bewertungen und Kommentare von:
- Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt
- Armin Simon, Journalist und Autor u.a. des Buches "Das atomare Kuckucksei"
- Henrik Paulitz, Energieexperte der IPPNW
Henrik
wenig Abfall“
Zu den Äußerungen von Eon-Chef Johannes Teyssen über Atomenergie erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Gibt die Bundesregierung Managern wie Johannes Teyssen Einfluss auf die
Entscheidungen über die zukünftige Energieversorgung, dann kommen dabei
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 11. Mai 2011
„Wo Atomausstieg draufsteht, muss auch Ausstieg drin sein.“
Ethikkommission lässt zu viele Hintertürchen offen.
Zum Entwurf des Abschlussberichts der Ethikkommission erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das heute veröffentlichte Gutachten von Versicherungenswissenschaftlern
belegt, dass Atomkraftwerke nicht versicherbar sind. Wie die
Bundesregierung trotzdem ernsthaft darüber nachdenken kann, mindestens
die Hälfte der
Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Ergebnis der Reaktorsicherheitskommission ist mit Vorsicht zu
genießen. Einen ‚Stresstest‘ für die Atomkraftwerke hat es nicht
gegeben. In weiten Teilen verlässt sich die Kommission auf schriftliche
Angaben der AKW-Betreiber.
Die
/start/presse/pressekontakt
Mehr Informationen unter
http://www.anti-atom-demo.de
Für weitere Rückfragen:
Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt, Mobil: 0170-935 8759
Christoph Bautz, Campact-Geschäftsführer, Mobil: 0163-5957593
Thorben Becker, BUND-Energieexperte, Mobil: 0173-6071603
IG Metall
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 18. Mai 2011
Deutsche Situation mit Japan vergleichbar
Behörden kennen Sicherheitsmängel und lassen AKW trotzdem in Betrieb
Zur Debatte nach der Veröffentlichung des Berichts der erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom
Deutschland auf vier ab dem
morgigen Samstag erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Stromversorgung in Deutschland kann auch sichergestellt werden,
wenn die meisten oder gar alle Atomkraftwerke abgeschaltet sind. Es
braucht dazu allerdings die Bereitschaft der
Günther, Leiterin des Bereichs Klimaschutz und Energiepolitik
WWF Deutschland
- Olaf Tschimpke, NABU-Präsident
- Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Initiative .ausgestrahlt
Zu diesem Pressetermin laden wir herzlich ein und freuen uns über Ihr
Kommen.
Für Nachfragen:
Jochen Stay
0170-9358759
Warnung der Übertragungsnetzbetreiber vor Stromengpässen im Winter
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Zwei von vier Übertragungsnetzbetreiber sind im Besitz der
AKW-Eigentümer RWE und EnBW. Entsprechend groß ist ihr Interesse, sich
für den Weiterbetrieb der
Atomkraft erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Wir demonstrieren einen Tag bevor sich die Spitzen der Koalition über
die Zukunft der Atomkraftwerke verständigen wollen. Denn wir wollen
deutlich machen: Das, was die Koalition bisher plant, ist kein
konsequenter
gegen Atomkraft erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Heute haben wir die zweitgrößten Massenproteste gegen Atomenergie in
der Geschichte dieses Landes erlebt. Mehr als 160.000 Menschen
demonstrierten in 21 Städten gegen das Vorhaben der Bundesregierung,
noch
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Angesichts der Gefahren ist unsere Forderung an die Bundesregierung,
alle Atomkraftwerke sofort stillzulegen. Auch in den so genannten
neusten AKW – die auch schon weit über 20 Jahre alt sind – kann es jeden
Tag zur Kernschmelze
Atompolitik erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Mit diesen Beschlüssen wird die Bundesregierung den gesellschaftlichen
Konflikt um die Atomenergie nicht befrieden können. Nach neuesten
Umfragen wollen zwischen 50 und 57 Prozent der Bevölkerung einen
deutlich
mindestens 2021 am Netz / Kein stufenweiser Ausstieg, sondern volle
Atomstrom-Kapazität über mehr als zehn Jahre
Zur den tatsächlichen Konsequenzen des Koalitionsbeschlusses zur
Atompolitik erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Wenn es sich bewahrheitet, dass die
Bundesregierung würde die
Endlager-Suche für Atommüll bundesweit neu eröffnen, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wer in den Beschlüssen und Äußerungen der Bundesregierung zur
Atommüll-Endlagerung eine Abkehr von Gorleben sieht, täuscht sich
gewaltig. Eine neue
die Atompolitik der Bundesregierung erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Was die Regierung als ‚Atomausstieg bis 2022‘ verkauft, ist eine
Katastrophe. Und zwar gar nicht nur und nicht einmal in erster Linie,
weil es zehn bis elf Jahre weiter Restrisiko und
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 01. Juni 2011
„Boykottiert Eon, RWE und Co!“
Atomkraftgegner rufen zum Stromanbieterwechsel auf
Anlässlich der Klage von Eon gegen die Brennelementesteuer erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
anstehenden Beratungen über die Atompolitik
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Heute wird sich zeigen, ob die Kanzlerin wirklich an einem
gesellschaftlichen Konsens über die Atomenergie interessiert ist und ob
sie auf Ausstieg oder Weiterbetrieb setzt
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 04. Juni 2011
Merkels schiefe Treppe
Stufenplan nur für drei von neun AKW / In Gorleben werden weiter
Tatsachen gechaffen
Zu den Ergebnissen der Atom-Beratungen zwischen Bund und Ländern erklärt
Jochen Stay, Sprecher
Sie unten in dieser E-Mail.
Rückfragen an Jochen Stay, Tel. 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
Hier der vollständige Brief
.
Rückfragen an Jochen Stay, Tel. 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
Hier der vollständige Brief:
-
.ausgestrahlt – gemeinsam gegen
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 6. Juni 2011
Atom-Konflikt nicht befriedet
Regierung setzt auf Weiterbetrieb der AKW / Kein schnellstmöglicher
Ausstieg / Proteste angekündigt
Zu den Beschlüssen der Bundesregierung zur Atompolitik erklärt Jochen
Stay
Stromkonzerne an der Stilllegung von
AKWs erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Es ist unglaublich: Eon und RWE wollen klagen. Vattenfall will
Schadenersatz. Da setzen uns diese Stromkonzerne jahrelang einem
gigantischen Risiko aus und machen damit Milliarden
Gundremmingen erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Der Betreiber RWE findet es ungerecht, dass die beiden fast gleichalten
Reaktorblöcke im bayerischen Gundremmingen nach dem Konzept der
Bundesregierung mit 2017 und 2021 zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten
Bundeskanzlerin zur Atompolitik
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Sieben bis acht Reaktoren werden stillgelegt. Das ist ein großer Erfolg
aller Menschen, die in den letzten Monaten gegen Atomkraft auf die
Straße gegangen sind. Ohne die anhaltenden Proteste
Atomkraftwerke erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die sieben Moratoriums-Meiler und das Pannen-AKW Krümmel sollen
endgültig stillgelegt werden. Das war zu Beginn des dreimonatigen
Moratoriums nicht absehbar. Zuerst wollte die Kanzlerin nur Zeit gewinnen.
Doch in
außerordentlichen Parteitag erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Grünen geben ohne Not Positionen auf, die sie noch bis vor wenigen
Wochen vertreten haben. Wer einem Weiterbetrieb der Reaktoren bis 2022,
einem AKW im Stand-by-Betrieb und reduzierten
von Bündnis90/Die Grünen als pdf zum
Download unter:
http://www.ausgestrahlt.de/fileadmin/user_upload/Gruene/brief.pdf
Pressekontakt:
Jochen Stay, Sprecher .ausgestrahlt, Mobil: 0170-9358759.
www.ausgestrahlt.de;
Almut Gaude, BUND-Pressereferentin, Tel. 030-27586-464/-425, E-Mail:
pre
und der Anti-Atom-Bewegung zwei getrennte
Strömungen machen will, der betreibt das Spiel der
Gegner!“
Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Als ich das gelesen habe, ist mir erst mal die Luft weggeblieben. Da
beschließt der grüne Bundesvorstand ohne Not
chland.pdf
Rückfragen an Jochen Stay, Tel. 0170-9358759
http://www.ausgestrahlt.de
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen darin unterstützt, aus ihrer Haltung öffentlichen
Protest zu machen.
--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 8. Juli 2011
„Großer Erfolg mit Kehrseite“
Merkel musste Druck aus der Bevölkerung nachgeben / Weiterbetrieb von
neun AKW verantwortungslos
Zur heutigen Bundesratsentscheidung über die Atomenergie erklärt Jochen
Stay
Bundesnetzagentur, auf die Möglichkeit zu
verzichten, ein AKW als sogenannte Kaltreserve zu nutzen, erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir freuen uns riesig, denn damit ist amtlich, dass wirklich acht
Atomkraftwerke stillgelegt werden. Von Anfang an haben wir in der
Debatte
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Behörden stecken wie so oft beim Thema Atommüll in einem Dilemma:
Die niedersächsische Landesregierung behauptet, dass der für November
geplante Castor-Transport von La Hague aus vertraglichen Gründen nicht
abgesagt werden
Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Die Reaktorkatastrophe von Fukushima ist nicht Vergangenheit, sondern
Gegenwart. Sie dauert jetzt seit einem halben Jahr an und ein Ende ist
nicht abzusehen. Tagtäglich werden weiter radioaktive
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 15. September 2011
McAllisters Rückholbarkeits-Vorschlag hat Tücken
Langfristige Sicherheit muss vorrangiges Kriterium jeder
Atommüll-Lagerung sein
Zur aktuellen Debatte um die Endlager-Suche erklärt Jochen Stay,
Sprecher
ik erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wir begrüßen es sehr, dass Siemens künftig keine Atomtechnik mehr
herstellen will. Allerdings ist es dann inkonsequent, wenn der Konzern
weiterhin Turbinen und Generatoren für Atomkraftwerke liefern will. Wir
fordern S
..@ippnw.de, www.ippnw.de
.ausgestrahlt - gemeinsam gegen atomenergie, Jochen Stay Tel.:
0170-9358759, www.ausgestrahlt.de.
Bundesweites Bündnis: montags gegen Atomkraft und für Demokratie, Franz
Botens,
Email: bot...@web.de, 0178-7312566
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), La
mehr Strom exportiert als importiert, erklärt
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Als kürzlich der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
meldete, dass die Stromimporte aus Tschechien im ersten Halbjahr um 673
Prozent gestiegen seien, sorgte das für
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Überall ist zu lesen, die neuen Messungen der PTB hätten geringere
Strahlenwerte ergeben. Wesentlich für die veröffentlichten geringeren
Zahlen sind aber nicht die Mess-Ergebnisse, sondern dass die PTB einfach
einen höheren Schätzwert
den Folgekosten der Atomkraftnutzung entlasten soll,
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Eon, RWE und Co haben Jahrzehntelang Milliardengewinne durch die
Nutzung der Atomenergie erzielt. Dass es am Ende teuer wird, wenn alte
AKW abgerissen werden müssen, war von
dem Vorschlag aus Baden-Württemberg für
die Neuausrichtung der Suche nach einem Atommüll-Endlager erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Egal ob die Bundesregierung blind für alle geologischen Mängel stur an
Gorleben festhält oder ob Baden-Württemberg die
Strahlenbelastung in Gorleben durch die Einlagerung weiterer
Castor-Behälter erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Der TÜV kommt zu dem Ergebnis, dass auch bei der für November geplanten
Einlagerung von elf zusätzlichen Castor-Behältern im Zwischenlager
Gorleben der
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 26. Oktober 2011
Vier Wochen vor Castor-Transport: Aktionen in über 40 Städten
Atomkraftgegner fordern Aus für Endlagerprojekt in Gorleben
Zum für Samstag geplanten bundesweiten Castor-Aktionstag erklärt Jochen
Stay
werden. In diesem Fall wurde von uns
versehentlich auf "Freigabe" statt auf "Verwerfen" geklickt.
Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
--
Pressedienst von ausgestrahlt.de
Für Rückfragen mailto:pre...@ausgestrahlt.de
oder im Internet unter:
http://www.ausgestrahlt.de
Gesamtzahl der an den
Demonstrationen und Aktionen Beteiligten zusammenzutragen und zu
veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
Rückfragen an Jochen Stay, Tel. 0170-9358759
(am Samstag in Grafenrheinfeld)
.ausgestrahlt ist eine bundesweite Anti-Atom-Organisation, die
AtomkraftgegnerInnen
Castor-Transport nach Gorleben trotz überschrittener Grenzwerte rollen
zu lassen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation
.ausgestrahlt:
„Hans-Heinrich Sander trickst und täuscht die Öffentlichkeit, wie wir es
in den letzten Jahrzehnten Gorleben-Geschichte immer wieder bitter
erleben
. Ort der Aktion ist der
Friedensplatz in Dessau, direkt vor dem Tagungshotel „Radisson Blu Fürst
Leopold“.
Am Rande der Aktion werde ich Ihnen als Gesprächspartner zur Verfügung
stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Stay
(Sprecher von .ausgestrahlt)
Rückfragen an Jochen Stay,
Tel. 0170-9358759
, Gorleben – Atommüll-Entsorgung im Eimer“. Auf einem
anderen Banner steht: „Der Salzstock ist nicht dicht – Endlager-Projekt
Gorleben stoppen!“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, erklärt
zu der Aktion:
„Seit 50 Jahren werden in Deutschland Atomkraftwerke betrieben. Noch
kein
erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Bisher ist die
Suche nach einem sicheren Atommüll-Endlager grandios gescheitert. Und
solange noch Atomkraftwerke weiterlaufen, wird es keinen
gesellschaftlichen Konsens zur Endlagerfrage geben können, weil dann
andere Interessen im Spiel sind, als nur
Bundesumweltminister Röttgen mit den
Bundesländern zur Endlagersuche erklärt Jochen Stay, Sprecher der
Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Wenn der Bundesumweltminister behauptet, die Endlagersuche beginne
jetzt bei null, dann ist das schlicht und einfach nicht die Wahrheit.
Denn in Gorleben werden Tag
Gorleben am
Montag, den 28. November.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Gestern
noch war von einem Neustart in der Endlager-Suche die Rede. Und heute
wird der nächste Castor-Transport nach Gorleben vorbereitet. Jeder
zusätzliche Atommüll-Behälter, der in Gorleben
japanische Biobäuerin Tatsuko
Ogawara aus der Region Fukushima, der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger,
.ausgestrahlt-Sprecher Jochen Stay und Luise Neumann-Cosel, Sprecherin
von X-tausendmal quer für die im Wendland aktiven Aktionsgruppen.
„Die Demonstration ist angemeldet und wird ein großes Protest-Fest
160-8029185
Weitere Informationen auf
http://www.gorleben-castor.de
Presse-Kontakt für den Trägerkreis:
* Wolfgang Ehmke, Pressesprecher BI Lüchow-Dannenberg, 0170-5105606
* Jochen Stay, Sprecher .ausgestrahlt – gemeinsam gegen Atomenergie,
0170-9358759
Weitere Pressekontakte:
https://www.gorleben-castor
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Hamburg, 18. November 2011
Bundesweites Jugendbündnis gegen Castor
Jugendorganisationen rufen gemeinsam zum Castor-Protest auf: „Wir sind
diejenigen, die sich auch in der Zukunft noch mit dem Atommüll
herumplagen müssen.“
Elf bunde
23. November um 14.36 Uhr.
Als Begründung wird genannt, dass aus der Sicht der Betreiber der
Plutoniumfabrik in La Hague, Areva, und der Bahngesellschaft SNCF die
Mobilisierung speziell in Frankreich in diesem Jahr so stark sei, dass
ein reibungsloser Transport gefährdet sein könnte.
Jochen Stay
längere
Pausen gibt und der Zug erst nach der Demonstration nach Dannenberg
rollt. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet.“
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Wir
lassen uns nicht verrückt machen. Die Demonstration am kommenden Samstag
wird so oder so ein deutliches
s die Beschäftigten und die
Kunden die Leidtragenden sind. Unternehmen und Politik seien
aufgefordert, tragfähige Konzepte für den umwelt- und
sozialverträglichen Umbau der Energieunternehmen zu entwickeln.
Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt für den
Trägerkreis: „Eine so deut
, Aufgabe des Standorts Gorleben
Zum voraussichtlich heute startenden Castor-Transport nach Gorleben
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Manche dachten, mit der Stilllegung von acht Atomkraftwerken im Sommer
sei der Konflikt um die Atomenergie vorbei. Aber man
französischen Valognes
erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Sicherlich ist die Protestkultur in Frankreich eine handfestere als in
Deutschland. Aber dass es überhaupt schon vor dem Start des Castor-Zuges
so starke Proteste gibt, das ist völlig neu. Der Streit um die
gegen den Castor-Transport nach Gorleben erklärt Jochen Stay,
Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Röttgen wirbt für seine angeblich ergebnisoffene Standortsuche in
Sachen Atommüll-Endlager. Allein uns fehlt der Glaube. Wer weiter
strahlende Abfälle ins Wendland karren lässt und wer
.ausgestrahlt – Gemeinsam gegen Atomenergie
Pressemitteilung
Dannenberg, 25. November 2011
Atomkraftgegner setzen weiter auf Deeskalation
„Die Polizei muss mit der Empörung der Menschen verständnisvoll umgehen“
Zum Demonstrationsgeschehen im Wendland erklärt Jochen Stay, Sprecher
der Anti
Großdemonstration „Gorleben soll leben“ erklärt Jochen
Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Zu der heutigen Großdemonstration in Dannenberg erwarten wir deutlich
mehr Menschen als üblicherweise bei einem Castor-Transport nach Gorleben
auf die Straße gehen – einmal vom Ausnahmejahr 2010
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